DE3040781A1 - Gluehlampe mit gluehfaden-halterungsmittel und fassungszwischenstecker - Google Patents
Gluehlampe mit gluehfaden-halterungsmittel und fassungszwischensteckerInfo
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- H01R33/94—Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampe und insbesondere auf eine derartige Lampe, bei der es erforderlich
ist,- den Glühfaden an einer bestimmten Stelle anzubringen.
Herkömmliche elektrische Glühlampen werden mit einem Glaskolben gefertigt, der einen sich in das Innere des Kolbens hinein erstreckenden,
einspringenden Stielteil aus Glas aufweist. Die Zuleitungen für die Anbringung des Lampenglühfadens sind durch
den Stiel in die Lampe eingebracht, und der Glühfaden, ist daran befestigt. Ein derartiger Stiel ist für einen mit hoher Geschwindigkeit
erfolgenden Zusammenbau von Eampen auf einem Automaten gap.ignofc. Jesdoch braucht bei herkömmlichen Glühlampen
der Glühfaden nicht an einer besonderen Stelle bezüglich des Innenraums
des Kolbens in Lage gebracht zu werden.
Bei verschiedenen Arten von Lampen, beispielsweise einer eine vollständig oder teilweise Infrarotenergie reflektierende (IR)
Beschichtung aufweisenden Lampe werden zwei Schwierigkeiten angetroffen. Vor allem muß der Glühfaden an einer gewünschten
Stelle innerhalb des Kolbens in bezug auf diesen angeordnet werden. Normalerweise wird dies im optischen Mittelpunkt des Kolbens
sein, so daß IR-Energie von dem Kolben zum Glühfaden zurück reflektiert werden kann. Es ist auch möglich, den Glühfaden in
verschiedenen Anwendungen außermittig anzuordnen. Doch kann keine Art von präziser Lageeinstellung in einfacher Weise mit einem
Glasstiel erreicht werden, dessen Abmessungen bei den während einiger der Lampenherstellungsschritte auftretenden Temperaturen
ziemlich veränderlich sind. Da ferner'in verschiedenen Bereichen
des Kolbens infolge von IR-Reflexionen große Wärmemengen vorhanden
sind, tritt auch die Möglichkeit ein, daß ein Glasstiel, voll oder teilweise schmelzen könnte.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine Glühlampe, bei der der herkömmliche einspringende Glasstiel beseitigt ist. Die
Lampe weist einen Kolben auf, der in einem Bereich versiegelt ist,
welcher baulich stärker ausgeführt ist als der übrige Teil des Kolbens, und es ist darin ein Paar hindurchgeführber Zuleitungs-Befestigungsstifte
vorgesehen. Zuleitungsdrähte sind mit den Zuleitungs-Befestigungsstiften verbunden, und der Glühfaden ist
mit diesen Drähten verbunden. Es ist ein mit den Zuleitungsstiften verbundener Fassungszwiachenstecker vorgesehen, so daß
die Lampe in einem herkömmlichen Sockel angebracht werden kann, der sie mit elektrischem Strom beliefert.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Glühlampe zu schaffen, bei der an dem Kolben Zuleitungsstifte für die Zuleitungsdrähte
angebracht sind, um den Glühfaden zu befestigen.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer elektrischen Glühlampe, bei der Zuleitungsstifte durch einen verstärkten
Bereich der Kolbenwandung befestigt sind.
Ferner besteht ein Ziel in der Schaffung einer elektrischen Glüh-·
lampe, bei der Zuleitungsstifte vorgesehen sind, mit denen die Zuleitungsdrähte verbunden sind, und bei der der Glühfaden mit
den Zuleitungsdrähten verbunden ist, wobei die Lampe mit einem Zwischensteckersockel versehen ist, zu dem elektrischer Kontakt
hergestellt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine elektrische
Glühlampe einen Kolben mit einem Bereich auf, durch den ein Paar von Zuleitungsstiften herausgeführt ist, wobei die Glühfadenleitungen
mit den Stiften verbunden sind. Die Lampe ist in dem Bereich versiegelt, in dem die Stifte angeordnet sind, und es
ist ein Zwischenstecker vorgesehen, durch den ein Kontakt zu den Bereichen der Stifte herstellbar ist, die sich durch den Kolben
hindurch erstrecken, so daß die Lampe in einer Fassung befestigt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung.
