DE3030666C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16804—Flow controllers
- A61M5/16813—Flow controllers by controlling the degree of opening of the flow line
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S128/00—Surgery
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- Y10S128/13—Infusion monitoring
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Steuern des Flüssigkeitsdurchsatzes durch eine
Infusionsleitung, mit einem Gehäuse und einer mittels
Rastelementen auswechselbar an dem Gehäuse befestigten
Kassette, durch die ein Teil der Infusionsleitung
geführt ist, der eine elastisch nachgebende Wandung in
Form einer Membran aufweist, auf die mindestens eine in
der Kassette gelagerte Druckstange einwirkt, die durch
einen im Gehäuse befindlichen ersten Antrieb hin- und
herbewegbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US 41 26 132
bekannt. Es handelt sich hierbei insgesamt um eine
Pumpe, die eine auswechselbare Kassette umfaßt, welche
von der Infusionsflüssigkeit durchströmt wird.
Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß beim
Ausfall des Pumpenantriebs eine Versorgung des Patienten
mit Infusionslösung nicht mehr vorgenommen werden kann.
Aus medizinischer Sicht ist es jedoch sehr
wünschenswert, Infusionslösungen sehr genau, und auf die
jeweiligen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt,
zuzuführen. Ein Zuviel oder Zuwenig an Infusionslösung
sollte dabei vermieden werden. Insbesondere beim Ausfall
des Antriebs muß sichergestellt werden, daß eine
ausreichende Versorgung des Patienten mit
Infusionslösung noch möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß auch beim Ausfall des Antriebs der
Vorrichtung eine ausreichende Versorgung des Patienten
mit Infusionslösung gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Druckstange die Membran zur Begrenzung des
Durchflusses durch die Kassette von einer
Öffnungsstellung in eine die Infusionsleitung
abschließende Stellung bewegt und daß an der Kassette
eine auf die Druckstange wirkende Handhabe angebracht
ist, mit der die Membran unabhängig von dem ersten
Antrieb einstellbar ist.
Diese Lösung ermöglicht auf einfache Weise die
Weiterversorgung des Patienten mit Infusionslösung auch
dann, wenn der Antrieb der Vorrichtung ausgefallen ist.
Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung arbeitet die
erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr aktiv als Pumpe,
sondern als Drossel. Sollte der Antrieb der Druckstange,
mit dem der Wandabstand der Membran und damit die
Durchflußrate der Infusionsleitung eingestellt werden
kann, versagen, so braucht die Kassette nur aus dem
Gehäuse gelöst zu werden, wonach durch die Handhabe die
gewünschte Infusionsrate von Hand eingestellt werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tropf-Steuervor
richtung, die an einem Abstützglied befestigt ist und eine
eingeschobene Kassette aufweist;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Längenschnittansicht der
Tropf-Steuervorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Schnittdarstellung von Fig.
2, in dem wesentliche Merkmale der Erfindung deutlicher
hervorgehoben sind;
Fig. 4 eine zu der Schnittansicht von Fig. 2 um 90° ge
drehte Schnittansicht, aus der die Anordnung zum Befestigen
der Steuervorrichtung an dem Abstützglied deutlich erkenn
bar ist und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die in den Fig. 1, 2 und
3 eingesetzten Kassette.
Eine Tropf-Steuervorrichtung 10 arbeitet mit einer Kassette
12, um die Geschwindigkeit einer Flüssigkeit, z. B. einer intra
venösen Infusion, für einen Patienten zu steuern. Die Steuer
vorrichtung 10 und die Kassette 12 können in der Weise aufge
baut sein, wie dies in der US-Patentanmeldung S. N. 9 83 910
beschrieben wird. Die Tropf-Steuervorrichtung kann an einem
Abstützglied 14 befestigt werden.
