DE3123230A1 - Mangetische aufnahme- und wiedergabe-vorrichtung - Google Patents
Mangetische aufnahme- und wiedergabe-vorrichtungInfo
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Description
Beschreibung
Magnetische Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine magnetische Aufnahme- und
Ί0 Wiedergabe-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Es handelt sich insbesondere um eine magnetische Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung mit stationärem
Kopf, welche ein Signal aufzeichnet und zur gleichen Zeit ein Signal wiedergibt, das eine bestimmte Zeit
vorher aufgezeichnet wurde, ohne die Signalaufzeichnung
zu unterbrechen.
Das Videobandgerät macht es möglich, irgendeine Fernsehsendung,
die während der Sendezeit nicht angesehen werden kann, aufzuzeichnen und zu beliebiger Zeit später
anzusehen, so daß dadurch die Zeit wirkungsvoll genutzt werden kann. Die Aufzeichnung einer einstündigen Fernsehsendung
erfordert es jedoch bei dem herkömraliphen Videobandgerät, daß eine Stunde lang aufgezeichnet wird und
daß dann das Band zurückgespult wird, bevor die Wiedergabe beginnen kann. Anders ausgedrückt, kann die Wiedergabe
der aufgezeichneten Sendung erst nach Ablauf von einer Stunde, welche für die Aufzeichnung erforderlich
ist, und einer bestimmten für das Rückspulen benötigten Zeit beginnen. Dies ist in solchen Fällen ungünstig,
wo der Benutzer beim Verlassen des Hauses das Bandgerät zur Aufnahme einer einstündigen Sendung eingestellt hat
und dreißig Minuten nach Beginn der Aufnahme ins Haus
zurückkehrt. In solchem Fall ist es nur möglich, den
Rest der Sendung anzusehen, indem die Aufzeichnung unterbrochen wird, und nachfolgend den aufgezeichneten
Teil der Sendung anzusehen, oder die Aufzeichnung für
die verbleibenden dreißig Minuten fortzusetzen und nachfolgend die gesamte aufgezeichnete Sendung anzusehen.
Im letzteren Fall muß der Benutzer eine erhebliche Zeit warten, bis die Wiedergabe beginnen kann.
Beim herkömmlichen Videobandgerät für den Heimgebrauch verwendet man ein rotierendes Kopfsystern, bei dem es
wegen des komplexen Aufbaus schwierig ist, zwei Köpfe jeweils zur Aufnahme und Wiedergabe vorzusehen. Gegenwärtig
stehen nur hochklassige Videobandgeräte mit einem 4-Schraubenkopf system als Videobandgerät mit einem
Monitorkopf für die Verwendung in den Fernsehanstalten
zur Verfügung. Diese Geräte werden allerdings nur zur <?
Überwachung und Verhinderung von Aufzeichnungsfehlern
verwendet. Es ist unmöglich, ein Signal mit einem Kopf *
■ aufzunehmen und das aufgenommene Signal gleichzeitig
wiederzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetische Aufnahme-
und Wiedergäbe-Vorrichtung zu schaffen, die stationäre
Magnetköpfe besitzt und ein Signal aufzeichnet und zur gleichen Zeit ein eine bestimmte Zeit vorher aufgezeichnetes
Signal wiedergibt, ohne die Signalaufzeichnung zu unterbrechen. .
Diese Aufgabe wizjd erfindungsgemäß durch eine' Vorrichtung
mit .den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung soll im Folgenden aiihand von Ausführungsbeispiolcn
unter bezug auf die bei Liegenden Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
1/2/3
Fig. 1A und
1B ein Blockschaltbild' einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung ,
5
5
Fig. 2A eine Schnittansicht des Aufbaus eines
bei derselben Ausführungsform verwendeten Kopfträgers,
Fig. 2B ' eine Draufsicht auf die Anordnung von
Fig.. 2A,
Fig. 3 · die gegenseitige Stellung zweier Magnetköpfe und
.,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Kopfträgers
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Es soll nun eine Ausführungsform der magnetischen Aufnahme-
und Wiedergabe-Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben werden. Die Ausführungsform ist auf ein
Zweikopf-Videobandgerät angewendet, welches in Verbindung
mit einem endlosen Magnetband benutzt wird, auf welchem in dessen Längsrichtung verlaufende Aufzeichnungsspuren
ausgebildet sind. Gemäß den Fig. 1A und 1B sind zwei
Magnetköpfe 12 und 14 vorgesehen, um jeweils eine bestimmte von mehreren auf dem endlosen Band 10 in dessen
Laufrichtung (das heißt in Längsrichtung des Bandes) -ausgebildeten Spuren abzutasten. Der Kopf 12 ist ein
• ■ gewöhnlicher Aufnahme- und Wiedergabekopf, während der Kopf 14 einrerfindungsgemäß vorgesehener Wiedergabekopf
ist. Die Köpfe 12 und 14 werden durch jeweilige Kopfhaltcr 16 und 18 gehalten (Fig. 2A und 2B).
3/4
Der Kopf 12 ist mit dem Schaltarm 22 eines Umschalters
20 verbunden. Eine Antenne 24 ist an einen Tuner 26 angeschlossen, der sowohl Video- als auch Tonsignale
erzeugt. Der Einfachheit halber wird angenommen, daß das Videosignal ein Schwarz/Weiß-Signal ohne Farbsignal
ist. Das Videosignal vom Ausgang des Tuners- 26 gelangt über ein Tiefpassfilter 26, eine Vorverzerrerschaltung
30 und einen FM-(Frequenzmodulations)-Modulator 32 an einen ersten Eingang eines Mischers 34. Das Tonsignal
vom Ausgang des Tuners 26 gelangt über ein Tiefpassfilter
36, eine Vorverzerrerschaltung 38 und einen FM-Modulator
40 an einen zweiten Eingang des Mischers 34. Das Signalgemisch vom Ausgang des Mischers 34 wird über einen Verstärker
42 einem ersten festen Kontakt 44 des Umschalters 20 zugeführt, dessen zweiter fester Kontakt 46 über einen
Verstärker 48 mit einer Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung
50 und einem ersten festen Kontakt 54 eines Umschalters 52 verbunden ist. Die Video- und Tonsignale, die der
Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung 50 zugeführt werden, gelangen zu einem Hochpassfilter 56 bzw. einem Bandpassfilter 58. Das
Ausgangssignal vom Hochpassfilter 56 wird über einen FM-Demodulator
und eine Entzerrerschaltung 62 einem Radiofrequenz-
bzw. HF-Modulator 64 zugeführt. Das Ausgangssignal des Bandpassfilters 58 wird über einen FM-Demodulator
66 und eine Entzerrerschaltung 68 dem HF-Modulator 64 zugeführt. Das Ausgangssignal des HF-Modulators
64 wird einer Monitoreinheit 70 zugeführt. .
Das Ausgangssignal des Kopfes 14 gelangt über einen Verstärker 72 zu einem zweiten festen Kontakt -74 des. Umschalters
52 und zur Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung 50. Der Schaltarm 76 des Umschalters 52 ist über
einen Bandpassverstärker 78 und einen Detektor 80 für die Umhüllende mit einem ersten Eingang eines Vergleichers
82 verbunden. Mit- einem zweiten Eingang des Vergleichers
4/5
82 ist der Ausgang eines Bezugsspannungsgebers 34 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 82 ist mit dem
Schaltarm 88 eines Umschalters 86 verbunden. Der Umschalter 86 weist einen ersten festen Kontakt 90 und
einen zweiten festen Kontakt 92 auf, die mit jeweiligen Eingangs-Interface-Schaltungen 9*4 und 96 verbunden sind.
