DE3126670A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts

Description

PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen-Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34-Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
26. Juni 1981
Georg Mez, Gartenstraße 30 A, 7416 Reutlingen - Gönningen VERBINDUNGSVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gegeneinanderziehen von mindestens zwei je eine Durchbrechung aufweisenden Teilen, mit einem Kopf, dessen Umfang größer als die Durchbrechung ist und an seiner Unterseite eine Auflageschulter hat, die zur Auflage an der Außenseite eines der beiden Teile dient, mit einem Schaft, der koaxial und einstückig mit dem Kopf ist und sich von demjenigen Bereich aus erstreckt, der innerhalb der Auflageschultern liegt, wobei der Außenumriß der Durchbrechungen angepaßt ist, sowie mit einem Spannelement, dessen der Auflageschulter gegenüberliegende Gegenfläche beim Gegeneinanderziehen zur Auflageschulter hin bewegbar ist.
Gemäß der Deutschen Patentschrift 225 8680 (entsprechend der US-Patentschrift 3923326) oder (871 6/80) ist es notwendig, zum Beispiel gemäß der dort gezeichneten Figur 3 zwei Eckwinkel gegeneinander zu ziehen. Die Eckwinkel haben in ihrem äußeren Eckbereich je eine fluchtende Durchbrechung 44, die hier kreiszylindrische Gestalt hat. Man steckt durch diese hindurch den Schaft einer Schraube, deren Kopf 69 auf der Außenseite des einen Eckwinkels aufliegt. Auf der Außenseite des
anderen Eckwinkels liegt eine Mutternscheibe auf. Auf den darüber hinausragenden Teil ist eine Mutter aulgeschraubt. Mit Hilfe von zwei Schraubenschlüsseln zieht man nun diese Verbindung an. Mit den Nasen 64,.68 als Schwenkpunkt werden nun die Schenkel 41, 42 der Winkelstücke 39, 46 gegeneinandergezogen: Diese Vorrichtung hat folgende Nachteile:
a) Man benötigt zwei Schraubenschlüssel: Einen für die Mutter und den anderen für den Schraubenbolzenkopf.
b) Man benötigt soviel unterschiedliche Schraubenschlüssel als Schrauben/Mutterngrößen verwendet werden.
c) Man benötigt drei Teile , nämlich den Schraubenbolzen, die Unterlegscheibe und die Mutter. · -
d) Alle drei Teile sind verlierbar.
e) Zwar handelt es sich bei den drei Teilen um Massenware. Trotzdem ist ihr Preis nicht unterschreitbar, da Ajßen-und Innengewinde geschnitten werden müssen und die Sechskantformung ebenfalls teuer ist.
f) Die Passungen müssen gut sein, weil sonst die Schlüssel nicht richtig fassen oder weil die Gewinde sonst klemmen oder zuviel Spiel haben. Mit diesen Problemen beschäftigen sich riesige Normierungswerke in vielen Industriestaaten.
g) Von der geschnittenen Gewindelänge des Schafts wird nur ein sehr kleiner Teil für die Mutter ausgenutzt und die darüber hinausgehende Arbeit ist verloren, muß aber gleichwohl bezahlt werden.
h) Es tragen lediglich die auf Druck beanspruchten Flanken der Gewindegänge und die Kraft wird lediglich über die Basis der Gewindegänge in den Schaft eingeleitet.
i) Beim Ansetzen der Muttern an den Gewindeschaft kann diese verkanten und
die ersten Gewindegänge werden damit verschunden, j) Es müssen drei unterschiedliche Teile auf Lager gehalten werden, die zur Montage richtig zusammengeführt werden müssen.
k) In den beengten Platzverhältnissen kann man oft die Anziehschlüssel nicht ansetzen .
I) Die Mutter um 36o zu drehen, muß man mindestens zweimal ansetzen, meistens
aber fünf- bis zehnmal ansetzen,
m) Will man die Verbindung wieder lösen, so ist die gleiche umständige Prozedur rückwärts notwendig.
n) So\fern der Schraubenbolzen dazu verwendet wird, die Durchbrechungen und damit diejenigen Teile fluchtend zu halten, in denen die Durchbrechungen vorgesehen sind, liegen die Wandabschnirte der Durchbrechungen auf den Spitzen der Gewindegänge auf. Eine wirklich großflächige Anlage ist damit unmöglich, o) Die Höhe des Schraubenbolzenkopfes, aber auch die Höhe der Mutter, ist ansich überdimensioniert, was die einzuleitenden Kräfte anlangt. Die Höhe und damit der Materialverbrauch ist aber notwendig, weil man ja an ihnen mit Werkzeugen angreifen können muß.
p) Wenn solche Schraubverbindungen industriell angezogen werden, dann verwendet man aus Rationalisierungsgründen Elektroschrauber. Diese sind aber einerseits teuer und machen beim Anziehen einen ungeheuren Lärm. Außerdem werden sie über elektrische Kabel mit Energie versorgt. Die Kabel können an den scharfen Kanten der Bleche aufgeschnitten werden. Bei der Montage auf der Baustelle bedeutet die Verwendung von Elektroschraubern, daß man die Energie-
Versorgung sicherstellen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung der eingangs genannten Art anzugeben, die die oben genannten Nachteile insgesamt vermeidet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
a) Von der Stirnseite des Schafts her ist ein Schnitt parallel zur Längsachse des Schafts eingebracht.
b) Quer zum Schnitt im Abstand vom Grund des Schnitts ist ein Querteil vorgesehen, das scherstabil ist und den Schnitt durchquert.
c) Im Schnitt'ist ein Riegel vorgesehen, der die Gegenfläche aufweist, wenig dicker ist als der Schnitt breit ist, zwei vergleichsweise große, zueinander etwa parallele Seitenflächen aufweist und eine der länglichen Gestalt des Riegels angepaßte.Querausnehmung aufweist.
ti
d) Mindestens der eine Randbereich der Querausnehmung hat eine Keilfläche, die sich im sehr spitzen Winkel zur Gegenfläche erstreckt, und die Keilfläche besitzt eine größere Anzahl quer verlaufender Raslwellen für den in Berührung mit den Rastwellen kommenden Umfangsbereich des Querteils.
Eine solche Verbindung kann man sehr schnell lediglich unter Verwendung eines Hammers sicher und billig herstellen.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung in angezogenem Zustand mit gestrichelt angedeuteten, gegeneinander zu ziehenden Pfeilen , im Maßstab 1:1,
12 131 ; . AfT
Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. l,im Maßstab 3 ; 1 , Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 1 , jedoch im Maßstab 3 : 1 und mit hochgeschwenktem Riegel,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil ß aus Fig. 3, im Maßstab 3:1, Fig. 5 eine Ansicht gemäß dem Pfeil C von Fig. 1, im Maßstab 3:1, Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 für ein zweites Ausführungsbeispiel,
ohne Riegel, für eine andere Art der Herstellung des Querteils, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, teilweise aufgebrochen und im Maßstab 4 :
für ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem in der Praxis bevorzugten
Riegel,
Fig. 8 eine abgebrochene Teilansicht von Fig. 7, jedoch mit dem Riegel in einer Lage ähnlich Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 10 eine wesentlich vergrößerte Teilansicht der Gegenfläche eines Riegels, dessen Sägezähne sich im angezogenen Zustand in eines der beiden gegeneinander zu ziehenden Teile einkrallt.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wiegt die Anziehvorrichfung 11 21 g und kann Teile 12, 13 mit einer Kraft von 1?40 Kilopond gegeneinander ziehen.
Ein Kopf 14 ist koaxial zu einer geometrischen Längsachse 16. Er ist 5,5 mm hoch
und seine kreiszylindrische Außenfläche 17 hat einen Durchmesser von 16 mm. Die Stirnfläche 18 steht senkrecht zur Längsachse 16, ist kreisförmig und geht mit einer Fase 19 in die Außenfläche 17 über. Auf der Unterseite hat der Kopf 14 kreisringförmige Auflageschulfern 21, die koaxial zur Längsachse 16 sind und mit
einem Hinterschnitt 22 ( Fig. 7 ) in einen koaxialen, kreiszylindrischen Schaft 23 Übergehen, der einen Durchmesser von 10 mm und eine Länge von 19 mm hat. Seine Außenfläche 24 ist glatt, kreiszylindrisch. Seine Stirnfläche 26 steht senkrecht zur Längsachse 16 und geht mit einer Einfuhrungsschräge 27 in die Außenfläche-24 Über. Von der Stirnfläche 26 her ist symmetrisch zur Längsachse 16 ein Schnitt 28 eingebracht, der 3,3 mm breit ist und an der tiefsten Stelle 29 seines Grunds 31 von der Stirnfläche 26 aus 12 mm tief ist. Links und !rechts des Schnitts 28 bleiben also sozusagen zwei Äste 32, 33 stehen.