Die Tropf-Steuervorrichtung 10 besitzt ein Gehäuse 16, in
dem eine Vielzahl von federnden Fingern 18 mit Rasten 20
an oder nahe den Enden der Finger 18 angeordnet sind. Die
Finger 18 bilden in ringförmiger Anordnung eine Fassung
25. Ein Hebel 26 wird in etwa der Mitte seiner Längserstre
ckung durch einen Knopf 28 am Gehäuse 16 schwenkbar abge
stützt, wobei er einen verhältnismäßig kurzen Hebelarm
unterhalb des Knopfes 28 und einen verhältnismäßig längeren
Hebelarm oberhalb des Knopfes aufweist. Der untere Hebel
arm greift in den Bereich der Fassung 25 ein, wie es die
Fig. 2 und 3 zeigen.
Die Kassette 12 besitzt ein Gehäuse 30 mit Gegenrasten 32,
die zur Zusammenarbeit mit den Rasten 20 bestimmt sind, um
die Kassette in einer festen Position zu halten, sobald die
se in die Fassung eingeschoben ist. Die Kassette 12 besitzt
ferner eine Wand 34, gegen welche der untere Arm des Hebels
24 drückt, wenn die Kassette durch die Finger 18 in der
Fassung 25 festgehalten wird. Sobald es gewünscht wird, die
Kassette 12 aus der Fassung 24 wieder zu entnehmen, wird
der obere Arm des Hebels 26 in den Fig. 2 und 3 nach rechts
gedrückt. Durch die unterschiedlich langen Hebelarme ergibt
sich eine große Kraft im unteren Arm des Hebels 26, die die
Kassette aus der Fassung herausdrückt.
An der Kassette 12 ist ein verdrehbarer Knopf 40 angeordnet,
der sich im Inneren des Gehäuses 16 befindet, sobald die
Kassette 12 in der Fassung 25 sitzt. Der Knopf 40 ist in
einem mittleren Bereich bei 41 geöffnet. Er drückt gegen
eine Druckstange 42, um die Lage einer dehnbaren Membrane
44 in einem Durchgang 46 zu steuern. Der Durchgang 46 steht
mit einer Einlaßleitung 48 und einer Auslaßleitung 50 in Ver
bindung. Ein ringförmiger Rand 51 umgibt die Einlaßleitung
48. Eine Kerbe 53 ist in diesen Ringrand eingeformt. Die
Kerbe 53 kann durch die Membrane 44 verschlossen werden,
abhängig von einer Bewegung des Drehknopfes 40. Der Dreh
knopf 40 wirkt dabei auf die Druckstange 42 und bestimmt
die Lage der Membrane 44. Auf diese Weise läßt sich die
Größe des Durchganges 46 manuell beeinflussen. Ein Druck
glied 52 ist im Gehäuse 16 angeordnet und mit dem Knopf
40 durch eine Rastvorrichtung 54 gekuppelt, zweckmäßiger
weise federnd. Die Kupplung erfolgt dann, wenn die Kas
sette vollständig in die Fassung 25 eingedrückt worden ist.
Das Druckglied steht über ein Joch 60 mit einem hohlen
Antriebsglied 62 eines Schrittschaltmotors 64 in Verbindung.
Der Motor 64 bewegt sich schrittweise in einer exakt vor
gegebenen Schrittlänge, und zwar abhängig von Werten, die
in digitalen Einstellvorrichtungen 66 an der Stirnseite
des Gehäuses 16 vorgegeben werden. Wenn der Motor 64 schritt
weise bewegt wird, verstellt er die Lage des Druckglieds
52, welche den Drehknopf 40 verdreht, um die Membrane 44
zu dehnen und dadurch die Größe des Durchganges 46 einzu
stellen. Die Bewegung des Druckgliedes 52 zum Verändern der
Größe des Durchganges 46 hat Vorrang gegenüber einer manuel
len Einstellung des Drehknopfes 40, der vor dem Einschieben
der Kassette in die Fassung verdreht werden konnte.
Eine mit einem Gewinde versehene Verlängerung 70 ist dreh
bar in einer Innengewindehülse 72 angeordnet, welche sta
tionär festgelegt ist. Die Verlängerung 70 wird über ein
Zahnrad 74 zur Drehung angetrieben, das mit einem Zahnrad
76 kämmt, das seinerseits durch einen passenden Motor 78,
z. B. einen Gleichstrommotor, angetrieben wird. Die Verlänge
rung 70 betätigt ihrerseits eine Stange 79, welche sich
durch die Öffnung 41 des Drehknopfes 40 hindurch erstreckt
und auf die Druckstange 42 preßt.
Ein Joch 80 ist auf der Verlängerung 70 in zweckmäßiger
Weise durch eine Hülse 82 befestigt. Das Joch 80 ist
schwenkbar bei 84 abgestützt und besitzt an seinem freien
Ende eine Fahne 86, die zwischen zwei äußersten Endla
gen hin und her bewegbar ist. In der einen Endlage liegt
die Fahne 86 zwischen einer Lichtquelle 88 und einer
Fotozelle 90. In der anderen Endlage liegt die Fahne 86
zwischen einer Lichtquelle 92 und einer Fotozelle 94.
Die Fotozellen 90 und 94 und die Motoren 64 und 78 sind
in einem elektrischen Schaltkreis (nicht gezeigt) einge
gliedert. Der Motor 78 wird in beiden einander entgegen
gesetzten Drehrichtungen angetrieben, sobald die Kassette
12 einwandfrei in die Fassung eingesetzt worden ist und
wenn durch einen Schalter 96 in der Stirnseite des Gehäu
ses 60 die Steuervorrichtung eingeschaltet wird, wobei
zuvor die Einstelleinrichtungen 66 mit entsprechenden Wer
ten betätigt worden sind. Im Betrieb bewirkt der Motor 78,
daß die Stange 79 gegen die Druckstange 42 gepreßt wird,
so daß die Membrane gedehnt wird und daraufhin den Durch
gang 46 verschließt. Nach Umschalten der Drehrichtung des
Motors 78 wird die Stange 79 zurückgezogen, worauf sich
der Durchgang 46 wieder öffnet. Dadurch wird sichergestellt,
daß der Durchgang 46 zunächst vom Motor 78 verschlossen
wird, auch wenn die Steuervorrichtung 10 auf irgendeine
Weise betriebsunfähig werden sollte. Damit soll verhindert
werden, daß ein Patient, gegebenenfalls durch eine zu hohe
Tropfgeschwindigkeit, einer Verletzungsgefahr ausgesetzt
wird, die durch falsches Arbeiten oder durch eine Betriebs
unfähigkeit der Steuervorrichtung 10 gegeben wäre.
Fig. 4 verdeutlicht die Anordnung zum festen und lösbaren
Befestigen der Tropf-Steuervorrichtung 10 an dem Abstütz
glied 14. Dazu ist eine Welle 140 bei 142 an einer Seite
des Gehäuses 16 mit einem Gewinde versehen. Ein Drehknopf
144 ist schwenkbar auf diesem Ende der Welle 140 ge
lagert. Der Drehknopf 144 selbst ist im Gehäuse durch Stütz
klammer 146 und eine Nase 148 relativ zum Gehäuse fest ge
lagert. Der Drehknopf 144 ragt aus dem Gehäuse heraus, da
mit er gedreht werden kann und damit auch das Gehäuse re
lativ zur Welle verdreht werden kann. Die Welle 140 erstreckt
sich durch das Gehäuse und ragt an der Rückseite aus dem
Gehäuse heraus. Dort endet die Welle 140 in einem Arm 150,
der im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung der Welle 140
verläuft. Der Abstand zwischen dem Arm 150 und der Rück
seite des Gehäuses 16 kann durch Verdrehen der Welle rela
tiv zum Drehknopf 144 verstellt werden. Dies wird durch
die in strichlierten Linien angedeutete Stellung des Arms
150 bei 150 a angedeutet. Der Arm 150 kann auf diese Wei
se gegen eine Seite des Abstützgliedes gezogen werden,
während sich das Gehäuse 16 gegen die andere Seite des Ab
stützgliedes anlegt und die Tropf-Steuervorrichtung an
dem Abstützglied einwandfrei festgelegt wird.
