DE3041502A1 - Verfahren zum komprimieren von bilddaten - Google Patents
Verfahren zum komprimieren von bilddatenInfo
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Description
•3* 31.Oktober 1980
P 84-00-osal
Dainippon Screen Seizo Kabu.sh.iki Kaisha 1-1 Tenjin-kitamachi,
Teranouchi-agaru 4—chome ,Horikawa-dori ,Kamigyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren zum Komprimieren von Bilddaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Komprimieren von Bilddaten
bzw. Bildwerten, bei dem ein Originalbild fotoelektrisch, abgetastet und analoge Bildsignale erhalten werden, die in
einem Analog-Digital-Wandler in Bildwerte umgewandelt werden, welche übertragen oder in einem Speicher gespeichert werden sollen.
Wenn bei herkömmlichen Bild-Reproduktionsmaschinen, beispielsweise
einer Layout-Farb-Abtasteinrichtung die Verarbeitungsreihenfolge der Daten verändert wird, werden die Bildsignale, die durch fotoelektrische
Abtastung eines Originalbildes erhalten werden, zunächst in einem Speicher gespeichert. Dabei wird eine Magnetplatte,
ein Magnetband od.dgl. verwendet. Danach werden die aus dem Speicher ausgelesenen Bildsignale verarbeitet. In diesem
Falle muß demzufolge der Speicher eine große Kapazität aufweisen; ausserdem wird sehr viel Verarbeitungszeit benötigt.
130020/0879 "2
-A-
Im allgemeinen wird beispielsweise die Abtastung mit 2oo Abtastzeilen
pro Zentimeter in Richtung der Zylinderachse und einer Abtastteilung von 5 x 10 y cm in Richtung des Zylinderumfanges
durchgeführt. Wenn demzufolge ein Bild auf einem fotoempfindlichen Material von 70 χ 50 cm reproduziert wird, errechnet sich die
Gesamtzahl der Bildelemente, die erforderlich sind, folgendermaßen:
70x200 χ §o
Ux108
5 χ ίο °
Wenn der Dichte-wert eines Bildelementes mit einem binären Code von acht Bits ( einem byte) geschrieben wird, werden zur Speicherung
der gesamten für dieses fotoempfindliche Material benötigten Bildelemente 140 Megabytes Kapazität für eine Farbe benötigt,
also 560 Megabytes für 4 Farben. Dieses Verfahren erfordert also
einen Speicher mit einer erheblichen Kapazität und gleichzeitig einer langen Verarbextungszeit.
Bei einem bekannten Daten-Komprimierungsverfahren, das in Faksimile-Einrichtungen oder dergleichen verwendet wird, wird
das Bildelement mit dem nachfolgenden entlang nur einer einzigen Abtastzeile verglichen. Es wird bestimmt, ob die beiden aufeinanderfolgenden
Bildelemente gleich sind oder nicht. Wenn also ein Bildelement schwarz ist, wird festgestellt, ob das nachfolgende
schwarz oder weiß ist. Danach werden die "Lauflinge" von Elementen
derselben Farbe d.h. schwarz oder weiß bestimmt. Dieses Verfahren ist jedoch zu einfach, als daß es sich in einer Farb-Abtasteinrichtung
für ein Bild anwenden ließe, welches kontinuierliche Töne aufweist. Somit ist dieses Verfahren hier nicht praktikabel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der
130020/0879 " 5 "
ORIGINAL INSPECTED
eingangs genannten Art zu schaffen, "bei dem die Kapazität
des erforderlichen Speichers und die Verarbeitungszeit verringert werden und welche stabil und verlässlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahren-s sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Pig. 1 einen Originalbildfilm der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet werden soll,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht einer Bildelementwerte-Matrix
im Format η χ η aus einer Matrix von Bildelementen, die dadurch erhalten wird, daß eine kleine Fläche aus
dem Originalbild von Fig. 1 unterteilt wird;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Matrix aus η χ η
Bildelementwerten, welche in zwei Teile mit unterschiedlichen Informationen unterteilt sind;
Fig. 4- Matrizen aus 3x3 Bildelementwerten, deren Dichte
miteinander in den durch Pfeilen angegebenen Richtungen
verglichen werden;
Fig. 5 die Matrizen der J χ 3 BüLäelementwerte, Register zu
130020/0879 -*-
"V
deren Speicherung und eine Verknüpfung zwischen den Vergleichsrichtungen der Bildelementdaten und der
Register zur Speicherung der Vergleichsergebnisse·,
Fig. 6 einen Teil der Adressen von Bildelementwerten zum Vergleich eines bestimmten Bildelementwerts in unterschiedlichen
Richtungen sowie Adressen der entsprechenden Register;
Fig. 7 eine Flußkarte zum Vergleich eines Bildelementwertes
in der Richtung X-,
Fig. 8 eine Flußkarte zum Vergleich eines Bildelementwertes in der Richtung T;
Fig. 9 eine Flußkarte zum Vergleich eines Bildelementwertes in der Richtung R;
Fig.io eine Flußkarte zum Vergleich eines Bildelementwertes
in Richtung L;
Fig. 11 die schematische Ansicht der Bildelementwerte der aufgenommenen kleinen Fläche und der in Register
eingeschriebenen Daten, wenn der dichte Wert der Bildelementdaten eins ist;
Fig. 12 eine schematische Ansicht der Bildelementwerte der kleinen aufgenommenen Fläche und der in
Register eingeschriebenen Daten, wenn die Dichte-
130020/0879 " 5 "
- 5 -•Τ··
Werte der Bildelementdaten zwei sind;
Fig. 13 die schematische Ansicht der Bildelementwerte
der kleinen aufgenommenen Fläche und der in die Register eingeschriebenen Daten, wenn die Dichte-Werte
der Bildelementdaten drei sind;
Fig. 14- die schematische Ansicht der Bildelementwerte der
kleinen aufgenommenen Fläche und der in die Register eingeschriebenen Daten, wenn die Dichtewerte der Bildelementdaten
vier sind;
■Fig. 15 ein Restaurationsverfahren repräsentativer Daten
in einem T'-Register entsprechend den komprimierten Daten D und einer Angabe I;
Fig. 16 ein Restaurationsverfahren für die Bildelementwerte in leeren Teilen des Registers entsprechend den
repräsentativen Werten im T'-Register;
Fig. 17 eine Matrix aus 3x3 kleinen Flächen zur doppelten
Komprimierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 18 eine Matrix aus 3x3 kleinen Flächen zusammen mit
deren Daten;
Fig. 19 eine Flußkarte zum Vergleich einer kleinen Fläche
in Richtung X beimDoppel-Komprimierungsbetrieb;
130020/0879
-β--j
Fig. 2o die schematische Ansicht einer Layout-Abtasteinrichtung,
welche das erfindungsgemäße Verfahren ausführen kann;
Fig. 21 das Blockdiagramm einer Ausführungsform des ersten
Komprimierungskreises, der in Pig. 2o gezeigt ist;
Pig. 22 das Ausgangsdatenformat des ersten Komprimierungskreises von Pig. 21;
Pig. 23 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines zweiten
Komprimierungskreises, der in Pig. 2o gezeigt ist;
Pig. 24 das Ausgangsdatenformat, das aus dem zweiten Komprimierungskreis
von Pig. 23 ausgegeben wird;
Pig. 25 eine Speicherkarte der Daten, die in einem in Pig.
gezeigten Hauptspeicher gespeichert sind;
Pig. 26 das Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Kombination von zwei Kreisen zur Restauration komprimierter
Daten, die in Fig. 2o gezeigt sind.
In Pig. 1 ist ein Originalbild P auf einem Gmndbogen P-g dargestellt
Eine kleine Fläche S die aus dem Originalbild P herausgenommen ist, wird in eine Matrix von Bildelementen im Format η χ η unterteilt.
Jedes Bildelement weist einen Bildelementenwert auf. In Fig. 2 ist eine Matrix aus Bildelementwerten d^ - d im Format η χ η
der kleinen Fläche S dargestellt.
130020/0879 - 7 -
Zunächst werden die Grundzüge der Komprimierung bzw. der Reduktion beschrieben. In Wirklichkeit ist der Dichtewert d
von jedem der η χ η Bildelementwerte d^ - d mit Ausnahme
weniger besonderer Falle dem benachbarten Bildelementwert sehr ähnlich. Um somit die kleine Fläche S auszudrücken, ist es nicht
notwendig, alle Bildelementwerte zu verwenden. Vielmehr kann die kleine Fläche S durch einige Bildelementwerte ausgedrückt werden,
welche die Wertegruppen ähnlicher Dichte repräsentieren.
Wenn beispielsweise, wie in Fig. J gezeigt, die kleine Fläche S
in zwei Teile S1 und S" durch eine Linie G-C unterteilt wird,
sind die Dichtewerte der Bildelementwerte d^ - d(m_i)n
Teils S1 gleich; die Dichtewerte der Bildelementwerte d
des Teiles S" sind gleich, unterscheiden sich jedoch von denjenigen des Teiles S; die kleine Fläche S wird durch zwei repräsentative
Bildelementwerte d^,^ - d -, der Teile S1 und S"
ausgedrückt. Bei diesem Verfahren werden somit die η χ η Bildelementwerte
ay,y, - d durch zwei repräsentative Bildelementwerte
d^ und dml ausgedrückt. Das heißt, die Bildelementwerte werden
stark komprimiert bzw. reduziert, ohne daß irgend welche Bildelementwerte verloren gehen.
Die Bildelementwerte d^^, - d werden in Gruppen unterteilt.
Jede Gruppe enthält die Bildelementwerte, welche den selben Dichtewert aufweisen und die einander benachbart sind, wie
oben beschrieben wurde. Diese Gruppierung wird dadurch ausgeführt, daß ein Dichtewert d eines Bildelementes mit demjenigen
eines in horizontaler, vertikaler, rechtsdiagonaler oder
130020/0879
linksdiagonaler Richtung (X, Y, R bzw. L-Richtung) benachbarten Bildelementwert verglichen wird. Dies ist in Fig. 4- gezeigt.
Wenn die Dichte des genannten Bildelementwertes dieselbe wie diejenige der anderen Bildelementwerte ist, wird einer der Bildelementwerte ausgelassen; eine Musterangabe, welche anzeigt,
daß die beiden verglichenen Bildelementwerte dieselbe Dichte aufweisen, wird hergestellt. Wenn die Dichte des genannten
BildeHsnentwertes sich von derjenigen des anderen Bildelementwertes
unterscheidet, wird kein Bildelementwert ausgelassen; eine andere Musterangabe, welche anzeigt, daß die beiden verglichenen Daten
unterschiedliche Dichten aufweisen, wird hergestellt.
Dieses Verfahren wird anhand der Fig. 5 näher beschrieben.
Hier ist eine Matrix aus 3x3 Bildelementwerten d.^, - d^
gezeigt. Der Vergleich von jedem Bildelernentwert mit einem
in X,Y,R oder L-Richtung benachbarten geschieht in einer
X,Y,R oder L-Vergleichsmode. Eine Beziehung zwischen den Bildelementwerten a** - d„ und Registergruppen X^ -X^i ^ίί~^^5'
R,-,,-R^? Ix, Iy, Ir und Il und die Vergieichsrichtung von jedem
Bildelementwert sind in Fig. 5 gezeigt.
Bei der X-Vergleichsmode wird beispielsweise der Dichtewert d
von jedem Bildelementwert d^ , oder d„ in einen
Binärcode von 8 Bits umgewandelt und dann in das entsprechende
Register X^ , .... oder X„ mit derselben Adressenzahl wie der
Bildelementwert und auch wie das Bildelement eingeschrieben.
Ein Pfeil, der durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist,
- 9 -130020/0879
-AA-
gibt eine Vergleichsrichtung an, in welcher ein benachbarter, zu vergleichender Bildelementenwert vorliegt. Beispielsweise
sind die Bildelementenwerte d.,. und d^p miteinander in X-Richtung
verbunden. Der Bildelementenwert d^,^ ist mit dem zu verarbeitenden
Bildelementenwert d^p zu vergleichen. Ein Pfeil, der gestrichelt
dargestellt ist, gibt eine Vergleichsrichtung an, in der kein zu vergleichendes, benachbartes Bildelement vorliegt.
Das Symbol Ix^, bzw. Ixgi welches dem Pfeil beigefügt ist,
zeigt jedes Bit des Registers Ix von 6 Bits, wobei Ein-Bit-Werte angeben, daß die Dichtewerte der beiden Bildelementwerte gleich
oder unterschiedlich sind. Die Zahlen 1 - 6 der Symbole Ix^,
IXg geben die Adressenzahlen m der Bits an, die von der niedrigste:
Ziffer aufeinanderfolgend numeriert sind.
Die X-, die R- oder die L-Vergleichsmode wird in derselben Weise
wie die X-Vergleichsmode mit der Ausnahme beschrieben, daß die
Register Ir und Il vier Bits aufweisen.
In Fig. 6 ist ein Teil der Adressen des zu verarbeitenden Bildelementwertes d.., hiernach als Objektwert bezeichnet, in X,Y,
R und L-Richtung (nur eine Richtung jeweils der X,Y,R bzw. L-Richtung
vom Bildelementenwert d. . aus) sowie die Adressen der entsprechenden Speicher dargestellt.
Wenn der zu verarbeitende Bildelementenwert d.. ausgewählt wird,
werden die hiermit in jeder Vergleichsrichtung zu vergleichenden benachbarten Bildelementwerte d.λ. ^n, d •· /n., d/. Λ\, . Λ\ bzw.
130020/0879 - io -
Es gibt auch Vergleichsdaten in den anderen Vergleichsrichtungen, die in Fig. 6 gestrichelt gezeigt sind; es ist jedoch nicht notwendig,
daß diese Werte mit dem Objektwert d.. verglichen werden.
