DE3044918A1 - Rasterzentrierschaltung - Google Patents
RasterzentrierschaltungInfo
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Description
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RCA 74566 Sch/Vu
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Rasterzentrierschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Zentrierung eines Rasters auf einem
Fernsehbildschirm.
Ein Fernsehempfänger bildet ein Raster, indem ein Elektronenstrahl
über den mit Leuchtstoff beschichteten Bildschirm der Bildröhre geführt wird. Bei üblichen Farbfernsehempfängern treten
drei Elektronenstrahlen, die von unterschiedlichen Stellen ausgehen, unter verschiedenen Winkeln durch eine Lochmaske und
treffen an verschiedenen Stellen auf den Bildschirm einer Farbbildröhre
auf. Es ist wichtig, daß die Elektronen des Rot-, Grün- und Blaustrahls nur auf ihre jeweiligen farberzeugenden Leuchtstoff
elemente auftreffen. Das Ausmaß, in welchem dies der Fall ist, bestimmt die Reinheit des von jedem der drei Strahlen erzeugten
Rasters. Um den Hals der Röhre hinter dem Joch angeordnete Permanentmagnetringe können die Strahlwege zur Verbesse-,
rung der Reinheit beeinflussen.
Es ist weiterhin wichtig, daß die jeweiligen Strahlen der Farbbildröhre
während der gesamten Rasterabtastung an einer gemeinsamen Stelle des Schirmes konvergieren. Man kann jetzt Ablenkjoche
herstellen, welche die drei Elektronenstrahlen über den gesamten Bildschirm praktisch konvergieren. Jedoch sind häufig
kleinere Korrekturen erforderlich, hauptsächlich im Sinne einer
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Strahlenkonvergenz entlang den Bildschiraikanten und in den Ecken.
Diese Korrekturen lassen sich durch Justierungen durchführen, bei welchen das Joch gegenüber dem Röhrenhals bewegt wird, zusätzliche
Magnetringe, die um den Röhrenhals angeordnet sind, justiert werden und gegebenenfalls permeable Zungen als Nebenschluß
für die Ablenkfelder positioniert werden. Solche Korrekturen werden oft bei der Endmontage von Joch und Bildröhre unter
Zuhilfenahme einer Jochausrichtmaschine durchgeführt. Die Jochausrichtmaschine ermöglicht es dem Bedienenden, die erforderlichen
Ausrichtungen des Joches und der zugehörigen Bildröhrenhaiskomponenten über Einstellelemente an der Frontplatte der
Maschine durchzuführen. Diese Ausrichtungen erfolgen über ein System von Zahnrädern, Riemen und Zügen, welche mit dem Joch
und den Bildröhrenhaiskomponenten zusammenwirken. Die Jochausrichtmaschine
erhöht den Wirkungsgrad des Einrichters erheblich. Durch Beobachtung der Rasterbilder kann der Bedienende feststellen,
welche JochJustierungen notwendig sind, und durch Betätigung der entsprechenden Einstellorgane der Maschine kann er
Raster mit den geringsten Gesamtverzerrungen einstellen.
Es ist bekannt, daß die vertikale Rasterzentrierung durch Zusammenfallen
der Vertikalablenkung durchgeführt werden kann, wobei eine einzige leuchtende Horizontallinie mit der Vertikalauslenkung
Null erzeugt wird, die dann durch Justierung von auf dem Bildröhrenhals angeordneten Permanentmagneten in die Schirmmitte
gelegt werden kann. Die für die Reinheitseinstellung benutzten Permanentmagnete können auch für Rasterzentrierzwecke benutzt
werden, wenn man die Orientierung und Stärke des Magnetfeldes beeinflußt. Magnetfeldänderungen zur vertikalen Rasterzentrierung
können auch die Größe der Vertikalkomponente des Magnetfeldes verändern. Diese Vertikalkomponente verschiebt die Strahlen in
Horizontalrichtung und beeinflußt damit die Rasterreinheit. Es kann eine iterative Folge von Einstellungen der Magneten notwendig
sein, um sowohl optimale Reinheit als auch eine vertikale Zentrierung des Rasters zu erreichen. Der Zusammenfall der Vertikalabtastung
für die Rasterzentrierung ist unerwünscht, weil die Auswirkung der Rasterzentrierungseinstellungen auf die Reinheit
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-6-dabei nicht beobachtet werden kann.