Ein Block 152 kann an der Rückseite des Gehäuses 16 benach
bart zum Abstützglied 14 angeordnet sein, um die vom Ab
stützglied ausgeübte Kraft am Gehäuse abzufedern. Der Fe
derungseffekt wird durch eine Zwischenlage 154 verbessert,
die aus einem entsprechend elastischen Material, z. B. Gum
mi, besteht. Der Block 152 und die Zwischenlage 154 sind auf
einer Hülse 156 angebracht, welche sich in das Gehäuse hin
ein erstreckt. Die Hülse 156 wird durch einen Sicherungs
ring 158 festgelegt, der durch eine Ringrippe 160 in seiner
axialen Bewegung begrenzt wird.
Das Gehäuse 16 kann an dem Abstützglied 14 durch Verdrehen
der Welle 140 relativ zum Drehknopf 144 fest angebracht wer
den, wobei der Arm 150 gegen das Abstützglied gezogen wird.
Der Drehknopf 144 kann dann gedreht werden, um das Gehäuse
16 in jede beliebige Winkelstellung zu schwenken. Dies ver
einfacht die Betrachtung der Stirnseite des Gehäuses 16,
z. B. durch eine kleinere Person, die unter der Tropf-Steuer
vorrichtung steht oder durch eine großgewachsene Person,
die von oben auf die Tropf-Steuervorrichtung blickt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsdurchsatzes
durch eine Infusionsleitung, mit einem Gehäuse und einer
mittels Rastelementen auswechselbar an dem Gehäuse
befestigten Kassette, durch die ein Teil der
Infusionsleitung geführt ist, der eine elastisch
nachgebende Wandung in Form einer Membran aufweist, auf
die mindestens eine in der Kassette gelagerte
Druckstange einwirkt, die durch einen im Gehäuse
befindlichen ersten Antrieb hin- und herbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (42) die
Membran (44) zur Begrenzung des Durchflusses durch die
Kassette (12) von einer Öffnungsstellung in eine die
Infusionsleitung abschließende Stellung bewegt und daß
an der Kassette (12) eine auf die Druckstange (42)
wirkende Handhabe (40) angebracht ist, mit der die
Membran (44) unabhängig von dem ersten Antrieb (64)
einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (40) als auf die Druckstange (42)
wirkender Drehknopf (40) ausgebildet ist, in dem die
Druckstange (42) konzentrisch gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehknopf (40) an seiner Stirnseite eine Öffnung
aufweist, durch die ein im Durchmesser verringertes Ende
(41) der Druckstange (42) hindurchragt, wobei dieses
Ende (41) mit einer zweiten, im Gehäuse gelagerten und
durch einen zweiten Antrieb (78) betätigbaren zweiten
Druckstange (79) wirkungsverbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der in dem Gehäuse angebrachte erste
Antrieb (64) über eine an dem Drehknopf (40)
kraftschlüssig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kassette (12) in der Fassung
(25) des Gehäuses (16) durch in Ausnehmungen der
Kassette (12) einschnappende und rund um die Fassung
(25) angeordnete federnde Finger (18) gehalten ist,
wobei an dem Gehäuse (16) mindestens ein Lösehebel (26)
schwenkbar angebracht ist, der einen kürzeren, die
Kassette hintergreifenden ersten Arm und einen zweiten,
längeren Betätigungsarm aufweist und der bei Ausüben
eines Drucks auf den längeren Arm die Kassette (12) mit
dem kürzeren Arm aus der Fassung (25) drückt.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Owner name: ADVANCED MEDICAL TECHNOLOGIES, INC., SAN FRANCISCO |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |