DE3039161C2 - Elektronischer Rechner mit Sprachausgabe - Google Patents

Elektronischer Rechner mit Sprachausgabe

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DE3039161C2
DE3039161C2 DE3039161A DE3039161A DE3039161C2 DE 3039161 C2 DE3039161 C2 DE 3039161C2 DE 3039161 A DE3039161 A DE 3039161A DE 3039161 A DE3039161 A DE 3039161A DE 3039161 C2 DE3039161 C2 DE 3039161C2
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Tsuyoshi Yokohama Kanagawa Kawanabe
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L13/00Speech synthesis; Text to speech systems

Description

eherregister. deren Anzahl frei wählbar ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der in der Schaltanordnung,·vorgesehenen Speicherregister n. Gu G1, Gj und Ga bezeichnen Torschallungcn zum Umschalten der Dateneingabe und -ausgabe in und aus den Arbeitsregistern X. Y. Z und den Speicherregistern Mi bis Mn. Verschiedene notwendige Steuerungen, darunter die der Torschaltungen, werden von einer Steuerschaltung COAT in Abhängigkeit von den mittels den Tastenschaltern eingegebenen Befehlen ausgeübt
FF bezeichnet ein Flipflop zum Abgeben eines Lesebeginnbefehls und eines Leseendbefehls in Abhängigkeit von der Betätigung der Start-Stop-Taste ST/SP. MAC bezeichnet einen Speichcradressenzähler, ASC einen Zähladdierer/Subtrahierer, PBFeinen Druck-Pufferspeicher und PD eine Druckertreiberschaltung. Durch den Speicheradreßzähler MAC wird ein bestimmtes Speicherregister, z. B. M„„ aus den Speicherregistern Mi. Mi... Mn ausgewählt. Der Inhalt des Speicheradreßzählers MAC wird mittels des Zähladdierers/ Subtrahieren AoC jeweils um Eins noch- oder herur,-tergezählt. Die in der erforderlichen Form ausgegebenen Daten werden über die Steuerschaltung CONT zu dem Druck-Pufferspeicher PBF übertragen und an-
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Zugriff zum nächsten Wort nicht unmittelbar auf. die Ermittlung des Auftretens des Undanks mittels des Endcodes-Detektors /E erfolgen, da eine Verzögcrungsschahung DY zwischengeschaltet ist. Das Ausgangssignal des Endcode-Detekiors durchläuft also die Verzögerungsschaltung DY. womit-ein geeignetes Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wörtern eingestellt bzw. erzielt wird. Der Zähler CO wird mittels des Ausgangssignals der Verzögerungsschaltung DY gezählt.
DA bezeichnet einen Digital-Analog-Umsetzer, der das Festspeicher-Ausgangssignal in ein analoges Ausgangssignai umwandelt, das anschließend über ein Tiefpaßfilter LPFan eine Treiberschaltung Dangelegt wird. Die Treiberschaltung D treibt mit ihrem Ausgangssignal den Lautsprecher SP. Der Lautsprecher SP gibt das Ausgangswort des Festspeichers ROM in hörbarer Form als Tonwcllensignal ab. / bezeichnet eine Beurteilungsschaltung zum Ermitteln des speziellen Inhalts des Zählers CO.
