DE3101483A1 - Datenerkennungsdetektor bei einer zeitabhaengigen sprechinterpoliereinrichtung - Google Patents

Datenerkennungsdetektor bei einer zeitabhaengigen sprechinterpoliereinrichtung

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DE3101483A1
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John F. 80303 Boulder Col. O'Neill
Peter G. 80301 Boulder Col. Ruether
Patrick A. 80005 Arvada Col. Vachon
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Comtech Communications Corp
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Storage Technology Corp 80027 Louisville Col
Storage Technology Corp
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zeitabhängige Sprechinterpolationseinrichtung und befaßt sich dabei insbesondere mit einem Datenerkennungsdetektor für eine derartige Einrichtung. 5
Wegen der sehr hohen Kosten von Nachrichtenübertragungseinrichtungen, beispielsweise Satellitenkanälen und Unterwasserübertragungsleitungen, besteht ganz allgemein der Wunsch, die bestehenden Ubertragungseinrichtungen optimal auszunutzen. Ein derartiges System ist unter der Bezeichnung zeitabhängige Sprechinterpolationseinrichtung - im folgenden TASI-Einrichtung genannt - bekannt. Bei einer derartigen TASI-Einrichtung werden η Anrufe beispielsweise über n/2 Übertragungskanäle an eine entfernte Stelle geleitet, an welcher sie mit η Ausgangssprechkanälen verbunden sind. TASI-Einrichtungen arbeiten dabei auf der durch statistische Überprüfungen festgestellten Erkenntnis, daß zu einem beliebigen Zeitpunkt nicht alle Anrufer einer größeren Gruppe gleichzeitig sprechen. In der Regel sprechen nämlich die Anrufer weniger als die halbe Zeit des Zeitraumes, in welchem der Anrufer mit dem Angerufenen verbunden ist. TASI-Einrichtungen können demzufolge als Schalteinrichtungen bezeichnet werden, bei welchen ein Sprecher und ein Hörer nur dann miteinander verbunden sind, wenn der Sprecher wirklich spricht und unter der Voraussetzung, daß zu dem betreffenden Zeitpunkt ein Ubertragungskanal zur Verfügung steht.
Die bisher bekannten TASI-Einrichtungen waren so ausgelegt, daß mit denselben einzig und allein eine
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Multiplexübertragung von Sprechsignalen möglich ist. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll eine derartige TASI-Einrichtung so ausgelegt werden, daß abwechselnd entweder Sprech- oder Datensignale übertragbar sind.
Wenn ein Eingangskanal mit einem Sprechsignal auf einen Ubertragungskanal geschaltet wird, dann ergibt sich bei Verwendung einer TASI-Einrichtung ein gewisser Informationsverlust. Dieser Informationsverlust, der im allgemeinen bei etwa 1% des Sprechsignals liegt, ergibt sich durch Abschneiden wegen der Zeitverzögerung zwischen der Feststellung eines Sprechsignals und der Durchführung des Schaltvorgangs. Dies ist jedoch zulässig, da ein 1%-iger Verlust des Sprachinhalts von dem Hörer nur sehr schwach wahrgenommen wird. Wenn jedoch eine TASI-Einrichtung für die übertragung von Daten verwendet wird, ist ein Informationsverlust von 1% jedoch nicht zulässig. Bei. einer TASI-Einrichtung für die übertragung sowohl von Sprech- wie auch Datensignalen muß demzufolge die statistische Schalteinrichtung außer Funktion gesetzt werden, damit bei der übertragung von Daten der betreffende Übertragungskanal einem einzigen Anrufer zugeordnet wird. Um dies jedoch so durchzuführen, muß jedoch ein zuverlässiger Datenfeststellungsdetektor vorhanden sein, der sehr genau zwischen Daten- und Sprechsignalen unterscheiden kann. Im allgemeinen besitzen die weitgehend verwendeten Standarddatengeräte ein volles Duplexformat mit Energie im Frequenzbereich zwischen 2010 und 2240 Hz. Da jedoch nicht alle Datenformate Energie
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in diesem Frequenzbereich besitzen, ist es nicht wünschenswert, einzig und allein einen Frequenzdiskriminator zu verwenden, um festzustellen, ob innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes Daten vorhanden sind oder nicht.
Im Rahmen der US-Patentanmeldung 863 903 vom 23. Dezember 1977 ist ein digitaler Speicher mit vorgegebenen und veränderlichen Verzögerungen bei einer TASI-Einrichtung beschrieben, der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verbessert werden soll. Die im Rahmen dieser Patentanmeldung gemachte Offenbarung soll hiermit in die folgende Anmeldung einbezogen sein.
Im Hinblick auf obige Ausführungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zur Übertragung sowohl von Sprach- wie auch Datensignalen geeignete TASI-Einrichtung zu schaffen, bei welcher der vorgesehene Datenfeststellungsdetektor unabhängig von dem Format der Daten ihr Vorhandensein zuverlässig feststellt.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt die Datenfeststellung bei einem einlaufenden Signal durch Vergleich von Niederfrequenz- und Hochfrequenzkomponenten, wobei bestimmte Minimal- und Maximalwerte vorgegeben sind, wobei zusätzlich noch festgestellt wird, ob innerhalb der Amplitude
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des betreffenden Signals eine bestimmte Neigung, d. h. Veränderung der mittleren Amplitude, gegenüber der Zeit vorhanden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden in einem bestimmten Kanal vorhandene Daten dadurch festgestellt, indem das Spektrum des einlaufenden Signals geteilt wird, um festzulegen, ob die Energiewerte ober- oder unterhalb einer bestimmten Frequenz liegen« Falls die oberhalb der vorgegebenen Frequenz vorhandene Energie größer als ein bestimmtes Vielfaches der unterhalb der betreffenden Frequenz vorhandenen Energie ist, ferner falls die Energien ober- und unterhalb der bestimmten Frequenz innerhalb eines bestimmten Verhältnisses liegen, ferner falls innerhalb des Signals keine Neigung vorhanden ist und schließlich falls diese Bedingungen für eine bestimmte Zeitperiode andauern, wird dann ein Signal erzeugt, welches das Vorhandensein von Daten anzeigt. Sobald ein derartiges "Daten-Vorhanden"-Signal erzeugt ist, ifird das Umschalten des betreffenden Kanals gesperrt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann somit festgestellt werden, ob ein ankommendes Signal ein Sprech- oder Datensignal ist» Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, rait welcher das ankommende Signal in eine Niederfrequenz- und eine Hochfrequenzkuraponente geteilt wird« Die Niederfrequenzkomponente besteht dabei aus Frequenzen unterhalb einer bestimmten Frequenz, d- ho 1000 Hz, xtfährend die Hochfrequenzkomponente aus Frequenzen oberhalb von 1000 Hz be-
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steht. Mit Hilfe einer Vergleichseinrichtung wird dann ein Vergleich der Energiegröße der Hochfrequenzkomponente mit einem Vielfachen des Energiewertes der Niederfrequenzkomponente durchgeführt. Es sind ferner Vergleichskreise vorgesehen, mit welchen das Vielfache der Energie des Energiewertes der Niederfrequenzkomponente mit einem Maximal-Schwellwert verglichen wird/ während der Energiewert der Hochfrequenzkomponente mit einem Minimalwert verglichen wird. Ferner ist ein Detektor vorgesehen, mit welchem festgestellt wird, ob das ankommende Signal eine amplitudenmäßige Neigung besitzt. Es erfolgt dann eine Festlegung, daß Daten vorliegen, wenn die Energiegröße der Hochfrequenzkomponenten ein Vielfaches der Energiegröße der Niederfrequenzkomponenten beträgt, wenn die Energie der Niederfrequenzkomponenten kleiner als ein Maximalwert und die Energie der Hochfrequenzkomponenten größer als ein Minimalwert ist und wenn das ankommende Signal amplitudenmäßig keine Neigung besitzt, wobei alle diese Bedingungen gleichzeitig während einer bestimmten Zeitperiode vorhanden sein müssen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Endstelle einer TASI-Einrichtung, bei welcher die vorlie
gende Erfindung verwendet wird, und
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Fig. 2 einen Datenfeststellungsdetektor gemäß der Erfindung.
Bevor die vorliegende Erfindung beschrieben wird, soll die Sendeseite einer TASI-Einrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 näher erläutert werden. In dem betreffenden Fall sind 32 Eingangskanäle vorgesehen, von welchen nur die Kanäle 1 und 32 gezeigt sind. Wie dies in der Regel der Fall ist, werden die eingangsseitig zugeführten Sprechsignale einer Schalteinheit 10 zugeführt/ die selektiv einen Eingangskanal mit einem zur Verfügung stehenden Übertragungskanal 1 bis 16 verbindet. Dabei sind nur die Übertragungskanäle 1 und 16 gezeigt. In der Regel sind nur halb soviel Übertragungskanäle wie Eingangskanäle vorhanden. Ein zentraler Sprach- und Datendetektor 11 stellt die Anwesenheit eines Signals auf einem Eingangskanal fest. In Abhängigkeit der Feststellung von Sprech- oder Datensignalen auf dem betreffenden Eingangskanal wird ein SP-Signal für die Anwesenheit eines Sprechsignals oder ein DP-Signal für die Anzeige der Anwesenheit eines Datensignals erzeugt. In Abhängigkeit eines SP-Signals wird mit Hilfe einer Steuereinheit 15 die Schalteinheit 10 angesteuert, so daß der betreffende Eingangskanal mit einem vorhandenen Übertragungskanal verbunden wird. Fig. 1 zeigt beispielsweise/ daß der Eingangskanal 32 mit dem übertragungskanal 16 verbunden ist.
Wenn hingegen mit Hilfe des Detektors 11 festgestellt ist, daß ein Datensignal vorliegt, dann wird ein
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Daten-vorhanden-Signal erzeugt. Dieses Signal wird der Steuereinheit 15 zugeführt, welche die Schalteinheit 10 so ansteuert, daß der betreffende Kanal von der übertragungseinrichtung abgeschaltet wird. Bei Vorhandensein eines derartigen Signals bewirkt jedoch die Steuereinheit 15 eine Betätigung von Schaltern, beispielsweise den Schaltern 17 oder 19, welche vorhandene vorgegebene Verzögerungsglieder 13 und 14 überbrücken, die normalerweise innerhalb jedes Ubertragungskanals vorhanden sind, sobald ein Sprechsignal vorhanden ist und eine Umschaltung durchgeführt wird. Falls beispielsweise auf dem Kanal 1 ein Datensignal festgestellt ist, wird der Schalter 19 geschlossen, so daß das Verzögerungsglied 13 überbrückt wird, demzufolge dieses Verzögerungsglied in den betreffenden Kanal nicht eingeschaltet ist, sobald Daten vorliegen.
Die vorgegebenen Verzögerungsglieder 13, 14 sowie entsprechende andere Verzögerungsglieder sind zwischen jedem Eingangskanal und der Schalteinheit 10 zwischengeschaltet. Der Zweck dieser Verzögerungsglieder 13 und 14 besteht darin, ein Zeitintervall festzulegen, während welchem ein Symbol eines Anzeigengenerators 18 bei Übertragung eines Sprechsignals der übertragungseinrichtung zugeführt wird. Dieses Symbol des Anzeigegenerators 18 identifiziert den Eingangskanal 1 bis 32, welchem die übertragungseinrichtung zugeordnet ist. 30
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel erzeugt der Anzeigegenerator 18 ein Symbol entsprechend dem
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Eingangskanal 32. Dieses Symbol x-/ird der übertragungsleitung 16 zugeführt, bevor das Sprechsignal, welches manchmal ebenfalls als "Sprechimpulszug" (burst) bezeichnet \fird, übertragen wird, so daß die Empfangsseite des Systems feststellen kann, welche Gespräche zu einem beliebigen Zeitpunkt empfangen werden. Das Verzögerungsglied 14 erzeugt normalerweise ein Zeitintervall, \tfelches ausreichend ist, um das betreffende Symbol vor dem Sprechsignal einzufügen=
Parallel mit den vorgesehenen Versögerungsgliedern 13, 14 sind die erwähnten Schalter 17 und 19 angeordnet. Diese Schalter ergeben die Möglichkeit, die vorgegebenen Verzögerungsglieder von der Sendeseite der übertragungseinrichtung auszuschalten, sobald anstelle von Sprechsignalen Datensignale festgestellt werden= Sobald ein Sprechsignal übertragen wird, tritt nach dem ersten Sprechimpulszug ein Schaltvorgang auf, solange die übertragungseinrichtung mit einem bestimmten Eingangskanal verbunden ist.
Die von den Eingangskanälen kommenden Signale werden mit Hilfe von Änalog-Digital-Wandlern 20 und 22 in eine digitale PCM-Form gebracht. Diese digitalen Signale können in veränderlichen Pufferspeichern 21 für veränderliche Zeitintervalle gespeichert werden, worauf dann eine Übertragung erfolgtsobald ein Übertragungskanal verfügbar ist. Eine nähere 0 Erläuterung der Pufferspeicher 21 mit veränderlicher Verzögerung ist in der erwähnten US-Patentanmeldung aufgeführt. Die digitalen Signale werden mit Hilfe
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von Digital-Analog-Wandlern. 23 und 23A erneut in Analogsignale umgewandelt, bevor dieselben auf die Ubertragungskanäle 1 bis 16 geleitet werden.
Die über die Eingangskanäle 1 bis 32 zugeführten Eingangssignale werden dem Sprach- und Datendetektor 11 zugeführt. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein bestimmter Datenerkennungsdetektor für einen der Eingangskanäle 1 bis 32 gezeigt, welcher einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Sprachen-und Datendetektors 11 bildet. Die einlaufenden Signale werden zuerst einer Einrichtung zugeführt, die die Niederfrequenzkomponenten von den Hochfrequenzkomponenten trennen. Diese Einrichtung besteht aus einem Tiefpaßfilter 50 und einem Hochpaßfilter 51, wobei diese beiden Filter 50, 51 jeweils die unterhalb bzw. oberhalb einer bestimmten Frequenz liegenden Signalteile durchlassen. Da festgestellt werden konnte, daß die meisten Sprachsignale einen erheblichen Energieanteil unterhalb 1000 Hz und die meisten Datensignale einen erheblichen Energieanteil oberhalb 1000 Hz besitzen, beträgt die festgesetzte Frequenz vorzugsweise in etwa 1000 Hz.
Da jedoch ebenfalls festgestellt werden konnte, daß menschliche Stimmen, abgesehen von den Niderfrequenzkomponenten, ebenfalls Signalfrequenzkomponenten besitzen können, die den für die Datenübertragung verwendeten Signalen ähnlich sein können, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein yerstärker 52 vorgesehen, der den Energiewert der Niederfrequenzkomponenten pegelmäßig anhebt, indem die
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Energie des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters 50 beispielsweise um 10 db erhöht wird. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 50 wird nach der Verstärkung in dem Verstärker 52 und das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 51 wird einem Signalwertdetektor 5OA bzw. 5OB zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Signalwertdetektoren 5OA und 5OB werden einem Vergleicher 53 zugeführt, der nur dann ein Ausgangssignal erzeugt, falls die Energie oberhalb 1000 Hz größer als ein bestimmtes Vielfaches der Energie unterhalb von 1000 Hz ist. Vorzugsweise besitzt dieses Vielfache den Zahlenwert 3. In der Folge wird dann eine Entscheidung durchgeführt, daß das Vorhandensein von Daten wahrscheinlicher ist als Sprache, da die vorhandenen Hochfrequenzkomponenten eine Amplitude besitzen, die wesentlich höher als die der Niederfrequenzkomponenten ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers 53 wird einem Gatter 54 zugeführt, welches festlegt, ob gleichzeitig andere Bedingungen vorhanden sind, die anzeigen, daß Daten anstelle von Sprachsignalen vorhanden sind.
In diesem Zusammenhang ist ebenfalls ein Vergleicher 44 vorgesehen, welcher den Energiewert unterhalb 1000 Hz mit einem Schwellwert th1 vergleicht, der bei der betreffenden Ausfuhrungsform bei 24 dbm liegt. Der Vergleicher 54 erzeugt ein Ausgangssignal nur dann, falls die festgestellte Energie unter 1000 Hz unterhalb dieses Wertes th1 liegt. Das Ausgangssignal dieses Vergleichers 44 wird ebenfalls dem Gatter 54 zugeführt. Demzufolge wird die Wahrscheinlichkeit, daß anstelle von Sprachsignalen
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Datensignale vorhanden sind, erhöht, falls festgelegt ist, daß nicht nur Energiewerte der Niederfrequenzkomponenten wesentlich niedriger als der der Hochfrequenzkomponenten sind, sondern auch, daß die Energie der Niederfrequenzkomponenten niedriger ist als wie bei normalen Sprachsignalen zu erwarten ist, was mit Hilfe des Vergleichers 44 festgestellt wird.
In diesem Zusammenhang ist ferner ein Vergleicher
55 vorgesehen, der ein Ausgangssignal erzeugt, falls die oberhalb von 1000 Hz vorhandene Energie oberhalb eines bestimmten Wertes th2 ist, wobei das Ausgangssignal dieses Vergleichers 55 ebenfalls dem Gatter 54 zugeleitet ist. Vorzugsweise beträgt dabei der Schwellwert th2 ungefähr -30 dbm. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, daß anstelle von Sprechsignalen Datensignale vorhanden sind, weiterhin erhöht, sobald festgestellt wird, daß die Hochfrequenzkomponenten eine ausreichende Amplitude besitzen, so wie dies mit Hilfe des Vergleichers 55 bei Vorhandensein von Daten wahrscheinlich erscheint.
Der letzte Eingang des Gatters«54 ist mit einem Amplitudenneigungsdetektor verbunden. Dieser Neigungsdetektor umfaßt einen Vollweg-Gleichrichter
56 sowie Zeitkonstantenglieder 57 und 58, Das Zeitkonstantenglied 57 umfaßt einen Widerstand 57A sowie einen Kondensator 57B und besitzt eine kurze Zeitkonstante T. Das Zeitkonstantenglied 58 umfaßt hingegen einen Widerstand 58A und einen Kondensator
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58b und besitzt eine relativ lange Zeitkonstante von 4T. Ein Dämpfungsglied 59 bedämpft das Ausgangssignal mit kurzer Zeitkonstante, während ein Dämpfungsglied 60 das Ausgangssingal mit langer Zeitkonstante bedämpft. Ein Vergleicher 61 vergleicht das bedampfte Äusgangssignal kurzer Zeitkonstante mit dem ungedämpften Ausgangssignal langer Zeitkonstante, während ein Vergleicher 62 das unbedämpfte Ausgangssignal kurzer Zeitkon= stante mit dem-bedampften Ausgangssignal langer Zeitkonstante vergleicht.
Falls die Hüllkurve des zugeführten Eingangssignals keine Neigung besitzt, sind die Ausgangssignale beider Vergleicher 61, 62 niedrig, wodurch angezeigt wird, daß die Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins von Datensignalen anstelle von Sprachsignalen noch vielter vergrößert 1st. Falls die festgestellte Energie des zugeführten Signals einen ansteigenden Wert besitzt, dann ist am Ausgang des Vergleichers 61 ein Ausgangssignal vorhanden, während am Ausgang des Vergleichers 62 kein Ausgangssignal abgegeben wird. Falls hingegen das Signal eine abnehmende Wellenform besitzt, dann wird von dem Vergleicher 61 kein Ausgangssignal abgegeben, während von dem Vergleicher 62 ein Signalwert abgegeben wird. In beiden Fällen wird dadurch eine gewisse Wahrscheinlichkeit angezeigt, daß Daten nicht vorhanden sind.
Die Ausgangssignale der Vergleicher 61 und 62 werden einem ODER-Gatter 63 zugeführt, das ein Ausgangs-
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signal abgibt/ falls eine Neigung des zugeführten Signals festgestellt ist. Dies deutet an, daß anstelle eines Datensignals ein Sprachsignal vorhanden ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 63 sperrt das Gatter 54, wodurch die Abgabe eines Daten-vorhanden-Singals blockiert wird, falls das zugeführte Eingangssignal eine Neigung besitzt.
Zur Erläuterung der Funktionsweise des Neigungsdetektors sei beispielsweise zuerst angenommen, daß das Eingangssignal keine Neigung aufweist und daß die Amplitude ν beträgt. Das Ausgangssignal der beiden Zeitkonstantenglieder 57, 58 beträgt demzufolge ebenfalls v. Das Ausgangssignal der beiden Dämpfungsglieder 59 und 60 beträgt dann v/k, wobei k größer als 1, beispielsweise 1,2 ist. Den mit "+" bezeichneten Eingängen der beiden Vergleicher 61 und 62 wird demzufolge ein Signal v/k zugeführt, während den mit "-" bezeichneten Eingängen jeweils ein Signal ν zugeführt wird. Die Ausgangssignale der beiden Vergleicher 61, 62 besitzen somit einen niedrigen Wert.
Es sei nunmehr angenommen, daß ein Signal mit steigender Amplitude vorliegt. Das Zeitkonstantenglied
57 kurzer Zeitkonstante erhält somit einen Wert von beispielsweise 2v, während das Zeitkonstantenglied
58 langer Zeitkonstante einen Wert von ν besitzt.
An dem mit "+" bezeichneten Eingang des Vergleichers 61 tritt somit ein Signal 2v/k auf, welches größer als ν ist, während am mit "-" bezeichneten Eingang ein Signal ν zugeführt ist, so daß demzufolge am
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Ausgang des Vergleichers 61 ein hohes Signal abgegeben wird. Der positive Eingang des Vergleichers 62 erhält das Signal v/k, während am Minus-Eingang ein Signal 2v auftritt, so daß der Vergleicher 62 ein niedriges Ausgangssignal abgibt.
Falls ein Eingangssignal mit abnehmender Amplitude zugeführt wird, beträgt die Spannung des Zeitkonstantengliedes 57 kurzer Zeitkonstante beispielsweise v/2, während die Spannung des Zeitkonstantengliedes 58 langer Zeitkonstante weiterhin ν beträgt. Der mit "+" bezeichnete Eingang des Vergleichers 61 erhält somit das Signal v/2k während dem mit "-" bezeichneten Eingang ein Signal ν zugeführt wird, so daß am Ausgang des Vergleichers 61 ein niedriges Signal abgegeben ist. Der mit "+" bezeichnete Eingang des Vergleichers 62 erhält hingegen das Signal v/k, während der mit "-" bezeichnete Eingang das Signal v/2 erhält, so daß in diesem Fall am Ausgang des Vergleichers 62 ein hoher Signalwert abgegeben ist, da k = 1,2 beträgt.
Auf diese Weise kann eine sehr zuverlässige Feststellung der Neigung von Signalen erhalten werden, so daß demzufolge eine gute Differenzierung von Sprach- und Datensignalen möglich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird das Ausgangssignal des Gatters 54 einer Zeitsteuereinrichtung, beispielsweise einem Sägezahn-Zeitglied 64, zugeführt. Falls die vier Bedingungen der oben erwähnten Datenfeststellung
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gleichzeitig während eines bestimmten Zeitraumes, beispielsweise 128 msec vorhanden sind, erzeugt das Zeitglied 64 ein Ausgangssignal. Dies bildet dann die Anzeige dafür, daß Daten vorhanden sind.
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Claims (10)

  1. UNKEE
    K 13 096
    Storage Technology Corporation 2270 South 88th Street Louisville, Colorado 80027/USA
    Datenerkennungsdetektor bei einer zeitabhängigen Sprechinterpoliereinrichtung
    Patentansprüche
    /iy Datenerkennungsdetektor bei einer zeitabhängigen Sprechinterpoliereinrichtung, bei !welcher über eine Vielzahl von Eingangsleitungen zugeführte Sprechsignale über eine geringere Anzahl von Ubertragungskanälen einer entfernten Stelle zugeführt sind,, wobei eine die Eingangsleitungen mit den Ubertragungskanälen verbindende Schalteinheit sowie eine die Schalteinheit steuernde Steuereinheit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprech- und Datendetektor (11) vorgesehen ist, welcher festlegt, ob das zugeführte Signal ein Sprech- oder Datensignal ist, wobei dieser Detektor (11) sine .Trenneinrichtung (50, 51) besitzt, der die Niederfrequenzkomponenten des Signals von den Hochfrequenzkomponenten trennt,
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    und daß ein Vergleicher (53) vorgesehen ist, welcher in Abhängigkeit der zuvor genannten Trenneinrichtung (50, 51) den Energiewert der Hochfrequenzkomponenten mit einem Vielfachen des Energiewertes der Niederfrequenzkomponenten vergleicht, wodurch das Vorhandensein von Datensignalen im Vergleich zu Sprechsignalen als wahrscheinlicher erscheint, sobald der Energiewert der Hochfrequenzkomponenten ein bestimmtes Vielfaches des Energiewertes der Niederfrequenzkomponenten überschreitet.
  2. 2. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus einem die Signalkomponenten oberhalb einer vorgegebenen Frequenz durchlassenden Hochpaßfilter (51) und einem die Signalfrequenz unterhalb einer vorgegebenen Frequenz durchlassenden Tiefpaßfilter (50) besteht.
  3. 3. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Frequenz bei ungefähr 1000 Hz liegt.
  4. 4. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfache den Wert 10 db besitzt.
  5. 5. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der Trenneinrichtung (50, 51) verbundener Vergleicher (44) vorgesehen ist, welcher
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    das betreffende Vielfache des Energiewertes der Niederfrequenzkomponenten mit einem Maximalwert (th1) vergleicht, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß das vorhandene Signal ein Datensignal und nicht ein Sprechsignal ist, noch erhöht wird, sobald das Vielfache des Energiewertes der Niederfrequenzkomponenten kleiner als der betreffende Maximalwert (th1) ist.
  6. 6. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der Trenneinrichtung (50, 51) verbundener Vergleicher (55) vorgesehen ist, welcher den Energiewert der Hochfrequenzkomponenten mit einem Mini- malwert (th2) vergleicht,wobei die Wahrscheinlichkeit, daß das vorhandene Signal ein Datensignal und nicht ein Sprechsignal ist, weiterhin erhöht wird/ sobald der Energiewert der Hochfrequenzkomponenten den betreffenden Minimalwert (th2) überschreitet.
  7. 7. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Neigungsdetektor (56-63) vorgesehen ist/ welcher festlegt, ob das Signal eine zeitabhängige Amplitudenänderung besitzt, wobei die Wahrscheinlichkeit, daß das betreffende Signal ein Datensignal und nicht ein Sprechsignal ist, weiterhin erhöht wird, sobald keine festgestellte Amplitudenänderung in Abhängigkeit der Zeit feststellbar ist.
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  8. 8. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit den Vergleichern (44, 53, 55) und dem Neigungsdetektor (56-63) verbundenes Zeitglied (64) vorgesehen ist, wobei das Vorhandensein eines Datensignals anstelle eines Sprechsignals festgelegt ist, sobald die Amplitude der Hochfrequenzkomponenten ein bestimmtes Vielfaches der Energiegröße der Niederfrequenzkomponenten während eines bestimmten Zeitraumes überschreitet, wobei das Vielfache des Energiewertes der Niederfrequenzkomponenten ebenfalls geringer als ein bestimmter Maximalwert und der Energiewert der Hochfrequenzkomponenten größer als ein bestimmter Minimalwert ist und gleichzeitig bei dem betreffenden Signal keine zeitabhängige Änderung der Amplitude feststellbar ist, und wobei die festgelegte Zeitperiode durch das Zeitglied (64) festgelegt ist.
  9. 9. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Steuereinheit (15) in Abhängigkeit des Sprech- und Datendetektors (11) gesteuert ist, wobei die Schalteinheit (10) gesperrt ist, sobald das Vorhandensein von Datensignalen festgestellt ist.
  10. 10. Datenerkennungsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangleitungen (1—32) und der Schalteinheit (10) Verzögerungsglieder (13, 14) zwischengeschaltet sind und daß zusätzlich von der Steuer-
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    einheit (15) gesteuerte Schalter (17, 19) vorgesehen sind, welche bei Vorhandensein von Datensignalen das entsprechende Verzögerungsglied {13, 14) überbrücken.
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DE3101483A 1980-01-24 1981-01-19 Datenerkennungsdetektor bei einer zeitabhaengigen sprechinterpoliereinrichtung Withdrawn DE3101483A1 (de)

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