DE3112877A1 - Wegwerfbare tupf- und kultureinheit - Google Patents
Wegwerfbare tupf- und kultureinheitInfo
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-
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- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N2001/028—Sampling from a surface, swabbing, vaporising
Description
Die Erfindung steht in Beziehung zur gleichzeitig eingereichten
Patentanmeldung "Wegwerfbarer Tupfer".
Bei der klassischen Bakterienprobennahme wird ein steriler, absorbierender Tupfer oder ein Gewebe-Schabemesser verwendet,
um Bakterien durch Kontakt mit dem infizierten Gewebe aufzunehmen. Dor Tupfer oder Schaber wird dann in ein Kulturmedium
gebracht, um die Bakterien für zukünftige Tests und Prüfungen zu halten.
Um eine genaue Bakterienprobe zu sammeln, muß dafür Sorge getragen
werden, zu verhindern, Bakterien aus der Umgebung von einer anderen Quelle als dem zu untersuchenden Gewebe einzuschleppen.
Daher muß der Tupfer in einer sterilen Umgebung gehalten werden, bis er auf das infizierte Gewebe gebracht
wird, und er muß sofort danach in eine sterile Umgebung zurückgebracht werden, während er in das Kulturmedium überführt
wird.
Als Reaktion auf die vorgegebenen Schwierigkeiten, diese insgesamt
sterile Umgebung aufrecht zu erhalten, ging der moderne Trend bevorzugt zu in sich fertigen, unabhängigen Einheiten,
in denen der Tupfer und Kulturmedium beide in einem verschlossenen, wegwerfbaren Rohr aufgenommen waren. Unmittelbar vor
der Gewebeprobennahme wird der Verschluß zerbrochen und der Tupfer zur Verwendung herausgenommen.
Unmittelbar nach der Gewebeprobennahme wird der Tupfer wieder
in die Einheit gebracht und diese erneut verschlossen. Ein innerer Abschluß, der Tupfer und Kulturmedium bei der Aufbewahrung
getrennt hält, wird zerbrochen oder anderweitig verschoben, was das Medium mit dem bakterienhaltigen Tupfer in Berührung
gelangen läßt, womit der Kulturvorgang beginnt.
Die Vorteile der modernen Methode sind leicht zu erkennen. Die in sich geschlossene, unabhängige Einheit hat ihre eigene
sterile Umgebung, was die früher bestehende Notwendigkeit beseitigt, eine umfangreiche sterile Umgebung bei der Aufbewahrung
der Tupfer und des Kulturmediums und während der Inkubation aufrecht zu erhalten. So kann die Einheit in einer
ärztlichen Bereitschaftstasche oder in einer Techniker-Tragetasche getragen und aufbewahrt werden, bis sie benötigt wird,
und ist sie einmal benutzt, bleibt die Unversehrtheit der Probe in einer sterilen Umgebung während des Transports zum Laboratorium
gewahrt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten, in sich vollständigen Einheit des oben beschriebenen Typs,
insbesondere soll eine verbesserte Einrichtung zum Halten eines zerbrechlichen Verschlusses zwischen dem Tupfer und dem Kulturmedium
geschaffen werden. Im Idealfall wäre ein solcher Verschluß oder Abschluß luft- und wasserdicht, selbst wenn die
Einheit geringen Erschütterungen ausgesetzt ist, wie sie in einer ärztlichen Bereitschaftstasche oder in einer Technikertasche
auftreten, sowie unter einem mäßigen Gewicht, wie z.B., wenn andere medizinische Instrumente darauf liegen. Dennoch
sollte der Verschluß leicht und vollständig zerbrechen, wenn der bakterienhaltige Tupfer durchgestoßen wird, so daß der
Tupfer mit dem gesamten Inhalt des Abschnitts mit dem Kulturmedium
in Berührung gelangt.
Da die Einheiten wegwerfbar sein sollen, ist der Kostenfaktor
von Bedeutung. Ein Verschluß, der die Arbeitsbedingungen des vorstehenden Abschnitts erfüllt, muß auch preisgünstig in die
Einheit einsetzbar sein. Dies erfordert nahezu unumgänglich das Einsetzen des Verschlusses durch einen einfachen, automatisierten
Prozeß.
Gerade auf diese Doppelaufgabe, einen verbesserten Verschluß bei vernünftigen Kosten, ist die Erfindung gerichtet.
Erfindungsgemäß wird eine wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit
in Form eines zweistückigen, teleskopartig verschiebbaren Zylinders hergestellt. Die beiden Stücke oder Teile sind
selbst Zylinder, an einem Ende offen, am anderen geschlossen. Wenn das offene Ende des einen Zylinders in das offene Ende
des anderen geschoben wird, entsteht ein luftdicht geschlossener Zylinder. In den Hohlraum des Zylinders ist ein konischer
Stopfen eingesetzt, dessen Durchmesser groß genug ist, um den Hohlraum in zwei Isolierte Kammern zu unterteilen.. In eine
Kammer wird ein flüssiges Kulturmedium gegeben, in die andere ein Tupfer oder ein Gewebe-Schabemesser· Der Tupfer oder Schaber
ist an einem der beiden Zylinderteile befestigt, der dafür als Handhabungsteil wirkt.
Wenn die beiden Stücke oder Teile zusammengedrückt werden, um den Verschluß zu zerbrechen, gelangt die Spitze des Tupfers oder
Schabers in Berührung mit dem konischen Stopfen und bewegt die konische Oberfläche gegen die Innenwandungen der Einheit. Dies
läßt die Kraft der Spitze sich auf die Nähe des Stopfenumfangs konzentrieren,
so daß der Stopfen sich verschiebt und den Verschluß zwischen dem Stopfen und den Wandungen der Einheit zerbricht.
Die Einheit kann auch auf einen unabhängigen, in sich selbständigen
Tupfer angewandt werden. Der Tupfer ist auf einem äußersten Ende des Zylinders befestigt, und der konische Stopfen
schließt die Flüssigkeit vom Tupfer ab. Wenn der Stopfen bewegt ist, kann die Flüssigkeit den Tupfer zum sofortigen Gebrauch
sättigen.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in den Figuren eine derzeit
bevorzugte Form dargestellt, wobei es sich jedoch versteht, daß die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Einzelheiten
beschränkt ist.
Fig. 1 ist eine Lämjsschnittansicht einer Ausführungsform
der erfindun-jsgemäßen Tupf- und Kultureinheit;
Fig. 2 veranschaulicht den unteren Teil der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und zeigt die Bestandteile nach dem Zerbrechen des Verschlusses;
Fig. 3 ist ein Aufriß des oberen Teils der Vorrichtung;
Fig. 4 ist ein Aufriß des unteren Teils der Vorrichtung mit einem den Stopfen zeigenden Schnittfenster;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Stopfens; Fig. 6 ist eine Bodenansicht des Stopfens;
Fig. 7'veranschaulicht den oberen Teil der Einheit als Handgriff
für den Tupfer und
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des oberen Endteils der Einheit.
Unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, ist die Erfindung in
einer allgemein mit 10 bezeichneten wegwerfbaren Tupf- und Kultureinheit dargestellt. Die Einheit 10 besteht aus zwei
Haupt-Untereinheiten, nämlich einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 14. Das obere Teil 12 ist vorzugsweise ein zylindri
sches Kunststoffrohr, an einem Ende 16 geschlossen und am anderen Ende 18 offen. Das untere Teil 14 ist vorzugsweise ein
zylindrisches Kunststoffrohr, an einem Ende 20 geschlossen und am anderen Ende 22 offen. Das Rohr 14 ist vorzugsweise ein
aus einem Kunststoff, wie Polypropylen oder einer Copolymerisatmischung extrudiertes Rohr, die so ausgewählt ist, daß die
Unversehrtheit der Verschlußkanuner erhalten bleibt. Das Rohr ist vorzugsweise aus dem gleichen Material, aber durch Spritzguß
hergestellt.
···.: ·: /::'":. X [ 31 Ί 2877
- ίο -
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die
Teile 12 und 14 teleskopartig zueinander angeordnet. So gleitet das obere Teil 12 über das untere Teil 14 nach Art
einer Steckverbindung. Das obere Teil 12 hat einen Innendurchmesser, der sehr wenig kleiner ist als der Außendurchmesser
des unteren Teils 14, so daß das untere Teil 14 in das obere Teil 12 unter Bildung einer dichtend verschlossenen
Einheit 10 mit einem Gleitverschluß eingesetzt werden kann, wobei das obere und das untere Teil in Berührung gelangen.
Ein Tupfer 26 ist im oberen Teil 12 vorgesehen. Der Tupfer kann jeder herkömmliche verfügbare Tupfer mit einem Stiel
und einer absorbierenden Spitze 30 irgendeines absorbierenden Materials, wie Baumwolle oder Reyon, sein. Außerdem könnte
ein Skalpell oder eine Gewebeschaber spitze an die Stelle treten, wo solche Instrumente geeigneter zur Probennahme sind.
Nachfolgend wird nur von der Tupferspitze gesprochen, wobei es sich versteht, daß diese ebenso gut durch ein Skalpell oder
einen Schaber ersetzt werden kann.
Das untere Teil 14 enthält einen im allgemeinen konischen Stopfen
32 mit einem unteren Teil 34 und einem konischen Teil Der untere Teil 34 hat eine zylindrische Oberfläche, festgelegt
entlang dem Außendurchmesser, die nachfolgend als die Seiten 38 des unteren Teils 34 bezeichnet wird. Eine im allgemeinen
ebene Oberfläche 40 ist die Bodenfläche des unteren Teils 34. Die Fläche 40 enthält eine zentrierende Vertiefung 42, als
rechtwinklige Vertiefung in den Figuren dargestellt, so daß ein zentrierendes Werkzeug dazu verwendet werden kann/ den
Stopfen 32 in den Behälter zu bringen. Der Stopfen 32 kann in das Teil 14 durch das benachbarte Ende 20 eingesetzt werden,
bevor das Ende 20 verschlossen wird. Der Stopfen 32 wird vorzugsweise
durch Spritzguß einheitlich ausgebildet.
Der Außendurchmesser des unteren Teils 34 ist etwas größer als der Innendurchmesser des unteren Teils 14. Wenn der Stopfen
32 in das untere Teil 14 eingesetzt und in geeigneter Weise
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zentriert ist, ist die im allgemeinen ebene Oberfläche 40 senkrecht zur Wandung des unteren Teils 14. Das untere
Teil 14 besteht vorzugsweise aus einem ausreichend quetschbaren Material, wie einem Copolymer!sat-Gemisch oder Polypropylen.
So baucht die Wandung des Teils 14 nach außen aus, wie bei 44 gezeigt, um sich den Seiten 38 anzupassen und so
einen· verschlossenen Hohlraum 48 im unteren Teil 14 zu bilden,
der als Reservoir für das flüssige Kulturmedium 50 dient. Das Medium 50 kann in einer vorbestimmten Menge eingebracht
werden, bevor der Hohlraum 48 durch Erhitzen und Umlegen zur Bildung eines Verschlusses am Ende 20 verschlossen
wird. Wenn auch diese Maßnahmen bevorzugt sind, genügt jede Verschlußmaßnahme.
Entsprechend Fig. 4 wird das offene Ende des unteren Teils
14 schräg geschnitten, was zu einer scharfen Spitze 52 führt, um das Einführen des Teils 14 in das offene Ende 18 des oberen
Teils 12 zu erleichtern oder zu ermöglichen.
Gemäß den Fig. 3 und 8 existieren drei erhabene Schienen 53 an der Öffnung des Innenraums des oberen Teils 12, um das
untere Teil 14 einzuführen und zu zentrieren. Die Schienen 53 enden in einer kreisförmigen Lippe 55, die den Innendurchmesser
des Teils 12 auf etwas weniger als den Außendurchmesser des unteren Teils 14 verringert. Die Lippe 55 wirkt als Lippendichtung
oder Verschluß für die Einheit, um Verunreinigungen vom Kontakt mit dem Tupfer und den Innenwandungen der Einheit
auszuschließen. Die Einheit kann in einer sterilen Atmosphäre zusammengesetzt werden. Wenn die Teile 12 und 14 zusammengesteckt
werden, bildet die Lippe 55 einen dichten Verschluß, um während Lagerung und Transport vor Gebrauch das Innere
steril zu halten.
Die Bohrung des oberen Teils 12 hat eine zweite ringförmige Lippe 54, die radial einwärts vorspringt, um den Innendurch-
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messer des Teils 12 an der Lippe 54 auf erheblich weniger als den Außendurchmesser des unteren Teils 14 zu verringern. Die
Lippe 54 wirkt als Zwischenhaltepunkt, um zu verhindern, daß
das untere Teil 14 ohne bewußte Anstrengung vollständig in
das obere Teil 12 eingeführt wird. Bemerkt sei, daß die Lippe 54 so angeordnet ist, daß die Spitze 30 des Tupfers zum
Stopfen 32 Abstand hält. Es muß eine bewußte Kraft ausgeübt werden, um die beiden Teile zusammenzudrücken und das
untere Teil 14 über die Lippe 54 hinaus und weiter in das
obere Teil 12 zu bewegen.
das obere Teil 12 eingeführt wird. Bemerkt sei, daß die Lippe 54 so angeordnet ist, daß die Spitze 30 des Tupfers zum
Stopfen 32 Abstand hält. Es muß eine bewußte Kraft ausgeübt werden, um die beiden Teile zusammenzudrücken und das
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gebraucht worden ist. Wenn eine Bakterieaprobe auf dem Tupfer erhalten worden ist, wird das obere Teil 12 über das untere
Teil 14 geführt und eine bewußte Kraft ausgeübt, um das Teil •14 über die Lippe 54 hinaus zu drücken. Da das Teil 14 einen größeren Durchmesser als das obere Teil 12 über der Lippe 54 hat, entsteht ein extrem dichter Verschluß. Dies verhindert
Verunreinigung der Probe und aus der Probe heraus in die umgebende Atmosphäre.
Teil 14 geführt und eine bewußte Kraft ausgeübt, um das Teil •14 über die Lippe 54 hinaus zu drücken. Da das Teil 14 einen größeren Durchmesser als das obere Teil 12 über der Lippe 54 hat, entsteht ein extrem dichter Verschluß. Dies verhindert
Verunreinigung der Probe und aus der Probe heraus in die umgebende Atmosphäre.
Immer noch unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 8 ist innerhalb des oberen Teils 12 ein kleinerer zylindrischer Stab 56 mil;
einem Hohlraum bti In Baueinheit ausgebildet:. Der Hohlraum 58 hat ein sei nein unlursLen linde einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Tupferstabes 28 ist, und läuft zu einem Durchmesser zusammen, der kleiner ist als der Stab 28. Es sind auch drei kleine, flexible Nippel 59 innerhalb des zylindrischen Stabes 56 vorgesehen, um den Tupferstab 28 zu ergreifen und zu halten. Wenn der Tupferstab 28 in den
Hohlraum 58 eingeführt wird, wird er fest an seinem Ort gehalten, Diese Beziehung zwischen Hohlraum 58 und Stab 28 ermöglicht es dem Benutzer, das obere Teil 12 als Handhabungsgriff für den Tupfer 26 zu verwenden, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn eine
Kulturprobe genommen wird, muß der Benulzer nicht immer eine in der verschlossenen Einheit 10 liegende Oberfläche berühren.
einem Hohlraum bti In Baueinheit ausgebildet:. Der Hohlraum 58 hat ein sei nein unlursLen linde einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Tupferstabes 28 ist, und läuft zu einem Durchmesser zusammen, der kleiner ist als der Stab 28. Es sind auch drei kleine, flexible Nippel 59 innerhalb des zylindrischen Stabes 56 vorgesehen, um den Tupferstab 28 zu ergreifen und zu halten. Wenn der Tupferstab 28 in den
Hohlraum 58 eingeführt wird, wird er fest an seinem Ort gehalten, Diese Beziehung zwischen Hohlraum 58 und Stab 28 ermöglicht es dem Benutzer, das obere Teil 12 als Handhabungsgriff für den Tupfer 26 zu verwenden, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn eine
Kulturprobe genommen wird, muß der Benulzer nicht immer eine in der verschlossenen Einheit 10 liegende Oberfläche berühren.
BAD ORIGINAL
In der Praxis wird die Einheit 10 wie folgt angewandt: Die Einheit 10 ist bei ihrer Lagerung vor Gebrauch in der
in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Der Tupfer 26 und das flüssige Kulturmedium 50 sind durch den Stopfen 32 voneinander
getrennt. Wenn eine Bakterienprobe genommen werden soll, zieht der Benutzer das obere Teil 12 vom unteren Teil 14
weg, wodurch der Tupfer 26 herausgezogen wird. Während das obere Teil 12 als Handgriff verwendet wird, reibt der Benutzer
die absorbierende Spitze 30 des Tupfers 26 über die infizierte Gewebefläche und nimmt somit eine Bakterienprobe
mit der absorbierenden Spitze 30 auf. Dann wird der Tupfer 26 wieder in das untere Teil 14 eingeführt und das
obere Teil 12 und das untere Teil 14 zusammengesteckt. Das angespitzte Ende 52 erleichtert das Einführen. Wenn .das untere
Teil .14 auf die Lippe 54 trifft, muß die erhöhte Reibungskraft
durch bewußten Druck von Seiten des Benutzers überwunden werden. Wenn der Benutzer das untere Teil 14 an der
Lippe 54 vorbeidrückt, gelangt die Spitze 30 des Tupfers in Berührung mit dem konisch ausgebildeten Teil 36 des
Stopfens 32. Die konische Form führt die Tupferspitze 30 radial nach außen am Stopfen 32 entlang, so daß Druck ausgeübt
wird, der den Stopfen 32 von einer zentrierten Position, wie in Fig. 2 gezeigt, wegdrückt, was das flüssige Kulturmedium
50 in freie Berührung mit der absorbierenden Spitze und der darauf befindlichen Bakterienprobe bringt.
So liegt es auf der Hand, daß eine verbesserte Tupf- und Kultureinheit im Einklang mit den Aufgaben der Erfindung geschaffen
ist. Der konische Stopfen wirkt mit den Innenwaridungen
der Einheit unter Ausbildung eines dichten Verschlusses zusammen. Der Verschluß wird durch geringere Stöße oder auf
die Einheit einwirkende Gewichte nicht leicht zerstört. Weiter macht es die durch die Schulter im oberen Teil vorgesehene
Reibungsbremse unwahrscheinlich, daß der Verschluß durch zu-Eäl
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BAD ORiGIMAL
wi.rd. Zu erkennen ist auch, daß, wenn der Verschluß absichtlich
zerstört wird, der gesamte Inhalt der Kultur mit der Tupferspitze frei in Berührung gelangen kann. Schließlich
ist zu erkennen, daß der Stopfen selbst von preiswerter Formgebung ist und leicht und automatisch in die Einheit
eingesetzt werden kann.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken oder wesentlichen Merkmalen
abzuweichen, ihr Umfang bestimmt sich folglich eher nach den Ansprüchen als nach der Beschreibung.
BAD ORIGINAL
Claims (15)
1. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit (10) mit
a) einem allgemein hohlen Zylinder mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende, verkapselt durch
eine eine Tupfeinrichtung liefernde Struktur,
b) einem flüssigen Kulturmedium (50) in dem Zylinder,
c) einem Stopfen (32) mit einer konischen Fläche (36) und einem unteren Teil (34), etwas größer als der
Innendurchmesser des Zylinders, wobei der Stopfen in den Zylinder-Innenraum unter Ausbildung einer dicht
verschlossenen Kammer in dem Teil des Zylinders zwischen dem geschlossenen Ende und dem Stopfen zur Aufnahme
des flüssigen Kulturmediums eingesetzt ist.
2. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 1,
deren geschlossenes Zylinderende durch Erwärmen und Quetschen gebildet worden ist.
3. Waywerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 1 oder
2, dessen Zylinder aus einem Copolymerisat hergestellt ist.
4. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 1 oder
2, dessen Zylinder aus Polypropylen ist.
5. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, deren Tupfstruktur eine an einem Ende offene und am anderen Ende geschlossene Kappe umfaßt,
darin angeordnet ein Tupfer (26) mit einem Stab (28) und einer probennehmenden Spitze (30), wobei die Kappe in
Teleskopgleitkontakt über dem Zylinder angeordnet ist.
6. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 5, deren
Kappe einen integrierten zylindrischen Hohlraum mit einem auf einen Wert unter dem Außendurchmesser des Tupferstabes
sich verringernden Innendurchmesser aufweist, wobei dei Tupferstab in den Hohlraum einführbar ist und dort durch
Kontakt so gehalten wird, daß die Kappe als Handgriff für den Tupfer verwendbar ist.
7. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit mit einem zweistückigen, teleskopartig bewegbaren Zylinder mit erstem und zweitem
Teil, die jeweils ein zylindrisches, an einem Ende offenes und am anderen Ende geschlossenes Rohr sind, mit einem
Tupfer (26) mit einem Stab (28) und einer probennehmenden Spitze (30), mit einem Stopfen (32) mit konischer Fläche
(36) und einem unteren Teil (34) , dessen Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des zweiten
Teils ist, um das zweite Teil in zwei getrennte Kammern zu unterteilen, von denen eine ein flüssiges Kulturmedium
(50) und die andere den Tupfer (26) enthält, wobei der Stopfen in eine Position bewegbar ist, in der er die
Kammern nicht mehr voneinander trennt.
BAD ORIGINAL
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8. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 7, bei
der der Stopfen in eine Position bewegbar ist, in der er die Kammern durch Kontakt der Tupferspitze (30) mit der
konischen Fläche (36) des Stopfens nicht mehr trennt.
9. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 7, deren
erstes Teil ein innen sich verengendes geschlossenes Ende aufweist, um einen kleinen zylindrischen Hohlraum
mit einem sich verringernden Innendurchmesser zu bilden, der geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des
Tupferstabes (28), der in den Hohlraum eingeführt und dort
durch Kontakt so gehalten wird, daß das erste Teil (12)
als Handgriff für den Tupfer verwendbar ist.
10. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 7, deren
erstes Teil (12) auf seiner inneren Oberfläche wenigstens eine ringförmige Lippe (54; 55) hat, wobei der Innendurchmesser
des ersten Teils zur Ausbildung einer Zwischendichtung und eines Verschlusses um die äußere Oberfläche
des zweiten Teils (14) herum verringert ist.
11. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 7, deren
erstes Teil (12) auf seiner inneren Oberfläche zwei im
Abstand·voneinander angeordnete ringförmige Lippen (54,
55) aufweist, deren erste den Innendurchmesser des ersten Teils, zu einer Dichtung um die äußere Oberfläche des zweiten
Teils (14) beim Zusammensetzen verringert, und deren zweite vom offenen Ende des ersten Teils weiter entfernt
angeordnet ist und den Innendurchmesser des ersten Teils
weiter verringert, um einen Zwischenstop beim Zusammenbau und eine Dichtung um die äußere Oberfläche des zweiten
Teils nach Gebrauch des Tupfers zu bilden.
12. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit mit einem zweistückigen,
teleskopartig bewegbaren Zylinder mit einem ersten und einem zweiten Teil (12, 14), wobei das zweite Teil
(14) ein zylindrisches, an einem Ende offenes und am anderen
Ende geschlossenes Rohr ist, das erste Teil (12) einen Tupfer (26) mit einem langgestreckten Tupferstab (28)
trägt und ein zylindrisches Rohr ist, in dessen Innenraum ein Teil sich verjüngt, um einen kleinen zylindrischen
Hohlraum mit einem sich geringfügig unter den Außendurchmesser des Tupferstabes verringernden Innendurchmesser zu bilden,
wobei der Tupferstab (28) in den Hohlraum eingesetzt
und so in Kontakt gehalten ist, daß das erste Teil (12) als Handgriff für den Tupfer (26) verwendbar ist, wobei
der Tupfer (26) einen Stab (28) und eine probennehmende Spitze (30) aufweist, mit einem Stopfen (32) mit konischer
Fläche (36) und einem unteren Teil (34), dessen Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser des zweiten
Teils ist, um dieses in zwei getrennte Kammern zu unterteilen, von denen eine eine Flüssigkeit und die andere
einen Tupfer aufnimmt, wobei der Stopfen in eine Position bewegbar ist, in der er die Kammern nicht mehr trennt.
13. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 11,
deren erstes Teil (12) auf seiner inneren Oberfläche wenigstens eine ringförmige, einen Zwischenstop bildende
Lippe aufweist.
14. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 11,
deren erstes Teil (12) auf seiner inneren Oberfläche zwei im Abstand zueinander angeordnete, radial nach innen
ragende Lippen (54, 55) aufweist, die mit dem Außenumfang des zweiten Teils (14) eine Druckpassung bilden und so
einen dichten Abschluß um die äußere Oberfläche des zweiten Teils bilden.
15. Wegwerfbare Tupf- und Kultureinheit nach Anspruch 11,
deren kleiner zylindrischer Hohlraum eine Vielzahl kleiner flexibler Vorsprünge zum Greifen und Halten des
Tupferstabes (28) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/135,422 US4312950A (en) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Disposable swab and culture unit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112877A1 true DE3112877A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3112877C2 DE3112877C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=22468038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3112877A Granted DE3112877A1 (de) | 1980-03-31 | 1981-03-31 | Wegwerfbare tupf- und kultureinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4312950A (de) |
CA (1) | CA1160924A (de) |
DE (1) | DE3112877A1 (de) |
GB (1) | GB2073416B (de) |
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