DE3024164A1 - Etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen

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DE3024164A1 DE19803024164 DE3024164A DE3024164A1 DE 3024164 A1 DE3024164 A1 DE 3024164A1 DE 19803024164 DE19803024164 DE 19803024164 DE 3024164 A DE3024164 A DE 3024164A DE 3024164 A1 DE3024164 A1 DE 3024164A1
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    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices

Description

Anm.: Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str. 107 4000 Düsseldorf
Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, die auf Drehtellern eines Flaschenträgers an einem Greiferzylinder, der antriebsmäßig starr mit einem Träger für durch ein kurvengesteuertes Ungleichförmigkeitsgetriebe angetriebene und sich dabei an verschiedenen Stationen, wie Leimwalze, Etikettenstapel und Greiferzylinder abwälzenden Entnahmeelementen gekuppelt ist, vorbeitransportiert und dabei mit den von den Entnahmeelementen übernommenen Etiketten versehen werden, wobei jeder Drehteller durch ein in einer ortsfesten Kurve geführtes Steuerglied derart drehgesteuert ist, daß bei der Übertragung des Etiketts vom Greiferzylinder auf die Flaschen im wesentlichen Gleichlauf zwischen den Übertragungsorganen des Greiferzylinders und der zu etikettierenden Bereiche der Flaschen besteht,
Voraussetzung für eine einwandfreie Etikettierung der Flaschen ist nicht nur, daß die Etiketten von den Entnahmeelementen dem Etikettenstapel in einem Abwälzvorgang entnommen und unter Gleichlauf auf den Greiferzylinder übertragen werden, sondern auch, daß der
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Greiferzylinder die Etiketten unter Gleichlauf auf die zu etikettierenden Bereiche der Flaschen überträgt. Werden die Flaschen auf einer bogenförmigen Bahn transportiert, dann besteht Gleichlauf des Greiferzylinders nur für einen ausgewählten Radius der zu etikettierenden Flaschen. Kleine Abweichungen von der Gleichlaufbedingung, die sich bei einem Flaschenformatwechsel oder bei einer Etikettierung einmal im Flaschenbauchbereich und einmal im Flaschenbrust- oder Halsbereich ergeben, können mit den Andrückelementen des Greiferzylinders durch Ausnutzung ihrer Nachgiebigkeit mehr oder weniger gut ausgeglichen werden. Größere Abweichungen von der Gleichlaufbedingung müssen dagegen in Kauf genommen werden.
Bei einer bekannten Etikettiermaschine der eingangs genannten Art wird Gleichlauf zwischen den -Flaschen auf einem Flaschenträger mit kleiner Teilung und einem Greifer zylinder mit größerer Teilung dadurch erreicht, daß die Bahngeschwindigkeit des Flaschenträgers kleiner als die Bahngeschwindigkeit des Greiferzylinders ist, dafür aber die Flaschen um ihre eigene Achse derart durch eine Kurvensteuerung gedreht werden, daß die Summe der Bahngeschwindigkeit der zu etikettierenden Bereiche der Flaschen und der durch die Eigenrotation der Flaschen bedingten Umfangsgeschwindigkeit der zu etikettierenden Bereiche gleich der Bahngeschwindigkeit der Übertragungsorgane des Greiferzylinders ist. Bei dieser Etikettiermaschine ist eine Umstellmöglichkeit auf ein anderes Flaschenformat oder eine andere Teilung nicht vorgesehen.
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Ferner ist ein Flaschenträger bekannt, bei dem die Drehteller von einer Kurvensteuerung in einem Drehsinn mit mehr oder weniger großer Winkelgeschwindigkeit verdreht werden können. Die Drehsteuerung besteht aus einer Kurve, die von einem Steuerglied abgetastet wxrd. Einzelne Kurvenstücke sind austauschbar, um verschi ?ne Drehbewegungen zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine für Gegenstände zu schaffen, die auf einfache Art und Weise durch die Bedienungsperson eine Optimierung der GIeichlaufbedingung ermöglicht..
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Etikettiermaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die ortsfeste Kurve im Bereich des Greiferzylinders ein Kurvenstück enthält, das gegen ein entsprechendes Kurvenstück mit einem anderen Kurvenverlauf austauschbar ist oder das durch eine Steuerungsvorrichtung derart verlagerbar ist, daß zumindest beim Ein- und Austritt des Steuergliedes in bzw. aus dem Kurvenstück dessen Kurve fluchtend in die ortsfeste Kurve übergeht.
Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine macht bei Abweichungen von der Gleichlaufbedingung einen vollständigen Austausch der Steuerkurve überflüssig. Sofern die Gleichlaufbedingung zwischen dem Greiferzylinder und einem bestimmten Flaschenformat besteht, braucht für ein anderes, davon geringfügig abweichendes Flaschenformat oder bei einem Wechsel von der Etikettierung des Flaschenbauches auf die Flaschenbrust oder auf den Flaschenhals nicht die Teilung und das Übersetzungsverhältnis zwischen Greiferzylinder und Flaschenträger
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geändert zu werden. Die geringfügige Abweichung von der idealen Gleichlaufbedingung kann durch Austausch oder Verlagerung des Kurvenstückes erreicht werden, das je nach Art der Abweichung die Drehteller um ihre eigenen Achsen vor- oder zurückdrehen läßt.
Vorzugsweise weisen die ortsfeste Kurve und das Kurvenstück im Bereich der Schnittstellen einen solchen Verlauf auf, daß das Steuerglied keine Kraft auf den Drehteller überträgt. Bei dieser Ausgestaltung bleibt auch nach längerem Betrieb und häufigem Wechsel bzw. Verstellung das Kurvenstück optimal in der Kurve eingepaßt, da die Übergangsbereiche zwischen der ortsfesten Kurve und der austauschbaren bzw. verstellbaren Kurve für die Dreh— steuerung nicht beansprucht werden. Diese Übergangsbereiche haben nur die Aufgabe, das Steuerglied von dem einen Kurvenabschnitt in den anderen Kurvenabschnitt einzufädeln.
Die erfindungsgemäße Etikettiermaschine läßt sich auch auf einfache Art und Weise für verschiedene Etikettenlängen optimal einstellen. Sie bietet die Möglichkeit der Vorrüstung für eine andere Etikettenlänge. Damit der Benutzer diese Möglichkeit hat, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Greiferzylinder gegen einen anderen Greiferzylinder mit kleinerer oder größerer Teilung, das den Träger der Entnahmeelemente mit dem Greiferzylinder antriebsmäßig starr kuppelnde Getriebe gegen ein anderes Getriebe mit einem größeren oder kleineren Übersetzungsverhältnis und das kurvengesteuerte Ungleichförmigkeitgetriebe der Entnahmelemente gegen ein üngleichförmigkeitsgetriebe mit einem anderen, angepaßten üngleichförmigkeitsgrad, insbesondere durch Austausch seines Steuerkurvenstuckes im Bereich des Greiferzylinders auswechselbar sind.
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Eine konstruktiv besonders einfache und. für die Bedienungsperson leichte Auswechslung der Kurvenstücke besteht darin, daß mehrere verschiedene Kurvenstücke auf einem gemeinsamen, im- Maschinengestell gelagerten Träger derart angeordnet sind, daß durch Verdrehen des Trägers ein Kurvenstück aus der Kurve herausnehmbar und gleichzeitig ein anderes Kurvenstück in die Kurve einfügbar ist. Vorzugsweise ist der Träger als verdreh- und feststellbare Trommel oder Scheibe ausgebildet. Sofern dieser Träger eine feste Lagerung hat, wird der Wechsel der Kurvenstücke besonders dann für die Bedienungsperson leicht, wenn jeder Drehteller mit seinem Steuerglied als eine von oben in das Maschinengestell einsetzbare, insbesondere in einem Gehäusetopf gelagerte Einheit ausgebildet ist. In diesem Fall braucht die Bedienungsperson nur die Einheit anzuheben, den Träger mit den Kurvenstücken zu verdrehen und die Einheit wieder abzusenken, damit das Steuerglied wieder in Eingriff mit der Kurve gerät.
Sofern zur Erzielung einer bestimmten Drehsteuerung des Drehtellers das Kurvenstück nicht austauschbar ist, sondern nur verlagerbar, können mit ein und demselben Kurvenstück und ein und demselben Antrieb der Steuerungsvorrichtung verschiedenartige Drehbewegungen in den Drehteller eingeleitet werden, wenn zwischen dem Antrieb der Steuerungsvorrichtung und dem kurvenstück ein einstellbares Übersetzungsgetriebe angeordnet ist. •Die Einstellbarkeit des Übersetzungsgetriebes ermöglicht die Einstellung dieser verschiedenartigen Drehbewegungen .
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Der'Antrieb der Steuerungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer mit dem Flaschenträger sich drehenden Kurve, in der ein am Kurvenstück angreifender Hebelarm geführt ist.
Nach einer v/eiteren Ausgestaltung ist das Kurvenstück mit dem Hebelarm über ein Koppelglied verbunden, für das am Hebelarm mehrere Anlenkstellen mit verschiedenen Hebelarmlängen vorgesehen sind.
Um bei unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis ein einwandfreies Einfädeln des Steuergliedes' aus der ortsfesten Kurve in die bewegliche Kurve und umgekehrt zu gewährleisten, liegen nach einer v/eiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anlenkstellen auf dem Hebelarm auf einem Kreis um den Anlenkpunkt des Koppelgliedes am Kurvenstück.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Etikettiermaschine mit einem Flaschenträger und zwei Etikettierstationen in schematischer Darstellung in Aufsicht,
Fig. 2 den Flaschenträger der Etikettiermaschine gemäß "Fig. 1 im halben Axialschnitt und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Flaschenträger gemäß Fig. 2 in einem Ausschnitt und in Aufsicht,
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Fig. 4 den Flaschenträger gemäß Fig. T im halben Axialschnitt und in vergrößerter Darstellung in einer zu Fig. 2 veränderten Ausführung,
.Fig. 5 den Flaschenträger gemäß Fig. t j_n einem Ausschnitt und in Aufsicht,
Fig. 6 eine Etikettierstation der Etikettiermaschine gemäß Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 7 eine Etikettierstation der Fig. 1 mit einer zu Fig. 6 unterschiedlichen Teilung des Greiferzylinders.
In einer Etikettiermaschine werden.die zu etikettierenden Flaschen 1 auf einer Förderstrecke 2 von einer Einteilschnecke 3 auf einen Abstand gebracht, der der Teilung eines Einlaufsterns 4 entspricht, so daß in jeden radial nach außen offenen Aufnahmeplatz 5 eine Flasche 1 von der Einteilschnecke 3 eingegeben wird.Beim Transport durch die Einteilschnecke 3 stützen sich die Flaschen an einer äußeren Führung 6 ab. Die Einteilschnecke 4 übergibt die Flaschen auf einen Flaschenträger 7, der eine Vielzahl von Drehtellern 8 aufweist, die mit einer Teilung angeordnet sind, die mit der Teilung des Einlaufsterns 4 übereinstimmt. Die von dem Einlaufstern 4 auf den Flaschenträger 7 übergebenen Flaschen werden von den Drehtellern 8 unten abgestützt und von nicht dargestellten, auf die Flaschenköpfe abgesenkten Glocken, drehfest gehalten. Von Haltern 9, 16 wird eine die Glocken tragende Haube getragen. Durch im einzelnen noch zu beschreibende Mittel können die Flaschen bei ihrem Transport durch den Flaschenträger 7 um ihre eigenen Achsen gesteuert verdreht werden. Bei diesem Transport werden
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sie an dem Greiferzylinder 10 einer ersten Etikettierstation 11 und dem Greiferzylinder 12 einer zweiten Etikettierstation 13 vorbeibewegt, bevor sie an einem dem Einlaufstern 4 entsprechenden Auslaufstern 14 übergeben werden. Vom- Auslaufstern 14 gelangen die Flaschen 1 auf eine Förderstrecke 15. Bei ihrem Transport auf dem Flaschenträger 7 werden die Flaschen 1 auch an verschiedenen nicht dargestellten Andrückelementen für die von den Greiferzylindern 10, 12 aufgebrachten Etiketten vorbeibewegt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 4 ist der Drehteller 8 drehbar in einem Gehäusetopf 17 gelagert, der von oben in eine Ausnehmung 18 des Flaschenträgers /^insetzbar, mit einem Zentrierstift 19 bezüglich seiner Drehstellung festlegbar und mittels einer Feststellschraube 20 axial feststellbar ist. Auf einer Antriebswelle des Drehtellers 8 sitzt ein Ritzel 21, das mit einem entsprechenden Ritzel 22 kämmt. Das Ritzel 22 ist über eine Welle 23 mit einem Steuerglied verbunden, das aus einer Kurbel 24 und daran gelagerten Fühlerrollen 25 besteht. Die Fühlerrollen 25 sind in einer Nutkurve 26, 27 eines auswechselbaren oder verstellbaren Trägers 28, 29 und eine sich daran anschließende ortsfeste Nutkurve 30, 31 im Maschinengestell des Flaschenträgers geführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der Träger 28 radial verschiebbar gelagert. Für die radiale Verschiebung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die aus einem um einen festen Punkt 32 verschwenkbaren und über ein Koppelglied 33 mit dem Träger 28 gelenkig verbundenen Hebelarm 34 besteht, der mit einer Fühler-
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rolle 35 eine sich mit dem Flaschenträger 7 drehende Steuerkurve 36 abtastet·. Für die Anlenkung des Koppel- : gliedes 3-3 am Hebelarm 34 ist ein bogenförmiger Einstellschlitz 37 vorgesehen, dessen Bogen konzentrisch zum Anlenkpunkt 38 des Koppelgliedes 33 am Kurvenstück 28 liegt.
Mit dieser Steuervorrichtung lassen sich verschiedene Einstellungen vornehmen. Ist die Steuerkurve 36 danach ausgelegt, daß bei Ein- bzw. Austritt der Fühlerrollen 25 aus der Kurve 26 des beweglichen Trägers 28 in die bzw. aus der ortsfesten Kurve 30 die Kurven 26,30 an den Schnittstellen fluchten, dann wird diese Stellung der Kurve (26) · unabhängig von der Anlenksteile des Koppelgliedes 33 im Einstellschlitz 37 erreicht. Die Lage des Anlenkpunktes des Koppelgliedes 33 im Eins teils chlitz 37 ermöglicht dagegen, während der Führung der Fühlerrollen 25 in der Kurve 26 des beweglichen Trägers 28 dieses mehr oder weniger stark radial zu verlagern und damit eine mehr oder weniger starke Verdrehung des Drehtellers 8 zu bewirken. Mit ein und derselben Steuerkurve 36 und ein und derselben Kurve 26 lassen sich also in Abhängigkeit von der Anlenksteile des Koppelgliedes 3 im Steuerschlitz 37 verschieden starke Drehbewegungen
des Drehtellers/ einstellen, so daß auch bei einem Formatwechsel die Gleichlaufbedingung optimal einstellbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 wird diese Anpassung durch Austausch der Kurve 27 erreicht. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist in dem .Träger - 29 mit der Kurve 27' eine weitere Kurve 39 ausgebildet. Der Träger
29 ist als kreisförmiger Teller ausgebildet und mittels Schrauben 40, 41 im Maschinengestell 42, das auch die nicht austauschbare Kurve 31 trägt, gehalten.
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Bei einem Formatwechsel der zu etikettierenden Flasche wird nach Lösen der Schraube■> 20 zunächst der Gehäusetopf 17 angehoben, so daß die Fühlerrollen 25 aus der Kurve 27 geraten. Dann wird der Träger 29 nach Lösen der Schrauben 40, 41 derart verdreht, daß die Kurve 39 sich an die ortsfeste Kurve 31 anschließt. Dann wird der Gehäusetopf 17 mit dem Drehteller 8 wieder abgesenkt, wobei die Fühlerrollen 25 in die Kurve 39 eingeführt werden.
An Stelle der Ausführung des Trägers 29 in Form einer verdrehten Scheibe kann auch eine Trommel vorgesehen sein. Es ist auch möglich, daß in dem Träger 29 nur eine einzige Kurve vorgesehen ist, dieser dann aber gegen ein entsprechendes zweites Trägerstück austauschbar ist.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, verlaufen die Kurven 26, 30, 27, 31 an den Schnittstellen konzentrisch zur Achse des Drehtellers 8. Das bedeutet, daß die Steuerglieder 24, 25 in diesen Übergangsbereichen keine zusätzliche Beschleunigung in den Drehteller einleiten.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Etikettierstationen sind für die Verarbeitung verschieden langer Etiketten bei gleicher Teilung des Flaschenträgers (gleicher Flaschenfolgeabstand) bestimmt. Als ungleichförmiger Antrieb für die auf einem sich gleichförmig drehenden Träger 43 drehbar gelagerten Entnahmeelemente 44, 45 dient ein Sonnenrad 46 mit einer Triebstockverzahnung 46 und damit kämmenden Triebstocksätzen 47. Das Sonnenrad 46 weist im Bereich des Greiferzylinders 48, 49 einen austauschbaren Abschnitt 50, 51 auf. Die
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austauschbaren Abschnitte -50, 51 bewirken eine verschiedene Ungleichförmigkeit in der 'Eigenrotation des Entnahmeelementes 44 , 45. Wegen dieses verschiedenen Ungleichförmigkeitsgrades für die Eigenrotation der Entnahmeelemente 44, 45 in Verbindung mit einem durch Austausch der den Träger 43 und den Greiferzylinder 48, 49 kuppelnden Getriebeglieder 52, 53, 54, 55 erreichten anderen übersetzungsverhältnis ist es möglich, verschieden lange Etiketten unter vollständiger Ausnutzung des Greiferzylinders 48, zu verarbeiten. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 kurze Etiketten verarbeitet werden, werden beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 lange Etiketten verarbeitet. Die Übertragung der langen Etiketten auf die Flaschen 1 ohne Vergrößerung des FlaschenfoigeabStandes im Vergleich zum Flaschenfolgeabstand beim Ausführungsberspiel der Fig. 6 würde zu Schwierigkeiten führen, wenn nicht gemäß der Erfindung den Drehtellern durch die Kurvensteuerung jede gewünschte Drehbewegung gegeben werden könnte.-Mit der Erfindung ist es also möglich, ohne Veränderung der Teilung des Flaschenträgers bei Erfüllung der Gleichlaufbedingung verschieden lange Etiketten zu verarbeiten. Für den Benutzer von Etikettiermaschinen bedeutet das, daß er mit ein und derselben Maschine verschiedene Flaschenausstattungen herstellen kann. Er braucht nur einige Getriebeglieder auszutauschen und die Steuerungskurven zu verstellen bzw. ebenfalls auszutauschen.
T3 0 0 64/0 04 9-

Claims (10)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO . O Π Ο / Λ Γ> J
    SCHXJMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon:(0211) 683346 . Telex:0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    DipL-fog. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. R. KNAUF ■ DipL-lng. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
    26. Juni 19 80 Ansprüche:
    Etikettiermaschine für Gegenstände, insbesondere Flaschen, die auf Drehtellern eines Flaschenträgers an einem Greiferzylinder, der antriebsmäßig starr mit einem Träger für durch ein kurvengesteuertes Ungleichförmigkeitsgetriebe angetriebene und sich dabei an verschiedenen Stationen, wie Leimwalze, Etikettenstapel und Greiferzylinder abwälzenden Entnahmeelementen gekuppelt ist, vorbeitransportiert und dabei mit den von den Entnahmeelementen übernommenen Etiketten versehen werden, wobei jeder Drehteller durch ein in einer ortsfesten Kurve geführtes Steuerglied derart drehgesteuert ist, daß bei der Übertragung des Etiketts vom Greiferzylinder auf die Flaschen im wesentlichen Gleichlauf zwischen den Übertragungsorganen des Greiferzylinders und der zu. etikettierenden Bereiche der Flaschen besteht, d a durch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kurve (30,31) im Bereich des Greiferzylinders (10,11) eine Kurve (26,27) enthält, die gegen eine entsprechende Kurve (39) austauschbar ist oder die durch eine Steuerungsvorrichtung (32-38) derart verlagerbar ist, daß zumindest beim Ein- und Austritt des Steuergliedes (24,25) in bzw. aus der Kurve diese Kurve fluchtend in die ortsfeste Kurve (30) übergeht.
    K/Tn.- 34 175
    '-■■■■ ORIGINAL INSPECTED
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  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurve (26,27, 30,31) im Bereich der Schnittstellen einen solchen Verlauf hat, daß das Steuerglied (24,25) keine Kraft auf den Drehteller (8) überträgt.
  3. 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferzylinder (48) gegen einen anderen Greiferzylinder (49) mit kleinerer oder größerer Teilung, das den Träger (43) der Entnahmeelemente (44,45) mit dem Greiferzylinder (48,49) antriebsmäßig starr kuppelnde Getriebe (52, 53) gegen ein Getriebe (54,55) mit einem größeren oder kleineren Übersetzungsverhältnis und das kurvengesteuerte Ungleichförmigkeitsgetriebe (46,50) gegen ein Ungleichförmigkeitsgetriebe (46,51) mit einem anderen, angepaßten üngleichförmigkextsgrad, insbesondere durch Austausch des Steuerkurvenstückes (50,51) im Bereich des Greiferzylinders (48,49) auswechselbar sind.
  4. 4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Kurven (27,39) auf einem gemeinsamen, im Maschinengestell (42) gelagerten Träger (29) derart angeordnet sind, daß durch Verdrehen des Trägers (29) eine Kurve (27) aus der ortsfesten Kurve (31) herausnehmbar und gleichzeitig eine andere Kurve (39) in die.ortsfeste Kurve (31) einfügbar ist.
  5. 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (29) als verdreh- und feststellbare Trommel oder Scheibe ausgebildet ist.
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  6. 6. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehteller (8) mit seinem Steuerglied (24,25) als von oben in den Flaschenträger (7) einsetzbare, insbesondere in einem Gehäusetopf (17) gelagerte Ein-
    ■ heit ausgebildet ist.
  7. 7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmittel (35,36) der Steuerungsvorrichtung (32-38) und dem Träger (28) der verstellbaren Kurve (26) ein Übersetzungsgetriebe (34,37) angeordnet ist.
  8. 8. Etikettiermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Übersetzungsgetriebe (34,37) einstellbar ist.
  9. 9. Etikettiermaschine nach Anspruch 7 oder 8, ·■. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) der Kurve (26) über ein Koppelglied (33) mit dem Hebelarm (34) an Anlenkstellen mit verschiedenen Hebelarmlängen verbindbar ist.
  10. 10. Etikettiermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen auf dem Hebelarm (34) auf einem Kreisbogen um den Anlenkpunkt (38) des Koppelgliedes (33) am Träger (28) der Kurve (26) liegen.
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