DE3029825C2 - Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für elektrostatisches KopiergerätInfo
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Description
20
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Verschiedene Arten einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes
durch Einwirken von Tonerteilchen in einem elektrostatischen Kopiergerät wurden bereits beschrieben und
kamen in den Handel. Die am meisten verwendete Art ist eine Entwicklungsvorrichtung mit einem Entwicklerbehälttr,
einem Entwicklerapplikator, der auf seiner Oberfläche einen Teil des im Entwicklerbehälter
vorhandenen Entwicklers hält und Tonerteilchen auf ein zu entwickelndes latentes elektrostatisches Bild einwirken
läßt und einer Tonerzugabeeinrichtung zum Zuführen von Tonerteilchen zum Entwicklerbehälter.
Um ein angestrebtes gutes Entwickein in einer derartigen Entwicklungsvorrichtung durchzuführen, ist
es von Bedeutung, daß das Zuführen der Tonerteilchen von der Zugabeeinrichtung in den Entwicklerbehälter
genau gesteuert erfolgen sollte, um die Menge des im Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers immer auf
einem geeigneten Wert zu halten. Diese Forderung ist insbesondere wichtig, wenn der im Entwicklerbehälter
vorhandene Entwickler ein sogenannter Zweikomponentenentwickler mit magnetischen Trägerteilchen und
Tonerteilchen ist
Wenn der im Entwicklerbehälter vorhandene Entwickler ein Zweikomponentenentwickler ist hält der
Entwicklerapplikator auf seiner Oberfläche Trägerteilchen und Tonerteilchen, und er trägt jedoch lediglich die
Tonerteilchen auf ein latentes elektrostatisches Bild auf. Demgemfß werden lediglich die Tonerteilchen mit
durchgeführter Entwicklung verbraucht, und die Trägerteilchen werden im wesentlichen nicht verbraucht
wobei sich deren Menge grundsätzlich nicht ändert Die Abnahme der Menge des Entwicklers im 4S
Entwicklerbehälter bedeutet daher eine Verringerung des Verhältnisses der Tonerteilchen zu den 'Trägerteilchen.
Wenn die Menge des im Entwicklerbehälttr vorhandenen Entwicklers zu stark abnimmt und das
quantitative Verhältnis der Tonerteilchen zu den Trägerteilchen sich übermäßig verringert ist die Dichte
des entwickelten Bildes herabgesetzt was die Erscheinung eh'/er unzureichenden Entwicklung hervorruft.
Wenn demgemäß die Tonerteilchen verbraucht sind, wobei die Leistungsfähigkeit der Entwicklung und die
Menge des im Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers herabgesetzt sind, ist es erforderlich, Tonerteilchen
von der Zugabeeinrichtung zum Entwicklerbehälter zu speisen. Wenn dagegen Tonerteilchen übermäßig
von der Zugabeeinrichtung zum Entwicklerbehälter Μ
geführt werden und die Menge des im Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers stark anwächst, nimmt das
quantitative Verhältnis der Tonerteilchen zu den Trägerteilchen übermäßig zu, und folglich tritt im
entwickelten Bild die Erscheinung eines Hintergrund-Schleiers auf. L'm daher eine gute Entwicklung zu
erzielen, ist es erforderlich, Tonerteilchen genau von der Zugabeeinrichtung z'in Entwicklerbehälter abhängig
vom Verbrauch der Tonerteilchen beim Entwickeln zu speisen.
Tatsächlich tritt keine Änderung in dem oben beschriebenen Verhältnis der Tonerteilchen auf, wenn
der im Entwicklerbehälter vorhandene Entwickler ein sogenannter Einkomponentenentwickler ist, der lediglich
aus Tonerteilchen besteht Auch bei Verwendung dieses trägerlosen Einkomponenten-Toners ist es
jedoch wünschenswert die Menge des in der Entwicklungsvorrichtung vorhandenen Entwicklers immer auf
einem geeigneten Wert zu halten, um eine Gleichmäßigkeit in den Operationen verschiedener Bauteile der
Entwicklungsvorrichtung, insbesondere des Entwicklerapplikators, sicherzustellen.
Somit wird in einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung mit einer Zugabeeinrichtung zum Zuführen der
Tonerteilchen in den Entwicklerbehälter die Zugabeeinrichtung derart gesteuert daß die Tonerteilchen zum
Entwicklerbehälter abhängig von der Leistungsfähigkeit eines Kopierprozesses durch das elektrostatische
Kopiergerät gespeist werden. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform der heri,-?.mmlichen Entwicklungsvorrichtung
das Tonerzuführec der Zugabeeinrichtung begonnen, wenn der voreilende Rand des
Kopierpapieres eine vorbestimmte Stellung in einem Papierförderdurchgang während der Durchführung
einei Kopierprozesses durch das elektrostatische Kopiergerät erreicht hat und es wird beendet wenn der
nacheilende Rand des Kopierpapieres über die obige vorbestimmte Stellung hinaus gefahren ist. Eine nach
diesem Prinzip arbeitende Entwicklungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist z. B. aus der DE-AS
17 97 480 bekannt: Die Tonerteilchen werden bei dieser Entwicklungsvorrichtung entsprechend der durchlaufenden
Länge eines Kopierpapieres zugeführt wozu ebenfalls der voreilende und der nacheilende Rand des
Kopierpapieres erfaßt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Steuern der Zugabeeinrichtung in den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen
keine vollständige Lösung des hiermit verknüpften Problemes bietet. Der wesentliche
Punkt liegt hier darin, daß die obige Steuerung des Tonerzuführens in den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen nicht auf der Menge der tatsächlich bei
der Entwicklung verbrauchten Tonerteilchen oder der Menge des tatsächlich im Entwicklerbehälter vorhandenen
Entwicklers beruht, sondern es lediglich ermöglicht, eine vorbestimmte Menge an Tonerteilchen in den
Entwicklerbehälter zu führen, sooft eine Entwicklung vorgenommen wird. Die Menge der in jedem Entwicklungszyklus
verbrauchten Tonerteilchen schwankt beträchtlich abhängig von den Eigenschaften eines zu
entwickelnden latenten elektrostatischen Bildes, beispielsweise abhängig davon, ob ein von Tonerteilchen
freier Hintergrundteil breiter als ein fester schwarzer Teil mit zahlreichen dort anhaftenden Tonerteilchen ist
oder umgekehrt Wenn demgemäß ein latentes elektrostatisches Bild mit einer großen Hintergrundfläche
wiederholt in den herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen entwickelt wird, nimmt die Menge des im
Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers leicht übermäßig zu. Wenn dagegen ein latentes elektrostatisches
Bild mit einer großen festen schwarzen Fläche wiederholt entwickelt wird, nimmt die Menge des
Entwicklers im Behälter leicht übermäßig ab. Im allgemeinen ist d? übermäßige Steigerung der Menge
des Entwicklers, die einen Hintergrundschleier verursacht, eher zulässig als deren übermäßige Abnahme,
durch die eine unzureichende Entwicklung bedingt wird. Entsprechend sind die herkömmlichen Entwicklungsvorrichtungen gewöhnlich so ausgelegt, daß eine etwas
überschüssige Menge an Tonerteilchen von der Zugabeeinrichtung zum Entwicklerbehälter für jeden
Entwicklungszyklus verteilt wird. Die Menge des im Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers nimmt
somit leicht übermäßig zu.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 46 533 eine Entwicklungsvorrichtung bekannt, bei der die Menge an
Entwickler aufgrund der Änderung des vom Entwickler auf eine elektrische Spule ausgeübten magnetischen
Einflusses erfaßt wird. Das Zuführen von Tonerteilchen wird aufgrund der erfaßten Menge an Entwickler
gesteuert. Dabei treten folgende Probleme auf: Wenn der Unterschied in der Menge an Entwickler zwischen
dem Beginn der Zufuhr der Tonerteilchen und dem Abschluß der Zufuhr der Tonerteilchen relativ groß
u» ...:—ι
naj an an_ii iictitt.iii.gni<.i 13t
wird auch der Unterschied zwischen der erforderlichen Menge und der tatsächlichen Menge an im Entwicklerbehalter
enthaltenem Entwickler groß. Wenn aber der Unterschied in der Menge am Entwickler zwischen dem
Beginn und dem Abschluß der Zufuhr der Tonerteilchen relativ klein gemacht wird, dann tritt ein unerwünschter
mechanischer und elektrischer Zustand ein, da das Beginnen und Beenden der Zufuhr von Tonerteilchen zu
oft wiederholt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung
für ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer Zugabeeinrichtung zum Zuführen von
Tonerteilchen in einen Entwicklerbehälter anzugeben, bei der eine übermäßige Steigerung der Menge an
Entwickler im Entwicklerbehälter sicher verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I
erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn eine ausreichende Menge (etwas größer als die optimale Menge) an Entwickler im Entwicklerbehälter
in der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung vorhanden ist. wird der Beginn des Tonerzuführens
durch die Zugabeeinrichtung mittels der Sperreinrichtung unterbunden, und die übermäßige Steigerung des 4^
Entwicklers im Entwicklerbehälter kann sicher verhindert werden. Andererseits kann die übermäßige
Abnahme des im Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers wie in der herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung
verhindert werden, indem eine leicht übermäßige M\_nge an Tonerteilchen von der Zugabeeinrichtung
zum Entwicklerbehälter abhängig von der Leistungsfähigkeit eines FCopierprozesses verteilt wird,
während die Sperreinrichtung außer Betrieb ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen vereinfachten Schnitt eines elektrostatischen
Kopiergerätes, das mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung
ausgerüstet ist.