Hierin zeigt:
J U 4 U / Ö I
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß der Lampe und des Fassungszwischensteckers,
Fig. 2 eine querschnittsmäßige Draufsicht längs der Linie 2-2, Fig. 3 eine querschnittsmäßige Draufsicht längs der Linie 3-3
von Fig. 1, und
Fig. 4 eine querschnittsmäßige Teilansicht eines Teilbereichs des Zwischensteckers.
Fig. 4 eine querschnittsmäßige Teilansicht eines Teilbereichs des Zwischensteckers.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist die erfindungsgemäße Glühlampe 10 einen aus einem herkömmlichen Glasmaterial, beispielsweise
Kalkglas oder Borsilicatglas, bestehenden Kolben 11 auf.
Der Kolben 11 ist mit Ausnahme seines Bodenbereichs 13, der allgemein
eben ausgebildet ist, von allgemein«sphärischer Gestalt. Der Bodenbereich 13 ist bezüglich des übrigen Teils des Kolbens
verstärkt, indem er beträchtlich dicker, beispielsweise in der Größenordnung von 3-8mal dicker, ausgeführt ist.
Der Kolben 11 kann geblasen und/oder gegossen sein. Der ebene Bereich 13 ist mit einem Rohr 15 ausgeformt, durch das der Kolben
11 leergepumpt und mit einem geeigneten Füllgas zum Betrieb der Lampe gefüllt werden kann, oder durch das die Lampe für
einen Vakuumbetrieb evakuiert werden kann. Im Zusammenhang mit der Lampe kann jedes geeignete Gas oder ein Vakuumbetrieb angewendet
werden, was keinen Bestandteil der eigentlichen Erfindung bildet.
Das Innere und/oder Äußere des Kolbens 11 kann vollständig oder
in einem Teilbereich mit einem IR-reflektierenden Material beschichtet
sein, das ferner lichtdurchlässig sein kann. Dieses ist schematisch durch den Buchstaben C auf dem Inneren des Kolbens
dargestellt. Da die besondere Art der Beschichtung keinen Bestandteil der Erfindung bildet, ist sie nicht in Einzelheiten beschrieben.
In dem Basisbereich 13 des Kolbens ist ein Paar von Zuleitungsstiften 18 eingesiegelt, die aus einem geeigneten elektrisch
leitfähigen Materiell, beispielsweise Messing·, Kupfer oder der-
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gleichen, bestehen. Erwünschtenfalls können die Bereiche der
Stifte 18, die sich in den Kolben hinein erstrecken, mit einem für IR-Energie reflektierenden Material beschichtet sein, wobei
ein solches Material durch Silber gebildet wird. Jeder Stift 18 ist von allgemein kreisförmiger Gestalt, wenngleich andere Formen
verwendet werden können, und weist einen einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden RumpfZwischenbereich 19 auf, der in die
verdickte Basis 13 eingesiegelt ist. Jeder Stift besitzt auch einen einen verengten Durchmesser aufweisenden Bereich 20, der
sich durch die Basis 13 hindurch in das Innere des Kolbens 11 hinein erstreckt? Außerhalb des Kolbens besitzt jeder Stift
18 einen einen verringerten Durchmesser aufweisenden Bereich Der äußere Bereich 24 dieses Stiftes endet tin einem einen vergrößerten
Durchmesser aufweisenden Kopf, durch den ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Mit dem oberen Ende jedes der Stifte 18 ist jeweils ein Zuleitungsdraht
32 und 34 verbunden. Der Draht besteht aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Nickel oder Wolfram. Der
längere Draht 32 weist einen nach innen abgebogenen Abschnitt 33 und der kürzere Draht 34 einen nach innen abgebogenen Abschnitt35
auf. Das Fußende jedes der zwei Drähte 32 und 34 ist mit dem jeweiligen Stift 18 auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise
Schweißen, Hartlöten oder dergleichen, verbunden.
