DE3127996A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents

Halbleitervorrichtung

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Description

Kepi
before tue
TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA
KAWASAKI-SHI^ JAPAN
D-SOOO München 80
Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
15. JuIi 1981 SS-56P087-3
Dr. F/to
HALBLEITERVOR
RICHTUNG
Halbleitervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung.
Im Zuge des schnellen Fortschritts auf dem Gebiet der mit hoher Packungs- bzw. Intergrationsdichte ausgebildeten großintegrierten Schaltkreise (LSIs) werden neuerdings beispielsweise bei Halbleiterspeichern Speichereinheiten mit großer Speicherkapazität von 16 Kilobits oder 64 Kilobits eingesetzt. Während Großkapazitätsspeicher dieser Art unter Verwendung von Halbleitervorrichtungen hergestellt werden können, die aus Einkanal-MOS-Transistoren, etwa η-Kanal-MOS-Transistoren, bestehen, können 4 Kilobit- oder 16 Kilobit-Speicher auch durch komplementäre MOS- bzw. CMOS-Halbleitervorrichtungen gebildet werden, deren Integration mit hoher Dichte bisher als schwierig angesehen wurde. Derartige Großkapazitätsspeicher werden jedoch durch Verringerung der Große der Halbleitervorrichtungen realisiert, die weitgehend von der Verbesserung des Kleinstmusterübertragungsverfahrens abhängt und sich durch Verbesserung des Aufhaus des Halbleiterelements selbst nicht erreichen läßt. Es bestehen dabei immer noch Einschränkungen bezüglich der Integration mit hoher (Packungs-)Dichte aufgrund des für z.B. CMOS-Halbleitervorrichtungen typischen gleichzeitigen Vorhandenseins von p- und n-Kanal-MOS-Transistoren. Die Gate-Elektroden von p- und n-Kanal-MOS-Transistoren beispielsweise einer CMOS-Halbleitervorrichtung sind mittels einer Aluminium-Verbindungsschicht miteinander verbunden, wodurch jedoch die Realisierung einer mehrlagigen Verbindung schwierig wird. Aus diesem Grund wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Gate-Elektroden der p- und n-Kanal-MOS-Transistoren aus polykristallinen Schichten desselben Leitungstyps, z.B. des p-Typs, ausgebildet und diese Gate-Elektroden mittels einer polykristalli-
nen Silizium-Verbindungsschicht vom p-Typ miteinander gekoppelt werden. Hierbei ist jedoch eine Aluminium-Verbindungsschicht für Source- und Drain-Zonen des n-Kanal-MOS-Transistors erforderlich,, wodurch gegebenenfalls die Erzielung einer hohen Integrationsdichte beeinträchtigt wird.
Bei einer Halbleitervorrichtung mit einem isolierenden Substrat, etwa einer Halbleitervorrichtung z.B. des Siliziumauf-Saphir- bzw. SOS-Typs, die in jüngster Zeit das Interesse der Fachwelt auf sich gezogen hat, können andererseits in manchen Fällen p- und n-Typ-Siliziumschichten ausgebildet werden, die auf dem isolierenden Substrat miteinander in Kontakt stehen. Dabei tritt auch nicht der unerwünschte Sperreffekt bzw. die sog. Latch-up-Erscheinung auf, die ein Hindernis für die Verwendung eines Falbleitersubstrats darstellen würde, so daß (in diesem Fall) ein großintegrierter Schaltkreis (LSI) mit hoher Integrationsdichte bereitgestellt werden kann. Zur Erzielung einer hohen Integrationsdichte ist anstelle des Anschlusses einer Aluminium-Verbindungsschicht an die p- und n-Typ-Siliziumschichten beispielsweise eine p-Typ-Verbindungs- oder -Anschlußschicht nur mit der p-Typ-Siliziumschicht unmittelbar verbunden. In diesem Fall beeinflußt aber eine zwischen den p- und n-Typ-Siliziumschichten entstehende' pn-Sperrschicht möglicherweise die elektrischen Eigenschaften der Halbleitervorrichtung .·
Der Erfindung liegt damit insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, bei der eine Verbindungsschicht eines Leitungstyps zufriedenstellend bzw. einwandfrei elektrisch mit einer Halbleiterzone eines anderen Leitungstyps verbunden ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist damit eine Halbleitervorrichtung
- γ-
mit einer Halbleiterzone eines Leitungstyps, einer in elektrischem Kontakt mit dieser Halbleiterzone ausgebildeten Schicht aus einem hochschmelzenden Metall.oder Metallsilizid und einer Anschluß- bzw. Verbindungsschicht eines der Halbleiterzone entgegengesetzten Leitungstyps, die in elektrischem Kontakt mit der Schicht aus dem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid ausgebildet ist.
■Erfindungsgemäß können die Halbleiterzone und die Verbidungs— schicht des entgegengesetzten Leitungstyps mittels der Schicht aus dem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid zufriedenstellend bzw. einwandfrei elektrisch miteinander gekoppelt werden. Auf diese Weise wird eine Mehrschichtverbindung unter Verwendung z.B. einer Aluminium-Verbindungsschicht möglich.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schnittansicht einer bekannten Halbleitervorrichtung,
Fig. 2Abis 2F schematische Teil-Schnittansichten zur Verdeutlichung der Fertigungschritte bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3Abis 3E schematische Teil-Schnittansichten· zur Verdeutlichung der Fertigungsschritte bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig 4A bis 4F schematische Teil-Schnittansichten zur Verdeutlichung der Fertigungschritte bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
3127998
Im folgenden ist zunächst anhand von Fig. 1 eine bekannte Halbleitervorrichtung beschrieben. Die Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 1 weist auf einem isolierenden Substrat 14 ausgebildete p- und n-Tyo-Siliziumschichten 10 bzw. 12, eine in elektrischem Kontakt mit der n-Tvp-Siliziumschicht 12 aufgebrachte Anschluß- bzw. Verbindungsschicht 16 aus polykristallinem n-Typ-Silizium und eine über der Verbindungsschicht 16 unter Zwischenfügung einer Isolierschicht 20 ausgebildete Aluminium- Verbindungsschicht 18 auf. Bei dieser Halbleitervorrichtung können die Verbindungsschicht 16 und die p-Typ-Siliziumschicht 10 im wesentlichen elektrisch miteinander verbunden werden, indem die Verbindungsschicht 16 mit der n-Typ-Siliziumschicht 12 in elektrischen Kontakt gebracht wird,· vorausgesetzt, daß keine Sperrvorspannung zwischen die p- und n-Typ-Siliziumschichten 10 bzw. 12 angelegt wird. An der pn-Sperrschicht zwischen n- und n-Typ-Siliziumschicht 10 bzw. 12 tritt jedoch ein Spannungsabfall auf, der einen (ungünstigen) Einfluß auf die elektrischen Eigenschaften der Halbleitervorrichtung ausübt.
Zur Lösung diese Problems wird erfindungsgemäß eine Schicht aus einem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid beispielsweise zwischen einer n-Typ-Verbinundgsschicht und einer p-Typ-Siliziumzone vorgesehen, derart, daß die Verbindungsschicht und die Siliziumzone über die Schicht aus hochschmelzendem Metall oder Metallsilizid elektrisch miteinander verbunden bzw. aneinander angekoppelt sind.
Die Fig. 2A bis 2F veranschaulichen schematisch ein Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß Fig. 2A wird zunächst eine p-Senkenzone 30 für die Ausbildung eines n-Kanal-MOS-Transistors in einem n-Typ-Siliziumsubstrat 32 mit der Kristallebene (100) ausgebildet, worauf eine vergleichsweise dicke Siliziumoxid- bzw. SiO„-
Schicht 34 mit einer Dicke von z.B. 0,8 μπι auf den Oberflächen der p-Senkenzone 30 'und des Siliziumsubstrats 32 in feuchter O^-Atmosphäre bei einer Temperatur von 1000° C gebildet wird. Sodann wird die SiO^-Schicht 34 selektiv von Stellen entsprechend einer Zone oder einem Bereich, in der bzw. dem der Transistor ausgebildet werden soll, sowie entsprechend den Verbindungszonen entfernt: auf der Gesamtoberfläche des resultierenden Halbleitergebildes wird dann eine dünne SiO^-Schicht vorgesehen, die hierauf selektiv abgetragen wird. Auf diese Weise wird eine Gate-Isolierschicht 36 hergestellt. Anschließend wird das Siliziumsubstrat 32 durch Ionenimplantation zur Ausbildung einer p-Typ-Zone 38 mit Bor gespickt.
Gemäß Fig. 2B wird im Anschluß hieran auf die Gesamtfläche des Halbleitergebildes gemäß Fig. 2A eine Molybdänsilizid-
bzw. MoSip-Schicht 40 mit einer Dicke von etwa 1000 A aufgebracht. Danach wird gemäß Fig. 2C die MoSi2-Schicht 40 mit Ausnahme einer Kontaktzone 41, die mit der p-Typ-Zone 38 in Kontakt steht, abgetragen.
Gemäß Fig. 2D wird sodann eine polykristalline Silizium-
Schicht 42 mit einer Dicke von etwa 4000 A auf die Gesamtfläche des im Verfahrensschritt gemäß Fig. 2C erhaltenen Halbleitergebildes aufgebracht, worauf eine Phosphorsilikatglas- bzw. PSG-Schicht 44 auf der polykristallinen Siliziumschicht 42 ausgebildet wird. Nun wird Phosphor aus der Phosphorsilikatglas-Schicht 44 durch Feststoff-Feststoff-Diffusion in einer Atmosphäre hoher Temperatur in die polykristalline Siliziumschicht 42 eindiffundiert, um dadurch den Widerstand dieser Siliziumschicht 42 zu verringern. Gleichzeitig diffundiert Phosphor aus der Phosphorsilikatglas-Schicht 44 auch in einen mit der polykristallinen Siliziumschicht 42 in Berührung stehenden Teil der p-Senkenzone 30 ein, wobei in deren Oberflächenbereich gemäß Fig. 2E eine n-Typ-Zone 46 entsteht.
y-
Danach werden die Phosphorsilikatglas-Schicht 44 abgetragen und die polykristalline Siliziumschicht 42 selektiv entfernt, um auf der Gate-Isolierschicht 36 eine n-Typ-Gate Elektrode 4 2-1 aus polykristallinen! Silizium sowie eine aus polykristallinem Silizium bestehende n-Typ-Verbindungsschicht 42-2 auszubilden, welche die p- und n-Typ-Zonen 38 und 46 über die Köntaktzone aus der MoSij-Schicht 41 elektrisch miteinander verbindet. Die Verbindungsschicht 42-2 steht dabei in ohmschem Kontakt mit der MoSi2~Schicht 41, die iJhrerseits in ohmschem Kontakt mit der p-Typ-Zone 38 steht,
Im nächsten Schritt werden Source- und Drain-Zonen 48 bzw. 50 des n-Kanal-MOS-Transistors im Oberflächenbereich der p-Senkenzone 30 nach dem üblichen Silizium-Gate-MOS-Verfahren ausgebildet. Durch chemisches Aufdampfen wird eine SiO^-Schicht 52 ausgebildet, in der selektiv Kontaktlöcher 52 vorgesehen werden. Schließlich wird eine Aluminium-Verbindungsschicht
54 hergestellt. *
Wie sich an der fertiggestellten Halbleitervorrichtung gemäß F der Erfindung erkennen läßt (vgl. Fig. 2F), ist zur elektrischen Ankopplung eine Verbindungsschicht des einen Leitungstyps in unmittelbarem Kontakt mit einer Halbleiterzone desselben Leitungstyps angeordnet, während die Verbindungsschicht mit einer Halbleiterzone des entgegengesetzten Leitungstyps über einen Bereich bzw. eine Zone aus einem Metall, vorzugsweise einem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid, elektrisch verbunden ist. Auf diese Weise können die p- und n-Typ-Halbleiterzonen nicht mittels einer Aluminium-Verbindungschicht, sondern mittels einer Verbindungsschicht aus polykristallinem Silizium elektrisch miteinander verbunden bzw. gekoppelt werden, während die Aluminium-Verbindungsschicht über der polykristallinen Siliziumschicht unter Zwischenfügung einer diese unter Isolierung bedeckenden Isolierschicht geformt werden kann. Infolgedessen läßt sich die * Packungs- bzw. Integrationsdichte der Halbleitervorrichtung beträchtlich verbessern. **
Die Fiq. 3A bis 3E veranschaulichen ein Beispiel für ein Verfahren zur elektrischen Verbindung oder Kopplung einer Verbindungsschicht mit einer Halbleiterzone eines anderen Leitungstyps mittels einer nach einem Versatzbzw. Abhebeverfahren (lift-off technique) ausgebildeten Schicht eines hochschmelzenden Metalls oder Metallsilizids.