Wird mittels des Tischrechners etnf* normale Berechnung durchgeführt, so werden mittels der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung entsprechende Daten in den Arbeitsregistern X, Y, Z in Abhängigkeit
VM bezeichnet ein Register zum hilfsweisen Speichern des Inhalts des speziell ausgewählten Speicherregisters Mn, vor dessen Ausgabe in sprachlicher Form. Ein Teil des Inhalts des Registers VM wird in einem Pufferregister B nach der Übertragung über eine Torschaltung Gj gespeichert. CO bezeichnet einen Zähler zum Zählen der Anzahl der Worte entsprechend der Anzahl effektiver Stellen, die in Sprachform ausgegeben
schließend mit Hilfe der Drucktreiberschaltung PD auf 25 von mittels der Zifferntastengruppe NK und der Funkdem Drucker Pausgedruckt tionstastengruppe FK eingegebenen Befehlen verarbei
tet Das Rechenergebnis wird sowohl auf der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt als auch auf dem Drucker P ausgedruckt
Im folgenden wird die Art und Weise der Überprüfung beschrieben. Dazu betätigt der Benutzer zuerst die Prüfbeginn-Taste INT. Mit der Betätigung der Prüfbeginn-Taste INTv/Wd der Inhalt des Speicheradreßzählers MAC mit Hilfe der Steuerschaltung CO/vTanfäng-
werden sollen. Die Anzahl der gewünschten Worte, d. h. 35 Hch auf »1« gesetzt, so daß das Register M1 aus den die Anzahl effektiver bzw. belegter Stellen ist mittels Speicherregistern M1. M2,... Mn ausgewählt bzw. beder Steuerschaltung CONT voreingestellt Der lnhak zeichnet ist. Daraufhin werden wunschgemäß betätigte des Zählers CO ändert sich jeweils um Eins in Abhän- bzw. ausgewählte Daten und Funktionen aufeinandergigkeit von der sprachlichen Ausgabe jedes Wortes. In folgend in den Speicherregistern Mi. Mi,... Mn gespei-Abhängigkeit von dem jeweils gegebenen Inhalt wird 40 chert
mittels eines Zeitsignalgenerators TG ein Zeitsignal er- Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß
zeugt. Das Zeit- bzw. Taktsignal wird an die Torschaltung G5 angelegt, so daß die Daten jeder gewünschten Ziffer bzw. Stelle des Speicherregisters VM in das Pufferregister B übertragen werden können. Beträgt der 45 Stellensatz darstellt und daß diese Kombination einem Inhalt des Zählers CO z. B. »1«, so werden die in der Schritt entspricht In der folgenden Tabelle 1 ist ein Beiersten Stelle des Registers VM gespeicherten Daten in das Pufferregister B übertragen. Das Pufferregister B speichert den in Sprachform auszugebenden Worten entsprechende Binärcodes, während ein Festspeichcr 50 Tabelle ROM die entsprechenden Sprach-Digitalcodes speichert.
AC bezeichnet einen Adreßzähler zum Bestimmen des Zugriffs zu dom Festspeicher ROM. Um Worte, z. B. »Null«, »Eins« und »Plus«, in Sprachform anzusagen, 55 wird der gezählte Inhalt des Adreßzählers AC nacheinander auf die Anfangsadressen des Festspeichers ROM eingestellt, in dem die diesen Wörtern entsprechenden Codes abgespeichert sind und es werden die entsprechenden Festspeicher-Codes entsprechend den ange- to · steuerten Adressen nacheinander aus dem Festspeicher ROM ausgegeben. m Mm 70 +
JE bezeichnet einen Endcode-Detektor zum Ermitteln der Ausgabe eines Endcodes aus dem Festspeicher ROM. Der Endcoiie ist in der letzten Stelle jedes Worts b5 des Festspeichers ROM gespeichert. Der Zugriff zum nächsten Wort wird jeweils nach der Ermittlung des Auftretens des Endcodes gestattet. Jedoch kann der η M1, 890*
die in einem einzeiligen Speicherregister M, (i = 1, 2. 3, ... ^gespeicherten Daten eine Kombination eines Zahlenwertes und einer Funktion in einem Ziffern- bzw.
spiel gezeigt, bei dem im ersten Speicherregister M\ die Daten »123 + « gespeichert sind.
Inhalt des Speicheradreßzählers MA C
Speicherregister
M,
gespeicherte Daten
123 +
45-
600 +
30 39 IbI
Genauer gesagt wird ein mittels der Betätigung der Zifferntasten NK eingegebener Zahlenwert vorübergehend in einem der Arbeitsregister, z. B. im Arbeitsregister X, gespeichert. Anschließend wird bei Betätigung einer Funktionstaste FK, z. B. der » + «-Taste, der vorübergehend in dem Arbeitsregister X gespeicherte Zahlenwert und ein der betätigten Funktionstaste entsprechender Binärcode zusammengefaßt, um somit eine einen Schritt darstellende Kombination zu bilden. Die in einem Satz zusammengefaßten Daten werden in dem durch den Speicheradreßzähler MAC bezeichneten Speicherregister Mi gespeichert. In dieser Weise werden die einzelnen Tasteneingaben in den Speicherregistern M], Mi Mn aufeinanderfolgend gespeichert.
Der Speicheradreßzähier MAC wird jedesmal bei Betätigung einer Funktionstaste im Anschluß an die Eingabe eines Zahlenwerts um Eins hochbezahlt, um somit zeitlich aufeinanderfolgend um einen Schritt vorwänszurücken. Während des jeweils vorgesehenen Zeilintervalls werden verschiedene, über die Funktionstasien eingegebene Operationen bzw. Berechnungen von der Steuerschaltung CONT in einer dem Fall allgemeiner Berechnung ähnlichen Weise durchgeführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiei werden Rechenzwischenergebnisse mittels der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt und Zahlendaten und Funktionssymbole mit Hilfe des Druckers P ausgedruckt. Wird beim η-ten Schritt die » = «-Taste betätigt, wie es in Tabelle I gezeigt ist. so wird das Ergebnis der Berechnungen angezeigt und ausgedruckt. Der berechnete Zahlenwen wird zusammen mit dem der » = «-Taste entsprechenden Code in dem Speicherregister Mn gespeichert. Anders ausgedrückt heißt das. daß bei Betätigung einer Taste zum Auslesen des Rechenergebnisses, z. B. der » = «-Taste, nur die Daten des Rechenergebnisses ohne irgendeine Dateneingabe miiieiü einer Zifferntaste NK gespeichert wird.
Nach Abschluß aller für eine gewünschte arithmetische Berechnung notwendigen Operationen veranlaßt der Benutzer den Rechner dazu, mit dem Auslesen von dem ersten Schritt an zu beginnen, um somit die Rechenoperationen zu überprüfen. Hierbei betätigt der Benutzer zuerst die Priifbeginn-Taste INT.
Bei Betätigung dieser Taste wird der Speicheradreßzähler M,4Cauf »1« zurückgesetzt, so daß das Auslesen mit dem ersten Speicherregister M\ beginnt. Anschließend betätigt der Benutzer die Start-Stop-Taste ST/SP und setzt damit das Flipflop FF. Damit beginnt das Auslesen. Entsprechend dem Lese-Startbefehl bezeichnet der Speicheradreßzähler MAC ein Speicherregister, dessen Inhalt ausgelesen bzw. angesagt werden soll (in diesem Fall ist /V/, als erstes Speicherregister bezeichnet). Der Inhalt des bezeichneten bzw. ausgewählten Speicherregisters wird in das Register VM übertragen und hier vorübergehend gespeichert. Der gespeicherte Inhalt wird anschließend synchron mit dem vom Zeitsignalgenerator TC erzeugten Taktsignal Wort für Wort über die Torschaltung C-, in das Pufferregister B übertragen, (iberden in dem Pufferregister Beingeschriebenen Binärcode wird eine Anfangsadresse beim Adreßzähler AC eingestellt bzw. angesteuert. Übereinstimmend mit der bezeichneten Anfangsadresse werden Sprach-Digitalcodes nacheinander aus dem Festspeicher ROM ausgegeben. Diese Sprach-Digitaicodes werden von dem Computer in hörbarer Form abgegeben, nachdem sie den Digital-Analog-Umsetzer DA. das Tiefpaßfilter LPF. die Treiberschaltung D und den Lautsprecher SP durchlaufen haben. Der vorübergehend bzw. hilfsweise in dem Register VM gespeicherte Inhalt wird also bei Betätigung der ST/SP-Taste Wort für Wort ausgegeben. Damit ist ein Schritt bzw. die Sprachausgabe eines Schritts beendet.