Ein Glühfaden 40 ist mit seinen Enden mit den entsprechenden Bereichen
33 und 35 der beiden Zuleitungsdrähte 32 und 34 verbunden. Die Verbindung ist durch irgendeine geeignete Technik, beispielsweise
Schweißen, Anpressen, Einklemmen oder dergleichen hergestellt. Der Glühfaden 40 kann von einfach gewendelter, doppelt gewendelter
oder dreifach gewendelter Art sein. Letztere ist für eine höhere Emissionsfähigkeit bevorzugt.
Bei der Herstellung der Lampe "10 wird der Basisbereich 13 qetrennt
von dom übrigen Tc?il cicü sphärischen Kolben;.: 11 horciostellt.
Die Basis 13 kann gegossen werden, und die Stifte 18
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3 U 4 U / Ö I
werden in in der Basis ausgeformten Löchern in Lage gebracht. Die Basis weist einen leicht nach oben und außen gebauchten Bereich
13a auf, der sich auf die Mitte des übrigen Teils des Kolbens
11 auslaufend verdünnt. Die Stifte können als ein Teil der Bohrungen eingegossen sein oder darin durch Glaslot festgelegt
sein, wie es bei 42 dargestellt ist. Die Stifte sind in der Basis 13 präzise in Lage gebracht, da die Basis verhältnismäßig
dick ist und eine gute abmessungsrcäßige Festigkeit aufweist. Ebenso sind die Stifte 18 dick und starr und besitzen eine gute
MaßStabilität.
Die Drähte 32 und 34 werden sodann zusammen mit dem Glühfaden 40 an den Stiften befestigt. Zu diesem speziellen Zeitpunkt kann
der Glühfaden in der gewünschten Stellung bezüglich der Basis 13 in Lage gebracht werden, indem beispielsweise eine oder beide der
Leitungen 32 und 34 gebogen werden.
Wenn der Glühfadenaufbau auf der Basis 13 fertiggestellt ist,
wird die Basis 13 an den Kolben 11 angebaut. Dies wird beispielsweise
dadurch hergestellt, daß in den als 43 dargestellten Bereich rund um den gesamten Umfang der Basis 13 herum,die ursprünglich
mit einer leicht aufwärts und nach außen gerichteten Ausbauchung ausgeformt ist, eine Glasschweißung durchgeführt wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist es immer noch möglich, den Glühfaden bezüglich der Kolbenwand auszurichten, indem beispielsweise ein Werkzeug durch
das Rohr 15 hindurch angesetzt wird. Derartiges wäre in einer lediglich einen einspringenden Stil aufweisenden Glasglühbirne
nur schwer ausführbar. Der Glühfaden 40 kann derart eingerichtet werden, daß er im optischen Mittelpunkt des Kolbens 11 in Lage
gebracht ist, oder an jeder anderen gewünschten Stellung, beispielsweise in einer durch einen bestimmten Betrag gegebenen Abweichung
vom optischen Mittelpunkt.
Nachdem der Glühfaden in der gewünschten Weise ausgerichtet ist, wird der Kolben ,durch das Rohr 15 leergepumpt und/oder mit einem
IMillgas gefüllt, wenn dies erwünscht ist. Das Rohr wird sodann
versiegelt" und spi Vv. aus! aufond abgelenkt. Die Lampe ist nun fertig.