Im Abstand von .10,5 mm von der Stirnfläche 26 entfernt erstreckt sich eine geometrische Längsachse 34 von Querbohrungen 36, 37 , die jeweils einen Durchmesser von 3,9 mm haben und durchgehend sind. In die Querbohrungen 36, 37 ist ein Zylinderstift 38 aus vergütetem Material eingeschlagen, der den Schnitt 28 durchquert, jedoch nicht über die Außenfläche 24 hinausragt. Da die geometrische Längsachse 34 der Querbohrungen 36, 37 die Längsachse 16 schneidet, liegt der Zylinderstift 38 radial und senkrecht zu den Seitenflächen 39, 41 des Schnitts 28. Die Seitenflächen 39, 41 sind parallel und bilden Sekantenflächen zur kreiszylindrischen Außenfläche 24.
Mit Ausnahme des Zylinderstifts 38 kann man den Kopf 14 , den Schaft 23 und den Schnitt 24 maßgenau im Gesenk schmieden und erhält dadurch besondere Festigkeit. Man kann diese Teile aber auch aus dem Vollen drehen.
Verglichen mit üblichen Schrauben ist der Kopf 14 flacher als dem Durchmesser
ϋ γ'·U Λ:.:* 3126G7°
des Schafts 23 entspricht. Der Durchmesser des Schafts 23 richtet sich nach dem Durchmesser 42 der Teile 12, 13.
Ein Riegel 43 ist aus Stahl . Seine zueinander parallelen Seitenflächen 44, 46 sind entsprechend der Materialdicke 4,2 mm voneinander entfernt. Sein Umriß ist definiert durch eine Gegenfläche 47, die gegen die Auflageschulter 21 wirkt, eine zur Gegenfläche 47 parallele, gleichgroße Außenfläche 48 und zwei Seitenflächen 49, 51, welch letztere ebenfalls parallel sind und über Einfuhrungsrundungen 52 in die Gegenfläche 47 bzw. die Außenfläche 48 übergehen. Die Seitenflächen 49, 51 sind 30 trim voneinander entfernt ,und die Gegenfläche 47 ist von der Außenfläche 48 10,2 mm entfernt. Man hat damit ein etwa rechtflach form igen -Körper.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, füllt der Riegel 43 der Dicke nach den Schnitt 28 nahezu vollständig aus. Er kann auf dem Zylinderstift 38 axial praktisch nicht verschoben werden, ist aber um den Zylinderstift 38 ohne Klemmen drehbar.
Im Riegel 43 ist eine Querausnehmung 53 vorgesehen. Deren geometrische Mittenachse 54 verläuft unter 10 zur Gegenfläche 47. Die Seitenflächen 56 , 57 sind gerade und parallel zur Mittenachse 54. In der der Gegenfläche 47 benachbarten Seitenfläche 56 sind Rastwellen 58 vorgesehen/ deren Umriß gemäß Fig. 8 dem Umriß des Zyiinderstifts 38 angepaßt ist und die dementsprechend zumindest in erster Näherung aus Kreiszylhder-Mantelabschnitten besteht. Die Kuppen 59 der Rastwellen 58 sind abgerundet, damit die Rastwellen 58 auf den Zylinderstift 38 keine Sägewirkung ausüben. Wenn Druckkräfte senkrecht auf die Gegenfläche 47 drücken
.■■"■ ' -' M 312667°
und der Zylinderstift 38 ist in eine zugehörige Rastwelle 58 eingerastet, dann können im Betrieb auftretende Kräfte nicht nur wegen der Reibungshemmung, sondern auch wggen des Formschlusses die Verbindung nicht mehr lösten, denn der unter der geometrischen Längsachse 34 liegende Punkt 61 liegt tiefer als die nächst niedrigere Kuppe 59. Diese Konstruktion wirkt auch dann noch, wenn die Formgebung nicht so ideal ist, wie dies die Fig. 8 zeigt. Man sieht hieraus außerdem, daß der Riegel 43 sich eventuellen Schrägen am Teil 12 anpassen kann und trotzdem noch ideal wirkt. ·
Gemäß Fig. 1 hat die Querausnehmung 53 an ihrem rechten Endbereich eine Bucht 61, die nach oben zur Außenfläche 48 hin gerichtet ist . Diese Bucht 61 erlaubt es, den Riegel 43 gemäß Fig. 3 ( und auch Fig. 7 ) so zu schwenken, daß die Gegenfläche 47 und die Außenfläche 48 mit der Außenfläche 24 des Schafts 23 parallel sind ( entweder genau fluchtend,oder etwas Übermaß oder Untermaß haben ).
Die Bucht 61 liegt so nahe an der Seitenfläche 51, daß weder die Seitenfläche 51 noch die Einfuhrungsrundungen 52 an der Oberseite des Teils 12 hängen bleiben, wenn man den Riegel 43 aus seiner Einführungslage gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn um 90 schwenkt, so daß er seine in Flg. 3 gestrichelt gezeichnete Lage 62 hat . Danach schlägt man mit einem Hammer auf die Seitenfläche 51, so daß er in seine In Fig- 1 gezeichnete Arbeitslage gelangt.
Hieraus sieht man auch die weitere , notwendige Bedingung: Die Mittenachse 54 ( und damit die Seitenfläche 56 ) muß eine genügend große Steigung haben, damit
etwa in der Mittel lage des Riegels 43 ( wie in Fig. 1 gezeichnet ) der Zylinderstift 38 in eine Rastwelle 58 einrastet, denn dann tragen die beiden rechts und links abstehenden Flügel des Riegels 43 etwa gleich. Ist die Steigung der Seitenfläche 56 (der geometrischen Mittenachse 54 ) zu flach, dann gelangt der Zylinderstift 38 · zu weit in den linken Bereich der Querausnehmung 53. Zweifellos müssen die beiden überstehenden Flügel des Riegels 43 nicht gleich groß sein. Würde aber der Zylinderstift 38 erst ganz links oben in der Querausnehmung 53 eine Rastwelle 58 finden, dann wäre eine ordentliche Funktion der Anziehvorrichtung 11 nicht gewährleistet.
Wäre die Steigung noch geringer, dann könnte der Zylinderstift 38 in der Querausnehmung 53 ganz nach links gelangen, ohne überhaupt in eine Rashvelle 58 einzurasten .
Wäre die Steigung zu groß, dann würde der Zylinderstift 38 kurz nach der Bucht 61 eine Rastwelle 58 finden, was zu früh wäre. Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel wirkt optimal, wenn die Teile 12, 13 insgesamt 9,5 mm dick sind. Aber auch bei 9 - 11 mm Insgesamtdicke würde die erfindungsgemäße Anziehvorrichtung 11 noch gut wirken.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es auf jeden Fall, das Material zwischen der Seitenfläche 56 und der Gegenfläche 47 genügend dick zu machen, socbß die Anziehkräfte aufgenommen werden können. Daß das Material zwischen der Bucht 61 und der Gegenfläche 47 relativ dünn ist, macht nichts aus, da das Material zwischen der Seitenfläche 56 und der Gegenfläche 47 ohnehin auf Biegung beansprucht wird
und damit bei einigermaßen ebener Oberseite des Teils 12 von der geometrischen Längsachse 16 aus gesehen nach außen ohnehin abnimmt.
Das Material zwischen der Seitenfläche 57 und der Außenfläche 48 wird ebenfalls auf Biegung beansprucht, trägt aber nicht soviel zum Aufbringen der Anziehkräfte bei, wie das darunterliegende Material.
Beim seither beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel wurde der Querteil durch einen Zylinderstift 38 realisiert. Dies hat den Vorteil, daß man ihn aus qualitativ hochwertigerem Material machen kann als den Schaft 23.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Querteil dadurch zu realisieren, daß man gemäß Fig. 6 vom Ast 32.aus und vom Ast 33 aus Material in den Schnitt 28 hineindrückt. Es entstehen dadurch trichterartige Vertiefungen 63, 64 und es fließen Zapfen 66, 67 aufeinander zu , die den Zylinderstift 38 nachbilden.
Dabei macht es nichts aus, wenn ein kleiner Mittenspalt 68 stehenbleibt.
Gemäß dem AusführungsbeispieS von Fig. 7 ist nicht nur die Bucht 61 vorhanden. Vielmehr ist hier am anderen Ende der Querausnehmung 53 eine zweite Bucht 69 gleicher Gestalt vorgesehen. Man kann deshalb den Riegel 43 nicht nur um sein eines Ende, sondern auch um sein anderes Ende schwenken und auch zum Fluchten bringen. Ferner ist hier nicht nur die Seitenfläche 56 mit Rastwellen 58 versehen. Vielmehr ist hier auch die Seitenfläche 57 mit gleichen Rastwellen 71 versehen.
Damit kann nicht nur die Gegenfläche 47 als Gegenfläche zur Auflageschulter 21 dienen, sondern auch diejenige Fläche, die früher als Außenfläche 48 bezeichnet wurde.
Ferner sind bei diesem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 keine gesonderten Seitenflächen 49, 51 vorgesehen. Vielmehr sind hier die Endbereiche zu Halbrunden 72, 73 gestaltet, die sich noch besser in die Durchmesser 42 einfuhren lassen. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorfeil, daß man auswählen kann, ob man den Riegel 43 von links nach rechts durch Schläge antreiben will,oder von rechts nach links.
Gemäß Fig. 9 kann man statt der Rastwellen auch Sägezähne 74 vorsehen. Diese haben eine lange Flanke 76 zum Aufgleifen und Unterstützen, die etwa in Richtung der Längsachse 54 verläuft und eine kurze, dazu etwa senkrecht stehende Flanke 77 zum Zurückhalten, wie dies Fig. 9 maßstäblich darstellt, Es wird dann statt des kreiszylindrischen Zylinderstifts ein Vierkantstift 78 verwendet, dessen Sohlenfläche 79 parallel zur langen Flanke 76 verläuft und dessen hintere Seitenfläche 81 im unteren Bereich hinter die kurze Flanke 77 rasten kann. Dies ergibt eine sicherere Verrastung und e ine größere Auflagefläche der Sohle 79, hat jedoch gegenüber der Version mit dem Zylinderstift 38 und den. Rastwellen 58 den Nachteil, daß der Riegel 43 in seiner angezogenen Lage einen ganz bestimmten Winkel zur Längsachse 16 haben muß. Außerdem sind Vierkantstifte 78 in der Herstellung teurer als Zylinderstifte 38.
Gemäß Fig. 10 hat die Gegenfläche 74 sehr kleine Sägezähne 82, die sich in der Oberseite 83 des Teils 12 verkrall en können. Da die Sägezähne 82 unsymmetrisch sind
und sich dadurch gegen die Löserichtung abstemmen, dienen sie als Sicherungseinrichtung bezw. Kontereinrichtung.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 würde man solche Sägezähne oder andere '. Rauhigkeiten bzw. Beläge auch auf der Außenfläche 48 vorsehen.
-Ein Vergleich zeigt die überragende Qualität der Erfindung: Eine Schraube M 8 nach DIN 406 hat eine Zugfestigkeit von 1250 kp. Dagegen hat ohne Einbuße der eingangs genannten Vorteile die Erfindung eine wesentlich größere Festigkeit. Verwendet man als Zylinderstift einen Stift gemäß DIN 1481, dann hat dieser eine Scherfestigkeit von 2 χ 650 kg, obwohl es sich dann noch nicht einmal um einen vergüteten Zylinderstift handelt. Mit einem kostenmäßig überhaupt nicht ins Gewicht fallenden vergüteten Zylinderstift ist die Erfindung einer solchen Schraube um mindestens das Dreifache überlegen. Den Kopf 14 und den Schaft 23 stellt man am besten als Fließpreßteil her, in den man nur noch den Schnitt 28 einarbeiten muß.
Falls die Teile 12,13 dünner sein sollten als sie zur jeweiligen Anziehvorrichtung passend sind, legt man auf die Auflageschulter 21 und/oder unter den Riegel 43 Unterlegscheiben.
Leerseite

Claims (29)

  1. PATENTANWALT DIP L.-f" EN G., U^ICH '.-ICI KtKELIN
    NACHQEREICHT
    Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d
    ^r 30. September 1981
    J I 1 b Ö / U
    12 131
    Patentansprüche:
    „J Vorrichtung zum Gegeneinanderziehen von mindestens zwei je eine Durchbrechung aufweisenden Teilen, mit einem Kopf, dessen Umfang größer als die Durchbrechung ist und an seiner Unterseite eine Auflageschulter hat, die zur Auflage an der Außenseite eines der beiden Teile dient,
    mit einem Schaft, der koaxial und einstückig mit dem Kopf ist und sich von demjenigen Bereich aus erstreckt, der innerhalb der Auflageschul tem liegt, wobei der Außenumriß der Durchbrechungen angepaßt ist, sowie mif einem Spannelement, dessen der Auflageschulter gegenüberliegende Gegenfläche beim Gegeneinanderziehen zur Auflageschulter hin bewegbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Von der Stirnseite (26) des Schafte (23) ist ein Schnitt (28) parallel zur Längsachse (16) des Schafts (23) eingebracht.
    b) Quer zum Schnitt (28) im Abstand vom Grund (31) des Schnitts ist ein Querteil (38,66,67) vorgesehen, das scherstabil ist und den Schnitt (28) durchquert.
    c) Im Schnitt (28) ist ein Riegel (43) vorgesehen, der die Gegen fläche (47) aufweist, wenig dicker ist als der Schnitt breit ist, zwei vergleichsweise große, zueinander etwa parallele Seitenflächen ( 44,46) aufweist und eine der länglichen Gestalt des Riegels angepaßte Querausnehmung (53) aufweist.
    naohgereioht
    d) Mindestens der eine Randbereich (56) der Querausnehmung (53) hat eine Keilfläche, die sich im sehr spitzen Winkel zur Gegenfläche (47) erstreckt, und die Keilfläche besitzt eine größere Anzahl quer verlaufender Rastwellen (58, 59) für den in Berührung mit den Rastwellen kommenden Umfangsbereich des Querteils (38,66,67).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (23 ) im wesentlichen kreiszylindrisch ist und glatte Umfangsflächen (24) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (26) senkrecht zur geometrischen Längsachse (16) steht und eine Einführungsfase (27) am Übergang von der Umfangsfläche (24) des Schafte (23) zur Stirnfläche hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (28) parallele Wände (39, 41) hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (28) symmetrisch zur geometrischen Längsachse (16) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (31) des Schnitts (28) die Gestalt eines Zylindermantel-Abschnitts hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (Zapfen 66, 67) aus Material besteht, das aus dem Schaft (23) heraus in den Schnitt (28) hineingedruckt ist.
    131 ' * -"*-- '"* j NACHQEREICHTJ
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil ein separater Querstift (38) ist, dessen beide Endbereiche je einer Querbohrung (36, 37) des Schafts liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (38) radial liegt und senkrecht zum Schnitt (28) liegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (38,66,67) kreiszylindrischen Umfang hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (38,66,67) eine spitzwinklig ansteigende Sohle (79) hat, deren Absatzbereich eckig ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (38,66,67) nahe der Stirnfläche (26) des Schafts (23) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (38,66,67) einen Abstand von der Stirnfläche (26) hat, der maximal der Höhe des Riegels (43) entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 0,3 - 0,7 mal Höhe des Riegels (43) ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 0,45 - 0,55 mal Höhe des Riegels (43 ) ist.
    12 131 " ' ^
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (43) eine Höhe hat, die etwa der Querabmessung des Schaftes (23) entspricht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Riegels (43) der Querabmessung + 5 % - 15 % entspricht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe genau der Querabmessung entspricht.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Riegels (43) im Längenbereich des Schafts (23) liegt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (43) länger als der Schaft (23) ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (43) vier Eckbereiche (52) hat und daß diese gerundet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Endbereiche (bei 72, 73) des Riegels (43) ein Kreiszylinder-Abschnitt ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Riegels (43) 20 % - 50 % der Querabmessung des Riegels ist.
    131 :'": * " '"' I nachqereioht[
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Riegels (43) 25 % - 40 % der Querabmessung ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmung (53) an mindestens einem Ende eine Umschwenkbucht (61,69) aufweist, die größer ist als der Umriß des Querteils (38,66,67) und die in die diesem Ende gegenüberliegende Materialansammlung des Riegels reicht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Bucht (61,69) mindestens so tief ist, daß beim sich in Richtung der geometrischen Längsachse (16) erstreckenden Riege! (43) dieser nicht oder nur wenig Über den Umriß des Schaftes (23) hinausragt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (47,48) des Riegels (43) eine Reibungs- und/oder Formschiuß-erhöhende Gestalt (82) hat.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (47,48) Mikrorauhigkeit aufweist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (47,48) quer verlaufende Sägezähnchen (82) aufweist.
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