Man möchte daher in der Lage sein, die Beziehung zwischen Rasterzentrierung
und Reinheit leicht beobachten zu können, um die richtigen Rastereigenschaften zu erreichen.
Die Erfindung ist auf die Erzeugung einer schwarzen horizontalen Abtastlinie oder -zeile in der Mitte der Vertikalablenkung in
einem sogenannten Flachfeldraster gerichtet. Ein solches Flachfeldraster zeigt die gesamte von den Elektronenstrahlen abgetastete
Fläche und wird während der Reinheitseinstellungen wiedergegeben, damit man die (Färb-)Reinheit über den gesamten Bildschirm
bestimmen kann. Wenn man eine schwarze Linie in dem Flachfeldraster
vorsieht, dann kann man die Rasterreinheit und die Vertikalzentrierung gleichzeitig beobachten. Es lassen sich dann
die Einstellungen für das optimale Rasteraussehen leicht durchführen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung tastet ein Operationsverstärker
den Strom in der Vertikalablenkwicklung des Joches ab und ändert seinen Zustand, wenn sich die Polarität des Stromes
in der Rastermitte verändert. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers wird dem Eingang einer UND-Schaltung zusammen mit
der Horizontalsynchronisierinformation zugeführt. Die UND-Schaltung erzeugt Impulse entsprechend dem Beginn der auf die Mitte
der Vertikalabtastung folgenden ersten Horizontalablenkzeile. Dieser Impuls wird dann zu einem geeigneten Signal für die Zeilenaustastschaltungen
aufgearbeitet. Die Lage der schwarzen Linie läßt sich mit der räumlichen Mitte des Bildschirmes vergleichen
und notfalls justieren, damit man eine zufriedenstellende Rasterzentrierung und die richtigen Strahllandeplätze für
die Farbreinheit erhält.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine als RasterzentrierhiIfe dienende Schaltung gemäß
der Erfindung und
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Fig. 1A eine Abwandlung der in Pig. 1 gezeigten Anordnung gemäß
: einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sieht man eine Schaltung zur Austastung einer in der Mitte.der Vertikalabtastung auftretenden Bildzeile. Die Schaltung
weist ein Koaxial-Eingangskabel 11 mit einem Anschluß 12 auf.
Dieser Anschluß 12 liegt in Reihe mit den Vertikalspulen des Ablenkjoches.
Zwischen den Anschluß 12 und Masse ist ein Widerstand 14 geschaltet. Das Kabel 11 hat auch ein paar Ausgangsanschlüsse,
welche über das Kabel mit dem Eingangsanschluß 12 und Masse verbunden sind. Ein Ende des Widerstandes 15 liegt an dem dem Eingang
12 entsprechenden Ausgangsanschluß des Kabels 11. Mit seinem
anderen Ende ist der Widerstand 15 an die Anode einer Diode 16,
an die Kathode einer Diode 17 und an den nichtinvertierenden Eingang
eines Operationsverstärkers 18 angeschlossen. Die Kathode
der Diode 16 ist an die positive Betriebsspannungskleitmie des
Operationsverstärkers 18 angeschlossen, die Anode der Diode 17
an seine negative Betriebsspannungsklemme. Der Masse entsprechende Ausgangsanschluß des Kabels 11 liegt an einem Ende eines Widerstandes
20, der mit seinem anderen Ende an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 18 angeschlossen ist. Der Ausgang
des Operationsverstärkers 18 liegt über einen Widerstand 21 an Masse und über einen Widerstand 22 an der Anode einer Diode
Die Schaltung hat auch ein Paar Eingangsanschlüsse 24 und 25: Der Eingangsanschluß 24 liegt über einen Kondensator 26 am Eingangsanschluß 27 eines π-Filters 30, dessen Ausgangsanschluß 31 am
invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 32 liegt. Das π-Filter enthält die Parallelschaltung eines Kondensators 33 mit
einem Widerstand 34, welches zwischen den Anschlüssen 27 und 31 liegen, und vom Anschluß 27 führt ein zusätzlicher Widerstand 35
nach Masse, während ein zusätzlicher Widerstand 36 zwischen den Anschluß 31 und Masse geschaltet ist.
Ähnlich ist der Eingangsanschluß 25 über einen Kondensator 37 an
den Eingangsanschluß 40 eines π-Filters 41 geschaltet, das mit seinem Ausgangsanschluß 42 am nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 32 liegt. Das π-Filter 41 ist in gleicher
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Weise wie das π-Filter 30 aufgebaut und enthält die Parallelschaltung
eines Kondensators 43 mit einem Widerstand 44, während von den Anschlüssen 40 und 42 Widerständen 45 bzw. 46 nach Masse geschaltet
sind. Der Ausgangsansehluß 42 ist außerdem an den Abgriff
des Potentiometers 47 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 32 liegt über den Widerstand 50 an Masse und
über dem Widerstand 51 an der Anode der Diode 23.
Die Kathode der Diode 23 liegt an der Basis eines NPN-Transistors 52, an der Kathode einer Diode 53 und an einem Ende eines Widerstandes
54. Die Anode der Diode 53 liegt an Masse, und das andere Ende des Widerstandes 54 ist an die negative Betriebsspannung
angeschlossen. Der Emitter des Transistors 52 liegt an Masse, sein Kollektor liegt über einen Widerstand 55 an einer positiven
Betriebsspannungsquelle.
Der Kollektor des Transistors 52 liegt außerdem am Eingang eines Multivibrators 57, der eine integrierte Schaltung 58 eines mit
355 bezeichneten Typs enthält. Der Eingangsanschluß des Multivibrators 57 entspricht dem Ansehluß 2 der integrierten Schaltung
58. Der Multivibrator 57 enthält ferner einen Widerstand 59 und Kondensatoren 60 und 61. Anschlüsse 4 und 8 der integrierten
Schaltung 58 sind an eine positive Spannungsquelle angeschlossen, während ein Ansehluß 1 an Masse liegt und ein Ansehluß 5
über einen Kondensator 60 an Masse liegt. Der Widerstand 59 liegt zwischen Anschlüssen 6 und 7 und der positiven Betriebsspannungsquelle.
Die Anschlüsse 6 und 7 liegen ferner über einen Kondensator 61 an Masse. Der Ansehluß 3 der integrierten Schaltung 58,
welcher dem Ausgangsanschluß des Multivibrators 57 entspricht, ist über einen Kondensator 62 und einen Widerstand 63 an einen
Schaltungspunkt 64 angeschlossen, der seinerseits über einen Widerstand 65 an einer negativen Spannungsquelle und über eine
in Sperrichtung geschaltete Diode 66 an Masse liegt· Der Schaltungspunkt
64 ist ferner mit der Basis eines NPN-Transistors verbunden, dessen Emitter an Masse liegt, während sein Kollektor
über einen Widerstand 70 an einer positiven Spannungsquelle liegt.
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Der Transistor 67 liegt mit seinem Kollektor ferner am Eingangsanschluß eines Multivibrators 71, der eine integrierte Schaltung
72 des mit 355 bezeichneten Typs enthält. Der Eingangsanschluß des Multivibrators 71 entspricht dem Anschluß 2 der integrierten
Schaltung 72. Der Multivibrator 71 enthält auch einen veränderbaren
Widerstand 73 und Kondensatoren 74 und 75. Der Anschluß 1 der integrierten Schaltung 72 liegt an Masse, der Anschluß 5
;iegt über einen Kondensator 74 an Masse. Die Anschlüsse 4 und 8
sind an eine positive Spannungsquelle angeschlossen, die Anschlüsse
6 und 7 liegen über einen Kondensator 75 an Masse. Ferner ist zwischen die Anschlüsse 6 und 7 einerseits und eine positive
Spannungsquelle andererseits ein Potentiometer 73 geschaltet.
Der Anschluß 3 der integrierten Schaltung 72, welcher dem Ausgangsanschluß des Multivibrators 71 entspricht, liegt über eine in
Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 76 und einen Widerstand 77 an einem Schaltungspunkt 80, der weiterhin über einen Widerstand 71
an einer negativen Spannungsquelle und über eine in Sperrichtung vorgespannte Diode 72 an Masse und an der Basis eines NPN-Transistors
83 liegt. Der Emitter des Transistors 83 ist mit Masse verbunden, sein Kollektor liegt über einen Widerstand 84 an einer
positiven Spannungsquelle und über in Reihe geschaltete Dioden 85 und 86 an einem Eingangsanschluß eines isolierenden Opto-Kopplers
87, der eine integrierte Schaltung 88 sowie einen Kondensator 90 und einen Widerstand 91 enthält. Die integrierte Schaltung
88 ist vom Typ 6N137. Ein Anschluß 2 der integrierten Schaltung 88 entspricht dem Eingangsanschluß des Opto-Kopplers 87.
Anschlüsse 3 und 8 der integrierten Schaltung 88 liegen an Masse, ein Anschluß 5 liegt an einer positiven Betriebsspannung.
Zwischen den Anschlüssen 5 und 8 liegt ein Kondensator 90, und zwischen dem Anschluß 8 und dem Ausgangsanschluß 7 liegt ein
Widerstand 91. Der Ausgangsanschluß 7 der integrierten Schaltung 88 liegt ferner an einem Eingangsanschluß 92 einer Signalverarbeitungsschaltung
93.
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-ΙΟ-
Ein Anschluß 94 eines Schalters 95 liegt über einen Widerstand am Eingangsanschluß 97 der Signalverarbeitungsschaltung 93. Der
Anschluß 94 des Schalters 95 ist ferner über den Widerstand 96 und die Parallelschaltung eines Kondensators 100 mit einem Widerstand
101 mit Masse gekoppelt. Der andere Anschluß 102 des Schalters 95 liegt an einer positiven Spannungsquelle. Der Ausgangsanschluß 103 der Signalverarbeitungsschaltung 93 liegt am Eingangsanschluß
104 eines Videosignalgenerators 110, welcher Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignale an den mit HS bzw. VS
bezeichneten Anschlüssen liefert. Die Horizontalsynchronisiersignale vom Anschluß HS werden den Anschlüssen 24 und 25 zugeführt.
Der Ausgangsanschluß 111 des Videosignalgenerators 110 liegt am
Eingang 106 eines Videoverstärkers 105, dessen^Ausgang 107 an
einen Anschluß 112 einer Bildröhre 113 angeschlossen ist. Um den Hals der Bildröhre 113 sitzen Horizontal- und Vertikalablenkspulen
114 bzw. 115, welche von den nicht dargestellten Horizontal-
und Vertikalablenkschaltungen angesteuert werden. Der Anschluß VY der Vertikalablenkspule 115 ist mit einem Anschluß 12
verbunden.
Es soll nun die Betriebsweise der Schaltung beschrieben werden. Der vom Anschluß VY der Vertikalablenkspule 115 fließende Jochstrom
ist sägezahnförmig und erscheint an einem Stromabfühlwiderstand 14, der in Reihe mit der Vertikalablenkwicklung des Joches
liegt. Das abgefühlte Signal durchläuft dann das Koaxial-Eingangskabel
11, dessen Funktion als Abschnitt einer verlustbehafteten Leitung darin liegt, den übrigen Teil der Schaltung gegen
Ausgleichsimpulse oder Impulsspitzen zu schützen, welche in dom
abgewählten Signal auftreten könnten. Die Sägezahnfunktion des
Jochstromes ist während der Abtastung der oberen Rasterhälfte negativ und während der Abtastung der unteren Rasterhälfte
positiv und liegt zentrisch zur Nullachse, welche der elektrischen
Mitte der Vertikalablenkung entspricht. Der Operationsverstärker 18 erzeugt ein positives Ausgangssignal auf ein positives
Eingangssignal hin, während er.bei negativem Eingangssignal auch
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oin negatives Ausgangssignal liefert. Der Operationsverstärker
18 befindet sich daher bei negativem Jochstrom (obere Rasterhälfte) in negativer Verriegelung und bei positivem Jochstrom (untere
Rasterhälfte) in positiver Verriegelung. Die Dioden 16 und 17 schützen den Operationsverstärker 18 in Fällen, wo das Eingangssignal
die Übcrlastungsschwelle der Eingänge des Operationsverstärkers 18 überschreitet.
Das Horizontalsynchronisiersignal vom Signalgenerator 110 wird
an den Eingängen 24 und 25 zugeführt. Das Signal wird durch die ii-Filter 30 und 41, die als Impedanzpuffer wirken, verarbextet,
ehe es den Eingängen des Operationsverstärkers 32 zugeführt wird. Dieser ist so ausgebildet, daß er bei fehlender Horizontalsynchronisierinformation
ein negatives Ausgangssignal liefert, dagegen
ein positives Ausgangssignal, wenn Horizontalsynchronimpulse an seinem Eingang liegen. Das Potentiometer 47 wird so
eingestellt, daß es den Eingangsschwellwert bestimmt, der notwendig ist, ehe der Operationsverstärker 32 in die positive Verriegelung
übergeht, um auf diese Weise sicherzustellen, daß der Operationsverstärker' nur bei Vorhandensein eines Horizontalsynchronimpulses
ein positives Ausgangssignal liefert, und nicht etwa aufgrund von Ausgleichsimpulsen oder Störungen im Eingangssignal.
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 32 wird über einen Widerstand 51 der Basis des Transistors 52 zugeführt.
Der Transistor 52 ist durch den Widerstand 54 und die Diode 53 so vorgespannt, daß er nur dann in den Leitungszustand umgeht,
wenn seine Basis durch positive Signale von den beiden Operationsverstärkern 18 und 32 angesteuert wird. Dies ist zu Beginn
derjenigen Horizontalablenkzeile der Fall, die auf die Feststellung des Nulldurchgangs des Vertikalablenkzentrums folgt.
Der Transistor 52 arbeitet damit als logische UND-Schaltung. Wenn der Transistor 52 während der Abtastung der oberen Rasterhälfte
gesperrt bleibt, verbleibt seine Kollektorspannung auf
dem Wert der Betriebsspannung, also +15 V. Wird der Transistor während der Abtastung der unteren Rasterhälfte eingeschaltet,
dann stellt die Kollektorspannung ein Signal dar, welches eine
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Reihe negativer Impulse aufweist, die von der 15 Volt-Bezugsspannung
ausgehen. Jeder negative Impuls entspricht einer horizontalen Abtastlinie. Der als Schmitt-Trigger aufgebaute Multivibrator
57 erzeugt beim ersten negativen Impuls am Kollektor des Transistors
52 einen positiven Impuls an seinem Ausgangsanschluß. Es ist erwünscht, daß dieser positive Impuls für den restlichen Teil
der unteren Rasterabtastung fortdauert, damit der Multivibrator 57 nicht durch eine andere negative Spannungsspitze erneut getriggert
wird. Daher wird die Dauer des vom Multivibrator 57 gelieferten Impulses etwas langer eingestellt als die für die Abtastung
der Hälfte eines Fernsehhalbbildes benötigte Zeit, also etwa 10 msec. Die Impulsdauer bestimmt durch die Werte des Widerstandes
59 und den Kondensators 61 entsprechend den Herstellerspezifikationen der integrierten Schaltung 58.
Die Vorderflanke des vom Multivibrator 57 gelieferten Impulses
läßt die Kollektorspannung des Transistors 67 scharf abfallen, so daß der Multivibrator 71 getriggert wird. Dieser ist ebenfalls
als Schmitt-Trigger ausgebildet. Die Breite des positiven Ausgangsimpulses
des Multivibrators 71 wird mit Hilfe des Potentiometers 73 und des Kondensators 75 etwas kürzer als die Zeit einer Ilorizontalabtastzeile,
als 63 usec, eingestellt.
Der Ausgangsimpuls des Multivibrators 71 wird der Basis des Transistors
83 zugeführt, worauf dieser eingeschaltet wird. Der Transistor 83 gerät schnell in die Sättigung. Aufgrund des Kollektorstromflusses
bei leitendem Transistor 83 liegt seine Kollektorspannung nahe beim Massepotential. Infolge dieses Kollektorstroniflusses
erscheint am Ausgang des Opto-Kopplers 87 ein Impuls, so-■"a.nge
der Transistor 83 eingeschaltet ist. Der Impuls vom Opto-Kopol^r
87 wird dem EingangsanschluG 92 der Signalverarbeitungsschaltung
93 zugeführt, welche eine Torschaltung enthält, die ein ATisgangssignal nur bei Vorhandensein eines Signales sowohl
:οπ·. Opto-Koppler 87 als auch vom Schalter 95 entstehen läßt. Am
Anschluß 102 des Schalters 95 erscheint ein +5 Volt-Signal, wenn eir Flachfeldraster gewählt wird. Der. Schalter 95 wird damit als
handbetätigbarer Sperrschalter benutzt, wenn in einem Flachfeld-
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.'."CiSter keine Zeilenaustastung gewünscht wird. Die Signalverarbei-Lunqsschaitung
93 bewirkt eine Signalformung zur Entfernung von Störungen und Unregelmäßigkeiten der Kurvenform aus dem Eingangssignal.
Das Ausgangssignal am Anschluß 103 der Signalverarbeitungsschaltung 93 wird dem Eingangsanschluß 104 des Videosignalqenerators
110 zugeführt, der am Anschluß 111 ein Ausgangssignal liefert, welches hier aus Gründen der Einfachheit der zeichnerischen
Darstellung über den Videoverstärker 105 einem Elektronenstrahlsystemanschluß 112 der Bildröhre 113 zugeführt wird, um
einen ausgewählten Elektronenstrahl während des Horizontal- und Vertikalrücklaufs auszutasten, wennimmer die Austastung einer
Mittellinie gewünscht wird. Der Signalgenerator 110 liefert auch Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse an die Ablenkschaltungen,
welche ihrerseits die Horizontal- und Vertikalspulen 114 und 115
des Ablenkjoches speisen. Horizontalsynchronisiersignale vom Signalgenerator 110 werden ferner den Anschlüssen 24 und 25 als
Eingangssignal für den Operationsverstärker 32 zugeführt.
Wenn im Betrieb der Jochausrichtmaschine ein Flachfeldraster gewählt
wird, um die Reinheit, und die Rasterzentrierung einzustellen, dann kann man eine ausgetastete Horizontalablenkzeile in
der elektrischen Mitte des Vertikalablenkfeldes erscheinen lassen.
Im folgenden wird eine Liste geeigneter Werte und Typen angegeben,
wobei selbstverständlich auch äquivalente Elemente verwendet
werden können:
Operationsverstärker 18, 32 LF157H
Transistor 52, 67, 83 2N344O
Widerstand 14 1 Ω
Widerstand 15 100 kß
Widerstand 20 100 kft
Widerstand 21 10 kfi
Widerstand 22 5,1 kß
Widerstand 34 1 ΜΩ
Widerstand 35 1 ΜΩ
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Widerstand 36 Widerstand 44 Widerstand 45 Widerstand 46 Widerstand 50
Widerstand 51 Widerstand 54 Widerstand 55 Widerstand 59 Widerstand 63 Widerstand 65
Widerstand 70 Widerstand 77 widerstand 81 Widerstand 84
Widerstand 91 Widerstand 96 ■yiderstand 101
Potentiometer Potentiometer Konder-.sator 26
Kondensator 33 Kondensator 37 Kondensator 4 3 Kondensator 60 Kondensator 61
Kondensator 62 Kondensator 74 Kondensator 75 T\O"densator 90
Kondensator 1 ΜΩ 1 ΜΩ 1 ΜΩ 1 ΜΩ 10 kΩ
5,1 kß 10 kΩ 27ΟΩ
13 kΩ 1800Ω
1O k« 27ΟΩ 1800Ω
10 kΩ 1600Ω
1 .kfl -100 Ω 100Ω
100 kΩ 20 kΩ
.0,01 \lF 10 pF 0,01 UF
10 pF 0,01 uF 0,82 \iF
0,022 μ 0,01 \iF 4700 pF 0,01 μΓ
100 uF
Verwendet man die oben beschriebene Schaltung zur Austastung
einer Horizontalablenkzeile, um die elektrische Ablenkmitte mit der räumlichen Mitte des Bildschirmes der Röhre auszurichfon,
danr sollte man berücksichtigen, daß die ausgetastete Horizo^ta
zeile e'.was unter der elektrischen Abi^nkmitte lieat, w-■?..! ^ic
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BAD ORiGIWAL
Vi.i iltung diejenige Ze ie austastet, welche auf der.· Nulldurchc;.·
..>j atir Ablesr,«mitte fo:gt. Die ausgetastete Zeile liegt dann
■■ i -■> Zr-ii·1 unterhalb dt tatsachlichen Ablenkmitte. Weil der
ft·, ·:durchhang in jedem .lalbbiid eines Videovollbildes abgefühlt
wird, witd weiterhin in ]edem Halbbild eine Zeile ausgetastet.
Damit werden aber pro V-.libild zwei Zeilen ausgetastet, die
auf dem Bildschirm als eine einzige dicke Linie erscheinen und die Genauigkeit herabsetzen, mit welcher das Raster ausgerichtet
werden kann.
\is gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Ungenauigkeit der Ausrichtung
zu verringern, welche auf der Verschiebung der ausgetasteten
Zeilen und/oder dem Auftreten mehrerer ausgetasteter Zeilen in einem Vollbild beruhen.
EMis.» Möglichkf Lt yar L --ung de^ Problems, welche sich daraus orgj
i ', da/ die use- tas* te Zei ie unter der tatsächlichen elektri-.:c
, α Mi· te dt . Ve, tika ι ablenkung liegt, besteht in der Modifi-
■/. Li .ung <i -r Scualtung g.'inäß Fig. 1A, gemäß welcher dem invertie-
s\ -dv;n Ei agang des Operationsverstärkers 18 eine etwas negative
Vorspannung zugeführt wird. Hierzu ist ein Potentiometer 116 zwir.chen
den Anschluß 13 und die negative Spannungsquelle geschalctit.
Dadurch wird der Bezugspegel für den invertierenden Eingang gegenüber dem nichtinvertierenden Eingang etwas verändert. Der
Operationsverstärker 18 erzeugt dann ein positives Ausgangssignal,
während der Elektronenstrahl noch die obere Rasterhälfte abtastet. Durch sorgfältige Einstellung des Vorspannungspegels
mit dem Potentiometer 116 kann man erreichen, daß der Operationsverstärker
18 ein Ausgangssignal während derjenigen Horizontalablenkzeile erzeugt, welche unmittelbar dem elektrischen Nulldurchgang
vorangeht. Durch Austastung der Zeile, welche der abg-^fühlton Nu ι ldurchgar.gszeile folgt, entspricht die ausgetastete
Zeile dann der tatsächlichen Rastermittenlinie. Es hat sich gezeigt, daß ein Vorspannungsversatz von etwa -7 mV bei einer
toroidförmig gewickelten Vertikalspule dazu führt, daß die ausgetastete
Zeile während der vorigen Abtastzeile auftritt, also je -7 mV -Vorspannung bewirken, daß die ausgetastete Zeile um
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eine Zeile auf dem Bildschirm nach oben rückt. Anstelle des Potentiometers 16 könnte auch ein Festwiderstand zur Lieferung
der erforderlichen Vorspannung benutzt werden. Eine veränderbare Vorspannung, wie sie das Potentiometer 116 ermöglicht, läßt sich
auch in Verbindung mit einem auf dem Bildschirm angeordneten Fadenkreuz benutzen. Die tatsächliche Vertikalablenkmitte könnte
festgestellt werden durch Zusammenfallen der Vertikalablenkung,
und diese Lage könnte anhand des Fadenkreuzes vermerkt werden. Die ausgetastete Horizontallinie kann dann in Koinzidenz mit
dieser Position gebracht werden, indem man den Vorspannungspegel für den Operationsverstärker 18 entsprechend einstellt.
Um den Mangel an Ausriehtgenauigkeit zu eliminieren, welcher
durch die Austastung von zwei Zeilen pro Vollbild entsteht, kann man eine Zeilenaustastung für eines der beiden Halbbilder des
Vollbildes verhindern. Die beiden "aalbbilder lassen sich unterscb'-i-'üe"»:
ein Halbbild beg;, rx r.'äxr \i.ch mit dem Anfang einer
fici-To: talzeile, während de.· -uTler" Halbbild mit der M.itt'· ' i ;■■·■
Äut'.stz.-ile beginnt. Mit Hi]^o ein-^s Koinzidenzdetektor i ^son
sich die Horizontal- und Ve-tikals-nchronisj ersignale -.· ur l^ent'-fizierur-g
des gewünschten. FVirfoil-:" ξ heranziehen, und wan karm
ein Aus-rangssignal ableiter, das b \ Kombinierung mit c.eir. Ansganirssi"·.-!'·?.!
des Operations-;--.* stä"-··" rs 18 den Transistor 52 no;
ν .?.!h""1^ ac ' ■' ης:-; <?.e.r "'sidvr. Fi : 'j.' · :i"' 1^.'" si'ischa^ tet.
Z j.r V^.r'.e"-.d'jrc: d.^.y- Prc.Vlemf , Sr·.·? c.~--. ausgetastete Z-eilc· um üiao
Zeil'-· f oäter als rtie tatsä' hliche c ektrische Mitte auftritt,
i-t c.'.-C ''ie Verwer-d"Tr '-in^r TI ^1--.'schaltung ipöglich, w.^lchc für
-.:i·! aus g-.-tastete Zeile bis z\m r!ä<:'u>ten Vollbild vorau: sch· il+■
31.- -<3d/ -■■ Vollbild im NTSC-Sy?tr-™ ^-'τ Zniler. hat, kann roan be 'n<
.-Vo-.eh 1' ι -/on 524 Seilen vor c.er Λ: -!-.-.»stung '-rreich^n- a: f<j"
^.usget.~3tete Zeile mit einer VefT.^-i^^urg von ein·?^ Vol?bi'"-f. ·; τ=
eier ti?.t-"-"-?.~hj.ich<£:.· e.Tektrisc.. ' so f i:\3ttte r&chci>"··:■- ;\"ri-r'.,
--O11ICiTi Zählschalt -gen av '■ { r ---, --.-^- mi+ eine>- ^ 1^ ■ "·· · 1; r
Zeh'.. or·? Vollbild verx-;=· ■'"le . '<■ "Ce■
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Claims (13)
- PATENTANWÄLTEDR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 02 60D-8OOO MUENCHEN 86ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZRCA 74566Sch/VuU.S. Ser. No. 098,696vom 29. November 1979RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) PatentansprücheHilfsschaltung zur Rasterzentrierung mit einer Einrichtung zur Ausbildung eines Flachfeldrasters auf einem Fernsehbildschirm mit einer Ablenkeinrichtung zur horizontalen und vertikalen Ablenkung eines Elektronenstrahles über den Schirm nach einem vorbestimmten Muster, gekennz e ich.net durch einen mit der Ablenkeinrichtung gekoppelten Detektor (18) zur Feststellung des zeitlichen Auftretens der praktisch minimalen vertikalen Ablenkung des Elektronenstrahls und zur Erzeugung eines ersten Signals als Anzeige für dieses Auftreten, und durch eine Unterbrechungsschaltung (56,57,71,87,92), welche unter Steuerung durch dieses Signal die Bildung des Flachfeldrasters durch Austastung einer horizontalen Ablenkzeile des Rasters unterbricht.130035/0480POSTSCHECK MONCHtN NR. 69148-800 · BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN (BLZ 70 90040) KTO. 6060257378 SWIFT HYPO DE MM
- 2) Hilfsschaltung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetastete horizontale Ablenkzeile einen Bereich des Rasters einnimmt, in welchem der Strahl einer im wesentlichen minimalen vertikalen Ablenkung unterworfen ist.
- 3) Hilfsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung des Rasters ein Ablenkjoch mit Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen (114 bzw. 115) aufweist, und daß der Detektor für das zeitliche Auftreten der praktisch minimalen vertikalen Ablenkung des Elektronenstrahls eine Vergleichsschaltung (18) enthält, welche eine die Größe des in der Vertikalablenkwicklung fließenden Stromes wiedergebende Spannung mit einem festen Bezugspotential vergleicht.
- 4) Hilfsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (18) die Zeit des Auftretens eines Horizontalablenkzeilenintervalls feststellt, währenddessen die Größe des Stromes durch Null geht.
- 5) Hilfsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (18) die Zeit des Auftretens eines Horizontalablenkzeilenintervalls feststellt, welches.unmittelbar demjenigen Horizontalablenkzeilenintervall vorausgeht, währenddessen die Größe des Stromes durch Null geht.
- 6) Hilfsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austasteinrichtung eine Sperrschaltung enthält, welche die Austastung der Horizontalablenkzeile während jedes zweiten Rasterhalbbildes unterbindet.
- 7) Hilfsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Horizontalsynchronsignalquelle (110), eine Schwellwertschaltung (52), welche mit dem Detektor (18) und der Horizontalsynchronsignalquelle (110) gekoppelt ist und bei gleichzeitigem Auftreten des ersten Signals mit einem Horizontalsynchronsignal von dieser Quelle ein drittes Signal erzeugt, welcheö den Beginn der-130035/0480jenigen Horizontalablenkzeile anzeigt, welche der festgestellten Zeit des Auftretens praktisch minimaler Vertikalablenkung folgt.
- 8) Verfahren zur Vertikalzentrierung des Rasters auf einem Fernsehbildschirm, vorzugsweise unter Verwendung der Schaltung gemäß Fig. 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Ausbildung des Rasters auf dem Bildschirm durch horizontale und vertikale Ablenkung eines Elektronenstrahles, über den Bildschirm,
- Feststellen der Zeit des Auftretens praktisch minimaler vertikaler Ablenkung des Elektronenstrahls und Erzeugung eines dies anzeigenden Signals,
- bei Auftreten des Signals Austasten einer Horizohtalablenkzeile des Rasters, welche einen Rasterbereich einnimmt, für den der Strahl einer praktisch minimalen vertikalen Ablenkung unterworfen ist,
- und Ausrichtung der ausgetasteten Horizontalablenkzexle mit der Mitte des Fernsehbildschirmes.
- 13 0 0 35/0480
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- 1980-11-28 DE DE19803044918 patent/DE3044918A1/de not_active Withdrawn
- 1980-11-28 FR FR8025353A patent/FR2471105A1/fr active Pending
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