Die im Band 10 ausgebildeten Spuren erstrecken sich jeweils parallel zur Laufrichtung des Bandes, ausgenommen
ein mit der nächsten Spur verbundener Teil, welcher in bezug auf die Laufrichtung des Bandes geneigt ist. Der
Abschnitt des Bandes 10, der den geneigten Spürteilen entspricht, ist mit einer Bandendemarkierung (nicht gezeigt)
versehen. Zur Ermittlung dieser Bandendemarkierung ist ein Bandendemarkierungs-Detektor 98 in der Nähe der
Bahn des Bandes vorgesehen und sein Ausgang über einen Verstärker 100 mit den Eingangs-Interface-Schaltungen
94 und 96 verbunden. Signalanschlüsse 102 und 104, von denen Tastenbetätigungssignale, die bei.der Betätigung
von Tasten (nicht gezeigt) erzeugt werden, geliefert werden, sind mit den jeweiligen Eingangs-Interface-Schaltungen
94 und 96 verbunden. Diese Eingangs-Interface-Schaltungen 94 und 96 sind mit jeweiligen Zentraleinheiten
(Cl?U=Central processing unit) 106 und 108 verbunden.
Die CPUs besitzen jeweilige Speicher 110 und 112,
und ihre Ausgangssignale sind jeweiligen Ausgangs-Interface-Schaltungen 114 und 116 zugeführt. Die Ausgangs—
signale der CPUs 106 und 108 gelangen außerdem zu jeweiligen Impulsgebern 118 und 120, deren Ausgänge mit
einem ersten bzw. einem zweiten festen Kontakt 124 und 126 eines Umschalters 122 verbunden sind. Der Schaltarm
128 des Umschalters 122 ist mit einem Steueranschluß des Bezugsepannungsgebers 84 verbunden, welcher die
Ausgangssignalzeitsteuerung des Vergleichers 82 steuert. Der VergJ eicher 82 wirhüals ein Ä/D-Urasetzer. Die Ausgangs-Interface-Schaltung
114 ist mit der Eingangs-
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Interface-Schaltung 96 und außerdem über einen Verstärker 130 mit einem Schrittmotor 132 verbunden. Die
Welle des Schrittmotors 132 ist mit dem Kopfträger 16
verbunden. Die Eingangs-Interface-Schaltung 94, die GPU 106, der Speicher 110, die Ausgangs-Interface-Schaltung
114 und der Impulsgeber 118 bilden eine Autospur
führungs schaltung 134 für den Magnetkopf 12. Die Ausgangs-Interface-Schaltung. 116 ist mit der Eingangs-Interface-Schaltung
94 und außerdem über einen Verstärker 136 mit einem Schrittmotor 138 verbunden. Die
Welle des Schrittmotors 138 ist mit. dem Kopfträger 18
verbunden. Die Eingangs-Interface-Schaltung 96, die CPU 108·, der Speicher 112, die Ausgangs-Interface-Schaltung
116 und der Impulsgeber 120 bilden eine Autospurführungsschaltung
140 für den Magnetkopf 14. _ >·
Unter Bezug auf die die Fig. 2A und 2B soll nun der Aufbau
des Kopfträgers 16 beschrieben werden. Der Aufbau des Kopfträgers 18 ist der gleiche wie der des Kopfträgers
16, so daß seine Beschreibung unterbleiben kann. Fig. 2A ist eine Schnittansicht, während Fig» 2B eine
Draufsicht ist. Der Magnetkopf 12 ist, an einem Bide eines
Trägers 202 befestigt, welcher außerdem eine ihn in seiner Mitte durchsetzende zylindrische Führungsstange
200 trägt, und steht mit dem Band in Berührung. Das
obere und das untere Ende der Führungsstange 200 erstrek-
* ken sich durch Ftihrungslöcher 206 bzw. 208, die in einem
oberen bzw. einem unteren Arm eines Tragrahmens 204 ausgebildet sind, so daß sich der Träger 202 in Vertikalrichtung
bewegen kann. Das Band 10 ist so angeordnet, daß seine Breitenricht-ung der Vertikalrichtung dieser
Figur Entspricht. Der obere und der untere Arm des Tragrahmens
204 trägem drehbar eine mit Gewinde versehene Welle oder Spindel 210, die parallel zur Führungsstange
200 verläuft. Der Träger 202 ist an seinem anderen Ende
6/7/8
mit einem geneigten Blatt 212 versehen, welches mit der
Spindel 210 im Eingriff steht. Das Blatt 212 wird
mittels eines Federmechanismus 214 gegen die Spindel . 210 gedrückt. Der Federmechanismus 214 ist auf dem
Träger 202 auf der Seite der Spindel 210 gegenüber dem -Blatt 212 vorgesehen. Durch eine Drehung der Spindel
210 kann daher der Träger 202 und mit ihm der Magnetkopf 12 in Vertikalrichtung in der Figur unter der Führung
durch die Führungsstange 200 und die Führungslöcher 206 und 208 bewegt werden. Der untere Arm des Tragrahmens
204 ist an einer Grundplatte 216 befestigt. Unterhalb der Grundplatte 216 ist der Schrittmotor 132 angeordnet,
dessen Welle über ein Untersetzungsgetriebe 218 an das untere Ende der Spindel 210 gekuppelt ist.
Fig. 3 zeigt die Magnetköpfe 12 und 14, die in der beschriebenen Weise getragen werden, wobei die Darstellung
der Ansicht von der Seite der Lauffläche des Bandes 10 entspricht. Wie gezeigt sind die beiden Magnetköpfe 12
und 14 in Breitenrichtung des Bandes um einen Abstand D von Mitte zu Mitte beabstandet. In der Bandlaufrichtung
sind sie um einen Abstand L von Mitte zu Mitte beabstandet, und zwischen ihnen ist eine magnetische Abschirmung
220 angeordnet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform soll nun beschrieben
werden* Zunächst soll der Fall erläutert werden, daß während einer Aufzeichnung mit dem Magnetkopf 12
eine Wiedergabe mit dem Magnetkopf 14 erfolgt.. Zu diesem Zweck wird der Umschalter 20 zur Seite des ersten festen
Kontakts 44 eingestellt, der Umschalter 52 zur Seite des zweiten festen Kontakts 74, der Umschalter 86 zur Seite
des zweiten festen Kontakts 92 und der Umschalter 122 zur Seite des zweiten festen Kontakts 12 6 (siehe Fig. 1A und
1B). Diese vier Schalter sind untereinander mechanisch
8/9
verriegelt und werden alle auf den jeweils entgegengesetzten
festen Kontakt eingestellt, wenn beide Magnetköpfe 12 und 14 für die Wiedergabe verwendet werden.
Auf dem Band 10 sind Spuren ausgebildet, die aufeinander-.
folgend in Richtung der Bandbreite angeordnet sind. Der Tuner wählt aus den von der Antenne 24 gelieferten Fernsehsignalen
ein gewünschtes Programm aus. Das ausgewählte Fernsehsignal wird in.die Videosignalkomponente
und die TonSignalkomponente aufgeteilt, welche über jeweilige
Tiefpassfilter, Vorverzerrerschaltungen und FM-Modulatoren dem Mischer 34 zugeführt werden, um dort
vermischt zu werden. Das Signalgeraisch wird mit Hilfe des Verstärkers 42 verstärkt und mittels des Magnetkopfes
12 auf dem Band 10 aufgezeichnet. Wenn der Detektor 98
■J5 während des Bandlaufs die Bandendemarkierung erfaßt,
gelangt sein Detektor signal zur Eingangs-lnt.erface-$chaltung
94. Daraufhin liest die CPU 106 ein Verschiebebefehlssignal aus dem Speicher-11Q aus und liefert dieses
über die Ausgangs-Interface-Schaltung 114 an den Schrittmotor
132. Daraufhin wird der Schrittmotor 132 um eine;n bestimmten Drehwinkel mit einer bestimmten Geschwindigkeit
gedreht. Mit der Drehung der Spindel 210 wird dann der Magnetkopf 12 in Breitenrichtung des Bandes zu einer der
nächsten Spur entsprechenden Stelle verschoben.
Es sei nun angenommen, daß der Magnetkopf 14 auf eine der ersten Spur auf dem Band 10 entsprechende Stelle eingestellt
ist. Ist es nun erwünscht, die Wiedergabe zu einer bestimmten Zeitspanne nach dem Start der Aufnahme
2U beginnen, dann wird eine entsprechende Taste betätigt,
um der Eingangs-Interface-Schaltung 96 vom Signalanschluß
104 ein Tastenbetätigungssignal zuzuführen. Als Folge davon veranlaßt die CPU 108 die Drehung des Schrittmotors
138. Unter der Annahme, daß das Endlosband für einen Umlauf dreißig Sekunden benötigt und daß dreihundert
9/10
Spuren vorhanden sind, wird die Zeitdifferenz beim Betrieb beider Magnetköpfe in Einheiten von dreißig
Sekunden eingestellt. Das Signal vom Magnetkopf 14 wird der Wiedergabesignalverarbeitungsschaltung 50 geliefert
und das Videosignal und das Tonsignal durch das Hochpassfilter 56 bzw. das Bandpassfilter 58 geführt und
dann nach der FM-Demoduiation und der Freqüenzentzerrung
an den HF-Modulator 64 angelegt. Das HF-Modu-lationssignal wird an die Monitoreinheit 70 geliefert,
an der, das wiedergewonnene Bild wiedergegeben wird. Das Signal vom Magnetkopf 14 wird außerdem über den Umschalter 52 zum Detektor 80 und dann zum Vergleicher 82 geführt.
Das wiedergewonnene Signal wird mit dem Ausgangssignal des Bezugsspannungsgebers 84 verglichen, und
das diesem Vergleich entsprechende H- oder L-Signal über den Umschalter 86 zur Eingangs-·Interface-Schaltung 96
geführt. Die CPU 108 beurteilt die Amplitude des Ausgangssignals vom Detektor 80 und sendet ein Befehlssignal,
das die Zeitsteuerung, die Richtung und den Betrag der Drehung des Schrittmotors 138 enthalten den Schrittmotor
138, wenn der Pegel des Ausgangssignals des Vergleichers 82 vom L-Pegel zum Η-Pegel wechselt. Wenn der Magnet«
kopf 14 von der Spur abweicht, wird eine automatische Korrektur der Abweichung durchgeführt, um so das Ausgangssignal
des Magnetkopfs maximal zu halten. Da der-Abstan'd D zwischen den Magnetköpfen 12 und 14 am Anfang
eingestellt wird, kommt hierbei auch der Magnetkopf 12 aus der Spur. Daher liefert die CPU 108" ebenfalls
ein Signal über die Ausgangs-Interface-Schaltung 116 und
die Eingangs-Interface-Schaltung 9"4 an die CPU 106, ■welche den Schrittmotor 132 entsprechend ansteuert.
Folglich wird der Abstand D zwischen den Magnetköpfen 12 und 14 konstant gehalten. Wenn der Detektor 98 die
Bandendemarklerung feststellt, werden beide Magnetköpfe
12 und 14 ohne Änderung des Abstarids D zwischen ihnen
10/11
zu einer der nächsten Spur entsprechenden Stelle
verschoben. Der Abstand D zwischen den Magnetköpfen 12 und 14 wird anfangs eingestellt, es ist aber möglich,
ihn, falls nötig, zu ändern.
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Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform eine Wiedergabe von einem gewünschten Zeitpunkt während oder nach
dem Beginn der Aufnahme möglich ist, so daß die Zeit sehr effektiv genutzt werden kann. Der einzelne Magnetkopf
14 kann auch dadurch manuell verschoben werden, daß dem Signalanschluß 104 ein Tastenbetätigungssignal
geliefert wird. Damit ist es möglich, unerwünschte Teile der Wiedergabe, etwa Werbung, zu überspringen.
Damit wird es möglich, ein zweistündiges Fernsehprogramm dadurch in eineinhalb Stunden perfekt anzusehen, daß
die Wiedergabe dreißig Minuten nach dem Beginn des Programms gestarted wird, was sehr nützlich ist. In diesem
Fall ändert sich der Abstand D während der Wiedergabe. Wenn der eine Magnetkopf als Aufnahmekopf und der andere
als Wiedergabekopf benutzt werden, ist es wahrscheinlich,
daß ein übersprechen zwischen den Signalen dieser Köpfe auftritt, da der Signalpegel des Wiedergabekopfes gering,
zum Beispiel 1 mV ist, während der Signalpegel des Aufnahmekopfs hoch, nämlich etwa 1 V ist. Dieses Übersprechen
wird durch die zwischen den Köpfen angeordnete und in
Fig. 3 gezeigte magnetische Abschirmung 220 verhindert. Alternativ kann der Abstand L zwischen den beiden Köpfen
in Laufrichtung des Bandes ausreichend groß bemessen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform, können
beide Magnetköpfe durch Umschalten der Umschalter in die der vorgenannten entgegengesetzte Schalterstellung
als Wiedergabeköpfe verwendet werden. In diesem Fall kann das Wiedergabesignal vom Magnetkopf 12 als ein Autospurführungen
icjnal verwendet werden. Die andere Arbeitsweise ist in diesem Fall die gleiche wie zuvor beschrieben
und soll daher hier nicht beschrieben werden. Das Bei-
11/12
spiel eines Falles der Verwendung beider Magnetköpfe
als Wiedergabekopfe ist die getrennte Wiedergabe unterschiedlicher
Informationsteile, die einzeln in der
oberen bzw. der unteren Hälfte des Bandes aufgenommen wurden. Diese Verwendungsart ist hauptsächlich für Ausbildungszwecke
von großem Wert, wenn beispielsweise in der oberen Bandhälfte aufgenommen wird, wie ein Lehrer
eine Stunde gibt, und in der. unteren Bandhälfte die in
der Stunde verwendeten Materialien, Grafiken etc.
Es soll nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung
beschrieben werden. Bei dieser' Ausführungsform sind zwei Magnetköpfe 12 und 14 auf einem einzigen Kopfträger
montiert. Die Schaltungsanordnung dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, die
in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, mit der Ausnahme,
daß die Autospurführungsschaltung 140, der Verstärker 136, der Schrittmotor 138 sowie die Umschalter 86 und
122 weggelassen sind. Die Schaltungsanordnung soll deshalb hier nicht beschrieben werden. In Fig. 4 sind
Teile, die solchen von Fig. 2A gleichen, mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es sind hier zwei Träger 202
und 302 mittels jeweiliger Blätter 212 und 312 mit einer einzigen Spindel 210 gekuppelt. Abschirmungen 304 und
306 sind an der Unterseite des Trägers 20 2 bzw. der Oberseite des Trägers 30 2 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann der Abstand D zwischen den beiden Magnetköpfen*
durch vertikale Bewegung der Träger mit von außen aufgebrachter Kraft durch Lösen der Blätter eingestellt werden.
Mit einer Umdrehung der Spindel werden die Magnetköpfe um einen Betrag verschoben, der gerade einer ganzzahligen
Anzahl von Spuren (zum Beispiel 14 Spuren) entspricht, so daß aus ihrer Verschiebung um mehrere Gewindegänge
keine Abv.;;ic.hung der Magnetköpfe von der Spur resultiert.
Die Aufnahme, Wiedergabe und Spurführung ist bei dieser
12/13
ÄUsführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform
und wird hier nicht beschrieben. Diese Ausführungsform besitzt die Vorteile, daß der Abstand D zwischen
den beiden Köpfen nicht geändert wird, wenn er einmal eingestellt wurde und daß der Aufbau einfacher ist.
Obwohl sich die beschriebenen Ausführungsformen auf ein Endlosband beziehen, ist die Erfindung hierauf nicht
beschränkt, sondern kann auch auf gewöhnliche hin-und
herlaufende Bänder verwendet werden, bei denen eine Vielzahl von Spuren in Laufrichtung des Bandes verläuft.
Ferner kann anstelle von zwei Köpfen jede gewünschte Anzahl von Köpfen vorgesehen werden, um gleichzeitig eine
Vielzahl von Spuren abzutasten.
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Claims (1)
- BLUMBACH · WE£:ER-~BSRt3£M. · KRAMERZWIRNER - HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPotentconsult ftadecfcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Patentconsult Sqnnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-106237 Telegramme Patentconsul!TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA 81/8.74772 Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kswasaki-shi, HO/mü JapanPatentansprücheMagnetische Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung umfassend eine Magnetkopfanordnung und eine Antriebs-, einrichtung zur Bewegung der Magnetkopfanordnung in Breitenrichtung des Magnetbandes, dadurch gekennzeichnet , daß die Magnetkopfanordnung eine Vielzahl von Magnetköpfen (12, 14} aufweist zur Pestlegurig einer Vielzahl von Spuren auf dem Magnetband (10), welche sich in Laufrichtung, des Magnetbandes (10) erstrecken, auf welchem ein Signal aufgezeichnet wird und von welchem ein Signal wiedergewonnen wird, und daß die Antriebseinrichtung einen Kopfbewegungsteil (200, . 202, 204, 210, 212, 214) zum Tragen der Magnetköpfe (12, 14) und zum Bewegen wenigstens eines der Magnetköpfe in Breitenrichtung des Magnetbandes (10), um dadurch den Abstand zwischen je zwei benachbarten Magentköpfen zu ändern, und einen Antriebsteil (132, 218) zur Ansteuerung des Kopfbewegungsteils aufweist, wodurch die Magnetköpfe (12, 14) in Breitenrichtung des Magnetbandes (10) ohne änderung des Abstandes zwischen je zwei benachbarten Magnetköpfen bewegbar sind.München: R. Krarnor Dlpl.-fng. · W.Weser Dipl.-Phys. Df rer. rvat. · E. Hoffmann Oipl.-lrig. Wiesbaden: P.G P.f'jmb.xh Dipl. Irg ■ n. Bt-rge'i Prof D;. jV.Di;J.-lrifj., ΡήΙ.-Λ '-.. Pal.-Anv/.his 1979 . R. Zwirnor Dipl.-lng. Dipl.-'.V-Ira2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsteil einen Spurführungsdetektor (14, 18, 82, 84) zur Erzeugung eines .Spurführungssignals während die Magnetköpfe (12, 14) das Magnetband abtasten, und eine Antriebsschal·tung (140) zur Erzeugung eines Antriebssignals für den Antrieb des Kopfbewegungsteils entsprechend dem Spurführung ssignal besitzt.3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfbewegungsteil eine Trägerplatte (202) zum Tragen des Magnetkopfs (12), einen Getriebemechanismus (218) und eine Spindel (210) besitzt, welche vom Getriebemechanis--j5 raus gedreht wird, um dadurch die Trägerplatte in Breitenrichtung des Magnetbandes (10) zu bewegen.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopfbewegungsteil· ferner wengistens eine magnetische Abschirmplatte (220, 304, 306) aufweist, die zwischen je zwei benachbarten Magnetköpfen (12, 14) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine elektrische Schaltungsanordnung (24 bis 42, 48, 50) zur Lieferung eines frequenzmodulierten Signals zu wenigstens einemder Magnetköpfe (12, 14) und zum Empfang eines frequenzmodulierten Signals von wenigstens einem der Magnet-3Q köpfe.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsteil ferner einen EeZU(Tr1-SIgHaIgGbOr (84) und einen Vergleicher (82) umfaßt und daß der Detektor (14, 80, 82,1 84) das Spurführungssignal entsprechend dem Vergleichsergebnis zwischen Bezugssignal und Signal vom Magnetkopf (14) erzeugt.
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