DE3043471C2 - Münzwechsler für einen Münzautomaten - Google Patents

Münzwechsler für einen Münzautomaten

Info

Publication number
DE3043471C2
DE3043471C2 DE3043471A DE3043471A DE3043471C2 DE 3043471 C2 DE3043471 C2 DE 3043471C2 DE 3043471 A DE3043471 A DE 3043471A DE 3043471 A DE3043471 A DE 3043471A DE 3043471 C2 DE3043471 C2 DE 3043471C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
validator
main part
coins
electronic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3043471A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043471A1 (de
Inventor
Masaki Sakado Saitama Akagawa
Yukichi Sakado Saitima Hayashi
Osamu Sugimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Conlux Co Ltd
Original Assignee
Nippon Conlux Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Conlux Co Ltd filed Critical Nippon Conlux Co Ltd
Publication of DE3043471A1 publication Critical patent/DE3043471A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043471C2 publication Critical patent/DE3043471C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

Die Erfindung betrifft einen Münzwechsler für einen Münzautomaten mit einem elektronischen Münzprüfer, der einen Diskriminator zur Unterscheidung echter Münzen und falscher Münzen, einen Echtmünzenkanal und einen Falschmünzenkanal sowie eine Sortiereinrichtung zum Sortieren der dem Echtmünzkanal zugeführten Münzen nach Münzwerten aufweist, und mit einem Hauptteil, der eine Aufnahmevorrichtung für die nach Münzwerten sortierten Münzen, eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Operationen, wie das Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen, die Ausgabe von Gegenständen und die Rückgabe von Geld, sowie eine elektromagnetische Rückgabeeinrichtung aufweist, die von einem die Echtheit oder Falschheil einer eingeworfenen Münze kennzeichnen-'
ω den Signal des Münzprüfers und ferner von der Steuereinrichtung derart gesteuert ist, daß sie eine Münzweiche beim Durchlaufen einer echten Münze auf den Echtmünzenkanal und beim Durchlaufen einer falschen Münze auf den Falschmünzenkanal einstellt.
Bekannt ist ein elektronischer Münzprüfer (DE-OS 25 11761), bei dem die eingeworfenen Münzen auf Echtheit überprüft und in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Prüfung über Weichen einem Echtmünzenkanal oder einem Falschmünzenkanal zugeführt werden.
Diese Sortierung in echte und falsche Münzen erfolgt unabhängig von der später vorgenommenen Sortierung in einzelne Münzwerte.
Ferner-ist ein elektronischer Münzprüfer bekannt (DE-OS 25 05 978), bei dem in den Münzschächten für die einzelnen Münzsorten Lichtschranken angeordnet sind, die Signale zum Zählen der einzelnen eingeworfenen Münzen nach sortierten Münzwerten erzeugen.
In den beiden vorgenannten Fällen handelt es sich um
so Münzprüfer, die selbständige Geräte darstellen und nicht in Verbindung mit Münzwechlern benutzt werden, welche imstande sind. Münzen auch auszugeben. Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzwechsler, der einen Münzprüfer enthält.
Zur Unterscheidung echter Münzen von Falschmünzen und ferner zum Sortieren von in den Automaten eingeworfenen echten Münzen nach den jeweiligen Münzwerten sind grundsätzlich zwei verschiedene Typen von Münzprüfern bekannt, nämlich mechanische Münzprüfer, die die Unterscheidung zwischen echten und falschen Münzen mechanisch durchführen, und elektronsiche Münzprüfer, die diese Unterscheidung elektronisch durchführen. Die elektronischen Münzprüfer können zwar eine genauere Unterscheidung zwischen echten und falschen Münzen ausführen als mechanische Münzprüfer, sind jedoch teurer als diese. Die mechanischen Münzprüfer und die elektronischen Münzprüfer haben beide ihre Vorteile und Nachteile
hinsichtlich der Genauigkeit und der Gestehungskosten. Aus diesem Grund kann man nicht vorbehaltlos sagen, daß ein mechanischer oder ein elektronischer Münzprüfer generell besser für Verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten geeignet ist. Es ist daher wünschenswert, =, beide Arten von Münzprüfern wahlweise einsetzen zu können. Bei konventionellen Münzautomaten ist es nicht möglich, jeweils wahlweise einen mechanischen oder elektronischen Münzprüfer in den Haiiptteil des Münzwechslers einzusetzen — selbst dann nicht, wenn w der Münzprüfer von dem Hauptteil des Münzwechslers demontiert werden kann. Mit anderen Worten: Mechanische und elektronische Münzprüfer sind bei den herkömmlichen Münzautomaten nicht gegeneinander austauschbar. Wenn gelegentlich ein mechanischer ι -, Münzprüfer durch einen elektronischen Münzprüfer ersetzt werden soll, oder umgekehrt, muß der gesamte Münzwechsler ausgewechselt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugr.-.nde, einen Münzwechsler der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er wahlweise mit einem elektronischen oder einem mechanischen Münzprüfer ausgestattet werden kann, der jeweils in den Hauptteil des Münzwechslers eingesetzt wird. 2~>
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hauptteil Münzerkennungsschalter enthält, die die Signale zum Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten in Abhängigkeit von dem Durchlaufen der von der Sortiereinrich- j» tung des Münzprüfers sortierten Münzen erzeugen und deren Signale der Steuereinrichtung zugeführt werden, und daß das Ausgangssignal des in dem Münzprüfer enthaltenen Diskriminators nicht zur Steuerung des Zählens des Betrags der eingeworfenen Münzen, y, sondern nur zur Steuerung der Münzrückgabeeinrichtung benutzt wird, daß die den Hauptteil und den Münzprüfer verbindenden elektrischen Leitungen lösbare Verbindungsvorrichtungen enthalten und daß der elektronische Münzprüfer an dem Hauptteil abnehmbar w montiert ist.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß die Ursache für die mangelnde Austauschbarkeit zwischen elektronischen und mechanischen Münzprüfern bei den bekannten Münzwechslern auf die Konstruktion der elektronischen Münzprüfer zurückzuführen ist. Durch die besondere Ausbildung des elektronischen Münzprüfers wird erreicht, daß anstelle des elektronischen Münzprüfers nun auch ein mechanischer Münzprüfer in den Geldwechsler eingesetzt werden kann.
