DE3048835A1 - Haertbare harzmasse - Google Patents
Haertbare harzmasseInfo
- Publication number
- DE3048835A1 DE3048835A1 DE19803048835 DE3048835A DE3048835A1 DE 3048835 A1 DE3048835 A1 DE 3048835A1 DE 19803048835 DE19803048835 DE 19803048835 DE 3048835 A DE3048835 A DE 3048835A DE 3048835 A1 DE3048835 A1 DE 3048835A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bis
- cyanatophenyl
- cyanate ester
- propane
- prepolymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L79/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
- C08L79/04—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
- C08L79/08—Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
Description
■2 Registered Representatives
\j
before the
Möhlstraße 37 D-ΘΟΟΟ München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
FP/M-14-168 Dr.F/sm
MITSUBISHI GAS CHEMICAL COMPANY, INCORPORATED
Tokio / JAPAN
Härtbare Harzmasse
130042/0597
Die Erfindung betrifft eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a)
einem polyfunktionellen Cyanatester, einem Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats
dieses Cyanatesters mit einem Amin (als Komponente (a) bezeichnet) mit (b) einem Polyamidimidharz (als Komponente
(b) bezeichnet) sowie eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem
polyfunktionellen Cyanatester, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses
Cyanatesters mit einem Amin, (b) einem Polyamidimidharz und (c) einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, einem
Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/oder einem Vorpolymerisat
dieses Maleinsäureimids mit einem Amin (als Komponente (c) bezeichnet). Die durch Härten der erfindungsgemäßen
Harzmassen erhaltenen gehärteten Harze besitzen eine hervorragende Biegerißbeständigkeit sowie Wasser-,
Wärme- und Chemikalienbeständigkeit.
Aus Harzmassen mit einem polyfunktionellen Cyanatester und
einem polyfunktionellen Maleinsäureimid hergestellte Überzüge
oder Beschichtungen besitzen bekanntlich eine niedrige Biegerißbeständigkeit. Aus Polyesterimidharzen hergestellte
überzüge oder Beschichtungen besitzen eine niedrige Wasser- und Chemikalienbeständigkeit.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Harzmasse zu entwickeln, die nach dem Härten ein gehärtetes Harz hervorragender
Biegerißbeständigkeit und hervorragender Haftung an dem Substrat liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus
130042/0597
(a) mindestens einem polyfunktionellen Cyanatester, Vorpolymerisat
dieses Cyanatesters und/oder Covorpolymerisat dieses
Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyamidimidharz
und gegebenenfalls (c) mindestens einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/
oder Covorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin.
Beim Härten einer erfindungsgemäßen Harzmasse erhält man ein
gehärtetes Harz der gewünschten Eigenschaften.
Unter einem polyfunktionellen Cyanatester ist eine Verbindung
mit mindetens zwei Cyanatgruppen in ihrem Molekül zu verstehen. Die erfindungsgemäß einsetzbaren polyfunktionellen
Cyanatester lassen sich durch die Formel:
wiedergeben. In der Formel steht R für einen einen aromatischen Kern enthaltenden Rest. Hierbei handelt es sich
um einen Rest eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, nämlich von Benzol, Biphenyl oder Naphthalin, oder einen Rest einer
Verbindung, in welcher mindestens zwei Benzolringe über ein Brückenglied der Formel: 1
η
l
l
-C-
worin R1 und R1 die gleich oder verschieden sein können,
jeweils für ein Wasserstoffatorn oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatom(en) stehen, oder der Formeln
rO-, -CH2OCH2-, -S-, -C-, -0-C-O-. -S-, -S-, -O-p-O-
ooooo
0
oder -O-p-0-
oder -O-p-0-
130042/0597
aneinander gebunden sind. Gegebenenfalls ist der aromatische Kern durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatom(en), eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atom (en) oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert.
Ferner bedeutet in der angegebenen Cyanatesterformel m eine ganze Zahl von 2 bis 5. Die Cyanatgruppe ist immer
direkt an den aromatischen Kern gebunden..
