DE3126285A1 - "kollimatorvorrichtung" - Google Patents

"kollimatorvorrichtung"

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/04Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using variable diaphragms, shutters, choppers

Description

KoIlimatorvorr ichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Röntgendiagnosegeräte und aul einen. Kollimator zum Begrenzen eines Spalts, der ein Diagno-seröntgenbündel auf vorbestimmte Weise auf den Körper eines Patienten richtet, und betrifft insbesondere einen Kollimator, der in Verbindung mit computerunterstützter Tomographie besonders brauchbar ist, ohne auf diesen Verwendungszweck beschränkt zu sein.
In der Röntgentechnologie ist es bekannt, eine Röntgenröhre umfangsmäßig zu aufeinanderfolgenden, gegenseitig winkelversetzten Punkten längs eines Bogens zu bringen, der von einem Isozentrum oder Fokalpunkt aus gezogen ist, das oder der im wesentlichen der Mitte des Körpers des Patienten entspricht:, ein Röntgenbündel in jeder der aufeinanderfolgenden Positionen der· Röntgenröhre zu dem Patienten zu schicken und auf einem gemeinsamen Film mehrere Einzelbilder einander zu'über-
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lagern, die sich aus den Röntgenbündeln ergeben, welche in den winkelversetzten Positionen der Röntgenröhre ausgesandt worden sind. Die Vielzahl von einander überlagerten RÖntgeneinzelbildern, welche auf diese Weise erhalten werden und welche einander auf demselben Film überlagert sind, ergibt ein zusammengesetztes Röntgenbild, in welchem nur eine Ebene scharf ist, nämlich eine Ebene, die durch das Isozentrum hindurchgeht. Die vorstehend beschriebene Technik stellt die herkömmliche Röntgentomographie dar.
Ein jüngere Entwicklung in der diagnostischen Röntgentechnologie ist die sogenannte "computerunterstützte Tomographie". Γη Röntgendiagnosegeräten zur Verwendung bei der computerunterstützteh Tomographie sind eine Röntgenröhre, ein Kolli— . mator, ein Detektor und ein Datenerfassungssystem als eine Einheit·drehbar innerhalb eines Portals gelagert, in welchem die Diagnostikabbildungsausrüstung untergebracht ist. Das Portal ist mit einer hohlen, mittig angeordneten und sich axial erstreckenden Patientenaufnahmeöffnung versehen, durch die hindurch der Patient linear in vorbestimmte gewünschte Positionen in bezug auf das Röntgengerät bewegt werden kann. Die Röntgenröhre und der Kollimator· sind in dem Portal auf einer Seite der Patientenaufnahmeöffnung angebracht und der Detektor und das Datenerfassungssystem sind in dem Portal auf der entgegengesetzten Seite der Patientenaufnahmeöffnung diametral gegenüber der Röntgenröhre und dem Kollimator angebracht. Die Röntgenröhre, der Kollimator und die Detektor/Datenerfassunyseinheit sind alle in bezug auf einander in fester Position und bilden eine Diagnostikabbildungsbaugruppe, die sich als ' eine Einheit um das Isozentrum der Röntgengerätes dreht» Wenn · die Diagnostikbaugruppe eine einzelne Umdrehung von 360° mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit' ausführt, werden mehrere Röntgenaufnahmen, beispielsweise 288 oder 576 Aufnahmen, in einer entsprechenden Anzahl von Winkelpositionen
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der Abbildungsbaugruppe gemacht. Diese Vielzahl von Aufnahmen bildet die Daten, die digitalisiert und zu einem Computer cjc;-schickt werden, wo ein Bild elektronisch rekonstruiert wild.
Die folgende. Veröffentlichung wird als eine Quelle für weitere Information über den Stand der computerunterstützten Tomographie angegeben:
"Introduction to Computed Tomography" General Electric Company, 1976.
Es ist außerdem möglich, das hier gezeigte und beschriebene .Röntgengerät einschließlich der Kollimatorvorrichtung n.ich der Erfindung bei statischen (d.h. ohne Drehung arbeitenden) computerunterstützten Röntgenverfahren zu benutzen, bei denendie Diagnostikabbildungsbaugruppe (die die Röntgenröhre,, den Kollimator, den Detektor und das Datenerfassungssystem uinl.iLU) sich nicht dreht.
In einem Röntgengerät zur Verwendung bei der compüterunler-.-stützten Tomographie ist es zum Maximieren der erzielten Abbildungsqualität erwünscht, daß der radiale Abstand zwischcMi dem" Brennpunkt der Röntgenröhre und dem. Isozentrum des Ron L-gengerätes auf ein Minimum reduziert wird und daß der I>eLektor , der. der Röntgenröhre und dem Kollimator diametral gegenüberliegt, soweit wie möglich radial außerhalb von dem äußeren Umfang der Patientenauf nahmeöffnung, aber noch inner- ■' halb des inneren Hohlraums des Portals angeordnet ist.
Es hat sich außerdem als erwünscht herausgestellt, den ΙΗΐΐι-ίι.· messer der Patientenaufnahmeöffnung in dem Portal im Vergleich zu der Patientenauf nahmeöffnung in dem bekannten t.omographischen Röntgengerät zu vergrößern.
Wenn das Portal eine Patientenaufnahmeöffnung mit größerem Durchmesser als im Stand der Technik hat und wenn die Röntgen-
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röhre und der Detektor in optimale radiale Positionen in dem Portal in bezug auf das Isozentrum de§ Gerätes bewegt werden, wird der radiale Abstand, der für den Kollimator verfügbar ist, welcher den Diagnosebündelspalt begrenzt, beträchtlich reduziert, mit dem Ergebnis, daß der Kollimator des in bekannten Geräten zur computerunterstützten Tomographie benutzten Typs'in radialer Richtung zu groß ist, um in dem verfügbaren Zwischenraum aufgenommen werden zu können, wenn die Röntgenröhre und die diametral gegenüber angeordnete De'tektorvorrich-, tung in ihren optimalen radialen Positionen für den größten Betriebswirkungsgrad und für die optimale Bildauflösung angeordnet sind. ' ·
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem durch eine Kollimatorvorrichtung gelöst, die so aufgebaut ist, daß die beweglichen
■ Apertur)
Kollimatorblätter oder -lamellen, die den Spalt/für das Diagnosebündel, begrenzen, so gelagert sind, daß sie ständig in einer festen Ebene gehalten werden, die eine kritische Beziehung zu der Geometrie des Röntgengerätes hat.
