DE3041356C2 - - Google Patents

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DE3041356C2
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Yoshihiro Kawasaki Kanagawa Jp Tsukamura
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/50Picture reproducers
    • H04N1/506Reproducing the colour component signals picture-sequentially, e.g. with reproducing heads spaced apart from one another in the subscanning direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 29 21 120 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung weist das Farbband ein Muster mit voneinander getrennten Farbstellen mit vier verschiedenfarbigen rhombischen Zellen auf, wobei die Zellen von gelber, cyanfarbener, magentaroter und schwarzer Farbe sind. Das Farbband ist mit der gleichen Transportrichtung transportierbar wie das Blatt Aufzeichnungspapier, wobei das Blatt und das Farbband mit gleicher oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten gezogen werden können, und zunächst in einem Abstand voneinander verlaufen sowie zwischen einem Druckkopf und einer Stützrolle zusammengepreßt werden. Bei diesem Kontakt werden mittels der Steuereinrichtung ausgewählte thermische Köpfe des Druckkopfes aktiviert, wodurch die Farbpigmente vom Farbband auf das Blatt übertragen werden.
Bei der bekannten Ausgestaltung ist insbesondere für die Kopfanordnung eine verhältnismäßig große und sperrige Bauweise vorgegeben, so daß sich auch für die Vorrichtung insgesamt eine große Bauweise ergibt, die außerdem wegen ihres Aufbaus nur erschwert zu warten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer leistungsstarken und sicheren Funktion eine einfache und kompakte Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die Kopfanordnung insbesondere bezüglich der Breite des Aufzeichnungspapiers verhältnismäßig schmal ausgestalten, wodurch eine kleine und kompakte Bauweise für die Kopfanordnung vorgegeben ist, und sich auch eine kleine und kompakte Bauweise für die Vorrichtung insgesamt verwirklichen läßt. Dabei ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung wartungsfreundlich, weil aufgrund der kleinen Bauweise viel Freiraum zur Verfügung steht. Aufgrund der kleinen und kompakten Bauweise eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch vorteilhaft für Vorrichtungen kleinerer Abmessungen, z. B. für Haushalts- und Kleinbürozwecke. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß sie sich kostengünstig herstellen läßt. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Ausgestaltung der Kopfanordnung als auch auf die Ausgestaltung des Farbbandes, das sich in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit die Farbpigmente enthaltenden Längsstreifen auf einfache Weise und rationell herstellen läßt. Dabei ist eine sichere Funktion auch bei hoher Leistung und auch eine verhältnismäßig lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet. Das Drucken erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zeilenförmig, wobei nach der vollständigen Transportbewegung der Kopfanordnung über das Aufzeichnungspapier dieses vor dem nächsten Transport- und Druckvorgang um eine Kopfbreite weiter transportiert wird.
Es ist zwar aus der GB-PS 11 86 254 an sich bekannt, eine Kopfanordnung und ein Farbband quer zur Papiertransportrichtung bewegbar anzuordnen, wobei die Köpfe farbselektiv ansteuerbar sind und das Farbband in Bandtransportrichtung verlaufende parallele Farbenpigmentstreifen aufweist, jedoch ist diese bekannte Ausgestaltung nicht gattungsgemäß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Insbesondere bezüglich dieser Weiterbildungen ist auf nachfolgend angeführte Druckschriften zu verweisen.
Aus DE-OS 28 39 852 ist eine Vorrichtung zum Elektrowiderstandsschreiben auf einem leitfähigen Aufzeichnungsmaterial mittels leitfähiger Elektroden und einem leitfähigen Farbband zu entnehmen, wobei die Elektroden durch von einer elektronischen Steuereinrichtung selektiv zugeführte elektrische Steuersignale gesteuert werden und einen Kopfträger zugeordnet sind, der auf einem Schlitten horizontal und längs des Farbbandes bewegbar ist. In der DE-AS 24 40 764 ist ein Farbkopiergerät mit Chrominanzsignalumsetzer und elektrostatischer Mehrfarbenkopierer beschrieben. Die US-PS 38 78 559 offenbart eine Einrichtung zum Decodieren von Grundfarbensignalen bei einer Kopiervorrichtung mit elektro-optischer Übertragung. Aus der DE-OS 27 50 650 ist eine Schaltungsanordnung zum zeilenweisen Ausdrucken von Bildschirminhalten als Hartkopie bekannt, mit der aus einem seriellen, zur Erzeugung eines stehenden Fernsehbildes genutzten Übertragungssignal das Bildsignal, Bildpunkttakt und Synchronisierungssignale abgeleitet werden, eine Digitalisierung und eine zeitliche Untersetzung des Datenflusses des übertragenen Bildsignales herbeigeführt wird und diese digitalisierten Daten zwischengespeichert und ausgelesen werden, wobei die ausgelesenen Daten kontinuierlich zum zeilenweisen Ausdrucken ausgegeben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Drucken eines Farbbildes in schematischer Darstellung;
Fig. 1B eine der Fig. 1A entsprechende Ansicht auf eine abgewandelte Vorrichtung zum Drucken eines Farbbildes als zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 2A ein bei der Vorrichtung verwendbares mehrfarbiges Wärmeübertragungs-Farbband Vorderansicht;
Fig. 2B das Farbenband im Schnitt;
Fig. 3 eine Steuereinrichtung im Blockschaltbild für die Vorrichtung;
Die Vorrichtung ist zum Erzeugen einer harten Farbkopie bzw. einer gedruckten Maschinenausgabe oder eines Originals von einem Farbinformationssignal eingerichtet.