Beispiele für polyfunktioneile Cyanatester sind Dicyanatobenzol,
1,3,5-Tricyanatobenzol, 1/3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6-
oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin,
4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan,
2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)-propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther,
Bis(4-cyanatophenyl)thioäther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon,
Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat,
Bis (3-chlor-4-cyanatophenyl)methan,
ein von einem Novolakharz abgeleitetes Cyanatonovolakharz und/oder ein von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp
abgeleitetes Cyanatopolycarbonatoligomeres vom Bisphenoltyp. Andere verwendbare Cyanatester sind aus den JA-PS 1928/
1966, 4791/1969, 11712/1970 und 41112/1971 sowie der JP-OS 63129/1976 bekannt. Wie bereits angedeutet, können erfindungsgemäß
auch Gemische der angegebenen Cyanatester eingesetzt werden.
Ferner können einen durch Trimerisierung der Cyanatgruppen des Cyanatesters gebildeten sym-Triazinring enthaltende Vorpolymerisate
mit durchschnittlichen Molekulargewichten von mindestens 400 bis höchstens 6000 zum Einsatz gelangen. Solche
Vorpolymerisate erhält man durch Polymerisation der genannten Cyanatester in Gegenwart eines Katalysators, z. B.
einer Säure, wie einer Mineral- oder Lewis-Säure, einer Base, wie Natriumhydroxid, eines Natriumalkoholats oder eines tertiären
Amins, oder eines Salzes, wie Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid.
130042/0597
Der polyfunktionelle Cyanatester kann in Form eines Gemischs
des Monomeren und des Vorpolymerisats zum Einsatz gelangen. So liegen beispielsweise zahlreiche handelsübliche, von Bisphenol
A und einem cyanbildenden Halogenid abgeleitete und erfindungsgemäß verwendbare Cyanatester in Form von
Gemischen aus Cyanatmonomeren und Vorpolymerisaten vor.
Ferner können als Cyanatesterkomponente Covorpolymerisate
des Cyanatesters und eines Amins zürn Einsatz gelangen. Beispiele für die bei der Herstellung solcher Covorpolymerisate
einsetzbaren Amine sind m- oder p-Phenylendiamin, m- oder p-Xylylendiamin, 1,4- oder 1,3-Cyclohexandiamin,
Hexahydroxylylendiamin, 4,4'-Diaminobiphenyl, Bis (4-aminophenyl)methan,
Bis(4-aminophenyl)äther, Bis(4-aminophenyl
) sulf on, Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis(3-chlor-4-aminophenyl)methan,
Bis(4-amino-3,5-dimethylphenyl)-methan, Bis(4-aminophenyl)cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)-propan,
2,2-Bis(4-amino-3-methylphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-aminophenyl)propan,
Bis(4-aminophenyl)phenylmethan,
3,4-Diaminophenyl-4'-aminophenylmethan und 1,1-Bis(4-aminopheiyl)-1-phenyläthan.
Als Komponente (a) kann erfindungsgemäß auch ein Gemisch des Vorpolymerisats des Cyanatesters und des Covorpolymerisats
des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen.
Bei den erfindungsgemäß einsetzbaren Polyamidimiden handelt
es sich um Polymerisate mit Amid- und Imidbindungen im Molekül. Derartige Polymerisate erhält man in typischer Weise
(1) durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einem aromatischen Diamin oder aromatischen Diisocyanat bzw. (2)
durch Umsetzung von Pyromellithsäureanhydrid mit einem aromatischen Diamin und einer aromatischen Dicarbonsäure oder einer
aromatischen Aminocarbonsäure. Es können auch Polyamidimidharze mit einem heterocyclischen Ring, z. B. einem Hydantoinring,
verwendet werden.
130042/059?
Das Verhältnis Komponente (a) zu (b) ist nicht kritisch, zweckmäßigerweise sollte es 99:1 bis 1:99, vorzugsweise
95:5 bis 35:65 betragen. Wenn das nach dem Härten gebildete gehärtete Harz wärmebeständig sein soll, gelangt mehr
Komponente (a) als Komponente (b) zum Einsatz.
Durch Mitverwendung der Komponente (c) mit den Komponenten (a) und (b) läßt sich die Wärmebeständigkeit des letzlich
gehärteten Harzes noch weiter verbessern.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren polyfunktionellen Maleinsäureimiden handelt es sich um organische Verbindungen
mit 2 oder mehreren Maleinsäureimidgruppen, die von Maleinsäureanhydrid und einem Polyamin abgeleitet sind,
und sich durch folgende allgemeine Formel:
1
X1
X1
wiedergeben lassen. In der Formel bedeuten: R eine 2- bis 5-wertige aromatische oder alicyclische organische
Gruppe;
X^ und X , die gleich oder verschieden sein können, jeweils
ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe
und
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
130042/0597
,'■: '- 3ÖA8835
~Ϋ
Die der angegebenen Formel entsprechenden Maleinsäureimide
lassen sich in üblicher bekannter Weise durch Umsetzung von Haieinsäureanhydrid mit einem Polyamin unter Bildung
eines Maleinsäureamids und anschließende Dehydrocyclisierung des Maleinsäureamids herstellen.
Als Ausgangspolyamine gelangen hierbei vorzugsweise aromatische Amine zum Einsatz. Der Grund dafür ist darin zu suchen,
daß das gewünschte Harz hervorragende.Eigenschaften,
ζ. B. Hitzebeständigkeit und dgl., erhält. Wenn das herzustellende Harz biegsam und geschmeidig sein soll, können
alicyclische Amine alleine oder in Kombination mit anderen Aminen, verwendet werden. Obwohl als Ausgangsamin auch sekundäre
Amine verwendet werden können, werden primäre Amine bevorzugt.
Bei der Umsetzung mit den Cyanatestern zur Bildung der
Cyanatestercovorpolymerisate verwendete Amine können zweckmäßigerweise
auch als Aminkomponente bei der Herstellung der Maleinsäureimide zum Einsatz gelangen. Neben den genannten
Aminen können auch Melamin mit einem s-Triazinring und durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd erhaltene Polyamine,
bei denen zwei oder mehrere Benzolringe über eine Methylenbindung aneinander gebunden sind, verwendet werden.
Die funktionellen Maleinsäureimide der beschriebenen Art können alleine oder in Mischung zum Einsatz gelangen. Ferner
können durch Erhitzen des Maleinsäureimide in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators erhaltenen Maleinsäureimidvorpolymerisate
zum Einsatz gelangen. Schließlich können auch Covorpolymerisate des Maleinsäureimids und des
zur Synthese des polyfunktionellen Maleinsäureimids eingesetzten Amins Verwendung finden.
130042/0597
Eine härtbare Harzinasse gemäß der Erfindung erhält man durch bloßes Vermischen der Komponenten (a) und (b) oder
(a), (b) und (c) oder durch vorherige Umsetzung dieser Komponenten.
Wie bereits erwähnt, besteht eine härtbare Harzmasse gemäß
der Erfindung aus einem Gemisch und/oder Vorreaktionsprodukt aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form
eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats
dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyamidimidharz
und gegebenenfalls (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindungin
Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimide, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines
Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids mit einem Amin und ferner gegebenenfalls (d) einer weiteren Komponente.
Die Harzmasse kann somit aus einem Gemisch der Komponenten (a) und (b) und gegebenenfalls (c) und/oder (d), einem
Vorreaktionsprodukt der Komponenten (a) und (b), der Komponenten (a), (b) und (c) oder der Komponenten (a), (b), (c)
und (d), einem Gemisch eines Vorreaktionsprodukts aus zwei oder drei der Komponenten (a), (b), (c) und (d) und dgl. bestehen.
Beispiele für weitere Komponenten (d) sind Polyimidharze,
Epoxyharze, (Meth)acrylate, wie Methacrylsäureester, Acrylsäureester,
Acrylalkenylester, Methacrylalkenylester, Methacrylepoxyester,
Acrylepoxyester, deren Vorpolymerisate, Polyally!verbindungen, wie Diallylphthalat, Divinylbenzol,
Diallylbenzol, Trxalkenylisocyanaturate oder deren Vorpolymerisate, Phenolharze, Polyvinylacetalharze, wie Polyvinylformal,
Polyvinylacetal oder Polyvinylbutyral, Acrylharze, Siliconharze oder Alkydharze mit OH- oder COOH-Gruppen und
flüssige oder elastische Kautschuke, wie Polybutadien, Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisate,
Polychloropren, Butadien/Styrol-Mischpolymerisate,
Polyisopren sowie Naturkautschuk.
