DE3115630A1 - Geschwindigkeits-aenderungssensor - Google Patents
Geschwindigkeits-aenderungssensorInfo
- Publication number
- DE3115630A1 DE3115630A1 DE19813115630 DE3115630A DE3115630A1 DE 3115630 A1 DE3115630 A1 DE 3115630A1 DE 19813115630 DE19813115630 DE 19813115630 DE 3115630 A DE3115630 A DE 3115630A DE 3115630 A1 DE3115630 A1 DE 3115630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- mass
- force
- fluid
- passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/135—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by making use of contacts which are actuated by a movable inertial mass
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/0891—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values with indication of predetermined acceleration values
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S200/00—Electricity: circuit makers and breakers
- Y10S200/29—Ball
Description
T LM 4981
Geschwindigkeits-Änderungssensor
Die Erfindung befaßt sich mit einem Geschwindigkeits-Änderungssensor
der Ausführung, die speziell für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug angepaßt ist, das
mit einer Passagier-Rückhalteeinrichtung ausgestattet ist, wie z.B. einem aufblasbaren Luftsack. Der Sensor
ist betätigbar im Ansprechen auf eine Änderung in der Geschwindigkeit des Fahrzeuges mit vorbestimmter
IQ Größe und Dauer , um den Betrieb
. der Rückhalteeinrichtung, auszulösen und einen Schutz für einen Fahrzeugbenutzer zu schaffen.
Ein erfindungsgemäßer Sensor besitzt eine bewegbare Beschleunigungs-Sensormasse, die magnetisch vorgespannt
ist in eine inaktive Stellung und darin gehalten wird, bis zu der Zeit, in der sie einer die
magnetische Vorspannkraft übersteigenden Beschleunigung ausgesetzt wird, woraufhin die Sensormasse sich
aus ihrer inaktiven Stellung heraus in Richtung auf eine zweite Stellung bewegen kann, in der sie den
Betrieb einer Rückhalteeinrichtung auslösen kann-. Die Bewegung der Sensormasse in Richtung auf ihre
Betriebsstellung ist gedämpft, wodurch sichergestellt wird, daß die Rückhalteeinrichtung nur dann betätigt
wird, wenn die Änderung in der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ausreichend groß ist und über einen
genügend kurzen Zeitabschnitt auftritt,, der ein Inkrafttreten der Rückhalteeinrichtung erforderlich
macht, um den Fahrzeugbenutzer zu schützen.
Es wird allgemein angenommen, daß ein Benutzer eines
Kraftfahrzeuges mit Wahrscheinlichkeit verletzt wird, falls das Fahrzeug in einen Zusammenstoß verwickelt
und in seiner Beschleunigung so stark herabgesetzt wird, daß der Benutzer auf einen Bauteil des Fahrzeuges
aufprallt, beispielsweise auf das Armaturenbrett oder die Windschutzscheibe, und zwar bei etwa
12 Meilen pro Stunde (= ca. 19,3 km/h), und mehr. Falls
der Benutzer unter diesen Bedingungen geschützt werden soll, ist es unerläßlich, daß die Geschwindigkeitsänderung
des Fahrzeuges in der Weise ermittelt wird, daß im voraus das Vorhandensein der genannten
Umstände festgestellt wird, die zu einer Verletzung des Benutzers bzw. Fahrgastes führen können und eine
Entfaltung der Fahrgastschutzeinrichtung in ausreichend kurzer Zeit auslösen, um ein Aufprallen des Fahrgastes
auf einen Bauteil des Fahrzeuges bei 12 Meilen pro Stunde oder mehr zu verhindern. Auf der anderen
Seite kann ein Fahrzeug einem Verlangsamungsimpuls von beträchtlicher Größe ausgesetzt werden; die
Dauer solcher Impulse braucht jedoch nicht ausreichend zu sein, um die erwähnte Geschwindigkeitsänderung
von 12 Meilen pro Stunde zwischen dem Fahrzeug und dem Benutzer zu bewirken. Unter diesen Umständen·
ist eine Entfaltung der Rückhalteeinrichtung nicht erforderlich. Auf diese Weise ist ein akzeptabler
Aufprallsensor eine Einrichtung, die in der Lage ist, zwischen Verlangsamungs- und Beschleunigungsimpulsen zu unterscheiden, bei denen ein Fahrgast-
schutz erforderlich ist oder nicht.
ο ^ ι ^ ρ· ^ η
Bei den bisher vorgeschlagenen Aufprallsensoren für die Verwendung zur Betätigung von Fahrzeugpas
sagier-Rückhaltesystemen gibt es drei Arten. Bei einem ersten System handelt es sich um'einen
elektronischen Sensor, bei dem gewisse Kosteneinwände bestehen. Die zweite Ausführung ist ein Sensor,
der auf einem Trägheitsfluß einer Flüssigkeit basiert und beispielsweise in der US-PS 38 89 130
beschrieben ist. Bei der dritten Ausführung handelt es sich um einen Sensor, der eine Beschleunigungs-Fühlermasse
besitzt, auf die eine Vorspannkraft durch eine Feder ausgeübt wird. Beispiele von Sensoren,
die durch eine Feder vorgespannt werden, sind in den US-Patentschriften :>3 80 056, 38 89 130,
39 74 350 und 40 97 699 beschrieben.
Durch eine Feder vorgespannte Sensoren haben die größte Anwendung gefunden; aber die Verwendung einer
Feder für die Trägheits-VO3 Spannkraft weist gewisse
Eigenschaften auf, die überwunden werden müssen.' Zum Beispiel: Die zum Zusammenpressen einer Druckfeder
erforderliche Kraft nimmt zu, wenn die Feder zusammengedrückt wird. Auf diese Weise ist die Vorspannkraft,
die auf die Sensormasse durch eine relativ wenig zusammengepreßte Feder ausgeübt wird,
kleiner als diejenige, die ausgeübt wird, wenn die Feder stärker zusammengedrückt ist. Als eine Folge
davon variiert die Vorspannkraft, die durch eine
Feder auf eine Beschleuniaungs-Sensormasse ausgeübt
wird, im Ansprechen auf eine Bewegung der Masse, und insbesondere steigt sie eher während des Beschleunigungsimpulses
auf ein Maximum an als daß
sie zu Beginn des Impulses sich auf einem Maximum befindet, was vorzuziehen wäre.
Während einer auf gewisse Aufprallarten zurückzuführenden Beschleunigung ist es möglich, daß das
Fahrzeug so abgebremst werden kann, daß die Aufpral!beschleunigung
zusammen mit der des Bremsens ausreicht, um die 12 Meilen pro Stunde-Relativgeschwindxgkeit
zwischen Fahrzeug und Benutzer zu erzeugen. Ein Bremsen des Fahrzeuges allein würde
jedoch ke...n Auslösen der Passagier-Rückhalteeinrichtung <
rforderlich machen. Ein Beschleunigungs-. · Änderungs: ensor, der zum Aktivieren einer RückhalteeinrichJ
ung benutzt wird, sollte daher so konstruiert tein, daß er seine Tätigkeit nicht beginnt,
bevor die Beschleunigung, der er ausgesetzt ist, etwas über dem Maximum liegt, das bei einer
Bremsung erreichbar ist.
Ein allgemeiner Wert für den Koeffizienten der Bremsreibung ist 0,7. Die auf eine Bremsung zurückzuführende,
maximale Beschleunigung kann als 0,7 G angesehen werden, wobei G die auf die Erdanziehungskraft
zurückzuführende Beschleunigung (Erdbeschleunigung) bedeutet. Gelegentlich sind auch etwas
höhere Werte gemessen worden; aber es wird allgemein angenommen, daß die Bremsbeschleunigung niemals
1 G übersteigt. Auf der anderen Seite kann nachgewiesen werden, daß, bei einer konstanten Beschleunigung
von 2,4 G,ein Benutzer auf einem Vordersitz eines typischen größeren Fahrzeuges bei einer
Relativgeschwindigkeit von 12 Meilen pro Stunde nach
Zurücklegen von ca. 61 cm auf einen. Fahrzeug-Bauteil aufprallen wird. Es ist daher wünschenswert,
daß die Trägheitsvorspannung auf einen Aufprallsensor für solche Fahrzeuge nicht größer ist als
etwa 2,4 G. Konstante Beschleunigungsimpulse werden bei tatsächlichen Aufprallbedingungen kaum auftreten.
Trotzdem hat man "festgestellt, daß sehr zuverlässige Resultate erzielt werden können, indem man dem
Sensor eine Trägheits-Vorspannkraft von weniger
IQ als 3 G und vorzugsweise etwa 2 G auferlegt und
die Endvorspannkraft auf d'3n Sensor auf etwa 1 G
reduziert, wobei jeweils eine Vorspannkraft auf den Sensor aufrechterhalte η wird, die größer ist
als die Beschleunigung, di-3 vom Bremsen herrührt.
. .
In einigen kleineren Fahrzeugen beträgt die Distanz zwischen einem Frontpassagier und dem Fahrzeug-Armaturenbrett
oder einer Windschutzscheibe weniger als ca. 61 cm. Sensoren, die für die Verwendung in
solchen Fahrzeugen angepaßt sind, werden eine höhere Ausgangs-Vorspannkraft benutzen; es erscheint jedoch
nicht notwendig, daß die Vorspannkraft 5 G übersteigen muß.
Ein Geschwindigkeits-finderungssensor (Beschleunigungsfühlereinrichtung)
,der nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, sei
im folgenden anhand d-ir Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig.1 cine Seitenansicht des Sensors im Einbauzustand für ein Kraftfahrzeug;
Fig.2 eine Längsschnittansicht des Sensors bei entferntem Gehäuse, zur Darstellung der
Teile in Stellungen, die eingenommen werden, wenn der Sensor inaktiv ist;
Fig.3 line Querschnittsansicht entlang der Linie i-3 in Fig.2 (einschließelich eines verein
fachten Verdrahtungsschemas);
Fig.4 ;ine Endansicht des Sensors entsprechend
den Linien 4-4 in Fig.2; ■ ·
Fig.5 -5ine gleichartige Längsschnittansicht wie
Fig.2, .jedoch zur Veranschaulichung der Sensorteile in ihren aktiven Stellungen.
Die erfindungsgemäß konstruierte Sensorausführung
ist für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angepaßt und'innerhalb eines
geschlossenen Metallgehäuses 1 aufgenommen, das Montageösen oder -Ansätze 2 aufweist, mit deren
Hilfe das Gehäuse am Fahrzeug befestigt werden kann..Aus dem Gehäuse heraus erstreckt sich ein
Ende eines am Gehäuse befestigten Isoliermantels 3, in dem sich elektrische Leiter 4 und 5 befinden,
die einen Teil einer noch zu beschreibenden elektrischen Schaltung bilden. Die innere Gestaltung
des Gehäuses 1 ist komplementär zur Sensorausführung, so daß der Sensor innerhalb des Ge-
Zurücklegen von ca. 61 cm auf einen. Fahrzeug-Bauteil
aufprallen wird. Es ist daher wünschenswert, daß die Trägheitsvorspannung auf einen Aufprallsensor
für solche Fahrzeuge nicht größer ist als etwa 2,4 G. Konstante Beschleunigungsimpulse werden
bei tatsächlichen Aufprallbedingungen kaum auftreten, Trotzdem hat man festgestellt, daß sehr zuverlässige
Resultate erzielt werden können, indem man dem Sensor eine Trägheits-Vorspannkraft von weniger
^O als 3 G und vorzugsweise etwa 2 G auferlegt und die Endvorspannkraft auf ä-an Sensor auf etwa 1 G
reduziert, wobei jeweils eine Vorspannkraft auf den Sensor aufrechterhalte η wird, die größer ist
als die Beschleunigung, di-3 vom Bremsen herrührt.
·
In einigen kleineren Fahrzeugen beträgt die Distanz zwischen einem Frontpassagier und dem Fahrzeug-Armaturenbrett
oder einer Windschutzscheibe weniger als ca. 61 cm. Sensoren, die für die Verwendung in
solchen Fahrzeugen angepaßt sind, werden eine höhere Ausgangs-Vorspannkraft benutzen; es erscheint jedoch
nicht notwendig, daß die Vorspannkraft 5 G übersteigen muß.
Ein Geschwindigkeits-Änderungssensor (Beschleunigungs
fühlereinrichtung) ,der nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, sei
im folgenden anhand d-ir Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
• « ■' * ; ι ι - ■
-X-
Fig.1 eine Seitenansicht des Sensors im Einbauzustand für ein Kraftfahrzeug;
Fig.2 eine Längsschnittansicht des Sensors bei entferntem Gehäuse, zur Darstellung der
Teile in Stellungen, die eingenommen werden, wenn der Sensor inaktiv ist;
Fig.3 line Querschnittsansicht entlang der Linie 5-3 in Fig.2 (einschließelich eines verein-
"achten Verdrahtungsschemas);
Fig.4 ?ine Endansicht des Sensors entsprechend
den Linien 4-4 in Fig.2; ■
Fig.5 iine gleichartige Längsschnittansicht wie
Fig.2, .jedoch zur Veranschaulichung der
Sensorteile in ihren aktiven Stellungen.
Die erfindungsgemäß konstruierte Sensorausführung ;
ist für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angepaßt und'innerhalb eines
geschlossenen Metallgehäuses 1 aufgenommen, das Montageösen oder -Ansätze 2 aufweist, mit deren
Hilfe das Gehäuse am Fahrzeug befestigt werden kann. Aus dem Gehäuse heraus erstreckt sich ein
Ende eines am Gehäuse befestigten Isoliermantels 3, in dem sich elektrische Leiter 4 und 5 befinden,
die (linen Teil einer noch zu beschreibenden elektrischen Schaltung bilden. Die innere Gestaltung
des Gehäuses 1 ist komplementär zur Sensorausführung, so daß der Sensor innerhalb des Ge-
Zurücklegen von ca. 61 cm auf einen. Fahrzeug-Bauteil aufprallen wird. Es ist daher wünschenswert,
daß die Trägheitsvorspannung auf einen Aufprallsensor
für solche Fahrzeuge nicht größer ist als etwa 2,4 G. Konstante Beschleunigungsimpulse werden
bei tatsächlichen Aufprallbedingungen kaum auftreten. Trotzdem hat man festgestellt, daß sehr zuverlässige
Resultate erzielt werden können, indem man dem Sensor eine Trägheits-Vorspannkraft von weniger
^O als 3 G und vorzugsweise etwa 2 G auferlegt und die Endvorspannkraft auf dan Sensor auf etwa 1 G
reduziert, wobei jeweils eine Vorspannkraft auf den Sensor aufrechterhalte η wird, die größer ist
als die Beschleunigung, di^ vom Bremsen herrührt.
· -
In einigen kleineren Fahrzeugen beträgt die Distanz zwischen einem Frontpassagier und dem Fahrzeug-Armaturenbrett
oder einer Windschutzscheibe weniger als ca. 61 cm. Sensoren, die für die Verwendung in
solchen Fahrzeugen angepaßt sind, werden eine höhere Ausgangs-Vorspannkraft benutzen; es erscheint jedoch
nicht notwendig, daß die Vorspannkraft 5 G übersteigen muß.
Ein Geschwindigkeits-Änderungssensor (Beschleunigungsfühlereinrichtung)
,der nach einer bevorzugten _. Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, sei
im folgenden anhand ά·ιτ Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
■ν -'" . 3 1 1 ~ '. 30
Fig.1 eine Seitenansicht des Sensors im Einbau-
xustand für ein Kraftfahrzeug;
Fig.2 eine Längsschnittansicht des Sensors bei entferntem Gehäuse, zur Darstellung der
Teile in Stellungen, die eingenommen werden, wenn der Sensor inaktiv ist;
Fig.3 line Querschnittsansicht entlang der Linie i-3 in Fig.2 (einschließelich eines verein
fachten Verdrahtungsschemas)?
Fig.4 iine Endansicht des Sensors entsprechend
den Linien 4-4 in Fig.2; ·
Fig.5 iine gleichartige Längsschnittansicht wie
Fig.2, .jedoch zur Veranschaulichung der
Sensorteile in ihren aktiven Stellungen.
Die erfindungsgemäß konstruierte Sensorausführung
ist für eine Verwendung bei einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angepaßt und innerhalb eines
geschlossenen Metallgehäuses 1 aufgenommen, das Montageösen oder -Ansätze 2 aufweist, mit deren
Hilfe das Gehäuse am Fahrzeug befestigt werden kann..Aus dem Gehäuse heraus erstreckt sich ein
Ende eines am Gehäuse befestigten Isoliermantels 3, in dem sich elektrische Leiter 4 und 5 befinden,
die einen Teil einer noch zu beschreibenden elektrischen Schaltung bilden. Die innere Gestaltung
des Gehäuses 1 ist komplementär zur Sensorausführung, so daß der Sensor innerhalb des Ge-
häuses passend festgehalten wird.
Der Sensor ist allgemein mit 6 bezeichnet und enthält einen Körper 7, der aus einem geeigneten Kunst-Stoffmaterial
geformt ist und einen Zylinder 8 besitzt, der an seinem einen Ende durch eine Endwand
9 geschlossen ist. Das andere Ende des Körpers ist ein vergrößerter, zylindrischer Einfassungsrand 10,
der eine zylindrische Kammer 11 bildet. Mit der Kammer 11 steht eine Bohrung 12 in Verbindung, an
deren innerem Ende sich ene Nute 13 befindet, in der ein Gummi-Dichtring 1 <* aufgenommen ist. Die
Innenseite der Endwand 9 ist mit einem halbkugeligen, konkaven Sitz 15 für einen später noch zu
erläuternden Zweck versehen. In die Bohrung 12 ist - gegen die Dichtung 14 lagernd - eine Metallhülse
16 eingepaßt, die eine glatte Innenfläche aufweist und eine gerade (lineare) Passage (Durchgang) 17
bildet. · ·
Innerhalb der Passage 17 ist eine kugelförmige, magnetisch durchlässige, elektrisch leitende
Sensormasse 18 aufgenommen, deren-Radius im wesentlichen
mit dem des Sitzes 15 übereinstimmt und deren
;>5 Durchmesser etwas kleiner ist als der der Passage
17.
In der Kammer 11 ist ein zylindrischer Stopfen 19
befestigt, der aus elektrisch isolierendem Material gebildet und in der" Kemmej in einer geeigneten
Weise befestigt ist, beispielsweise durch Zement, durch Ultraschallschweißung, durch Umbördeln des
Randes 10 oder auch durch eine Kombination dieser Möglichkeiten. Eine Seite des Stopfens 20 liegt
passend an der Hülse 16 an, so daß letztere fest
gegen die Dichtung 14 gehalten wird. Die der Hülse 16 gegenüberliegende Seite des Stopfens 19 ist mit
einem diaretralen Schlitz 20 versehen, dessen Basis 21 flach ist. Der Schlitz 20 bildet' zwei abstehende
Ansätze 22, an deren zentralem Teil jeweils eine kugelförmige Ausnehmung 23 vorgesehen ist, deren
Radius im wesentlichen mit dem des Sitzes 15 übereinstimmt i Die Ausnehmungen 23 bilden zusammen
einen Sitz 15a, entsprechend dem Sitz 15, jedoch
an dem entgegengesetzten Ende des Körpers 7. Die abstehenden Ansätze 22 des Stopfens 19 sind an
ihren entgegengesetzten Enden an der Basis 21 ausgeschnitten, um elektrisch leitende Anschlußklemmen
24 und 25 aufzunehmen, die am Stopfen durch Nieten 26 oder dgl. befestigt sind. Einen einstückigen
Teil der Anschlußklemme 24 bildet ein federndes Kontaktmesser 27, das so geformt ist, daß sein
freies Ende sich in der Nähe der Mündung der Passage 17 sowie in der Bewegungsbahn der Masse
18 befindet. Die Anschlußklemme 25 enthält ein gleichartiges Kontaktmesser 28, das gleichartig
orientiert ist, wobei die freien Enden der Kontaktmesser 27 und 28 durch einen Spalt 29 getrennt sind.
An die Anschlußklemme 25 ist das Ende des Leiters 4 angeschlossen, dessen entgegengesetztes Ende
für einen Anschluß an eine Energiequelle, z.B. eine Batterie 30, ausgeführt ist. Der Leiter 5
ist mit seinem einen Ende an die andere Anschluß-
klemme 24 angeschlossen und an seinem anderen Ende für einen Anschluß an eine Betätigungsvorrichtung
31 bekannter Ausführung ausgebildet, die zum Aktivieren einer Passagier-Rückhalteeinrichtung 32,
z.B. einen aufblasbaren Luftsack, betätigbar ist.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen zur Anwendung einer magnetischen Vorspaimkraft auf die Sensormasse
18, und sie enthält einen Ringmagneten 33, durch den eine venturiartige Öffnung 34 hindurchgeht,
in der eine Art Montage-Ringkapsel 35 aufgenommen ist, die einen Teil des Körpers 7 bildet
und über die Wand 9 hinaus vorsteht. Der Magnet 33 kann fest anliegend an der Körper-Endwand 9 im
Paßsitz gehalten werden, und zwar durch das nach außen gezogene oder nach außen erweiterte freie
Ende der Ringkapsel 35.
Um die Gesamteinrichtung in ihren Betriebszustand zu bringen, wird der eigentliche Sensor in das
Gehäuse 1 eingepaßt und dieses Gehäuse an einem Fahrzeug befestigt, wobei die Längsachse der Passage
17 parallel oder in einem vorbestimmten Winkel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet wird und der
2ü Ringmagnet 33 in Richtung auf das hintere Ende des Fahrzeuges weist. Die Leiter 4 und 5 können
dann.an die Schaltung mit der Batterie 30, der Betätigungsvorrichtung 31 und der Rückhalteeinrichtung
32 angeschlossen werden, wie es in Fig.3
angedeutet ist.
Der Magnet 33 wird eine magnetische Anziehungskraft auf die Sensormasse 18 ausüben, so daß letztere
normalerweise in einer inaktiven Ausgangsstellung auf dem Sitz 15 am geschlossenen Ende der Passage
17 zurückgehalten wird.
Falls das Fahrzeug, an dem der Sensor montiert ist, in Richtung des Pfeiles a (Fig.2) fährt, wird die
Sensormasse 18 in ihrer Ausgangsstellung so lange
bleiben, bis das Fahrzeug in Richtung des Pfeiles b einen Beschlennigungsimpuls erfährt, der größer ist
als die Vc rspi-nnkraft, die durch den Magnet 33 auf
die Masse 18 etusgeübt wird. Falls ein solcher Beschleunig'
ngsimpuls von ausreichender Größe und Dauer ist, wird die Sensormasse 18 aus der in Fig.2
gezeigten Stellung in eine Betriebsstellung (in Fig.5 gezeigt) oewegt werden, in der die Masse mit den
Kontaktmessern 27 und 28 in Eingriff kommt und diese überbrückt und dadurch eine elektrische Schaltung
(Schaltkreis) von der Energiequelle 30 bis zur Betätigungsvorrichtung 31 schließt, so daß die Rückhalteeinrichtung
32 aktiviert wird.
In einem erfindungsgemäß konstruierten Sensor sollten
die Stärke des Magneten 33, das Gewicht und die magnetische Durchlässigkeit der Sensormasse 18 sowie
der Abstand zwischen der Masse und dem Magneten, wenn die Masse sich in ihrer Ausgangsstellung befindet,
so proportioniert sein, daß die durch den Magneten auf die Masse ausgeübte Anziehungskraft
nicht größer ist als etwa 5 G, vorzugsweise etwa 2 G beträgt. Diese Werte sollten in einem solchen
Verhältnis zueinander stehen, daß, wenn die Masse
-rf-
durch die Passage 27 und von dem Magneten weg um eine ausreichende Distanz bewegt ist, um die Masse
mit den Kontaktmessern 27 und 28 in feingriff zu bringen und sie zu überbrücken, die durch den Magneten
auf die Masse ausgeübte Anziehungskraft sich auf etwa 1 G reduziert haben wird.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, machen nicht alle Beschleunigung^ impulse, die die durch
den Magneten auf die Masse 18 ausgeübte Schwellen-Vorspannkraft übersteigen, eine Betätigung der
Rückhalteeinrichtung 32 erforderlich. Dementsprechend ist bei einem erfindungsgemäß konstruierten
Sensor eine Dämpfung der Bewegung der Masse 18 vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Rückhalteeinrichtung
nur dann betätigt wird, wenn der Beschleunigungsimpuls nicht nur die magnetische
Vorspannkraft übersteigt, sondern auch einen Zeitabschnitt (und daher eine Geschwindigkeitsänderung)
anhält, der groß genug ist, um ein Auslösen der Rückhalteeinrichtung erforderlich zu machen, damit ·
eine Verletzung eines Fahrzeugbenutzers verhindert wird. Die Geschwindigjteit, die erforderlich ist für
das genannte Auslösen, kann leicht für verschiedene Sensorgrößen der erwähnten Art errechnet werden,
wobei die Dämpfungskraft proportional zu der Geschwindigkeit der Sensormasse ist, wodurch der
Sensor in die Lage versetzt wird, etwa nach Art '. eines Integrators zu wirkon,in dem die Stellung
der Sensormasse proportional is't zu der Geschwin- .
digkeitsänderung,' die der Sensor erfährt.
Eine. Bewejungsdämpfung der Sensormasse 18 wird
durch eino Proportionierung der Durchmesser der Passage 17 und der Masse 18 erreicht, so daß dort
ein Spiel zwischen der Masse und der Passage vorhanden ist. Das Spiel wird ausgewählt unter Bezugnahme
auf die gewünschte Geschwindigkeitsänderung, die Größe und das Gewicht der Masse, die Länge
der Passage und einem Fluid, das in der Passage vorhanden ist, d.h. ob das Fluid eine Flüssigkeit,
Luft oder ein anderes Gas ist. Das Spiel ist von solcher Größe, daß die Strömung des Fluids dahin·
durch (wenn die Masse 18 die Passage 17 durchquert) be jrenzt, wodurch das Fluid die Bewegung
der Masse dämpfen kann. Es wird vorgezogen, daß die Größe des Spiels derart ist, daß eher eine
Viskose-als eine Trägheitsströmung des Fluids
durch das Spiel bewirkt wird.
Da ein mit einem Kraftfahrzeug verbundener Sensor weiten Temperaturschwankungen ausgesetzt wird,
sollten die Teile, aus denen der Sensor konstruiert ist, relativ unbeeinflußt sein von solchen
Temperaturechwankungen oder sie sollten in der
Lage sein, solche Temperaturschwankungen zu kompensieren. Die niedrige anfängliche Magnetvorspannkraft
bei dieser Sensorkonstruktion macht es - verglichen mit den Aufprall-Beschleunigungskräften
- möglich, einen unorientierten Keramikmagneten von relativ niedrigen Kosten zu verwenden.
Orientierte Keramik-, seltene Erde-, Alnico- oder andere Magnete könnten zwar ebenfalls benutzt
werden, jedoch können die Verwendbarkeit und die
thermische Stabilität solcher Magnete deren höhere Kosten nicht rechtfertigen.
Die Verwendung eines Keramikmagneten in Ringform schafft nicht nur eine geeignete Art und Weise
zur Montage und Halterung des Magneten am Sensorkörper, sondern ermöglicht auch eine niedrige Anfangsgröße
der End-Vorspannwerte, die erreichbar sind.
Die Hülse 16 ist vorzugsweise aus Metall, 2.B. einem
nicht-magnetischen Edelstahl, hergestellt, was zu einem Sensor führt, der beträchtlich robuster ist
als Sensoren der Art, die beispielsweise Glaszylinder benutzen. Die verschiedenen Metalle, die für die
Sensormasse und die Hülse benutzt werden, werden gewählt, damit das Spiel zwischen ihnen mit der Temperatur
geändert wird, um Viskositätsänderungen des Dämpfungsfluids zu kompensieren, die auf TemperaturSchwankungen
zurückzuführen sind.
Von beträchtlicher Bedeutung bei der Konstruktion eines Aufprallsensors ler erwähnten Art ist der
Zeitabschnitt, in dem die Kontaktmesser 27 und 28 überbrückt werden. Selbstverständlich müssen die
Kontaktmesser für einen genügenden Zeitabschnitt überbrückt werden, um den Betrieb der Rückhaltemittel
zu ermöglichen, wenn dies erforderlich ist. Es ist daher wichtig, daß die Sensormasse 18 daran
gehindert wird, daß sie sofort nach ihrem Eingriff mit'den Kontaktmessern zurückprallt.
Bei der vorliegenden Konstruktion wird die Masse 18 tatsächlich vollkommen innerhalb der Passage 17 zu
der Zeit sein, in der die Masse zuerst mit einer der beiden oder mit beiden Kontaktblättern 27 und
28 in Eingriff kommt. Die Bewegung der Masse in Richtung aaf die Kontaktmesser wird daher auch
weiterhin durch das Fluid gedämpft werden. Auf diese Weise ist die für ein Zurückprallen erhältliche
Energie kleiner als in dem Falle, in dem die IQ Bewegung der Masse nicht gedämpft werden würde.
In der in der Zeichnung veranschaulichten Konstruktion sind die Abmessungen der Sensorteile derart,
daß, wenn die Masse den Boden am Stopfen 19 erreicht, ein wenig mehr als die Hälfte dieser Masse
18 aus der Hülse 16 auftauchen bzw. herausgelangen
wird, wodurch das Spiel zwischen der Masse und der Passage 17 vergrößert und ein Ausgleich der Drücke
in der Kammer 11 und der Passage 17 ermöglicht wird. Wenn die Masse zurückprallt und ihre Rückkehrbewegung
ίη Richtung auf die Ausgangsstelle beginnt,
dann wird ein einschränkendes Spiel wiederhergestellt, wodurch das Fluid erneut in der Lage ist,
die Bewegung der Masse zu dämpfen, so daß der rsingriff der Masse mit den Kontaktmessern 27 und 28
verlängert wird.
Durch eine Veränderung der Länge der Hülse 16 von der in Fig.5 gezeigten oder durch eine räumliche
Anordnung der Kontaktmesser 27 und 28 mehr nach links von der Hülse 16 ist es möglich, einen Ausgleich der
Drücke in der Kammer 11 und der Passage 17 zu jeder
Zeit zwischen einer Bodenberührung der Masse 18 am
Stopfen 19 (wie oben beschrieben) und dem anfänglichen
Ineingriffkommen der Masse mit den Kontaktmessern 27 und 28 zu bewirken. Ein erfindungsgemäß
konstruierter Sensor kann daher an eine Anzahl verschiedener Stellen am Fahrzeug angepaßt werden.
Claims (10)
- οι - - - ο nJi i .JjUPatentansprüche:M .yGeschwindigkeits-Änderungssensor, mit einem Körper, der mit einer rohrförmigen Passage versehen ist, in der eine magnetisch durchlässigeSensormasse in einer Richtung von einer Ausgangsstellung auf eine zweite Stellung im Ansprechen auf eine Beschleunigung über einen vorbestimmten Sc lwellenwert des Körpers in der entgegengesetzten Richtung zubewegbar ist, sowie mit einerMagnet einrichtung, die eine ausreichende magnetische \ jrspannkraft auf die Sensormasse ausübt, um ein-3 Bewegung der letzteren aus der Ausgangsstellung zu verhindern, bis die Vorspannkraft von einer äußeren Beschleunigungskraft überwunden wird, wodurch die Sensormasse relativ zum Körper in Richtung der zweiten Stellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die magnetische Einrichtung (33) eine magnetische Vorspannkraft von wenigstens einerjvorbestimmten Größe auf die Sensormasse (18) ausübt, wenn letztere sich in der zweiten Stellung befindet. - 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (17) ein Fluid enthält und die Bewegung der Sensormasse (18) durch das Fluid gedämpft wird.
- 3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid ein Gas ist.
- 4. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft ist.
- 5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passage (17) ein Fluid enthält und daß zwischen dieser Passage und der Sensormasse (18) ein Spiel vorhanden ist, durch das das Fluid im Ansprechen auf eine Bewegung der Sensormasse strömt und das eine solche Größe besitzt, daß das Hinduichströmen von Fluid durch dieses Spiel begrenzt vird.-
- 6. Sensor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich-■ net, daß die zuerst ervähnte magnetische Vorspannkraft kleiner ist als etwa 5 G.
- 7. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- · net, daß die zuerst erwähnte magnetische Vorspannkraft etwa 2 G beträgt.
- 8. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zweites erwähnte magnetischeVorspannkraft etwa 1 G beträgt.
- 9. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Passage. (17) geschlossen ist.
- 10. Sensor .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d iß der Sensorkörper an ein Fahrzeug ir.ontxerbar ist, das in der Lage ist, auf die Sensormas .se eine von einer Bremsung herrührende, maxima Le Beschleunigungskraft auszuüben, und daß di 3 als zweites erwähnte magnetische Vorspann)·, caft stets diese auf eine Bremsung zurückzuführende maximale Beschleunigungskraft übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/144,835 US4329549A (en) | 1980-04-29 | 1980-04-29 | Magnetically biased velocity change sensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115630A1 true DE3115630A1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=22510360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115630 Ceased DE3115630A1 (de) | 1980-04-29 | 1981-04-18 | Geschwindigkeits-aenderungssensor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4329549A (de) |
JP (1) | JPS57813A (de) |
CA (1) | CA1174325A (de) |
DE (1) | DE3115630A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930077A1 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-15 | Nippon Seiko Kk | Impulssensor |
WO1990003580A1 (en) * | 1988-09-19 | 1990-04-05 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Electromagnetic damped inertia sensor |
EP0375154A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Ford Motor Company Limited | Beschleunigungssensor |
EP0386360A2 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-12 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Beschleunigungsmesser mit Temperaturkompensation |
EP0368434A3 (de) * | 1988-09-23 | 1990-10-17 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Magnetisch gedämpfter Beschleunigungsmesser mit Testmöglichkeit |
FR2652907A1 (fr) * | 1989-10-06 | 1991-04-12 | Breed Automotive Tech | Detecteur de changement de vitesse avec concentrateur et directeur de champ magnetique. |
FR2652905A1 (fr) * | 1989-10-06 | 1991-04-12 | Breed Automotive Tech | Detecteur de changement de vitesse a element de retenue des contacts et son application a un dispositif de retenue de passagers de vehicule automobile. |
FR2655153A1 (fr) * | 1989-11-29 | 1991-05-31 | Breed Automotive Tech | Detecteur amorti hermetiquement ferme. |
EP0474352A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-11 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Schnell reagierender Beschleunigungsmesser |
US5153392A (en) * | 1989-10-06 | 1992-10-06 | Breed Automotive Technology, Inc. | Velocity change sensor with magnetic field concentrator and director |
Families Citing this family (79)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6116639A (en) * | 1994-05-09 | 2000-09-12 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicle interior identification and monitoring system |
US6869100B2 (en) | 1992-05-05 | 2005-03-22 | Automotive Technologies International, Inc. | Method and apparatus for controlling an airbag |
US6778672B2 (en) | 1992-05-05 | 2004-08-17 | Automotive Technologies International Inc. | Audio reception control arrangement and method for a vehicle |
US6168198B1 (en) | 1992-05-05 | 2001-01-02 | Automotive Technologies International, Inc. | Methods and arrangements for controlling an occupant restraint device in a vehicle |
US6712387B1 (en) | 1992-05-05 | 2004-03-30 | Automotive Technologies International, Inc. | Method and apparatus for controlling deployment of a side airbag |
US7134687B2 (en) * | 1992-05-05 | 2006-11-14 | Automotive Technologies International, Inc. | Rear view mirror monitor |
US6270116B1 (en) | 1992-05-05 | 2001-08-07 | Automotive Technologies International, Inc. | Apparatus for evaluating occupancy of a seat |
US6039139A (en) * | 1992-05-05 | 2000-03-21 | Automotive Technologies International, Inc. | Method and system for optimizing comfort of an occupant |
US6513833B2 (en) | 1992-05-05 | 2003-02-04 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicular occupant motion analysis system |
US6820897B2 (en) | 1992-05-05 | 2004-11-23 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicle object detection system and method |
US6942248B2 (en) | 1992-05-05 | 2005-09-13 | Automotive Technologies International, Inc. | Occupant restraint device control system and method |
US7467809B2 (en) | 1992-05-05 | 2008-12-23 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicular occupant characteristic determination system and method |
US6422595B1 (en) | 1992-05-05 | 2002-07-23 | Automotive Technologies International, Inc. | Occupant position sensor and method and arrangement for controlling a vehicular component based on an occupant's position |
US6412813B1 (en) | 1992-05-05 | 2002-07-02 | Automotive Technologies International Inc. | Method and system for detecting a child seat |
US6474683B1 (en) | 1992-05-05 | 2002-11-05 | Automotive Technologies International Inc. | Method and arrangement for obtaining and conveying information about occupancy of a vehicle |
US6910711B1 (en) | 1992-05-05 | 2005-06-28 | Automotive Technologies International, Inc. | Method for controlling deployment of an occupant protection device |
US6735506B2 (en) | 1992-05-05 | 2004-05-11 | Automotive Technologies International, Inc. | Telematics system |
US4666182A (en) * | 1984-02-15 | 1987-05-19 | Breed Corporation | Non crush zone-all mechanical damped sensor |
JPH0769344B2 (ja) * | 1986-02-27 | 1995-07-26 | 本田技研工業株式会社 | 減速度センサ |
US4816627A (en) * | 1987-12-24 | 1989-03-28 | Ford Motor Company | Fluid damped acceleration sensor |
US5571994A (en) * | 1988-05-04 | 1996-11-05 | Norton; Peter | Weatherproof seal for wire entrance |
JPH03500348A (ja) * | 1988-07-14 | 1991-01-24 | ノートン,ピーター | 空気チャネルおよび診断システムを備えたコンパクトな衝突検知スイッチ |
US4900880A (en) * | 1988-08-15 | 1990-02-13 | Automotive Technologies International, Inc. | Gas damped crash sensor |
US4914263A (en) * | 1988-09-23 | 1990-04-03 | Automotive Systems Laboratory, Inc. | Magnetically-damped, testable accelerometer |
JPH0276444U (de) * | 1988-11-30 | 1990-06-12 | ||
US5233141A (en) * | 1989-02-23 | 1993-08-03 | Automotive Technologies International Inc. | Spring mass passenger compartment crash sensors |
WO1990010302A1 (en) * | 1989-02-23 | 1990-09-07 | Automotive Technologies International, Inc. | Improved automobile crash sensors for use with passive restraints |
US5842716A (en) * | 1989-02-23 | 1998-12-01 | Automotive Technologies International, Inc. | Self contained side impact airbag system |
US5231253A (en) * | 1989-02-23 | 1993-07-27 | Automotive Technologies, International | Side impact sensors |
US5155307A (en) * | 1989-02-23 | 1992-10-13 | David S. Breed | Passenger compartment crash sensors |
US4988862A (en) * | 1989-09-27 | 1991-01-29 | Ford Motor Company | Optical occupant restraint activation sensor |
SE513091C2 (sv) * | 1989-10-06 | 2000-07-03 | Breed Automotive Tech | Accelerometer för avkänning av hastighetsförändringar hos ett fordon |
SE9001951L (sv) * | 1989-10-06 | 1991-04-07 | Breed Automotive Tech | Sensor foer hastighetsfoeraendring med instaellningsskruv |
US5005861A (en) * | 1989-10-19 | 1991-04-09 | Breed Automotive Technology, Inc. | Velocity change sensor with double pole sensor |
US5087414A (en) * | 1989-11-03 | 1992-02-11 | Carpenter Technology Corporation | Free machining, mon-magnetic, stainless steel alloy |
US5068502A (en) * | 1989-11-13 | 1991-11-26 | Siemens-Bendix Automotive Electronics Limited | Magnetically biased velocity change sensor |
US5237134A (en) * | 1989-12-06 | 1993-08-17 | Breed Automotive Technology, Inc. | Gas damped crash sensor |
US5098122A (en) | 1989-12-06 | 1992-03-24 | Breed Automotive | Velocity change sensor with improved spring bias |
JPH0392339U (de) * | 1990-01-08 | 1991-09-19 | ||
US5192838A (en) * | 1990-02-15 | 1993-03-09 | David S. Breed | Frontal impact crush zone crash sensors |
US5053588A (en) * | 1990-02-20 | 1991-10-01 | Trw Technar Inc. | Calibratable crash sensor |
US5012050A (en) * | 1990-02-23 | 1991-04-30 | Siemens Automotive Limited | Dual pole switch assembly for an inertia actuated switch |
US5010217A (en) * | 1990-02-26 | 1991-04-23 | Siemens Automotive Limited | Inertia switch mounting housing |
US5153393A (en) * | 1990-03-22 | 1992-10-06 | David S. Breed | Crash sensor for a passive motor vehicle occupant restraint system |
US5032696A (en) * | 1990-07-23 | 1991-07-16 | Buell Industries, Inc. | Crash sensor switch |
US5485041A (en) * | 1990-11-19 | 1996-01-16 | Meister; Jack B. | Impact sensor for vehicle safety restraint system |
JP3030864B2 (ja) * | 1990-12-25 | 2000-04-10 | タカタ株式会社 | 加速度センサ |
IT1257226B (it) * | 1991-06-11 | 1996-01-10 | Breed Automotive Tech | Sensore del cambiamento di velocita' con un magnete cilindrico. |
US5178410A (en) * | 1991-06-14 | 1993-01-12 | Breed Automotive Technology, Inc. | Velocity change sensor with lateral shock absorber |
US6557889B2 (en) | 1991-07-09 | 2003-05-06 | Automotive Technologies International Inc. | Crush velocity sensing vehicle crash sensor |
US6419265B1 (en) | 1993-09-16 | 2002-07-16 | Automotive Technologies International Inc. | Self-contained airbag system |
US6685218B1 (en) * | 1993-09-16 | 2004-02-03 | Automotive Technologies International, Inc. | Side impact sensors and airbag system |
US6234519B1 (en) | 1991-07-09 | 2001-05-22 | Automotive Technologies International Inc. | Arrangements and methods for controlling deployment of a vehicular occupant restraint device |
US7635043B2 (en) | 1991-07-09 | 2009-12-22 | Automotive Technologies International, Inc. | Crash sensor arrangement for controlling deployment of an occupant restraint device |
EP0557505B1 (de) * | 1991-09-13 | 1997-12-03 | NORTON, Peter | Aufprallsensorschalter. |
FR2681695B1 (fr) * | 1991-09-24 | 1997-01-10 | Breed Automotive Tech | Detecteur de variation de vitesse de securite. |
US6325414B2 (en) | 1992-05-05 | 2001-12-04 | Automotive Technologies International Inc. | Method and arrangement for controlling deployment of a side airbag |
US6793242B2 (en) | 1994-05-09 | 2004-09-21 | Automotive Technologies International, Inc. | Method and arrangement for obtaining and conveying information about occupancy of a vehicle |
US6254127B1 (en) | 1992-05-05 | 2001-07-03 | Automotive Technologies International Inc. | Vehicle occupant sensing system including a distance-measuring sensor on an airbag module or steering wheel assembly |
JPH0592935U (ja) * | 1992-11-19 | 1993-12-17 | センサー・テクノロジー株式会社 | 衝突センサ |
JPH0592936U (ja) * | 1992-11-19 | 1993-12-17 | センサー・テクノロジー株式会社 | 衝突検知体 |
JPH0658370U (ja) * | 1993-01-20 | 1994-08-12 | 日本精工株式会社 | 起動装置 |
US5610817A (en) * | 1993-02-08 | 1997-03-11 | Breed Automotive Technology, Inc. | Passenger restraint system with an electronic crash sensor |
WO1994022693A1 (en) | 1993-03-31 | 1994-10-13 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicle occupant position and velocity sensor |
DE4447960B4 (de) * | 1993-03-31 | 2007-09-27 | Automotive Technologies International, Inc. | Positions- und Geschwindigkeitssensor für Fahrzeuginsassen |
US20090132129A1 (en) * | 1993-09-16 | 2009-05-21 | Automotive Technologies International, Inc. | Side Impact Sensor Systems |
US5901978A (en) * | 1994-05-09 | 1999-05-11 | Automotive Technologies International, Inc. | Method and apparatus for detecting the presence of a child seat |
DE19645079A1 (de) | 1996-10-31 | 1998-05-07 | Siemens Ag | Steueranordnung für ein Insassenschutzsystem zum Seitenaufprallschutz in einem Fahrzeug |
US6139053A (en) * | 1998-04-14 | 2000-10-31 | Autoliv Asp, Inc. | Single point acceleration sensor |
US6282942B1 (en) | 2000-01-19 | 2001-09-04 | Breed Automotive Technology, Inc. | Crash sensor with magnetic field sensor |
US6736231B2 (en) | 2000-05-03 | 2004-05-18 | Automotive Technologies International, Inc. | Vehicular occupant motion detection system using radar |
US20040020453A1 (en) * | 2002-02-05 | 2004-02-05 | Yager James H. | Damped valve controller |
US7170019B2 (en) * | 2003-07-14 | 2007-01-30 | Cheerine Development (Hong Kong), Ltd. | Inertia switch and flashing light system |
US7013736B2 (en) * | 2004-05-05 | 2006-03-21 | Knox Matthew J | Sensor for belt retractor |
US20080217458A1 (en) * | 2007-03-05 | 2008-09-11 | Autoliv Asp, Inc. | Hybrid vehicle sensitive seat belt retractor inertial locking system |
DE102009052495B8 (de) | 2009-11-11 | 2012-03-22 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
US9434347B2 (en) | 2012-12-10 | 2016-09-06 | Autoliv Asp, Inc. | Low noise, debris tolerant retractor inertial sensor |
CN104835681B (zh) * | 2014-04-09 | 2017-11-03 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 碰撞断电传感器和具有该碰撞断电传感器的车辆 |
EP3795428A1 (de) | 2019-09-20 | 2021-03-24 | Prophesee | System und verfahren zum nachweis struktureller verformungen |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2744976A (en) * | 1952-12-24 | 1956-05-08 | James G Black | Magnetically controlled inertia switch |
US2854537A (en) * | 1956-09-10 | 1958-09-30 | Edward R Stagg | Magnetic circuit breaker for automotive electric circuits |
NL236604A (de) * | 1958-12-17 | |||
US2997557A (en) * | 1959-04-06 | 1961-08-22 | Gordon W Wholey | Inertia switch |
US2997883A (en) * | 1959-09-10 | 1961-08-29 | Donald F Wilkes | Acceleration integrating means |
US3132220A (en) * | 1961-11-10 | 1964-05-05 | Cleudeuin Preisz | Acceleration switch |
US3256397A (en) * | 1964-04-21 | 1966-06-14 | Ind Controls Inc | Impact signal device with magnetically restrained inertia element |
US3485973A (en) * | 1967-08-15 | 1969-12-23 | Eaton Yale & Towne | Switch mechanism |
US3673367A (en) * | 1970-11-04 | 1972-06-27 | Eaton Corp | Crash sensor |
SE381773B (sv) * | 1971-11-16 | 1975-12-15 | Nissan Motor | Troghetsberoende omkopplingsanordning |
JPS5127004Y2 (de) * | 1972-01-08 | 1976-07-09 | ||
US3774128A (en) * | 1972-07-10 | 1973-11-20 | Gec Detroit | Magnetic type sensor |
JPS5022292U (de) * | 1973-06-22 | 1975-03-13 | ||
US3946173A (en) * | 1975-01-06 | 1976-03-23 | Haber Terry M | Acceleration/deceleration actuating mechanism for wrist instruments |
JPS51161868U (de) * | 1975-06-18 | 1976-12-23 |
-
1980
- 1980-04-29 US US06/144,835 patent/US4329549A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-04-08 CA CA000375003A patent/CA1174325A/en not_active Expired
- 1981-04-18 DE DE19813115630 patent/DE3115630A1/de not_active Ceased
- 1981-04-28 JP JP6354281A patent/JPS57813A/ja active Granted
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930077A1 (de) * | 1988-09-14 | 1990-03-15 | Nippon Seiko Kk | Impulssensor |
FR2636433A1 (fr) * | 1988-09-14 | 1990-03-16 | Nippon Seiko Kk | Capteur d'impulsions |
WO1990003580A1 (en) * | 1988-09-19 | 1990-04-05 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Electromagnetic damped inertia sensor |
EP0368434A3 (de) * | 1988-09-23 | 1990-10-17 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Magnetisch gedämpfter Beschleunigungsmesser mit Testmöglichkeit |
EP0375154A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-06-27 | Ford Motor Company Limited | Beschleunigungssensor |
EP0386360A2 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-12 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Beschleunigungsmesser mit Temperaturkompensation |
EP0386360A3 (de) * | 1989-03-09 | 1991-04-17 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Beschleunigungsmesser mit Temperaturkompensation |
FR2652907A1 (fr) * | 1989-10-06 | 1991-04-12 | Breed Automotive Tech | Detecteur de changement de vitesse avec concentrateur et directeur de champ magnetique. |
FR2652905A1 (fr) * | 1989-10-06 | 1991-04-12 | Breed Automotive Tech | Detecteur de changement de vitesse a element de retenue des contacts et son application a un dispositif de retenue de passagers de vehicule automobile. |
US5153392A (en) * | 1989-10-06 | 1992-10-06 | Breed Automotive Technology, Inc. | Velocity change sensor with magnetic field concentrator and director |
FR2655153A1 (fr) * | 1989-11-29 | 1991-05-31 | Breed Automotive Tech | Detecteur amorti hermetiquement ferme. |
EP0474352A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-11 | Automotive Systems Laboratory Inc. | Schnell reagierender Beschleunigungsmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4329549A (en) | 1982-05-11 |
JPS57813A (en) | 1982-01-05 |
JPH038051B2 (de) | 1991-02-05 |
CA1174325A (en) | 1984-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3115630A1 (de) | Geschwindigkeits-aenderungssensor | |
DE3015155C2 (de) | Geschwindigkeitsänderungssensor | |
DE3338287C1 (de) | Beschleunigungs- und Verzoegerungs-Sensor | |
EP0391227B1 (de) | Beschleunigungs- oder Verzögerungssensor | |
DE2258772A1 (de) | Kollisionsfuehler fuer eine kraftfahrzeug-sicherheitsvorrichtung | |
WO1990013456A1 (de) | Steuervorrichtung für eine insassen-sicherheitsvorrichtung von kraftfahrzeugen | |
DE2158800B2 (de) | Beschleunigungsempfindliche schalteinrichtung | |
EP0022146A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Registrierung von Fehlauslösungen für wenigstens eine dem Schutz der Insassen eines Fahrzeugs bei einem Unfall dienende Sicherheitseinrichtung | |
EP1172507B1 (de) | Schlossanordnung, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Fronthaube | |
DE4143032A1 (de) | Gasgedaempfter aufprallsensor | |
DE2844188C2 (de) | Unterwasserzünder für Kampfschwimmer-Abwehrladungen, Schallsignalgeber o.dgl. | |
DE1942211A1 (de) | Aufprallsensor | |
DE4400206A1 (de) | Stoßfeststellungseinrichtung | |
DE602004000593T2 (de) | Pyrotechnischer Stellantrieb mit variabler Schubkraft | |
DE2324360C2 (de) | Durch Beschleunigungskräfte auslösbares Sicherheitsschloß | |
DE3713698C1 (de) | Beschleunigungsschalter | |
DE4031332C2 (de) | Beschleunigungssensor | |
EP0268937A1 (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE4137346A1 (de) | Vorrichtung zur verhinderung des unerwuenschten zuendens einer pyrotechnischen uebertragungsleitung | |
DE4101060A1 (de) | Neigungssensor | |
DE2123361A1 (de) | Aufpralldetektor | |
EP0453584B1 (de) | Ansteuermechanismus für Rückstrammeinrichtungen in Fahrzeugen | |
DE20312222U1 (de) | Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurts mit pyrotechnischem Linearantrieb | |
DE3116906C2 (de) | Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für die Türen, Klappen oder dergleichen von Kraftfahrzeugen | |
DE19508014C1 (de) | Mechanischer Beschleunigungsschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |