DE3032255A1

DE3032255A1 - Isokinetische trimmvorrichtung

Info

Publication number: DE3032255A1
Application number: DE19803032255
Authority: DE
Inventors: Jack Dennis Rockford Ill. Beeding; Ernest Dale Lee's Summit Miss. Mask; Ernest Michael Independence Miss. Mattoc
Original assignee: NEWMARK IND Inc
Current assignee: NEWMARK IND Inc
Priority date: 1979-08-30
Filing date: 1980-08-27
Publication date: 1981-03-26
Also published as: GB2057276B; CA1144955A; AU6141880A; JPS5636968A; GB2057276A; US4385760A; AU535472B2

Description

Wie in der Fachwelt bekannt, bieten isokinetische Trimm geräte einen klaren Vorteil gegenüber anderen Formen von Trimmgeräten, indem sie dem Benutzer gestatten, eine volle Übungsbewegung unter Bedingungen auszuführen, bei denen der von dem Gerät erzeugte Widerstand der von dem Benutzer aufgewendeten Kraft an allen Punkten während der gesamten Bewegung voll entspricht. Während der Benutzer bei einer Hantel oder dergleichen ein konstantes Gewicht oder einen konstanten Widerstand hat, der während der Übungsbewegunc zunehmend leichter überwunden wird, da die der Kontraktion der Muskeln des Benutzers zugeordneten Hebel, Drehpunkte und Kraftarme sich während der gesamten Bewegung ändern, um einen zunehmenden mechanischen Vorteil gegenüber dem Gewicht zu erzielen, kann in der Isckinetik der vom Benutzer erzielte progressiv zunehmende Verteil zum Aufbringen zusätzlicher Energie und Geschwindigkeit auf das Gerät führen,die-wiederum durch erhöhten Widerstand desselben gegenüber der Bewegung ausgeglichen wird. Folglich können die Muskeln des Benutzers im gleichen Masse zu An fang und am Ende der Übungsbewegung belastet werden. Ausser dem wird der von dem Gerät erzeugte Widerstandsbetrag einfach auf Grund der vom Benutzer der Vorrichtung erteilten Energie-Menge an die physikalischen Eigenschaften des Be nutzers (schwach oder stark) angepasst.

Viele bekannte isokinetische Vorrichtungen sind jedoch wegen ihrer Kompliziertheit von Nachteil. Sie sind bei spielsweise ziemlich teuer, bedürfen einer häufigeren Wartung, nehmen übermässig grossen Raum ein und sind im : übrigen nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend.

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Angesichts dieses Sachverhalts ist es ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine erheblich einfachere isokinetische Vorrichtung zu schaffen, die,' obgleich sie alle Vorteile einer solchen Vereinfachung bietet, die fundamentalen Grundsätze der Kinetik nicht nur nicht opfert sondern in vielerlei Hinsicht verbessert.

T)i_e isokinetische Trimmvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung weist einen Schlitten auf, welcher entlang einem Führungselement über einen Hebel oder dergleichen bewegbar ist, vermittels dessen der Benutzer eine sich bewegende Kraft auf den Schlitten aufbringen kann. Der Schlitten ist auf die Führung beschränkt, derart, dass bei Aufbringung einer Kraft auf den Hebel, der den Schlitten entlang der Führung zu bewegen sucht, der Schlitten in einer Richtung hin- und herbewegt wird, und zwar unter Andrücken eines Reib-Puffers des Schlittens an die nächst gelegene Oberfläche der Führung, wodurch ein Reib-Widerstand gegenüber den Bemühungen des Benutzers, den Schlitten zu bewegen, erzeugt wird. Das Mass der der Schlittenbewegung widerstehenden Reibungskraft ist eine Funktion .der vom Benutzer aufgewendeten Kraft und der Geschwindigkeit, mit welcher er versucht, den Schlitten zu bewegen.

Die Vorrichtung kann, falls erwünscht, zur Erzeugung eines Wider stands in nur einer Richtung der Schlittenbewegung oder aber so ausgelegt werden, dass sie Widerstand während der Hin- und Herbewegungen des Schlittens erzeugt. Des weiteren lässt sich der G-esamtwiderstand des Schlittens gegenüber der Bewegung durch TIeuanordnung des Reib-Puffers bzw. der Puffer einstellen, derart ,dass die Länge des Kraftarms zwischen diesem und dem Bedienungshebel ge ändert wird; ' . . der Hebel ist ausziehbar, so dass die Länge seines Kraftarms mit der Reibfläche des Führungsnockens ebenfalls einstellbar ist. Der Erfindungsgedanke lässt sich in

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einer Vielzahl von Ausführungsformen, einschliesslich einer geradlinigen oder bogenförmigen Einheit, verwirklichen.

Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten er geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs— formen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.

Es zeigt:

Fig. 1: Eine rechte perspektivische Vorderansicht einer Aus führungsform einer isokinetischen Trimmvorrichtung gemäss den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2: eine vergrösserte Teilansicht im vertikalen Querschnitt derselben, welche Einzelheiten der Konstruktion zeigt und den von dem Bedienungshebel in eine Richtung bewegten Schlitten zur Ineingriffnahme der Reibungs-Puffer mit der aufrecht stehenden Führung während einer aufwärtigen Übungs-Bewegung veran schaulicht;

Fig. 3: eine teilweise Querschnittsansicht der Trimmvor richtung im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;

Fig. 4: eine Querschnittsansicht durch die Trimmvorrichtung im wesentlichen entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;

Fig. 5: eine vergrösserte Ansicht im Vertikal schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Trimmvorrichtung, welche die Verwendung zusätzlicher Reib-Puffer und die Art und Weise, in welcher der Bedienungshebel verstellbar angeordnet werden kann,veranschaulicht;

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fig. 6: eine teilweise Querschnittsansicht durch die Trimmvor richtung nach Fig. 5 im wesentlichen entlang der Linie 6-6 der Fig. 5;

Fig. 7: eine Planansicht einer weiteren Ausführungsform der vor liegenden Erfindung, in welcher die Prinzipien derselben in einer gekrümmten Konzeption verwirklicht sind;

Fig. 8: eine vergrösserte teilweise Planansicht derselben, welche die Art und Weise darstellt, in welcher ein Reibungs-Puffer des Schlittens in Reibeingriff mit der bogen förmigen Oberfläche der Führung gedruckt wird;

Fig. 9: eine teilweise Ansicht im Aufriss derselben, welche um 90 gegenüber der Ausrichtung nach Fig. 8 gedreht ist;

Fig.10: eine vergrösserte teilweise Querschnittsansicht durch einen der Reibungs-Puffer und die zugeordnete Konstruktion der Trimmvorrichtung, welche Konstruktionseinzelheiten darstellt.

Die Trimmvorrichtung 10 nach Fig. 1 enthält ein aufrecht stehendes, längsgestrecktes und geradlinig verlaufendes Element oder Führungsglied 12, das an seinem unteren Ende an einer Plattform 14 befestigt ist, auf welcher der Benutzer während der Bedienung der Trimm vorrichtung stehen kann» Die Führung 12 wird vorliegend als rohrförmig mit ringförmigem " Querschnitt dargestellt, obgleich viele Variationen dieser Ausführung möglich sind, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

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Die Trimmvorrichtung/enthält des weiteren einen Schlitten 16, der vorliegend in Form einer rohrförmigen Muffe ausgebildet ist und die Führung 12 aufnimmt«, Der Schlitten seinerseits ist entlang der Führung 12 über einen Bedienungshebel 18 bewegbar,

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welcher während der Übungsbewegung vom Benutzer erariffen wird.

Der Schlitten 16 sitzt relativ lose auf der Führung 12 auf, so dass bei Anlegung einer aufwärts oder abwärts gerichteten Kraft an den Schlitten 16 in einer zur Führung 12 parallelen Richtung und in geringem Abstand von der Längsachse derselben, der Schlitten sich ohne weiteres bewegt. Zur Gewährleistung einer vorschriftsmässigen Begrenzung des Schlittens 16, ist dieser mit zwei allgemein halbkreisförmigen, vorzugsweise aus Nylon bestehenden Blöcken 20 und 22 versehen, welche auf diametral entgegengesetzten Seiten der Führung 12 und auf vertikal gegenüberliegenden Seiten des Bedienungshebels 18 angeordnet sind. Die Blöcke 20,22 werden durch entsprechende Befestigungsmittel 24 bzw. 26 an Ort und Stelle gehalten, wobei diese Befestigungsmittel 24,26 dafür sorgen, dass die Ein/Aus-Positionen der Blöcke 20,22 in dem für einen relativ losen Sitz zwischen dem Schlitten 16 und der Führung 12 erforderlichen Mass eingestellt werden, wenn keine Kraft auf das äussere Ende des Bedienungshebels 18 angelegt wird.