130042/0597
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung kann durch bloßes Erwärmen unter Bildung eines gehärteten Harzes guter
Wärmebeständigkeit vernetzt werden. Zur Begünstigung der Vernetzungsreaktion der erfindungsgemäß eingesetzten Komponenten
wird jedoch in der Regel ein Härtungskatalysator mitverwendet.
Beispiele für geeignete Härtungskatalysatoren sind Imidazole, wie 2-Methy1imidazol, 2-Undecylimidazol, 2-Heptadecylimidazol,
2-Phenylimidazol, 2-Äthyl-4-methylimidazol, 1-Benzyl-2-methylimidazol,
l-Propyl-2-methylimidazol, 1-Cyanoäthyl-2-methylimidazol,
1 -Cyanoäthyl^-äthyl^-methylimidazol,
1 -Cyanoäthyl-2-undecylimidazol, 1 -Cyanoathyl-2-phenylimidazol,
1-Guanaminoäthyl-2-methylimidazol und Additionsprodukte von Imidazol und Trimellithsäure, tertiäre Amine,
wie N,N-Dimethylbenzylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, N,N~Dimethyltoluidin,
N,N-Dimethyl-p-anisidin, p-Halogen-N,N-dimethylanilin, 2-N-Äthylanilinoäthanol, Tri-n-butylamin,
Pyridin, Chinolin, N-Methylmorpholin, Triäthanolamin, Triäthylendiamin,
NjNiNjN'-Tetramethylbutandiamin, N-Methylpiperidin,
Phenole, wie Phenol, Kresol, Xylenol, Resorcin und Phloroglucin, organische Metallsalze, wie Bleinaphthenat,
Bleistearat, Zinknaphthenat, Zinkoctylat, Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat,
Mangannaphthenat, Cobaltnaphthenat und Acetylacetoneisen, anorganische Metallsalze, wie Zinn(IV)-Chlorid,
Zinkchlorid und Aluminiumchlorid, Peroxide, wie Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Octanoylperoxid, Acetylperoxid,
p-Chlorbenzoylperoxid und Di-tert.-butyldiperphthalat,
Säureanhydride, wie Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Laurinsäureanhydrid, Pyromellithsäureanhydrid,
Trimellithsäureanhydrid, Hexyhydronaphthalinsäureanhydrid, Hexahydropyromellithsäureanhydrid und Hexahydrotrimellithsäureanhydrid,
Azoverbindungen, wie Azoisobutyronitril, 2,2'-Azobispropan oder m,m'-Azoxystyrol, und/
oder Hydrazone bzw. Hydrozone.
130042/0597
Neben den genannten Hartungskatalysatoren eignen sich auch
Härtungsmittel bzw. -katalysatoren für Epoxyharze.
Die Menge an verwendetem Katalysator liegt unter 5 Gew.-%
der gesamten Beschichtungsmasse.
Einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung können, um ihr spezielle Eigenschaften zu verleihen, die verschiedensten
Zusätze einverleibt werden, solange diese die wesentlichen Eigenschaften des (gehärteten) Harzes nicht beeinträchtigen.
Beispiele für verwendbare Zusätze sind Faserverstärkungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Dikkungsmittel,
Gleitmittel, Flammheinmittel und dgl.
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung steht je nach der Art der sie enthaltenden Komponenten und gegebenenfalls
der Vorreaktionsbedingungen in den verschiedensten Formen von flüssig bis fest bei Raumtemperatur zur Verfügung. Je
nach der vorgesehenen Applikationsart kann man sie in Form einer festen härtbaren Masse, einer flüssigen härtbaren Masse
oder einer Lösung der Masse zum Einsatz bringen.