Ein elektronischer Münzprüfer enthält generell Erkennungsspulen, die entlang eines Münzkanals angeordnet sind, und unterscheidet zwischen echten und falschen Münzen sowie zwischen den Münzworten der einzelnen Münzen in Abhängigkeit von Münzerkennungssignalen, die von diesen Erkennungsspulen erzeugt werden. Bei den bekannten elektronischen Münzprüfern ist die Diskriminatorschaltung, in der der Primärseite der Erkennungsspulen ein Wechselspannungssignal zugeführt wird und Echtheit oder Falschheit sowie der jeweilige Münzwert in Abhängigkeit von einem an der Sekundärseite der Erkennungsspule erzeugten Erkennungssignal festgestellt werden, nicht in dem Münzprüfer selbst enthalten, sondern in dem Hauptteil des Münzwechslers. Der elektronische Münzprüfer ist elektrisch mit der in dem Hauptteil des Münzwechslers angeordneten Diskriminatorschaltung durch eine Vielzahl von Leituhgen verbunden und kann von dem Hauplteil durch einen für diese Leitungen vorgesehenen Vielfachstecker getrennt werden. Da jedoch die Größe des Steckers durch den in dem Münzwechsler zur Verfügung stehenden Raum beschränkt ist und eine Vielzahl von Leitungen über den Vielfachstecker geführt werden muß, muß der Vielfachstecker eine sehr große Anzahl von Kontaktstiften haben, wobei jeder Kontaktstift nur einen sehr kleinen Durchmesser haben kann. Die bekannton Münzprüfer lassen sich daher nicht leicht von dem Hauptteil des Münzwechslers lösen, obwohl eine Steckverbindung vorhanden ist. Wenn der Münzprüfer zu häufig gelöst und wieder mit dem Hauptteil verbunden wird, verbiegen sich die Kontaktstifte und der Stecker wird beschädigt. Durch die Erfindung wird demgegenüber erreicht, daß nur ganz wenige Kontaktstifte erforderlich sind, die entsprechend stark und fest ausgeführt sein können, so daß das Lösen und Montieren des elektronischen Münzprüfers von bzw. an dem Hauptteil erleichtert wird.
Bei dei; bekannten Münzwechslern mit elektronischem Münzprüfer erfolgt die Feststellung des Wertes der eingeworfenen Münzen in dem Haupttei! des Münzwechslers jnd die Zählung der eingeworfenen Münzen wird entsprechend den Ergebnissen der festgestellten Münzwerte ausgeführt. Die Konstruktion einer elektrischen Steuerschaltung, die in dem Hauptteil des Münzwechslers untergebracht ist, unterscheidet sich s'ark von dem Fall, daß ein mechanischer Münzprüfer benutzt wird. Daher sind elektronische und mechanische Münzprüfer im Hinblick auf die Verarbeitung der Münzen nach Münzwerten in der im Hauptteil angeordneten Steuerschaltung nicht gegeneinander austauschbar — ganz abgesehen von der Frage, ob die elektronischen und mechanischen Münzprüfer baulich aufeinander abgestimmt sind. Die Erfindung verbessert die in dem Haup'.teil enthaltene elektrische Steuerschaltung so, daß sie sowohl für elektronische als auch für mechanische Münzprüfer benutzt werden kann.
Nach der Erfindung ist die Diskriminatorschaltung, die auf das Ausgangssignal der Erkennungsspule hin beurteilt, ob die eingeworfene Münze echt oder falsch ist, in dem elektronischen Münzprüfer enthalten. Diese Diskriminatorschaltung ist so konstruiert, daß sie unabhängig von dem Münzwerl nur die Echtheit oder Falschheit der Münze beurteilt und nicht die Echtheit oder Falschheit nach Münzwerten getrennt. Hierdurch kann die Anzahl der Leitungen oder Drähte zwischen dem elektronischen Münzprüfer und dem Hauptteil des Münzwechslers auf zwei reduziert werden, d. h. eine Stromversorgungsleitung und eine Steuerleitung, die das einzige Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung überträgt. Auf diese Weise kann auch die Zahl der an dem Stecker erforderlichen Kontaktstifte stark reduziert werden. Das Zusammenstecken und Lösen der Verbindungsvorrichtung wird stark vereinfacht und die Verbindungsvorrichtung kann stark und fest genug ausgebildet werden, um ein häufiges Lösen und Zusammenstecken zu überstehen. Der elektronische Münzprüfer kann daher leicht abgenommen und wieder montiert werden. Außerhalb des elektronischen Münzprüfers sind die Münzschalter zur Erkennung des Durchlaufs von Münzen an geeigneten Stellen der Münrkanäle in dem Hauptteil angeordnet. Durch diese Münzkanäle laufen die von dem Münzprüfer sortierten Münzen und die Anzahl der Münzen für die jeweiligen Münzwerte werden entsprechend den Ausgangssignalen dieser Münzschalter gezählt. Da die Münzschalter
nicht an dem Miinzprüfcr angebracht sind, vei bleiben sie nach dem Lösen des Münzprüfers am Hauptteil des Münzwechslers, so daß sie sowohl in Verbindung mit elektronischen Münzprüfern als auch mit mechanischen Münzprüfern benutzt werden können Anders ausgedrückt: Das Ausgangssignal der Erkennungsspule des elektronischen Müii/prüfers wild nicht zum Zählen der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten benutzt, sondern nur zur Unterscheidung echter und falscher Münzen, während die Münzschalter die Zählsignale zum Zählen der Münzen nach Münzwerten erzeugen. Hierdurch kann die elektrische Steuerschaltung (einschließlich der Zählfunktion) des Hauptteiles des Münzwechslers sowohl für mechanische als auch für elektronische Münzprüfer benutzt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Äusführungsbeispiei der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht des Münzwechslers,
Fig.2 ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teiles der elektrischen Schaltung des Münzwechslers,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des elektronischen Münzprüfers, losgelöst von dem Hauptteil des Münzwechslers und teilweise aufgeschnitten,
Fig.4, teilweise im Schnitt, den elektronischen Münzprüfer der Fig. 3 während der Montage an dem Hauptteil des Münzwechslers bzw. in abgetrenntem Zustand und
Fig.5, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht des elektronischen Münzprüfers der F i g. 3 nach der vollständigen Montage in dem Hauptteil des Münzwechslers.