Die Erfindung schafft außerdem eine Kollimatorvorrichtung zum Begrenzen des Diagnosebündelspalts in einem Röntgendiagnosegerät, in welchem der Abstand zwischen den Kollimatorblättern, die den Diagnosebündelspalt begrenzen, durch eine direkte Meßanordnung .abgefühlt wird, beispielsweise- durch einen linear veränderlichen Differentialtransformator, der die Größe der Öffnung zwischen den Aperturblättern der KoIlimatorvorrichtung direkt abfühlt. ·· ' '
Die Erfindung schafft eine Kollimatorvorr-ichtung zum Begrenzen eines Spalts für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels in einem Röntgendiagnosegerät, mit einem Gestell, das an dem Röntgengerät neben der Röntgenröhre befestigt -wird, mit einer ersten und einer zweiten Blattunterbaugruppe, die
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in einer gemeinsamen Ebene in dem Strahlengang der von der Röntgenröhre ausgehenden Röntgenstrahlen liegen, mit Federvorrichtungen, die jede der Unterbaugruppen mit dem Gestell verbinden und die erste und die aweite Blattunterbaugruppe in gegenseitige Anlage vorspannen, wodurch normalerweise ein NuIlspaltzustand für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels .durch die Kollimatorvorrichtung zu dem Patienten festgelegt wird, mit Nockenabtastvorrichtungen, die durch die erste bzw. zweite Blattunterbaugruppe gehaltert sind, und mit beweglichen Nockenvorrichtungen, die an dem Gestell angebracht sind und mit den Nockenabtastvorrichtungen der ersten und der zweiten Blattunterbaugruppe in Berührung bringbar sind, wodurch die Bewegung der Nockenvorrichtungen bewirkt, daß die erste und die zweite Blattunterbaugruppe entgegen der Vorspannkraft der Federvorrichtungen bis zu einem kontrollίοr\en Öffnungsgrad zwischen den Unterbaugruppen bewegt werden, wodurch ein Kollimationsspalt vorbestimmter Größe zwischen den Unterbaugruppen für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels vorbestimmter Größe zu dem Patienten festgelegt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein elektromagnetischer. Wandler, der als ein linear veränderlicher Differentialtransformator ausgebildet ist, vorgesehen und enthält ein erstes und ein zweites Element, die an der ersten bzw. zweiten· Blattunterbaugruppe befestigt und mit diesen beweglich sind, wodurch eine Bewegung der Blattunterbaugruppen relativ zu einander ein Signal erzeugt, das die Relativbewegung der beiden Blattunterbaugruppen darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
eines bei der computerunterstützten
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Tomographie verwendeten Röntgendiagnosegerätes mit einer verbesserten Kollimatorvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht in Rich
tung der Längsachse des Gerätes von Fig. 1, die die Relativpositionen der verschiedenen Bestandteile der Diagnostxkabbildungsbaugruppe zeigt, welche die Röntgenröhre, den Kollimator und die Detektor/Datenerfassungseinheit umfaßt,
Fig. 3' eine schematische perspektivische Dar
stellung, die die Röntgenröhre, den Kollimator und das fächerförmige Röntgenbündel zeigt, welches aus dem Kollimator austritt, wobei das Röntgenbündel in einer Ebene quer zu der Längsachse X-X des Portals und des Patiententragtisches liegt,
Fig. 4 ; eine Seitenansicht der K'ollimatorvor-
richtung,
Fig. 5 eine Endansicht der Vorrichtung von
Fig. 4 nach der Linie V-V von .Fig. und
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie
• . VI-VI von Fig. 4.
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Die Zeichnung und insbesondere die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeichnetes Röntgendiagnosegerät zur computerunterstützten Tomographie. Das Gerät 10 hat ein insgesamt mit der Bezugszahl 12 bezeichnete« Portal, in welchem die Diagnostikabbildungsausrüstung untergebracht ist, zu der eine Röntgenröhre 14, eine insgesamt mit 16 bezeichnete Kollimatorvorrichtung, eine Detektoreinheit 18 und eine Datenerfassungseinheit 20 gehören. Das Portal 12 ist mit einer mittig angeordneten, sich axial erstreckenden Patientenaufnahmeöffnung 22 versehen. Die Röntgenröhre 14 und die Kollimatorvorrichtung 16 sind auf einer Seite der Patientenauf nahmeöffnung 22 angebracht, und der Detektor 18 ■ und die Datenerfassungseinheit 20 sind auf der entgegengesetzten Seite der Patientenaufnahmeöffnung 22 diametral gegenüber der Röntgenröhre 14 und der Kollimatorvorrichtung 1-6 angebracht. Die Röntgenröhre 14, die Kollimatorvorrichtun<i 16 ,. die Detektoreinheit 18 und die Datenerfassungseinheit 20 sind alle in bezug auf einander fest angebracht und bilden gemeinsam die sogenannte "Diagnostikabbildungsunterbaugruppe". Einrichtungen, die nicht Teil der Erfindung sind, sind vorgesehen, um die Diagnostikabbildungsunterbaugruppe im Innern des Portals 12 und um die zentrale horizontale Achse X-X des Portals 12 zu drehen, die durch das Isozentrum 24 des Gerätes hindurchgeht. Ein insgesamt mit 26 bezeichneter Tisch ist als Teil des Röntgendiagnosegerätes 10 vorgesehen und bildet eine Auflage für den Patienten P.Der Tisch 26 hat einen Patiententragteil oder eine "Wiege" 28, die relativ zu dem Hauptteil des Tisches 26 bewegbar ist, damit der Patient in die Patientenauf nahmeöffnung 22 des Portals 12 bewegt werden kann, um ihn für die Diagnoseprozedur richtig zu positionieren.
Gemäß Fig. 4 enthält die Kollimatorvorrichtung 16, die den
oder die Öffnung
Spalt/für das Diagnosebündel festlegt, ein Gestell 36, das innerhalb des Portals 12 in geeigneter Weise so abgestützt
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ist, daß die Kollimatorvorrichtung 16 in fester Beziehung zu der Röntgenröhre 14, dem Detektor 18 und. dem Datenerfassungs-.system 20 angeordnet ist.
Die Kollimatorvorrichtung 16 enthält eine Platte 17, die sich parallel zu und im wesentlichen in Berührung mit der radial äußeren Fläche der Blattunterbaugruppen 38A und 38B (bezüglich der Achse X-X von Fig. 1-3) erstreckt. Die Platte 17 hat einen langgestreckten Schlitz 19 (Fig. 4 und 6), durch die die Röntgenbündel hindurchgehen. Die einstellbar beweglichen Kollimationsblätter 48A und 48B (im folgenden noch näher beschrieben), die Teil der Kollimatorvorrichtung 16 sind, liegen radial einwärts des Schlitzes 19 (bezüglich der Achse X-X ' in den Fig. 1-3) über dem Schlitz 19 und decken diesen ab, wobei der Abstand zwischen den Kollimationsblättern 48A und 48B einstellbar ist/ um die axiale Dicke (bezüglich der .Achse X-X in den F.ig. 1-3) des Röntgenbündels, das zu dem Patienten geschickt wird, zu steuern.
Die Kollimatorvorrxchtung 16 enthält zwei Blattunterbaugruppen 38A bzw. 38B, die bezüglich des Kollimatorgesfells 36 durch Blattfedern, welche insgesamt mit 54 und im besonderen mit 54-1, 54-2, 54-3 und 54-4 bezeichnet sind, schwimmend gelagert sind. Die Blattfedern 54 drücken die Blattunterbaugruppen 38A und 38B sowie die Kollimationsblätter 48A und 4 8B7 die durch die eine bzw. andere Blattunterbaugruppe gehaltert sind, in eine geschlossene (Nullspalt-)Position. Die Blattfedern' 54 bestehen aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise· aus vorgetempertem 1095-Federstahl mit einer Dicke von 0,51 mm (20 mils).
Ein Ende jeder Blattfeder 54 ist mittels Schrauben-56 an einer entsprechenden Federtragkonsole 58 befestigt, die Teil des Kollimatorgestells 36 ist, während das entgegengesetzte Ende
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jeder Blattfeder 54 mittels weiterer Schrauben 56 an einem entsprechenden Fortsatz 52 eines der Blatthalter 4OA oder 4OB befestigt ist. Wenn sich· die Blatthalter 4OA, 4OB relativ zu einander unter dem Einfluß von Nocken 60-1., 60-2 (im folgenden noch näher beschrieben) bewegen, bewegen sich die Blattfedern 54, obgleich sie an dem Kollimatorgestell 36 durch die Schrauben 56 verankert sind, trotzdem in einem Schwenkvorgang um ihren Befestigungspunkt an dem Gestell 36. Alle Blattfedern 54 bewegen sich in Bögen mit gleichem Radius um ihre Anschlußpunkte an dem Kollimatorgestell 36.
Die beiden Blattunterbaugruppen 38A und 38B können relativ zu einander bewegt werden, um den Diagnosebündelspalt fest-· zulegen, was im folgenden noch näher erläutert ist. Die beiden Blattunterbaugruppen 38A und 38B haben den gleichen Aufbau.
Die Blattunterbaugruppe 38A enthält ein Blatttragteil oder einen Blatthalter, der insgesamt mit.4OA bezeichnet und auf einem wesentlichen Teil seiner Länge mit einer Aussparung 4 2Λ versehen ist, die durch einen vorspringenden Rand 44A und durch einen Wandteil 46A begrenzt wird (Fig. 6). Die langgestreckte Aussparung 42A nimmt ein Kollimationsblatt 48A auf, das an dem Blatthalter 4OA mittels Schrauben 5OA befestigt ist, die durch das Kollimationsblatt 48A hindurch- und in den Wandteil .46A reichen, wodurch das Kollimationsblatt 48A an dem Blatthalter 40A lösbar befestigt ist. An seinen entgegengesetzten Enden ist der Blatthalter 4OA mit den Schenkeln oder Fortsätzen 52A-1 und 52A-2 versehen, die Nockenabtasterteile bilden,, welche mit den Arbeitsnockenteilen 60-1 und 60-2 sowie mit den Blattfederbefestigungsanordnungen für die Blattunterbaugruppe zusammenwirken, was im folgenden noch näher beschrieben ist.
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Ebenso weist die Blattunterbaugruppe 38B einen Blatthalter 4OB auf, der den gleichen Aufbau wie der zuvor beschriebene Blatthalter 40A hat und das Kolllmationsblatte'il 48B trägt, das mittels Schrauben 50B an der ausgesparten Wand 46B des Blatthalters 4OB auf dieselbe Weise befestigt ist., wie es in Verbindung mit der Blattunterbaugruppe 38A beschrieben worden ist. Die entgegengesetzten Enden des Blatthalters 4OB sind mit Fortsätzen oder Schenkeln 52B-1 und 52B-2 versehen, die■ Nockenabtasterteile bilden, welche mit den Nockenteilen 60-1 und 60-2 sowie mit den Blattfederbefestigungsanordnungen auf dieselbe Weise wie die Blattunterbaugruppe 38A zusammenwirken. Die Blatthalter 4OA und 4OB bestehen aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Aluminium, und die Kollimationsblätter 48A und 48B bestehen aus Sinterwolfram.
Der Blatthalter 4OA ist in bezug auf das Traggestell 36 durch zwei Blattfederteile 54-1 und 54-2 (Fig. 4). an den entgegengesetzten Enden der Kollimatorvorrichtung schwimmend gelagert. Die Feder 54-1 ist an ihrem rechten Ende (in der· Ansicht in Fig. 4) an einer Federtragkonsole 58A-1 befestigt-, die Teil des stationären Gestells 36 der Kollimatorvorrichtung ist, und' die Feder 54-1 ist an ihrem linken Ende (in der Ansicht in Fig.. 4) an dem äußeren Ende (d.h. dem linken Ende in Fig. 4) der Fläche des Fortsatzes 52A-1 befestigt, die der Federtragkonsole 58A-1 gegenüberliegt. Die Feder 54-2 an dem entgegengesetzten Ende des Blatthalters 4OA ist an ihrem rechten Ende (in der Ansicht in Fig. 4) an der Federtragkonsole 58A-2 befestigt, die Teil des stationären Gestells 36 ist, und die Feder 54-2 ist an' ihrem entgegengesetzten oder linken Ende (in der Ansicht in Fig. 4) an dem inneren oder linken Ende der Fläche des Fortsatzes 52A-2 des Blatthalters 4OA (in der Ansicht in Fig. 4) befestigt, die der Federtragkonsole 58A-2 gegenüberliegt.
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Ebenso ist der Blatthalter 4OB relativ zu dem stationären Gestell 36 mittels Blattfedern 54-3 und 54-4 an entgegengesetzten Enden der Kollimatorvorrichtung federgelagert. Die . Feder 54-3 ist an einem Ende an dem freien Ende des Fortsatzes 52B-1 des Blatthalters 4OB verankert, während sie an ihrem entgegengesetzten Ende an der Fläche der Federtragkonsole 58B-1 verankert ist, die dem Fortsatz 52B-1 gegenüberliegt. Die Federtragkonsole 58B-1 ist Teil des Gestells 36. Die Blattfeder 54-4 an dem entgegengesetzten Ende der KoIIimatorvorrichtung ist an einem Ende an dem inneren Ende (entgegengesetzt zu dem freien Ende) des Fortsatzes 52B-2 atm Blatttragteils 4OB verankert. Das entgegengesetzte Ende der Blattfeder 54-4 ist mit der Fläche der Federtragkonsole 58LS-2 verbunden, die dem Fortsatz 52B-2 gegenüberliegt. Die Federtragkonsole 58B-2 ist Teil des Gestells 36.
Die Blattfedern 54 dienen dem Zweck, die beiden Blatthalter 4OA und 4OB und damit die Kollimationsblätter 48A und 4815, die durch diese abgestützt sind, in Richtung gegenseitiger Anlage, wie in Fig. 4 gezeigt, vorzuspannen, wobei bei gegenseitiger Anlage die beiden Blätter 48A und 4 8B in bezug aiii einander in geschlossener Stellung sind (wenn angenommen wird, daß die Nocken 60-1 und 60-2 in der in Fig. 4 gezeigten Clientposition sind) , wodurch sie den Austritt von· Röntgenstrahlen aus dem Schlitz 19 in der Platte 17 der Kollimatorvorrichtung 16 durch die Kollimationsblätter 48A und 48B hindurch verhindern.
Zum Steuern des Abstandes zwischen den beiden Kollimat ί υ\\α-blättern 48A und 48B und somit zum Steuern der Größe des dau Bündel begrenzenden Spalts zwischen den beiden Blättern sind die beiden insgesamt mit 60-1 und 60-2 bezeichneten Nockenteile an den entgegengesetzten Enden der Kollimatorvorri ι htung drehbeweglich angeordnet. Der Nocken 60-1 am linken Knde der Ansicht von Fig. 4 ist zwischen den Fortsätzen oder
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Schenkeln 52A-1 und 52B-1 der Blatthalter 4OA bzw. 4OB angeordnet und auf einer Nockenwelle 62-1 befestigt. Der Nocken 6 0-2 an dem entgegengesetzten oder rechten Ende der Kollimatorvorrichtung (in der Ansicht in Fig. 4) ist zwischen den Fortsätzen 52A-2 und 52B-2 der Blatthalter 4OA bzw. 4OB angeordnet. Die Federn 54 halten ständig die Fortsätze 52A-1, 52A-2 und -52B-1, 52B-2 der Blatthalter 4OA bzw. 4OB in inniger Berührung mit den Flächen der beiden Nocken 60-1 und 60-2.
Der Nocken 60-2 ist auf einer Nockenwelle 62-2 befestigt, · die über eine Kupplung 64 mit der Abtriebswelle 67 einer Antriebsvorrichtung 66 verbunden ist (Fig. 5), die einen Elektromotor und ein durch diesen angetriebenes Zahnrädergetrie- ■ be enthält, das die Drehzahl der Antriebswelle 67 der Antriebsvorrichtung 66 und somit die Drehzahl der Nockenwelle 62-2 auf· einen niedrigen Wert untersetzt, beispielsweise auf· 1 ö/min. Der Elektromotor der Antriebsvorrichtung 66 ist vorzugsweise ein drehrichtungsumschal-tbarer Dauermagnet-Wechselstrommotor, der einen Leerlauf der Abtriebswelle'67 und der mit ihr verbundenen Nockenwelle 62-2 verhindert, wenn er abgeschaltet ist. . ·
Der Elektromotor der Antriebsvorrichtung 66 kann beispielsweise ein 20-poliger, drehrichtungsumsdhaltbarer 60-Hz-Dauermagnet-Wechselstromsynchronmotor sein, wie er von der Hurst Manufacturing Corporation, Princeton, Indiana 47670, V.St.A.,. unter der Bezeichnung Modell T hergestellt wird. Der vorgenannte Motor hat eine Wellendrehzahl von .360 U/min. Das zugeordnete Getriebe oder Rädergetriebe, mit dem die Welle des Motors verbunden ist, hat ein Untersetzungsverhältnis von beispielsweise 360:1, wodurch die Drehzahl der Getriebeabtriebswelle 67 eine Umdrehung pro Minute beträgt, um dadurch die Nockenwelle 62-2 mit derselben Drehzahl zu drehe.n, nämlich mit einer Umdrehung pro Minute. ■ ·
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Das Untersetzungsgetriebe, das zwischen dem Elektromotor und der Abtriebswelle 67 der Antriebsvorrichtung 66 angeordnet ist, dient als eine Bremse, die eine unbeabsichtigte Zurückbewegung der Kollimatorblätter 48A, 48B verhindert, wenn der Elektromotor der'Antriebsvorrichtung 66 abgeschaltet ist,· um dadurch die Kollimatorblätter 48A, 48B in einer bestimmten eingestellten Position zu halten, die durch den linear veränderlichen Differentialtransformator 72 (im folgenden näher beschrieben) und die zugeordnete Steuerschaltung bestimmt wird.
■ ■ .
Jeder Nocken 60-1 und 60-2 hat zwei diametral entgegengesetzte Nockenflächen 60-1A, 60-1B (Nocken 60-1) und 60-2A, 60-2B (Nocken 60-2) mit elliptischem Umriß und veränderlichem Radius. Diese Kurven- oder Nöckenflachen 60-1A und 60-2A der Nocken 60-1 bzw. 60-2 kommen an den Fortsätzen 52A-1 bzw. 52A-2' des. Blatthalters 4OA in Anlage, während die Kurvenoder Nockenflächen 60-1B und 60-2B der Nocken 60-1 bzw. 60-2 an den Fortsätzen 52B-1 bzw. 52B-2 an den entgegengesetzten Enden des Blatthalters 4OB in Anlage kommen.
Die beiden Nocken 60-1 und 60-2 sind durch ein Verbindungsglied 68 miteinander verbunden, das an seinen entgegengehetzten Enden in Drehpunkten 70-1 und 70-2 an den Nockenteilen 60-1 bzw. 60-2 eingelenkt ist.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Kollimatorvorrichtunq ist die Verwendung eines elektromagnetischen.Wandlers in Form eines linear ■veränderlichen Differentialtransformators (linear variable differential transformer oder LVDT) 72, der als Teil der Kollimatorvorrichtung vorgesehen ist und zum Abfühlen der Größe der Öffnung zwischen den Kollimationsblättern 48A und 48B benutzt wird.
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Der linear veränderliche Differentialtransformator 72 ist im wesentlichen ein elektromagnetischer Wandler, in welchem ein Teil desselben, wie beispielsweise eine induktive Wicklung, auf einer der beweglichen Blattunterbaugruppen befestigt ist, während das andere Teil desselben, wie beispielsweise ein ferromagnetischer Tauchkolben od.dgl.,an der anderen beweglichen Blattunterbaugruppe befestigt ist. Die Bewegung der beiden Blattunterbaugruppen 38A und 38B relativ zu einander zum Verändern des Kollimationsspalts, der durch die Blätter 48A und 48B begrenzt wird, bewirkt eine Bewegung der Teile des linear veränderlichen Differentialtransformators relativ zu einander und das Aussenden eines Signals zu einer geeigneten Steuerschaltung (nicht dargestellt), die den Antriebsmotor 66 für die Nocken 60-1 und 60-2 steuert. Die Steuerschaltung für den linear veränderlichen Differentialtransformator 72 kann so eingestellt werden, daß sich jede gewünschte Anzahl von genauen Spalteinstellungen ergibt. ' ■
Linear veränderliche Differentialtransformatoren sind bekannt und im Handel erhältlich. Beispielsweise wird ein linear veränderlicher ■Differentialtransformator von der Trans-Tex, Route No. 83, Ellington, Connecticut 062.09, V.St.A. , hergestellt und trägt die Teilenummer 241-000.
In der in den Zeichnungen dargestellten Position sind die K'ollimatorblätter 48A und 48B in vollständig geschlossener Stellung, und die beiden synchronisierten elliptischen Nocken 60-1 und 60-2 sind in ihrer Grenzstellung. Um die Kollimatorblätter 48A und 48B relativ zu einander zu öffnen und einen das Diagnosebündel begrenzenden Spalt zwischen den beiden Kollimationsblättern zu bilden, wird die Antriebsvorrichtung 66 eingeschaltet, damit diese den Nocken 60-2 im Gegenuhrzei-(jersinn bezüglich der Darstellung in Fig. 4 dreht. Jede Winkelbewegung, die dem Nocken 60-2 gegeben wird, bewirkt eine
entsprechende Bewegung des Nockens 60-1 aufgrund des Verbindungsteile 68 zwischen den beiden Nocken 60-1 und 60-2. Die Nocken 60-1 und 60-2 drehen sich bezüglich der Darstellung in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn und bewirken, daß sich die beiden Blatthalter 4OA und 4OB auseinanderbewegen und dabei die Kollimationsblätter 48A und 48B mitnehmen. Wenn der linear veränderliche Differentialtransformator 72 feststellt, daß sich die Kollimationsblätter 48A und 48B um eine vorbestimniLe Strecke auseinanderbewegthaben, die einer der kalibrierten Einstellungen der Steuerschaltung für die Nockenantriebsvor-►/**■ richtung 66 entspricht, wird der Elektromotor der Antriebsvorrichtung 66 abgeschaltet, um eine weitere Drehung der Nocken 60-1 und 60-2 zu stoppen. Der Dauermagnet-Wechselstrommotor, der Teil der Antriebsvorrichtung 66 ist, hat die Eigenschaft, daß er, wenn er abgeschaltet wird, ohne Leerlauf sofort anhält. Außerdem dient das Untersetzungsgetriebe, dai; zwischen dem Elektromotor und der Abtriebswe]Ie 67 der Antriebsvorrichtung 66 angeordnet ist, als Bremse, die eine unbeabsichtigte Zurückbewegung der Kollimatorblätter 4 8A, 4 8H •verhindert, wenn der Elektromotor der Antriebsvorrichtung. 66 abgeschaltet wird, um dadurch die Kollimatorblätter 48A, 48U in einer bestimmten eingestellten Stellung zu halten. Zum Bewegen der Kollimatorblätter aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung wird die Drehrichtung der Antriebsvorrichtung 66 im Vergleich zu- ihrer Drehrichtung beim öffnen umgeschaltet, so daß sie die Nocken 60-1 und 60-2 im Uhrzeigersinn bezüglich der Darstellung in Fig. 4 dreht, wobei die Nocken 60-1 und 60-2 und die Kollimationsblätter 48Λ und 48B eine Grenzsteilung in der Schließrichtung haben, die in Fig. 4 gezeigt ist. Die Federn 54 bewirken, daß sich die kollimatorblätter 48A, 48B in die geschlossene Stellung bewegen, wenn sich die Nocken 60-1 und 60-2 der in Fig. 4 gezeigten Stellung nähern.
Es sei angemerkt, daß, wenn die Nocken 60-1 und 60-2 gedreht werden, um die Kollimatorblätter 48A und 48B aus der in Fig. · 4 gezeigten geschlossenen Stellung heraus auseinanderzubewegen, sich sämtliche .Blattfedern 54 aufgrund ihrer Halterung auf gekrümmten Bahnen mit gleichem Radius um ihre Anschlußpunkte an dem stationären Gestell 36 bewegen, um dadurch eine geringfügige gleiche Linearbewegung der Kollimationsblattunterbaugruppen 38A und 38B in der in Fig. 4 gezeigten Ansicht jeweils nach links hervorzurufen. Beim Schließen bewegen sich die Blattunterbaugruppen 38A und 38B um gleiche Strecken in der Ansicht in Fig. 4 nach rechts.
Da sich beide Blattunterbaugruppen 38A und 38B um gleiche Strecken in derselben Richtung bei der Öffnungs- oder Schließbewegung bewegen, wird der linear veränderliche Differentialtransformator 72, von welchem .ein Teil an der Blattunterbaugruppe 38A und der andere Teil an der Blattunterbaugruppe 38B angebracht ist, in keiner Weise nachteilig beeinflußt, da die betreffenden Teile des linear veränderlichen. Differentialtransformators, die an den gesonderten Blattunterbaugruppen befestigt sind, sich immer gemeinsam'um gleiche Strecken in derselben Richtung bewegen. Die Befestigungsanordnung der · Blattfedern .54 bezüglich der Blattunterbaugruppen 38A und 38-B und bezüglich des Gestells 36 der Kollimatorvorr'ichtung 16 derart, daß sich die Blattunterbaugruppen 38A und 38B um gleiche Strecken in derselben linearen Richtung bewegen,.gestattet die Verwendung einer direkt wirkenden Abführvorrichtung, wie beispielsweise des linear veränderlichen Differen-· tialtransformators, zum Abfühlen des Abstarides zwischen den Kollimatorblättern 48A und 48B. Andererseits, wenn die verschiedenen Federn 54 so drehbar gelagert wären, daß die beiden-Blattunterbaugruppen 38A und 38B. in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, wenn auf die Nocken 60-1 und 60-2 eingewirkt wird, wäre es notwendig, eine indirekte Meßanordnung
zum Abfühlen des Abstandes der Kollimatorblätter zu benutzen, ,was weniger zufriedenstellend wäre als die direkte Messung mit Hilfe des linear veränderlichen Differentialtransformators 72.
Es sei außerdem angemerkt, daß die Verwendung von Blattfedern 54 für die Federhalterung der Kollimatorblattunterbaugruppe 38A und 38B dazu dient, jedwede seitliche Verlagerung der Blatthalter 4OA und 40B- der Kollimatorblätter 48A und 48B in .bezug auf-einander im wesentlichen zu verhindern und außerdem zu gewährleisten, daß die Kollimatorblätter 48A und 48B ständig in einer vorbestimmten festen Ebene gehalten werden, die eine vorbestimmte gewünschte Beziehung zu der Geometrie des Röntgengerates 10 hat.
Die Kollimatorvorrichtung 16 ist im Innern des Portals II! (Fig. 1) so angebracht, daß der Schlitz oder der das Bündel begrenzende Spalt Y, der zwischen den Kollimatorblättern 4 8Λ und 48B begrenzt wird, gemäß Fig. 3 so ausgerichtet ist, daß daa fächerförmige Röntgenbündel Z, das aus dem Spalt Y austritt, in einer Ebene liegt, die quer zu der Längsachse X-X des Portals 12 und des Patiententragtischteils 28 ist. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Rändern der Kollimatorblätter 48A und 48B erstreckt sich parallel zuder Achse X-X und legt die "Dicke" des Röntgenbündels Z in der Richtung X-X fest, die sich bezüglich des Portals 12 und des Tischteils 28 axial erstreckt.
Die Dicke des Röntgenbündels Z (Fig. 3) legt die Dicke 'Scheibe" des Körpers des Patienten in einer Ebene quer zu der Längsachse X-X fest, die den Röntgenstrahlen während der. 360"-Abtastung und außerdem während statischer (ohne Drehung arbeitender) röntgenologischer Prozeduren, bei denen die Diagnostikabbildungsbaugruppe sich nicht dreht, ausgesetzt ist.
312628b
- 24 -
Bei dem mit Drehung -arbeitenden computerunterstützten Röntgenverfahren und bei sich in einer vorbestimmten gewünschten Stellung innerhalb der Patientenaufnahmeöffnung 22 des Portals 12 befindlichem Patienten P wird die Diagnostikabbildungsbaugruppe, die die Röntgenröhre 14, die Kollimatorvorrichtung '16, den Detektor 18 und das Datenerfassungssy.stem 20 enthält, mit einer konstanten Geschwindigkeit um 360° als eine Einheit um die Längsachse X-X des Röntgengerätes 10 gedreht. Während der 360°-Drehung der Diagnostikabbildungsbaugruppe werden .mehrere Röntgenaufnahmen, beispielsweise 288 oder 576 Aufnahmen, in einer entsprechenden Anzahl von Winkelstellungen der Abbildungsbaugruppe gemacht. Diese Vielzahl von Aufnahmen wird digitalisiert und zu einem Computer 21 geschickt, der entfernt von dem Portal 12 aufgestellt sein kann. Der Compu-. ter 21 rekonstruiert das Diagnosebild elektronisch.
Der als "Wiege" bezeichnete Tischteil 28 des Tisches 26 kann axial längs der Achse X-X (Fig. 1 und 3) bewegt werden, um die Position des Patienten P relativ zu dem Portal 12 und zu der Diagnostikabbildungsausrüstung, die in dem Portal 12. drehbar gelagert ist, zu verändern, was das Abtasten des Körpers des Patienten in verschiedenen Ebenen quer zu dem Körper des-Patienten'gestattet. Der Patient liegt auf dem als "Wiege" bezeichneten- Tischteil· 28 in der Patientenaufnahme-Öffnung 22 des Portais 12 in gleicher Weise sowohl bei dem computerunterstützten Tomographieverfahreh, bei dem die Diagnostikabbildungsausrüstung drehbeweglich ist, als auch bei. den statischen (ohne Drehung arbeitenden) röntgenologi- · sehen Verfahren.
-.25-.
Leerseite

Claims (15)

  1. Ansprüche:
    nj Kollimatorvorrichtung zum Begrenzen eines Spalts für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels in einem Röntgendiagnosegerät (10), gekennzeichnet durch ein Gestell (36), das an dem Röntgengerät neben der Röntgenröhre (14).befestigt wird, durch eine erste und eine zweite Blattunterbaugruppe (38Ä, 38B), die in einer gemeinsamen Ebene in dem Strahlengang der von der Röntgenröhre ausgehenden Röntgenstrahlen liegen, durch eine Blattfedervorrichtung (54), die die Unterbaugruppen jeweils mit dem Gestell (36) verbindet und die erste und die zweite Blattunterbaugruppe in gegenseitige Anlage vorspannt,wodurch ein Nullspaltzustand für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels durch die Kollimatorvorrichtumj (16) hindurch zu dem Patienten (P) geschaffen wird,'durch eine Nockenabtastvorrichtung (52), die jeweils an der ersten und an der zweiten Blattunterbaugruppe (38A, 38B) angebracht isl, und durch eine bewegliche Nockenvorrichtung (60), die an'dem Gestell angebracht ist und mit der Nockenabtastvorrichtuncj der ersten und der zweiten Blattunterbaugruppe in Berührung bringbar ist, wodurch die Bewegung der Nockenvorrichtunq
    ßAD
    bewirkt, daß sich die erste und die zweite Blattunterbaugruppe gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung (54) bis zu- einem gesteuerten Öffnungsgrad zwischen den Unterbaugruppen bewegen, wodurch ein Kollimationsspalt vorbestimmter Größe zwischen den ünterbaugruppen für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels vorbestimmter Größe zu dem Patienten geschaffen wird.'
  2. 2. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (54) die Nockenabtastvorrichtung (52) in ständiger Berührung mit der Nockenvorrichtung (60) hält.
  3. 3. Kolliniatorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch <jokennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (60) zwischen der · Nockenabtastvorrichtung (52) der ersten und der zweiten Blatt-.unterbaugruppe (38A,. 38B) angeordnet ist, wodurch eine Bewegung, der Nockenvorrichtung bewirkt, daß sich die erste und
    • die zweite Blattunterbaugruppe in entgegengesetzten Richtungen gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung (54) bewegen, wodurch ein 'Kollimationsspalt zwischen den Unterbaugruppen geschaffen wird.
  4. 4. Koilimatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattunterbaugruppen (38A, 38ß) jeweils einen Blatthalter (4OA, 40B) und ein daran befestigtes Kollimationsblatt (48A, 48B) aufweisen und daß die Federvorrichtung (54) die Kollimationsblätter der ersten und der zweiten Blattünterbaugruppe in gegenseitige Anlage vorspannt, wodurch ein Nullspaltzustand geschaffen wird.
  5. 5. Köllimatorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (54) eine Blattfedervorrichtung ist. . .
    BAD
  6. 6. KoIlimatorbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (60) drehbar ist und daß die Kollimatorvorrichtung (16) eine Antriebsvorrichtung (66) zum Drehen der Nockenvorrichtung aufweist.
  7. 7. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (66) einen Elektromotor und ein zwischen diesem und der Nockenvorrichtung (60) angeordnetes Untersetzungsgetriebe aufweist, wodurch sich die Nockenvorrichtung mit einer wesentlich niedrigeren Geschwindigkeit als der Elektromotor dreht.
  8. 8. Rollimatorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattunterbaugruppen (38A, 18U) jeweils eine erste und eine zweite Nockenabtastvorrichtuncj (52A-1, 52A-2, 52B-1, 52B-2) an ihren entgegengesetzten Enden aufweisen und daß die Kollimatorvorrichtung (16); ei nc·' erste Nockenvorrichtung (60-1) hat, die an dem Pahnten (36) gelagert und zwischen der ersten Nockenabtastvorrichtung von.beiden Blattunterbaugruppen und an einem Ende der Blattunterbciugruppen angeordnet ist, und eine zweite Nockenvorrichtung (60-2), die an dem Gestell (36) gelagert und zwischen der zweiten Nockenabtastvorrichtung von beiden Unterbaugruppen und an dem entgegengesetzten Ende der Blattunterbaugruppen angeordnet ist, eine Verbindungsvorrichtung (68), die die' erste und die zweite Nockenvorrichtung miteinander verbindet., wodurch die Bewegung einer der Nockenvorrichtungen auf die andere Nockenvorrichtung übertragen wird, und eine Vorrichtung (66) zum Antreiben einer der Nockenvorrichtungen, wodurch sowohl die erste als auch die zweite Nockenvorrichtung κich bewegen, um eine Bewegung der ersten und der zweiten Blut I-unterbaugruppe relativ zu einander gegen die VorspannkrafL der Blattfedervorrichtung (54) hervorzurufen, damit der gesteuerte Öffnungsgrad zwischen den Unterbaugruppen hergestellt wird.
    BAD ORIGINAL
  9. 9. Kollimatoryorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abfühlvorrichtung (72) zum Abfühlen der Größe des das Bündel begrenzenden Spalts (Y) zwischen den Blattunterbaugruppen (38A, 38B), mit einem elektromagnetischen Wandler, der ein erstes Teil aufweist, das an'einer der Blattunterbaugruppen angebracht ist und mit dieser beweglich ist,und ein zweites Teil, das an der anderen Blattunterbaugruppe angebracht ist und mit dieser beweglich ist-, wodurch die Bewegung der beiden Blattunterbaugruppen relativ zu einander eine entsprechende Bewegung des ersten, und des zweiten Teils relativ zu einander erzeugt, um ein Signal zu erzeugen, das die Relativbewegung der beiden Blattunterbaugruppen angibt. ·
  10. 10. Kollimatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der öffnungs- und Schließbewegung der BlattUnterbaugruppen (38A, 38B) normal zu der Längsachse der Blattunterbaugruppen ist .und daß die Federvorrichtungen (54), die .die Unterbaugruppen jeweils mit dem Gestell (36) verbinden, Blattfedern sind, von denen jeweils ein Ende mit der entsprechenden Blattunterbaugruppe und das entgegengesetzte Ende mit dem Gestell verbunden ist, wodurch die öffnungs- oder Schließbewegung der Blattunterbaugruppen bewirkt, daß sämtliche Blattfedern eine Schwenkbewegung in Bögen mit gleichem Radius um ihre Anschlußstellen . a.n dem Gestell ausführen, was von einer entsprechenden Linearbewegung der Blattunterbaugruppen in einer Richtung parallel zu der Längsachse begleitet ist, wobei die Blattfedern so befestigt sind, daß sich beide Blattunterbaugruppen um gleiche lineare Strecken und in derselben Richtung bei ihrer Öffnungsoder Schließbewegung bewegen.
  11. 11. Kollimatorvorrichtung zum Begrenzen eines Spalts für.den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels' in einem'Röntgen-
    BAD ORIGINAL
    diagnosegerät (10) , mit einem Gestell (36), das an dem RonL-gengerät neben der Röntgenröhre (14) befestigt wird, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Blattuntorbauijiiippr (38A, 38B), die in einer gemeinsamen Ebene in dem Strahlengang von aus der Röntgenröhre austretenden Röntgenstrahlen liegen und jeweils einen Blatthalter (4OA, 4ΌΒ) und jeweils ein daran befestigtes Kollimationsblatt (48A, 48B) aufweisen, durch gesonderte· Blattfedervorrichtungen (54) , die jede der Blattunterbaugruppen mit dem Gestell verbinden und die KoIlimationsblätter der ersten und der zweiten Blattunterbau<3ruppe in gegenseitige Anlage vorspannen, um dadurch einen Null spaltzustand für den Durchtritt eines DiagnoseröntgenbündeIs (Z) durch die Kollimatorvorrichtung (16) hindurch zu dem PaLienten (P) zu schaffen, durch Nockenabtastvorrichtungen (52), die jeweils an der ersten und an der zweiten Blattunterbaugruppe angebracht sind, und durch bewegliche Nockenvorr i rl> -■ tungen (60) , die an dem Gestell angebracht und zwischen den Nockenabtastvorrichtungen der ersten und der zweiten BIaLtunterbaugruppe angeordnet sind, wodurch eine Bewegung der •Nockenvorrichtungen bewirkt, daß sich die erste und die zweite Blattunterbaugruppe gegen die Vorspannkraft der Blattfedervorrichtungen bis zu einem gesteuerten Öffnungsgrad zwischen den Unterbaugruppen bewegen, wodurch ein Kollimationsspalt . (Y) vorbestimmter'Größe zwischen den- Unterbaugruppen für den Durchtritt eines Diagnoseröntgenbündels (Z) vorbestimmter Größe zu dem Patienten (P) geschaffen wird.
  12. 12. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch (jckonn zeichnet, daß die Blattunterbaugruppen (38A, 38B) jeweils eine erste und eine zweite Nockenabtastvorrxchtung (52A-1, 52A-2,' 52B-1, 52B-2) an ihren entgegengesetzten Enden aufweisen, daß eine erste Nockenvorrichtung· (60-1) an dem Gesteil. (36) angebracht und zwischen den ersten Nockenabtastvorrichtungen von beiden Blattunterbaugruppen und an einem Ende der
    BAD
    Blattunterbaugruppen angeordnet ist, daß eine zweite Nockenvorrichtung (60-2) an dem Gestell angebracht und zwischen den zweiten Nockenabtastvorrichtungen von beiden Blattunterbaugruppen und an dem entgegengesetzten Ende der Blattunter-•baugruppen angeordnet ist, daß eine Verbindungsvorrichtung (68) die erste und die zweite Nockenvorrichtung miteinander verbindet, wodurch eine Bewegung einer der Nockenvorrichtungen auf die andere Nockenvorrichtung übertragen, wird, und daß eine Vorrichtung (66) zum Antreiben einer der. Nockenvorrichtungen vorgesehen ist, wodurch sowohl die erste als auch die zweite Nockenvorrichtung sich bewegen, um eine Bewegung der ersten und der zweiten Blattunterbaugruppe relativ zu einander gegen die Vorspannkraft der Blattfedefvorrichtungen (54) hervorzurufen,. damit der gesteuerte Öffnungsgrad .zwischen den Unterbaugruppen geschaffen wird.·
  13. 13. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine Abfühlvorrichtung (72) zum Abfühlen der Größe des das Bündel (Z) begrenzenden Spalts (Y) zwischen den 'Blattunterbaugruppen (38A, 38B), die ein erstes Teil aufweist, daß an einer der Blattunterbaugruppen angebracht und mit dieser beweglich ist, und ein zweites Teil, das. an der anderen Blattunterbaugruppe angebracht und mit dieser beweglich ist, wodurch eine Relativbewegung der beiden Blattunterbaugruppen eine entsprechende Relativbewegung des ersten und des zweiten Teils erzeugt, um ein Signal zu erzeugen, das die Relativbewegung der beiden Blattunterbaugruppen angibt.
  14. 14. Kollimatorvorrichtung nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung (72) ein linear■veränderlicher Differentialtransformator ist. .
  15. 15. Kollimatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollimationsblätter (48A, 48B) aus Sinterwolfram bestehen.
    BAD ORIGINAL
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