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Entwicklungsvorrichtung
in dem in F i g. I gezeigten elektrostatischen Kopiergerät,
F i g. 3 einen Teilschnitt der Entwicklungsvorrichtung in dem in F i g. 1 gezeigten elektrostatischen Kopierge- 6s
rät,
Fig.4 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Darstellung der Entwicklungsvorrichtung in dem in Fig. 1 gezeigten elektrostatischen Kopiergerät.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung mit einem Teil der Entwicklungsvorrichtung in dem in F i g. I
gezeigten elektrostatischen Kopiergerät, und
Fig. 6 ein Schaltbild mit dem die Entwicklungsvorrichtung
betreffenden Teil der elektrischen Schaltung in dem in Fig. 1 gezeigten elektrostatischen Kopiergerat.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung im
folgenden näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist der Aufbau eines Beispieles eines
elektrostatische" Kopiergerätes näher erläutert, das mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung ausgestaltet ist.
Das in der Zeichnung gezeigte elektrostatische Kopiergerät hat ein im wesentlichen quaderförmiges
Gehäuse 2. Die Oberseite des Gehäuses 2 umfaßt eine transparente Platte 4, auf die eine zu kopierende
l/__l _..r I . ...„·.,!„., !,„„„ _ .,„,1 „ir. VnrUiton.
Halteglied 6 zum Bedecken der auf der transparenten Platte 4 liegenden Vorlage. Eine Drehtrommel 8 mit
einem lichtempfindlichen Material, das auf wenigstens einem Teil ihrer Oberfläche befestigt ist. liegt zentral im
unteren Teil des Gehäuses 2. Die Drehtrommel 8 ist in der Richtung eines Pfeiles 10 drehbar, und in der
Drehrichtung der Drehtrommel 8 sind eine Koronaentladevorrichtung 12 zum Laden, eine Eniwicklungsvorrichc.-rig
14, eine Koronaentl.idevorrichtung 16 zur
Übertragung, eine Koronaentladevorrichtung 18 zum Ladungsausschluß und eine Ladungsausschlußlampe 20
in dieser Reihenfolge entlang der Mantelfläche der Drehtrommel 8 angeordnet. Die nach der Erfindung
aufgebaute Entwicklungsvorrichtung 14 in dem in der Zeichnung dargestellten elektrostatischen Kopiergerät
bewerkstelligt eine Entwicklung durch Auftragen oder Einwirken von Tonerteilchen auf ein latentes elektrostalisches
Bild, das auf dem lichtempfindlichen Material auf der Drehtrommel 8 ausgeführt ist. um dieses sichtbar zu
machen, und eine Reinigung, bei der die zurückbleibenden
Tonerteilchen vom lichtempfindlichen Material entfernt werden, nachdem das entwickelte Bild auf dem
lichtempfindlichen Material zu einem Kopierpapier übertragen wurde (der Aufbau der Entwicklungsvorrichtung
14 selbst wird weiter unten näher erläutert).
Über der Drehtrommel 8 im oberen Teil des Gehäuses 2 liegt ein optisches System 22 zum
Projizieren des Bildes einer auf der transparenten Platte 4 angeordneten Vorlage auf das lichtempfindliche
Material auf der Drehtrommel 8 innerhalb einer Belichtungszone zwischen der ladenden Koronaentladevorrichtung
12 und der Entwicklungsvorrichtung 14. Das in der Zeichnung gezeigte optische System 22 hat
eine Vorlagen-Beleuchtungslampe 24, einen ersten Reflexionsspiegel 26, einen zweiten Reflexionsspiegel
28. eine Spiegel-Linse 30 und einen dritten Reflexionsspiegel 32. Die Vorlagen-Beleuchtungslampe 24 und der
erste Reflexionsspiegel 26 sind an einem ersten Halterahmen 34 befestigt, der gleitend auf zwei
Schwebeschienen 36 (lediglich eine von ihnen ist in F i g. 1 gezeigt) angebracht ist, die sich im wesentlichen
waagrecht im Gehäuse 2 erstrecken. Der zweite Reflexionsspiegel 28 ist an einem zweiten Halterahmen
38 befestigt, der gleitend auf zwei Schwebeschienen 40 (lediglich eine von ihnen ist in F i g. 1 gezeigt)
angebracht ist die sich im wesentlichen waagrecht unterhalb der Schwebeschienen 36 erstrecken. Die
Spiegel-Linse 30 und der dritte Reflexionsspiegel 32 sind an vorbestimmten Stellen innerhalb des Gehäuses 2
festgelegt. Beim Projizieren des Bildes einer Vorlage auf der transparenten Platte 4 auf das lichtempfindliche
Material auf der Drehtrommel 8 im optischen System 22 werden der erste Halterahmen 34 und damit die
Vorlagen-Beleuchtungslampe 24 und der erste Reflexionsspiegel
26. die daran befestigt sind, mil einer vorbestimmten Geschwindigkeit ν aus den durch
Volumen gezeigten Stellungen zu den durch Strichpui.i.dinien
angegebenen Stellungen gefahren, und gleichzeitig werden der zweite Halterahmen 38 und to
daher der daran befestigte zweite Reflexionsspiegel 28 mit einer halben Geschwindigkeit der Geschwindigkeit
ν (also mit V2 v) aus den durch die Volumen gezeigten
Stellungen zu den durch die Strichpunktlinien angegebenen Stellungen gefahren. Als Ergebnis wird das Bild
der Vorlage, das durch die Lampe 24 beleuchtet und abgetastet wird, auf das lichtempfindliche Material auf
der Drehtrommel 8 durch den ersten Reflexionsspiegel 26. len zweiten Reflexionsspiegel 28. die Spiegel-L.inse
30 und den uiiiieii RciicAiGüSSj-rüg«.! 32 projiziert. ;o
Ein Kopierpapier-Fördersystem 42 ist unterhalb der
Drehtrommel 8 im unteren Teil des Gehäuses 2 vorgesehen. Das in der Zeichnung gezeigte Fördersystem
42 umfaßt eine Papier/ufuhrwalze 48 zum Abtrennen eines Kopierpapieres aus einer an einem
Seitenteil (dem rechten Seitenteil in Fig. 1) des Gehäuses 2 befestigten Papierkassette 44 und zu dessen
Zufuhr durch zwei Fühlungsplatten 46, zwei Förderwalzen 52 zum Fördern des eingespeisten Kopierpapieres
durch zwei Führungsplatten 50, zwei Förderwalzen 56 zum Aufnehmen des durch die Führungsplatten 50
ge.orderten Kopierpapieres und zu dessen Förderung durch eine Führungsplatte 54 zu einer Übertragungszone,
in der die Übertragungs-Koronaentladevorrichtung 16 angeordnet ist, zwei Trennwalzen 58 zum Abtrennen
des eng beim lichtempfindlichen Material auf der Drehtrommel 8 in der Übertragungszone anhaftenden
Kopierpapieres und zu dessen Förderung aus der Übertragungszone, zwei eine Fixiereinrichtung 62
bildende Preßwalzen 64 zum Pressen des von den Trennwalzen 58 durch eine Führungsplatte 60 abgegebenen
Kopierpapieres und dadurch zum Fixieren des auf das Kopierpapier übertragenen entwickelten Bildes,
zwei Förderwalzen 68 zum Fördern des von der Fixiereinrichtung 62 durch zwei Führungsplatten 66 «5
entladenen Kopierpapieres und zwei Förderwalzen 72 zum Aufnehmen des durch die Führungsplatten 66
übertragenen Kopierpapieres und zu dessen Entladen auf einen Aufnahmetisch 70, der am anderen Seitenteil
(dem linken Seitenteil in Fig. 1) des Gehäuses 2 so befestigt ist.
