DE3048835A1 - Haertbare harzmasse - Google Patents

Haertbare harzmasse

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DE3048835A1 DE19803048835 DE3048835A DE3048835A1 DE 3048835 A1 DE3048835 A1 DE 3048835A1 DE 19803048835 DE19803048835 DE 19803048835 DE 3048835 A DE3048835 A DE 3048835A DE 3048835 A1 DE3048835 A1 DE 3048835A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L79/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
    • C08L79/04Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/08Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors

Description

Henkel, Kern, feuer ft Hansel : .-' ■:":: : Patentanwälte
■2 Registered Representatives
\j before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-ΘΟΟΟ München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
FP/M-14-168 Dr.F/sm
MITSUBISHI GAS CHEMICAL COMPANY, INCORPORATED
Tokio / JAPAN
Härtbare Harzmasse
130042/0597
Die Erfindung betrifft eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem polyfunktionellen Cyanatester, einem Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin (als Komponente (a) bezeichnet) mit (b) einem Polyamidimidharz (als Komponente (b) bezeichnet) sowie eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus (a) einem polyfunktionellen Cyanatester, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, (b) einem Polyamidimidharz und (c) einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, einem Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/oder einem Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin (als Komponente (c) bezeichnet). Die durch Härten der erfindungsgemäßen Harzmassen erhaltenen gehärteten Harze besitzen eine hervorragende Biegerißbeständigkeit sowie Wasser-, Wärme- und Chemikalienbeständigkeit.
Aus Harzmassen mit einem polyfunktionellen Cyanatester und einem polyfunktionellen Maleinsäureimid hergestellte Überzüge oder Beschichtungen besitzen bekanntlich eine niedrige Biegerißbeständigkeit. Aus Polyesterimidharzen hergestellte überzüge oder Beschichtungen besitzen eine niedrige Wasser- und Chemikalienbeständigkeit.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Harzmasse zu entwickeln, die nach dem Härten ein gehärtetes Harz hervorragender Biegerißbeständigkeit und hervorragender Haftung an dem Substrat liefert.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder Vorreaktionsprodukts aus
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(a) mindestens einem polyfunktionellen Cyanatester, Vorpolymerisat dieses Cyanatesters und/oder Covorpolymerisat dieses Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyamidimidharz und gegebenenfalls (c) mindestens einem polyfunktionellen Maleinsäureimid, Vorpolymerisat dieses Maleinsäureimids und/ oder Covorpolymerisat dieses Maleinsäureimids mit einem Amin.
Beim Härten einer erfindungsgemäßen Harzmasse erhält man ein gehärtetes Harz der gewünschten Eigenschaften.
Unter einem polyfunktionellen Cyanatester ist eine Verbindung mit mindetens zwei Cyanatgruppen in ihrem Molekül zu verstehen. Die erfindungsgemäß einsetzbaren polyfunktionellen Cyanatester lassen sich durch die Formel:
wiedergeben. In der Formel steht R für einen einen aromatischen Kern enthaltenden Rest. Hierbei handelt es sich um einen Rest eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, nämlich von Benzol, Biphenyl oder Naphthalin, oder einen Rest einer Verbindung, in welcher mindestens zwei Benzolringe über ein Brückenglied der Formel: 1
η
l
-C-
worin R1 und R1 die gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatorn oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en) stehen, oder der Formeln
rO-, -CH2OCH2-, -S-, -C-, -0-C-O-. -S-, -S-, -O-p-O-
ooooo
0
oder -O-p-0-
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aneinander gebunden sind. Gegebenenfalls ist der aromatische Kern durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatom(en), eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atom (en) oder ein Chlor- oder Bromatom substituiert. Ferner bedeutet in der angegebenen Cyanatesterformel m eine ganze Zahl von 2 bis 5. Die Cyanatgruppe ist immer direkt an den aromatischen Kern gebunden..
Beispiele für polyfunktioneile Cyanatester sind Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1/3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)-propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatophenyl)thioäther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat, Bis (3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, ein von einem Novolakharz abgeleitetes Cyanatonovolakharz und/oder ein von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleitetes Cyanatopolycarbonatoligomeres vom Bisphenoltyp. Andere verwendbare Cyanatester sind aus den JA-PS 1928/ 1966, 4791/1969, 11712/1970 und 41112/1971 sowie der JP-OS 63129/1976 bekannt. Wie bereits angedeutet, können erfindungsgemäß auch Gemische der angegebenen Cyanatester eingesetzt werden.
Ferner können einen durch Trimerisierung der Cyanatgruppen des Cyanatesters gebildeten sym-Triazinring enthaltende Vorpolymerisate mit durchschnittlichen Molekulargewichten von mindestens 400 bis höchstens 6000 zum Einsatz gelangen. Solche Vorpolymerisate erhält man durch Polymerisation der genannten Cyanatester in Gegenwart eines Katalysators, z. B. einer Säure, wie einer Mineral- oder Lewis-Säure, einer Base, wie Natriumhydroxid, eines Natriumalkoholats oder eines tertiären Amins, oder eines Salzes, wie Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid.
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Der polyfunktionelle Cyanatester kann in Form eines Gemischs des Monomeren und des Vorpolymerisats zum Einsatz gelangen. So liegen beispielsweise zahlreiche handelsübliche, von Bisphenol A und einem cyanbildenden Halogenid abgeleitete und erfindungsgemäß verwendbare Cyanatester in Form von Gemischen aus Cyanatmonomeren und Vorpolymerisaten vor.
Ferner können als Cyanatesterkomponente Covorpolymerisate des Cyanatesters und eines Amins zürn Einsatz gelangen. Beispiele für die bei der Herstellung solcher Covorpolymerisate einsetzbaren Amine sind m- oder p-Phenylendiamin, m- oder p-Xylylendiamin, 1,4- oder 1,3-Cyclohexandiamin, Hexahydroxylylendiamin, 4,4'-Diaminobiphenyl, Bis (4-aminophenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)äther, Bis(4-aminophenyl ) sulf on, Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis(3-chlor-4-aminophenyl)methan, Bis(4-amino-3,5-dimethylphenyl)-methan, Bis(4-aminophenyl)cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)-propan, 2,2-Bis(4-amino-3-methylphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-aminophenyl)propan, Bis(4-aminophenyl)phenylmethan, 3,4-Diaminophenyl-4'-aminophenylmethan und 1,1-Bis(4-aminopheiyl)-1-phenyläthan.
Als Komponente (a) kann erfindungsgemäß auch ein Gemisch des Vorpolymerisats des Cyanatesters und des Covorpolymerisats des Cyanatesters und eines Amins zum Einsatz gelangen.
Bei den erfindungsgemäß einsetzbaren Polyamidimiden handelt es sich um Polymerisate mit Amid- und Imidbindungen im Molekül. Derartige Polymerisate erhält man in typischer Weise (1) durch Umsetzung von Trimellithsäureanhydrid mit einem aromatischen Diamin oder aromatischen Diisocyanat bzw. (2) durch Umsetzung von Pyromellithsäureanhydrid mit einem aromatischen Diamin und einer aromatischen Dicarbonsäure oder einer aromatischen Aminocarbonsäure. Es können auch Polyamidimidharze mit einem heterocyclischen Ring, z. B. einem Hydantoinring, verwendet werden.
130042/059?
Das Verhältnis Komponente (a) zu (b) ist nicht kritisch, zweckmäßigerweise sollte es 99:1 bis 1:99, vorzugsweise 95:5 bis 35:65 betragen. Wenn das nach dem Härten gebildete gehärtete Harz wärmebeständig sein soll, gelangt mehr Komponente (a) als Komponente (b) zum Einsatz.
Durch Mitverwendung der Komponente (c) mit den Komponenten (a) und (b) läßt sich die Wärmebeständigkeit des letzlich gehärteten Harzes noch weiter verbessern.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren polyfunktionellen Maleinsäureimiden handelt es sich um organische Verbindungen mit 2 oder mehreren Maleinsäureimidgruppen, die von Maleinsäureanhydrid und einem Polyamin abgeleitet sind, und sich durch folgende allgemeine Formel:
1
X1
wiedergeben lassen. In der Formel bedeuten: R eine 2- bis 5-wertige aromatische oder alicyclische organische Gruppe;
X^ und X , die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe
und
η eine ganze Zahl von 2 bis 5.
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,'■: '- 3ÖA8835
Die der angegebenen Formel entsprechenden Maleinsäureimide lassen sich in üblicher bekannter Weise durch Umsetzung von Haieinsäureanhydrid mit einem Polyamin unter Bildung eines Maleinsäureamids und anschließende Dehydrocyclisierung des Maleinsäureamids herstellen.
Als Ausgangspolyamine gelangen hierbei vorzugsweise aromatische Amine zum Einsatz. Der Grund dafür ist darin zu suchen, daß das gewünschte Harz hervorragende.Eigenschaften, ζ. B. Hitzebeständigkeit und dgl., erhält. Wenn das herzustellende Harz biegsam und geschmeidig sein soll, können alicyclische Amine alleine oder in Kombination mit anderen Aminen, verwendet werden. Obwohl als Ausgangsamin auch sekundäre Amine verwendet werden können, werden primäre Amine bevorzugt.
Bei der Umsetzung mit den Cyanatestern zur Bildung der Cyanatestercovorpolymerisate verwendete Amine können zweckmäßigerweise auch als Aminkomponente bei der Herstellung der Maleinsäureimide zum Einsatz gelangen. Neben den genannten Aminen können auch Melamin mit einem s-Triazinring und durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd erhaltene Polyamine, bei denen zwei oder mehrere Benzolringe über eine Methylenbindung aneinander gebunden sind, verwendet werden.
Die funktionellen Maleinsäureimide der beschriebenen Art können alleine oder in Mischung zum Einsatz gelangen. Ferner können durch Erhitzen des Maleinsäureimide in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators erhaltenen Maleinsäureimidvorpolymerisate zum Einsatz gelangen. Schließlich können auch Covorpolymerisate des Maleinsäureimids und des zur Synthese des polyfunktionellen Maleinsäureimids eingesetzten Amins Verwendung finden.
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Eine härtbare Harzinasse gemäß der Erfindung erhält man durch bloßes Vermischen der Komponenten (a) und (b) oder (a), (b) und (c) oder durch vorherige Umsetzung dieser Komponenten.
Wie bereits erwähnt, besteht eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung aus einem Gemisch und/oder Vorreaktionsprodukt aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters mit einem Amin, mit (b) einem Polyamidimidharz und gegebenenfalls (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindungin Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimide, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Maleinsäureimids mit einem Amin und ferner gegebenenfalls (d) einer weiteren Komponente. Die Harzmasse kann somit aus einem Gemisch der Komponenten (a) und (b) und gegebenenfalls (c) und/oder (d), einem Vorreaktionsprodukt der Komponenten (a) und (b), der Komponenten (a), (b) und (c) oder der Komponenten (a), (b), (c) und (d), einem Gemisch eines Vorreaktionsprodukts aus zwei oder drei der Komponenten (a), (b), (c) und (d) und dgl. bestehen.
Beispiele für weitere Komponenten (d) sind Polyimidharze, Epoxyharze, (Meth)acrylate, wie Methacrylsäureester, Acrylsäureester, Acrylalkenylester, Methacrylalkenylester, Methacrylepoxyester, Acrylepoxyester, deren Vorpolymerisate, Polyally!verbindungen, wie Diallylphthalat, Divinylbenzol, Diallylbenzol, Trxalkenylisocyanaturate oder deren Vorpolymerisate, Phenolharze, Polyvinylacetalharze, wie Polyvinylformal, Polyvinylacetal oder Polyvinylbutyral, Acrylharze, Siliconharze oder Alkydharze mit OH- oder COOH-Gruppen und flüssige oder elastische Kautschuke, wie Polybutadien, Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Polychloropren, Butadien/Styrol-Mischpolymerisate, Polyisopren sowie Naturkautschuk.
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Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung kann durch bloßes Erwärmen unter Bildung eines gehärteten Harzes guter Wärmebeständigkeit vernetzt werden. Zur Begünstigung der Vernetzungsreaktion der erfindungsgemäß eingesetzten Komponenten wird jedoch in der Regel ein Härtungskatalysator mitverwendet.
Beispiele für geeignete Härtungskatalysatoren sind Imidazole, wie 2-Methy1imidazol, 2-Undecylimidazol, 2-Heptadecylimidazol, 2-Phenylimidazol, 2-Äthyl-4-methylimidazol, 1-Benzyl-2-methylimidazol, l-Propyl-2-methylimidazol, 1-Cyanoäthyl-2-methylimidazol, 1 -Cyanoäthyl^-äthyl^-methylimidazol, 1 -Cyanoäthyl-2-undecylimidazol, 1 -Cyanoathyl-2-phenylimidazol, 1-Guanaminoäthyl-2-methylimidazol und Additionsprodukte von Imidazol und Trimellithsäure, tertiäre Amine, wie N,N-Dimethylbenzylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, N,N~Dimethyltoluidin, N,N-Dimethyl-p-anisidin, p-Halogen-N,N-dimethylanilin, 2-N-Äthylanilinoäthanol, Tri-n-butylamin, Pyridin, Chinolin, N-Methylmorpholin, Triäthanolamin, Triäthylendiamin, NjNiNjN'-Tetramethylbutandiamin, N-Methylpiperidin, Phenole, wie Phenol, Kresol, Xylenol, Resorcin und Phloroglucin, organische Metallsalze, wie Bleinaphthenat, Bleistearat, Zinknaphthenat, Zinkoctylat, Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat, Mangannaphthenat, Cobaltnaphthenat und Acetylacetoneisen, anorganische Metallsalze, wie Zinn(IV)-Chlorid, Zinkchlorid und Aluminiumchlorid, Peroxide, wie Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Octanoylperoxid, Acetylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid und Di-tert.-butyldiperphthalat, Säureanhydride, wie Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Laurinsäureanhydrid, Pyromellithsäureanhydrid, Trimellithsäureanhydrid, Hexyhydronaphthalinsäureanhydrid, Hexahydropyromellithsäureanhydrid und Hexahydrotrimellithsäureanhydrid, Azoverbindungen, wie Azoisobutyronitril, 2,2'-Azobispropan oder m,m'-Azoxystyrol, und/ oder Hydrazone bzw. Hydrozone.
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Neben den genannten Hartungskatalysatoren eignen sich auch Härtungsmittel bzw. -katalysatoren für Epoxyharze.
Die Menge an verwendetem Katalysator liegt unter 5 Gew.-% der gesamten Beschichtungsmasse.
Einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung können, um ihr spezielle Eigenschaften zu verleihen, die verschiedensten Zusätze einverleibt werden, solange diese die wesentlichen Eigenschaften des (gehärteten) Harzes nicht beeinträchtigen. Beispiele für verwendbare Zusätze sind Faserverstärkungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Dikkungsmittel, Gleitmittel, Flammheinmittel und dgl.
Eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung steht je nach der Art der sie enthaltenden Komponenten und gegebenenfalls der Vorreaktionsbedingungen in den verschiedensten Formen von flüssig bis fest bei Raumtemperatur zur Verfügung. Je nach der vorgesehenen Applikationsart kann man sie in Form einer festen härtbaren Masse, einer flüssigen härtbaren Masse oder einer Lösung der Masse zum Einsatz bringen.
Die Härtungsbedingungen einer härtbaren Harzmasse gemäß der Erfindung hängen von den Eigenschaften und der Art der sie bildenden Komponenten ab. In der Regel läßt sich eine Harzmasse gemäß der Erfindung durch Erwärmen auf eine Temperatur von 1000C bis 25O0C aushärten.
Wenn eine härtbare Harzmasse gemäß der Erfindung zur Herstellung von Formungen, Verbundgebilden, mit Klebstoff vereinigten Gebilden und dgl. herangezogen wird, wird auf den Formling, das Verbundgebilde oder das mit Klebstoff vereinigte Gebilde vorzugsweise während der Wärmehärtung ein Druck ausgeübt. In der Regel bedient man sich hierbei eines Drucks von 981 bis 49050 kPa.
Eine Harzmasse gemäß der Erfindung härtet selbst unter milden Bedingungen rasch aus, so daß sie insbesondere eingesetzt werden kann, wenn eine Massenproduktion und eine leichte Be-
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bzw. Verarbeitbarkeit gewünscht sind. Ein aus einer Harzmas se gemäß der Erfindung erhaltenes gehärtetes Harz besitzt nicht nur eine hervorragende Haftung, Bindefestigkeit, Wärmebeständigkeit und elektrische Eigenschaften, sondern auch ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, wie Schlagzähigkeit, Chemikalienbeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und dgl. Eine Harzmasse gemäß der Erfindung läßt sich auf den verschiedensten Einsatzgebieten zum Einsatz bringen. Beispiele für solche Einsatzgebiete sind als Beschichtungsmasse zur Rostverhinderung, zur Verbesserung der Flaminbeständigkeit, als Flammhemmittel und dgl., als elektrisch isolierende Lackierung, als Klebstoff, bei Verbundgebilden, wie sie in der Möbelherstellung zum Einsatz gelangen, für Baumaterialien, Armierungen, elektrisch isolierende Materialien und dgl. sowie zur Herstellung der verschiedensten Formlinge oder Formkörper.
Die folgenden Beispiele oder Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Soweit nicht anders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "%" und "Teile" nGew.-%" und "Gew.-Teile".
Beispiel 1
800 g eines handelsüblichen Polyamidimids wurden 7 h lang bei einer Temperatur von 1500C mit 200 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan (vor)reagieren gelassen. Das erhaltene Vorreaktionsprodukt wird in Ν,Ν-Dimethylformamid gelöst, worauf die erhaltene Lösung mit 0,1 g Zinkoctylat-Katalysator versetzt wird. Danach wird die erhaltene Beschichtungslosung auf einen Kupferdraht aufgetragen und gebrannt. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Überzugs finden sich in der folgenden Tabelle I.
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Vergleichsbeispiel 1
Zu Vergleichszwecken wird das Beispiel 1 ohne 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan wiederholt. Die Eigenschaften des hierbei erhaltenen Überzugs finden sich ebenfalls in der folgenden Tabelle I.
Tabelle I
Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1
Drahtgröße (in mm) 1,000 1,000
Schichtdicke (in mm) 0,042 0,042
Aufwickeleigenschaften um
einen Stab eines Durchmessers von 1 mm gut gut
Endzubrand (end pick-up) 2600C in Ord- 2400C in Ord (in 6 h) nung nung
Abriebbeständigkeit (Anzahl der Abriebversuche) (Hin- und Herbewegung, BeIa- 290 250
stung: 600 g)
Wasserbeständigkeit in Dampf schwache An
bei 1200C und 203 kPa während gut derung 40 h
Spannungsdurchschlag gut gut
Beispiel 2
200 g des in Beispiel 1 verwendeten Polyamidimids, 900 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und 100 g Bis(4-maleinimidphenyl)methan werden 150 min bei einer Temperatur von 14O°C (vor)reagieren gelassen. Das erhaltene Vorreaktionsprodukt wird in Ν,Ν-Dimethylformamid gelöst, worauf die erhaltene Lösung als Katalysator mit 0,3 g Zinkoctylat, 0,1 Brenzkatechin und 0,2 g Triäthylendiamin versetzt wird. Die erhaltene Beschichtungslösung wird dann auf ein Glasgewebe
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aufgetragen und durch Erwärmen zu einem Prepreg der B-Stufe getrocknet.
Sechs der erhaltenen lagenförmigen Prepregs werden aufeinander gelegt und auf der Ober- und Unterseite jeweils mit einer 35 μπι dicken Kupferfolie abgedeckt. Danach wird der gebildete Stapel 180 min lang bei einer Temperatur von 1750C und einem Druck von 3924 kPa zu einem Verbundgebilde verpreßt. Die physikalischen Eigenschaften des mit Kupfer kaschierten Verbundgebildes finden sich in der folgenden Tabelle II.
Tabelle 25
170
250
II Beispiel 2
MPa 1,75
1 ,70
1,35
272
402
Abziehfestigkeit der
35 μ,πι dicken Kupfer
folie (kg/cm)
bei
bei
bei
0C
0C
0C
Einfriertemperatur in 0C
(\°r in
Wasserbeständigkeit in Dampf bei
1200C und 203 kPa während 40 h keine Änderung
Unter "Aufwickeleigenschaften" sind die Wickeleigenschaften des beschichteten Drahts beim Herumwickeln um ein Substrat desselben Durchmessers zu verstehen.
Wenn der "Spannungsdurchschlag" als gut bezeichnet wird, beträgt die Durchschlagsfestigkeit mehr als 15 KV/mm Dicke.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus (a) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) einem Polyamidimidharz.
  2. 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther. Bis (4-cyanatophenyl)-thioäther, Bis(4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl) phosphit, Tris(4-cyanatophenyl)phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder· einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.
  4. 4. Härtbare Harzmasse in Form eines Gemischs und/oder eines Vorreaktionsprodukts aus Xa) mindestens einer Cyanatverbindung in Form eines polyfunktionellen Cyanatesters, eines Vorpolymerisats dieses Cyanatesters und/oder eines Covorpolymerisats dieses Cyanatesters und eines Amins mit (b) einem Polyamidimidharz und (c) mindestens einer Maleinsäureimidverbindung in Form eines polyfunktionellen Maleinsäureimide, eines Vorpolymerisats dieses Maleinsäureimids und/oder eines Covorpolymerisats dieses Malein-
    1 30042 /0 597 ORIGINAL
    säureiraids mit einem Amin. 304 8835
  5. 5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanatester aus 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4-, 1,6-, 1,8-, 2,6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis-(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-dicyanatophenyl)-propan, Bis(4-cyanatophenyl)äther, Bis(4-cyanatophenyl)-thioäther, Bis (4-cyanatophenyl)sulfon, Tris(4-cyanatophenyl )phosphit, Tris(4-cyanatophenyl!phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, einem von einem Novolakharz abgeleiteten Cyanatonovolakharz und/oder einem von einem Polycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp abgeleiteten Cyanatopolycarbonatoligomeren vom Bisphenoltyp besteht."
  6. 6. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Komponente (a) zu Komponente (b) 99:1 bis 1:99 beträgt.
    130042/059?
DE3048835A 1979-12-24 1980-12-23 Härtbare Harzmasse Expired DE3048835C2 (de)

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