XJ
Die Symbole an den durchgezogenen Pfeilen geben die Register X. .,
^iAt R-i und L.. mit denselben Adressenzahlen wie der Objektwert
IJ 1J ^-ο
d.. an, welche den Dichtewert des Objektwertes d. speichern, wenn
lj j
die Vergleiche in X,Y, R und L - Richtung ausgeführt werden.
Ausserdem sind die Register Ix, Iy,Ir und Il mit den Bit-Adressenzahlen
m , m. m und nu gezeigt, welche die Vergleichswerte
speichern.
Die Bit-Adressenzahlen m , m , m und m,, welche den Registern Ix,
χ y r ±
Iy, Ir und Il beigefügt sind, werden aufeinanderfolgend von der
niedrigsten Ziffer aus ebenso wie in Fig. 5 numeriert. Aus der obigen Beschreibung ist leicht verständlich, daß Fig. 5 das Beispiel
zeigt, bei dem χι gleich 3i i 1 - 3 und j 1 - 3 sind.
Fig. 7 - Ίο sind Flußdiagramme zum Vergleich des Objektwertes d- .
mit den Vergleichswerten in X,Y,R und L-Richtung.
Die Fig. 6 - Ίο zeigen die allgemeinen Formen zum Vergleich des
Objektwertes d- .; demzufolge werden in der Praxis n,i und j bei jedem Beispiel bestimmt.
Die in den Fig. 7 - Ίο gezeigten Flußdiagramme zur Durchführung
des Vergleiches des Objektwertes d-· mit den Vergleichswerten
sind gleich mit Ausnahme der Vergleichsrichtung. Demzufolge wird nur diejenige für die X-Richtung, die in Fig. 7 gezeigt ist,
beschrieben.
130020/0879 - 11 -
-η-
Bei dieser Operation können die Bildelementenwerte d^,...und
d gleichzeitig parallel verarbeitet werden. Zu Beginn der Verarbeitung wird das Register Ix geräumt, so daß alle Bits des
Registers Ix Null sind. Die Erläuterung erfolgt anhand des Objektwertes
d- ·.
Sodann wird das Vorliegen des Vergleichswertes d-./. ,*\ des
Objektwertes d. . bestimmt. Wenn der Vergleichswert nicht existiert, wird der Dichtewert des Objektwertes in das Register
X. . mit derselben Adresse wie der Objektwert eingeschrieben.
Venn der Vergleichswert existiert, werden die Dichtewerte des Objektwertes und des Vergleichswertes verglichen. Wenn die beiden
Dichtewerte gleich sind, wird ein Wert UuIl (beispielsweise sind alle Bits Null) im Register X-. eingeschrieben, wodurch der Objektwert
d. . unterdrückt bzw. weggelassen wird. Wenn sich die
beiden Dichtewerte unterscheiden, wird das Bit Nr. £(n-1) (i-1) + (J-OJ des Registers Ix auf eins gesetzt. Der Dichtewert des
Objektwertes d. . wird in das Register X- · eingeschrieben. Die Bitzahl £(η·-1) (i-1) + (i-1)J des Registers Ix entspricht
der Vergleichsposition zwischen dem Objekt d-· und dem Vergleichswert
cLjfi-i)· Die Bitzahl [(n-1 (i-1) + (j-1)l gleich eins bedeutet,
daß der Objektwert d.. nicht ausgelassen wird.
Alle Bildelementenwerte d^ bis d werden in derselben Weise,
wie oben beschrieben, verarbeitet. Wenn der Bildelementenwert unterdrückt wird, wird in dem entsprechenden Register X^ - X
mit derselben Adresse wie der ausgelassene Wert der Wert Null
- 12 130020/0879
-m-
eingeschrieben. Die Dichtewerte der Bildelementwerte, die nicht
übersprungen werden, werden in die entsprechenden Register mit denselben Adressen wie die nicht übersprungenen Bildelementwerte
eingeschrieben. Im Register Ix wird in den Bits eine Null oder eine Eins aufgezeichnet, je nach dem Vergleichsergebnis der
beiden Werte, wie oben beschrieben wurde.
Sodann werden in X, R- oder L-Mode alle Bildelementwerte d^,^
- d verarbeitet. Das heißt, die Dichtewerte der Bildelementwerte, die nicht übersprungen werden, oder der Wert Null, wenn
die Bildelementwerte nicht ausgelassen werden, werden in die Register X,^ - 3Wl' R11 " ßnn ^zw. L11~Lnn eingeschrieben. Die
Vergleichsergebnisse der beiden Bildelementwerte werden im Register I , I bzw. I-, aufgezeichnet, wie dies oben beschrieben
wurde.
Aus den in den Registern X^ - X11n, Y^ - Yn^ R11 ~ Rnn und
"^11 ~ "^nn aufSezei-cnIie"kei:i Werten werden entsprechend den in den
Figuren 7 - Io gezeigten Flußdiagrammen logische Produkte der
Bildelementwerte mit denselben Adressen, die nicht übersprungen werden, erhalten und in entsprechende Adressen von Registern
e^-iaSe schrieben.
Dies bedeutet: In den Registern X^n-, Y- ,.·, R^ H und L- . ist entweder
der Objektwert d·■ oder Null aufgezeichnet. Das logische
^-O
Produkt der in den Registern X.., Y.., R-. und L.· wird er-
J-J J-j J-J J-j
mittelt. Nur wenn in allen Registern X-s, Y- ·, R- · und L- . der
J-J J-J J-J J-J
Dichtewert d aufgezeichnet ist, wird der Dichtewert d als logisches Produkt erhalten. In allen anderen Fällen, wenn in
130020/0879 -^-
-45-
mindestens einem der Register X. ., Y- ., R· . und L. . eine Null
J-J IJ J-J 1O
eingeschrieben ist, wird als logisches Produkt eine Null ausgegeben.
Somit wird das erhaltene logische Produkt d bzw. Null im Register T. . mit derselben Adresse wie diejenige der Register
X. ., Y. ., R- · und L. . aufgezeichnet,
j-j ij J-J J-J
j-j ij J-J J-J
Demzufolge werden nur diejenigen Bildelementwerte, die in den selben Adressen sowohl des X, Y, R als auch des L-Registers eingeschrieben
sind, das heißt, nur die in keiner Vergleichsmode übersprungenen Bildelementwerte, in den Registern T^ - T
aufg e ζ e ichne t.
Beispielsweise entsprechen die Bildelementwerte (ausser Null), die in den Registern T^ - T aufgezeichnet sind, den Bildelementwerten dy,^ und d -, , welche die beiden in Fig. 3 dargestellten
Teile S- und S" repräsentieren. Die in den Registern Ix, Iy, Ir und Il aufgezeichneten Daten entsprechen den Daten,
welche die Dichte-verteilungsmuster der Teile S1 und S" darstellen.