ORIGINAL INSPECTED
3 O A O 7 S 1
In Fig. 1-4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines im Zusammenhang
mit der\ Fig. 1 dargestellten Lampe verwendeten Zwischensteckers
50 dargestellt. Der Zwischenstecker weist ein Rumpf-teil 52 aus einem isolierenden Material, wie Kunststoff, auf,
welcher allgemein zylindrisch ausgeführt ist und eine zentrale Bohrung 54 aufweist. Das obere Ende des Rumpfes 52 weist einen
engen Schulterbereich 56 auf, und in dem Bereich 56 ist eine nach oben und außen ausgebauchte Schürze 58 in Lage gebracht. Sie
wird beispielsweise durch einen Klebstoff festgelegt. Die nach oben und außen ausgebauchte Schürze 58 schützt den Boden der
Kolbenbasis 13 und ergibt ein ästhetisch günstigeres Aussehen.
An der Außenseite des Hauptteils des Rumpfes 52 ist mittels eines
Klebstoffs oder einer mechanischen Befestigung eine Hülse 60 aus Aluminium, Messing oder einem anderen geeigneten, elektrisch leitfähigen
Material angeordnet, auf der Gewindoqänge 61 vorgesehen
sind. Am Boden des Rumpfes ist eine Endscheibe 62 aus elektrisch isolierendem Material wie Kunststoff, Fasermaterial oder dergleichen
Material angeordnet, und das Ende eines aus einem elektrisch leitfähigen Material wie Kupfer oder Messing bestehenden Stiftes
64 ist in die zentrale Bohrung 54 aufgenommen und darin festgehalten. Dies kann durch Kraftschluß, Verklebung oder dergleichen
erfolgen. Die Hülse 60 und der Stift 64 bilden elektrische Kontakte von der gleichen Art wie in einer herkömmlichen elektrischen
Lampe, so daß ein elektrischer Kontakt zu Kontakten einer herkömmlichen, nicht dargestellten Fassung hergestellt werden kann. Wie
ferner aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Ende des Kolbenstiels 15 in
die Bohrung 54 aufgenommen und darin geschützt.
Das obere Ende des Zwischensteckerrumpfes 50 ist mit zwei bogenförmigen
Keilschlitzen 72, 74 ausgebildet, in deren jedem jeweils ein elektrisches Kontaktteil 78 in Lage gebracht ist. Auf dom
oberen Ende des Rumpfes ist eine Auflagscheibe 82 aus einem elektrisch
isolierenden Material befestigt. Die Auflagscheibc ist
mittels eines Klebstoffs oder durch Heißsiegelung befestigt. Sie weist auch ein Paar von den Schlitzen 72, 74 entsprechenden
und darüberliegenden Schlitzen 73, 75 auf. Jeder Schlitz 73, 7 5
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j U 4 U 7 8
weist jeweils einen weit geöffneten Eintrittsbereich 73a, 75a und einen enghalsigen Verriegelungsbereich 73b, 75b auf. Die
Kontakte 78, 79 sind jeweils aus einem Material mit Federeigenschaften,
beispielsweise Phosphorbronze oder dergleichen, gebildet. Jeder der elektrischen.Kontakte 78, 79 wird in dem jeweiligen
Schlitz 72, 74 beispielsweise durch eine in den Rumpf 50 eingebettete Niete 80 (siehe Fig. 4) festgehalten. Jeder der Kontakte'
(von denen lediglich der Kontakt 78 in Fig. 4 dargestellt ist) besitzt einen an der Niete 80 befestigten ebenen Abschnitt 78a,
einen in einem Grat 78c endenden, abgewinkelten Mittelteil 78b und eine Plattform 78d. Mit dem Fußende der Niete 80 des Kontaktes
78 ist ein Draht 84 verbunden, der durch die zentrale Bohrung 54 hindurch verläuft und elektrisch mit dem Basisknopf
verbunden ist. Mit der Niete 80 des Kontaktes 79 ist eine Metalllasche 81 verbunden, die abgebogen und elektrisch mit der Hülse 61,
beispielsweise durch Löten oder Schweißen, verbunden ist.
Um eine Lampe 10 mit dem Zwischenstecker 50 zu verbinden, ist es lediglich erforderlich, die sich unter dem größeren Durchmesser
erstreckenden Köpfe 24 der Stifte 18 in die Eintrittsöffnungen 73a, 75a der Schlitze 73, 75 der Auflagscheibe 82 einzusetzen,
bis die den verringerten Durchmesser aufweisenden Bereiche 22 der Stifte, die geringfügig länger sind als die Dicke der Auflagscheibe
82, in eine Stellung zur Aufnahme der Auflagscheibe gebracht sind. Die Lampe wird sodann gedreht, um die Stiftköpfe
unter die Verriegelungsbereiche 73b, 75b der Auflagscheibe 82 zu bringen. Die Köpfe der Stifte sind größer als die öffnungen
73b, 75b. Die Lampe 10 wird daher sicher gegen die Auflagscheibe 82 durch die Stiftköpfe 24 gehalten, da die elektrischen Federkontakte
78, 79 einen nach oben gerichteten Druck gegen die Stifte ausüben. Das untere Ende jedes Stiftkopfes besitzt auf der jeweiligen
Plattform 78d, 79d am Ende des jeweiligen Kontaktteils 78, einen festen Sitz . Die Stifte sperren sodann gegen die Rippen
der Kontaktteile 78.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (19)
- Sockellose elektrische Glühlampe, die in abnehmbarer Weise auf einem Zwischenstecker befestigbar ist, gekennzeichnet durch: einen aus einem gläsernen Material bestehenden Kolben(11),ein hermetisch unmittelbar in einen Bereich (13) des Kolbens (11) eingesiegeltes Paar starrer Stifte (18) aus elektrisch leitfähigem Material, wobei jeder Stift (18) einstückig mit einem sich in den Kolben (11) hinein erstreckenden Bereich (32, 34) ausgebildet ist,TELEFON (OBS) 52 20 02TKLEX 08-09380TEILEGFiAMME MONAPATTELEKOf=IERER3U4U7Ö1ein Glühfaden (40) elektrisch zwischen die ersten Bereiche der Stifte geschaltet ist, jeder Stift (18) einen sich außerhalb des Kolbens (11) erstreckenden zweiten Bereich(24) aufweist, zu dem ein elektrischer Kontakt durch ein in dem Sockel vorgesehenes Mittel herzustellen ist, um den Glühfaden (40) mit Strom zu versorgen, und der zweite Bereich (24) wenigstens eines der Stifte (18) ein Mittel (22)aufweist, um die Lampe (10) in abnehmbarer Weise fest auf dem Zwischenstecker (50) zu verriegeln.
- 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel auf dem zweiten Bereich (24) wenigstens eines der Stifte(18) aus einem auf deiff Stift (18) zwischen seinem Ende und dem Kolben (11) ausgebildeten Bereich (22) · verringerter Dicke besteht.
- 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), in den die Stifte (18) eingesiegelt sind, im wesentlichen eben und ein wesentlicher Bereich des übrigen Teils des Kolbens (11) gekrümmt ist.
- 4. Glühlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), an dem die Stifte (18) befestigt sind, eine größere Dicke aufweist als der übrige Bereich des Kolbens (11).
- 5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,gekennzeichnet durch ein an dem Kolben (11) ausgebildetes Röhrchen (15), durch das hindurch eine Kommunikation mit dem Inneren des Kolbens ausgeführt wird, bevor das Röhrchen versiegelt wird.
- 6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), an dem die Stifte (18) befestigt und in dem das Röhrchen (15) ausgebildet ist, im wesentlichen eben und ein wesentlicher Bereich des übrigen Teils des Kolbens (11) gekrümmt ist.ORIGINAL INSPECTED
- 7. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), in den die Stifte (18) eingesiegelt sind, und in dem das Röhrchen (15) angeordnet ist, eine grössere Dicke aufweist als der übrige Teil des Kolbens (11).
- 8. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), an dem die Stifte (18) befestigt sind, und der übrige Teil des Kolbens (11) als getrennte Stücke ausgebildet sind, und daß ein Mittel (13a, 43) für ein . Zusammenfügen der getrennten Stücke vorgesehen ist.
- 9. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (13) des Kolbens (11), an dem die Stifte (18) und/oder das Röhrchen (15) befestigt sind, und der übrige Teil des Kolbens (11) als getrennte Stücke ausgebildet sind, und ein Mittel (13a, 43) zum Zusammenfügen der getrennten Stücke vorgesehen ist.
- 10. Kombination aus einer sockellosen elektrischen Glühlampe und einem Zwischenstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (10) einen Kolben (11) aus einem gläsernen Material mit einem Bodenbereich (13) aufweist, sowie ein Paar von hermetisch in den Bodenbereich (13) des Kolbens (11) eingesiegelten, starren Glühfadenbefestigungsmitteln (20) aus elektrisch leitfähigem Material, wobei jedes Befestigungsmittel (20) einen sich in den Kolben (11) hinein erstreckenden ersten Bereich (32, 34) aufweist, ein Glühfaden (40) elektrisch zwischen die ersten Bereiche (32, 34) dos Befestigungsini ttels geschaltet ist, jedes Befestigungsmittel einen sich ausserhalb des Kolbens (11) erstreckenden zweiten Bereich (24) aufweist, zu dem ein elektrischer Kontakt herzustellen ist, um den Glühfaden (40) mit Strom zu versorgen, der zweite Bereich (24) mindestens eines der Befestigungsmittel (20) ferner mit einem Mittel (22) für eine feste Verriegelungder Lampe (10) auf dem Zwischenstecker (50) ausgebildet ist,der Zwischenstecker (50) einen Rumpf (52) aus elektrisch isolierendem Material aufweist,ein Mittel (58) an dem Rumpf (52) vorgesehen ist, um den Bodenbereich (13) des Kolbens (11) aufzunehmen,, und ein Paßmittel (82) an dem Rumpf (52) vorgesehen ist, um das Verriegelungsmittel (22) des zweiten Bereichs (24) wenigstens eines der Glühfadenbefestigungsmxttel (20) aufzunehmen, um die Lampe (10) fest mit dem Zwischenstecker (50) zu verriegeln, sowieein Mittel (78, 79) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem zweiten Bereich (24) jades der Befestigungsmittel (20), undein mit dem Mittel (78, 79) zur Herstellung des elektrischen Kontaktes elektrisch verbundenes Mittel (60, 61, 80, 84), um den Zwischenstecker (50) in einer Lampenfassung zu befestigen.
- 11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßmittel ein in einem Ende des Rumpfes (52) ausgebildetes Paar von Schlitzen (72, 74, 73, 75) aufweist, wobei wenigstens einer der·Schlitze bogenförmig ist, jeder Schlitz zur Aufnahme des zweiten Bereichs (24) eines entsprechenden Glühfadenbefestxgungsmxttels (20) dient, und ein an wenigstens einem der Schlitze (73, 75) vorgesehenes erstes Mittel mit dem an mindestens einem der Befestigungsmittel (20) vorgesehenen Verriegelungsmittel (22) zusammenwirkt, um die zweiten Bereiche (24) des Glühfadenbefestxgungs- -mittels (20) in den Schlitzen zu verriegeln, und das Mittel zur Herstellung des elektrischen Kontaktes mit dem zweiten Bereich (24) jedes der Befestigungsmittel in den Schlitzen in Lage gebracht ist.
- 12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß. das an dem zweiten Bereich (24) wenigstens eines der Befestigungsmittel (20) vorgesehene Verriegelungs-mittel ein zwischen dessen Ende und dem Kolben (11) vorgesehener, verengter Abschnitt (22) ist, wobei das Steckerverriegelungsmxttel ein an dem einen Ende des Rumpfes (52) vorgesehenes erstes Mittel (82) mit einem Paar von über den Schlitzen (72, 74) des Rumpfes (52) liegenden Schlitzen (73, 75) aufweist, der über dem bogenförmigen Schlitz (72, 74) des Rumpfes liegende Schlitz (73, 75) des ersten Mittels (82) die Form eines Schlüsselloches aufweist, so daß der verengte Abschnitt (22)'des zweiten Eereichs (24) wenigstens eines der Befestigungsmittel (20) durch das erste Mittel (82) verriegelt wird, wenn das wenigstens eine Befestigungsmittel in den schlüssellochförmigen Schlitz (73, 75) eingesetzt und zu dessen verengtem Bereich (73b, 75b) hin verdreht wird.
- 13. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (24) jedes der Befestigungsmittel (20) einen verengten Abschnitt (22) aufweist und beide Schlitze (73, 75) des ersten Mittels (82) schlüssellochförmig sind.
- 14. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Mittel einen Deckel (82) aufweist, der von dem Rumpfmittel (52) abnehmbar ist, und einen darin eingeformten schlüssellochförmigen Schlitz oder Schlitze (73, 75) aufweist.
- 15. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühfadenbefestigungsmittel (20) einen Stift (18) aufweist, wobei der zweite Bereich (24) des Stiftes (18) einen zwischen dem Ende des jeweiligen zweiten Bereichs (24) und dem Kolben (11) vorgesehenen Abschnitt (22) verringerter Weite aufweist, um mindestens einen Teil des festen Verriegelungsmittels zu bilden.
- 16. Zwischenstecker zur Halterung und Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer sockellosen Glühlampe, bei der ein Paar von starren GlühfadenbefestigungsmittelnJU4U7Öaus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen ist, die sich außerhalb des Kolbens erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daßder Zwischenstecker (50) einen Rumpf (52) aus elektrisch isolierendem Material aufweist, sowie ein an einem Ende des Rumpfes (52) vorgesehenes Mittel (82) zur Aufnahme und Halterung jedes der Glühfadenbefestigungsmittel (20), mit einem Paar von Schlitzen (72, 74, 73, 75), in die sich die Glühfadenbefestigungsmittel (20) hinein erstrecken, wenigstens einer der Schlitze bogenförmig ist, in jedem der Schlitze ein erstes Mittel (78, 79) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit dem jeweiligen■Yorgesenen ist rowip elektrisch leitfähigen Glühfadenbefes-fcxgungsmittel(20) ξ ein mit dem ersten Mittel elektrisch verbundenes Mittel (61, 64, 80, 81), um den Zwischenstecker (50) und daher die davon gehaltene Lampe (10) mit einer Lampenfassung zu ve rb i nden, undein an dem einen Ende des Rumpfes (52) vorgesehenes Mittel, um die Lampe (10) an dem Zwischenstecker zu verriegeln, mit einem über dem einen bogenförmigen Schlitz ausgebildeten Bereich von schlüssellochförmiger Gestalt, um mit einem Teil des in den bogenförmigen Schlitz eingesetzten Glühfadenbefestigungsmittels (20) in Eingriff zu gelangen und ihn zu verriegeln, wenn er von dem weiteren (73a, 75a) zu dem engeren (73b, 75b) Teil des schlüssellochförmigen Schlitzes gedreht wird, wenn die Lampe (10) in dem Zwischenstecker (50) gedreht wird.
- 17. Zwischenstecker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitze (73, 75) von schlüssellochförmiger Gestalt sind und die beiden Befestigungsmittel (20) verriegeln.
- 18. Zwischenstecker nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel ein Deckelteil (82) aufweist, welches getrennt an dem einen Ende des Rumpfes (52) befestigbar ist.ORIGINAL INSPECTED·— 7 —
- 19. Zwischenstecker nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein
Deckelteil (82) aufweist, welches getrennt an dem einen Ende des Rumpfes (52) befestigbar ist und darin ausgebildete schlüssellochförmige Schlitze (73, 75) aufweist.
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