Aufgrund des losen Verhältnisses zwischen dem Schlitten 16 und der Führung 12 kann der Schlitten 16 in geringem Masse in eine schräge oder abgekantete Position zur Führung 12 gemäss Darstellung beispielsweise in Fig. 2 bewegt werden. Zwei Reibungskomponenten oder Puffer 28,30 werden von dem Schlitten getragen derart, dass bei Bewegung des letzteren im Gegenuhrzeigersinn gemäss Darstellung in Fig. 2, die Puffer 28,30 in Reib-Eingriff mit der nächstgelegenen Ober fläche der Führung 12 in einem Masse gedrückt werden, wie dies vom Betrag der auf die Führung 16 aufgebrachten Kraft bestimmt wird. Folglich weisen die Führung 12 einerseits und der Schlitten 16 und die Puffer 28,30 andererseits

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zwei durch Reibung in Eingriff bringbare Konstruktionen auf, durch ..aus Hebel 18 bestehende. Bedienung smittel relativ verschiebbar sind,jedoch auch von dem Hebel gehalten werden, welcher bei Aufbringung 'einer manuellen Kraft auf den die relative Verschiebung der Konstruktionen auszuüben suchenden Hebel 18 in Reibeingriff bewegt wird.

Gemäss Darstellung befinden sich die Puffer 28 und 30 auf diametral entgegengesetzten Seiten der Führung 12 und liegen ebenfalls an gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten des Bedienungshebels 18. Zwei entsprechende, vertikal ange ordnete Schlitze 32 und 34 sind im Schlitten 16 auf gegenüberliegenden Seiten desselben vorgesehen und bilden ein Mittel, mit welchem entsprechende Befestigungsmittel 36 und 38 der Puffer 28 und 30 gelöst und in Längsrichtung innerhalb ihrer jeweiligen Schlitze 32,34 zum Zwecke der Einstellung der Position der Puffer 28,30 mit Bezug auf den Hebel 18 bewegt werden können. Eine derartige Einstellung justiert ebenfalls die Länge des Kraftarms zwischen den Puffern 28,30 und der Längs achse des Hebels 18, die einen unmittelbaren Einfluss auf den von der Trimmvorrichtung 10 während der Verwendung er zeugten Widerstand hat. Stützelemente 40 und 42 können hinter den Puffern 28 bzw. 30 zum Zwecke einer strukturellen Unter Stützung verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Die Puffer 28,30 können aus Leder oder einem anderen Material bestehen, das einen entsprechenden Reibwiderstand entlang der Führung im vorliegend erörterten Masse erzeugt.

Der Bedienungshebel 18 ist ausziehbar, so dass sein allgemein T-förmig ausgebildetes äusseres Griff-Ende 42 in Richtung auf den Schlitten 16 und von diesem weg eingestellt werden kann.

Damit wird die Länge des Kraftarms zwischen dem äusseren Ende 42 und der Oberfläche der Führung 12 mit Bezug auf eine auf den Hebel 18 am äusseren Ende 42 in einer durch den Pfeil 44 in Fig. 2 angegebenen Richtung aufgebrachte Arbeitskraft eingestellt.

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Ein Schaft 46 des Griffs 18 ist an den Schlitten 16 ange schweisst oder anderweitig starr mit diesem verbunden und springt nach aussen in senkrechter Richtung zu diesem vor, während ein rohrförmiger Teil 48 des Hebels 18 teleskopartig über den Schaft 46 gezogen ist und entlang letzterem ver schiebbar ist, um die vorstehend erwähnte Kraftarm-Einstellung vorzunehmen, wenn eine Befestigungsschraube 50 freigegeben, wird.

Der Schlitten kann normalerweise frei entlang der Führung mit geringem oder gar keinem Reibwiderstand zwischen letzterer und den Puffern 28,30 bewegt werden. Wenn der Benutzer jedoch, auf der Plattform 14 steht und eine Hubkraft in Pfeil richtung 44 auf das äussere Ende des oberen Hebels 18 auf bringt, wird der Schlitten 16 veranlasst, aus seinem normaler weise konzentrischen Verhältnis zur Führung 12 heraus in ein schräges Verhältnis zu dieser zu treten, so dass die Puffer 28 und 30 fest in Reibeingriff mit der Oberfläche der Führung 12 gedruckt werden. Während der Benutzer sich bemüht, den Schlitten 16 über den Hebel 18 anzuheben, Wirkt daher der Schlitten 16 im Umfang der zwischen den Puffern 28,30 und der Führung 12 erzeugten Reibungskraft entgegen. Ein derartiger Widerstand besteht während der gesamten Hub bewegung und erhöht oder vermindert sich, um der vom Benutzer während der gesamten Bewegung aufgewendeten Kraft zu ent sprechen.

Da die Muskeln des Benutzers aufgrund von Hebel- und Geometrie-Faktoren einen zunehmend grösseren mechanischen Vorteil gegenüber dem Trimmgerät 10 im Verlauf der Bewegung erzielen»er folgt als Reaktion auf eine Geschwindigkeitssteigerüng als Ergebnis dieses erhöhten Vorteils einfach ein erhöhter Widerstand von der Trimmvorrichtung 10, so dass die Muskeln des Benutzers während des gesamten Kontraktionsbereichs tatsäch lieh voll belastet sind. Wenn ein erhöhter mechanischer Vorteil

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seitens des Benutzers die Eingabe einer grösseren Hubkraft auf den Hebel 18 gestattet, reagiert die Trimmvorrichtuna ebenfalls einfach mit einer entsprechend angepassten Ausgabe des Widerstands.

Das Verhältnis zwischen dem von der Trimmvorrichtung 10 er zeugten Widerstand und der von dem Benutzer aufgewendeten Kraft lässt sich ohne weiteres einstellen, falls dies er wünscht ist. Beispielsweise lassen sich die Puffer 28,30 durch Lockerung der Befestigungsmittel 36,38 näher an oder weiter entfernt von der Längsachse des Bedienungshebels 18 anordnen, um ebenfalls die Länge der Kraftarme zwischen Puffern 28,30 und Hebel 18 einzustellen. Wird der Puffer 28' beispielsweise aus seiner Position nach Fig. 2 nach unten eingestellt, um die Länge des Kraftarmes mit Hebel 18 zu verkürzen, hat damit die auf das äussere Ende 42 des Hebels angelegte Hubkraft einen erhöhten mechanischen Vorteil gegenüber dem Puffer 28, was zu einem erhöhten Widerstand gegen über der Bewegung des Schlittens 16 in aufwärtiger Richtung entlang der Führung 12 führt. Da der Puffer 28 nach unten nahe an den Hebel 18 bewegt wird, kann der Widerstand ein relatives Übermass erreichen, je nach der Länge des Hebels

In ähnlicher Weise kann eine Einstellung des Kräfteverhältnisses durch Einstellung der Länqe des Hebels 18 erreicht werden. Wenn die Klemmschraube/freigegeben und das äussere Ende 42 teleskopartig aus seiner Position nach Fig. 2 nach au ssen geschoben wird, verlängert sich die Länge des Kraft arms zwischen dem äusseren Ende 42 und der Oberfläche der Führung 12, wodurch wiederum der mechanische Vorteil der an das äussere Ende 42 angelegten Hubkraft gegenüber den Puffern 28 und 30 erhöht wird. Folglich wird der Widerstand gegenüber dem Hub ebenfalls erhöht. Das Gegenteil ist der Fall, wenn das äussere Ende 42 einwärts in Richtung auf den Schlitten 16 verschoben wird, um die Länge des Kraftarms zwischen dem äusseren Ende 42 und der Führung 12 zu vermindern.

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Es versteht sich, dass viele Abwandlungen der vorstehend be schriebenen Ausführungsform möglich sih.d, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Bei spielsweise kann der Schlitten 16, der vorliegend mit zwei Reib-Puffern 28,30 beschrieben wurde, auch nur einen derartigen Puffer verwenden, wobei es sich versteht, dass unter Ver wendung zweier Puffer 28,30 deren Widerstand gegenüber Bewe gung zu einem grösseren Gesamtwidersrand kombiniert wird als dies mit nur einem einzigen Puffer der Fall wäre.

Des weiteren könnte ein Widerstand in beiden Bewegungsrichtungen des Schlittens 16 erwünscht sein, so dass der Benutzer eine Trimmübungsbewegung sowohl in abwärtiger wie in aufwärtiger Richtung ausführen kann. Dies kann unter Verwendung einer Trimmvorrichtung 110 gemäss Darstellung in Fig. 5 erreicht werden, in welcher der Schlitten 116 zwei Puffer 128 und 128a aufweist, die auf derselben Seite der Führung 112 angeordnet sind. Wird daher der Schlitten 116 während einer Aufwärts bewegung im Gegenuhrzeigersinn geschoben, streift der obere Puffer 128 an der Führung 112 entlang, und wird der Schlitten 116 während einer Abwärtsbewegung im Uhrzeigersinn bewegt, streift der untere Puffer 128a an der Führung 112 entlang.

Der Schlitten 116 nach Fig. 5 ist mit einem zweiten Satz von Puffern 130 und 130a versehen, die den Puffern 128 und 128a gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch wird der Widerstand gegenüber der Bewegung des Schlittens 116 in der vorstehend mit Bezug auf den Schlitten 16 und die Puffer 28,30 erläuterten Weise verdoppelt. Wenn der Schlitten/daher während einer Hub bewegung des Hebels 118 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, streichen die Puffer 128 und 130a entlang der Führung 112, wohingegen bei Bewegung des Schlittens 116 im Uhrzeigersinn während einer abwärtigen Bewegung über den Hebel 118 die Puffer 130 und 128a an der Führung 112 entlang streichen.

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Fig. 7-10 veranschaulichen eine Anordnung, in welcher eine vollständig von Hand gehaltene Trimmvorrichtung 210 den er findungsgemässen gekrümmten Betrieb im Gegensatz zu dem rein geradlinigen Betrieb der vorstehend beschriebenen Trimmvor richtungen 10 und 110 verkörpert. Hier ist die Führung 212 ringförmig, um eine bogenförmige Aussenperipherie aufzuweisen, und anstelle der Plattform 14 ist die Führung 212 mit einem Griff 214 versehen, in den eine Hand des Benutzers ein greift. Der Griff 214 ist starr an der Führung 212 angebracht, und letztere kann ringförmig oder massiv zylindrisch ausge bildet sein.

Ein Schlitten 216 ist auf eine Bewegung entlang der Oberfläche der Führung 212 über zwei Gurte 217 begrenzt, welche etwa den Blöcken 20 und 22 der Ausführungsform nach Fig.1-4 ent sprechen. Jeder Gurt 217 ist schwenkbar an der Führung 212 über ein Drehgelenk 217a befestigt, welches die Gurte 217 direkt mit dem Griff 214 verbindet, wobei letzterer seinerseits starr an der Führung 212 befestigt ist, wie dies vorstehend erläutert wurde. Es befindet sich ein zweites Drehgelenk 217b am gegenüberliegenden Ende der Gurte 217 am Schlitten 216, so dass sich letzterer um das Drehgelenk 217b relativ zur Führung 212 bewegen kann. Ein Bedienungshebel 218 ist starr am Schlitten 216 befestigt und springt von diesem nach aussen und von der Führung 212 in radialer Richtung vor.

Der Schlitten 216 kann sich relativ frei um die Führung 212 bewegen, wenn keine Trimmübungs-Kräfte auf das äussere Ende des Handgriffs 214 und den Hebel 218 aufgebracht werden, um letztere aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. In diesem Falle wird der Schlitten 216 um das Drehgelenk 217b herumbewegt. Dadurch wird bewirkt, dass der eine oder der andere der beiden Reib-Puffer 228 bzw.228a gegen die Aussen-

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fläche der Führung 212 gedrückt wird, um der Bewegung des Schlittens 216 um die Führung 212 entgegenzuwirken. Dies wird in Fig. 8 dargestellt, aus der sich ergibt, dass bei Aufbringung von Kräften auf die äusseren Enden des Griffs 214 und den Hebel 218 in Pfeilrichtung die Längsachse 252 des Hebels 218 auf eine Seite der Mittellinie 254 zwischen den Drehgelenken 217a und 217b bewegt wird, wodurch der Puffer 228 gegen die Aussenfläche der Führung 212 gedrückt wird. Eine fortgesetzte Bewegung des Griffs 214 und des Hebels aufeinander zu in Richtung der Pfeile nach Fig. 8 erzeugt einen fortgesetzten Widerstand gegen die Anstrengungen des Benutzers. Werden der Griff 214 und der Hebel 218 auseinander gezogen, wird der Schlitten 216 in entgegengesetzter Richtung bewegt, um den Puffer 228a in Wischeingriff mit der Aussen fläche der Führung 212 zu drücken.

Wie in Figuren 9 und 10 mit Bezug auf den Puffer 228 darge stellt, können die Puffer 228 und 228a einstellbar auf dem Schlitten 216 in einer Weise angeordnet werden, die derjenigen der Ausführungsformen nach Fig.1-4 und 5,6 entspricht. In diesem Zusammenhang sorgen zwei in Längsrichtung verlaufende bogenförmige Schlitze 232 in dem bogenförmigen Teil des Schlittens 216 dafür, dass entsprechende Befestigungs mittel 236 für den Puffer 228 in Längsrichtung innerhalb der Schlitze 232 verschoben werden, wenn die Befestigungsmit tel 236gelockert werden. Dies führt zur Einstellung der Länge des Kraftarmes zwischen dem Puffer 228 und der Längs achse 252 des Bedienungshebels 218. Obgleich dies nicht ver anschaulicht wurde, versteht es sich, dass der Hebel 218, falls erwünscht, ausziehbar ausgebildet sein kann; dies würde zu der Möglichkeit führen, den von der Trimmvorrichtung bei Bedienung durch einen Benutzer erzeugten Widerstand einzustellen.

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Ist die Führung 212, wie dargestellt, ringförmig ausgebildet, ist eine ringförmige Innenfläche zusätzlich zu der ringförmigen Aussenf lache vorgesehen, di_fe vorliegend in Eingriff mit den Puffern 228 und 228a dargestellt ist. Obgleich dies nicht ver anschaulicht is, versteht es sich, dass zusätzliche Reib-Puffer auf dem Schlitten 216 in einer Weise angeordnet werden können, dass sie entlang der inneren peripheren Fläche der Führung 212 streichen können, falls dies erwünscht ist, um den von der Trimmvorrichtung 210 erzeugten Widerstand zu erhöhen. Dies würde der Anordnung nach Figuren 5 und 6 entsprechen.

Wenn die Reib-Puffer 228, 228a progressiv weiter entfernt von der Längsachse 252 des Griffs 218 eingestellt werden, wird die erzeugte Reib-Kraft entsprechend reduziert. Wenn die Puffer 228, 228a soweit von der Achse 252 entfernt verschoben werden, dass sie sich jenseits eines Berührungspunktes einer von dem Drehgelenk 217b zur äusseren Peripherie der Führung 212 gezogenen Linie befinden, werden die Reib-Puffer 228 und 228a völlig unwirksam bei der Erzeugung eines Reib-Widerstands. Falls erwünscht ist es daher, obgleich zwei oder mehr der Puffer 228 und 228a verwendet werden können, ohne weiteres möglich und relativ einfach, einen oder mehrere der Puffer "ausser Funktion" zu setzen, indem man ihn einfach jenseits eines solchen Berührungspunktes verschiebt, während man den anderen Puffer für Reib-Zwecke verwendet, indem man ihn zwischen dem Berihr.ungspunkt und der Längsachse 252 belässt.

Viele Vorteile lassen sich ersichtlich mit der isokinetischen Trimmvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den derzeit erhältlichen erzielen. Sie kann beispielsweise relativ preisgünstig hergestellt werden. Es ist keine Freilaufkupplung in Verbindung mit Druck-Komponenten oder dergleichen erforderlich; Widerstand kann in zwei entgegengesetzten Richtungen der Trimmübungs-Bewegung erhalten werden, ohne dass

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Trägheitskräfte während der Richtungsänderung überwunden werden müssten; es lassen sich extrem variable Geschwindigkeiten bei der Ausübung 'der Trimmbewegungen erzielen; die Einheit arbeitet geräuschlos; sie verwendet keine Flüssig keiten, Öle oder dergleichen, welche auslaufen könnten, und sie enthält keine Getriebe, Ketten, Lager, Kettenzahn räder und dergleichen, welche sich abnutzen und den Mecha nismus kompliziert machen. Sie lässt sich einfach warten und kann auch an praktisch jede Art von Trimmvorrichtung grosser oder kleiner Abmessungen angepasst werden.

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Zusammenfassung der Offenbarung

Ein Schlitten ist zur Bewegung entlang einer Führung begrenzt, welche eine mit einem oder mehreren Reib-Puffern auf dem Schlitten in Eingriff brinqbare Oberfläche aufweist. Ein an dem Schlitten starr angebrachter Bedienungshebel, der von diesem nach aussen vorspringt, kann an seinem äusseren Ende zum Zwecke der Betätigung des Schlittens ergriffen werden, und da der Schlitten lose auf der Führung sitzt, bewegt die von dem Benutzer auf den Hebel auf gebrachte Kraft den Schlitten in einer Richtung, um die Reibungs-Komponente oder Komponenten fest gegen die zusammenwirkende Oberfläche der Führung zu drücken, um während der Bewegung des Schlittens entlang der Führung einen Reib-Widerstand zu erzeugen. Die Puffer können einstellbar an beliebigen Stellen angeordnet werden, um Unterschiede in dem von der Trimmvorrichtung er zeugten Widerstand zu erzielen, und der Hebel selbst ist aus ziehbar, um den Kraftarm zwischen dem Ende des Hebels und der Oberfläche der mit den Reib-Puffern in Eingriff befindlichen Oberfläche einzustellen. Es wird eine Auswahl von Aus führungsformen offenbart, einschliesslich einer geradlinigen wie einer gebogenen Form.

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Claims

Oirtz, Dr. Fuctw, Dr. Hen**« Patentanwälte Postfach 700345 Schneckenhof3tra9e 27 D-βΟΟΟ Frankfurt am Main 70 Telefon (0611)617079 Newmark Industries, Inc. 26.August 1980 Blue Springs, Missouri Gz//Jg Isokinetische Trimmvorrichtung Patentansprüche

1.) Isokinetische Trimmvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei durch Reibung in Eingriff bringbare Konstruktionen und diesen Kon struktionen zugeordnete von Hand betätigbare Mittel zur Durchführung einer relativen Verschiebung derselben, während sie sich durch Reibkontakt miteinander in Eingriff befinden, wobei die Mittel so angeordnet sind, das? sie die in Eingriff bewegten Konstruktionen bei Aufbringung einer manuellen Kraft auf die Mittel halten, welche die relative Verschiebung durchzuführen suchen.

2. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Konstruktionen eine Oberfläche aufweist, entlang welcher die andere Konstruktion sich bewegt, wobei auf die Mittel an einem von der Oberfläche im Abstand befindlichen Punkt die manuelle Kraft aufgebracht werden kann.

3. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass eine der Konstruktionen eine Oberfläche und die zweite Konstruktion einen Schlitten zur Bewegung entlang der Oberfläche sowie eine von dem Schlitten getragene Reib Komponente aufweist, weiche während der Bewegung des Schlittens in Wischeingriff mit der Oberfläche tritt, wobei die Mittel einen am Schlitten starr angebrachten Hebel aufweisen, der die manuelle Kraft an einem von der Oberfläche nach aussen im Abstand befindlichen Punkt aufnehmen kann, um die Komponente in Richtung auf die Oberfläche hin- und herzubewegen, während diese Kraft den Hebel, den Schlitten und die Reibkomponente ent lang der Oberfläche bewegt.

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4. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mit Mitteln zur Ein stellung der Position der Komponente auf dem Schlitten in einer Richtung versehen ist, um die Länge des Kraft armes zwischen der Komponente und dem Hebel einzustellen.

5. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ausziehbar ist, um die Länge des Kraftarmes zwischen der Oberfläche und dem Punkt einzustellen, an welchem die manuelle Kraft an den Hebel angelegt wird.

6. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ausziehbar ist, um die Länge des Kraftarmes zwischen der Oberfläche und dem Punkt, an welchem die manuelle Kraft an den Hebel angelegt wird, einzustellen.

7. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Konstruktion des weiteren zusätzlich zur ersten Komponente eine zweite Keibkomponente aufweist, wobei diese Komponenten an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Hebels angeordnet sind, welcher die erste Komponente in Eingriff mit der Oberfläche hält, wenn der Hebel in eine Richtung hin- und herbewegt wird, und die zweite Komponente in Eingriff mit der Oberfläche hält, wenn der Hebel in die entgegengesetzte Richtung hin- und herbewegt wird.

8. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Konstruktion eine längsge streckte Führung mit einer geradlinigen Längsachse auf weist, so dass die relative Verschiebung der Konstruktionen ihrer Form nach geradlinig erfolgt.

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9. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweite Konstruktion einen Schlitten aufweist, der die Führung aufnimmt und entlang derselben beweglich ist, wobei diese zweite Konstruktion des weiteren eine von dem Schlitten getragene Reibkomponente aufweist, welche während der Bewegung des Schlittens einen Wischein griff desselben mit der Führung bewirkt, wobei die Mittel einen gegenüber dem Schlitten starren Hebel aufweisen und sich mit ihrem äusseren Ende nach aussen in einem Abstand von der Führung zur Aufnahme der manuell aufgebrachten Belastung befinden, wodurch die Komponente in Richtung auf die Führung hin- und herbewegt wird, während die Kraft den Hebel, den Schlitten und die Komponente entlang der Führung bewegt.

10. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten zumindest zwei der Komponenten aufweist, welche sich an gegenüberliegenden Seiten der Führung und an gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Hebels befinden, um die Führung während der Hin- und Herbewegung des Hebels und dessen Bewegung entlang der Führung zwischen den Komponenten zu be grenzen.

11. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mit Mitteln zur Ein stellung der Position der Komponente auf dem Schlitten in einer Richtung versehen ist, um die Länge des Kraft arms zwischen der Komponente und dem Hebel einzustellen.

12. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zur Einstellung der Länge des Kraftarms zwischen der Führung und dem Punkt, an welchem die manuelle Kraft auf den Hebel aufgebracht wird, ausziehbar ist.

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13. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Konstruktion des weiteren zu sätzlich zur ersten Komponente eine zweite Reib-Komponente aufweist, wobei die Komponenten auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Hebels derart angeordnet sind, dass die erste Komponente in Eingriff mit der Führung gehalten wird, wenn der Hebel in der einen Richtung hin- und herbewegt wird_} und die zweite Komponente in Eingriff, mit der Führung gehalten wird, wenn der Hebel in der entgegengesetzten Richtung hin- und herbewegt wird.

14. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Konstruktion eine Führung mit einer gekrümmten, während der relativen Verschiebung der Kon struktionen mit der zweiten Konstruktion in Eingriff befindlichen Oberfläche versehen ist, derart, dass die relative Verschiebung ihrer Form nach gekrümmt ist.

15. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Konstruktion einen mit der Führung gekoppelten Schlitten zur Bewegung entlang der Oberfläche in einer mit der Oberfläche konzentrischen Bewegungsbahn aufweist, wobei die zweite Konstruktion des weiteren eine vom Schlitten getragene Reibungs-Komponente zum Wischeingriff mit der Oberfläche während der Schlittenbewegung aufweist, und wobei die Mittel einen am Schlitten starr be festigten Hebel aufweisen, der relativ zur Oberfläche hin- und herbewegbar ist, um die Aufbringung der manuellen Kraft an einem von der Oberfläche nach aussen im Abstand befindlichen Punkt aufzunehmen und um die Komponente gegen die Ober — fläche zu drücken, während die Kraft den Hebel, den Schlitten und die Komponente entlang der Oberfläche bewegt.

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16. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten mit Mitteln zur Ein stellung der Position der Komponente auf dem Schlitten in einer Richtung versehen ist, um die Länge des Kraft arms zwischen der Komponente und dem Hebel einzustellen.

17. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Konstruktion des weiteren zusätzlich zur ersten Komponente eine zweite Reibungs-Komponente aufweist, wobei die Komponenten auf entgegen gesetzten Seiten der Längsachse des Hebels angeordnet sind, derart, dass die erste Komponente mit der Oberfläche in Eingriff gehalten wird, wenn der Hebel in einer Rieh tung hin- und herbewegt wird, und die zweite Komponente mit der Oberfläche in Eingriff gehalten wird, wenn der Hebel in der entgegengesetzten Richtung hin- und herbewegt wird.

18. Isokinetische Trimmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mit einem starr an ihr befestigten, radial nach aussen vorspringenden Griff versehen ist, wobei der Hebel und der Griff von gegenüberliegenden Händen eines Benutzers ergriffen und relativ in gekrümmter Weise entlang einer Bewegungsbahn verschoben werden können, die während der Benutzung zwischen ihnen verläuft.

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