DE3026291C2 - Elektroakustischer Schalldruckwandler - Google Patents
Elektroakustischer SchalldruckwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatischen Schalldruckwandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die Kantenlagerung einer ringförmigen Membrane eines elektroakustischen Schalldruckwandlers, beispielsweise
in einem Lautsprecher oder in einem Mikrophon, hat einen großen Einfluß auf das Übertragungsverhalten
der Membrane, beispielsweise auf das Frequenzgangverhalten oder auf den Klirrfaktor.
Für das Halten und Lagern der Kante einer elektroakustischen Membrane sind im wesentlichen die
nachstehend angeführten Idealbedingungen erforderlich:
a. Die Kante sollte im Hinblick auf die Axialbewegung
der Membrane eine außergewöhnlich große akustische Federung aufweisen.
b. Die Kante sollte im Hinblick auf die Seitenbewegung der Membrane eine gute Steifigkeit haben.
c. Die Kante sollte im Hinblick auf die Schwingungen/Vibrationen
großer Amplituden eine gute Linearität haben.
c. Die Kante sollte vom Gewicht her leicht sein und die freie Bewegung der Membrane nicht behindern.
Die Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, einen elektroakustischen Schalldruckwandler zu schaffen, der
ein zufriedenstellendes Ansprechverhalteii und einen
zufriedenstellenden Frequenzgang hat und der mit einer nur geringen Klangverzerrung arbeiten kann.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektroakustischer Schalldruckwandler, zu dem gehören: eine
ringförmige Membrane (10); ein Paar von Außen- und Innenkanten (12,14), die jeweils dem Außenumfang und
dem Innenumfang der Membrane zugeordnet sind. Beiden Kanten sind Gruppen von Falten (50, 72)
zugeordnet, die kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung der Membrane angeordnet sind, die aber
eeeeneinander in einander entgegengesetzte Richtungen
verlaufen. Zumindest in der Außenkante besteht jede Falte aus einer Bodenlinse/unteren Linie (74),
weiche von einer Begrenzung (32) — diese Begrenzung (32) zwischen einem äußeren Befestigungsbereich (34)
und der Außenkante (2) gelegen — bis zu einer Begrenzung (36) hin erstreckt, die zwischen dor
Außenkante (12) und der Membrane (10) gelegen ist Ein Bogen, der zwischen dem Schnittpunkt des inneren
Endes der Bodenlinie/unteren Linie (74) irgendeiner Falte der Außenkante (12) mit der zweiten Begrenzung
und durch den auf der zweiten Begrenzung (36) liegenden Tangentialpunkt/Berührungspunkt einer
durch den Schnittpunkt (E) des äußeren Endes der gleichen Bodenlinie/unteren Linie (74) mit der ersten
Begrenzung (32) geführten Linie definiert ist, bildet einen gegenüberliegenden Mittelpunktswinkel θο, wobei
die Position des früheren Schnittpunktes mit der nachstehenden Gleichung gegeben ist:
tane0 =
-1 -
1 + / I -^r - 1 ) I ^V -
Die Größe θο steht dabei für den Mittelpunktswinkel,
der dem Bogen gegenüberliegt, während die Größen R, r, A und a für die Radien der jeweils zutreffenden ersten
Begrenzung (32), der zweiten Begrenzung (36), der dritten Begrenzung (38) zwischen der Membrane (10)
und der Innenkante (14) stehen, desgleichen auch für eine vierte Begrenzung (40) zwischen der Innenkante
(14) und einem inneren Befestigungsbereich (42), der der Innenkante (14) zugeordnet ist
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert Die Zeichnung zeigt in:
F i g. 1 Einen Axialschnitt durch einen typischen, bekannten und mit einer ringförmigen Membrane
bestückten Lautsprecher.
Fig.2 Eine Draufsicht auf eine Membrane, die Gegenstand eines früheren Vorschlages gewesen ist
Fig.3 Ein Teil der mit Fig.2 wiedergegebenen
Membrane als Übersichtsskizze in einem X-O-Y Koordinatensystem.
F i g. 4 Eine zum Teil weggeschnitten wiedergegebene Darstellung einer Membranausführung dieser Erfindung.
F i g. 5 Eine Übersichtsskizze von einem Teil der mit Fig.4 dargestellten Membrane im X-O-Y Koordinatensystem.
F i g. 6 Eine Skizze ähnlich F i g. 5, mit der jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben
ist.
Die bisher bekannte Ausführung des elektroakustischen Schalldruckwandlers, für die diese Erfindung eine
Verbesserung darstellt, ist mit der Gebrauchsmusteranmeldung, der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 1 36 126/78 offengelegt. Diese frühere Anmeldung befaßt sich mit der gleichen ringförmigen Membrane,
die auch Gegenstand dieser Erfindung ist. Zu der mit F i g. 1 wiedergegebenen Konstruktion gehörer,: eine
ringförmige Membrane (10); eine Außenkante 12 und eine Innenkante 14, die die Umfangsteile der Membrane
10 halten; eine Schwingspule 16, die die Membrane Bewegt; ein Permanentmagnet 18, der ein Magnetfeld
erzeugt; eine Polplatte 20, die an einer Seite des Magneten 18 befestigt ist; ein Zentralpol 22, der an der
anderen Seite des Magneten 18 befestigt ist und einen Luftspalt 24 zwischen dem Zentralpol 22 und der
Polplatte O beläßt, damit das Magnetfeld an die Schwingspule 16 herankommen kann; ein äußeres
Halteelement 26, das die Außenkante 12 befestigt, ein inneres Halteeiement 28, das die Innenkante 14 befestigt
und schließlich auch noch ein Rahmen 30 für die Befestigung der Konstruktion an eine Schallwand.
Die mit F i g. 1 wiedergegebene Membrane 10 ist so konstruiert und ausgeführt, wie dies in F i g. 2 dargestellt )0
ist. Eine jede der Außenkanten 12 und der Innenkanten 14 besteht aus einer großen Anzahl von Falten und
Plättchen. Der Außenkante 12 sind eine erste kreisförmige Begrenzungslinie und eine zweite kreisförmige
Begrenzungslinie zugeordnet, wobei die erste Begrenzungslinie 32 sich zwischen einem äußeren Befestigungsbereich 34 und der Außenkante 12 befindet,
wohingegen die zweite Begrenzungslinie 36 zwischen der Membrane 10 und der Außenkante 12 liegt. Der
Innenkante 14 sind eine dritte kreisförmige Begrenzungslinie und eine vierte kreisförmige Begrenzungslinie zugeordnet, wobei sich die dritte Begrenzungslinie
38 zwischen der Membrane 10 und der Innenkante 14 befindet, wohingegen die vierte Begrenzungslinie 40
zwischen einem inneren Befestigungsbereich 42 und der Innekante 14 liegt.
Die zur Außenkante 12 gehörenden Falten sind jeweils mit den allgemeinen Hinweiszahlen 44a, 446...
44/? gekennzeichnet Zu diesen Falten gehören jeweils die Bodenlinien/unteren Linien 46a, 466... 46/7 und die
beiden Flächen 48a und 48a', 486 und 486'...48/7 und
48n'. Die Flächen liegen jeweils auf jeder Seite der Bodenlinien/unteren Linien und verlaufen von dort aus
divergierend nach außen. Die Falten 50a... 50/7 der Innenkante 14 weisen ebenfalls jeweils die Bodenlinien/
unteren Linien 52a, 526...52/? auf, desgleichen auch
jeweils die beiden Flächen 54a und 54a', 546 und 546' ...54/j und 54/?'. Diese Flächen, die jeweils auf jeder
Seite der Bodenlinien/unteren Linien angeordnet sind, verlaufen von dort aus divergierend nach außen. Die jC
Falten 44a, 446...44/7 der Außenkante 12 sowie die
Falten 50a, 506... 50/7 der Innenkante 14 sind über den
Umfang der ringförmigen Membrane 10 kontinuierlich, gleichlaufend, angeordnet; die Falten 44a, 446...44/7
der Außenkante 12 sind aber in einer den Falten 50a, 506...50/? der Innenkante 14 entgegengesetzten
Richtung ausgerichtet
Die Bodenlinien/unteren Linien 46a, 466... 46n der
Falten 44a, 446... 44/7 erstrecken sich von der ersten
Begrenzungslinie 32 aus im Uhrzeigersinne bis zur Μ
zweiten Begrenzungslinie 36, sie sind zur Begrenzungslinie 36 tangential. Die zu den Falten 50a, 506...5On
gehörenden BodenHnien/unteren Linien 52a, 526... 52/7
sind von der dritten Begrenzungslinie 38 aus dem Uhrzeigersinn entgegen zu der vierten Begrenzungslinie 40 geführt und sind tangential zu dieser Begrenzungslinie 40. Die benachbarten Falten 44a und 446,446
und 44c...44/7 sind an den oberen Linien 56a, 566...56π miteinander verbunden. Die Außenlinien
60a', 606'...6On' der Flächen 48a', 486'...48/7', die eo
Außenlinien 606,60c... 60a der Flächen 486,48c... 48a
bilden in der Nähe des äußeren Befestigungsbereiches 34 die quasi dreiecksförmigen Felder/Platten 58a,
586...58/7, und die Bogenteile 62a, 626...62/j schneiden jeweils die erste Begrenzungslinie 32. In ähnlicher
Weise stehen auch die einander benachbarten Falten 50a, 506 und 50c... 64/? miteinander in Verbindung. Die
Außenlinien 68a', 686\..68/7' der Flächen 54a',
546'...54/7', die Außenlinien 686, 68c...68a der
Flächen 546, 54c...54a lassen jeweils die quasi dreiecksförmigen Felder/Platten 66a, 666... 66/? entstehen, während die Bogenteile 70a, 706... 70/7 dadurch
gebildet werden, daß die dritten Begrenzungslinien 38 geschnitten werden. Wenn sich auch die Bodenlinien/
unteren Linien und die die oberen Linien, welche die Seiten der Flächen bilden, nicht ganz genau am gleichen
Tangentenpunkt der Begrenzungslinien treffen, so werden zur Erleichterung der Beschreibung die Flächen
doch als dreiecksförmig bezeichnet.
Damit ist eine jede Fläche im wesentlichen in Dreiecksform dadurch geschlossen, daß die Außenlinie
mit der Bodenlinie/unteren Linie und mit der oberen Linie der Fläche verbunden ist. Zwei zickzackförmige
Umrißlinien entstehen durch die Verbindung der den Flächen zugehörigen Außenlinien, wobei eine gemeinsame Punkte mit der ersten Begrenzungslinie 32 hat und
die zweite gemeinsame Punkte mit der dritten Begrenzungslinie 38. Die Bogen 62, 626... 62/7 die auf
den Begrenzungslinien 32 und 38 geschnitten werden, bilden jeweils die eine Seite der Quasi dreiecksförmigen
Felder/Platten 62a, 626... 62n sowie 70a, 706... 70/7.
die beiden anderen Seiten einer jeden der quasi dreiecksförmigen Platten werden durch die Außenlinien
der Flächen von zwei einander benachbarten Falten gebildet Diese dreieckförmigen Felder/Platten 62a,
626... 62/7 sowie 66a, 666... 66/? werden im weiteren
Verlaufe der Patentbeschreibung als Felder/Platten bezeichnet
Nachstehend soll nun die Arbeitsweise und Funktion des mit der Membrankonstruktion nach F i g. 2 bestückten elektroakustischen Wandlers besprochen werden,
dabei soll geprüft werden, ob die Kanten den zuvor genannten verschiedenen vorgeschriebenen Bedingungen genügen, oder nicht. Die Membrane sollte eine
perfekte Längsbewegung in der Axialrichtung der Schwingspule durchführen können. Nun wird die
Membrane in der Tat dann einem komplexen Bewegungsablauf unterworfen, wenn einem Lautsprecher,
beispielsweise dem mit Fig. 1 dargestellten Lautsprecher, ein Wechselstromsignal als Eingang aufgeschaltet
wird. Weil sich die Membrane 10 in Längsrichtung bewegt folgen die Kanten 12 und 14 dem Bewegungsablauf der Membrane mit Schwingbewegungen der
Bodenlinien/unteren Linien 46a, 466...46/7 in der
Außenkante 12 und der Bodenlinien/unteren Linien 52a, 526... 526 der Innenkante 14, während an den Enden
der Bodenlinien/unteren Linien auf der ersten Begrenzungslinie 32 und auf der vierten Begrenzungslinie 40
sich wie ein freitragender Träger drehen. Die beiden Flächen einer jeden Falte 48a und 48a', 486 und
486'...48/7 und 48/7'in der Außenkante 12 sowie 54a
und 54a', 546 und 546'.. .54/7 und 54/7'der Innenkante
bewegen sich gemeinsam und gleichzeitig in schmetterlingsartigen Bewegungsabläufen. Dann arbeitet eine
jede Falte, insbesondere jede Bodenlinie/untere Linie in den äußeren und inneren Kanten 12 und 14 so, daß sie
die Membrane 10 halten, wobei die Schmetterlingsartige Bewegung der beiden Flächen einer jeden Falte es
einer jeden Bodenlinie/unteren Linie leicht macht eine Schwingbewegung durchzuführen. Das hat zur Folge,
daß die Membrane 10 dazu neigt sich um die Achse O der Membrane 10 über einen kleinen Winkel zu drehen
oder hin und her zu bewegen, wenn die Membrane in Längsrichtung bewegt wird. Die Spinbewegung erleichtert im allgemeinen den Bewegungsablauf der Membrane 10 und gibt dieser eine gute akustische Federwirkung.
Die mit F i g. 1 bis F i g. 3 wiedergegebene Membrane der bisher bekannten Ausführung weist jedoch den
wesentlichen Nachteil auf, daß sich die Bewegungsabläufe der Außenkante 12 und der Innenkante 14 nicht
einander anpassen lassen, was wiederum zur Folge hat, daß die Membrankonstruktion keine genügende (Compliance erbringen kann. Das Phänomen soll nachstehend
anhand von Fig.3 für die Membrane der bekannten Ausführung im Koordinatensystem X- Y skizzenhaft
erläutert und beschrieben werden.
In Fig.3 stehen die beiden Bodenlinien/unteren Linien 46 und 52 für alle zutreffenden Bodenlinien in den
Außenkanten 12 und den Innenkanten 14. Um die Erläuterung zu erleichtern, ist die Bodenlinie/untere
Linie 46 der Außenkante 12 parallel zur K-Achse gelegt, während die Bodenlinie/untere Linie 52 parallel zur
AT-Achse gelegt ist Die Radien der ersten, zweiten, dritten und vierten Begrenzungslinien, d. h. der Begrenzungslinien 32, 36, 38 und 40 sind jeweils mit den
Buchstaben R,r,A und a gekennzeichnet. Nun wird die
Länge L und die Länge /der Bodenlinien/unteren Linien 46 und 52 jeweils deswegen gleich
weil es sich bei diesen Bodenlinien/unteren Linien um Tangenten handelt welche die zweite Begrenzungslinie
36 und die vierte Begrenzungslinie 40 berühren.
Wenn sich die Membrane 10 nun bei ihrer Axialbewegung in Form einer Spin-Bewegung um den
kleinen Winkel θ dreht, dann bewirkt dies, daß die Bodenlinie/untere Linie 46 die zweite Begrenzungslinie
36 berührt und sich deswegen von ihren Ursprungskoordinaten (r, o) aus in die Koordinaten (rcos6, /-βϊηθ)
bewegt, weil der Punkt P auf der äußeren Seite der Membrane 10 liegt In ähnlicher Weise bewegt sich der
Punkt Q, an dem die Bodenlinie/untere Linie 52 die dritte Begrenzungsünie 38 berührt von seinen Ursprungskoordinaten
aus in neue Koordinaten (A cos (θο+θ), (A sin (θο + θ)),
wobei es sich bei θο um einen Winkel zwischen der Linie
QO und der X-Achse handelt Nun können die Strecken (Dp), (Dq), über die sich die Punkte P und Q in
Vertikalrichtung bewegen, d. h. in Axialrichtung, unter Anwendung der nachstehend angeführten Gleichungen
berechnet werden:
—5--1 sin©+ cos©
-1 sinö + cosö
-0
-0-
Weil es nun erforderlich ist daß sich die Membrane 10 gleichmäßig und gleichförmig in allen Teilen in
Axialrichtung bewegt müssen die Strecken Dp und Dq
immer gleich sein. Mit den zuvor gegebenen Gleichungen läßt sich die Bedingung D9-Dq dann nicht
erreichen, wenn die Bedingungen R=A und r=a erfüllt
sind. Das aber sind Bedingungen und Zustände, die sich
in der Praxis überhaupt nicht realisieren lassen, um andererseits den Zustand Dp=Dq erreichen zu können,
muß die Zuordnung A/a>R/r gegeben sein. Diese Zuordnung läßt sich am aktuellen Produkt nur sehr
schwer deswegen realisieren, weil im Vergleich zur Außenkante 12 die Zuordnung A/a
> R/r eine große Breite der inneren Kante 14 verlangt. In diesem Falle werden die Spin-Winkel der Punkte P und Q, d. h. der
Punkte am Außenumfang und am Innenumfang der
Membrane 10, tatsächlich so, daß sie verschieden groß
sind. Das hat wiederum zur Folge, daß es bei der Membrane 10 oder in der Außenkante 12 und der
Innenkante 14 zu Verzerrungen kommt. Wenn sich dann die Membrane 10 auch noch in Axialrichtung bewegt,
dann besteht bei jeder der Außenkanten 12 und der Innenkanten 14 die Neigung, sich in ihrem Bewegungsablauf gegenseitig zu behindern, oder aber die
Membrane 10 kann sich nicht gleichmäßig und gleichförmig in Axialrichtung deswegen bewegen, weil
die Strecken der Axialbewegung, d. h. die Strecken D9
und Dq der inneren und äußeren Membranteile der Membrane 10 verschieden groß sind.
Damit aber gibt die Membrankonstruktion der bisher bekannten Art Anlaß dazu, die zufriedenstellende
Leistung und Funktion des Lautsprechers einmal zu überlegen.
Würde, um den zuvor angeführten Zustand D9=Dq
zu erreichen, die Innenkante 14 sehr viel breiter ausgeführt werden als die Außenkante 12, dann würde
durch die Bewegung der Innenkante 14 ein unerwünschtes Höcker-Tal-Phänomen im Ansprechverhalten oder
im Frequenzgang des Lautsprechers deswegen hervorgerufen werden, weil — von der Frontseite des
Lautsprechers aus betrachtet — dann die Innenkante 14
einen beträchtlichen Anteil der Lautsprecher-Abstrahlungsfläche einnehmen würde. Darüber hinaus wird die
Membrane Teilvibrationen durchführen, weil sie sich nicht gleichmäßig und gleichförmig in Axialrichtung
bewegen kann.
Bei der früheren und bisher bekannten .Ausführung
zeigen die Kanten der Membrane verschiedene Auswirkungen, die den richtigen Einsatz der Membrane
in einem elektroakustischen Schalldruckwandler verhindern.
Das mit F i g. 4 wiedergegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes hat gewisse
Konstruktionselemente mit der bisher bekannten Ausführung gemeinsam. Diese sind auch mit den
gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet Zu der mit
F i g. 4 dargestellten Membrankonstruktion gehört auch
eine ringförmige Membrane 10, welche von einer Schwingspule 16 oder irgendeiner konventionellen
Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Diese Membrankonstruktion weist eine verbesserte Außenkante Ϊ2 und
eine verbesserte Innenkante 14 jeweils nahe der
- und ein innerer Befestigungsbereich 42 sind jeweils nahe
der Außenkante 12 und er Innenkante 14 derart
angeordnet daß sie im Gerät die Membrane auf dem
äußeren Halteelement 26 und auf dem inneren Halteelement 28 festlegen. Eine erste Begrenzung 32 ist
zwischen dem äußeren Befestigungsbereich 34 und der Außenkante 12 angeordnet Eine zweite Begrenzung 36
Hegt zwischen der Außenkante 12 und der Membrane
10. Eine dritte Begrenzung 38 befindet sich zwischen der Membrane 10 und der Innenkante 14 und eine vierte
Begrenzung 40 zwischen der Innenkante 14 und dem inneren Befestigungsbereich 42.
230242/623
Sowohl die Außenkante 12 als auch die Innenkante 14 besteht jeweils aus einer großen Anzahl von Falten und
Feldern/Platten. Die vier Begrenzungen 32, 36, 38 und 40 sind in der Form von schmalen Rillen ausgeführt.
Wie nun aus F i g. 4 und aus F i g. 5 zu erkennen ist, hat die Membrane 10 eine konventionelle V-artige Querschnittsform, bei der das Zentrum so eingepreßt und
vertieft angeordnet ist, daß es, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht, den Boden des V bildet. Am Boden ist die
Schwingspule 16 befestigt. Zur Außenkante 12 gehört eine Gruppe von Falten und Feldern/Platten und auch
zur Innenkante 14 gehört eine Gruppe von Falten und Feldern/Platten.
Zu den Falten 72a, 72b...72n der Außenkante 12
gehören jeweils die Bodenlinien/unteren Linien 74a, 74b... 74n und die beiden Flächen 76a und 76a', 766 und
766"... 76/jund 76/j', wobei die Flächen jeweils auf jeder
Seite der Bodenlinien/unteren Linien angeordnet sind,
und sie erstrecken sich von der der Bodenlinie/unteren Linie aus divergierend nach außen. Die Falten 50a,
506... 50n der Innenkante 14 sind in ähnlicher Weise
konstruiert und stehen zur dritten Begrenzung 38 und zu der vierten Begrenzung 40, wie dies bereits zuvor im
Zusammenhang mit F i g. 2 erklärt worden ist, auch im gleichen Verhältnis.
Die Falten 72a, 72b...72n der Außenkante 12 sind
über eine Umfangsrichtung der Membrane 10 kontinuierlich angeordnet, aber im Uhrzeigersinne oder in der
entgegengesetzten Richtung zu den Falten 50a, 50b... 50/J der Innenkante 14. Das bedeutet, daß sich die
Bodenlinien 74a, 746... 74n der Falten 72a, 726... 72/j
in der Außenkante 12 von der ersten Begrenzung 32 aus im Uhrzeigersinne oder nach rechts zur zweiten
Begrenzung 36 hin erstrecken. Zwischen dem Schnittpunkt des inneren Endes der Bodenlinie/unteren Linie
einer jeden Falte in der Außenkante 12 mit der Begrenzungslinie 36 und dem auf der Begrenzungslinie
36 liegenden Tangentialpunkt einer durch den Schnittpunkt des äußeren Endes der gleichen Bodenlinie mit
der Begrenzungslinie 32 führenden Linie ist ein Bogen definiert Dieser geschnittene Boden bildet auf der
Achse — und dies geht aus Fig.5 hervor — einen
Winkel θο. der in der nachstehend definierten Weise zu
den vier Begrenzungslinien in Beziehung steht.
Die in der Außenkante 12 einander benachbarten Falten 72a und 72b und 72c sowie 72c... 72n und 72a
sind an den oberen Linien 78a, 786... 7Bn miteinander verbunden. Die erste Gruppe von quasi dreiecksförmigen Feldern/Platten 80a, 806... 8On in der Außenkante
12 nahe dem äußeren Befestigungsbereich 34 wird gebildet von den Außenlinien 82a', 826'...82/j' der
Flächen 76a', 766'...76/7', von den Außenlinien 826, 82c...82a der Flächen 766, 76c...76a und von den
Bogena&chnitien 84s, 84b...84/? die jeweils ihren
Schnittpunkt auf der ersten Begrenzungslinie 32 haben. Die zur Außenkante 12 gehörende zweite Gruppe von
quasi dreieckförmigen Feldern/Platten 80a', 806'... 8On' nahe der Membrane 10 wird gebildet von
den inneren Linien 86a', 866'... 86n' der Flächen 76a',
766'... 76n', von den inneren Linien 866,86c... 86a der
Flächen 766,76c... 76a und von den Bogenabschnitten 84a', 846'... 84λ', die jeweils ihren Schnittpunkt auf der
zweiten Begrenzungslinie 36 haben. Jede obere Linie 78 in der Außenkante 12 hat die gleiche Hauptrichtung wie
die benachbarten Bodenlinien/unteren Linien in der Außenkante 12, sie liegt aber nicht parallel dazu. Daraus
ergibt sich, daß jede Fläche in der Außenkante 12 eine Trapezfläche ist, die aus den Bodenlinien und oberen
Linien 74,78 sowie aus den Außenlinien und Innenlinien 82, 86 besteht. Es entstehen somit drei Zickzacklinien
auf dem Umfang: (1) durch die Verbindungen der Trapezaußenlinien, d h. der Außenlinien 82, die mit der
ersten Begrenzung 32 gemeinsame Punkte haben; (2) durch die inneren Verbindungslinien 86 der Trapezflächen, d. h. durch die Innenlinien die mit der zweiten
Begrenzung 34 gemeinsame Punkte haben; (3) durch die Verbindungsaußenlinien 68 der Dreiecksflächen der
ίο Innenkante, d. h. durch die Linien, die mit der dritten
mit F i g. 2 beschrieben worden ist.
Technik in der Außenkante eine andere Art von Falten vorgesehen worden ist, können sich die Außenkanten
und die Innenkanten 12 und 12 leicht über die Umfangsrichtungen der Membrane 10 ausdehnen und
zusammenziehen. Wenn sich nun die Membrane 10
entlang der Axialrichtung der Schwingspule 16 bewegt,
so können nunmehr die Außenkanten und Innenkanten 12, 14 die Axialbewegung der Membrane 10 dadurch
ermöglichen, daß die Flaten eine Schwenkbewegung durchführen. Die Bodenlinien/unteren Linien 74a,
746... 74n der Falten 72a, 726... 72n in der Außenkante 12 schwenken auf den jeweils zutreffenden Enden Ea,
während sich die Bodenlinien/unteren Linien 52a, 526...52n auf der Innenkante 14 auf den jeweils
zutreffenden Enden Fia, Fib... Fin als Zentren auf der vierten Begrenzungslinie 40 schwenkend bewegen.
Hinzu kommt noch, daß die einander benachbarten Flächen 76a und 76a', 766 und 766'... 76n und 76n'der
Falten 72a, 726... 72n in der Außenkante 12 sowie die
einander benachbarten Flächen 54a und 54a', 546 und
546'... 54n und 54n'der Falten 50a, 506... 5On auf der Innenkante 14 in einem schmetterlinksartigen Bewegungsablauf bewegt werden. Damit dreht sich die
Membrane 10 oder bewegt sich diese Membrane 10 um
die Achse Oder Membrane 10 hin und her über einen
kleinen Winkel, und zwar durch die Einwirkung der Schwenkbewegung der Außenkanten 12 und der
Innenkanten 14. Diese Drehbewegung der Membrane 10 beeinträchtigt das Klangverhalten und die Klang
wiedergabe jedoch nicht, weil diese Drehbewegung
immer koaxial mit der Membrane 10 erfolgt
Die miteinander gekoppelten Bewegungsabläufe von Membrane 10 und der Außenkanten 12 und der
Innenkanten 14 soll nachstehend nun in a'ler Ausführ
lichkeit anhand von F i g. 5 beschrieben und erläutert
werden. Bei F i g. 5 handelt es sich um eine Querschnittsdarstellung der Membranenkonstruktion nach Fig.4
auf einem X- Y Koordinatensystem. In diesem Koordinatensystem sind die beiden Bodenlinien/unteren Linien
74 und 52 stellvertretend für alle zutreffenden Bodenlinien/unteren Linien der Außenkanten 12 und
der Innenkanten 14 dargestellt Um die Erklärung zu vereinfachen, ist die Bodenlinie/untere Linie 52 der
Innenkante 14 parallel zur X-Achse gelegt worden und
die Bodenlinie/untere Linie 74 der Außenkante 12
parallel zur K-Achse, und zwar unter der Bedingung, daß die Tangente 88 der zweiten Begrenzung 36 mit der
Bodenlinie/unteren Linie 74 in dem gleichen Punkt E auf
der ersten Begrenzung 32 endet Aus dem gleichen
Grunde sind weiterhin auch noch das innere Ende G der
Bodenlinie 74 und das äußere Ende der Bodenlinie 52, welche jeweils auf der zweiten Begrenzung 36 und auf
der dritten Begrenzung 38 liegen, auf den gleichen
Radius gelegt worden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Punkte G und H nicht
unbedingt auf den gleichen Radius liegen.
Nun ist zu erkennen, daß der Radius OG (der Radius, der zum Schnittpunkt der Bodenlinie/unteren Linie 74
mit der zweiten Begrenzungslinie 36 führt) zwischen dem Radius O£(dem Radius, der zum Schnittpunkt der
Bodenlinie/unteren Linie 74 mit der ersten Begrenzungslinie 32 führt) und dem durch den Tangentialpunkt
der Tangente 88 vom Punkt E aus zur Begrenzungslinie 36 führenden Radius liegt. Diese Radienanordnung hat
für die Bodenlinie einer jeden Falte der Außenkante 12 Gültigkeit.
Die Radien für die erste Begrenzungslinie 32, für die zweite Begrenzungslinie 36, für die dritte Begrenzungslinie 38 und für die vierte Begrenzungslinie 40 sind
jeweils mit den Buchstaben R und r, A und a gekennzeichnet. Die Koordinaten für die Enden E und
G der Bodenlinie/unteren Linie 74 sowie die Koordinaten für die Enden F und H der Bodenlinien/unteren
Linien 52 werden jeweils wie folgt definiert:
durch
10
15 (rcose0,
sowie durch (o, a), wobei es sich bei θο um den Winkel
zwischen der Linie GO oder HO und der A"-Achse
handelt.
Dreht sich die Membrane 10 entsprechend ihrer Axialbewegung nun über einen Winkel Θ, dann bewegen
sich auch die Enden G und H jeweils von ihren Ursprungskoordinaten aus in neue Koordinaten
(r cos (Θ + θο), r sin (Θ + θ0) sowie
(A cos (Θ + θο), A sin (θ+θο)).
Dabei bewegen sich die Strecken Dc und Dh, über die sich die Enden G; Hin vertikairichtung verschieben, d. h.
in Axialrichtung, in der mit nachstehender Gleichung dargestellten Weise:
D2G-Ir2
- 1 , {sin(0 + eo - sine0} + cos(0 + β0) - cosO0
(D
Dn = Ια2
sin θ/cos»
-1 J.
(2)
Die zuvor angeführten Gleichungen (1) und (2) können nun in der Form von Gleichung (3) und von Gleichung (4)
geschrieben werden:
D1G= Ir1IVM- sin (β cos β0 + cos β sin O0-sin θ0) +cos β cosöo-sin θ sin β0-
DJ,= 2 α2 [Vm sin θ + cos β- I].
In den Gleichungen (3) und (4) ist:
Ä2
M=~-l
M=~-l
und
—a— 1.
er
er
Was die Gleichungen (3) und (4) betrifft, so sind die
Voraussetzungen und Bedingungen für einen glatten Bewegungsablauf der Membrane 10 oder der Kanten
12 und 14, daß die Strecken DG und DH einander
gleichgesetzt werden. Aus diesem Grunde können aus den Gleichungen (3) und (4) die nachstehenden Gleichungen
(S) und (6) abgeleitet werden:
Durch Einsetzen des mit Gleichung (7) für β2 errechneten
Resultats in die Gleichung (6) erhält man die nachstehend angeführte Gleichung (8):
--/Ai · m s\a90-Vm'·cos80=0.
Das resultiert nun darin, daß die Gleichung (9), die
aus der zuvor angeführten Gleichung (8) abgeleitet ist,
erfüllt sein muß:
tan O0
VM-Vm
T2VM sinθο + ι2· cose0- α2 =
Die Gleichung (S) kann nun wie folgt umgeformt werden:
60
-ι -
1 +
V1T
A2
7"
- ι
o2 = T2VM sin e0
(7) Nun ist leicht zu verstehen, daß die Membrane 10
glatt und leicht dann angetrieben bewegen kann, wenn
die beiden Gruppen der Bodenlinien/unteren Linien
74a, 746...74/j auf der Außenkante 12 und die
Bodenlinien/unteren Linien 52a, 52b...52n auf der
Innenkante 14 unter Anwendung der Gleichungen und konstruiert sind.
Wie nun aus F i g. 5 zu erkennen ist, steht der Winkel
θο für den Winkel, der von dem durch den Schnittpunkt
mit dem inneren Ende der Bodenlinie/unteren Linie der Außenkante aus zur zweiten Begrenzung 36 und dem
Tangentenpunkt der durch den Schnittpunkt der mit dem äußeren Ende der gleichen Bodenlinie/unteren
Linie führenden Tangente und der ersten Begrenzung 32 definierten Bogen gebildet wird.
Vorzugsweise werden die oberen Linien 78a, 7Sb... 7Sn der Außenkante 12 in gleicher Weise derart
berechnet, daß diese Linien Schnittpunkte mit den Begrenzungslinien 32 und 36 bilden, nur brauchen die
Steuerungswinkel nicht genau den Winkeln für die Bodenlinien/unteren Linien zu entsprechen, weil beide
oberen Linien von den ersten und zweiten Begrenzungslinien 32 und 36 frei sind. In diesem Falle arbeiten die
oberen Linien 78a, 7Sb...7Sn, so daß von ihnen die
Schwenkbewegung der den Flächen 76a, 76a', 766...76n'und den ersten und zweiten quasi-dreieckigen Felder/platten 80a, SOb. .SOn sowie 80a",
8OA'...SOn' zugeordneten Bodenlinien/unteren Linien
74a, 74Z)... 74n verursacht wird.
Die zur Innenkante 14 gehörenden oberen Linien 64a,
64b...Mn brauchen nicht exakt tangential auf die
vierte Grenzlinie 40 ausgerichtet zu sein, und zwar aus Gründen, die auch für die Steuerungswinkel der oberen
Linien 78a, 786... 78/j gelten.
In ähnlicher Weise können die inneren Enden der oberen Linien 64a, 64b... 64n der Innenkante derart
konstruiert und gestaltet werden, daß sie von der vierten Begrenzungslinie 40 frei sind, und zwar dadurch,
daß entlang der vierten Begrenzungslinie 40 eine Gruppe von quasi dreiecksförmigen Feldern/Platten
geschaffen werden, und zwar ähnlich den quasidreiecksförmigen Feldern oder Platten 80a', 806'...8On', die
entlang der zweiten Begrenzungslinie 48 angeordnet sind.
Andererseits wiederum können die inneren Enden der oberen Linien 78a, 786... 78n der Außenkante 12
auf die zweite Begrenzungslinie 36 gelegt werden, was wiederum zur Folge hat, daß eine Gruppe von
Fledern/Platten im Hinblick auf die zweite Begrenzungslinie wegfällt
Ein spezifisches und anhand von F i g. 4 hergestelltes Ausführungsbeispiel wies eine Membrankonstruktion
aus Titanblech mit einer Dicke von 30 μηι auf. Die
Radien der ersten, zweiten, dritten und vierten Begrenzungslinien betrugen jeweils 29,0 mm, 24,35 mm,
12,5 mm und 9,5 mm. Sodann wurde der Zentriwinkel θο unter Verwendung von Gleichung (9) mit 18,3"
berechnet.
In nachstehender Tabelle angeführt sind die Testresultate von Vergleichstests mit einer Membrane dieser
Erfindung (A) sowie mit einer ähnlichen Membrane (B) hergestellt nach F i g. 2.
In F i g. 6 ist nun ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, und zwar im Koordinatensystem X- Y. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
Faltung der Außenkante 12 in der mit Fig.4
ίο dargestellten Form ausgeführt Die Innenkante 14 hat
auch eine Faltung, die sich jeweils von der dritten Begrenzungslinie 38 aus entgegen dem Uhrzeigersinn
oder nach links zur vierten Begrenzungslinie 40 hin erstreckt Die inneren Enden der Bodenlinien/unteren
Linien der Innenkanten ist nicht tangential zur viertes
Begrenzungslinie 40 angeordnet, sondern schneidet diese vierte Begrenzungslinie 40. Die Anordnung dieser
Bodenlinien/unteren Linien und die Steuerungswinkel an den Punkten, an denen diese Bodenlinien/unteren
mit einem Verfahren bestimmt, daß den zuvor im
ähnlich ist
Bogen am Zentruni O auf der zweiten Begrenzungslinie
gebildet wird jefiniert ist durch den Schnittpunkt einer Bodenlinie/unteren Linie der Außenkante mit der
Begrenzungslinie 36 und dabei nicht nur bestimmt ist nur von den Radien der ersten, zweiten, dritten und
vierten Begrenzungslinien, sondern auch durch den von einem Bogen der vierten Begrenzungslinie 40 gebildeten Böge, bestimmt durch den Schnittpunkt der inneren
Enden einer entsprechenden Bodenlinie der Innenkante 14 mit der vierten Begrenzungslinie. In F i g. 6 stehen die
Linien 74 und 90 für die jeweils zutreffenden Bodenlinien/unteren Linien in den Außenkanten 12 und
in den Innenkanten 14. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist die Bodenlinie/untere Linie 90 so
angeordnet, daß die Tangente 92 zur vierten Begren
zungslinie 40, die (in der zuvor definierten Weise) im
gleichen Punkt H am Schnittpunkt der dritten Begrenzungslinie 38 mit der Bodenlinie/unteren Linie
90 endet, parallel zur X-Achse gelegt Die Bodenlinie/ untere Linie 90 der Außenkante ist jener aus F i g. 5
ähnlich und erhält deshalb auch die gleiche Hinweiszahl. Die Radien der ersten, zweiten, dritten und vierten
Begrenzungslinien 32, 36, 38 und 40 sind auch hier wiederum entsprechend mit den Buchstaben R;r, A und
A gekennzeichnet. Die Koordinaten für die Enden Eund
so G der Bodenlinie/unteren Linie 74 sowie die Enden F und H der Bodenlinie/unteren Linie 90 werden jeweils
in der nachstehend angeführten Art definiert:
durch
, rsin0o),
Resonanzfrequenz
(fo) |
Klirrdämpfung der
3. Harmonischen bei Frequenz (fo) |
durch | 65 |
und
(sin»,, cos β,), |
B 1500(Hz)
A 1300(Hz) |
1.0 (%)
0.3 (4) |
15 16
wobei θο ein Winkel zwischen der Linie Go und HO und Diese Anordnung der Radien gilt in gleicher Weise auch
4er X-Achse ist, wobei θι ein Winkel zwischen der linie für alle Falten der Innenkante 14.
HO und der Y- Achse ist Wenn sich nun entsprechend ihrer Axialbewegung die
Zu erkennen ist, daß in diesem Falle der Radius OF,
Membrane 10 über einen Winkel θ dreht, dann bewegen
der durch den Schnittpunkt Fder Bodenlinie/unteren 5 sich die Enden G und //jeweils von ihren Ausgangs-Linie 90 der Innenkante 14 i.üt der vierten Begrenzungs- koordinaten aus in andere Koordinaten (r cos (Θ+θο),
linie 40 geführt wird, zwischen dem Radius, der durch rsin (θ+θ0) sowie (A cos {θ+θο). Α sin (θ+θο) )■ Soden Schnittpunkt //der Bodenlinie/unteren Linie 90 mit dann werden die Strecken Dc und DH über die sich die
der dritten Begrenzungslinie geht, und dem Radius liegt, Enden in Axialrichtung bewegen jeweils mit den
der vom Schnittpunkt //aus durch den Tangentialpunkt 10 nachstehend angegebenen Gleichungen bestimmt:
der Tangente 92 zur vierten Begrenzungslinie geht
D1H=Ia2 I — sin(0 + B1) - Vm · sinB1- cos B1 J. (11)
Durch Umformen der Gleichungen (10) und (11) erhält man die nachstehend angerührten Gleichungen (12)
und (13):
In den Gleichungen (13) und (14) wird die Voraussetzung für das Erreichen eines glatten Bewegungsablaufes
der Membrane 10 oder der Kanten 12 und 14 dadurch erfüllt, daß Da gleich DH gesetzt wird. Dann werden die
nachstehend angeführten Gleichungen (IS) und (16) aus den Gleichungen (13) und (14) abgeleitet.
+ ^cOSe0 - aAsia(B0 + 0,) = 0 (15)
F2Vm WsB0-^SiTIe0-aAcOS(^e0 + 9t) - 0.
(16)
Die Größen für β Λ sin (0O + 0O) und für a A COs(S0 + B1) werden in der nachstehend angeführten Weise bestimmt:
aAsin(B0 + B0) = AsinB0· α cos Βλ + A cos B A sin Bx = a ■ α cos 0, + VA1 - α1 ■ a sin β, (17)
βΛα»(0ο+ 00 = ^ cos 0O · acos0i -v4sin0o · asin0, = VA1 - a2 · acos0i - α· α sin β,. (18)
n/R2 - r2 sin 0O + t2 cos 0O - a2 cos 0, - aVA2 - c2 sin 0, = 0 (19)
rVR2 -a1 COsB0-I2 sin 0 + a2 sin 0, - aVA2 - e2 cos0o = O. (20)
Die Gleichung (19) wiederum kann auf folgende Weise umgeformt werden:
α2 cosO1 = rVR2 - r2 sin0o + r2 cos0o aVA2 - o2 sin0]. (21)
Durch Einsetzen von Gleichung (21) in die Gleichung (20) erhält man die nachstehend angeführte Gleichung (22):
- r2 cos0O - ι2 sin0O - a2 sin0, - Vm (rVR2 - r2 sin0O + r2 cos0O - aVA2 - a2 sin0,) ι2 (VM - Vm) cos0O -t2 (1 + VWIn) sin0o + o2(l + m) sin0, =0. (22)
a2 (1 + m) = α2 + a2 (^- - l) = a2 + A2 - a2 = A2
\ CL
J
ist, kann die Gleichung (22) wie folgt umgeformt werden:
t2(VM - Vm)COsB0 - r2 (1 + VW7M) sin 0b + A2 sin0, = 0,
17 18
so daß man schlieBlich die nachstehend angeführte Gleichung (23) erhält:
-4-{(1 + VM7In)sinB0 - (VM - Vm)ooiBa
Es ist leicht zu ventehen, daß man den Winkel B1 dadurch eifailt, daB man den Winkel B0 und die jeweils zutreffenden Radien Ä, r, A und α der Begrenzungslinien 32, M, 33 und 40 festlegt und B1 unter Anwendung der
Gleichung (23) ableitet
Claims (9)
1. Elektroakustischer Schalldruckwandler bestehend aus einer ringförmigen Membrane, einer
Außenkante und einer Innenkante nahe der Membranaußenseite bzw. nahe der Membraninnenseite zum Halten der Membrane, aus einem nahe der
Außenseite der Außenkante bzw. nahe der Innenseite der Innenkante jeweils angeordneten äußeren
Befestigungsbereich und inneren Befestigungsbereich für die Membranbefestigung auf einem
äußeren Befestigungselement und auf einem inneren Befestigungselement, wobei die Außenkante und die
Innenkante jeweils eine erste Gruppe von Falten und eine zweite Gruppe von Falten einschließen,
welche in der Umfangsrichtung der Innenkante und der Außenkante jeweils kontinuieriich angeordnet
sind und eine jede der Falten eine Bodenlinie und eine obere Linie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenlinie (74) jeder zur
Außenkante (12) gehörenden Falte (72) von einer ersten, zwischen dem äußeren Befestigungsbereich
(34) und der Außenkante (12) befindlichen Begrenzung (32) aus, bis zu einer zweiten Begrenzung (36) M
zwischen der Außenkante (12) und der Membrane (10) erstreckt, daß mit dem Schnittpunkt (E) einer
Bodenlinie (74) der Außenkante (12) mit der ersten Begrenzung (32) eine Tangente (88) zur zweiten
Begrenzung (36) festgelegt und bestimmt ist, daß der x
durch den Schnittpunkt jeder Bodenlinie (74) mit der zweiten Begrenzung (36) geführte Radius (OG) der
ringförmigen Membrane (10) auf einem durch den Schnittpunkt der Bodenlinie (74) mit der ersten
Begrenzung (32) verlaufenden Radius (OE) und einem Radius liegt, der durch den Tangentialpunkt
der Tangente (88) mit der zweiten Begrenzung (36) führt
2. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Falte (50) in der inneren Kante (14) eine Bodenlinie (52) zugeordnet ist, welche sich von einer dritten und
zwischen der Membrane (10) und der Innenkante (14) gelegenen Begrenzung (38) bis zu einer vierten
Begrenzung (40) erstreckt, die sich zwischen der Innenkante (14) und dem inneren Befestigungsbereich (42) befindet, und daß die Bodenlinie (52) eine
Tangente der vierten Begrenzung (40) ist.
3. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung und Position jeder der Bodenlinie (74) auf der Außenkante (12) im wesentlichen mit der
wobei in dieser Gleichung θι der Mittelpunktswinkel
gegenüber dem Bogen ist, der zwischen dem ω Schnittpunkt (F) des inneren Endes der zur
Innenkante (14) gehörenden Bodenlinie (90) mit der vierten Begrenzung (40) sowie dem Tangentialpunkt
der durch den Schnittpunkt (H) des äußeren Endes der gleichen Bodenlinie (90) und der dritten
Begrenzung (38) geführten Tangente (92) definiert ist, während es sich bei der Größe θο um den
Mittelpunktswinkel gegenüber dem Bogen handelt,
nachstehend angeführten Gleichung bestimmt und
festgelegt ist:
tan0o
-1 -
1 +
wobei in der Gleichung θο der Winkel ist, der dem
zwischen dem Schnittpunkt (G) des inneren Endes der Bodenlinie (74) der Außenkante (12) und der
zweiten Begrenzung (36) sowie dem Tangentialpunkt der durch den Schnittpunkt ("inzwischen dem
äußeren Ende der gleichen Bodenlinie (74) und der ersten Begrenzung (32) geführten Tangente (88)
definierten Bogen gegenüberliegt, während es sich bei den eingeseiften Größen R, r, A und a jeweils um
die Radien der ersten Begrenzung (32), der zweiten Begrenzung (36), der dritten Begrenzung (38) und
der vierten Begrenzung (40) handelt
4. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenlinie (90) jeder zur Innenkante (14) gehörenden Falte (50) sich von einer dritten, zwischen
Membrane (10) und Innenkante (14) gelegenen Begrenzung (38) aus bis zu einer vierten Begrenzung
(40) erst erstreckt, die sich zwischen der Innenkante (14) und dem inneren Befestigungsbereich (42)
befindet daß der Schnittpunkt (H) einer jeden zur Innenkante (14) gehörenden Bodenlinie (90) mit der
dritten Begrenzung (38) eine Tangente (92) zur vierten Begrenzung (40) bestimmt und festlegt, und
daß der Membranradius (OF), der durch den Schnittpunkt (F) irgendeiner Bodenlinie (90) der
Innenkante (14) mit der vierten Begrenzung (40) geführt ist zwischen einem Radius (OH), der durch
den Schnittpunkt (H) der Bodenlinie (90) mit der dritten Begrenzung (38) geführt ist und einem
Radius liegt der sich vom Schnittpunkt (H) des äußeren Endes der gleichen Bodenlinie (90) mit der
dritten Begrenzung (38) aus durch den Tangentialpunkt der Tangente (92) zur vierten Begrenzung
erstreckt
5. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Außenkante (12) zugeordneten Bodenlinie (74) sowie jede zur Innenkante (14) gehörende Bodenlinie (90) jeweils in der mit der nachstehend
angeführten Gleichung festgelegten und bestimmten Richtung verläuft:
der durch den Schnittpunkt (G) des inneren Endes der zur Außenkante (12) gehörenden Bodenlinie (74)
mit der zweiten Begrenzung (36) und den Tangentialpunkt der durch den Schnittpunkt (E)ats äußeren
Endes der gleichen Bodenlinie (74) mit der ersten Begrenzung (32) geführten Tangente definiert ist
und R, r, A und a jeweils die Radien der ersten Begrenzung (32), der zweiten Begrenzung (36), der
dritten Begrenzung (38) und der vierten Begrenzung (40) darstellen.
6. Elektroakustischer Schalkinickwandler nach
<■ einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich-•f.
net, daß jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falten (72) der Außenkante (12) gelegene obere
Linie (78) im Hinblick auf die erste Begrenzung (32) und auf die zweite Begrenzung (36) frei ist
7. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden
r ' Falten (72) der Außenkante (12) gelegene obere
Linie (78) bis zur zweiten Begrenzung (36) geführt ist
8. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich-
t net, daß jede der zwischen zwei aufeinanderfolgen-
den Falten (50) der Innenkante (14) gelegene obere Linie (64) im Hinblick auf die dritte Begrenzung (38)
und auf die vierte Begrenzung (40) frei ist
,
9. Elektroakustischer Schalldruckwandler nach
einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falten (50) der Innenkante (64) gelegene obere Linie
(64) bis zur vierten Begrenzung (40) geführt ist
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