Wenn die Drehtrommel 8 in der Richtung des Pfeiles 10 im oben beschriebenen elektrostatischen Kopiergerät
umläuft, wirkt die Koronaentladung zuerst auf das photoempfindliche Material auf der Drehtrommel 8
durch die Koronaentladungsvorrichtung 12 ein, um die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auf eine
bestimmte Polarität aufzuladen, und dann wird das Bild einer auf der transparenten Platte 4 liegenden Vorlage
auf das lichtempfindliche Material durch das optische System 22 projiziert, um ein latentes elektrostatisches
Bild auf dem lichtempfindlichen Material zu bilden. Dann wirken Tonerteilchen auf das latente elektrostatische
Bild auf dem lichtempfindlichen Material durch das Entwickeln der Entwicklungsvorrichtung 14 ein, um ω
dieses zu entwickeln. In der Zwischenzeit fördert das Papierfördersystem 42 ein Kopierpapier zur Übertragungszone
synchron mit der Drehung der Drehtrommel
8. und so wird unter der Wirkung der Übcrtragungs-Korunaentladungsvorrichtung
Ib da- entwickelte Bild auf
dem lichtempfindlichen Material auf das Kopierpapier übertragen. Das Kopierpapier, auf das das entwickelte
Bild übertragen wurde, wird weiter durch das Fördersystem 42 gefördert, und das entwickelte Bild
wird auf das Kopierpapier durch die Wirkung der Fixiereinrichtung 62 fixiert. Danach wird das Kopierpapier
auf den Aufnahmetisch 70 entladen. Während dieser Zeit läuft die Drehtrommel 8 weiter um, und die
auf dem lichtempfindlichen Material nach der Übertragung zurückbleibende Ladung wird durch die Wirkung
der Koronaentladungsvorrichtung 18 und der Ladungsausschlußlampe
20 entfernt. Die Drehtrommel 8 dreht sich weiter und läuft für die zweite Drehung um, und
durch die Reinigungswirkung der Entwicklungsvorrichtung 14 werden die Resttonerteijchen auf dem
lichtempfindlichen Material nach der Übertragung von diesem entfernt.
Der obers erläuterte Aufbau und der beschriebe!:»
Betrieb des dargestellten elektrostatischen Kopiergerätes sind von üblicher Art; außerdem ist das gezeigte
elektrostatische Kopiergerät lediglich ein Beispiel eines elektrostatischen Kopiergerätes, auf das die erfindungsgemäße
Entwicklungsvorrichtung anwendbar ist. Daher sind Einzelheiten der Beschreibung für den Aufbau und
den Betrieb des gezeigten elektrostatischen Kopiergerätes weggelassen.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird im folgenden die Entwicklungsvorrichtung 14 näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Entwicklungsvorrichtung 14 hat ein Entwicklungsgehäuse 74. Wie am
besten in F i g. 3 dargestellt ist, bildet der untere Teil des Entwicklungsgehäuses 74 einen Entwicklerbehälter 78
zur Aufnahme eines Entwicklers 76, der ein sogenannter Zweikomponentenentwickler aus Trägerteilchen und
Tonerteilchen ist. Innerhalb des Gehäuses 74 liegen ein Entwicklerapplikator 80, eine Tonerzugabeeinrichtung
82 und ein Rührglied 84.
Der Entwicklerapplikator 80 besteht aus einer Drehzylinderhülse 88 für eine Drehung in der Richtung
eines Pfeiles 86 (vgl. F i g. 3) und einem walzenähnlichen ortsfesten Dauermagneten 90. der in der Hülse 88
angeordnet ist. Der Entwicklerapplikator 80 hält magnetisch einen Teil des im Entwicklerbehälter 78
vorhandenen Entwicklers 76 auf der Oberfläche der Drehhülse 88 in einer Entwickler-Aufsetzzone 92 durch
die Wirkung eines durch den ortsfesten Dauermagneten 90 erzeugten Magnetfeldes und führt den darauf
gehaltenen Entwickler 76 zu einer Entwicklungszone 94 durch die Drehung der Drehhülse 88. In der
Entwicklungszone 94 wird der auf der Oberfläche der Drehhülse 88 gehaltene Entwickler 76 in Berührung mit
dem lichtempfindlichen Material auf der Drehtrommel 8 gebracht, um in der Richtung des Pfeiles 10 durch eine
Öffnung 97 gedreht zu werden, die in der Vorderfläche des Entwicklungsgehäuses 74 (d. h. der Räche gegenüber
der Oberfläche der Drehtrommel 8) vorgesehen ist. So werden Tonerteilchen im Entwickler 76 auf das
lichtempfindliche Material aufgetragen, um ein auf dem lichtempfindlichen Material ausgeführtes latentes elektrostatisches
Bild in ein sichtbares Bild (Tonerbild) zu entwickeln (wenn die Entwicklungsvorrichtung 14 eine
Entwicklung ausführt). Sonst werden die auf dem lichtempfindlichen Material zurückbleibenden Tonerteilchen
von diesem durch die Bürstenwirkung des auf der Oberfläche der Drehhülse 88 gehaltenen Entwicklers
76 gegenüber dem lichtempfindlichen Material und
die magnetische Anziehungskraft eines durch den ortsfesten Dauermagneten 90 erzeugten Magnetfeldes
entfernt und auf der Drehhülse 88 gehalten (wenn die Entwicklungsvorrichtung 14 eine Reinigung ausführt).
Ein Bürstenlänge-Einstellglied % besteht aus einem Grundteil 96a, einem Hauptteil 96b und einer Ausdehnung
96c, durcn die der Abstand l\ zwischen dem Vorderende d^s Hauptteiles 96i>
und der Oberfläche der Drehhülse 88 und der Abstand h zwischen dem
Vorderende der Ausdehnung 96c und dem lichtempfind- : liehen Material in geeigneter Weise einstellbar sind.