Das Register VM besitzt mehrere Ziffern bzw. Stellen. Soll eine Sprachausgabe nur für die effektiven oder tatsächlich belegten Stellen erfolgen, so kann dies mit dem folgenden Verfahren erreicht werden:
Während des aufeinanderfolgenden Abspeichcrns κι der Eingabedaten und der Rechenergebnisse in den Speicherregistern Mi, M2 Mn in vorstehend beschriebener Weise wird die Anzahl tatsächlich belegter Stellen für jedes Speicherregister gezählt und die gezählte Zahl binärcodiert. Diese binärcodierte Information über ίο die Anzahl der tatsächlich belegten Stellen wird vorläufig in einer besonders bestimmten Stelle jedes Speicherregisicrs M1 gespeichert. Beim anschließenden Auslesen wird der vorläufig gespeicherte, die Anzahl ta'sächüch belegter Stellen anzeigende gespeicherte Binärcode im Zähler CO mittels der Steuerschaltung CCWTvorcingesteilt. Der Zählerinhalt des Zählers CO wird jedesmal um Eins heruntergezählt, wenn der Inhalt des Registers VM Wort für Wort in das Pufferregister B übertragen wird. Erreicht der Inhalt des Zählers CO einen vorbestimmten Wert (z. B. »0«), so wird dies als ein Signal gcweriet, das die Beendigung der Sprachausgabe aus dem Dugister VM anzeigt, d. h., die Beendigung eines Schritts der Sprachausgabe, die sich aus zwei oder mehreren Wörtern zusammensetzt. Damit kann eine Beurjo teilung bezüglich -des Endes eines Leseschrittes getroffen werden. Die Beurlcilungssciialtung J dient zum Ermitteln des Auftretens eines solchen vorbestimmten Wertes beim Zähler CO. Übereinstimmend mit der von der Beurteilungsschaltiing / getroffenen Beurteilung steuert die Steuerschaltung CONTdas Hochzählen des Inhalts des Speicheradreßzählors MAC um Eins und damit das Übertragen des Inhalts des nächsten Speicherregisters Mz zu dem Register VM. Die Sprachausgabe des zweiten Schritts erfolgt nun in der vorstehend beschriebenen Weise.
Somit erfolgt ein automatisches und aufeinanderfolgendes Übertragen der in den Speicherregistern Mi, M2, .... Mn gespeicherten Inhalte zu dem Register VM und eine anschließende Sprachausgabe durch den Rechner in der Reihenfolge von Mi, Mi, ... Mn, wenn die zu Überprüfungszwecken erfolgende Sprachausgabe einmal mit Hilfe der Start-Stop-Taste ST/SP gestartet wurde. Der Benutzer kann beim Hören der Sprachausgabe der Eingangsdaten diese mit den Originaldaten vergleichen. um eventuelle Eingabefehler herauszufinden, oder er kann beim Hören der vom Rechner angesagten Rechenergebnisse diese niederschreiben.
Überhört der Benutzer bei der Sprachausgabe ein oder mehrere Wörter oder wünscht er die Sprachausgabe zur Bestätigung ein weiteres Mal zu hören, so kann er mittels einer Betätigung der Rückstelltaste BS die Sprachansage auf den vorhergehenden Schritt zurückstellen. Entsprechend dem mittels der Rückstelltaste BS gegebenen Befehl wird der Inhalt des Speicheradreß-Zählers MAC durch den Zähladdierer/Subtrahierer ASC um Eins heruntergezählt und damit das einen Schritt vorher befindliche Speicherregister M1 für die Sprachausgabe ausgewählt. Entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ablauf wird der Inhalt des zum b5 zweiten Mal ausgewählten Speicherregisters in das Register VM übertragen und anschließend in Sprachform ausgegeben. Damit kann durch wiederholte Betätigung der Rückstelltaste BS — jede einzelne Betätigung stellt
dabei die Sprachausgabe um einen Schritt zurück — die Sprachausgabc Schritt um Schritt bis zu jedem gewünschten Schritt zurückgestellt werden. Nach dem Rückschreiten bzw. Rückstellen beginnt die Sprachausgabe mil dem gewünschten Schritt und schreitet anschließend aufeinanderfolgend in derselben Weise wie beim vorhergehenden Auslesen weiter. Der Benutzer kiiiiii ilaniil die Sprachiinsagc jedes gewünschten Schritts zum Zwecke der Bestätigung mehrfach hören.
Der Benutzer kann die Rückstelltaste BS jederzeit während einer Sprachausgabc betätigen. Die Betätigung der Rückstelltaste kann in der Mitte eines Wortes eines gerade ausgelesenen Schritts, nach Beendigung der Ansage des Worts oder nach Beendigung der Ansage aller in diesem Schritt enthaltenen Worte erfolgen. Darüber hinaus kann der Benutzer auch die Start-Stop-Taste ST/SP während einer Sprachausgabe betätigen, um die Ansage für eine Zeit lang zu beenden.
Die Ari und Weise der Steuerung ues> vuiSiüiteiiu beschriebenen Rechnerbetriebs ist anschließend unter Bezugnahme auf den Programmablaufplan gemäß F i g. 3 näher beschrieben.
Für eine Sprachausgabe wird das Flip-flop FF nach der Betätigung der Prüfbeginn-Taste //Vraufgrund der Betätigung der Start-Stop-Taste ST/SP umgeschaltet. Ist das Flipflop FF beispielsweise vor der Betätigung der Start-Stop-Tastc ST/SP zurückgesetzt, d. h„ liegt sein Ausgang auf »0«, so wird es durch die Betätigung der Stsrt-Stop-Taste ST/SP auf »I« gesetzt und damit ein Lesestartbefehl erzeugt. Liegt dagegen das Ausgang-ssignal des Flipflops FF schon auf »1«, so wird es bei Betätigung der Start-Stop-Taste ST/SP auf »0« rückgesetzt und damit ein Befehl »Sprachausgabe Ende« abgegeben. Die Start-Stop-Taste ST/S/3dient somit auch zum Beenden des Betriebs der Adressiereinrichtung, die durch die Steuerschaltung CONT und den
c :„u« ι n-.uui uAr~Hu;unt :_·
•Jpn\*ui.i au ι \-u t-txi ι Iv; ι /*tn^gt.uiiu\.i 13 t.
Wird ein Lesestartbefehl, d. h. ein Befehl »Beginn der Sprachausgabe«, aufgrund der Betätigung der Start-Stop-Taste ST/SP erzeugt, so wird zuerst der Inhalt des durch den Speicheradreßzähler MAC ausgewählten Speicherregisters unter Steuerung durch die Steuerschaltung CONT in das Register VM übertragen (M, —- VM), wie es vorstehend beschrieben ist. Der die Anzahl belegter Stellen bezeichnende, in einer bestimmten Stelle des Speicherregisters gespeicherte Binärcode wird über die Steuerschaltung CONT'xn den Zähler CO übertragen (»Anzahl belegter Stellen — CO«).
Der Inhalt des Zählers CO wird jeweils um F.ins herabgezählt, wenn die Sprachausgabe Wort für Wort durchgeführt wird. Dieses Herabzählen wird fortgesetzt, bis der Inhalt des Zählers CO »0« wird, d. h. bis die Antwort auf die Entscheidung v>CO = 0?« »Ja« lautet, was der Beendigung der Sprachausgabe eines Schritts entspricht. Der Speicheradreßzähler AMCwird nun um Eins hochgezählt {»MAC + 1«) und bezeichnet damit die Adresse des nachfolgenden Speicherregisters. Die Verarbeitung des Befehls »Mi—» VMv. wird ausgeführt und anschließend derselbe Zyklus wie vorstehend beschrieben durchlaufen. Diese Befehlsfolge wird für alle Speicherregister Mi. M2,... Mn wiederholt Ist Λ/, = 0, so ist die Ausgabe der Inhalte aller Speicherregister beendet. Damit wird auch die Sprachausgabe beendet.
Wird die Rückstelltaste BS betätigt, so wird der Speicheradreßzähler MAC, wie vorstehend beschrieben, um Eins zurückgestellt (»MAC— 1«). Anschließend wiederholt sich derselbe Sprachausgabezyklus wie beim Fall der vorstehend beschriebenen Lesestartsteuerung.
Als Ergebnis der Betätigung der Rückstelltaste BS wird die Sprachciusgabe noch einmal durchgeführt, wobei mit dem direkt vor dem gerade sprachlich ausgegebenen Schritt gelegenen Schritt begonnen wird. Durch mehr-
r> fache Betätigung der Rückstelltaste öS kann der Benutzer die Sprachausgabe um mehrere Stufen bzw. Zeilen zurücksetzen, wobei die Anzahl der zurückgesprungenen Zeilen dor Anzahl der Rückstelltasten-Betätigungen entspricht. Damit kann die Spnicliausgabe von Jc-
H) der gewünschten Zeile aus wieder begonnen werden.
Der beschriebene Rechner mit Sprachausgabe ermöglicht somit nicht nur. eine einmal eingegebene Datenreihe und die Ergebnisse von deren Berechnung aufeinanderfolgend und allesamt in einem einzigen Sprachausgabezyklus in sprachlicher Form auszugeben, was beim Durchführen einer Überprüfung sehr vorteilhaft ist, sondern auch die Sprachausgabe mitten während des Sprachausgabevorgangs für eine Zeit lang anzuhalten oder auf jeden gewünschien Schritt zurückzuspringen, mit dem der Benutzer eine wiederholte Sprachausgabe beginnen lassen möchte. Damit kann der Benutzer sehr leicht eine Bestätigung über die Daten erhalten, die er entweder überhörte oder nicht niederschrieb. Hierzu weist der Rechner eine Einrichtung zum Speichern der vom Benutzer eingegebenen Daten und von Rechenergebnissen, wobei die gespeicherten Daten automatisch aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Eingabe zum Zwecke einer Überprüfung in Sprachform ausgebbar sind, sowie weiterhin eine Bcfehlstaste auf, mit der auf
jo jede gewünschte Zeile der Sprachansagc zurückgesprungen werden kann, wenn der Benutzer dies wünscht. Nach dem Durchführen eines Rückspringens mit Hilfe der Befehlstaste wird die in Sprachform erfolgende Ausgabe der gespeicherten Daten von der Zeile
J5 an wiederholt, auf die zurückgesprungen wurde.
Hierzu 3 Blau Zeichnungen

Claims (10)

1 2 pensiert werden. Patentansprüche: Weiterhin ist aus »Advanced Micro Devices: The Am 2900 Family Data Book With Related Support Circuits«,
1. Elektronischer Rechner mit Sprachausgabe, 1978, S. 2-88 bis 2-98, eine Mikroprogramm-Steuerdessen Speicherzellen mittels einer Adressierein- 5 einrichtung bekannt, die ohne Sprachausgabe arbeitet, richtung adressierbar sind, gekennzeichnet Mit dieser Steuereinrichtung kann gegebenenfalls das durch eine Rückstelleinrichtung (BS. ASC), durch Durchlaufen vorbestimmter Programmschleifen gedie die Adressiereinrichtimg (CONT. MAC) für eine steuert werden, wobei die Anzahl der in df Schleife wiederholte Erzeugung einer bereits erzeugten ge- durchlaufenen Programmschritte bereits bei der Prowünschten Adresse rückstellbar ist. wobei die io grammierung fest vorgegeben wird. Bei ablaufendem Sprachausgabe wieder von derjenigen gewünschten Programm ist ein wahlweises Eingreifen, d. h. ein wahl-Adresse aus beginnt, auf die die Adressiereinrich- weises übergeordnetes Zurücksetzen auf eine beliebige tung zurückgestellt ist. vorhergehende Adresse nicht möglich.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, da- Darüber hinaus ist aus »Lexikon der Datenverarbeidurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung 15 tung«, Verlag moderne Industrie, 1969, Seite 28, allge- (CONT, MAC) eine Einrichtung (ASC) zum Vorein- mein das Sortieren von Adressen und Daten bekannt, stellen der Adreßdaten enthält, aufgrund derer der wobei die zu sortierenden Adressen mit Kennbegriffen Zugriff zu den in der Speichereinrichtung gespei- verbunden und diese Kennbegriffe dann in der gechertenl>aten erfolgt. wünschten Reihenfolge umgeordnet werden. Eine
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1 oder 20 Sprachausgabe ist hier nicht vorgesehen.
2. gekennzeichnet durch eine Einrichtung (ST/SP) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
zum Beenden des Betriebs der Adressiereinrichtung elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des
(CONT. MAC). Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine wie-
4. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, da- derholte Sprachausgabe möglich ist.
durch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung 25 Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil
(BS. ASC) eine manuell betätigbare Taste (BS) ent- des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst,
hält. Erfindungsgemäß ist somit eine Wiederholung der
5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 2, da- Sprachausgabe von einer gewünschten Adresse aus durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vor- möglich. Hierzu ist eine Rückstelleinrichtung vorgeseeinsteller der Adreßdaten ein Zähler (ASC) ist. JO hen, durch die die Adressiereinrichtung auf diejenige
6. Elektronischer Rechner nach Anspruch 5, ge- Adresse rückstellbar ist, von der aus die Sprachausgabe kennzeichnet durcl. eine Lmrichtung (CONT) zum erneut beginnen soll. Damit ist der zum Beispiel bei Beenden des Betrieb:, des Zähiers (ASC). wenn der Überhören oder undeutlicher Wahrnehmung einer Zählerinhalt einen vorbcstinvnten Wert erreicht. Sprachausgabe auftretende Informationsverlust ohne
7. Elektronischer Rechner nach einem der vorher- J5 Schwierigkeiten und bei relativ einfachem Aufbau komgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pensierbar bzw. es kann eine erneute Bestätigung bedie Adressiereinrichtung (CONT, MAC) eine arith- reits zuvor in Sprachform ausgegebener Daten erfolmetische Verarbeitungseinrichtung zur aufeinander- gen.
folgenden Erzeugung von Adressensignalen auf- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Geweist. 40 genstand der Unteransprüche.
8. Elektronischer Rechner nach Anspruch 7. da- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfühdurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Verar- rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beitungseinrichtung eine Einrichtung mit Addier- näher beschrieben. Es zeigt
und Subtrahierfunktion aufweist. F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungs-
9. Elektronischer Rechner nach Anspruch 7 oder 45 beispiels des elektronischen Rechners als Tischrechner. 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (JE) zur F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für das Ausfüh-Erzeugung von Zeitinlcrvallen zwischen den cinzel- rungsbeispiel gemäß F i g. 1, und
nen Zeitpunkten des Auslesens der Daten aus den Fig.3 einen Programmablaufplan zur Darstellung
Speicherzellen. des Ablaufs der Steuerung beim Überprüfen und Ausle-
10. Elektronischer Rechner nach Anspruch 9, da- 50 sen.
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (JE) zur In Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel des elektroni-
Erzeugung von Zeitintervallen einen Speicher auf- sehen Rechners ein Tischrechner mit Sprachausgabe weist. gezeigt. BDY bezeichnet das Gehäuse des Tischrech
ners, DSP eine am Tischrechner angebrachte Anzeige-
55 einrichtung, SP einen Lautsprecher für die Sprachausgabe, deinen Drucker für eine Druckausgabe und KY allgemein eine Gruppe von Tastenschaltern. Die Ta-
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner stenschaltergruppe KV enthält im einzelnen eine Prüfgemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. beginn-Taste INT, eine Rückstell-Taste SS und eine Aus der DE-OS 28 08 577 ist ein derartiger elektroni- 60 Start-Stop-Taste ST/SP. Die Funktion dieser Tasten scher Rechner bekannt, bei dem zur Verbesserung der wird im folgenden Text noch näher erläutert. NK bellörbarkeit der Sprachausgabe die einzelnen akustisch zeichnet eine Zifferntastengruppe und FA.' eine Funkausgegebenen Ziffern /u einzelnen Gruppen unter Zwi- tionstasiengruppe. z. Ii. » + «.» — «,» χ «,»./.«.»i « usw. si'heneiniügung künstlicher Pausen zusammengefaßt I'ig. 2 zeigt in einem Schaltbild eine Ausführung des werden. Wird jedoch bei dem bekannten elektronischen h-, Aufbaus ilcs in Fig. I dargestellten Tischrechners. Λ. > Rechner eine Sprachaiisgabe beispielsweise überhört und / sind Aiheilsregister. Im allgemeinen wird der oder nur undeutlich wahrgenommen, so kann der hier Inhall des Arbeitsregisters .V über die Anzeigeemridi aus resultierende Informationsverlust nicht mehr korn- lung PSI' angezeigt. Λ/,, Λ/.·. ... A/„ bezeichnen Spei
DE3039161A 1979-10-17 1980-10-16 Elektronischer Rechner mit Sprachausgabe Expired DE3039161C2 (de)

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