Zunächst wird eine dicke Photoresistschicht 60 auf einer Isolierschicht 62, etwa einer SiO^-Schicht, die ihrerseits gemäß Fig. 3A auf einem Halbleitersubstrat 64 z.B. des n-Typs vorgesehen ist, ausgebildet. Sodann werden die Photoresistschicht 60 und die Isolierschicht 62 selektiv weggeätzt, um eine Öffnung herzustellen und einen Teil der Oberfläche des Substrats 64 freizulegen (vgl. Fig. 3B). Danach wird beispielsweise durch Ionenimplantation (Ionenspicktechnik) das Substrat 64 durch diese Öffnung hindurch mit einem Fremdatom dotiert, um gemäß Fig. 3C im Oberflächenbereich des Substrats 64 eine p-Typ-Zone 66 auszubilden. Hierauf wird auf der Gesamtoberfläche des mittels der Verfahrensschritte gemäß Fig. 3B erhaltenen Halbleitergebildes eine Schicht 68 aus einem hochschmelzenden Metall oder Metailsilizid ausgebildet. Es ist zu beachten, daß diese Schicht 68 aus hochschmelzendem Metall oder Metallsilizid erheblich dünner als die Photoresistschicht 60 und daher (abschnittsweise} abgesetzt ist; dies bedeutet , daß der über der p-Zone 66 ausgebildete Teil dieser Schicht 68 körperlich von dem auf der Photoresistschicht 60 befindlichen Teil der Schicht 68 getrennt ist.
Anschließend wird gemäß Fig. 3D die Photoresistschicht 60 zusammen mit der auf ihr befindlichen Metall(silizid)-Schicht 68 abgetragen, so daß nur der auf der p-Zone 66 angeordnete Teil der Schicht 68 zurückbleibt. Hierauf wird auf dem Halbleitergebilde gemäß Fig. 3D eine Verbindungsschicht 70 aus polykristallinen] n-Typ-Silizium ausgebildet. Da sich die Verbindungsschicht 70 hierbei in ohmschem Kontakt mit der Metall·" (silizid)-Schicht 68 befindet, die ihrerseits in ohmschem
f ΛΑ
Kontakt mit der p-Zone 66 steht, besteht zwischen der Verbindungsschicht 70 und der p-Zone 66 ein guter elektrischer Kontakt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel xverden die auf der Halbleiterzone 66 und auf der Photoresistschicht 60 befindlichen Teile der Metall(silizid)-Schicht 68 nach dem Versatz- bzw. Abheboverfahren (lift-off technique) voneinander getrennt, so daß der auf der Photoresistschicht 60 angeordnete Teil dieser Schicht 68 ohne Beeinträchtigung des auf der Halbleiterzone 66 angeordneten Teils dieser Schicht 68 entfernt bzw. abgetragen werden kann.
Die Fig. 4A bis 4F veranschaulichen ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit Silizium-auf-Saphir— bzw. SOS-Aufbau gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dabei wird gemäß Fig. 4A zunächst ein Saphirsubstrat 80 als isolierendes Substrat vorgesehen, und eine nach einem Aufwachsverfahren auf dem Saphirsubstrat 80 gezüchtete epitaxiale Siliziumschicht wird zur Bildung einer sog. Inselzone aus Silizium selektiv weggeätzt. Sodann wird eine dünne SiO9-Schicht 82 mit einer Dicke von 1000 A auf der Inselzone ausgebildet, worauf nach dem Ionenimplantations- bzw. -spickverfahren Phosphor und Bor durch die SiO^-Schicht 82 hindurch selektiv in die Silizium-Inselzone implantiert werden, um dabei p- und n-Typ-Siliziumschichten 84 und 86 auszubilden. Danach wird gemäß Fig. 4B über dem Halbleitergebilde nach Fig. 4A eine Photoresistschicht 88 ausgebildet, die dann in dem einer Kontaktzone entsprechenden Bereich abgetragen wird, um die Oberfläche einer pn-Sperrschichtzone zwischen den p- und n-Siliziumschichten 84 bzw. 86 freizulegen. Anschließend wird auf der freigelegten pn-Sperrschichtzone und der Photoresistschicht 88 eine Molybdän-
silizid-(MoSi )-Schicht 90 ausgebildet, wonach die Photolackschicht 88 zur Entfernung des auf ihr befindlichen Teils der MoSi2-Schicht 90 abgetragen wird, so daß.gemäß Fig. 4C nur der auf der pn-Sperrschichtzone befindliche Teil der MoS^-Schicht 90 zurückbleibt.
Als nächstes wird auf das nach den Verfahrensschritten gemäß Fig. 4C erhaltene Halbleitergebilde eine polykristal-
line Siliziumschicht einer Dicke von 3000 A aufgetragen und mit Phosphor dotiert, um eine polykristalline n-Typ-Siliziumschicht 92 niedrigen Widerstands herzustellen. Gemäß Fig. 4E wird danach diese n-Typ-Siliziumschicht 92 selektiv weggeätzt, um eine Verbindungsschicht 92-1 auf . der MoSi^-Schicht 90 sowie Gate-Elektrodenschichten 92-2 und 92-3 in zwei Gate-Zonen auszubilden; die SiO2-Schicht 82 wird zur Ausbildung von" Gate-Isolierschichten 82-1 und 82-2 selektiv weggeätzt. Weiterhin werden nach dem üblichen Silizium-Gate-Verfahren eine ρ -Source-Elektrode.84-1 und eine Drain-Elektrode 84-2 eines p-Kanal-MOS-Transistors
r sowie eine η -Source-Elektrode 86-1 und eine Drain-Elektrode
j 86-2 eines n-Kanal-MOS-Transistors geformt. Außerdem wird
gemäß Fig. 4F auf dem Halbleitergebilde nach Fig. 4F eine
j SiO^-Schicht 94 ausgebildet, in der bis an die Oberflächen
der ρ -Drain-Elektrode 84-2 und der η -Source-Elektrode
86-1 heranreichende Kontaktlöcher vorgesehen werden, worauf
■ durch diese Kontaktlöcher hindurch Aluminium-Elektroden
ι +
96-1 und 96-2, die in elektrischer Verbindung mit der ρ -
Drain-Elektrode 84-2 bzw. der n+-Source-Elektrode 86-1 stehen, ausgebildet werden.
Bei der Halbleitervorrichtung nach Fig. 4F sind die Gate-Elektroden der p- und n-Kanal-MOS-Transistoren aus den polykristallinen n-Typ-Siliziumschichten 92-2 bzw. 92-3 hergestellt, wobei die Source-Elektrode 84-1 des p-Kanal-MOS-Transistors" und die Drain-Elektrode 86-2 des n-Kanal-MOS-Transistors mit der polykristallinen Silizium-Verbindungsschicht 92-1 über die p- und n-Typ-Zonen 84-3 bzw. 86-3 und
die MoSi2~Schicht 90 (elektrisch) verbunden sind, so daß die Aluminium-Verbindungsschichten für die Aluminium-Elektroden 96-1 und 96-2 auf der SiO2~Schicht 94 und über der Verbindungsschicht 92-1 ausgebildet werden können.
Obgleich vorstehend nur einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, da dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Bei der Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 4F ist beispielsweise die η -Drain-Elektrode 86-2 mit der polykristallinen ·η-Typ-Silizium-Verbindungsschicht 92-1 über die n-Zone 86-3 und die MoSi-^-Schicht 90 verbunden. Wahlweise kann jedoch ein Teil der ]yfoSi2~Schicht 90 auf der n-Zone 86-3 abgetragen werden, so daß die Verbindungsschicht 92-1 unmittelbar mit der n-Zone 86-3 verbunden sein kann.
. ■ r
Obgleich bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen Molybdänsilizid (MoSi2) als Metallsilizid verwendet wird, können für denselben Zweck auch Titansilizid (TiSi2), Tantalsilizid (TaSi2) oder Wolframsilizid (WSi2) Verwendung finden. Diese Metallsilizide können erfindungsgemäß mit Vorteil angewandt werden, weil sie durch die hohen Temperaturen bei der Hochtemperaturbehandlung oder eine Säurelösung bei einer chemischen Behandlung kaum beeinflußt werden» Weiterhin kann das Metallsilizid auch durch ein hochschmelzendes Metall, wie Titan (Ti), Molybdän (Mo), Tantal (Ta) oder Wolfram (W),.ersteht werden. Wenn die Einwirkungen der hohen Temperaturen und der Säurelösungen berücksichtigt werden, kann auch ein üblicherweise verwendeter Werkstoff, wie Aluminium, anstelle des Metallsilizids verwendet werden. Beispielsweise kann bei der Anordnung nach Flg. 2C bis 2F, bei welcher die Kontaktzone 41 durch die SiO2~Schicht 34 so festgelegt bzw. eingeschlossen ist, daß sie auch dann, wenn sie bei der Hochtemperaturbehandlung etwas
anschmilzt, kaum zu anderen Bereichen oder Zonen fließen kann, für die Ausbildung der Kontaktzone 41 auch Aluminium oder ein anderes, üblicherweise angewandtes Metall eingesetzt werden.
Die bei den beschriebenen AuBführungsbeispielen vorgesehene Verbindungsschicht aus polykristallinem n-Typ-Silizium kann (auch) durch eine Verbindungsschicht aus polykristallinem p-Typ-Silizium oder eine solche aus monokristallinem p- oder n-Typ-Silizium ersetzt werden. Bei der Halbleitervorrichtung gemäß Fig. 2F kann weiterhin anstelle der unmittelbaren Ankopplung bzw. Verbindung zwischen der Schicht 42-2 und der Zone 46 eine Schicht aus einem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid zwischen der n-Typ-Verbindungsschicht 42-2 und der n-Zone 46 vorgesehen werden.
Weiterhin kann das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4A bis 4F verwendete Saphirsubstrat durch ein (anderes) im wesentlichen isolierendes Substrat ersetzt werden.
Darüber hinaus kann gemäß den Fig. 3C bis 3E die Metallsilizidschicht 68 dicker oder dünner als die Isolierschicht 62 ausgebildet werden.
Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Halbleitervorrichtung mit einer ersten Halbleiterzone eines ersten Leitungstyps und einer mit dieser Halbleiterzone elektrisch verbundenen bzw. gekoppelten Verbindungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42-2, 70, 92-1) einen dem ersten Leitungstyp entgegengesetzten Leitungstyp besitzt und daß weiterhin eine leitende Schicht (41, 68, 90) aus einem hochschmelzenden Metall oder Metallsilizid in elektrischem Kontakt mit der ersten .Halbleiterzone (38, 66, 84-3) und der Verbindungsschicht (42-2, 70, 92-1) vorgesehen ist.
  2. 2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbleiterzone (84-3) auf einem Substrat (80) aus einem im wesentlichen isolierenden Werkstoff ausgebildet ist.
  3. 3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (80) eine zweite Halb- " leiterzone (86-3) eines (dem ersten Leitungstyp) entgegengesetzten Leitungstyps in elektrischem Kontakt mit der' Verbindingsschicht (92-1) vorgesehen ist.
  4. 4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Halbleiterzone (84-3 bzw. 86-3) so ausgebildet sind, daß sie miteinander in Kontakt bzw. Berührung stehen.
  5. 5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (90) auf der ersten und zweiten Halbleiterzone (84-3 bzw. 86-3) ausgebildet ist.
  6. 6. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (92-1) aus \ polykristallinem Silizium hergestellt ist. /"
  7. 7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halbleiterzone (38, 66) im Oberflächenbereich eines Halbleitersubstrats (32, 64) eines (dem ersten Leitungstyp) entgegengesetzten Leitungstyps ausgebildet ist.
  8. 8. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Halbleitersubstrat (32) eine zweite Halbleiterzone (30) eines ersten Leitungstyps ausgebildet ist und daß eine dritte Halbleiterzone (46) des entgegengesetzten Leitungstyps im Oberflächenbereich der zweiten Halbleiterzone (30) so ausgebildet ist, daß sie mit der Verbindungsschicht (42-2) in elektrischem Kontakt steht.
  9. 9. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (42-2, 70) aus polykristallinem Silizium hergestellt ist.
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