Gemäß Fig. 1 ist der elektronische Münzprüfer 12 abnehmbar in dem oberen Bereich des Hauptteiles 11 eines Münzwechslers 10 angeordnet, während in dem unteren Bereich des Hauptteiles 11 unterhalb des Münzprüfers 12 eine Münzaufnahmevorrichtung 13 angeordnet ist. Diese Münzaufnahmevorrichtung 13, die nach Münzwerten getrennt die eingeworfenen Münzen empfängt, kann fest an dem Hauptteil 11 angebracht oder in Form einer als Ganzes herausnehmbaren Kassette ausgebildet sein. Der elektronische Münzprüfer 12 weist einen Münzeinlaß 14, eine Erkennungsspule
15 zur Erkennung von Eigenschaften der in den Münzeinlaß 14 eingeworfenen Münzen, einen Echtmünzenkanal 16 und einen Falschmünzenkanal (oder Rückgabekanal) 17 auf, die sich hinter der Erkennungsspule 15 verzweigen, sowie eine Sortiervorrichtung 18 zur Sortierung von Münzen, die den Echtmünzenkanal
16 durchlaufen haben, nach Münzwerten. Der elektronische Münzprüfer 12 enthält ferner eine Diskriminatorschaltung. die entsprechend dem Ausgangssignal der Erkennungsspuie i5 echie münzen von falschen Münzen unterscheidet. An der Verzweigungsstelle des Echtmünzerkanals 16 und des Falschmünzenkanals 17 befindet sich ein an einem Rahmen 12a des Münzprüfers 12 befestigter Vorsppjng 19, gegen den die Münzen, nachdem sie die Erkennungsspule 15 passiert haben, anstoßen, um in den Echtmünzenkanal 16 einzutreten. An dem Eintrittsende des Echtmünzenkanals 16 ist in dem Rahmen 12a eine Öffnung 20 vorgesehen, durch die ein Rückgabestift 21 vorgeschoben werden kann. Der Rückgabestift 21 ist an dem Hauptteil 11 des MCnzwechsiers in der Weise angebracht daß er von einer Stelle hinter dem Münzprüfer 12 in den Echtmünzenkanal 16 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Wenn der Rückgabestift 21 in vorgeschobenem Zustand ist wird die betreffende Münze in den Falschmünzenkanal 17 eingeleitet. Der Falschmünzenkanal 17 steht mit einem Rückgabekanal 22 in Verbindung, wenn der Münzprüfer 12 in dem Hauptteil 11 richtig montiert ist.
r) Wenn der Rückgabestifl 21 sich in der Rückzugsstellung hinter dem Münzprüfer 12 befindet, läuft die durch den Vorsprung 19 in den Echtmünzenkanal gelenkte Münze durch den Echtmünzenkanal 16 hindurch in die Soritervorrichtung 18, wo sie entsprechend ihres
in Münzwertes mechanisch sortiert wird. Die Sortiereinrichtung besteht aus einer bekannten Vorrichtung, die Münzen entsprechend ihrer Münzwerte entweder auf der Basis der Abmessungen oder anderer Faktoren sortiert, so daß eine nähere Erläuterung dieser
ι') Einrichtung hier nicht erfolgt. Wenn der Münzprüfer 12 an dem Hauptteil 11 richtig montiert ist, werden Münzen, die von der Soriiereinrichtung 18 nach Münzwerten sortiert worden sind, von der Aufnahmeeinrichtung 13 in nach Münzwerten getrennten Kanälen
2(i 23/4, 23ß und 23C aufgenommen, die in dem Hauptteil 11 für die jeweiligen Münzwerte vorgesehen sind. In diesen Kanälen 23Λ, 23S und 23C sind Münzschalter 24/4, 24 S und 24C vorgesehen. Jeder der Münzschalter 24/4, 24ß und 24C wird beim Durchgang einer jeden
y, Münze betätigt und erzeugt einen der Wertigkeit der Münze (dem Münzwert) entsprechenden Münzerkennungsimpuls.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild des elektrischen Aufbaus des Münzwechslers 10. Die in dem elektroni-
jii sehen Münzprüfer 12 vorgesehene Schaltung ist von der in dem Hauptteil 11 des Münzwechslers enthaltenen Schaltung durch eine strichpunktierte Linie getrennt. Zu der in dem Münzprüfer 12 enthaltenen Schaltung gehören die Erkennungsspule 15 und die Diskriminator-
ii schallung 26. Die Diskriminatorschaltung 26 ist auf einer Basisplatte 26ß montiert, die an der Rückseite des Münzprüfers 12 gemäß F i g. 3 angebracht ist.
In der Diskriminatorschaltung 26 liefert eine Oszillatorschaltung 27 ein Wechselspannungssignal mit einer
4(i zur Erkennung der Eigenschaften der Münzen, wie z. B. des Materials und der Abmessungen der Münzen, geeigneten Frequenz an eine Primärspule 15A der Erkennungsspule 15. In der Schaltung 28 wird das Amplitudenniveau verglichen und eine Unterscheidung
α-, der Münzen nach Münzwerten vorgenommen. Ferner erfolgt eine Unterscheidung zwischen echten und falschen Münzen. Die Schaltung 28 empfängt das Ausgangssignal einer Sekundärspule 15ß der Erkennungsspule 15 und erzeugt ein Signal P, das angibt daß
r.ii ei.ic Münze durchgelaufen ist sowie dann, wenn eine Münze als echt befunden wurde, eines der Echtmünzensignale RA. Rb und Rc entsprechend dem jeweiligen Münzwcrt der durchgelaufenen Münze. Die Echtmünzensignale Ra, Rb und Rc für die jeweiligen Münzwerte
v, werden einem ODER-Tor 29 und anschließend nach Invertierung durch einen Inverter 30 einem NAND-Tor 31 zugeführt Das NAND-Tor 31 empfängt an einem anderen Eingang das den Durchgang der Münze angebende Signal P. Das Ausgangssignal des NAND-
H) Tors 31 ist daher normalerweise »1« und geht auf »0« (d.h. bildet das Falschmünzensignal), wenn die die Erkennungsspule passierende Münze falsch ist Wenn die betreffende Münze jedoch echt ist bleibt das Ausgangssignal des NAND-Tors 31 »1«. Das Ausgangs-
h"> signal des NAND-Tors 31 wird einem Zeitglied 32 zugeführt das ein Signal zur Steuerung der Verzweigungsstelle erzeugt Das Zeitglied 32 erzeugt ein »0«-Signal mit einer Zeitdauer T. wenn sein Eingangs-
signal (d. h. das Ausgangssignal des NAND-Tors 31) auf »0« fällt.
Das Ausgangssignal des Zeitgliedes 32 wird als Ausgangssignal der Diskriminatorschaltung 26 über ein in dem Hauptteil 11 befindliches UND-Tor 33 einer elektromagnetischen Miwrückgabeeinrichtung 34 zugeführt. Diese steuert das Vorschieben bzw. Zurückziehen des Rückgabestiftes 21 zur Trennung von echten und falschen Münzen. Wenn die Münzrückgabeeinrichtung 34 erregt wird, zieht sie den Rückgabestift 21 an, so daß er aus dem Echtmünzenkanal 16 (F i g. 1) zurückgezogen wird. 1st die Münzrückgabeeinrichtung 34 dagegen aberregt, steht der Rückgabestift 21 in den Echtmünzenkanal 16 hinein vor.
Das Ausgangssignal des UND-Tores 33 ist normalerweise »1«, so daB der Rückgabestift 21 normalerweise in zurückgezogenem Zustand ist. Wenn die durchlaufende Münze von der Diskriminatorschaltung 26 als falsch beurteilt worden ist, geht das Verzweigungssteuersignal an Leitung 35 während der Zeitspanne T auf »0«. Dadurch geht auch das Ausgangssignal des UND-Tors 33 auf »0« und die Münzrückgabeeinrichtung 34 wird aberregt, so daß der Rückgabestift während der Zeitspanne T in den Echtmünzenkanal 16 hinein vorsteht. Die falsche Münze wird daraufhin in den Kalschmünzenkanal 17 gelenkt. Wenn die durchlaufende Münze von der Diskriminatorschaltung 26 als echt beurteilt worden ist, bleibt das Signal an Leitung 35 »1« und die Münzrückgabeeinrichtung 34 wird nicht aberregt, so daß der Rückgabestift 21 in zurückgeschobenem Zustand bleibt und die Münze in den Echtmünzenkanal 16 gelenkt wird.
Die Hauptfunktionen der Steuerschaltung im Hauptteil U des Münzwechslers sind bekannte Steuerfunktionen, wie z. B. das kumulative Zählen eingeworfener Münzen zur Beurteilung, ob ein ausgewählter Gegenstand ausgegeben werden kann oder nicht und zur Ausgabe von Wechselgeld. Beispielsweise werden die von den Münzschaltern 24A 245 und 24C (Fig. 1) erzeugten Münzerkennungsimpulse einem Aufwärts-/ Abwärts-Zähler 37 zugeführt, in dem der Betrag der eingeworfenen Münzen durch kumulatives Addieren der Beträge der eingeworfenen Münzen gezählt wild. Eine Ausgabesteuerschaltung 38 vergleicht die Inhalte des Zählers 37 (den Gesamtbetrag der eingeworfenen Münzen) mit einem voreingestellten Verkaufspreis des gewünschten Artikels und liefert daraufhin ein eine mögliche Warenausgabe anzeigendes Signal an eine (nicht dargestellte) Ausgabeschaltung. Der Preis des ausgegebenen Gegenstandes wird von dem Inhalt des Zählers 37 subtrahiert. Die Ausgabeeinheit gibt auf das eine mögliche Warenausgabe anzeigende Signal hin den gewünschten Gegenstand aus. Eine Münzruckgabe-Steuerschaltung 39 steuert die Auszahlung von Wechselgeld oder die Rückgabe des Betrages der eingeworfenen Münzen nach Beendigung des Ausgabevorganges des gewählten Artikels oder auf Anforderung der Rückgabe des eingeworfenen Geldes durch den Käufer und veranlaßt die Subtraktion des zurückzugebenden Betrages von dem Zählerstand des Aufwärts/Abwärts-Zählers 37. Wenn Münzen an den Käufer zurückgegeben werden, wird ein in dem unteren Bereich der Münzausgabe vorrichtung 13 vorgesehener (nicht dargestellter) Auszahlungsmechanismus betätigt, der die Münzausgabe veranlaßt. Zusätzlich wird von den Schaltungen 38 und 39 einem ODER-Tor 40 ein Signal zugeführt das einen Ausgabemodus oder einen Geldrückgabemodus angibt Dieses Signal wird über einen Inverter 41 dem UND-Tor 33 zugeführt. Das Ausgangssignal des Inverters 41 ist daher während des Ausgabemodus und während des Geldrückgabemodus »0« und auch das Ausgangssignal des UND-Tors 33 ist dann »0«. Die elektromagnetische Münzrückgabeeinrichtung 34 wird in diesem Fall aberregt, so daß der Rückgabestift 21 in den Echtmünzenkanal 16 hinein vorsteht und die in den Schlitz 14 eingeworfenen Münzen werden sämtlich zurückgegeben, unabhängig davon, ob sie echt oder falsch sind.
Die elektrische Stromversorgung der Diskriminatorschaltung 26 des Münzprüfers 12 erfolgt von dem Hauptteil 11 aus. Der Münzprüfer 12 und der Hauptteil Il sind aus diesem Grunde mit zwei Arten von Leitungen verbunden, nämlich mit Versorgungsleitungen und mit Steuerleitungen für die Münzrückgabeeinrichtung 34. Die Anzahl der für beide Arten erforderlichen Leitungen beträgt nur minimal 2 und maximal 4 (d. h. zwei Stromversorgungsleitungen, eine Signalleitung und einen Erdungsleiter für die Steuerleitung). Im Falle der Verwendung der geringsten Leitungszahl werden die Stromversorgungsleitungen (zwei Leitungen) gemeinsam als Steuerleitungen mitbenutzt, derart, daß das Falschmünzensignal durch unterschiedliche Spannungsniveaus der Versorgungsspannung gebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind zwei Versorgungsleitungen 47 und eine Steuerleitung 35 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel dienen die Versorgungsleitungen 47 gleichzeitig als Erdungsleiter für die Steuerleitung.
Fig.3 zeigt den elektronischen Münzprüfer 12 in einem Zustand, in dem er von dem Hauptteil 11 abgenommen ist. Im unteren Bereich der Rückwand des Rahmens 12a des Münzprüfers 12 ist ein Stecker 42 angeordnet. Der Stecker 42 weist drei Stifte auf, die mit den beiden Versorgungsleitungen 47 und der einzigen Steuerleitung 35 verbunden sind. An dem Hauptteil 11 ist, dem Stecker 42 gegenüberliegend, eine Steckerfassung 43 angeordnet. Die Anzahl der Stifte beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, den drei Leitungen entsprechend, drei. Auch in den Fällen, in denen die Anzahl der Kontaktstifte zwei oder mehr ist, ist sie immer noch relativ klein, so daß diese Stifte mit hinreichend großem Querschnitt ausgeführt und dementsprechend stark und fest ausgebildet werden können. Das Herausziehen des Steckers 42 aus der Steckerfassung 43 ist offensichtlich einfach, so daß der Münzprüfer 12 leicht von dem Hauptteil 11 gelöst werden kann. Der Stecker 42 steht von der Rückwand des Müiizprüfers 12 aus nach hinten vor. Ein Rahmen 11a des Hauptteiles 11, der den Aufnahmeraum 49 für den Münzprüfer begrenzt weist in seinem unteren Bereich eines muldenförmig zurückweichende Ausnehmung 116 auf. Diese ist dem vorstehenden Stecker 42 gegenüberliegend angeordnet und in ihr befindet sich die Steckerfassung 43. Die Steckerfassung 43 ist derart angeordnet daß ihr vorderes Ende 43a nicht aus der vertikalen Ebene des Rahmens 11 a heraus vorsteht wie in F i g. 4 dargestellt ist Die Steckerfassung bildet daher kein Hindernis, wenn anstelle des elektronischen Münzprüfers 12 ein (nicht dargestellter) mechanischer Münzprüfer in den Aufnahmeraum 49 eingesetzt wird.
Der Münzprüfer 12 wird in der folgenden Weise an dem Hauptteil 11 oder Gehäuse montiert Der Münzprüfer 12 wird zunächst schräg bzw. nach vorne gekippt angeordnet wobei Stifte 44, die unten an seinen Seitenflächen angeordnet sind, in nach vorne hin offene Schlitze 45 eingreifen, die an den Seitenwänden des
Hauptteils 11 unten angeordnet sind (Fig.4). Der Münzprüfer 12 wird dann in den Hauptteil 11 hineingedrückt, wobei er eine Schwenkbewegung um die horizontale Achse der Stifte 44 in Richtung des Pfeiles A ausführt und der Stecker 42 in die Steckerfassung 43 eingreift (Fig. 5). Dabei stößt ein an dem oberen Ende einer Seitenwand des Münzprüfers 12 vorgesehener Stift 28 gegen die vordere Schrägfläche 466 einer schwenkbaren Klinke 46. Während der Stift 48 sich nach hinten bewegt, stößt er die Klinke 46 in Richtung des Pfeiles R nach oben. Die Klinke 46 ist an der einen Seite des Hauptteiles 11 mittels eines Schwenkzapfens 46C gelagert. Wenn der Münzprüfer 12 seine vorgesehene Stellung in dem Hauptteil 11 erreicht hat, rastet der Zapfen 48 in einer Ausnehmung 46a der Klinke 46 ein, so daß die Klinke 46 auf den Zapfen 48 herabfällt und mit diesem in Eingriff kommt. Hierdurch wird der Münzprüfer 12 verriegelt. Wenn der Münzprüfer 12 von dem Hauptteil 11 gelöst werden soll, wird die Klinke 46 in Richtung des Pfeiles R angehoben, so daß die Ausnehmung 46a den Zapfen 48 freigibt. Der Münzprüfer 12 wird dann nach vorne gezogen, und in Richtung des Pfeiles A' in F i g. 4 gekippt, wobei der Stecker 42 die Steckerfassung 43 verläßt. Anschließend wird der Münzprüfer 12 aus dem Hauptteil U herausgehoben, indem die Stifte 44 aus dem Schlitz 45 herausgezogen werden.
Wie schon beschrieben wurde, erfolgen die Verbindung und Trennung zwischen dem Stecker 42 und der Steckerfassung 43 gleichzeitig und selbsttätig bei der Montage und Demontage des Münzprüfers 12 an und von dem Hauptteil 11, so daß der Münzprüfer 12 sehr leicht ausgewechselt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Rückgabestift 2! normalerweise zurückgezogen. Er wird bei Erkennen einer Falschmünze nur vorübergehend vorgeschoben, um die Falschmünze in den Falschmünzenkanal 17 zu lenken. Da die meisten eingeworfenen Münzen echt sind, ist diese Ausführungsform vorteilhaft, weil dadurch vermieden wird, daß der Rückgabestift 21 zu oft betätigt wird. Umgekehrt ist es jedoch auch möglich, den Rückgabestift 21 normalerweise in seinem vorgeschobenen Zustand zu belassen und ihn nur zeitweilig zurückzuziehen, um eine echte Münze in den Echtmünzenkanal 16 zu leiten, wenn eine echte Münze erkannt worden ist.
Ein (nicht dargestellter) mechanischer Münzprüfer, der gegen den elektronischen Münzprüfer 12 austauschbar ist, braucht lediglich hinsichtlich seiner Außenabmessungen und -konfiguration mit dem elektronischen Münzprüfer 12 übereinzustimmen, d. h. es reicht aus, wenn die Kanäle für die Münzen, die von dem mechanischen Münzprüfer hinsichtlich ihrer Münzwerte sortiert worden sind, mit den Münzkanälen 23/4, 23ß und 23C für die jeweiligen Münzwerte im Hauptteil 11 fluchten, ein Falschmünzenkanal mit dem Münzrückgabekanal 22 des Hauptteiles 11 fluchtet, und der mechanische Münzprüfer dem Aufnahmeraum 49 angepaßt ist. Die von dem mechanischen Münzprüfer nach Münzwerten sortierten Münzen betätigen die Münzschalter 24Λ. 24ß und 24C die in den Münzkanälen 23Λ 23ß und 23C des Hauptteiles 11 vorgesehen sind und die Münzerkennungsimpulse erzeugen. Die im Hauptteil U angeordnete und schematisch in Fig. 2 dargestellte elektrische Steuerschaltung kann für den mechanischen Münzprüfer ebenso benutzt werden wie für den elektronischen Münzprüfer 12.
Eine Besonderheit besteht im vorliegenden Fall darin, daß die den Stecker 42 umschließende und nach vorne hin offene Schutzkappe auch an ihrem unteren Ende offen ist. und daß die Einsteckschlitze der Steckerfassung 43 nach vorne und nach unten offen sind, so daß die Steckerstifte beim Zurückkippen des Münzprüfers 12 in der Stellung gemäß F i g. 4 sich von oben her zwischen die Kontakte der Steckerfassung 43 schieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Münzwechsler für einen Münzautomaten mit einem elektronischen Münzprüfer, der einen Diskriminator zur Unterscheidung echter Münzen und falscher Münzen, einen Echtmünzenkanal und einen Falschmünzenkanal sowie eine Sortiereinrichtung zum Sortieren der dem Echtmünzkanal zugeführten Münzen nach Münzwerten aufweist, und mit einem Hauptteil, der eine Aufnahmevorrichtung für die nach Münzwerten sortierten Münzen, eine Steuereinrichtung zur Steuerung von Operationen, wie das Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen, die Ausgabe von Gegenständen und die Rückgabe von Geld, sowie eine elektromagnetische Rückgabeeinrichtung aufweist, die von einem die Echtheit oder Falschheit einer eingeworfenen Münze kennzeichnenden Signal des Münzprüfers und ferner von der Steuereinrichtung derart gesteuert ist, daß sie eine Münzweiche beim Durchlaufen einer echten Münze auf den Echtmünzenkanal und beim Durchlaufen einer falschen Münze auf den Falschmünzenkanal einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (11) Münzerkennungsschalter (24/4, 24ß, 24Q enthält, die die Signale zum Zählen des Betrages der eingeworfenen Münzen nach Münzwerten in Abhängigkeit von dem Durchlaufen der von der Sortiereinrichtung (18) des Münzprüfers (12) sortierten Münzen erzeugen und deren Signale der Steuereinrichtung (37,38,39) zugeführt werden, und daß das Ausgangssignal des in dem Münzprüfer (12) enthaltenen Diskriminators (15, 26) nicht zur Steuerung des Zählens des Betrags der eingeworfenen Münzen, sondern nur zur Steuerung der Münzrückgabeeinrichtung (34) benutzt wird, daß die den Hauptteil (11) und den Münzprüfer (12) verbindenden elektrischen Leitungen (35,47) lösbare Verbindungsvorrichtungen (42,43) enthalten und daß der elektronische Münzprüfer (12) an dem Hauptteil (11) abnehmbar montiert ist.
2. Münzwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen (42, 43) einen Stecker (42) und eine Steckerfassung (43) aufweisen, von denen das eine Teil an dem Münzprüfer (12) und das andere Teil an dem Hauptteil (U) derart angebracht ist, daß der Stecker (42) und die Steckerfassung (43) bei der Montage des elektronischen Münzprüfers (12) an dem Hauptteil (11) selbsttätig ineinandergreifen und beim Abnehmen des elektronischen Münzprüfers (12) von dem Hauptteil (11) selbsttätig voneinander gelöst werden.
3. Münzwechsler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stelle im Hauptteil (11), in der sich das mit dem Hauptteil verbundene Teil der Verbindungsvorrichtung (42, 43) befindet, als Ausnehmung oder Mulde derart ausgebildet ist, daß das betreffende Teil beim Ersetzen des elektronischen Münzpnifers (12) durch einen mechanischen Münzprüfer, der keine Verbindungsvorrichtung erfordert, kein Hindernis bildet.
4. Münzwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hauptteil (11) und den Münzprüfer (12) verbindenden elektrischen Leitungen ausschließlich aus Stromversorgungsleitungen (47) zum Verbinden des Diskriminator (26) mit einer Stromquelle und einer Steuerleitung (35) für die Zufuhr eines Unterscheidungssignals von dem Diskriminator (26) zu der Münzrückgabeeinrichtung (34) bestehen, und daß die Verbindungsvorrichtung (42, 43) eine der Leitungszahl entsprechende extrem kleine Zahl an Kontaktstiften aufweist, die so ausgebildet und bemessen sind, daß sie eine Festigkeit gegenüber häufigem Lösen und Zusammensetzen der Verbindungsvorrichtung (42, 43) haben.
DE3043471A 1979-11-22 1980-11-18 Münzwechsler für einen Münzautomaten Expired DE3043471C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1979162251U JPS639019Y2 (de) 1979-11-22 1979-11-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043471A1 DE3043471A1 (de) 1981-06-11
DE3043471C2 true DE3043471C2 (de) 1982-09-02

Family

ID=15750867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3043471A Expired DE3043471C2 (de) 1979-11-22 1980-11-18 Münzwechsler für einen Münzautomaten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4374557A (de)
JP (1) JPS639019Y2 (de)
DE (1) DE3043471C2 (de)
GB (1) GB2066541B (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491140A (en) * 1981-09-29 1985-01-01 Mars Incorporated Coin handling apparatus
US4509631A (en) * 1982-11-26 1985-04-09 Wico Corporation Coin door assembly
GB8400046D0 (en) * 1984-01-03 1984-02-08 Starpoint Electrics Ltd Coin checking
US4576275A (en) * 1983-08-25 1986-03-18 Kabushiki Kaisha Nipponcoinco Coin discrimination apparatus
JP2958723B2 (ja) * 1991-09-17 1999-10-06 株式会社日本コンラックス 硬貨処理装置
US5427220A (en) * 1992-03-13 1995-06-27 Kabushiki Kaisha Nippon Conlux Coin processing apparatus
KR970005400B1 (ko) * 1992-04-17 1997-04-16 가부시끼가이샤 닛뽄곤락스 경화처리장치
US6494776B1 (en) 1992-09-04 2002-12-17 Coinstar, Inc. Coin counter/sorter and coupon/voucher dispensing machine and method
US5620079A (en) * 1992-09-04 1997-04-15 Coinstar, Inc. Coin counter/sorter and coupon/voucher dispensing machine and method
US7028827B1 (en) 1992-09-04 2006-04-18 Coinstar, Inc. Coin counter/sorter and coupon/voucher dispensing machine and method
US6736251B2 (en) 1992-09-04 2004-05-18 Coinstar, Inc. Coin counter and voucher dispensing machine and method
JPH07113990B2 (ja) * 1992-11-19 1995-12-06 三洋電機株式会社 自動販売機の硬貨処理装置
JP2973385B2 (ja) * 1992-12-30 1999-11-08 株式会社日本コンラックス 自動販売機等の硬貨選別装置
DE4345296C2 (de) * 1993-11-11 1996-08-22 Nsm Ag Geldspielgerät
JPH07244763A (ja) * 1994-03-03 1995-09-19 Ace Denken:Kk コインセパレータの取付け構造
US5630494A (en) * 1995-03-07 1997-05-20 Cummins-Allison Corp. Coin discrimination sensor and coin handling system
US6863168B1 (en) * 1996-03-07 2005-03-08 Coinstar, Inc. Method and apparatus for conditioning coins prior to discrimination
GB2313694A (en) * 1996-05-29 1997-12-03 Farrokh Shirvani Coin exchange unit
GB2332552B (en) * 1997-12-18 2002-01-30 Mars Inc Coin mechanism
JP2002150364A (ja) * 2000-11-09 2002-05-24 Nippon Conlux Co Ltd 硬貨処理装置
US6602125B2 (en) 2001-05-04 2003-08-05 Coinstar, Inc. Automatic coin input tray for a self-service coin-counting machine
KR100497742B1 (ko) * 2001-11-05 2005-06-29 주식회사 한국코인 주화 분류 이송장치
US20030140002A1 (en) * 2002-01-24 2003-07-24 Shan-Hui Chiang Bank
US7865432B2 (en) * 2002-02-15 2011-01-04 Coinstar, Inc. Methods and systems for exchanging and/or transferring various forms of value
CA2476502C (en) 2002-02-15 2016-10-11 Coinstar, Inc. Methods and systems for exchanging and/or transferring various forms of value
US8033375B2 (en) * 2002-02-15 2011-10-11 Coinstar, Inc. Methods and systems for exchanging and/or transferring various forms of value
US20060207856A1 (en) * 2002-02-15 2006-09-21 Dean Scott A Methods and systems for exchanging and/or transferring various forms of value
US6896116B2 (en) * 2002-06-18 2005-05-24 Mars Incorporated Bill acceptor
CA2815428C (en) 2010-11-01 2019-09-24 Coinstar, Inc. Gift card exchange kiosks and associated methods of use
US8874467B2 (en) 2011-11-23 2014-10-28 Outerwall Inc Mobile commerce platforms and associated systems and methods for converting consumer coins, cash, and/or other forms of value for use with same
US9196106B2 (en) * 2011-12-30 2015-11-24 MerchSource, LLC Automatic coin sorting device
US9129294B2 (en) 2012-02-06 2015-09-08 Outerwall Inc. Coin counting machines having coupon capabilities, loyalty program capabilities, advertising capabilities, and the like
US9036890B2 (en) 2012-06-05 2015-05-19 Outerwall Inc. Optical coin discrimination systems and methods for use with consumer-operated kiosks and the like
US8967361B2 (en) 2013-02-27 2015-03-03 Outerwall Inc. Coin counting and sorting machines
US9022841B2 (en) 2013-05-08 2015-05-05 Outerwall Inc. Coin counting and/or sorting machines and associated systems and methods
US11074580B2 (en) 2013-12-18 2021-07-27 PayRange Inc. Device and method for providing external access to multi-drop bus peripheral devices
US9443367B2 (en) 2014-01-17 2016-09-13 Outerwall Inc. Digital image coin discrimination for use with consumer-operated kiosks and the like
US9235945B2 (en) 2014-02-10 2016-01-12 Outerwall Inc. Coin input apparatuses and associated methods and systems
US10346819B2 (en) 2015-11-19 2019-07-09 Coinstar Asset Holdings, Llc Mobile device applications, other applications and associated kiosk-based systems and methods for facilitating coin saving
CN113838242A (zh) * 2021-09-08 2021-12-24 杭州科技职业技术学院 全自动硬币鉴伪清分计数包装一体机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3941226A (en) * 1974-03-22 1976-03-02 The Wurlitzer Company Electronic coin switch
DE2511761A1 (de) * 1975-03-18 1976-09-30 Pruemm Geb Heuser Margot Elektronischer muenzpruefer
JPS542197A (en) * 1977-06-07 1979-01-09 Fuji Electric Co Ltd Controlling method of coin screening device

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5677981U (de) 1981-06-24
DE3043471A1 (de) 1981-06-11
GB2066541B (en) 1983-11-30
JPS639019Y2 (de) 1988-03-17
US4374557A (en) 1983-02-22
GB2066541A (en) 1981-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043471C2 (de) Münzwechsler für einen Münzautomaten
DE2437994C3 (de) Gerät zum Deponieren von Einlagen, wie Geldscheinen, Schecks o.dgl
DE3440136C2 (de)
DE3231424C2 (de) Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
DE2648183C2 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Automatenbetrug
DE2832618C2 (de)
DE1774568B2 (de) Prüfvorrichtung für Münzen od.dgl
DE3324731A1 (de) Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine
DE3429797A1 (de) Automatische geld-handhabungsvorrichtung
DE2952425C2 (de) Geldausgabeverfahren
DE2308775A1 (de) Rueckgeldgeber
EP0323396A1 (de) Verfahren zur elektronischen Münzprüfung und Münzprüfer zur Durchführung des Verfahrens
DE2534469A1 (de) Muenzbetaetigungsschloss
DE3231402A1 (de) Stapeleinrichtungstraeger in einer maschine zur automatischen annahme und ausgabe von banknoten
DE3227438C2 (de)
EP2462568A1 (de) Vorrichtung für einzahlung oder auszahlung von banknoten
DE3620615C2 (de)
DE2646985C3 (de) Steuersystem für ein MünzschlieBfach
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
EP1145199B1 (de) Vorrichtung zum speichern und ausgeben von blattförmigem material, insbesondere banknoten, führungseinrichtung und fördereinrichtung für diese vorrichtung
DE618237C (de) Selbstverkaeufer mit mehreren hintereinanderliegenden Muenztaschen
DE3304549A1 (de) Selbstfuellende restgeldeinheit
DE2706483C2 (de) Selbstauffüllende Restgeldeinrichtung
DE3604250C2 (de)
AT283019B (de) Kassiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA NIPPON CONLUX, TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHOENWALD, K., DR.-ING. VON KREISLER, A., DIPL.-CHEM. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SELTING, G., DIPL.-ING. WERNER, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 5000 KOELN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee