DE3042896A1 - Lichtimpulsleiter - Google Patents
LichtimpulsleiterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Lichtimpulsübertragung
über Fasern, insbesondere auf die Lichtübertragung in Monoinode-Fasern.
Bei Multimode-Fasern ist die Übertragungsbandbreite durch
Modendispersion begrenzt. Bei Monoinode-Fasern gibt es keine Modendispersion, und letztlich wird die Übertragungskapazität
durch Materialdispersion und Wellenleiterdispersion begrenzt (s. hierzu beispiels" Ls^ L. ü. Cohen and Chinlon Lin, "Pulse
Delay Measurements in the Zero Material Dispersion Wavelength Region for Optical Fibers", Applied Optics, Vol. 16, fio. 12,
December 1977)· Die Gesamtdispersion von Monomode-Fasern enthält somit sowohl die Material- als auch die Wellenleiterauswirkungen.
Herkömmlicne Monomode-Fasern besitzen für gewöhnlich sehr geringe Wellenleiterdispersion, die Materialdispersion
herrscht vor. Die sich ergebende (ie samt dispers ion
ist in dem Wellenlängenbereich in der Nähe von 1,3/um in
erster Ordnung Null.
In jüngster Zeit galt besonderes Interesse solchen Monomode-Fasern,
die derart ausgebildet sind, daß sie im Spektralbereich von 1,5 - 1,7/um eine üesamtdispersion von Null haben, weil
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BAD ORIGINAL
sowohl Versuchsergebnisse als auch theoretische Berechnungen
zeigen, daß *n dem Bereich von 1,5 - 1,7/um sehr geringe
Verluste (0,2 -0,5 dB/km) erzielbar sind. Eine Langstrecken-
Übertragung mit hoher Bandbreite erfordert sowohl eine äußerst geringe Dämpfung als auch eine äußerst geringe Dis
persion im selben Viellenlangenbereich. Wie oben bereits er- wMhnt wurde, ist bei herkömmlichen Monomode-Fasern der 1,3/Um-
Bereich der Bereich mit Null-Dispersion, jedoch sind die Ver-
Itiete in des 1,5 - 1,7/Um-Bereich geringer als in der Nähe von
1#S /***· Der Grund hierfür liegt darin, daß gegenwärtig bei
in der Praxis verfügbaren rionomode-Fasern die OH-Absorption
in der wähe von 1,39 /Um verursacht, daß das 1,3/um-Verlust-
Minimun über 0,5 dB/km liegt.
£· ist daher vorteilhaft, für optische Fernübertragunssysteme
mit hoher Bandbreite Monomode-Fasern derart auszubilden, daß
das üesamt-Dispersionsminimum in diesen Bereichen geringerer
Verluste liegt.
Monomode-Fasern, deren uesamt-Dispersion wull für eine Wellenlänge
Λο im 1,5 - 1,6/Um-Bereich ist, lassen sich durcn
höhere ue02-Dotierung und durch Steuern der Wellenleiterdispersion
in Monomode-Fasern herstellen (s. z. B. den Artikel "Tailoring Zero Chromatic Dispersion into the 1,5 - 1,6 /um
Low-Loss Spectral Region of Single-Mode Fibers", Electronics
Letters. Vol. 15, No. 12, June 7, 1979, Seiten 334 - 335 by
L. G. Cohen, Chinlon Lin, and W. G. French). Durch geeignete
1/*
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Steuerung der Dotierung, der Dotierstoffkonzentration, des Kerndurchraessers und des Brechungsindexprofils lassen sich
Monomode-Fasern herstellen, bei denen die Gesamtdispersion eine Minimum-DispersionswellenlängeAn irgendwo in dem
Bereich zwischen 1,3 und 1,7 /um hat. Unglücklicherweise hängt Aq ziemlich stark sowohl von dem Kerndurchmesser als
auch dem Brechungsindexprofil ab. Im Idealfall wäre es wünschenswert, Monomode-Fasern herzustellen, bei denen;\_ in
dem Bereich geringen Verlucts liegt,und eine Laserquelle zu
verwenden, so z. B. eine Moiiomode-InGaAsP-Laserdiode, deren
Wellenlänge λ" der Wellenlänge?^« entspricht. Es bereitet
keine allzu große Schwierigkeiten, die Faserherstellung derart zu steuern, daß χ Q in den ziemlich breiten Bereich
geringer Verluste fällt, das Erzielen einer exakten Übereinstimmung zwischen Λ. s und?>0 erfordert jedoch größeren technologischen
Aufwand. Selbst wenn der Halbleiterlaser in nur einigen Moden schwingt, könnte die übertragung dispersionsbeschränkt
sein, falls eine sehr große Bandbreite bei übertragung über sehr große Entfernungen zu verwenden ist, die
bei sehr geringen Faserverlusten möglich sind. Es besteht also ein Bedürfnis, die Inipulsdispersion in einem Honomode-Faserübertragungssystem
zu beschränken, v/o eine Fehlanpassung zwischen der Wellenlänge der Lichtquelle und derjenigen 'Wellenlänge
besteht, bei der eine Monomode-Übertragungsfaser eine JMull-Gesamtdispersion hat. Erfindungsgemäß verwendet ein
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Lichtimpulsleiter die positive und negative Dispersionskennlinie
von Monomode-Fasern auf beiden Seiten der Kull-Cesamtdispersionswellenlänge.
Als optischer Entzerrer wird eine zweite Monomode-Faser verv/endet. Diese zweite Entzerrer-Konomode-Faser
ist derart ausgebildet, daß die Lichtquellenwellenlänge einen Wert hat, der zwischen der Null-Dispersionswellenlänge
der Übertragungs-i-Ionomode-Faser und der Entzerrer-Monomode-Faser
liegt. Wenn die Lichtquellenwellenlänge größer als die Null-Dispersionswellenlänge der Übertragungsfaser ist,
dann muß die Null-Dispersionswellenlänge der Entzerrerfaser größer sein als die Lichtquellenwellenlänge. Wenn die Lichtquellenwellenlänge
kleiner ist als die Null-Dispersionswellenlänge der Übertragungsfaser, muß die Null-Dispersionsvellenlänge
der Entzerrerfaser kleiner sein als die Lichtquellenwellenlänge. Übertragungs- und Entzerrerfasern werden so· gewählt, daß sie
unterschiedliche Dispersionsvorzeichen bei der Lichtquellenwellenlänge aufweisen. Die Länge der Entzerrerfaser wird so
gewählt, daß sie gleich ist der Länge der Übertragungsfaser, multipliziert mit dem Verhältnis der Dispersionen für die "übertragungsfaser
und die Entzerrerfaser, wobei das Verhältnis für die Lichtquellenwellenlänge errechnet v/ird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der chromatischen Dispersion einer wonomode-Übertragungsfaser,
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Fig. 2 eine graphische Darstellung der chromatischen
Dispersion einer Monomode-Entzerrerfaser, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Lichtübertragungssysterns, unter Verwendung
eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
Die chromatische Dispersion W(A) einer Faser ist definiert
durch die Beziehung
1 d v
L dX (1)
wobeiTTdie Zeitverzögerung eines sich in einer Monomode-Faser
der Länge L fortpflanzenden Lichtimpulses ist. Die Zeitverzögerung T hängt mit der Fortpflanzungskonstanten /3
der Faser durch folgende Beziehung zusammen:
,2
' — T
2-rrc IdX J X3 (2)
die Mittenwellenlänge der Lichtquelle und c die Lichtgeschwindigkeit ist (vergl. die oben genannten Veröffentlichungen
von Cohen und Lin;. Das Ausmaß der Impuls verbreiterung aufgrund der Spektralbreite Δ λ. s einer Licht
quelle ist dann durch folgende Beziehung gegeben:
Ar =
(3)
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Für eine kaskadierte Monomode-Faserkette, die aus η Fasern
besteht, ergibt sich die Gesamtimpulsverbreiterung durch die Beziehung:
besteht, ergibt sich die Gesamtimpulsverbreiterung durch die Beziehung:
wobei M. die chromatische Dispersion und L. die Faserlänge
der i-ten Faser ist.
der i-ten Faser ist.
Es wird hier eine Lichtimpuls-Entzerrereinrichtung besenrieben,
die dazu dient, die chromatische Dispersion in
i'lonomode-E'aserübertragungssystemen zu minimieren, bei denen eine Fehlanpassung zwischen der Lichtquellenwellenlänge und der Null-Gesamtdispersionwellenlänge einer i-;onomode-Übertragung&· faser besteht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung einer zweiten Monomode-Faser als Entzerrer die Inpulsverbreiterung in der Monomode-Ubertragungsfaser herabgesetzt werden, wenn die Guellenwellenlänge zwischen den κυΐΐ-Dispersionswellenlängen der beiden Fasern, d.h., der Übertragungsfaser und der Entzerrerfaser liegt.
i'lonomode-E'aserübertragungssystemen zu minimieren, bei denen eine Fehlanpassung zwischen der Lichtquellenwellenlänge und der Null-Gesamtdispersionwellenlänge einer i-;onomode-Übertragung&· faser besteht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die Verwendung einer zweiten Monomode-Faser als Entzerrer die Inpulsverbreiterung in der Monomode-Ubertragungsfaser herabgesetzt werden, wenn die Guellenwellenlänge zwischen den κυΐΐ-Dispersionswellenlängen der beiden Fasern, d.h., der Übertragungsfaser und der Entzerrerfaser liegt.
Es sei zunächst angenommen, daß eine Laserquelle, die derart
ausgebildet ist, daß inre Wellenlänge (.Aq) mi"t der lMulluesamtdispersionswellenlänge
\\ _) einer gegebenen wonomode-Faser,
bei der Herstellung ergibt, daß λ,, νοηΛη abweicht,
und daß giltAs>Ao·
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Die Kurve 100 in Fig. 1 stellt die chromatische Dispersion
der Übertragungsfaser dar. Der Unterschied zwischenλ ο υη&
_^_0 kann so gering sein, daß die chromatische Dispersion II (λο
klein genug ist, um für einige Systeme geeignet zu sein. Bei verlustarmen Fasern und großen Entfernungen jedoch kann das
System dispersionsbegrenzt, und nicht verlustbegrenzt werden. Selbst wenn also die Impulsverbreiterung aufgrund der Dispersion
für 1 km klein sein kann, könnte die akkumulierte Impulsverbreiterung, M Olg) χ L χΔλ^ für große Entfernungen,
wie beispielsweise 100 km, selbst dann groß werden, wenn die chromatische Dispersion M (Λο) selbst klein ist. In der genannten
Beziehung istil^. Q die Laserquellen-Spektralbreite,
und L ist die Faserlänge.
Der Lichtimpulsentzerrer besteht aus einer Honomode-Faser,
die eine Null-Dispersionswellenlänge Λ Qe ^a^» so daßAn
zwischenA0 undA,Qe liegt. Die Kurve 110 in Fig. 2 repräsentiert
die chromatische Dispersion der Entzerrerfaser. Man beachte, daß aufgrund der Annahme Λs>/U entsprechend Fig. 2
die Beziehung^gK\ Oe sein muß.
Man beachte, daß die chromatische Dispersion der Übertragungsfaser und der Entzerrerfaser bei der Quellenwellenlänge P\ o
entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen. Dies ist aus den
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Fig. 1 und 2 ersichtlich. Somit besitzen innerhalb des Anfangs-Lichtimpulses die Spektralanteile längerer Wellenlänge,
beispielsweise mit einer Wellenlänge von .Λο +λΛο/2,
eine geringere Gruppengeschwindigkeit als die Spektralanteile mit kürzerer Wellenlänge, beispielsweise mit der Wellenlänge A
AAq/2, weil Λ s bezüglich Aq auf der Spite größerer Wellenlängen
liegt. In der Entzerrerfaser liegen die entgegengesetzten Verhältnisse vor, und die ursprüngliche Impulsbreite
wird zurückerhalten, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist:
Ke (A8)L^Xs = 0
wobei M (Λσ) die chromatische Dispersion der Entzerrerfaser
e ο
bei der Quellenwellenlänge und L die Länge der Entzerrerfaser
ti
Fig. 3 zeigt ein Impulsentzerrersystem. Block 1 repräsentiert
eine optische oder Lichtquelle, und die Kurve 4 zeigt den von der Quelle erzeugten Impuls. Bei der Faser 2 handelt es sich
um die Übertragungsfaser, die Kurve 5 zeigt den nach der Übertragung durch die Faser verbreiterten Lichtimpuls. Faser 3 ist
die Entzerrerfaser, und Kurve 6 stellt den optischen Impuls dar. dessen ursprüngliche Gestalt nach der Übertragung wiederhergestellt
wurde.
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- ίο -
Durch Auflösen der Gleichung (5) nach L erhält man
Man beachte, daß das Verhältnis gemäß Gleichung 2 positiv
ist, da M(A3) und M6(X3) entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Bei dem oben erläuterten Faserübertragungssystem kann, obwohl die chromatische Dispersion MOY3) aufgrund der geringen
Fehlanpassung zwischenAg undAQ gering ist, die große Länge L der Übertragungsfaser 2 eine signifikante akkumulierte Impulsverbreiterung verursachen. Die Entzerrerfaser kann so ausgewählt werden, daß sie einen großen Wert für M Λ(λσ) entgegenge-
ist, da M(A3) und M6(X3) entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Bei dem oben erläuterten Faserübertragungssystem kann, obwohl die chromatische Dispersion MOY3) aufgrund der geringen
Fehlanpassung zwischenAg undAQ gering ist, die große Länge L der Übertragungsfaser 2 eine signifikante akkumulierte Impulsverbreiterung verursachen. Die Entzerrerfaser kann so ausgewählt werden, daß sie einen großen Wert für M Λ(λσ) entgegenge-
e ο
setzten Vorzeichens hat, so daß L ganz klein sein kann. Ein
kleiner Wert der Länge L der Entzerrerfaser würde zum Wiederherstellen der Impulsbreite des optischen Signals führen, ohne daß viel Einfügungsdämpfung entstünde.
kleiner Wert der Länge L der Entzerrerfaser würde zum Wiederherstellen der Impulsbreite des optischen Signals führen, ohne daß viel Einfügungsdämpfung entstünde.
Man beachte außerdem, daß aufgrund der BeziehungAg^^Q die
Entzerrerfaser die Bedingung AoöCAs erfüllen muß·
Entzerrerfaser die Bedingung AoöCAs erfüllen muß·
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßes Beispiel für ein Fernübertragungssystem
mittels optischer Faser beschrieben. Es sei angenommen, es würde eine Laserquelle mit λσ = 1550 nm (diese
Wellenlänge liegt auf der rechten Seite in der Nähe des
Dämpfungsminimums für Monomode-Fasern) und einer Spektralbreite α = 5 nm (vergl. beispielsweise den Artikel "1,5 /Um Optical
Wellenlänge liegt auf der rechten Seite in der Nähe des
Dämpfungsminimums für Monomode-Fasern) und einer Spektralbreite α = 5 nm (vergl. beispielsweise den Artikel "1,5 /Um Optical
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Transmission Experiments Using Very Low-Loss Single-Mode Fibers", Electronics Letters, Vol. 15, No. 8, April 12, 1979,
Seiten 219-221, von S. Machida u. a.) und eine Monomode-Übertragungsfaser mit einer Minimum-Dispersionswellenlänge
X = 156O mn vorliegen. Die geringste Dämpfung bei Ag für
eine solche Faser kann unterhalb von 0,3 dB/km liegen, entsprechend einer GeOp-Dotierung von etwa 9 Molprozent und
Δη = 1 Prozent (vergl. den oben erwähnten Artikel von Cohen). Eine derartige Dämpfung macht eine Übertragungslänge
von mehr als 100 km vernünftig. Jedoch wäre M(Iσ), die
Gesamtdispersion für eine solche Monomode-Übertragungsfaser, etwa 0,8 ps/nm-km. Folglich beträgt für eine 100 km lange
Faser die Impulsverbreiterung M(^S)£OU;L etwa AOO'ps, was die
Übertragungsbandbreite auf etwa 600 MIIz beschränkt. Um die Bandbreite zu erhöhen, kann man als Entzerrer eine Monomode-Faser
mitAq6 — 1350 nm wählen. Bei einer typischen derartigen
Faser wäre FiQ (^3) ~ 16 ps/nm-km und Me(Xg) ~ - 20 M(A2) ·
Unter Verwendung von Gleichung (6) und durch Auflösen nach L ergibt sich, daß eine Länge L = 5 km eine Entzerrung schafft.
Da es bekannt ist, wie man eine Faser mitAQ ^ 1350 nm und
eine Dämpfung von etwa 0,2 dB/km beiXg herstellt, wird durch
die Verwendung der Entzerrerfaser und des Spleißes eine verlustarme Übertragung geschaffen.
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Dem Fachmann ist klar, daß diese Methode in der Praxis dadurch realisierbar ist, daß man die Länge der Entzerrerfaser
für eine minimale Gesamtimpulsverbreiterung in dem gesamten Übertragungssystem justiert. Dieses Vermindern oder Eliminieren
der dispersionsbegrenzten Impulsverbreiterung in der ersten Ordnung erhöht die Übertragungsbandbreite selbst bei Entfernungen
in der Größenordnung von 100 km bis auf mehrere Zehn GHz,
Außerdem sollte aus der obigen Erläuterung der Erfindung klargeworden sein, daß die Dispersions-Minimierung und die
Entzerrungen erreicht werden können, indem mehr als zwei Fasern in der Faserkette verwendet werden, solange die Gesarnt-
verbreiterung durch Minimieren von /? M. (^Q)L. gemäß
j^1 x b 1
Gleichung (4) minimiert wird, indem beispielsweise die Länge L einer der η Fasern in einem optischen Übertragungssystem gleich
- zBZ ' M. (Ao)L-Al gemacht wird, wobei M die chromatische
X ο Ι θ 6
Dispersion der Faser der Länge L ist.
Es sei ferner noch erwähnt, daß der hier an verschiedenen Stellen gebrauchte Ausdruck "Licht" der Einfachheit halber
für sämtliche Wellen verwendet wurde, deren Frequenzen im optischen Spektrum liegen.
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Claims (1)
- 3042836BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMLR ZWIRNER - HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex G5-212313 Telegramme Patentconsul! Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Pate.i!co:iS>j!lWestern Electric Company, Incorporated KogelnikNew York, N. Y. 10038, USALicht jrapul sleit er PatentanspruchLichtimpulsieiter zum Übertragen eines eine Quellen-Wellenlänge λg aufweisenden Strahlungsimpulses, mit einer Konomode-Faser (2), die eine erste Nulldispersions-Y/ellenlänge, eine Faserlänge L und eine erste chromatische Dispersion M für die Quellenv/ellenlänge aufweist,
gekennzeichnet durcheine zweite Monomode-Faser (3), die eine zweite, solche J'iulldispersions-V/ellenlänge aufweist, daß die Quellen-V/ellenlänge zwischen der ersten und zweiten Ilulldispersions-Wellenlänge liegt, und die eine zweite chromatische Dispersion M für die Quellen-V/ellenlänge hat, die ein bezüglich der ersten chromatischen Dispersion umgekehrtes Vorzeichen hat, wobei die Länge L der zweiten Monomode-Faser (3) folgende Gleichung erfüllt:L=- M.L/M . e ' eMünchen: R. Krame-r Dipl.-Ing. . V/. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer trat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Borgen Prof. Dr. jur. Drpl.-!ng., Pa!.-Ass., Pat.-Anvv.bis 1979 · &. Zwirr:?r D.j^.-Irig Dipl.-VV.-lrig130022/0811
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Family Applications (1)
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DE19803042896 Granted DE3042896A1 (de) | 1979-11-13 | 1980-11-13 | Lichtimpulsleiter |
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