Die Pig. 11 - 14 zeigen einige kleine Flächen S mit unterschiedlichem
Dichteverteilungsmuster, welche durch die Matrix von 3x3 Bildelementwerten d^ - d„ ausgedrückt werden, die in
den Registern gespeichert sind.
In Pig. 11 sind eine kleine Fläche S, bei welcher die Dichteverteilung
uniform ist, sowie die X-, die Y-, die R-, die L-, die T- und die I-Register, also X^-X„, Y^-Y„, R^-R„,
Ιι,,χ,-Ιΐ,,, Τ^,,-Τ-ζ^ und Ix-Il zur Aufzeichnung der Bildelementwerte
130020/0879 -14-
in den Vergleichsmoden die logischen Produkte oder einfach komprimierten Werte und die Musterangaben dargestellt.
Die Register Ix, Iy, Ir und Il bilden das I-Register mit
zwanzig Bits zur Speicherung eines Wortes.
Im Register X, Y, R oder L werden jeweils nur die Dichtedaten der Objektwerte, für welche keine Vergleichswerte existieren,
wie in Fig. 5 gezeigt, aufgezeichnet. Die Objektwerte, für
welche Vergleichswerte existieren, werden als KuIl verzeichnet. Die Adressen der Register, welche eine Null aufzeichnen, entsprechen
jedem Bit des I-Registers, in welchem eine ITuIl aufgezeichnet
ist.
In Fig. 11 ist nur in den Adressen 11 der XL-Register der repräsentative Wert d** ungleich Null aufgezeichnet. Somit wird
nur das logische Produkt d,,- der in den Adressen 11 der X-L-Register
aufgezeichneten Werte der Adresse 11 des T-Registers aufgezeichnet. Eine Kombination des erhaltenen Wertes D=d^,
der im T-Register aufgezeichnet ist, und der Musterangabe,
die in den 2o Bits des I-Registers aufgezeichnet ist, müssen als komprimierte Daten zur Bildinformation der kleinen Fläche S
aufgezeichnet, gespeichert oder übertragen werden.
Der Bildelementenwert d^-d,, wird in 8 Bits ausgedrückt.
Somit wird der Wert von 8 Bits aufgezeichnet und übertragen. Wenn die beiden Daten miteinander verglichen werden können,
werden vorzugsweise die oberen sieben oder sechs Bits verarbeitet, um so eine Zufailskomponente auszuscheiden, die
- 15 130020/0879
von Rauschen od.dgl. verursacht wird. Diese ist in dem "bzw.
in den niedrigsten Bits enthalten und verändert manchmal die Dichte der Bildelementwerte.
In Fig. 12 sind eine kleine Fläche S, in welcher zwei Dichteverteilungsmuster
vorliegen, die X-L- Register, das I-Register und das T-Register zur Speicherung der Werte dargestellt.
Bei diesem Beispiel werden somit zwei repräsentative Bildelementwerte d^y, und dpp,die in derselben Weise wie oben beschrieben
bestimmt werden, im T-Register in den richtigen Positionen aufgezeichnet, beispielsweise, wie durch die Pfeile angegeben,
in der Reihenfolge der Adressen 11,12, 13, 21, 22, , und 33-
Somit werden eine Kombination aus den Werten D=d^ und d^,
im T-Register aufgezeichnet sind, und der Musterangabe, welche im I-Register aufgezeichnet ist, als komprimierte Daten verarbeitet,
welche die Bildinformation der kleinen Fläche S darstellen.
In Fig. 3 sind eine weitere kleine Fläche S, bei welcher drei
Dichteverteilungsmuster, sowie die Register dargestellt. In diesem Beispiel werden als komprimierte Daten eine Kombination
der. Werte D=d,,.*, d^^ und dp?, im T-Register aufgezeichnet sind,
und der Musterangabe, die im I-Register aufgezeichnet ist, und die in derselben Weise wie oben erhalten wurden, verarbeitet.
In Fig. 14 sind eine weitere kleine Fläche S, in welcher vier
Dichteverteilungsmuster vorliegen, sowie die Register dargestellt.
- 16 130020/0879
•jri ι ·■■-«-··-»
Bei diesem Ausfuhrungsbexspiel werden als komprimierte Daten
eine Kombination der Werte D=d^ , d^i dp^ und dpo im T-Register
und der Musterangabe im I-Register, die ebenso wie oben erhalten werden, verarbeitet.
Die in der oben beschriebenen Weise komprimierten Daten werden folgendermaßen restauriert.
In Fig. 15 ist ein Verfahren zur Restaurierung der komprimierten
Daten für die kleine, in Fig. I3 gezeigte Fläche S dargestellt.
Der Satz der Daten D und die Musterangabe, welche die Bildinformation
der kleinen Fläche S darstellt und die, wie hiernach beschrieben, aus einem Speicher ausgelesen werden, werden zunächst
in einem Pufferregister (B-Register) und dem I-Register
gespeichert, dessen 2- Bits in vier Gruppen unterteilt sind: Sechs, Sechs, vier und vier Bits entsprechen den Registern Ix,
Iy, Ir, und Il von der untersten Ziffer aus. «Jedes X^, X^,
R^ bzw. L^-Register hat eine Matrix von 3x5 -Ein-Bit-Stellen
mit denselben Adressenzahlen wie die X-j ¥■, R- bzw. L-Register,
die in Fig. 13 gezeigt sind.
Jede Gruppe der Muster-Angaben, die im I-Register aufgezeichnet ist, wird an den entsprechenden Stellen (welche die Suffix-Zahlen
aufweisen) des X^ , T^ , R^ bzw. L.*-Registers eingeschrieben.
An alle anderen Stellen (ohne Suffix-Zahl) wird dasselbe geschrieben. Danach werden die logischen Produkte der eingeschriebenen
Werte in den X^ - L^-Registern in der Reihenfolge der Adressen
Zahlen errechnet. Auf diese Weise wird die Stellenadresse des
130020/0879
- 17 ORIGINAL INSPECTED
IL-Registers erhalten, in welche der logische Produktwert 1 oder
Null eingeschrieben wird, wie durch die Pfeile gezeigt. Danach werden die Dichtewerte D=d^, d^., und cLp^' die im B-Register
aufgezeichnet sind, in die entsprechenden Adressenstellen eines T'-Registers eingeschrieben, welches eine Matrix aus 3x3
Acht-Bit-Adressenstellen aufweist. Es ergeben sich die komprimierten Daten im Register T, wie in Fig. 13 gezeigt.
Danach werden in den Adressen des T'-Registers dort, wo eine
Null eingeschrieben ist, die übergangenen Bildelementwerte, welche diesselben Dichtedaten wie die repräsentativen Daten d^^,,
&λ-ζ und dp·,, d.h. also, die repräsentativen Daten d^^,, d^,^ und
do^ dadurch restauriert, daß jeweils in der X, Y, R oder L-Richtung
in dieser Reihenfolge verglichen wird. Auf diese Weise wird die Matrix der Bildelementwerte, welche die kleine Fläche
S darstellen, wie in Fig. 16 gezeigt, restauriert.
Nachfolgend werden die Grundzüge einer Mehrfach-Komprimierung
bzw. -reduktion beschrieben.
Oben wurde die Komprimierung der Matrix von 3 χ 3 Bildelementdaten
d^-d,^ der kleinen Fläche S beschrieben. Die Kompresion
der Matrix aus 3x3 kleinen Flächen S,^ - S„ einer Fläche Z,
wie in Fig. 17 gezeigt, wird in derselben Weise wie oben be-,
schrieben durchgeführt. Diese Komprimierungsart kann vielfach
wiederholt werden; alternativ kann die zu komprimierende Fläche ausgedehnt werden.
In Fig. 18 sind die Matrix der kleinen Flächen S^1 - S„ der
- 18 130020/0879
Fläche Z zusammen mit ihren komprimierten Dichtedaten D^.-D^-,
und Musterangaben I^ - I„ dargestellt. Jeder Dichtewert D^ , ,
bzw. D„ stellt den repräsentativen Bildelementwert für die
kleine Fläche S dar; jede Musterangabe L·,,, ... bzw. I„ stellt
die 2o Bits der Musterangabe dar, welche in dem I-Register für die kleine Fläche S aufgezeichnet sind.
Eine kleine Fläche S.· wird durch eine Kombination von Gruppen von Dichtewerten D. . und der Musterangabe I- . repräsentiert.
Wenn der Dichtewert D.. und die Musterangabe I.. die gleichen
Xj XJ
sind wie diejenigen einer benachbarten kleinen Fläche S.,.,,
x J
kann die benachbarte kleine Fläche S.,., durch den Dichtewert
x J
D.. und die Musterangabe I.. der kleinen Fläche S.. ausgedrückt werden.
Die benachbarte kleine Fläche S.,., (hiernach als Vergleichs-
fläche bezeichnet), die mit der kleinen Fläche S.. (hiernach als Objektfläche bezeichnet) in jeweils der X-, Y-, R- und L-Richtung
verglichen werden soll wird ebenso wie in Fig. 6 gezeigt ausgedrückt.
In der Praxis wird der Vergleich der Vergleichsfläche S -, .,
x J
mit der Objektfläche S.. dadurch ausgeführt, daß der Dichtewert
x<3
D. , .| und die Musterangabe I- ( -ι der Vergleichsfläche mit D-.
χ ϊ) xj -B
und I.. der Objektfläche S-. verglichen wird. Die Vergleichsergebnisse werden in einem J- und einem K-Register durch Ein-Bit-Werte
aufgezeichnet * welche dem I-Register entsprechen, das bei der Kompression der kleinen Fläche S verwendet wird.
130020/0879
In Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zum Vergleich der kleinen Fläche S. . mit der benachbarten kleinen Fläche in der X-Richtung
dargestellt. Die anderen Flußdiagramme zum Vergleich der kleinen Fläche in den anderen Richtungen entsprechen demjenigen für die
X-Richtung mit Ausnahme der Richtungen. Beispiele für weitere Flußdiagramme in Y-, R- und L-Richtung sind deshalb nicht gezeigt.
Der Vergleichsvorgang wird ebenso, wie in Fig. 7 gezeigt, ausgeführt.
Die J-und die K- Register mit 20 Bits sind aus Jx, Jy, Jr und
Jl-Registern bzw. Kx, Ky, Kr und Kl Registern für die X-, Y- , R- und L- Moden zusammengesetzt. Die jeweils ersten beiden,
d. h., die Ix, Iy, Kx und Ky-Register bestehen aus sechs Bits; die letzten zwei, d. h., die Jr, Jl, Kr und Kl-Register bestehen
aus vier Bits. Die Kombination der J- und der K-Register entspricht dem I-Register, welches beim Komprimieren der kleinen
Fläche S, wie oben beschrieben, verwendet wird.
Die Musterangaben I. . werden in XI, YI, RI und LI aufgezeichnet, von denen jedes eine Adresssenmatrix: aufweist, und zwar in einer
X-, Y-, R- und L- Mode. Die Dichtewerte D.. werden in XD-, YD-, RD- und LD-Registern aufgezeichnet, von denen jedes eine
Adressenmatrix aufweist, und zwar in der X-, Y-, R- und L Mode. Beim Vergleichsvorgang in der X-Mode, der in Fig. 19 gezeigt ist,
werden die Register Jx, Kx, XI und XD benutzt.
Jede Kombination der XI und XD-; XI und YD; RI und RD; bzw. LI und LD-Register entspricht dem X, dem Y, dem R bzw. dem
L-Register für die Komprimierung der kleinen Fläche S. Unter Verwendung von Kombinationen des J-Registers und jedes XI-,
130020/0879 _20_
YI-, RI- bzw. LI- Registers sowie des K-Registers und jedes
XD-, YD-, RD- bzw. LD- Registers werden die Daten, wie in Fig.19
gezeigt, verarbeitet. Die Art und Weise ähnelt derjenigen, die in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist. Auf diese Weise erhält man
2 die doppelt komprimierten Musterangaben I und die doppelt
komprimierten Dichtewerte D , welche in den IT- und DT-Registern aufgezeichnet werden. Diese entsprechen dem D-Register,
welches in den Fig. 11 bis 14- gezeigt ist.
In den IT- und den DT-Registern werden nur die representativen Musterangaben Ix.,. - Z7,-, und die representativen Dichtewerte
D^ - D„ für die kleinen Flächen S^ - S55 der Fläche Z aufgezeichnet.
Das heißt also, die Musterangaben I^ - I,,, welche dasselbe Muster repräsentieren, und die Dichtewerte D^ - D-,,.,
welche dasselbe Muster repräsentieren, werden bis auf einen Wert üb e r sprung en.
Wenn beispielsweise alle kleinen Flächen S^ - S„ gleich sind,
ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 11 gezeigt ist, werden die Daten in maximaler Weise komprimiert.
Somit wird die Fläche Z durch den Wert für die kleine Fläche S^y, ausgedrückt. Die gesamte Bit zahl, die erforderlich ist,
ist 68 Bits. Dies entspricht 8,5 Bytes. 40 Bits, nämlich jeweils 20 Bits für die J- und die K-Register; 20 Bits für die
Musterangabe Ιχ]^» 8 Bits für den Dichtewert D^ = d^ für die
kleine Fläche S^.
Wenn die Komprimierung einfach ausgeführt wird, wie in Fig. 11 gezeigt, ist die insgesamt erforderliche Bitzahl der Fläche
Z 252 Bits =31.5 Bytes. Das heißt: 28 Bits (die Summe von
130020/0879
20 Bits für das I-Register und 8 Bits für den Wert d^) ,
multipliziert mit 9- Wenn keine Kompression erfolgt, ist die gesamte erforderliche Bitzahl für die Fläche Z 9 x 9 x 8 Bits,
was 81 Bytes entspricht.
Wie oben beschrieben, ist das Standardbildelement einer Farbabtasteinrichtung
ein Quadrat der Seitenlänge 0,05 mm. Demzufolge
ist die Größe der Fläche Z, die in Fig. 17 gezeigt ist, ein kleines Quadrat der Seitenlänge 0.4-5 mm. Somit ist die
Wahrscheinlichkeit, daß die Werte der kleinen Flächen S^x, S-j,
der Fläche Z voneinander unterschiedlich sind, sehr klein·, demzufolge kann die doppelte Komprimierung sehr wirksam eingesetzt
werden.
In Fig. 20 ist eine Farbabtasteinrichtung zur Plattenherstellung dargestellt, welche von dem beschriebenen Verfahren Gebrauch
macht.
Ein Motor 1 dreht über eine Antriebswelle einen Bildzylinder 3>
auf welchem Originalbilder 4 befestigt sind. Ein umlaufender Encoder 2 ist koaxial an der Antriebswelle für den Bildzylinder
3 montiert und erzeugt Taktimpulse, welche der Rotationsgeschwindigkeit des Zylinders 3 entsprechen. Die Taktimpulse
werden zu einem ersten Taktkreis 9 geleitet.
Ein Aufnahmekopf 6, welcher die Originalbilder 4· abtastet,
wird von einem Motor 5 entlang einer Gewindespindel in Richtung der Zylinderachse bewegt. Der Aufnahmekopf 6 nimmt durch
- 22 130020/0879
Abtasten, die Dichte information, für das Origiiialbild ^- als
analoges Bildsignal ab. Das analoge Bildsignal wird in einem Analog-Digitalwandler 8 in ein digitales Bildsignal umgewandelt.
Das digitale Bildsignal wird zu einem ersten Pufferspeicher
synchronisiert mit einem Zeitsignal geleitet, der von dem ersten Taktkreis 9 erzeugt wird, und wird dort gespeichert.
Zur Ausführung der Doppelkomprimierung werden 9 Abtastzeilen der digitalen Bildsignale aufeinanderfolgend im ersten Pufferspeicher
10 gespeichert. Die 9 Zeilen des digitalen Bildsignales, die aus dem ersten Pufferspeicher 10 ausgelesen werden, werden
in 3 Gruppen von je 3 Abtastzeilen in Richtung der Zylinderachse
und 3 Gruppen von je 3 Abtast-Teilungen in Richtung des
Zylinderumfanges unterteilt. Auf diese Weise werden die 81 Bildelementwerte d^ - dqq von 9 kleinen Flächen Sx^ - S„ einer
Fläche Z erhalten. Danach wird die erste Komprimierung der 81 Bildelementwerte d^^ - dqq der Fläche Z in einem ersten
Komprimierungskrexs 11, wie oben beschrieben, ausgeführt. Dabei werden die komprimierten Werte, d. h., die 9 Musterangaben
I^ - I„ und die 9 Dichtewerte D^ - D^,, für die 9
kleinen Flächen S - S,z erhalten. Diese einfach komprimierten
11 ^
Daten werden einem zweiten Komprimierungskreis 12 zugeleitet.
Daten werden einem zweiten Komprimierungskreis 12 zugeleitet.
Im zweiten Komprimierungskreis 12 wird der zweite Komprimierungsvorgang
der einfach komprimierten Daten ausgeführt. Auf
2 2 diese Weise werden die doppelt komprimxerten Daten I , D , J
und K erhalten, die aufeinanderfolgend in einen zweiten Pufferspeicher 13 eingeschrieben werden.
- 23 130020/0879
Die Positionen der Originalb-ilder 4a, 4b und 4c, die auf
dem Zylinder 3 montiert sind, sind aufgrund von Adressenzahlen N und M in Richtung des Zylinderumfanges und der Zylinderachse
im voraus bekannt.
2 2 Ein Satz doppelt komprimierter Daten I , D , J und K, der eine Adressenzahl Ml aufweist und in der Reihenfolge der Abtastung
aus dem zweiten Pufferspeicher 13 ausgelesen wird, wird durch die Adressenzahl KM unterschieden, welche dem Originalbild
zugeordnet ist. Danach wird die Adresse der doppelt komprimierten Daten entsprechend dem gewünschten Layout bei
der Reproduktion verändert und in einem Hauptspeicher 15 über ein Interface 14 gespeichert. Das Interface 14 wird von einer
zentralen Verarbeitungseinheit 16, hiernach als CPU bezeichnet, gesteuert.
2 2 Dann werden die doppelt komprimierten Daten I , D , J und K
aus dem Hauptspeicher 15 ausgelesen, während die CPU eines der Originalbilder 4a, 4b und 4c auswählt. Sie werden in einen
dritten Pufferspeicher 17 eingeschrieben. Die doppelt komprimierten
Daten werden aus dem dritten Pufferspeicher 17 ausgelesen und einem ersten Kreis 18 zur Restaurierung der komprimierten
Daten zugeführt. Das Einschreiben und das Auslesen der Daten in bzw. aus dem dritten Pufferspeicher 17 werden
synchron zu Zeitimpulsen ausgeführt, die von einem zweiten Taktkreis 22 erzeugt werden.
Im ersten Restaurierungskreis 18 werden aus den doppelt
130020/0879
-iß·
komprimierten Daten für die Fläche Z die einfach komprimierten
Daten 1ΛΛ - I27- und D„„ - D„ der kleinen Flächen S„„ - S„ ,
1 I 33 I I 33 11 33
wie beschrieben, restauriert. Die einfach komprimierten, restaurierten
Daten werden einem zweiten Restaurationskreis 19 zugeführt, in welchem aus den einfach komprimierten Daten die
Bildelementwerte d.^ - dqqi wie oben beschrieben, restauriert
werden.
Die restaurierten Bildelementwerte werden zunächst in einen
vierten Pufferspeicher 20 eingeschrieben und zwar in der Reihenfolge der Abtastung synchron zu Zeitsignalen, die vom 2. Taktkreis
22 erzeugt werden. Die ausgelesenen Bildelementwerte werden dann einem Digital-Analog-Wandier 21 zugeleitet und in analoge
element ^. _ _._.,_ , . n
Bildsignale umgewandelt. Die analogen Bildelementsignale weraen
an einen Aufzeichnungskopf 36 gelegt, welcher ein Reproduktionsbild auf einem photοempfindlichen Material 34 aufzeichnet, welches
an einem Aufzeichnungszylinder 33 befestigt ist.
Der Aufzeichnungszylinder 33 wird über eine Antriebswelle von
einem Motor 31 gedreht. Ein umlaufender Encoder ist koaxial an
der Antriebswelle zum Motor 31 angebracht und erzeugt Taktimpulse,
welche dem zweiten Taktkreis 22 zugeführt werden. Der Aufzeichnungskopf 36 wird entlang einer Gewindespindel 37
von einem Motor 35 in Richtung der Zylinderachse bewegt.
In Fig. 21 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles des ersten Komprimierungskreises 11 von Fig. 20 dargestellt,
welcher eine kleine Fläche S verarbeitet.
Eine Steuereinrichtung 100 sendet ein Steuersignal an einen Dichtewert-Diskriminator 101 synchron zu dem Taktimpuls, der
130020/0879 - 25 -
vom ersten Taktkreis 9 erzeugt wird. Der Dichtewert-Diskriminator 101 vergleicht dann die Bildelementwerte d^,^ - d^, welche aus
dem ersten Pufferspeicher 10 in X-, Y-, R- und L-Richtung so
geführt werden, entsprechend den in den Fig. 7 "bis 10 gezeigten
Flußdiagrammen.
Der Dichtewert-Diskriminator 101 sendet die Vergleichsergebnisse an die X-, Y-, R- und L-Register 102, 103, 104 und 105, so daß
die Register 102 bis 105 die Bildelementwerte d. . bzw. 0 aufzeichnen können, wenn der Bildelementwert d.. übersprungen wird,
und zwar in die entsprechenden Adressen ij. Gleichzeitig werden die Vergleichsergebnisse, d. h., die Musterangaben I. . einem
I-Register 106 zugeführt und dort eingeschrieben.
Die aufgezeichneten Werte der X-, Y-, R- und L-Register 102, 103, 104 und 105 werden aus ein Steuersignal von der Steuereinheit
100 hin zu einem T-Register 107 geleitet. Im T-Register 107 werden die logischen Produkte der Werte in den gemeinsamen
Adressen der Register 102 bis IO5 verarbeitet und die repräsentativen
Bildelementwerte mit ihren Adressen und/oder der Wert 0, wie oben beschrieben, ermittelt. Die auf diese Weise erhaltenen ,
einfach komprimierten Werte I.. und D.., die im I-Register und
J-J J-J
dem T-Register aufgezeichnet sind, werden aus diesen ausgelesen und dem zweiten Komprimxerungskreis 12 zugeführt.
In der Praxis wird dieser Vorgang für jede kleine Fläche S^ S„
parallel zur gleichen Zeit durchgeführt. Somit werden die Musterangaben I^^ ~^^x und die Dichtewerte D^ - D„ parallel
ausgegeben. Diese einfach komprimierten Daten können in einer Daten-Formatform ausgegeben werden, wie in Fig. 22 gezeigt ist.
130020/0879 ~26'
In Fig. 23 ist eine Ausführung, form des zweiten Komprxmierungskreises
12 aus Fig. 20 dargestellt.
Eine Steuereinrichtung sendet ein Steuersignal an einen
Dichtewert-Diskriminator 201. Diese bestimmt, ob die kleine Vergleichszone in der Nähe der kleinen Objektzone existiert.
Die einfah komprimierten Daten I. . und D. . werden, wie sie
sind, in den Registern aufgezeichnet.
Wenn eine kleine Vergleichsfläche existiert, wird der Vergleichsvorgang ausgeführt. Die Steuereinrichtung 200 sendet ein Steuersignal
an einen Musterangaben-Diskriminator 213· Dieser vergleicht eine Musterangabe I.. mit einer benachbarten Musterangabe
in X, T, R oder L-Richtung, wie für den Fall der X-Richtung in der oberen Hälfte des Flußdiagrammes von Fig. 19 gezeigt
ist.
Der Musterangaben-Diskriminator 213 führt das Vergleichsergebnis
den XI-, YI-, RI- und LI-Registern 208, 209, 210 und 211 zu. Diese zeichnen die Nüsterangabe I·. bzw. 0 auf, wenn die Musterangabe
übergangen wird, und zwar in den entsprechenden Adressen ij. Das Vergleichsergebnis wird durch eine Ein-Bit-Angabe 1
bzw. 0 ausgedrückt und ebenfalls zum J-Register 214- gesandt und dort aufgezeichnet.
Andererseits vergleicht der Dichtewert-Diskriminator 201 einen Dichtewert D.. mit einem benachbarten Dichtewert in X-, Ύ-,
R- bzw. L-Richtung, wie für den Fall der X-Richtung in der unteren Hälfte des Flußdiagrammes von Fig. 19 dargestellt ist.
- 2?- 130020/0879
Der Dichtewert-Diskriminator 201 leitet das Vergleichsergebnis
zu den XD-, YD-, RD- und LD-Registern 202, 203, 204 und 205. Diese zeichnen den Dichtewert D.. bzw. 0, wenn
der Dichtewert übergangen wird, auf, und zwar in die entsprechende
Adresse ij. Das Vergleichsergebnis wird durch eine Ein-Bit-Angabe 1 bzw. 0 ausgedrückt und in einem K-Register
212 aufgezeichnet.
Die aufgezeichneten Werte der XD-, YD,-, RD- und LD-Register 202-205 werden einem DT-Register 207 aufgrund von Steuersignalen
zugeleitet, die von der Steuereinrichtung 200 ausgehen. Im DT-Register 207 werden die logischen Produkte der Dichtewerte
mit gem-einsamen Adressen der Register 202-205 errechnet. Auf diese Weise werden die repräsentativen Dichtewerte mit Adressen
und/oder der Wert 0 erhalten. Danach werden die doppelt kom-
P
primierten Dichtewerte D aus dem DT-Register 207 ausgelesei und danach im zweiten Pufferspeicher 13aufgezeichnet.
primierten Dichtewerte D aus dem DT-Register 207 ausgelesei und danach im zweiten Pufferspeicher 13aufgezeichnet.
Die aufgezeichneten Werte der XI, YI, RI und LI-Register 208-211
werden durch Steuersignale, die von der Steuereinrichtung 200 ausgehen, einem IT-Register 206 zugeleitet. Im IT-Register
206 werden die logischen Produkte der Musterangaben mit gemeinsamer Adresse der Register 208 - 211 verarbeitet. Hierbei
werden die repräsentativen Musterangaben mit den Adressen und/oder der Wert 0 erhalten. Danach werden die doppelt
komprimierten Musterangaben I aus dem IT-Register 206 ausgelesen und in dem zweiten Pufferspeicher 13 aufgezeichnet.
Die Diskriminationsdaten K und J mit den Adressen, welche in dem E- und dem J-Register 212, 214 aufgezeichnet sind,
130020/0873
werden ebenfalls ausgelesen und dem zweiten Pufferspeicher
2 ?
13 zusammen mit den Dichtedaten D und den Musterangaben I
ρ zugeleitet. Das heißt, Sätze doppelt komprinierter Daten D ,
I , K und J mit den Adressen IiK der Fläche Z werden im zweiten
Pufferspeicher I3 aufgezeichnet.
In Fig. 24 ist ein Beispiel für ein Datenformat für die
doppelt komprimierten Daten der Flache Z^ dargestellt, wie
sie aus dem zweiten Kompritaierungskreis 12 ausgegeben werden.
Hierbei sind Sätze der repräsentativen Dichtewerte D^ - D^,
2 der doppelt komprimierten Dichtewerte D und die repräsentativen
Musterangaben 1^x, - I„ der doppelt komprimierten Musterangaben
2
I für die kleinen Flächen S^. - S^7. in der Reihenfolge ihrer Adressenzahlen angeordnet. Diese doppelt komprimierten Daten werden zunächst mittels des Datenformats im zweiten Pufferspeicher 13 eingeschrieben, aus dem zweiten Pufferspeicher ausgelesen und danach im Hauptspeicher I5 aufgezeichnet.
I für die kleinen Flächen S^. - S^7. in der Reihenfolge ihrer Adressenzahlen angeordnet. Diese doppelt komprimierten Daten werden zunächst mittels des Datenformats im zweiten Pufferspeicher 13 eingeschrieben, aus dem zweiten Pufferspeicher ausgelesen und danach im Hauptspeicher I5 aufgezeichnet.
In Fig. 25 ist eine Speicherkarte der doppelt komprimierten
Daten der Originalbilder 4a, 4b und 4c, die im Hauptspeicher 15 gespeichert sind, dargestellt.
Wenn die komprimierten Daten [(D2) (I2) (K) (J)] ^ der
Fläche Z,™, die aus dem zweiten Pufferspeicher 13 ausgelesen
werden, über das Interface 14 in den Hauptspeicher I5 eingeschrieben
werden, steuert die ZPU 16 die Speicherzonen für die Originalbilder 4a, 4b und 4c und merkt sich die Adressenzahlen
der Originalbilder 4a, 4b und 4c.
- 29 130020/0879
• 3-)·
Wenn die CPU 16 die Anweisung gibt, die Daten für jedes Originalbild 4a, 4b oder 4c aus dem Hauptspeicher 15 auszulesen,
werden die Daten zwischen der Startadresse und der Endadresse für das Originalb-ild ausgelesen. Wenn beispielsweise
das Originalbild 4a ausgewählt wird, werden die Daten für das Originalbild 4a zwischen Start- und End-Adressenmarken
A. AD. S und A. AD. E aus dem Hauptspeicher 15 ausgelesen und
dann zunächst in den dritten Pufferspeicher eingeschrieben. Die Daten für das Originalbild 4b oder 4c werden zwischen
Start- und Endadressenmarken B. AD. S und B. AD. E bzw. C. AD. S und C. AD. E, wie in Fig. 25 gezeigt, angeordnet.
Fig. 26 zeigt eine Ausführungsform der beiden Restaurationskreise 18 und 19, die in Fig. 20 gezeigt sind.
2 2 Ein Satz doppelt komprimierter Daten K, D , J und I der Fläche Z, die aus dem dritten Speicher 17 ausgelesen werden,
werden zunächst in den K-!-, DTi-, JJ. und IT'-Registern 312, 307,
314 und 306 gespeichert, welche dem K-, dem DT-, dem J- und dem IT-Register von Fig. 23 entsprechen. Dann werden die
Daten K und D einem Dichtewert-Restaurationskreis 300 und
die Daten J und I einem Musterangaben-Restaurationskreis
zugeleitet. In den beiden Restaurationskreisen 300 und 301 werden die einfach komprimierten Werte I^ - 1,^ und D^ - D„
der kleinen Flächen S^ - S aus den doppelt komprimierten
Daten ebenso restauriert, wie dies oben anhand der Fig. 15 und 16 beschrieben wurde.
Die Dichtewerte D^ - D-,,. und die Musterangaben I^ - I^
- 30 130020/0879
werden zunächst in den T^, - T1-Registern gespeichert,
welche dem "beim Komprimierungsvorgang verwendeten T-Register entsprechen, sowie in den 1^1 - I„,-Registern, welche dem
beim Komprimierungsvorgang verwendeten I-Register entsprechen.
Danach werden 9 Datensätze (I^ und D^) ... (I^ und D„)
aus den T^- T^^-Registern und den 1^- I** - Registern ausgelesen
und 9 Dichtewert-Restaurationskreisen 3^-0 bis 34-8 für
die kleinen Flächen S^,^ - S„ zugeführt.
In jedem Dichtewert-Restaurationskreis 3^-0, ··· 3^8 werden
die 9 Bildelementwerte auf dieselbe V/eise restauriert, wie dies oben anhand der Fig. 15 und 16 beschrieben wurde. Die
restaurierten Bildelementwerte werden in den 4. Pufferspeicher 20 eingespeist und dort gespeichert. Dann werden die Bildelementwerte auf-einanderfolgend aus dem vierten Pufferspeicher
20 in der Reihenfolge der Abtastung ausgelesen und dem Aufzeichnungskopf 21 zugeführt. Dieser zeichnet die Reproduktionsbilder auf dem fotoempfindlichen Material auf, welches auf dem
Aufzeichnungszylinder 33 angebracht ist. In diesem Falle wird
das Layout der Reproduktionsbilder dadurch ausgeführt, daß das Auslesen der im Hauptspeicher 15 gespeicherten Daten gesteuert
wird.
Selbstverständlich ist die Fläche Z nicht auf eine Matrix von 3x3 kleinen Flächen begrenzt» Sie kann aus einer Matrix
von η χ η kleinen Flächen bestehen (n = 1, 2, 3, ^5 «..).
Der Konprimierungsprozeß ist nicht auf eine doppelte Komprimierung
Gegrenzt; er kann selbstverständlich mehr als dreimal ausgeführt xverden,
— 31 —
i«30uiö/0o79
• 33·
Der Hauptspeicher und die CPU, die in Fig. 20 gemeinsam
mit A gekennzeichnet sind, können durch einen Hodem (Modulator-Demodulator)
ersetzt werden, der vorteilhaft in einer Transmission-Abtasteinrichtung oder einer Faksimileeinrichtung
zur Bandflächenkom-primierung eingesetzt wird.
130020/0879
e e
r s e
te
Claims (2)
1. Verfahren zum Komprimieren von Bilddaten, bei dem ein Originalbild fotoelektrisch abgetastet und analoge Bildsignale
erhalten werden, welche in einem Analog-Digital-Wandler in Bildwerte umgewandelt werden, welche übertragen oder in einem
Speicher gespeichert werden sollen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) jeder Bildwert aus einer Matrix von Bildwerten mit bestimmten Adressen wird mit einem benachbarten Bildwert in horizontaler,
vertikaler, rechter oberer und linker oberer diagonaler Richtung verglichen, wobei Vergleichsresultate erhalten werden;
b) entweder der Bildwert oder sein benachbarter Bildwert wird
130020/0879 _ 2 __
ORIGINAL !MSPECTED
entsprechend den Verglexchsergebnissen unterdrückt, wenn die beiden Bildwerte denselben Wert aufweisen, wodurch
komprimierte Daten erhalten werden, welche aus repräsentativen Daten bestehen, die nicht weggelassen werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der Bildwerte wiederum aufgrund der Vergleichsergebnisse
und der komprimierten Daten restauriert wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildwert einen Bildelementenwert umfasst.
4-. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildwert eine Mehrzahl von Bildelementenwerten umfaßt.
5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildwert die komprimierten Werte umfaßt.
130020/0879
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