Die Härtungsbedingungen einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung hängen von den Eigenschaften und der Art der sie
bildenden Komponenten ab. In der Regel läßt sich eine Harzmasse gemäß der Erfindung durch Erwärmen auf eine Temperatur
von 1000C bis 25O0C aushärten.
Wenn eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung zur Herstellung von Formungen, Verbundgebilden, mit Klebstoff
vereinigten Gebilden und dgl. herangezogen wird, wird auf den Formling, das Verbundgebilde oder das mit Klebstoff
vereinigte Gebilde vorzugsweise während der Wärmehärtung ein Druck ausgeübt. In der Regel bedient man sich hierbei eines
Drucks von 981 bis 49050 kPa.
Eine Harzmasse gemäß der Erfindung härtet selbst unter milden Bedingungen rasch aus, so daß sie insbesondere eingesetzt
werden kann, wenn eine Massenproduktion und eine leichte Be-
130042/069?
bzw. Verarbeitbarkeit gewünscht sind. Ein aus einer Harzmas
se gemäß der Erfindung erhaltenes gehärtetes Harz besitzt nicht nur eine hervorragende Haftung, Bindefestigkeit, Wärmebeständigkeit
und elektrische Eigenschaften, sondern auch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, wie Schlagzähigkeit,
Chemikalienbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und dgl. Eine Harzmasse gemäß der Erfindung läßt sich auf
den verschiedensten Einsatzgebieten zum Einsatz bringen. Beispiele für solche Einsatzgebiete sind als Beschichtungsmasse
zur Rostverhinderung, zur Verbesserung der Flaminbeständigkeit, als Flammhemmittel und dgl., als elektrisch
isolierende Lackierung, als Klebstoff, bei Verbundgebilden, wie sie in der Möbelherstellung zum Einsatz gelangen, für
Baumaterialien, Armierungen, elektrisch isolierende Materialien und dgl. sowie zur Herstellung der verschiedensten
Formlinge oder Formkörper.
Die folgenden Beispiele oder Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Soweit nicht anders
angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "%" und "Teile" nGew.-%"
und "Gew.-Teile".
800 g eines handelsüblichen Polyamidimids wurden 7 h lang bei einer Temperatur von 1500C mit 200 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan
(vor)reagieren gelassen. Das erhaltene Vorreaktionsprodukt wird in Ν,Ν-Dimethylformamid gelöst, worauf
die erhaltene Lösung mit 0,1 g Zinkoctylat-Katalysator versetzt wird. Danach wird die erhaltene Beschichtungslosung
auf einen Kupferdraht aufgetragen und gebrannt. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Überzugs finden sich
in der folgenden Tabelle I.
130042/0597
Zu Vergleichszwecken wird das Beispiel 1 ohne 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan
wiederholt. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen Überzugs finden sich ebenfalls in der folgenden
Tabelle I.
Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1
Drahtgröße (in mm) 1,000 1,000
Schichtdicke (in mm) 0,042 0,042
Aufwickeleigenschaften um
einen Stab eines Durchmessers von 1 mm gut gut
einen Stab eines Durchmessers von 1 mm gut gut
Endzubrand (end pick-up) 2600C in Ord- 2400C in Ord
(in 6 h) nung nung
Abriebbeständigkeit (Anzahl der Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, BeIa- 290 250
stung: 600 g)
Wasserbeständigkeit in Dampf schwache An
bei 1200C und 203 kPa während gut derung 40 h
Spannungsdurchschlag gut gut
200 g des in Beispiel 1 verwendeten Polyamidimids, 900 g
2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und 100 g Bis(4-maleinimidphenyl)methan
werden 150 min bei einer Temperatur von 14O°C
(vor)reagieren gelassen. Das erhaltene Vorreaktionsprodukt wird in Ν,Ν-Dimethylformamid gelöst, worauf die erhaltene
Lösung als Katalysator mit 0,3 g Zinkoctylat, 0,1 Brenzkatechin und 0,2 g Triäthylendiamin versetzt wird. Die erhaltene
Beschichtungslösung wird dann auf ein Glasgewebe
130042/0597
aufgetragen und durch Erwärmen zu einem Prepreg der B-Stufe
getrocknet.
Sechs der erhaltenen lagenförmigen Prepregs werden aufeinander
gelegt und auf der Ober- und Unterseite jeweils mit einer 35 μπι dicken Kupferfolie abgedeckt. Danach wird der
gebildete Stapel 180 min lang bei einer Temperatur von 1750C und einem Druck von 3924 kPa zu einem Verbundgebilde
verpreßt. Die physikalischen Eigenschaften des mit Kupfer kaschierten Verbundgebildes finden sich in der folgenden
Tabelle II.
Tabelle | 25 170 250 |
II | Beispiel 2 | |
MPa | 1,75 1 ,70 1,35 |
|||
272 402 |
||||
Abziehfestigkeit der 35 μ,πι dicken Kupfer folie (kg/cm) |
bei bei bei |
0C 0C 0C |
||
Einfriertemperatur in | 0C (\°r in |
|||
Wasserbeständigkeit in Dampf bei
1200C und 203 kPa während 40 h keine Änderung
Unter "Aufwickeleigenschaften" sind die Wickeleigenschaften
des beschichteten Drahts beim Herumwickeln um ein Substrat desselben Durchmessers zu verstehen.
Wenn der "Spannungsdurchschlag" als gut bezeichnet wird, beträgt die Durchschlagsfestigkeit mehr als 15 KV/mm Dicke.
130042/0597
Claims (6)
- PatentansprücheHärtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) einem Polyamidimidharz.
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther. Bis (4-cyanatophenyl)-thioäther, Bis(4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl) phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder· einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht.
- 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.
- 4. Härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus Xa) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) einem Polyamidimidharz und (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindung in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimide, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Malein-1 30042 /0 597 ORIGINALsäureiraids mit einem Amin. 304 8835
- 5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatophenyl)-thioäther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl )phosphit, Tris(4-cyanatophenyl!phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht."
- 6. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.130042/059?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16787179A JPS5690824A (en) | 1979-12-24 | 1979-12-24 | Curable resin composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3048835A1 true DE3048835A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3048835C2 DE3048835C2 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=15857619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3048835A Expired DE3048835C2 (de) | 1979-12-24 | 1980-12-23 | Härtbare Harzmasse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4330658A (de) |
JP (1) | JPS5690824A (de) |
DE (1) | DE3048835C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036874A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-09 | English Clays Lovering Pochin & Co. Ltd., St. Austell, Cornwall | Fuellstoff fuer elastomere |
DE3608253A1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-18 | Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc., Tokio/Tokyo | Stabilisierte thermoplastische harzmasse |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4604452A (en) * | 1985-10-21 | 1986-08-05 | Celanese Corporation | Metal carboxylate/alkylphenol curing catalyst for polycyanate esters of polyhydric phenols |
US4608434A (en) * | 1985-10-21 | 1986-08-26 | Celanese Corporation | Metal carboxylate/alcohol curing catalyst for polycyanate ester of polyhydric phenol |
US4709008A (en) * | 1986-06-30 | 1987-11-24 | Interez, Inc. | Blend of tris (cyanatophenyl) alkane and bis(cyanatophenyl) alkane |
US5260121A (en) * | 1986-11-06 | 1993-11-09 | Amoco Corporation | Fiber-reinforced composite of cyanate ester, epoxy resin and thermoplast |
US5284968A (en) * | 1986-11-24 | 1994-02-08 | Ciba-Geigy Corporation | Process for preparing bis (4-cyanatophenyl)-1,1-ethane |
AU597435B2 (en) * | 1986-11-24 | 1990-05-31 | Ciba-Geigy Ag | Low viscosity noncrystalline dicyanate esters and blends with prepolymers of dicyanate esters |
DE3802979A1 (de) * | 1988-02-02 | 1989-08-10 | Basf Ag | Waermehaertbare harzmischung |
US5098982A (en) * | 1989-10-10 | 1992-03-24 | The B. F. Goodrich Company | Radiation curable thermoplastic polyurethanes |
US5149863A (en) * | 1990-03-29 | 1992-09-22 | Hi-Tek Polymers, Inc. | Low temperature curable dicyanate esters of dihydric phenols |
JP2965278B2 (ja) * | 1991-12-24 | 1999-10-18 | 松下電工株式会社 | 熱硬化型ポリイミド樹脂組成物と熱硬化品およびその製造方法 |
EP0880553B1 (de) * | 1996-02-15 | 2000-07-12 | Ciba SC Holding AG | Vergrösserung des molekulargewichts von polykondensaten |
US5903046A (en) * | 1996-02-20 | 1999-05-11 | Micron Technology, Inc. | Integrated circuit device having cyanate ester buffer coat |
KR100960174B1 (ko) * | 2002-03-08 | 2010-05-26 | 가부시키가이샤 가네카 | 열경화성 수지 조성물, 이를 이용한 적층체 및 회로 기판 |
US7271227B1 (en) | 2004-04-20 | 2007-09-18 | Henkel Corporation | Adhesive compositions free of metallic catalyst |
CN104718426A (zh) | 2012-10-12 | 2015-06-17 | 帝斯曼知识产权资产管理有限公司 | 复合防弹雷达罩壁及其制造方法 |
WO2015000926A1 (en) | 2013-07-02 | 2015-01-08 | Dsm Ip Assets B.V. | Composite antiballistic radome walls and methods of making the same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110364A (en) * | 1974-03-19 | 1978-08-29 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Curable resin compositions of cyanate esters |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1248667B (de) * | 1963-02-16 | 1967-08-31 | Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft Leverkusen | |
DE1220133B (de) | 1964-06-09 | 1966-06-30 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Polyaddukten |
DE1251023B (de) * | 1965-05-26 | 1967-09-28 | Farbenfabriken Bayer Aktienge Seilschaft Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Cyansaureestern |
DE1720663C3 (de) * | 1967-06-01 | 1975-09-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen |
US3943107A (en) * | 1974-01-04 | 1976-03-09 | Ciba-Geigy Corporation | Processable high temperature polymers prepared from amine terminated polymers and cyanamides of polyfunctional secondary amines |
DE2447707C3 (de) * | 1974-10-07 | 1978-11-16 | Wacker-Chemie Gmbh, 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung von N-Triorganosilylcarbamidsäureestern |
-
1979
- 1979-12-24 JP JP16787179A patent/JPS5690824A/ja active Granted
-
1980
- 1980-12-22 US US06/218,673 patent/US4330658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-23 DE DE3048835A patent/DE3048835C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4110364A (en) * | 1974-03-19 | 1978-08-29 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Curable resin compositions of cyanate esters |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036874A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-09 | English Clays Lovering Pochin & Co. Ltd., St. Austell, Cornwall | Fuellstoff fuer elastomere |
DE3608253A1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-18 | Mitsubishi Gas Chemical Co., Inc., Tokio/Tokyo | Stabilisierte thermoplastische harzmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5690824A (en) | 1981-07-23 |
US4330658A (en) | 1982-05-18 |
DE3048835C2 (de) | 1985-12-12 |
JPS6358183B2 (de) | 1988-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048830C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3030111C2 (de) | Härtbare Harzzusammensetzung | |
DE3509220C2 (de) | ||
DE3114250C2 (de) | ||
DE3030113C2 (de) | Härtbare Harzzusammensetzung | |
DE3118356C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3048835A1 (de) | Haertbare harzmasse | |
DE3026017C2 (de) | Härtbare Harzzusammensetzung | |
DE3102620C2 (de) | Härtbare Masse | |
DE3030112C2 (de) | Härtebare Harzzusammensetzung | |
DE3104028C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3026384C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3100236C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3117902C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3426883A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung haertbarer harze | |
DE3117903C2 (de) | Härtbare Harzmasse | |
DE3507609C2 (de) | ||
DE3412907A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines haertbaren harzes | |
DE3047286C2 (de) | Verfahren zum mehrlagigen Beschichten eines Gegenstandes | |
JPS6358185B2 (de) | ||
DE3517395A1 (de) | Haertbare harzmasse | |
JPS6333493B2 (de) | ||
JPH0160066B2 (de) | ||
JPS6326147B2 (de) | ||
JPS648648B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |