DE3122517A1 - Tastschalteranordnung, insbesondere tastenfeld - Google Patents

Tastschalteranordnung, insbesondere tastenfeld

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DE3122517A1
DE3122517A1 DE19813122517 DE3122517A DE3122517A1 DE 3122517 A1 DE3122517 A1 DE 3122517A1 DE 19813122517 DE19813122517 DE 19813122517 DE 3122517 A DE3122517 A DE 3122517A DE 3122517 A1 DE3122517 A1 DE 3122517A1
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Eiichi Inashiki Ibaraki Kamada
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Nippon Mektron KK
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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    • H01H2213/01Venting with internal pressure of other switch sites
    • H01H2213/012Open-cell foam

Description

O I LLD I /
DORNER & HUFNAGEL PATENTANWÄLTE
IANOWEHRSTIt. 37 8000 MONCHWtX TEL. 0 BB/3» 87 04
München, den 4. Juni 1981/br Anwaltsaktenz: 194 - Pat.
Nippon Mektron Co., Ltd., Seiwa Building, 12-15 Shiba-Daimon ' 1-chome Minato-ku, Tokyo 105, Japan
Tastschalteranordnung, insbesondere Tastenfeld
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastschalteranordnung, welche vornehmlich aus membranartiqen Schichten aufgebaut ist. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastschalteranordnung mit inneren Schalterkammern, welche zur Umgebung hin belüftet bzw. entlüftet sind. Der Grundgedanke der Erfindung besteht in einer Belüftung bzw. Entlüftung der Schalterkammern über poröse oder luftdurchlässige Körper.
Bekannte Tastschalteranordnungen, welche aus membranartigen Schichten aufgebaut sind und insbesondere in miniaturisierten Tastenfeldern vorgesehen sind, werden im allgemeinen so ausgebildet, daß eine mit öffnungen versehene Abstandshalteplatte zwischen zwei Trägerschichten eingelagert wird, die mit gedruckten Schaltungen versehen sind. Die Trägerplatten von denen mindestens eine flexibel ist, sind so angeordnet, daß die gedruckten Schaltungsmuster einander zugewandt sind. Die Schaltereinheiten werden dadurch gebildet, daß die Durchbrüche oder Öffnungen der Abstandshalteplatte in solcher Wei-
se angeordnet werden, daß bei Anwendung eines Druckes auf eine der Trägerplatten entsprechende Teile der gedruckten Schaltungsmuster in Berührung miteinander gebracht werden können« Die bisher bekannten Tastschalteranordnungen waren
j im allgemeinen so ausgebildet,, daß die Schalterkammern, welche im Bereich der Durchbrüche der Abstandshalteplatte vorgesehen waren, vollständig von der freien Umgebung abgeschlossen waren« Die Schalterkammern waren im allgemeinen . gaserfüllt, insbesondere mit Luft gefüllt.
Die soeben beschriebene Konstruktion bekannter, aus membranartigen Schichten aufgebauter Tastschalteranordnungen hat bestimmte Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil ergibt sich aus dem dichten Abschluß der Schalterkammern im Bereich der Durchbrüche der Abstandshalteplatte bei Auftreten von Änderungen des Druckes in der Umgebung, insbesondere des atmosphärischen Druckes. Befindet sich eine Apparatur oder eine Maschine, welche eine aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastschalteranordnung enthält, in einer Höhe, in der der atmosphärische Außendruck geringer als der Druck innerhalb der abgeschlossenen Schalterkammern ist, so übt der erhöhte innere Druck eine nach auswärts gerichtete Kraft auf die Schichten der schichtweise aufgebauten Tastschalteranordnung aus. Bei einem ausreichend großen Druckunterschied wird es für eine Bedienungsperson schwierig, bei Betätigen einer Taste festzustellen, ob eine wirksame Betätigung überhaupt erfolgt ist. Dies kann dazu führen, daß dann, wenn der Unterschied zwischen dem äußeren atmosphärischen Druck und dem Druck innerhalb der Schalterkammern ausreichend groß ist, die aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastschalteranordnung verformt werden kann, wobei sie möglicherweise dadurch in ihrem Aufbau Schaden erleidet, daß sich die Schalteranordnung unter der Wirkung des erhöhten Drukkes auf die Wände in Richtung nach außen aufbläht.
Entsprechende Erscheinungen treten auf, wenn der Umgebunqs-
druck größer als der Druck innerhalb der Schalterkammern wird. Dies ist beispielsweise der Fall,, wenn ein Mechanismus mit der aus membranartigen Schichten aufgebauten Schalteranordnung in eine Umgebung gebracht wird, in der der Umgebungsdruck größer als in derjenigen Umgebung ist, in der der schichtweise aufgebaute Schalter hergestellt und zusammengesetzt worden ist. Die auf die Wände des Schichtenverbandes von dem äußeren Umgebungsdruck ausgeübten Kräfte würden dann diese Wände des Schichtenverbandes nach innen verformen. Zwar ist im allgemeinen die Wirkung eines solchen Druckunterschiedes nicht so bedeutsam wie die Wirkung des Druckunterschiedes bei einem gegenüber dem Innendruck geringeren Umgebungsdruck. In extremen Fällen kann es aber doch zu einer Schalterbetätigung kommen, wenn der Unterschied zwischen dem Druck in den Schalterkammern und dem äußeren, erhöhten Umgebungsdruck ausreichend groß ist.
Unabhängig von obigen Erscheinungen kann beobachtet werden, daß selbst unter normalen Betriebsbedingungen das Gas, welches in den Schalterkammern eingeschlossen ist, einer Zusammendrückung der Wände des Schichtenverbandes Widerstand leistet, wenn eine Bedienungsperson versucht, die Tasten zu betätigen. Dies führt zu einem Abpolsterungseffekt, welcher für die Bedienungsperson bei bekannten, aus membranartigen Schichten aufgebauten Schalteranordnungen fühlbar ist. Während unter bestimmten Bedingungen dieser Abpolsterungseffekt wünschenswert sein kann, kann dieser Effekt auch die Möglichkeit einer einwandfreien Betätigung der Schalteranordnung durch die Bedienungsperson vermindern oder es wird eine Wahrnehmung einer Schalterbetätigung erschwert.
Verschiedene Maßnahmen wurden zur Verminderung oder Vermeidung der zuvor erwähnten Schwierigkeiten bei bekannten, aus membranartigen Schichten aufgebauten Schalteranordnungen versucht oder eingesetzt. Eine bekanntermaßen vorgeschlagene Maßname sieht die Anordnung von inneren Kanälen innerhalb des Schichtenverbandes zwischen den Schalterkammern vor.
Dies ermöglicht ein Abströmen des Strömungsmittels von einer inneren Schalterkammer der aus membranartigen Schichten aufgebauten Tastschalteranordnung zur anderen Schalterkammer. Wird ein Schalter betätigt, so wird das Strömungsmittel, das sich in der Schalterkammer innerhalb der Abstandsträgerplatte im Bereich des betreffenden Schalters befindet, durch die abwärts gerichtete Kraft der Membranwandung verdrängt und strömt über die erwähnten Kanäle in einen Hohlraum oder in mehrere andere Hohlräume. Dies vermindert zwar den Abpolsterungseffekt aufgrund des Widerstandes des Innendruckes gegen das Niederdrücken der Membranwand, doch werden hierdurch nicht die Schwierigkeiten vermindert, die bei Druckunterschieden zwischen dem Inneren und der Umgebung der Tastschalteranordnung oder des Tastenfeldes auftreten.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, den inneren Druck und den Druck der äußeren Umgebung dadurch auszugleichen, daß strömungsmäßige Verbindungen zwischen der Umgebungsatmosphäre und dem Inneren der Tastschalteranordnung vermittels Bohrungen oder Durchbrüchen geschaffen wurden, die in den äußeren Schichten des aus membranartigen Schichten aufgebauten Tastschalters oder Tastenfeldes vorgesehen waren. Derartige Durchbrüche in dem Schichtenaufbau der Tastschalteranordnung gestatten der Luft ein freies Einströmen und Ausströmen mit Bezug auf die Schalterkammern der Anordnung. Zwar löst diese Maßnahme das Problem bezüglich der Druckunterschiede zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Schalteranordnung, doch ergeben sich eigentümliche Schwierigkeiten. Der wesentliche Nachteil wird beim Einbau der fertigen, aus membranartigen Schichten aufgebauten Schalteranordnung in ein Gerät offenbar. Die zur Entlüftung dienenden Durchbrüche und Öffnungen erstrecken sich charakteristischer Weise durch die gesamte Tastschalteranordnung hindurch. Zwar kann es vorkommen, daß die frontseitigen Durchbrüche oder Öffnungen der Anordnung verlegt werden, beispielsweise durch mit Symbolen oder Zeichen versehene Abdeckungen oder Folien, doch
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müssen die Durchbrüche und Bohrungen auf der Rückseite jedenfalls frei bleiben. Dies führt zu Problemen beim Einbau der aus membranartigen Schichten aufgebauten Schalteranordnung oder des Tastenfeldes in Geräte wie Rechner, Mikrowellenofen, Thermostatregler und dergleichen. Die aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastschalteranordnung muß zum Freihalten der Durchbrüche oder öffnungen entweder mit Abstand von dem umgebenen Gehäuse montiert werden oder das umgebende Gehäuse muß mit entsprechenden Bohrungen oder öffnungen versehen werden, so daß ein freier Strömungsweg in die Entlüftungsöffnungen oder -durchbrüche hinein und aus diesen heraus möglich ist. Diese konstruktive Maßnahme erfordert wiederum zusätzliche Herstellungsschritte oder die Verwendung eines größeren Gehäuses, um den räumlichen Abstand zur Rückseite der Tastschalteranordnung einzuhalten. Nachdem viele aus membranartigen Schichten aufgebaute Schal-'teranordnungen in dem fertigen Gerät beispielsweise mittels Klebstoff befestigt werden, muß während der Herstellung besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, daß verhindert wird, daß der Klebstoff in die Entlüftungsbohrungen eintritt oder diese Durchbrüche oder Öffnungen verlegt. Schließlich bewirkt die freie Strömung zwischen der Umgebungsatmosphäre und dem Inneren der Tastschalteranordnung, daß die Wahrscheinlichkeit eines Eintrittes von Schmutz oder anderen Verunreinigungen in den Bereich der Schaltkontakte und damit die Gefahr von Fehlfunktionen erhöht wird.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe qelöst werden, eine Tastschalteranordnung, insbesondere ein Tastenfeld, in solcher Weise auszugestalten, daß die sich aus möglichen Druckdifferenzen zwischen dem Inneren und dem Äußeren der betreffenden Schalteranordnung ergebenden Schwierigkeiten vermieden werden, ohne daß konstruktive Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen oder sich die Gefahr der Einführung von Verunreinigungen in die Schalterkammern ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des anliegenden Anspruches 1 gelöst.
Eine aus membranartigen Schichten aufgebaute Tastschalteranordnung der hier angegebenen Art enthält zwei jeweils ein Schaltungsmuster tragende Schichten und eine Abstandshalterplatte aus porösem Werkstoff. Dieser kann beispielsweise von einem Fasermaterial oder einem Filtermaterial gebildet sein, welches nicht verwebte, verfilzte oder in anderer Weise angeordnete Fasern enthält. Die poröse Abstandshalteplatte ist mit Ausschnitten versehen, welche die einzelnen Tastenbereiche festlegen, wobei die Abstandshalteplatte dicht zwischen die mit gedruckten Schaltungen versehenen Schichten oder Plat ten eingelagert ist.
Wird eine einzelne Taste oder ein einzelner Tastschalter betätigt, so wird die innerhalb der betreffenen Schalterkammer befindliche Luft über die winzigen Strömungskanäle innerhalb des porösen Materials ausgetrieben.
Die Verwendung von porösem Material als Werkstoff für die Abstandshalterplatte innerhalb einer Membran-Tastschalteranordnung vermeidet nicht nur die Nachteile bisher bekannter entsprechender Schalteranordnungen mit hermetischem Abschluß der einzelnen Schalterkammern,, beispielsweise also den Nachteil des Abpolsterungseffektes bei der Betätigung der Tasten, sondern es wird auch eine unerwünschte Beeinflussung der elektronischen Schaltungen von der Umgebung her verhindert, in dem die Luft gefiltert wird, während sie in die einzelnen Tastschalterkammern einströmt oder aus diesen Kammern ausströmt. Weiter ermöglicht die Verwendung des porösen Werkstoffes eine Funktion der Abstandshalterplatte als Mittel zur Vergleichmäßigung der Beanspruchungen. Wenn eine einzelne Taste oder ein einzelner Schalter betätigt wird, so wird die Abstandshalterplatte leicht zusammengedrückt und zu große Kräfte, welche bei der Tastenbetätigung oder Schalter-
αν-
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betätigung ausgeübt werden, verteilen sich über die Abstandshalterplatte bzw. über eine größere Fläche. Jede gewünschte Art der Befestigung der Schalteranordnung wird ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert, in der einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Schalteranordnung bekannter Art,
Figur 2 einen Schnitt durch eine andere Bauart eines bekannten Schalters,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Schalteranordnung, welche derjenigen gemäß Fiqur 1 verqleichbar ist, wobei jedoch zusätzlich eine poröse Abstandshalterplatte der hier vorqeschlagenen Art vorgesehen ist,
Figur 4 einen Schnitt durch eine Schalteranordnung, welche mit derjeniqen qemäß Figur 2 vergleichbar ist, wobei auch hier zusätzlich eine poröse Abstandshalterplatte der vorliegend angegebenen Art vorgesehen ist und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Abstandshalterplatte gemäß einem Ausführunqsbeispiel.
Die in den Zeichnungen gezeigten Konstruktionen betreffen Schalteranordnungen für elektronische Schaltungen. Diese Rchalteranordnungen enthalten zwei aus nichtleitendem Werkstoff gefertiqte Substrate oder Schaltunqsträgerplatten für gedruckte Schaltungen, wobei mindestens eine der Platten flexibel ist und auf
den Schaltungsträgerplatten Leitermuster angeordnet sind. Die aufgedruckten Schaltungsmuster sind so angeordnet, daß sie einander zugekehrt sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Schaltungsmustern zu verhindern und eine Anordnung normalerweise offener Schalter vorzusehen, ist eine Bahn oder Platte aus nichtleitendem Werkstoff zwischen die beiden Schaltungsträgerplatten gelegt. Diese nichtleitende Abstandshalteplatte ist an vorbestimmten Stellen mit Öffnungen oder Durchbrüchen versehen, so daß die Schaltungsmuster auf den beiden Schaltungsträgerplatten in elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden können, indem eine der beiden nichtleitenden Schaltungsträgerplatten oder beide Schaltungsträgerplatten in Richtung aufeinander durch die Öffnungen der Abstandshalterplatte verformt oder eingewölbt werden. Zwei derartige Schalteranordnungen bekannter Art sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß die nichtleitenden Schaltungsträgerplatten, welche mit 2 und 6 bezeichnet sind, jeweils entsprechende Leitermuster 1 und 5 tragen, welche auf den Schaltungsträgerplatten so angeordnet sind, daß sie einander zugekehrt sind. Die Schaltungsträgerplatten 2 und 6 sind durch eine Abstandshalteplatte 4 voneinander getrennt. Während die beiden Schaltungsträgerplatten 2 und 6 aus einem flexiblen Polymer bestehen können, ist es manchmal zweckmäßig, eine der Schichten aus einem formbeständigen Kunststoff oder Polymer oder einem ähnlichen Material herzustellen, so daß diese Schicht als Basisplatte wirksam ist. nie Abstandshalteplatte 4 ist an vorbestimmten Stellen mit öffnungen versehen, welche Schalterkammern bilden, wie in Figur 1 bei 3 gezeigt ist. Durch Verformen der Schaltungsträgerplatte oder der flexiblen Schicht 6 in Richtung auf die Schicht 2 kann ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitermustern 5 und 1 der Schalteranordnung hergestellt werden. Die Schalteranordnung ist dicht abgeschlossen, was mittels eines isolierenden Klebstoffs 7 erreicht wird, der sich zwischen den Rchaltungs-
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trägerplatten 6 und 2 und der Abstandshalteplatte 4 befindet. '
Anhand von Figur 2 sei noch eine andere bekannte Schalteran ordnung erläutert. Die Anordnung nach Figur 2 ist derjenigen nach Figur 1 ähnlich, doch ist keine Abstandshalteplatte vorgesehen. In der Schalteranordnung nach Figur 2 sind wieder die beiden aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden Leitungsträgerplatten 2 und 10 mit Leitermustern 8 und 1 versehen. Die Schaltungsträgerplatte 10 enthält weiter einen kuppelförmiq aufgewölbten Bereich 9, welcher eingedrückt oder deformiert werden kann, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen den Leitermustern 8 und 1 bewirkt werden kann. Die Verformung des kuppeiförmig aufgewölbten Bereiches 9 geschieht bekannter Maßen in einer Schnappbewegung, wobei der mittlere Kuppelbereich durch die Mitte der Aufwölbung schnappt. Die Schaltungsträgerplatten und Schichten 2 und 10 sind mittels eines isolierenden Klebstoffs 7 dicht aneinandergefügt. Auf diese Weise wird der eine Schalterkammer darstellende Bereich 11 unterhalb der kuppelartigen Aufwölbung 9 vollständig dicht abgeschlossen.
Wie zuvor bereits festgestellt, sind bekannte Schalteranordnungen, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind, charakteristischer Weise vollständig dicht abgeschlossen, um schädliche Einflüsse aus der Umgebung von den Leitermustern oder Schaltungen fernzuhalten. Aufgrund dieses dichten Abschlußes innerhalb der Schalteranordnung wird in den Schalterkammern 3 bzw. 11 jeweils ein Luftvolumen eingeschlossen. Die Betätigung der Schalter wird durch die eingeschlossene, schwer komprimierbare Luft behindert. Weitere Schwierigkeiten aufgrund des dichten Abschlußes der Schalteranordnung bei bekannten Konstruktionen sind oben bereits erwähnt worden. ■
Gemäß dem hier gemachten Vorschlag werden die oben beschriebenen Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß eine Abstandshalterplatte verwendet wird, die aus porösem Werkstoff be-
steht und die eine Luftströmung in die Räume und aus den Räumen gestattet, welche die einzelnen Schalterkammern darstellen. In Figur 3 ist also eine Schalteranordnung gezeigt, welche derjenigen gemäß Figur 1 entspricht, wobei einander entsprechende Teile auch mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Die aus nichtleitendem Werkstoff gefertigten Schaltungsträgerplatten 2 und 6 sind miteinander zugekehrten Leitermustern 1 und 5, vorzugsweise in Gestalt gedruckter Schaltungen versehen. Die Schaltungsträgerplatten 2 und 6 sind von einer Abstandshalterplatte oder Abstandshalterbahn 12 auf Abstand gehalten und mit dem Teil 12 durch Klebung mittels eines Klebstoffs 7 verbunden. Die Abstandshalterplatte 12 besteht aus porösem Werkstoff. Das poröse Material der Abstandshalterplatte 12 gestattet der Luft, in die Kammer 3 einzuströmen oder aus ihr herauszuströmen, wenn der betreffende Schalter betätigt wird.
Figur 4 zeigt eine Schalteranordnung, welche derjenigen nach Figur 2 entspricht. Auch hier sind die aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden Schaltungsträgerplatten 2 und 9 mit Leitermustern 1 und 8 versehen. Die Schaltungsträgerplatte 10 ist an bestimmten Stellen mit kuppelartigen Aufwölbungen 9 ausgerüstet, welche in Richtung auf die Schaltungsträgerplatte 2 verformt oder eingedrückt werden können.
Die Schaltungsträgerplatten 2 und 10 sind durch eine Abstandshalteplatte 12 voneinander getrennt, die wiederum aus porösem Werkstoff hergestellt ist. Die Schaltungsträgerplatten 2 und 10 sind mit der Abstandshalteplatte oder Schicht 12 durch einen nichtleitenden Klebstoff 7 verbunden.
Der poröse Werkstoff der Abstandshalterplatte, welche hier beschrieben wird, kann beliebiger Art sein, derart, daß ein Durchstrom von Luft in die Schalterkammern und aus den Schalterkammern möglich ist. Das poröse Material sollte außerdem eine gewisse Kompressibilität und eine Stärke haben,
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welche die Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen den einander zugekehrten Leitermustern durch die die Schalterkammern bildenden öffnungen der Abstandhalteplatte hindurch gestatten. Geeignete Werkstoffe zur Herstellung der Abstandshalterplatte der hier angegebenen Art können fasrige Werkstoffe oder Filterwerkstoffe sein. So kann die Abstandshalterplatte aus nicht verwebtem Fasermaterial, beispielsweise aus Filz bestehend, wobei die Anordnung der Fasern entweder unregelmäßig oder ausgerichtet sein kann. Die Abstandshalterplatte oder Bahn 12 kann auch aus einem Gewebe bestehen, welches eine bestimmte Anordnung von Fasern aufweist, die so ausgerichtet sind, daß sich eine poröse Struktur ergibt.
In Figur "5 ist in perspektivischer Darstellung eine Abstandshalterplatte qezeiqt, welche allgemein mit 13 bezeichnet ist. Die Abstandshalterplatte 13 besteht im wesentlichen aus einer porösen Schicht 15, welche auf ihren einanderqeqenüberlieqenden Oberflächen mit dünnen Kunststoffolien 14 und 16 kaschiert ist. Die Kunststoffolien 14 und 16 sind mit den jeweiligen Oberflächen der aus porösem Werkstoff bestehenden Schicht 15 durch Klebung verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine als Abstandshalterplatte verwendbare Baueinheit, welche sich leicht durch Klebung in der Lage zwischen den gedruckten Schaltungen fixieren läßt. Die Abstandshalterplatte 13 ist weiter mit mindestens einem Ausschnitt versehen, der eine Schalterkammer für die betreffende Schalteranordnung bildet. Während in Figur 5 eine Abstandshalterplatte 13 darqestellt ist, welche eine zwischen die beiden Kunststoffolienschichton 14 und 16 eingelaqerte poröse Schicht 15 enthält, erkennt der Fachmann, daß die Abstandshalterplatte für eine Schalteranordnung auch lediglich aus oiner Schicht aus porrösem Werkstoff bestehen kann, welche unmittelbar mit den Schaltungsträqerplatten oder den qedruckton Schaltungen verklebt werden kann.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die hier vor-
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geschlagene Abstandshalterplatte aufgrund des für ihre Herstellung gewählten Materials oder aufgrund ihrer Struktur jedenfalls mit den Schalterkammern in Verbindung stehende feinste Luftströmungskanäle enthält, welche eine Zuleitung und Ableitung von Luft zu den Schalterkammern bzw. von den Schalterkammern bei gleichzeitiger Filterung dieser Luft ermöglichen, wenn sich das Volumen einzelner Schalterkammern aufgrund einer Sehalterbetätigunq verändert. Die Luftströmungsrichtung ist dabei etwa parallel zur Ebene der gedruckten Schaltungen. Im vorstehenden Sinne ist auch die Bezeichnung "porös" zur charakterisierung des Werkstoffes der Ab- : Standshalterplatte zu verstehen, wobei der Fachmann Werkstoffe wählen wird, die in ausreichendem Maße den Zusammenhalt der gesamten Schalteranordnung sicherstellen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 .'Tastschalteranordnung, insbesondere Tastenfeld, mit einer ersten, flexiblen, nicht leitenden Schaltungsträgerplatte (6 bzw. 10), welche auf mindestens einer ihrer Oberflächen ein Leitermuster (5 bzw. 8) trägt, ferner mit einer zweiten nichtleitenden Schaltungsträgerplatte (2), welche ebenfalls auf mindestens einer ihrer Oberflächen ein Leitermuster (1) trägt, wobei das Leitermuster der ersten Schaltungsträgerplatte und das Leitermuster der zweiten Schaltungsträgerplatte einander zugekehrt sind und mindestens Teile der Leitermuster aufeinander ausgerichtet sind sowie mit einer nichtleitenden Abstandshalterplatte ( 12 bzw. 13 ) welche zwischen der ersten und der zweiten Schaltungsträgerplatte angeordnet ist und mit mindestens einer öffnung (3) versehen ist, welche sich durch die Abstandshalterplatte hindurch erstreckt und auf die aufeinander ausgerichteten Teile der Leitermuster ihrerseits ausgerichtet ist, derart, daß ein elektrischer Kontakt zwischen den aufeinander ausgerichteten Teilen der Leitermuster der ersten Schaltungsträgerplatte und der zweiten Scha]tungsträgerplatte durch die eine Schalterkammer darstellende mindestens eine öffnung der Abstandshalteplatte hindurch hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) aus einer Bahn aus federndem oder flexiblem, gasdurchlässigem Werkstoff hergestellt ist.
    J UZO I/
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Abstandshalterplatte (12, 13) aus einer Bahn aus nicht verweb- j tem Fasermaterial hergestellt ist. ' I
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Abstandshalterplatte (12, 13) aus einer Bahn von gewirktem oder gestricktem Pasermaterial hergestellt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) aus einer Bahn von Fasermaterial, insbesondere aus Filz, hergestellt ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) mittels einer Klebverbindung (7) mit den Schaltungsträgerplatten (2, 6 bzw. 2, 9, 10) verbunden ist und daß an die Bahn aus gasdurchläßigem Werkstoff auf mindestens einer Seite der Abstandshalter- " platte eine Folienschicht (14, 16) aus gasundurchläßiqem Material angrenzt, die ihrerseits die Verbindung zu der auf der betreffenden Seite befindlichen Schaltungsträgerplatte herstellt und die mit Durchbrüchen versehen ist, die mit denjenigen der Bahn aus gasdurchlässigem Werkstoff fluchten.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (13) auf beiden Seiten mit je einer Folienschicht (14, 16) aus gasundurchlässigem Material versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) mittels einer Klebverbindung (7) mit den Schaltungsträgerplatten (2, 6 bzw. 2, 9, 10) verbunden ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) mit einer Reihe oder einem Feld von öffnungen oder Durchbrächen (3)
    versehen ist und daß die flexible Schaltungsträgerplatte (10) , dem auf die öffnungen der Abstandshalterplatte ausgerichteten J Bereichen mit nach außen gerichteten Aufwölbungen (9) versehen ist. i
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalterplatte (12, 13) aus porösem Werkstoff hergestellt ist und nicht lineare Gasströmungswege solcher Art von den Bereichen der Durchbrüche oder öffnungen weg oder zu diesen hin ausbildet, daß durchströmendes Gas durch Filterung von Partikeln befreit wird.
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