DE3044186A1 - Klammerhaltegeraet zum abklemmen von blutgefaessen - Google Patents

Klammerhaltegeraet zum abklemmen von blutgefaessen

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Description

Klammerhaltegerät zum Abklemmen von Blutgefäßen
Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf ein Klammerhaltegerät zum Abklemmen von Blutgefäßen, insbesondere auf ein neues chirurgisches Gerät, das zur Anbringung von Klammern mit Alpha-Form, die in einem "V" endet, an Blutgefäßen des Gehirns geeignet ist.
Die gegenwärtig verwendeten Klammerhaltezangen besitzen verschiedene Nachteile in bezug auf die spezielle und heikle Aufgabe, für die sie benötigt werden. Insbesondere in der Neurochirurgie, in der der Chirurg die besten Arbeitsbedingungen benötigt, und, was noch ausschlaggebender ist, einen von Hindernissen freien sichtbaren Arbeitsbereich braucht, erschweren diese Zangen die Tätigkeit des Chirurgen.
Bei den vorstehend erwähnten Zangen ist die Klammer geschlossen, d.h. wenn die Zange geöffnet ist, ist die Klammer geschlossen, so daß die Zange geschlossen werden muß, um die Klammer zu öffnen und an Ort und Stelle zu bringen. Die aufzubringende Kraft variiert je nach der Art der verwendeten Zange. Einige dieser bekannten Zangen, beispielsweise die Mayfield- und Scoville-Zangen, erfassen die Klammer, wenn sie zum Öffnen derselben geschlossen werden, nicht sicher genug, so daß diese herausfallen oder ihre Lage ändern kann.
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Bei den sogenannten Yassagil-Zangen ist ein ähnlicher Mechanismus vorhanden, wobei jedoch als zusätzlicher Nachteil auftritt, daB es schwierig ist, die Klammer von der Zange zu lösen, wenn diese angebracht worden ist.
Bei der jetzt veralteten Olivecrona-Klammerhaltezange wird die Klammer im offenen Zustand getragen. Der Nachteil dieser Zange besteht darin, daß die Befestigung der Klammer am Blutgefäß durch die von der Hand des Chirurgen ausgeübte Kraft und nicht durch die Elastizität der Klammer erreicht wird. Daraus kann eine mangelhafte Befestigung der Klammer am Blutgefäß oder andererseits ein übergroßer Druck resultieren, der bei mangelnder Sorgfalt zu einer Durchschneidung des aneuryematiachen Halses führen kann.
Ein anderer wichtiger Nachteil der vorstehend erwähnten Zangen besteht darin, daß diese das Gesichtsfeld des Chirurgen einschränken, da die Schenkel derselben größer sind als die anzubringende Klammer. Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß der Chirurg innerhalb der encephalischen Masse mit einem Mikroskop arbeitet. Dabei passiert es manchmal, daß es nicht möglich ist, vor dem Lösen der Klammer festzustellen, ob diese richtig angebracht worden ist. Wenn sich die Klammer nicht in der richtigen Position befindet, was häufig der Fall ist, muß sie wieder abgezogen und erneut in die richtige Lage gebracht werden.
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Ein anderer Nachteil der voratehend erwähnten Zangen besteht darin, daß ea Schwieirigkeiten bereitet, eine nicht richtig angebrachte Klammer wieder zu entfernen, wozu die Tatsache kommt, daß ea nicht möglich ist, die Klammer in der Zange zu drehen, wenn ea erforderlich ist« Dadurch muß der Chirug seine Hand gemäß der Lage der Klammer drehen, wobei der vorstehend erwähnte Nachteil hinzu kommt, daß die Zange das Gesichtsfeld dea Chirurgen zur Anbringung der Klammer einschränkt.
Alle diese vorstehend erwähnten Nachteile werden durch das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät behoben, das sich als äußerst praktisch und wirksam erweist.
Einer der grundlegenden Vorteile der Erfindung besteht darin, daß der Chirurg jederzeit ein freies Gesichtsfeld sowohl in bezug auf den Bereich dea zu klammernden Blutgefäßes als auch in bezug auf die von dam Gerät getragene Klammer besitzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Gerät, wenn es außer Betrieb ist, die Klammer im offenen Zuatand trägt. Diese kann jedoch auch durch die Ausübung eines geringen Druckes von der Hand dea Chirurgen in einer geschlossenen Lage getragen werden· Hinzu kommt, daß die Klammer in einem Rohr getragen wird, wodurch die Möglichkeit auageschaltet wird, daß die Klammer herausfallen oder ihre Lage verändern kann.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Klammer im Gerät
getragen und daß deren Drehung «nit der gleichsn Herrij clis
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die Klammer trägt, gesteuert werden kann, sä daß der Operateur zum Drehen der Klammer nicht seine Hand drehen muß.
Es ist ebenfalls wichtig darauf hinzuweisen, daß die Klammer von den Gerät leicht gelöst und auch ohne Schwieirgkeiten abgezogen werden kann und daß sie, obwohl durch das Gerät zum Lösen der Klammer Druck aufgebracht werden muß, das Blutgefäß aufgrund ihrer Eigenelastizität verschließt. Der Druck wird dabei von der Hand auf einen Hebel aufgebracht, der wie der Abzug einer Schußwaffe ausgebildet ist und leicht betätigt werden kann, wobei das Gerät einen Handgriff besitzt, der große Sicherheit verleiht.
Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung entnommen werden, in der eine bevorzugte Ausführungsfarm eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klammerhaltegerätes zum Abklemmen von Blutgefäßen dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klammerhaltegerätes, in der der zugehörige Stab, dessen Ende die Klemm- und Freigabeeinrichtung für die mit dem Endabschnitt eines verschiebbar angeordneten Rohres verbundene Klammer bildet, gestrichelt dargestellt ist;
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Figur 2 eine Ansicht einer Klammer mit Alpha-Form, die in einem "V" endet, welche für das erfindungsgemäBe Gerfit geeignet ist;
Figur 3 eine Ansicht der in Figur 2 dargestellten Klammer in einer um 90° gedrehten Lage;
Figur 4 eine Teilansicht des Gerätes, des an seinem
Ende die offene Klammer trügt, wie sie auf das abzuklemmende Blutgefäß aufgebracht wird, wobei der dargestellte Pfeil in Richtung auf die Normallage des Gerätes weist, in der sich das Gehäuserohr des Stabes aufgrund der von einer Expansionsfeder auf das Rohr ausgeübten Spannung über das Ende des Stabes hinauserstreckt;
Figur 5 einen Ansicht auf das Arbeitsende des Gerätes unter einer Drehung desselben um 90 gegenüber Figur 4, wobei die Figur zeigt, wie das Rohr, in dem die Klammer teilweise untergebracht ist, auf den V-1 Abschnitt desselben einen Druck aufbringt, so daS der Greifabschnitt der Klammer geöffnet ist und am Gefäß angebracht werden kann;
Figur 6 eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, wobei dargestellt ist, wie durch Betätigung des Hebels, der die Rückwärtsverschiebung des Rohres unter
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Überwindung der Spannung der Expansionsfeder steuert, das Ende des Stabes, der die Klammer hält, und das elastische Vermögen der Klammer freigegeben wird, so daß sich der Greifabschnitt der Klammer am Blutgefäß schließt, wie durch Pfeile angedeutet ist;
Figur 7 eine Ansicht, in der dargestellt ist, wie das Ende des Stabes enthakt und somit der Vorgang beendet wird, wenn sich die Klammer in der in Figur 5 dargestellten Position befindet; und
Figur θ eine Teilansicht des oberen Endabschnittes des
Gerätes mit einem am rückwärtigen Ende des Stabes befestigten Knopf, der eine visuelle Anzeige für die Winkelposition der am gegenüberliegenden Ende des Stabes angebrachten Klammer bildet.
In den verschiedenen Figuren zeigen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Teile, wobei der Aufbau einzelner Elemente durch Buchstaben gekennzeichnet ist.
Wie man den Darstellungen entnehmen kann, umfaßt das erfindungsgemäß ausgebildete Klammerhaltegerät zum Abklemmen von Blutgefäßen einen Handgriff, der dem einer Pistole entspricht und auf dessen oberem Abschnitt der Betätigungsmechanismus b montiert ist.
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Durch den oberen Abschnitt des Handgriffes erstreckt sich der rückwärtige Teil eines Stabes 1, der frei drehbar gelagert ist und einen festen hinteren Knopf oder eine Scheibe 2 sowie dem Handgriff gegenüber einen Betätigungsknopf 3 aufweist. Das gegenüberliegende Ende des Stabes 1, der geradlinig ausgebildet ist, umfaßt einen Haken 4. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel, bei den der Stab 1 rund ausgebildet ist, ist dasjenige Ende, an dem der Haken 4 ausgebildet ist, zur Erhöhung der Sicherheit flach ausgebildet.
Am oberen Abschnitt des Handgriffes a ist ein Lagerstück 6 befestigt, das vom Handgriff vorsteht und zwei abwärts gerichtete Schenkel 6 bildet, zwischen denen ein Hebel 6 bei 7 gelenkig gelagert ist, dessen Kraftarm zur besseren Betätigung die Form eines Abzuges besitzt, wie man Figur 1 entnehmen kann.
Der gelenkig gelagerte Abschnitt des Hebels 8 ist mit einer mittleren Längsnut (nicht dargestellt) versehen, an der das Ende eines Armes (10) gelenkig gelagert ist, dessen gegenüberliegendes Ende mit einem Element 11 verbunden ist, auf dem mittels einer Mutter 12 ein geradliniges Rohr 13 befestigt ist, das auf dem Stab 1 in Längsrichtung verschiebbar ist.
Zwischen dem Element 11, das zu dem Rohr 13 gehört, und dem vorderen Betätigungsknopf 3, der zu dem Stab 1 gehört, ist eine Expansionsfeder 14 um den Stab herum montiert.
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Die Feder 14 wirkt auf das Element 11 ein und drückt dasselbe zusammen mit dem Rohr 13 nach außen, d.h. sie neigt dazu, dasselbe vom Handgriff a zu trennen, so daß sich in der ausgefahrenen Lage des Rohres 13 dessen freies Ende weiter erstreckt als der Haken 4 am Ende des Stabes 1, der innerhalb des Rohres 13 verbleibt, wie in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellt ist.
Durch Ausüben eines Druckes auf den Arm 9 des Hebels θ wird die Spannung der Feder 14 überwunden und das Element 11 mit Hilfe eines Armes 10 nach hinten gezogen· Gleichzeitig damit wird das zugehörige Rohr 13 nach hinten gezogen, das in seiner axialen Rückwärtsbewegung das freie Ende des Hakens 4 freigibt (Figur 6).
Die Auswärt»verschiebung des Elementes 11 zusammen mit den Rohr 13 wird durch die Lagerbasis Θ1 der im Hebel 8, an dem der Arm 10 gelenkig gelagert ist, vorgesehenen Längsnut begrenzt. Wie man Figur 1 entnehmen kann, in der die Basis 8' gestrichelt dargestellt ist, stellt sie eine Endschulter in bezug auf die ausgelängte Position der Feder 14 dar.
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Der Betätigungeknopf 3, der die Drehung des Stabes 1, mit dem er zusammengehört, steuert, ist gegen einen Ring oder ein ringförmiges Element aus einem Material wie Teflon gelagert, der bzw. das in den Handgriff a eingesetzt ist und die Reibung des Knopfes 3 herabsetzt und somit eine leichtere Betätigung ermöglicht. In der Zeichnung ist das Element nicht dargestellt, da es eine technische Hilfsquelle darstellt. Die Winkelverschiebung des Stabes 1 kann auch mit Hilfe des rückwärtigen Elementes 2 durchgeführt werden; in diesem Falle wird jedoch die Betätigung mit der gleichen Hand, die das Gerät hält, schwierig. An dem Element 2 ist die Führung 2* angeordnet, um die Winkelposition des Stabes 1 und somit die der Klammer c, die zu Anbringung von dem Stab getragen wird, sichtbar zu machen.
Das Gerät ist besonders geeignet zum Halten und Anbringen von Klammern c einer Alpha-Form, die in einem "V" endet, wie sie beispielsweise in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Derartige Klammer c besitzen hintere Schenkel 15, die von einer abgerundeten Spitze 16 unter elastischer Spannung auseinanderlaufen, sich dann kreuzen und in im wesentlichen geraden Schenkeln 17 enden, die den Greifabschnitt der Klammer bilden. Die gegenüberliegenden Abschnitte der Schenkel 17 sind mit Einrichtungen versehen, die in der Lage sind, ein Gleiten des zwischen den Schenkeln gehaltenen Blutgefäßes zu verhindern.
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Das Öffnen der Klammer c wird durch Zusammendrücken der divergierenden Schenkel 15 erreicht, wie in Figur 5 dargestellt ist, so daß auf diese Weise die Greifschenkel 17 getrennt werden. Durch die Freigabe der divergierenden Schenkel aufgrund des elastischen Vermögens derselben, das von der runden Spitze 16 ausgeht, werden die Schenkel 17 aufeinander zu bewegt und pressen sich gegen das zwischen ihnen befindliche Blutgefäß (Figur 6).
Die Funktionsweise des Gerätes ist aus der vorstehend wieder— gegebenen Beschreibung ohne weiteres verständlich. Um eine Klammer c aufzunehmen, hält man das Gerät in der Hand (so daß der Mittelfinger, Ringfinger und der kleine Finger in die vorderen Vertiefungen des Handgriffes a eingreifen und der Zeigefinger für den Abzug 9 des Hebels 8 frei bleibt) und drückt mit Hilfe des Armes 10 den Abzug 9, so daß der Mechanismus b das Element 11 zusammen mit dem Rohr 13 gegen die Spannung der Expansionafeder 14 zurückzieht, bis durch die Bewegung des Rohres der Haken 4 am Ende des Stabes 1 frei gegeben wird, wie in Figur 6 dargestellt ist.
Die Klammer c wird dann über ihre abgerundete Spitze 16 am Ende 4 angehakt. Wenn die Klammer c angehakt ist, wird der Abzug 9 des Hebels θ frei gegeben, so daß die Feder 14 das Element 11 zusammen mit dem Rohr 13 in die Außenstellung (Figur 4) verschiebt. Wenn der Haken 4 in den freien Endabschnitt des Rohres 13 eindringt, pressen die Wände des Rohres, die einen kleineren Innendurchmesser besitzen als die von dem divergierenden
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Schenkeln 15 der Klammer c ausgebildete Öffnung, die in das Rohr eindringenden Schenkel elastisch zusammen, woraus die Trennung der Greifschenkel 17 (Figur 5) resultiert. Somit verbleibt die Klammer c in der offenen Stellung, und das Gerät ist betriebsfertig. Falls es gewünscht wird, mit der Klammer c im geschlossenen Zustand vorzurücken, muß lediglich der Abzug 9 des Hebels 8 geringfügig zusammengedruckt werden, um das Rohr 13 teilweise zurückzuziehen, bis durch Aufhebung des am offenen Ende des Rohres auf die Schenkel 15 einwirkenden Druckes deren elastisches Verhalten ein Schließen der Schenkel 17 bewirkt. In jeder dieser beiden Arten der Vorwärtsbewegung wird die Klammer c absolut sicher am hakenartigen Ende des Gerätes gehalten, das noch nicht aus dem Rohr 13 vorsteht und somit die Klammer in Position hält.
Wenn man die Klammer c drehen will, deren Winkelposition zusammen mit der Führung 2* des zu dem Stab 1 gehörenden hinteren Elementes 2 dargestellt ist, ist es lediglich erforderlich, den Daumen der gleichen Hand an den Knopf 3 zu pressen und diesen zu drehen, wobei der Stab 1 die gleiche Bewegung auf die durch den Haken 4 am Ende des Stabes gehaltene Klammer c überträgt. Die Oberfläche des Knopfes 3 ist gerändelt oder in ähnlicher Weise bearbeitet, um ein Abgleiten des Daumens zu verhindern.
Das Gerät kann somit dem abzuklemmenden Blutgefäß zugeführt werden, und zwar entweder so, daß die Klammer c an der
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Stelle ihrer Anbringung geöffnet wird (wobei es ausreichend ist, den Hebel 8 loszulassen) oder so, daß die Klammer ohne Zusammendrücken des Hebels 8 direkt geöffnet ist.
Wie in den Figuren 4 und S dargestellt ist, besitzt der Chirurg ein weites Gesichtsfeld in bezug auf das vorstehende
Ende der Klammer c, so daB deren Anbringung in der gewünschten
wird.
Lage erleichtert/ Wenn die Klammer angebracht wird, wird der Abzug 9 des Hebels 8 zum Zurückziehen des Rohres 13 gedrückt, bis der Haken 4 des Stabes 1 ober das Ende des Rohres vorsteht (Figur 6), wodurch die hinteren Schenkel 15 der Klammer 10 frei gegeben werden, so daB sie sich voneinander trennen und die Greifschenkel 17 zusammenführen, die sich am Blutgefäß achließe«, wie durch die Pfeile in Figur 6 angedeutet ist.
Nachdem dies ausgeführt worden ist, wird das Ende 4 enthakt (Figur 7), und das Berät kann zurückgezogen werden, wobei die Klammer c in ihrer Lage verbleibt. Wenn man die Klammer zurücknehmen will, wird dar vorstehend beschriebene Vorgang im umgekehrten Sinne ausgeführt.
Der Mechanismus b ist in der dargestellten Weise ausgeführt, um den zur Betätigung des Abzugs 9 erforderlichen Druck zu reduzieren; der Hebel 8 kann jedoch auch so ausgebildet werden, daS er unmittelbar am Element 11, das dem Rohr zugeordnet ist, angreift (oder in Ähnlicher Weise). Andere Auaföhrungefarmen
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sind ebenfalls Möglich.
Dadurch, dafl das Rohr 13 an Element 11 mittels einer Kutter 12 befestigt ist, kann das Rohr demontiert werden, um eine bequeme und wirksame Reinigung des Gerätes zu ermöglichen.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1/ Klaamerhaltegerät zum Abklemmen von Blutgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Stabeinrichtung (1) in einer ie wesentlichen fixierten Längsposition aufweist, deren freies Ende mindestens eine Hakeneinrichtung (4) für die Schenkel (15) der Klammer (c) besitzt und auf der ein Rohr (13) montiert ist, das relativ zu der Stabeinrichtung (i) zwischen bedeckten und freigegebenen Stellungen des mit der Hakeneinrichtung (4) versehenen Endes derselben verschiebbar ist, wobei das Rohr (13) die Schließ- und Öffnungseinrichtung für die Klanmer (c) bildet, die an die Hakeneinrichtung (4) in deren Verschiebung zwischen den bedeckten und frei gegebenen Stellungen anpaßbar ist, und wobei das Gerät durch Betätigungeeinrichtungen für die Verschiebung des Rohres (13) relativ zu der Stabeinrichtung (i) vervollständigt wird.
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  2. 2. Klammerhaitegsrät zum Abklemmen von Blutgefäßen, Insbesondere zur Anbringung von Klammern mit Alpha-Form, die in einem "V" endet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in einer im wesentlichen fixierten Längsposition an einem Handgriff (a) montierten Stab (1) umfaßt, der sich relativ zu dem Handgriff (a) um seine Längsachse drehen kann, wobei das freie Ende des Stabes (1) eine Hakeneinrichtung (4) bildet, die an die Schenkel (15) der Klammer (c) anpaflbar ist, und daß ein Rohr (13) gleitend auf dem Stab (1) zwischen das Ende der Hakeneinrichtung (4) bedeckende» und freigebenden Stellungen verschiebbar ist, wobei das Rohr (13), das die Öffnungsund Schließeinrichtung für die Klammer (c) bildet, bei seiner Verschiebung mit einer Hebelbetätigungseinrichtung (8) in Verbindung steht, die mit dem Handgriff (a) verbunden ist und eine Zugfeder (14) umfaßt, die in der Verschiebungsrichtung des Rohres (13) in Richtung auf die bedeckte Stellung der Hakeneinrichtung (4) der Klammer (c) wirkt.
  3. 3. Klammerhaltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung für die im wesentlichen fixierte Position des Längsstabes (1) ein Lager bildet, daa einen gelenkig gelagerten Hebel (β) umfaßt, der mit dem auf dem Stab (1) verschiebbar montierten Rohr (13) verbunden ist und die Betätigungseinrichtung für die Verschiebung des Rohres (13) in Richtung auf die zurückgezogene Position bildet, in der das Hakenende der Klammer (c)
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    freigegeben ist, das an Stab (1) auegebildet ist und der geschlossenen Lage der Klammer (c) entspricht, wobei zwischen der Montageeinrichtung und dem rückwärtigen Ende des Rohres 13) eine Zugfeder (14) montiert ist, die in der Verschiebungsrichtung des Rohres (13) in Richtung auf die bedeckte Stellung das Hakenendes, die der Öffnungslage der Klammer (c) entspricht, eine Zugkraft ausübt.
  4. 4. Klammerhaltegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (i) in seiner im wesentlichen fixierten Längsstellung mit einem Knopf (3) verbunden ist, der die Einrichtung zur Steuerung seiner Winkelverschiebung um seine Achse bildet und durch eine Anzeigeeinrichtung (2, 2·} in bezug auf die Winkellage der am Ende des Stabes (1) ausgebildeten Hakeneinrichtung (4) relativ zu der Längsachse desselben vervollständigt wird.
  5. 5. Klammerhaltegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Rohres (13) lösbar an ein Element (11) angepaßt ist, das zusammen mit dem Rohr (13) auf dem Stab (1) verx schiebbar und mit dem gelenkig gelagerten Betätigungshebel (θ) in einem am Handgriff (a) ausgebildeten Lager verbunden ist, wobei zwischen dem Element (11) und dem Handgriff (a) eine Expansionsfeder (14) ausgebildet ist, die auf das Element (11) eine Zugkraft ausübt, und wobei
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    der Endabschnitt des Hebele (θ), der den Kraftarm desselben bildet, eine digitale Betätigungseinrichtung für die Verschiebung des Elementes (11) zusammen mit dem Rohr (13) in der der Zugkraft der Expansionsfeder (14) entgegengesetzten Richtung vorsieht.
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