Stromab oder hinter der Entwicklungszone 94 in der
durch den Pfeil 86 gezeigten Drehrichtung der Hülse 88 besteht eine Trennzone 98, in der auf der Oberfläche der
Hülse 88 gehaltene Entwickler 76 von dort abgetrennt wird. Der Dauermagnet 90 ist nicht an einem Teil
entsprechend der Trennzone 98 magnetisiert, und daher ist ein durch den Dauermagneten 90 erzeugtes
Magnetfeld extrem schwach in der Trennzone 98 oder überhaupt nicht vorhanden. Ein Trennglied 100, dessen
Vorderende die Oberfläche der Hülse 88 berührt oder dieser nahekommt, liegt in der Trennzone 98. In der
Trennzone 98 wird der auf der Oberfläche der Drehhülse 88 gehaltene Entwickler 76 von dort durch
,-·.; die Einwirkung des Vorderendes des Trenngliedes 100
J auf die Oberfläche der Hülse 88 getrennt, die mit dem
■ ■'■; extrem schwachen oder nicht vorhandenen Magnetfeld
vJ gekoppelt ist. Der so abgetrennte Entwickler 76 fließt
entlang des Trenngliedes 100 abwärts und fällt zum
■: Rührglied 84.
f} Die Zugabeeinrichtung 82 besteht aus einem Toner-
K teilchenbehälter 102 und einer Dosierwalze 104. Der
..'.■'; Behälter 102 wird durch eine Vorderwand 105, eine
Rückwand 106 und zwei Seitenwände 108 (lediglich eine
' von diesen ist in Fig.4 gezeigt) gebildet. Eine
.;; Tonerzufuhröffnung 110 ist an dessen Oberteil ausge-
' führt, und eine Tonerteilchen-Entladungsöffnung 112
ij besteht an dessen Bodenteil. Die Dosierwal/e 104 liegt
ί= drehbar an der Tonerentladungsöffnung 112 und wird in
§ der Richtung eines Pfeiles 116 durch einen Elektromo-
p tor 114 gedreht, der auf einer Seitenwand des
fi Entwicklungsgehäuses 74 (vgl. Fig. 2) befestigt ist.
yl Vorzugsweise bestehen die unteren Teile der Vorder-
W wand 105 und der Rückwand 106 des Behälters 102 aus
|i einem elastischen Material, so daß deren unteren
i=5 Kanten elastisch die Oberfläche der Dosierwalze 104
£ berühren. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann eine Anzahl
;' von Aussparungen 118 in der unteren Kante der
:-.; Vorderwand 105 vorgesehen werden, und mehrere
fj< Aussparungen oder Nuten können in der Oberfläche der
*;; Dosierwalze 104 beispielsweise durch Rändeln vorgese-
3 hen werden.
^ In der Zugabeeinrichtung 82 mit dem obigen Aufbau
JU werden die Tonerteilchen 120 in den Behälter 102
|| aufgenommen. Wenn die Dosierwalze 104 in der
p Richtung des Pfeiles 116 durch den Elektromotor 114
Ij umgedreht wird, werden die Tonerteilchen 120 in den
J! Behälter 102 gemäß einem in F i g. 3 gezeigten Pfeil 122
ja abhängig von der Drehung der Dosierwalze 104
S entladen und zum Entwicklungsbehälter 78 verteilt. Die
p Zufuhr von Tonerteilchen 120 zum Behälter 102 kann
H erfolgen, indem ein Verschlußglied 124 (vgl. Fig.2)
p| entfernt wird, das lösbar auf der Oberseite des Gehäuses
U 74 befestigt ist, und indem von Hand Tonerteilchen 120
j in den Behälter 102 durch die sich ergebende öffnung
ρ und die Tonerzufuhröffnung 110 an der Oberseite des
M Behälters 102 eingegeben werden.
m Das Rührglied 84 kann aus einem plattenähnlichen
Hauptflügel 126 und mehreren halbspiraligen Hilfsflügeln
128 bestehen, die auf beiden Seiten hiervon
angeordnet sind, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist. Das Rührglied 84 wird in der Richtung eines Pfeiles 130 in
Fig.3 umgedreht, um den von der Oberfläche der Drehhülse 88 in der Trennzone 98 abgetrennten
Entwickler 76 und zum Entwicklerbehälter 78 von der Zugabeeinrichtung 82 gespeiste Tonerteilchen 120 mit
dem am Boden des Entwicklerbehälters 78 vorhandenen Entwickler 76 zu mischen und die Mischung umzurühren.
Somit werden die Trägerteilchen und die Tonerteilchen im Entwickler 76 gleichmäßig gemischt,
und gleichzeitig werden die Tonerteilchen reibungselektrisch aufgeladen.
In der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtung 14 sind das Rührglied 84 und die Drehhülse 88
antriebsmäßig mit einem (nicht gezeigten) Hauptele'.. tromotor verbunden, der beispielsweise im elektrostatischen
Kopiergerät vorgesehen ist. und sie werden gedreht, wenn der KopierprozeB uumi ii.t>
eiekirosiaüsche Kopiergerät beginnt und die Drehtrommel 8
umläuft. Deren Drehung wird abhängig vom Anhalten der Drehung der Drehtrommel 8 angehalten. Die
Dosierwalze 104 der Zugabeeinrichtung 82 ist antriebsmäßig mit dem Elektromotor 114 (vgl. F i g. 2)
verbunden und wird unabhängig vom Rührglied 84 und der Drehhülse 88 abhängig vom Fortschreiten eines
Kopierprozesses durch das elektrostatische Kopiergerät gedreht. In der F i g. 1 lieg! eine Detektoreinrichuitig
132 zum Erfassen eines Kopierpapieres in einer vorbestimmten Lage in einer Förderstrecke des
zugeführten und durch das Fördersystem 42 geförderten Kopierpapieres. nämlich beispielsweise an einer
Stelle nahe des stromauf gelegenen Endes der Führungsplatten 50. Während die Detektoreinrichtung
132 das Kopierpapier erfaßt (d. h.. während der Zeit von der Ankunft des voreilenden Randes des Kopierpapieres
an der Detektorstellung der Detektoreinrichtung 132 bis zur Abfahrt des nacheilenden Randes des
Kopierpapiers von der Detektorsiellung der Detektoreinrichtung
132), wird der Elektromotor 114 betrieben,
um die Dosierwalze 104 zu drehen un/ daher die Tonerteilchen von der Zugabeeinrichtung 82 zum
Entwicklerbehälter 78 zu führen.
In der dargestellten Entwicklungsvorrichtung 14 wird
die Dosierwalze 104 für eine Zeitspanne entsprechend der Länge eines durch den Papierförderdurchgang
geförderten Kopierpapieres gedreht, sooft ein Kopierprozeß durch das elektrostatische Kopiergerät durchgeführt
wird, und daher sooft die Entwicklungsvorrichtung 14 eine Entwicklung ausführt. Demgemäß werden für
jeden Zyklus des Kopierbetriebes Tonerteilchen in einer Menge entsprechend der Länge des Kopierpapieres
zum Entwicklerbehälter 78 von der Zugabeeinrichtung 82 zugeführt Tatsächlich entspricht die Menge der
durch den Entwicklungsbetrieb der Entwicklungsvorrichtung 14 in jedem Kopierzyklus verbrauchten
Tonerteilchen, insbesondere die Menge der auf ein latentes elektrostatisches Bild einwirkenden Tonerteilchen,
das auf dem lichtempfindlichen Material auf der Drehtrommel 8 ausgeführt ist, nicht der Länge ei""-c;
durch den Papierförderdurchgang geförderten Kopierpapieres. sondern verändert sich beträchtlich abhängig
von den Eigenschaften des zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bildes, beispielsweise abhängig davon,
ob ein vom Haften von Tonerteilchen freier Hintergrundteil breiter in der Fläche als ein fester schwarzer
Teil mit viel daran haftenden Tonerteilchen ist oder
umgekehrt. Wenn demgemäß der Kopierprozeß wiederholt durch das elektrostatische Kopiergerät
durchgeführt wird, ändert sich die Menge des im Entwicklcr'oehälter 78 vorhandenen Entwicklers 76
beträchtlich und nimmt übermäßig zu oder ab. Wie bereits oben erläutert wurde, verursacht die übermäßige
Abnahme der Menge des Entwicklers 76 im Behälter 78 eine unzureichende Entwicklungserscheinung, und die
übermäßige Zunahme hiervon bedingt den Hintergrundschleier. Die übermäßige Abnahme der Menge
des im Entwicklerbehälter 78 vorhandenen Entwicklers 76 kann vermieden werden, indem die Menge der zum
Entwicklerbehälter 78 gespeisten Tonerteilchen 120 während der Drehung der Dosierwalze 104 für eine
Zeitdauer entsprechend der Länge eines Kopierpapie- ι: res auf eine etwas größere Menge als die Menge der
tatsächlich verbrauchten Tonerteilchen eingestellt wird, und diese Einstellung kann erfolgen, indem beispielsweise;
geeignet die Abmessungen und Ausführungen der einzelnen Bestandteile der ZugauceiiiiicIiiüMg 82 oder
die Drehzphl der Dosierwalze 104 gewählt werden. Dies
führt jedoch zu einer größeren Tendenz auf die übermäßige Steigerung der Menge des im Entwicklerbehälter
78 vorhandenen Entwicklers 76.
Die nach der Erfindung verbesserte Entwicklungsvorrichtung 14 hat eine Sperreinrichtung 134, die die
Zugabeeinrichtung 82 daran hindert, eine Tonerverteilung (im dargestellten Ausführungsbeispiel die Verteilerwalze
104) zu beginnen, wenn eine ausreichende Menge an Entwickler 76 i:,: Entwicklerbehälter 78
vorhanden ist, und das Zuführen der Tonerteilchen 120 zum Entwicklerbehälter 78 von der Zugabeeinrichtung
82 steigert leicht die Menge des Entwicklers 76 im Behälter 78 übermäßig. Diese Sperreinrichtung 134
verhindert sicher die übermäßige Zunahme der Menge des Toners 76 im Entwicklerbehälter 78, und die Menge
des Entwicklers 76 im Behälter 78 kann immer innerhalb des gewünschten Bereiches gehalten werden.
In den F i g. 5 und 6 und insbesondere in der F i g. 6 im
Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 hat die Sperreinrichtung 134 im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Detektoreinheit 136 und eine Tonerteilchen-Verteilungssperre 138. Die Detektoreinheit 136 erfaßt
die Menge des im Entwicklerbehälter 78 vorhandenen Entwicklers 76, und wenn eine ausreichende Menge an
Entwickler 76 im Entwicklerbehälter 78 vorhanden ist. erzeugt sie ein Signal, um das Verteilen der Tonerteilchen
anzuhalten. Die Tonerteilchen-Verteilungssperre 138 bewirkt, daß die Tonerzufuhr durch die Zugabeeinrichtung
82 ausfällt, während die Detektoreinheit 136 so das oben erwähnte Signal zum Anhalten der Zufuhr der
Tonerteilchen erzeugt.
Die Detektoreinheit 136 umfaßt im dargestellten Ausführungsbeispiel einen elektrischen Kontaktgeber
140 an einer vorbestimmten Lage der Entwicklungsvorrichtung 14. Der Kontaktgeber 140 wird weiter anhand
der F i g. 3 bis 5 und insbesondere der F i g. 5 erläutert Der Kontaktgeber 140 besteht aus einem beweglichen
Teil 142 aus einem elektrischleitenden Material und aus einem ortsfesten Teil 144, das aus zwei Elektroden 146
zusammengesetzt ist. Wie aus den Fig.4 und 5 zu
ersehen ist ist eine rechteckiön:::ge Aussparung 130 in
dem in Längsrichtung verlaufenden Mittelteil eines Teiles 148 vorgesehen, das einen Teil des Entwicklungsgehäuses
74 bildet Zwei nach vorne vorspringende Trägerp'.atten !52 ?;nd an den beiden Seiunsnden der
Aussparung 150 Testgeieg', und ein Stab 154 mit einem
kreisförmigen Querschnitt ist zwischen der. Enden der Trägerplatten 152 befestigt Durch drehbares Veranden
von zwei auf dem oberen Ende des beweglichen Teiles 142 ausgeführten Verbindungsstücken 156 mit
dem Slab 154 ist dir bewegliche Teil 142 so befestigt,
daß ui um den Stab 154 schwingt Wie weiter unten
näher erläutert werden wird, hat das bewegliche Teil vorzugsweise einen Aufnahmeteil 158, mit dem ein
Strom des Entwicklers 76 zusammenstößt, dessen Strömen durch das Rühren des Rührgliedes 84
hervorgerufen wird, und zwei Kontaktstücke 160, d.c nach hinten von der Rückfläche des Aufnahmeteiles 158
vorspringen. Eine Einbauplatte 162 aus einem isolierenden Material ist an den gegenüberliegenden Seiten der
Trägerplatten 152 befestigt, und zwei Elektroden 146, die das oben erwähnte ortsfeste Teil 144 bilden, sind mit
einem vorbestimmten Intervall dazwischen an den Kantenteilen der Einbauplatte 162 befestigt Jede der
Elektroden 146 erstreckt sich in geneigter Weise nach vorne und unten von ihrem Grundteil, der am
Karueuieii dcf Cinbäuplattc 152 befestigt ist. D:e
Unterlage jeder Elektrode 146 ist mit einer elektrischen Schaltung (die weiter unten näher anhand der Fig. 6
erläutert wird), die die Detektoreinheit 136 bildet, durch einen Leitungsdraht 147 verbunden.
Die Wirkung des oben erläuterten elektrischen Kontaktgebers 140 wird hauptsächlich anhand der
F i g. 3 erläutert. Wenn das Rührglied 84 in Ruhe ist, liegt das bewegliche Teil 142 in der in Fig.4 gezeigten
Stellung, in der es vom Stab 154 durch sein Eigengewicht hängt Wenn ein Kopierzyklus durch das
elektrostatische Kopiergerät begonnen wird und die Drehhülse 88 des Entwicklerapplikators 80 in der
Richtung des Pfeiles 86 umläuft, so wird das Rührglied 84 in der Richtung des Pfeiles 130 gedreht Als Ergebnis
wird der im Entwicklerbehälter 78 vorhandene Entwickler 76 durch die Rührwirkung des Rührgliedes 84
gerührt. Somit wird der Entwickler 76 in der Richtung eines Pfeiles 164 aufgewirbelt und strömt weiter in der
Richtung eines Pfeiles 166. Der in der Richtung des Pfeiles 166 durch die Rf.hrwirkung des Rührgliedes 84
strömende Entwickler 76 enthält einen kleinen Anteil an Entwickler, der von der Oberfläche der Drehhülse 88 in
der Trennzone 98 abgetrennt ist und zwangsweise nach unten auf das Rührglied 84 fließt. Die Strc.-iung des
Entwicklers 76 in der Richtung des Pfeiles 166 stößt mit dem Aufnahmeteil 158 (vgl. Fig.4 und 5) des
beweglichen Teiles 142 zusammen, um das bewegliche Teil 142 in der Richtung eines Pfeiles 168 zu schwingen.
Wenn zu dieser Zeit die Menge des Entwicklers 76. der in der Richtung des Pfeiles 166 strömt, relativ groß ist.
berührt jeder Kontaktteil 160 des beweglichen Teiles 142 die das ortsfeste Teil 144 bildenden Elektroden 146.
und daher fließt ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden 146 über das bewegliche Teil 142. Wenn
dagegen die Menge des in der Richtung des Pfeiles 166 fließenden Entwicklers 76 relativ klein ist berühren die
Kontaktteile 160 des beweglichen Teiles 142 nicht die Elektroden 146. Während demgemäß das Rührglied 84
in der Richtung des Pfeiles 130 umläuft und ein Rühren ausführt, schwingt das bewegliche Teil 142 relativ gering
in der Richtung des Pfeiles 168 und in der Richtung des Pfeiles 170 abhängig von Schwankungen in der Menge
des Entwicklers 76, der in der Richtung des Pfeiles 166 strömt Somit bilden die beiden Kontaktstücke 160 des
beweglichen Teiies 142 wiederholt einen Kontakt mit den das ortsfeste Teil 544 aufbauenden Elektroden 146
: "id -ösen äch von diesen, und die Elektroden 146
werten wieiif-.rholt in den leitenden Zustand und in den
nichtleitenden Zustand gebracht Das Verhältnis der Zeit, während der die Kontaktstücke 160 des beweglichen Teiles 142 in Berührung mit den Elektroden 146
sind, zu der Zeit, während der sie von den Elektroden
146 gelöst sind, d. h. das Verhältnis der Zeit, während
der die Elektroden 146 im leitenden Zustand sind, zu der Zeit, während der sie nichtleitend sind, entspricht im
wesentlichen der Menge des im Entwicklerbehälter 78 vorhandenen Entwicklers 76. Das heißt, wenn die
Menge des im Entwicklerbehälter 78 vorhandenen Entwicklers 76 zunimmt, steigert sich das Verhältnis der
Zeit, während der die Elektroden 146 im leitenden Zustand sind. Wenn dagegen die Menge des im
Entwicklerbehälter vorhandenen Entwicklers 76 abnimmt, verringert sich das Verhältnis der Zeit, während
der die Elektroden 146 im leitenden Zustand sind. Damit wird die Menge des im Entwicklerbehälter 78
vorhandenen Entwicklers 76 durch den Zustand eines Kontaktes und eines Lösens des beweglichen Teiles 142
mit bzw. von dem ortsfesten Teil 144 erfaßt (d. h. der Zustand des Öffnens und Schließens des elektrischen
Kontakigsbers 140) und daher du—H die Zustände des
Leitens und Nichtieitens zwischen α«... Elektroden 146.
Vorzugsweise wird wenigstens ein Teil von wenigstens den Endteilen der Kontaktstücke 160 des
beweglichen Teiles 142 und von wenigstens den Endteilen der Elektroden 146 aus einer elektrischleitenden Bürste gebildet, damit ein elektrischer Strom genau
zwischen den Elektroden 146 durch einen leichten Kontakt zwischen den Kontaktstücken 160 des
beweglichen Teiles 142 und den Elektroden 146 des ortsfesten Teiles 144 fließen kann, selbst wenn diese
gering durch die Tonerteilchen verschmutzt sind Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Endteil
jeder Elektrode 146 aus einer elektrischleitenden Bürste 172, wie dies klar in F i g. 5 gezeigt ist.
Während im dargestellten Ausführungsbeispiel das bewegliche Teil 142 zum ortsfesten Teil 144 durch die
Einwirkung des in der Richtung des Pfeiles 166 fließenden Entwicklers 76 fahren kann, sei darauf
hingewiesen, daß ein ähnlicher Betrieb und ein ähnliches Ergebnis durch einen Aufbau erzielbar sind, bei dem das
bewegliche Teil 142 in Berührung mit dem ortsfesten Teil 144 ist, wenn das Rührglied 84 in Ruhe ist, und vom
ortsfesten Teil 144 durch die Wirkung des Entwicklers 76 weggefahren wird, wenn dieser infolge der
Rührwirkung des Rührgliedes 84 strömt Wenn bei dieser Alternative die Menge des im Entwicklerbehälter
78 vorhandenen Entwicklers 76 zunimmt, verringert sich das Verhältnis der Zeit, während der die das ortsfeste
Teil 144 bildenden Elektroden 146 im leitenden Zustand sind, und wenn dagegen die Menge des Entwicklers 76
im Behälter 78 abnimmt, wächst das Verhältnis der Zeit an, während der die Elektroden 146 im leitenden
Zustand sind. Während weiterhin im dargestellten Ausführungsbeispiel das bewegliche Teil 142 in die in
Fig.3 gezeigte Stellung durch sein Eigengewicht vorgespannt ist, kann gegebenenfalls das bewegliche
Teil 142 elastisch in die gewünschte Stellung durch eine geeignete Feder vorgespannt werden, damit die
Strömung des durch die Rührwirkung des Rührgliedes 84 erzeugten Entwicklers 76 das bewegliche Teil 142
gegen die Vorspannwirkung der Feder bewegt.
Hauptsächlich anhand der Fig.6 wird die Detektoreinheit 136 aus der elektrischen Schaltung einschließlich
des oben beschriebenen elektrischen Kontaktgebers 140 im folgenden näher erläutert. Die Detektoreinheit
136 umfaß! einet» Kondensator C der von einem
Versorgungsanschluß VDo ober Widerstände A1 und R2
aufladbar ist Der Kontaktgeber 140 wird wiederholt geöffnet und geschlossen, wie dies oben erläutert wurde.
Wenn der Kontaktgeber 140 offen ist (daher sind die Elektroden 146 im nichtleitenden Zustand), wird der
Kondensator C über den Versorgungsanschluß Vbp durch die Widerstände A1 und R2 aufgeladen. Wenn der
Kontaktgeber 140 geschlossen ist (daher sind die Elektroden 146 im leitenden Zustand), wird die im
ίο Kondensator C aufgebaute Ladung nach Erde über den
Widerstand R2 und den Kontaktgeber 140 entladen.
Damit ändert sich die Anschlußspannung des Kondensators C abhängig vom geöffneten und geschlossenen
Zustand des Kontaktgebers 140. Wenn das Verhältnis
der Zeit, während der der Kontaktgeber 140 geschlossen ist, zunimmt, verringert sich die Anschlußspannung
des Kondensators C, und wenn dagegen das Verhältnis der Zeit während der der Kontaktgeber 140 offen ist
abnimmt wächst die Anschlußspannung des Kondensa
tors C an. Die Anschlußspannung des Kondensators C
wird an einen Differenzverstärker DA gegeben, der die AnschiüBspanirung des Kondensators C mit einer von
einer Bezugsspannungsquelle BV angelegten Bezugsspannung vergleicht Wenn die Anschlußspannung des
Kondensators C höher als die Bezugsspannung ist erzeugt der Differenzverstärker DA ein Spannungs-Ausgangssignal. Wenn jedoch die Anschlußspannung
des Kondensators C kleiner als die Bezugsspannung ist nimmt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DA
den Wert Null an (im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet dieses Null-Ausgangssignal ein Signal, das das
Verteilen der Tonerteilchen sperrt).
Wenn so das Verteilen der Tonerteilchen 120 von der
Zugabeeinrichtung 82 zum Entwicklerbehälter 78 nicht
leicht übermäßig die Menge des Entwicklers 76 steigert
ist das Verhältnis der Zeit während der der Kontaktgeber 140 geschlossen ist, relativ klein, selbst wenn das
Rührglied 84 sein Rühren begonnen hat Demgemäß erzeugt die Detektoreinheil 136 ein Spannungs-Aus·
gangssignal am Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers DA. Wenn jedoch eine ausreichende Menge an
Entwickler 76 im Entwicklerbehälter 78 vorhanden ist und weiterhin ein Verteilen der Tonerteilchen 120 zum
Entwicklerbehälter 78 von der Zugabeeinrichtung 82
leicht eine übermäßige Steigerung in der Menge an
Entwickler 76 bewirkt so ist der Kontaktgeber 140 in einem relativ hohen Zeitverhältnis nach dem Beginn des
Rührens des Rührgliedes 84 geschlossen. Damit nimmt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers DA der
oder verbietet
SS 78, bei dem die Detektoreinheit 136 ein das Verteilen
der Tonerteilchen sperrendes Signal erzeugt kann leicht gesteuert werden, indem beispielsweise die von
der Bezugsspannungsquelle BV an den Differenzverstärker DA abgegebene Bezugsspannung eingestellt
«o wird.
Die dargestellte Tonerteilchen Verteilungssperre 138.
die abhängig davon arbeitet, ob das Ausgangssignal der Detektoreinheit 136 den Wert Null hat (daher erzeugt
die Detektoreinheit 136 ein Signal, das das Verteilen der
Tonerteilchen sperrt), umfaßt ein Relais /?,, das mit dem
Ausgangsanschluß des Differenzverstärkers DA der Detektoreinheit 136 verbunden ist. Wenn ein Span·
nungs-Ausgangssignal vuiti Differenzverstärker DA
eingespeist wird, ist das Relais Ry erregt, um sein
Kontaktstück /?t.| zu schließen. Wenn dagegen das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers DA den Wert Null hat und daher die Detektoreinheit 136 ein Signal
erzeugt, das das Verteilen der Tonerteilchen sperrt, ist
das Relais Ry entregt, um sein Kontaktstück ÄH zu
öffnen.
Das Kontaktstück ΛΜ des Relais Rr liegt in Reihe
zwischen dem Elektromotor 114 (vgl auch F i g. 2) zum
Drehen der Dosierwalze 104 der Zugubeeinrichtung 82 und einer Wechselstromquelle ACPS zum Einspeisen
von Leistung in den Elektromotor 114. Weiterhin liegt in Reihe zwischen dem Elektromotor 114 und der
Wechselstromquelle ACPS ein Arbeitskontakt Sum,
der geschlossen ist, während die in der Strecke eines geförderten Kopierpapieres vorgesehene Detektoreinrichtung 132 (vgl. F i g. 1) ein Kopierpapier erfaßt,
insbesondere während der Zeit von der Ankunft des voreilenden Randes des Kopierpapieres an der
Detektorstellung der Detektoreinrichtung 132 bis zum Verlassen des nacheilenden Randes des Kopierpapieres
aus der DeteU.jrstellung der Detekioreinrichtung 132.
Während uer Differenzverstärker DA ein Spannungs-Ausgangssignal erzeugt und daher das Relais Rx
erregt ist, um das Kontaktstück R\.\ zu schließen, wird
das Kopierpapier während eines Kepierzyklus gefördert der durch das elektrostatische Kopiergerät
durchgeführt wird. Wenn der voreilende Rand des Kopierpapieres an der Detektorstellung der Detektoreinrichtung 132 ankommt und die Detektoreinrichtung
i32 dieses erfaßt, um den Arbeitskontakt S\n\ zu
schließen, wird Leistung zum Elektromotor 114 gespeist, und die Dosierwalze 104 (vgl. F i g. 3 usw.) wird
dufrh den Elektromotor 114 gedreht, um so das Verteilen von Tonerteilchen aus der Zugabeeinrichtung
82 zum Entwicklerbehälter 78 zu beginnen. Dieses Tonerverteilen wird fortgesetzt, bis der nacheilende
Rand des Kopierpapieres über die Detektorstellung der Detektoreinrichtung 132 hinaus gefördert ist und der
Arbeitskontakt Sum geöffnet wird. Wenn jedoch das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers DA den Wert Null hat und daher die Detektoreinheit 136 ein Signal
erzeugt, das das Veneilen von Tonerteilchen sperrt oder verbietet, wird das Relais Rx der Tonerteilchen-Verteilungssperre 138 entregt, um sein Kontaktstück
/?M zu öffnen. Selbst wenn demgemäß die Detektoreinrichtung 132 das Kopierpapier erfaßt hat und der
Arbeitskontakt Sum geschlossen wurde, wird elektrische Leistung nicht zum Elektromotor 114 gespeist, und
daher kann da« Zuführen der Tonerteilchen von der Zugabeeinrichtung 82 zum Entwicklerbehälter 78 nicht
begonnen werden.
Wenn in der dargestellten Entwicklungsvorrichtung 14 div' Dosierwalze 104 der Zugabeeinrichtung 82
gedreht wird, um Tonerteilchen 120 zum Entwicklerbehälter 78 zu führen, fallen die Tonerteilchen 120 von der
Zugabeeinrichtung 82 in der Richtung des Pfeiles 122 und werden zum Behälter 78 gespeist, wie dies oben in
erster Linie anhand der F i g. 3 erläutert wurde. Damit fallen die Tonerteilchen 120 von der Zugabeeinrichtung
82 direkt auf das Rtthrglied 84, und sie werden dem
Strom des Entwicklers 76 zugeordnet, der infolge des Rührgliedes 84 in der Richtung des Pfeiles 166 strömt.
Wenn demgemäß einmal die Zugabeeinrichtiing 82 ihr
Toner-Zuführen begonnen hat, neigt die Detektoreinheit 136 zum Erfassen der Menge des im Entwicklerbehälter 78 vorhandenen EntwickJers 76 als die etwas
größere Menge als die tatsächliche oder Ist-Menge des vorliegenden Entwicklers 76, was auf den von der
Zugabeeinrichtung 82 direkt zur Strömung des Entwicklers 76 in der Richtung des Pfeiles 166 eingespeisten
Tonerteilchen 120 beruht
In Anbetracht dieser Tendenz der Detektoreinheit 136 hat die Sperreinrichtung 134 im dargestellten
Ausführungsbeispiel weiterhin eine Tonerzuführungs-Halteschaltung 174, die — wenn die Zugabeeinrichtung
82 einmal ihre Wirkung eines Zuführens von Tonerteilchen begonnen hat — die Detektoreinheit 136 unfähig
macht ein Signal zu erzeugen, das die Tonerverteilung sperrt bis das Tonerteilchen-Zuführen der Zugabeeinrichtung 82 für eine vorbestimmte Zeitdauer fortgesetzt
wird.
Die Halteschaltung 174 in Fig.6 besteht aus elektrischen Bauteilen, die parallel zwischen einem
Eingangsende (d. h. dem Eingangsende, von dem eine Anschiußspannung des Kondensators C anzulegen ist)
des Differenzverstärkers DA der Detektoreinheit 136 und dem Ausgangsende des Differenzverstärkers DA.
Die elektrische Schaltung umfaß einen Arbeitskontakt •S132-2 und einen Widerstand R3, die in Reihe zueinander
liegen. Der Arbeitskontakt Sijj-2 ist in verriegelter
Beziehung mit dem oben erwähnten Arbeitskontakt StJi-] zu öffnen und zu schließen, und er ist daher
geschlossen, während die in der Förderstrecke eines Kopierpapieres liegende Detektoreinrichtung 132 (vgl.