Wie in Fig. 1A dargestellt, weist die Vorrichtung eine Walze 1 auf, um die in Umfangsrichtung zumindest über einen Teil ihrer Länge ein Blatt 3 Aufzeichnungspapier gelegt ist, das vorzugsweise von einer kontinuierlich angetriebenen Zuführrolle 2 zugeführt wird. Ein Mehrfarbenband 4, vorzugsweise für Wärmeübertragung und eine Wärme-Kopfvorrichtung 5 sind ebenfalls vorgesehen, wobei das Mehrfarbenband 4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und dem Blatt 3 angeordnet ist, um ein Farbbild auf dem Blatt 3 abhängig von einem Farbinformationssignal zu erzeugen. Dabei kann das Farbbild aus jeder beliebigen Kombination von Worten, Symbolen, Zeichen, Mustern oder dergleichen bestehen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Mehrfarbenband 4 für Wärmeübertragung, das bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1A verwendbar ist, und das wie dargestellt ein Basisband 4 a aus beispielsweise Polyester mit einer Breite von 12 mm sowie einer Dicke von 12 µm und eine Bindemittelschicht 4 d aus beispielsweise Paraffin mit einer Dicke von 5 µm und einer Breite von ebenfalls 12 mm aufweist. Schwarz-, cyan-, magenta- und gelbfarbige wärmeempfindliche Pigmentschichten sind in entsprechenden längs verlaufenden Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M und 4 Y auf dem Mehrfarbenband 4 vorgesehen, die eine Breite von beispielsweise 3 mm aufweisen. Bei der Herstellung des Mehrfarbenbandes 4 wird dem Basisband 4 a während einer kurzen Zeitperiode Wärme zugeführt zum leichten Schmelzen des Bindemittels 4 d. Dadurch wird die Außenfläche des Mehrfarbenbandes 4 und insbesondere der Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M und 4 Y durch das Paraffin der Bindemittelschicht 4 d beschichtet, um zu verhindern, daß die Druckfarbe von den Pigmentschichten auf beispielsweise die Finger des Benutzers übertragen wird.
Die Kopfvorrichtung 5 enthält vier Kopfgruppen 5 B, 5 C, 5 M und 5 Y, die jeweils aus acht Heizköpfen 5 B₁, 5 B₂ ..., 5 B₈; 5 C₁, 5 C₂ ..., 5 C₈; 5 M₁, 5 M₂ ... 5 M₈ bzw. 5 Y₁, 5 Y₂ ... 5 Y₈ bestehen, die den schwarz-, cyan-, magenta- bzw. gelbfarbigen Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M bzw. 4 Y entsprechen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Köpfe innerhalb jeder Kopfgruppe sind voneinander gleich beabstandet, wobei die acht Köpfe jeder Kopfgruppe eine Breite d 0 einnehmen, die kleiner ist als die Breite der Pigmentstreifen 4 B, 4 C, 4 M und 4 Y des Mehrfarbenbandes 4. Wenn beispielsweise die Breite jedes Pigmentstreifens 4 B, 4 C, 4 M, 4 Y 3 mm beträgt, kann die von den acht Köpfen jeder Kopfgruppe eingenommene Breite von 2 mm gewählt werden, wobei jede Kopfgruppe bezüglich eines entsprechenden Pigmentstreifens 4 B, 4 C, 4 M, 4 Y zentriert ist. Daher sind benachbarte Kopfgruppen um einen Abstand d B von z. B. 1 mm beabstandet. Daraus ergibt sich, daß geringfügige Lageabweichungen oder -fehler zwischen den Pigmentschichten des Mehrfarbenbandes 4 und den Kopfgruppen der Kopfvorrichtung 5 keine Farb-Fehlüberdeckung des auf dem Aufzeichnungspapier bzw. Blatt 3 aufgezeichneten Farbbildes zur Folge hat.
Jeder der Köpfe besteht vorzugsweise aus einem Widerstands- Werkstoff, der aufgeheizt wird, wenn ein elektrisches Signal zugeführt ist. Daher wird durch das Aufheizen jedes Kopfes das Paraffin der Bindemittelschicht 4 d, die zwischen dem jeweiligen Kopf und dem Blatt 3 angeordnet und mit dem Blatt 3 in Berührung ist, geschmolzen zur Übertragung des jeweiligen Farbpigments auf das Blatt 3.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1A enthält weiter eine Basis in Form eines Transportschlittens 6, der zur Bewegung der Kopfvorrichtung 5 in Längsrichtung bzw. der Achsrichtung der Walze 1 ausgebildet ist, wie es durch die Pfeile a und b dargestellt ist. Die Kopfvorrichtung 5 ist auf dem Transportschlitten 6 nahe an der Schreibwalze 1 befestigt und somit in Längsrichtung der Walze 1 bewegbar. Wie in Fig. 1A dargestellt, ist das Mehrfarbenband 4 um eine Abwickelspule 7 und eine Aufwickelspule 8 gewickelt, und es erstreckt sich zwischen diesen Spulen in Längsrichtung der Walze 1 zwischen ortsfesten Führungswalzen 20 und 21, die an den Enden der Walze 1 angeordnet sind. Ferner umschlingt das Mehrfarbenband 4 zwischen den Führungswalzen 20, 21 ein Paar Führungswalzen 18 und 19, die auf dem Kopftransportschlitten 6 beiderseits der Kopfvorrichtung 5 befestigt sind. Eine Bandandrück- oder -haltevorrichtung ist ebenfalls auf dem Transportschlitten 6 vorgesehen. Sie weist einen Bandandrückhebel 13 auf, der an seinem einen Ende auf einem Lagerstift 14 drehbar gelagert und gemäß Fig. 1A in Uhrzeigerrichtung (Pfeil c) mittels einer Feder 15 vorgespannt ist, die am Transportschlitten 6 gehalten ist und am Bandandrückhebel 13 angreift. Die Bandandrückvorrichtung weist weiter ein Bandaufnahmeglied 16 auf, das auf dem Transportschlitten 6 nahe dem freien Ende des Bandandrückhebels 13 befestigt ist und eine Reib- bzw. Gummiplatte 17 an der Seite aufweist, die dem Bandandrückhebel 13 gegenüber liegt. Somit ist der Bandandrückhebel 13 normalerweise zwecks Berührung mit der Gummiplatte 17 mittels der Feder 15 vorgespannt. Jedoch überwindet die Spannung des Mehrfarbenbandes 4 in der Richtung von der Abwickelspule 7 zur Aufwickelspule 8, d. h. in Fig. 1A von rechts nach links, die Kraft der Feder 15, so daß sich das Mehrfarbenband 4 frei zwischen dem Bandandrückhebel 13 und der Gummiplatte 17 bewegen kann. Daher kann sich, wenn der Transportschlitten 6 sich in Richtung des Pfeils a bewegt, das Mehrfarbenband 4 zwischen dem Bandandrückhebel 13 und der Gummiplatte 17 frei bewegen, wodurch verschiedene unbenutzte Abschnitte des Mehrfarbenbandes 4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und dem Blatt 3 angeordnet werden, ohne daß die Abwickelspule 7 Mehrfarbenband 4 zuführt. Zur gleichen Zeit ist auch die Aufwickelspule 8 außer Betrieb. Es zeigt sich weiter, daß während dieser Bewegung aufgrund der Lageanordnung der Führungswalze 19, der Gummiplatte 17 und des Bandandrückhebels 13 ein Entfernen oder Abschälen der benutzten Abschnitte des Mehrfarbenbandes 4 vom Blatt 3 erfolgt. Das heißt, das Mehrfarbenband 4 haftet nicht am Blatt 3 an, nachdem die Pigmentfarben davon zum Aufzeichnungsblatt 3 übertragen worden sind. Wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils b bewegt, klemmt der Bandandrückhebel 13 das Mehrfarbenband 4 an die Gummiplatte 17 an, so daß seine Bewegung dazwischen nicht möglich ist. Um zu verhindern, daß das Mehrfarbenband 4 während einer derartigen Bewegung reißt, führt die Abwickelspule 7 der Kopfvorrichtung 5 Mehrfarbenband 4 zu. Weiter ist gleichzeitig die Aufwickelspule 8 betrieben, um schlaffe Teile des Mehrfarbenbandes 4 aufzunehmen, die sich durch die Bewegung des Transportschlittens 6 ergeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A ist eine Zuführ-Spannungseinstellvorrichtung zwischen der Führungswalze 20 und der Abwickelspule 7 vorgesehen, um eine schlaffe Schlaufe im Mehrfarbenband 4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und der Abwickelspule 7 aufzunehmen. Die Spannungseinstellvorrichtung weist einen Spannungseinstellhebel 9 auf, der an einem Ende auf einem Lagerstift 9′ schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende mittels einer Spannfeder gegen das sich zwischen der Führungswalze 20 und der Abwickelspule 7 erstreckende Mehrfarbenband 4 vorgespannt ist. Daher nimmt, wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils a bewegt, der Spannungseinstellhebel 9 jede Schlaufe im Mehrfarbenband 4 auf, die sich aus beispielsweise einer Drehung des Mehrfarbenbandes 4 aufgrund von Wärme ergibt, die von den Köpfen der Kopfvorrichtung 5 zugeführt ist. Eine Abführ-Spannungseinstellvorrichtung ist in vergleichbarer Weise zwischen der Führungswalze 21 und der Aufwickelspule 8 vorgesehen, um jede Schlaufe im Mehrfarbenband 4 zwischen der Kopfvorrichtung 5 und der Aufwickelspule 8 aufzunehmen. Die Abführ-Spannungseinstellvorrichtung weist ebenfalls einen Spannungseinstellhebel 11 auf, der an einem Ende auf einem Schwenkstift 11′ schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende mittels einer Spannfeder 12 gegen das sich zwischen der Führungswalze 21 und der Aufwickelspule 8 erstreckende Mehrfarbenband 4 vorgespannt ist. Die Abführ-Spannungseinstellvorrichtung nimmt jede überschüssige Schlaufe im Mehrfarbenband 4 auf, die zwischen der Aufwickelspule 8 und dem freien Ende des Bandandrückhebels 13 auftritt, wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils b in Fig. 1A bewegt.
In Fig. 1B ist das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen einer harten Farbkopie dargestellt, wobei Bauelemente, die Bauelementen in Fig. 1A entsprechen, gleiche Bezugszeichen besitzen. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1B ist identisch zu der gemäß Fig. 1A mit der Ausnahme, daß die Zuführ- und die Abführ-Spannungseinstellvorrichtung weggelassen sind und die Führungswalzen 20, 21 an den einanderentgegengesetzten Enden des Transportschlittens 6 befestigt sind. Daher sind, wenn der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils a in Fig. 1B bewegt wird, die Abwickelspule 7 und die Aufwickelspule 8 so betrieben, daß sie das Mehrfarbenband 4 mit einer vorgegebenen Spannung dazwischen halten. Das heißt, die Abwickelspule 7 und die Aufwickelspule 8 führen die Funktion der Zuführ- und der Abführ-Spannungseinstellvorrichtung gemäß Fig. 1A durch. Wenn sich der Transportschlitten 6 in Richtung des Pfeils b bewegt, führt die Abwickelspule 7 eine notwendige Menge an Mehrfarbenband 4 zu und die Aufwickelspule 8 nimmt jedes überschüssige Mehrfarbenband 4 in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1A auf.
Eine Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegung des Transportschlittens 6, der Kopfvorrichtung 5 und der Walze 1 wird nun mit Bezug auf Fig. 3 näher erläutert. Wie dort dargestellt, wird ein Farbinformationssignal wie ein Farbvideosignal einem Eingangsanschluß 10 zugeführt, der das Farbvideosignal einem Decodierer 11 zuführt, der das Farbvideosignal in ein Rot-Farbsignal R, ein Grün-Farbsignal G, ein Blau-Farbsignal B und in Horizontal- und Vertikalsynchronsignale S H bzw. S V trennt. Die Rot-, Grün- und Blau-Farbsignale R, G und B werden dann einer Umsetzerschaltung 12 zugeführt, die ein Cyan- Farbsignal C, ein Magenta-Farbsignal M und ein Gelb-Farbsignal Y aus den Primärfarbsignalen R, G und B erzeugt. Insbesondere werden das Cyan-Farbsignal C durch eine Kombination der Grün- und Blau-Farbsignale G und B, das Magenta- Farbsignal M durch eine Kombination der Blau- und Rot-Farbsignale B und R und das Gelb-Farbsignal Y durch eine Kombination des Rot- und Grün-Farbsignals R und G erzeugt. Ein Cyan-Speicher 13 empfängt das Cyan-Farbsignal C von der Umsetzerschaltung 12 und speichert ein Vollbild eines derartigen Signals. In ähnlicher Weise empfängt ein Magenta-Speicher 14 das Magenta-Farbsignal M vom Umsetzer 12 und speichert ein Vollbild eines solchen Signals und empfängt ein Gelb-Speicher 15 das Gelb- Farbsignal Y von der Umsetzerschaltung 12 und speichert ein Vollbild dieses Signals. Die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale S H und S V vom Decodierer 11 werden einem Steuerabschnitt 16 der Steuervorrichtung zugeführt, der zum Steuern des Betriebs der Cyan-, Magenta- und Gelb- Speicher 13, 14 und 15 verwendet wird. Der Steuerabschnitt 16 enthält vorzugsweise einen Taktgenerator, einen Zeitsteuergenerator, einen X-Achsen-Zähler zur Bestimmung der Lage der Wärmekopfvorrichtung 5 in horizontaler oder Längsrichtung der Walze 1, einen Y-Achsen-Zähler zur Bestimmung der vertikalen Lage der Wärmekopfvorrichtung 5 sowie weitere Schaltungen. Der Steuerabschnitt 16 erzeugt ein Schreibsignal an einem Ausgangsanschluß 16 a und ein Schreibadreßsignal an einem Ausgangsanschluß 16 b, die beide den Cyan-, Magenta- und Gelb-Speichern 13, 14 und 15 zum Steuern des Einschreibens jedes Vollbildes der Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbsignale von der Umsetzerschaltung 12 in die Speicher 13, 14 und 15 in vorgegebene Adressen davon zugeführt werden. Weiter empfängt der Steuerabschnitt 16 ein Kopierstartsignal an einem Eingangsanschluß 17, das den Schreibbetrieb auslöst, so daß ein Schreibsignal und ein Schreibadreßsignal den Cyan-, Magenta- und Gelb-Speichern 13, 14 und 15 zugeführt werden, wobei diese Speicher 13, 14, 15 ein Vollbild der jeweiligen Farbkomponenten eines Farbvideosignals speichern.
Die Ausgangssignale der Cyan-, Magenta- und Gelb-Speicher 13, 14 und 15 werden Verriegelungsschaltungen 18 C, 18 M bzw. 18 Y zugeführt, deren jede eine Speicherkapazität zum Speichern von acht Bildelementen besitzt, die in vertikaler Richtung ausgerichtet sind. Insbesondere ist die Verriegelungsschaltung 18 C so ausgebildet, daß acht vertikal ausgerichtete Cyan-Farbbildelemente für eine gegebene horizontale oder X-Achs-Lage längs der Walze 1 gespeichert werden. In ähnlicher Weise ist die Verriegelungsschaltung 18 M so ausgebildet, daß sie acht Magenta- Farbbildelemente speichert, die in der vertikalen Richtung für die gleiche horizontale Lage längs der Walze 1 ausgerichtet sind, und ist die Verriegelungsschaltung 18 Y so ausgebildet, daß sie acht Gelb-Farbbildelemente speichert, die in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind und der gleichen horizontalen Lage längs der Walze 1 entsprechen. Die Ausgangssignale der Cyan-, Magenta- und Gelb-Speicher 13, 14, 15 werden auch einem UND-Glied 19 zugeführt, das ein Ausgangssignal einer weiteren Verriegelungsschaltung 18 B zuführt, die zum Steuern der Schwarz- Kopfgruppe 5 B verwendet ist. Wie bei den anderen Verriegelungsschaltungen weist die Verriegelungsschaltung 18 B eine Speicherkapazität für acht Schwarz-Farbbildelemente auf, die in vertikaler Richtung für die gleiche horizontale Lage auf der Walze 1 ausgerichtet sind.
Der Steuerabschnitt 16 erzeugt auch Leseadreßsignale, die den Speichern 13, 14 und 15 zugeführt werden, um zu steuern, welcher Teil der Signale daraus auszulesen ist. Insbesondere erzeugt der Steuerabschnitt 16 ein Cyan-Leseadreßsignal an einem Ausgangsanschluß 16 f, das dem Cyan-Speicher 13 zugeführt wird. Abhängig davon liest der Cyan-Speicher 13 Signale aus, die acht Bildelementen zwischen vertikalen Punkten oder Linien Y n und Y n+12 auf der Y-Achse der Walze 1 entsprechen und die einer festen horizontalen Lage X m auf deren X-Achse entsprechen. Beispielsweise werden für die 1. Zeile X₀ in horizontaler oder X-Achsen-Richtung acht Bildelemente zwischen den vertikalen Linien Y₀ und Y₁₂ ausgelesen und dem UND-Glied 19 und der Verriegelungsschaltung 18 C zugeführt. Es zeigt sich, daß der Grund dafür, daß lediglich acht Bildelemente in der vertikalen oder Y-Achsen-Richtung aus dem Cyan-Speicher 13 ausgelesen werden, der ist, daß lediglich acht Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ in der Cyan-Kopfgruppe 5 C vorgesehen sind, wobei diese acht Köpfe zum Pigmentstreifen 4 C des Cyan-Farbpigments auf dem Mehrfarbenband 4 zentriert sind. Wenn beispielsweise angenommen ist, daß die Breite des Cyan-Farbpigmentstreifens 4 C 3 mm beträgt und daß die acht Cyan-Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ eine Breite d₀ auf diesem Pigmentstreifen von 2 mm einnehmen, verbleibt ein Sicherheitsstreifen an beiden Seiten, der nicht von den Köpfen eingenommen ist und der eine Summen-Breite d B von 1 mm besitzt. Da die Breite d B die Hälfte der Breite d O ist, entspricht die Breite d B acht Bildelementen, so daß eine Breite von zwölf Bildelementen vorgesehen werden muß, innerhalb der die acht Bildelemente angeordnet sind, um sicherzustellen, daß die Köpfe 5 C₁ bis 5 C₈ die geeigneten Signale empfangen. In ähnlicher Weise empfängt der Magenta-Speicher 14 ein Magenta-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß 16 e des Steuerabschnitts 16 und liest abhängig davon Signale aus, die acht Bildelementen entsprechen, die zwischen vertikalen Punkten oder Linien bzw. Zeilen Y n+13 und Y n+24 an der gleichen horizontalen oder X-Achsen-Lage X m angeordnet sind. Beispielsweise können Signale, die acht Magenta- Bildelementen entsprechen, von dem Magenta-Speicher 14 ausgelesen werden, die zwischen den vertikalen Linien Y₁₃ und Y₁₄ für die erste horizontale Zeile X₀ angeordnet sind. Die Signale von dem Magenta-Speicher 14 werden der Verriegelungsschaltung 18 M und dem UND-Glied 19 zugeführt. Weiter empfängt auch der Gelb- Speicher 15 ein Gelb-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß 16 b des Steuerabschnitts 16 und liest abhängig davon Signale aus, die acht Gelb-Bildelementen entsprechen, die zwischen vertikalen Linien Y n+25 und Y n+36 angeordnet sind. Beispielsweise und in Übereinstimmung mit den vorstehenden Beispielen für die Cyan- und Magenta-Speicher 13, 14 liest der Gelb-Speicher 15 Signale aus, die den acht Gelb-Bildelementen entsprechen, die zwischen den Linien Y₂₅ und Y₃₆ an der gleichen horizontalen Lage X₀ auf der Schreibwalze 1 angeordnet sind. Diese Signale vom Gelb-Speicher 15 werden der Verriegelungsschaltung 18 Y und dem UND-Glied 19 zugeführt. In gleicher Weise wird ein Schwarz-Leseadreßsignal von einem Ausgangsanschluß 16 c des Steuerabschnitts 16 jedem der Cyan-, Magenta- und Gelb-Speicher 13, 14, 15 zugeführt, wobei jeder der Speicher 13, 14, 15 Signale ausliest, die acht Bildelementen zwischen vertikalen Linien Y n-12 und Y n-1 entsprechen. Diese Signale werden dem UND-Glied 19 zugeführt. Es zeigt sich also, daß das UND-Glied 19 ein Schwarz-Steuersignal für die Verriegelungsschaltung 18 B nur erzeugt, wenn an einem bestimmten vertikalen Punkt sowohl das Cyan- als auch das Magenta- und das Gelb-Farbsignal vorhanden sind.
Jede der Verriegelungsschaltungen 18 B, 18 C, 18 M und 18 Y besitzt acht Ausgangsanschlüsse, die den acht zugeführten Bildelementen entsprechen. Weiter sind die Verriegelungsschaltungen 18 B, 18 C, 18 M und 18 Y mit den Leseadreßsignalen von Ausgangsanschlüssen 16 c, 16 d, 16 e bzw. 16 f versorgt zum Steuern des Auslesebetriebes aus diesen Verriegelungsschaltungen 18 B, 18 C, 18 M und 18 Y. Bildelementen entsprechende Signale von der Verriegelungsschaltung 18 B werden einer Ansteuerschaltung 20 B zugeführt, die ihrerseits mit den Schwarz-Köpfen 5 B₁ bis 5 B₈ verbunden ist, um deren Betrieb zu steuern. In ähnlicher Weise sind acht Ausgangsanschlüsse von der Verriegelungsschaltung 18 C mit einer Ansteuerschaltung 20 C verbunden, die ihrerseits mit den Cyan-Köpfen 5 C₁ bis 5 C₈ verbunden ist zum Steuern deren Betriebes. Weiter sind die acht Ausgangsanschlüsse von den Verriegelungsschaltungen 18 M und 18 Y mit einer Ansteuerschaltung 20 M bzw. 20 Y verbunden, die ihrerseits mit den Magenta-Köpfen 5 M₁ bis 5 M₈ bzw. den Gelb-Heizköpfen 5 Y₁ bis 5 Y₈ zum Steuern deren jeweiligen Betriebes verbunden sind.
Der Steuerabschnitt 16 erzeugt auch ein Kopftransportsignal an einem Ausgangsanschluß 16 h, der über eine Ansteuerschaltung 21 einem Antriebsmotor 22 zugeführt wird, der den Transportschlitten 6 in der Längs- oder X-Achs- Richtung längs der Walze 1 bewegt. Beispielsweise kann der Antriebsmotor 22 ein Schrittmotor sein, der den Transportschlitten 6 in der X-Achs-Richtung der Walze 1 um ein Bildelement nach einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 5 ms bewegt. Daher erzeugt, wenn der Transportschlitten 6 und die darauf befestigte Kopfvorrichtung 5 in eine horizontale oder X-Achs-Lage längs der Walze 1 bewegt sind, der Steuerabschnitt 16 ein Drucksteuersignal an einem Ausgangsanschluß 16 g, das den Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M und 20 Y als Verknüpfungssignal dafür zugeführt wird derart, daß die Ausgangssignale von diesen Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M und 20 Y den Köpfen 5 B₁ bis 5 B₈, 5 C₁ bis 5 C₈, 5 M₁ bis 5 M₈ bzw. 5 Y₁ bis 5 Y₈ zugeführt werden. Es zeigt sich, daß die Signale von den Ansteuerschaltungen 20 B, 20 C, 20 M und 20 Y den jeweiligen Köpfen während einer vorgegebenen Zeitdauer zugeführt werden, die kürzer ist, als die Zeit, in der der Antriebsmotor 22 den Transportschlitten 6 in horizontaler Richtung bewegt. Wenn beispielsweise der Transportschlitten 6 in der horizontalen oder X-Achs-Richtung alle 5 ms um ein Bildelement bewegt wird, werden die Ausgangssignale von den Ansteuerschaltungen 20 B, 20C, 20 M und 20 Y ihren jeweiligen Köpfen in einer geringeren Zeitdauer von beispielsweise 2,5 ms zugeführt, um einen genauen Betrieb sicherzustellen.
Zusätzlich wird ein Papiervorschubsteuersignal durch den Steuerabschnitt 16 an einem Ausgangsanschluß 16 i erzeugt und über eine Ansteuerschaltung 23 einem Motor 24 zugeführt, der die Walze 1 dreht, um so die vertikale Lage des Druckens auf dem Blatt 3 zu steuern, das auf der Walze 1 angeordnet ist. Beispielsweise dreht, nachdem der Transportschlitten 6 und die Kopfvorrichtung 5 eine horizontale Zeile längs der Schreibwalze 1 beendet haben und in die linksseitige Einstellung der Walze 1 in Fig. 1A zurückgestellt sind, der Motor 24 abhängig von dem am Ausgang 16 i des Steuerabschnitts 16 erzeugten Signal die Walze 1 um beispielsweise 2 mm, was dem Bereich entspricht, der von jeder der Kopfgruppen 5 B, 5 C, 5 M und 5 Y eingenommen wird. Der obige Betrieb wird kontinuierlich wiederholt bis das gesamte Vollbild des Farbvideosignals aus den Speichern 13, 14 und 15 ausgelesen ist, so daß ein Farbbild auf dem Blatt 3 aufgezeichnet ist, um so eine harte Farbkopie eines gewünschten Zeichens, Musters oder dergleichen zu erhalten.
Es zeigt sich, daß die Erfindung einen relativ einfachen Aufbau und kompakte Größe besitzt. Da weiter die Übertragung der Farbe von den jeweiligen Pigmentschichten zum Blatt 3 mittels Wärmeübertragung erfolgt, kann übliches Papier als Aufzeichnungspapier verwendet werden. Es ergibt sich weiter, daß wegen der relativen Einfachheit der Vorrichtung der Unterhalt der Vorrichtung relativ leicht und kostengünstig ist und diese daher leicht im Haushalt oder im Büro verwendet werden kann. Beispielsweise ist es bei vollständigem Abnutzen des Mehrfarbenbandes 4 einfach, ein neues Mehrfarbenband 4 anstelle des verbrauchten Mehrfarbenbandes 4 zu setzen. Die Erfindung hat weiter den Vorteil, daß eine eigene Schwarz-Pigmentschicht 4 B auf dem Mehrfarbenband 4 getrennt von der Cyan-, der Magenta- und der Gelb- Pigmentschicht 4 C, 4 M bzw. 4 Y vorgesehen ist und es daher nicht notwendig ist, die Cyan-, Magenta- und Gelb-Farben alle auf das Blatt 3 zum Erreichen einer schwarzen Farbe zu übertragen.
Es können trotz oder anstelle der Farben Cyan, Magenta und Gelb andere Farben wie Blau, Grün und Rot verwendet werden. Es ist auch möglich, weitere Farben zusätzlich zu Cyan, Magenta und Gelb zu erreichen durch Kombinieren letzterer Farben beim Aufzeichnungsbetrieb. Weiter kann das Mehrfarbenband 4 auch endlos sein, wenn es bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1A und 1B von der Abwickelspule 7 zugeführt wird. Bei einer derartigen Ausführung wird das Endlos-Mehrfarbenband ergriffen von einer Walze in beispielsweise zylindrischer Form, die eine mehrfarbige Beschichtung an der Außenseite aufweist, die der Beschichtung des Endlos-Mehrfarbenbandes 4 für die Wärmeübertragung entspricht, sowie von einer der Walze zugeordneten Heizwalze, die auf beispielsweise 70 bis 100° C aufheizbar ist, um die Farben des Endlos-Mehrfarbenbandes kontinuierlich zu erneuern bzw. nachzufüllen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Drucken eines Farbbildes bestehend aus zweidimensionalen Punktmustern aus mehreren Grundfarben auf einem Aufzeichnungspapier (3) abhängig von einem jeweiligen aus einem Farbinformationssignal decodierten Grundfarbensignal, mit
einer Papiertransporteinrichtung (Walze 1), für je eine Grundfarbe einem grundfarbenselektiv ansteuerbaren Kopf (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y),
einem Farbband (4), das Grundfarben-Pigmente enthält und zwischen dem Aufzeichnungspapier (3) und den Köpfen (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y) transportierbar angeordnet ist, und
einer Steuereinrichtung zur Koordinierung des Druckvorgangs, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • - das Farbband (4) enthält kontinuierliche parallele Grundfarbpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) in Bandtransportrichtung,
  • - alle Köpfe (5 B, 5 C, 5 M, 5 Y) sind nebeneinander und quer zur Bandtransportrichtung angeordnet,
  • - die Kopfanordnung (5) und das Farbband (4) sind quer zur Papiertransportrichtung bewegbar, und
  • - die Steuereinrichtung ist so ausgebildet, daß sie nach Drucken der jeweiligen Grundfarben bei einer vollständigen Transportbewegung der Kopfanordnung (5) über das Aufzeichnungspapier (3) dieses vor dem nächsten Transport- und Druckvorgang um eine Kopfbreite (d 0 + dB) transportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aufweist,
eine Trenneinrichtung (11) zum Abtrennen der Farbsignale, die den verschiedenen Farben der Pigmente entsprechen, von dem Farbinformationssignal,
eine Speichereinrichtung (13 bis 15) zum Speichern der Farbsignale und
einen Steuerabschnitt (16) zum Steuern des Betriebes der Speichereinrichtung (13 bis 15) zur Zufuhr der Farbsignale zu den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zur Übertragung der jeweiligen Farben der Pigmente, die den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, zu dem Aufzeichnungspapier (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung mehrere Speicher (13 bis 15) aufweist, die jeweils zum Speichern eines jeweiligen der Farbsignale ausgebildet sind, und
daß der Steuerabschnitt (16) Schreib- und Lesesteuersignale den mehreren Speichern (13 bis 15) zum Steuern des Einschreibens und des Auslesens der Farbsignale in bzw. aus den mehreren Speichern (13 bis 15) zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt (16) weiter mehrere Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y), jeweils zum Empfang von aus einem entsprechenden der Speicher (13 bis 15) ausgelesenen Farbsignalen, und mehrere Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) aufweist, die jeweils einer Art der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zugeordnet sind, um den Aufzeichnungsbetrieb der jeweiligen der Köpfe (5 C i , 5 M i , 5 Y i ) abhängig von jeweiligen der Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zu steuern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Farben der Pigmente auf dem Band (4) schwarz ist, und
daß der Steuerabschnitt (16) weiter aufweist
ein Verknüpfungsglied (19), das Signale von jedem der Speicher (13 bis 15) empfängt und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn jedes der Signale von den mehreren Speichern (13 bis 15) eine vorgegebene Bedingung erfüllt,
eine Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B), die das Ausgangssignal von dem UND-Glied (19) empfängt, und
eine Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) zum Steuern des Aufzeichnungsbetriebes derjenigen Köpfe (5 B i ), die den schwarzfarbigen Pigmenten (4 B) auf dem Band (4) zugeordnet sind, abhängig von den Schwarz-Verriegelungsschaltungen (18 B).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerabschnitt (16) die Lesesteuersignale der Schwarz-Verriegelungsschaltung (18 B) und den Verriegelungsschaltungen (18 C, 18 M, 18 Y) zuführt und ein Drucksteuersignal an die Schwarz-Ansteuerschaltung (20 B) und den Ansteuerschaltungen (20 C, 20 M, 20 Y) abgibt, um die Zeitsteuerung des Aufzeichnungsbetriebes mittels der Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) zu steuern.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbinformationssignal ein Farbvideosignal mit Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen ist,
daß die Trenneinrichtung (11) die Farbsignale und die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal abtrennt,
daß jeder Speicher (13 bis 15) ein Vollbild des jeweils zugeführten Farbsignals speichert und
daß der Steuerabschnitt (16) den Betrieb der Speicher (13 bis 15), gegebenenfalls der Verriegelungsschaltungen (18 B, 18 C, 18 M, 18 Y) und der Ansteuerschaltungen (20 B, 20 C, 20 M, 20 Y) abhängig von den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung einen Decodierer (11) zum Abtrennen von Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen und der Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von dem Farbvideosignal und eine Umsetzerschaltung (12) zum Erzeugen von Cyan-, Magenta- und Gelb-Farbsignalen aus den Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignalen enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiertransporteinrichtung durch eine zylindrische Walze (1) gebildet ist und daß die Vorrichtung weiter einen Schlitten (6) enthält, auf dem die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur zylindrischen Oberfläche der Walze (1) befestigt sind, wobei der Schlitten (6) zur Bewegung in Längsrichtung der Walze (1) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in Längsrichtung der Walze (1) vorgesehen ist und die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (22) zur Bewegung des Schlittens (6) in der Längsrichtung steuert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) auf dem Farbband (4) zum Aufzeichnungspapier (3) weisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Papiertransporteinrichtung als zylindrische Walze (1) mit mittiger Achse ausgebildet ist,
daß die Vorrichtung einen Motor (24) zum Drehen der Walze (1) und deren mittige Achse enthält und
daß die Steuereinrichtung den Betrieb des Motors (24) zum Drehen der Walze (1) um deren mittige Achse steuert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband ein Mehrfarbenband (4) für thermische Übertragung ist und ein Basisband (4 a), eine Bindemittelschicht (4 d) auf dem Basisband (4 a) und auf der Bindemittelschicht (4 d) die Grundfarbenpigmentstreifen (4 B, 4 C, 4 M, 4 Y) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Abwickelspule (7) und eine Aufwickelspule (8), zwischen denen sich das Farbband (4) erstreckt, und eine Spanneinrichtung (9, 9′, 10, 11, 11′, 12), um das Farbband (4) im gespannten Zustand zwischen der Abwickelspule (7) und der Aufwickelspule (8) in enger Nähe zur Walze (1) zu halten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung einen ersten und einen zweiten Spannungseinstellhebel (9, 11) neben dem Farbband (4) enthält, das sich zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und der Abwickelspule (7) bzw. der Aufwickelspule (8) erstreckt, wobei erster und zweiter Spannungseinstellhebel ein erstes an einem Rahmen schwenkbar befestigtes Ende und ein zweites normalerweise zur Anlage am Farbband (4) vorgespanntes freies Ende zum Entfernen jedes schlaffen Farbbandabschnittes aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitten (6) die Köpfe (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) in enger Nähe zur Walze (1) sowie eine Bandandrückeinrichtung (13 bis 17) aufweist, um die Bewegung des Bandes (4) zwischen den Köpfen (5 B i , 5 C i , 5 M i , 5 Y i ) und dem Aufzeichnungspapier (3) in nur einer Richtung zu ermöglichen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandandrückeinrichtung ein Bandaufnahmeglied (16, 17), das auf dem Schlitten (6) fest befestigt ist, und einen Bandandrückhebel (13) enthält, dessen eines Ende auf dem Schlitten (6) schwenkbar befestigt ist und dessen zweites freies Ende normalerweise zur Berührung mit dem Bandaufnahmeglied (16, 17) zum Ergreifen des Bandes (4) dazwischen vorgespannt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um zwischen den Spanneinrichtungenf (9, 9′, 10, 11, 11′, 12) und der Kopfanordnung (5) ortsfest angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft (Fig. 1).
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (4) beiderseits der Kopfanordnung (5) um auf dem Schlitten (6) angeordnete Führungswalzen (20, 21) läuft und die Abwickelspule (7) sowie die Aufwickelspule (8) die Funktion einer Spanneinrichtung ausführen (Fig. 2).
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