F i g. 1) das Kopierpapier erfaßt
Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der oben erläuterten Halteschaltung 174 zum Fortsetzen des
Zuführens der Tonerteilchen ist — während die Detektoreinrichtung 132 ein Kopierpapier erfaßt und
der Arbeitskontakt Sm» geschlossen ist — der Ausgang
des Differenzverstärkers DA zum Eingangsende über den Arbeitskontakt Si32.2 und den Widerstand Äj
rückgekoppelt und wird daher auf einem konstanten Wert gehalten. Während so das Kontaktstück R\.\ der
Tonerteilchen-Verteilungssperre 138 als Ergebnis der Erzeugung eines Spannungs-Ausgangssignales durch
den Differenzverstärker DA geschlossen ist (daher erzeugt die Detektoreinheit 136 nicht ein Signal, das die
Zufuhr von Tonerteilchen sperrt) und der voreilende Rand eines Kopierpapieres an der Detektorstellung der
Detektoreinrichtung 132 ankommt, sind die Arbeitskontakte SiJi-I und S|j2j geschlossen, und dadurch wird das
Tonerteilchenzuführen durch die Zugubeeinrichtung 82 begonnen. Sobald das Tonerzuführen so begonnen
wu'de, wird die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers DA beibehalten (daher kann die Detektoreinheit 136 nicht ein Signal erzeugen, das die Zufuhr von
Tonerteilchen sperrt), und das Kontaktstück Λιι der
Verteilungssperre 138 wird geschlossen gehalten, bis der nacheilende Rand des Kopierpapieres an der
Detektorstellung der Detektoreinrichtung 132 vorüber ist, um die Arbeitskontakte Sum und Sm-i zu öffnen. Bis
demgemäß der nacheilende Rand des Kopierpapieres an der Detektontellung der Detektoreinrichtung 132
vorüber ist, um die Arbeitskontakte Sum und S132.2 zu
öffnen, wird das Tonerzuführen durch die Zugabeeinrichtung ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Claims (13)
1. Entwicklungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät, mit
— einem Entwicklerbehälter,
— einem Entwirklerapplikator, der auf seiner Oberfläche einen Teil eines im Entwicklerbehälter
vorhandenen Entwicklers hält und Tonerteilchen an ein zu entwickelndes latentes ι ο
elektrostatisches Bild anträgt, und
— einer Zugabeeinrichtung zum Zuführen von Tonerteilchen zum Entwicklerbehälter, um eine
ausreichende Entwicklermenge im Entwicklerbehälter aufrechtzuerhalten, i*
— wobei die Zugabeeinrichtung derart gesteuert ist, daß sie Tonerteilchen abhängig von der
Ausführung eines Kopierprozesses des elektrostatischen Kopiergerätes in Intervalle«' dem
EntvKöderbehälter zuführt,
gekennzeichnet dadurch, daß die Zugabeeinrichtung (82) derart gesteuert ist, daß sie
Tonerteilchen in mindestens einer dem maximal vorkommenden Entwicklerverbrauch entsprechenden
Menge dem Entwicklerbehälter (78) zuführt, und durch eine Sperreinrichtung (134) mit einer an sich
bekannten Detektoreinheit (136) zum Erfassen der Menge des im Entwicklerbehälter (78) vorhandenen
Entwicklers (76) und zum Erzeugen eines Sperrsignales, wein eine ausreichende Menge des Entwicklers
(76) im Entwicklerbehälter (78) vorhanden ist, und mit einer Tonerzuführungssperre (138), die die
Zugabeeinrichtung (82; daran hindert ein TonerzufOhrungs-lntervall
zu beginne.!, solange das Sperrsignal erzeugt wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch I1
gekennzeichnet durch eine Tonerzuführungs-Halteschaltung
(174), die, nachdem die Zugabeeinrichtung (82) ein Tonerzuführungs-Intervall begonnen hat,die *°
Detektoreinheit (136) unfähig macht, ein Sperrsignal zu erzeugen, bis das Tonerzuführungs-Intervall der
Zugabeeinrichtung (82) abgeschlossen ist
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Entwicklerbehälter
(78) ein Dreh-Rührglied (84) zum Durchrühren des Entwicklers (76) vorgesehen ist, und daß die
Detektoreinheit (136) einen elektrischen Kontaktgeber (140) aufweist mit einem plattenförmigen, um
eine horizontale Achse (154) pendelnd gelagerten so
und in eine durch das Rührglied (84) bewirkte Entwicklerslrömung (166) hinabhängenden beweglichen
Teil (142) und einem dem beweglichen Teil (142) gegenüberstehend angeordneten ortsfesten
Teil (144), wobei die gegenseitige Anordnung von 5S
Ruhrglied, beweglichem und ortsfesten Teil so bemessen ist, daß die Strömung des Entwicklers (76)
das bewegliche Teil (142) in Richtung auf das ortsfeste Teil (144) verschwenkt und, wenn eine
ausreichende Entwicklermenge im Entwicklerbehäl- M ter (78) vorhanden ist, in Berührung mit dem
ortsfesten Teil bringt, wodurch der Kontaktgeber (140) geschlossen und das Sperrsignal erzeugt wird.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil
ein elektrisch leitendes Blech (142) ist und daß das ortsfeste Teil (144) zwei Elektroden (146) aufweist,
die durch Berührung mit dem Blech (142) elektrisch leitend verbunden werden.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (142) des
Kontaktgebers (140) auf der dem ortsfesten Teil zugewandten Seite zwei vorspringende Kontaktteile
(163) aufweist, die bei ausreichender Entwicklermenge
mit den Elektroden (146) des ortsfesten Teils (144) in Berührung kommen.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Ai-spruch5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (160) des Bleches (142) und/oder die Elektroden (146) des
ortsfesten Teils (144) in Form einer elektrisch leitenden Bürste ausgebildet sind.
7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrsignal entsprechend einem Mittelwert von Zeiten des Leitens und Zeiten des Nichtleitens des
Kontaktgebers (140) erzeugt ist
8. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der
im Entwicklerbehälter (78) vorhandene Entwickler (76) aus magnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen
zusammengesetzt ist
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die von der Zugabeeinrichtung
(82) dem Entwicklerbehälter (78) zugeführten Tonerteilchen (120) zum Rührglied (84)
fallen.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Ansprüche
oder 9, dadurch gekennzeichnet daß ein Trennglied zum Trennen des Entwicklers von der Oberfläche
des Entwicklerapplikators (80) in einer Abschälzone, die stromab der Entwicklungszone und in der Nähe
des Rührgliedes (84) liegt vorgesehen ist wobei der von der Oberfläche des Applikators (80) abgetrennte
Entwickler zum Rührglied (84) fällt
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet
daß der Applikator (80) eine zj Sindrische Drehhülse
(88) und einen ortsfesten Dauermagneten (90) in der Drehhülse (88) aufweist
daß die Drehhülse (88) den Entwickler magnetisch darauf durch die Wirkung eines durch den
Dauermagneten (90) erzeugten Magnetfeldes hält und
daß in der Abschälzone das durch den Dauermagneten (90) erzeugte Magnetfeld extrem schwach oder
nicht vorhanden ist
12. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i !,dadurchgekennzeichnet,
daß die Zugabeeinrichtung (82) einen Tonerteilchenbehälter (102) mil einer an seinem Boden vorgesehenen
Öffnung (122) und eine Dosierwalze (104) aufweist die drehbar an der Öffnung (112)
vorgesehen ist, so daß die Tonerteilchen (120) aus dem Tonerbehälter (102) durch die Drehung der
Dosierwalze (104) dem Entwicklerbehälter (78) zugeführt werden, und
daß die Tonerzuführungssperre (138) die Dosierwalze (104) unfähig macht eine Drehung zu beginnen,
während die Detektoreinheit (136) ein Sperrsignal erzeugt.
13. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß —
wenn nicht die Detektoreinheit (136) ein Sperrsignal erzeugt — die Zugabceinrichtung (82) während
eines Kopierzyklus des elektrostatischen Kopiergeräts ein Tonerzuführungs-Intervall beginnt, wenn
der voreiler R.<tnd eines Kopierpapiers eine
vorbestimmte Lage in einer Papierförderstrecke erreicht und das Tonerzuführungs-Intervall beendet,
wenn der nacheilende Rand des Kopierpapier an der vorbestimmten Lage vorüber ist
15
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