DE3128256C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder zur Raumüberwa
chung, bestehend aus einem wenigstens zwei im Gegentakt ar
beitende Sensoren zur Aufnahme elektromagnetischer Strahlung
im Infrarotbereich über eine Optik zur Abbildung mindestens
eines Gesichtsfeldes mit zwei nebeneinander liegenden
Strahlungskeulen und einem nachgeschalteten Verstärker aufwei
senden Strahlungsempfänger, sowie einer Auswerteschaltung und
einer Alarmeinheit, wobei die Auswerteschaltung jeweils einen
Signalweg für positive und negative Signale mit je einem die
Signalflußdauer bestimmenden Zeitglied aufweist und bei Än
derung der Strahlungsintensität dann einen alarmauslösenden
Steuerimpuls abgibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit
dauer nacheinander sowohl ein positiver als auch ein nega
tiver Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsempfängers
vorhanden sind, wobei die Ausgänge der Zeitglieder mit den
Eingängen eines die Alarmgabe steuernden UND-Gliedes ver
bunden sind.
Ein derartiger Bewegungsmelder ist bereits aus der
DE-OS 22 60 486 bekannt. Im Vergleich zu einem beispielsweise
in der DE-PS 25 37 380 beschriebenen Bewegungsmelder, bei dem
zwar die Aufeinanderfolge positiver und negativer Impulse
in der Auswerteschaltung offenbart, die Immunität gegen
Fehlalarme jedoch gering ist, da dieselbe Impulsfolge wegen
der Verwendung von Gleichtaktsensoren auch durch unerwünschte
Störeinflüsse erzeugt wird, ist es für eine höhere Störsi
cherheit geeignet, weil das gewählte Alarmkriterium durch
Störfaktoren außerordentlich selten auftritt, während anderer
seits die Wahrscheinlichkeit der Erfassung einer als Alarm zu
indizierenden Bewegung z. B. eines unerwünschten Eindringlings
sehr groß ist.
Bei dem Bewegungsmelder gemäß der DE-OS 22 60 486 ist die in
der Auswerteschaltung benötigte Diodenwirkung durch Verwendung
von jeweils einem Spannungs-Komparator im jeweiligen Signal
weg mit fester Referenzspannung realisiert. Eine derartige
Schaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß durch den Ein
schwingvorgang des Verstärkers eine extrem unsymmetrische
Ansteuerung der Spannungs-Komparatoren und damit ein uner
wünschter Alarm erfolgt, der entsprechend der Einschwingdauer
auch sehr lange andauern kann und beim Einschalten des Gerätes
somit einer unerwünschten Verzögerung (z. B. für die Arbeit
des einschaltenden Service-Mannes) bewirkt. Gegebenenfalls
ist zudem der Mehraufwand einer Schaltung zur Unterdrückung
eines solchen Alarmes erforderlich. Vor allem aber entspricht
bei solchen Komparatoren durch Streuungen der Bauelemente,
Leckströme der Kondensatoren und ähnliche Effekte die Aus
gangsspannung des Verstärkers auch nach der Einschwingzeit
nicht immer dem Nominalwert, insbesondere auch durch die
Verwendung eines zusätzlichen Inverters in nur einem der
Signalwege. Dies führt zu einer unsymmetrischen Ansteuerung
der Komparatoren und damit zur Auslösung von Fehlalarmen.
Diese Nachteile sind besonders schwerwiegend, weil sie der
angestrebten Störsicherheit gerade zuwiderlaufen. Darüber
hinaus ist die Schaltungsanordnung relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bewegungs
melder der eingangs genannten Art die mit Hilfe des durch die
Gegentaktsensoren in Verbindung mit den jeweils zugeordneten
nebeneinander liegenden Strahlungskeulen erzeugten Alarmkri
teriums grundsätzlich mögliche Störsicherheit gegen Fehlalarm
mit geringstmöglichem Aufwand tatsächlich zu erreichen und
dauerhaft sicher zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein Fensterdiskrimina
tor mit zwei komplementären Transistoren vorgesehen ist,
deren Emitter und Basen zusammengeschaltet und über einen
ohm'schen Widerstand verbunden sind, der am basisseitigen
Anschluß über einem Kondensator an Masse liegt, wobei dessen
Kapazität und der Wert des Widerstandes so bemessen sind,
daß die durch die langsamste noch zu erfassende Störbewegung
bewirkte Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers größer
ist als diejenige am Verbindungspunkt zwischen Kondensator
und Widerstand.
Bei dieser Schaltung ist die Referenzspannung nicht starr, sie
gleicht sich vielmehr ständig der sich ändernden Ausgangs
spannung des Verstärkers an, so daß der Fensterdiskriminator
immer quasi-symmetrisch angesteuert wird und die beschrie
benen Fehlalarme dadurch wirksam vermieden sind. Dabei ist
die Angleichzeit durch entsprechende Bemessung der Bauteile so
gewählt, daß ein optimaler Kompromiß zwischen dem Erreichen
des Betriebszustandes einerseits und einer sicheren Alarm
auslösung auch bei sich langsam bewegenden Objekten (Ein
brecher) andererseits erreicht ist.
In vorteilhafter Weise erfolgt dabei die Meldung eines uner
wünschten Eindringlings bereits nach Erreichen einer gering
fügigen Änderung des beim Einschalten des Gerätes sich ein
stellenden Pegels, da der Fensterdiskriminator bereits bei
stark unsymmetrischer Ansteuerung arbeitet.
Durch das Einschalten des Kondensators zwischen Masse und
basisseitigem anstatt emitterseitigem Anschluß des ohm'schen
Widerstandes kann die Kapazität des Kondensators in wünschens
werter Weise bei gleicher Wirkung um den Stromvertärkungs
faktor der Transistoren geringer gewählt werden.
Insgesamt ist beim erfindungsgemäßen Bewegungsmelder durch die
Verwendung eines Fensterdiskriminators mit "nachlaufendem
Potential" auf einfache und wirkungsvolle Weise, sowie prak
tisch ohne Mehraufwand gegenüber dem Stand der Technik eine
sehr hohe Immunität gegen Fehlalarme erreicht, die in vielen
Fällen erst seinen sinnvollen praktischen Einsatz ermöglicht
und in Ausführungsbeispielen Werte erreicht hat, die um bis
zu 40 dB über denjenigen bekannter vergleichbarer Bewegungs
melder liegen.
Ein besonders kostengünstiger Aufbau der Auswerteschaltung
des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders ist in Anspruch 2
angegeben, weil durch den Aufbau der Zeitglieder als komple
mentäre Timer eine Phasenumkehrstufe zur Erzeugung gegen
läufiger Startimpulse einsparbar ist.
Für den Fall, daß in der Schaltung kein Massepotential vor
handen ist, bietet die in Anspruch 3 beschriebene Maßnahme
eine einfache Möglichkeit zur Verkürzung der angeführten
Angleichzeit.
Die in Anspruch 4 angegebene Bemessung des RC-Gliedes gibt
einen vorteilhaften Kompromiß an, der gewährleistet, daß
einerseits beim Einschalten des Gerätes nur der Verstärker V
und nicht auch der Fensterdiskriminator die Zeit bis zur
Scharfschaltung bestimmt (R 3 · C möglichst klein) und zum
anderen die Impulsanstiegszeit des Signals am Verstärker
ausgang größer ist als diejenige des Signals an den Basen
der Transistoren T 1, T 2, so daß der Fensterdiskriminator
noch einen durch einen sich sehr langsam bewegenden Ein
brecher hervorgerufenen Mindestimpulsanstieg der Verstärker
ausgangsspannung als Alarm indizieren kann (R 3 · C möglichst
groß).
Weiterhin ist es vorteilhaft, gemäß Anspruch 5 für den Ver
stärker eine untere Grenzfrequenz von 1 Hz vorzusehen.
Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Bewegungsmelders mit zwei Gegentaktsensoren
und den beiden zugehörigen, im Überwachungsbereich nebeneinander ver
laufenden Strahlungskeulen eines Gesichtsfeldes, wobei der Übersicht
lichkeit halber weitere Gesichtsfelder weggelassen und ein voll
ständiges Schaltbild nur vom Fensterdiskriminator gezeigt ist, während
die übrigen Einrichtungen lediglich symbolhaft dargestellt sind.
Der zur Überwachung geschlossener Räume auf Einbruch vorgesehene Be
wegungsmelder besteht aus einem Strahlungsempfänger SE, einer Aus
werteschaltung AS und einer Alarmeinheit AE. Die Optik weist zwei
im Gegentakt geschaltete infrarotempfindliche Sensoren S 1, S 2 auf,
die derart außerhalb des Brennpunktes eines Spiegel- oder Linsen
systems (symbolisiert durch die Linse L) angeordnet sind, daß die
von ihnen ausgehenden beiden Strahlungskeulen K 1, K 2 je Gesichts
feld im Überwachungsbereich möglichst nahe nebeneinander verlaufen.
Die von den Sensoren S 1, S 2 empfangene Strahlung wird in einem Opera
tionsverstärker V mit einer unteren Grenzfrequenz von 1 Hz ver
stärkt und in der Auswerteschaltung AS verarbeitet, die aus einem
Fensterdiskriminator mit dynamischer Referenzspannung, zwei von dessen
Ausgangssignalen getriggerten Timern Z 1, Z 2 und einem Und-Glied U
aufgebaut ist, dessen Ausgangssignal die aus einem Relais R und einem
Signalgeber SG (z. B. Sirene) bestehende Alarmeinheit steuert.
Dieser Bewegungsmelder gibt nur dann einen Alarm ab, wenn inner
halb einer mittels der Timer Z 1, Z 2 einstellbaren Zeitspanne nach
einander sowohl ein positives, als auch ein negatives Signal von
den Sensoren geliefert wird. Das Zeitfenster ist hier mit etwa 3 sec
so gewählt, daß bei einer Brennweite der Optik von 40 . . . 100 mm
die beiden Keulen im Überwachungsbereich etwa 1 m breit sind und der
langsamste, mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,3 m pro sec sich
bewegende Einbrecher gerade einen positiven und einen negativen
Impuls bewirkt.
Diese als Alarmkriterium gewählte Signalfolge wird mit großer Sicher
heit von einem die Strahlungskeulen K 1, K 2 durchschreitenden uner
wünschten Eindringling hervorgerufen, ist jedoch durch seine speziellen
Bedingungen nur außerordentlich selten die Folge von Störeinflüssen,
die keinen Alarm indizieren sollen.
Damit ist auf einfache und elegante Weise, sowie praktisch ohne Mehr
kosten eine außerordentlich hohe Sicherheit gegen Fehlalarme gewähr
leistet.
Ergänzt und verstärkt ist diese Sicherheit noch durch den Einsatz und
Aufbau eines dynamischen Fensterdiskriminators, der aus einem npn-
Transistor T 1 und einem pnp-Transistor T 2 besteht, deren Kollektoren
über Arbeitswiderstände R 1, R 2 an die beiden Pole der Betriebsgleich
spannung ±U B angeschlossen, mit ihren Emittern und ihren Basen direkt
miteinander verbunden sind, zwischen den gemeinsamen Basen und Emittern
einen ohm'schen Widerstand R 3 aufweisen und emitterseitig über einen
ohm'schen Widerstand R 4 zur Einstellung der Triggeramplitude mit dem
Verstärkerausgang, sowie basisseitig über einen Kondensator C mit Masse
potential verbunden sind. Die Kapazität C und der Widerstand R 3 sind
dabei so bemessen, daß die durch die langsamste noch zu erfassende Stör
bewegung bewirkte Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers größer
ist als diejenige am Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 3 und
dem Kondensator C. Der basisseitige Anschluß des Kondensators C bringt
gegenüber einem emitterseitigen Anschluß den Vorteil, daß seine Kapazität
um den Stromverstärkungsfaktor der Transistoren kleiner bemessen sein kann.
Der beschriebene Fensterdiskriminator bewirkt nicht nur eine Vermeidung
von Fehlalarmen durch den unvermeidlichen Rausch-Störpegel (wegen der
Transistorschwellenspannung), sondern weist darüber hinaus den für den
praktischen Einsatz besonders wichtigen Vorteil auf, daß auch
durch die sich ändernde Ausgangsspannung des Verstärkers V und
die dadurch bedingte unsymmetrische Ansteuerung des Fenster
diskriminators hervorgerufene Fehlalarme wirksam verhindert sind,
weil dessen Referenzspannung nicht starr ist, sondern sich ständig
der sich ändernden Ausgangsspannung des Verstärkers angleicht. Die
Angleichzeit ist mit etwa 20 Sekunden so gewählt, daß auch bei sich
langsam bewegenden Einbrechern ein optimaler Kompromiß zwischen
schnellem Erreichen des Betriebszustandes und sicherer Alarmlösung
gegeben ist.
Solange im überwachten Raumbereich keine Änderung der Strahlungs
intensität erfolgen, wird der Fensterdiskriminator absolut symmetrisch
angesteuert, der Spannungspegel an den Basen der beiden Transistoren
T 1, T 2 ist wegen des Kondensators C (ca. 5 µF) gleich demjenigen der
Emitter, so daß beide Transistoren gesperrt sind und damit keine Trigger
impulse für die beiden Timer Z 1, Z 2 liefern, womit am Ausgang des Und-
Gliedes U kein Steuersignal zur Auslösung eines Alarms erzeugt wird.
Bewegt sich indessen ein Einbrecher durch die Strahlungskeulen K 1, K 2
der beiden Sensoren S 1 und S 2, so werden die beiden Transistoren
nacheinander leitend und erzeugen Triggerimpulse für die Timer Z 1 und
Z 2, die wiederum, sofern sich der Einbrecher schnell genug durch das
Gesichtsfeld bewegt, innerhalb der eingestellten Zeitspanne je ein
positives und ein negatives Signal an das Und-Gatter U liefern, an
dessen Ausgang dann ein alarmauslösendes Signal entsteht.
Die Werte des R 3 C-Gliedes sind dabei als Kompromiß so bemessen,
daß einerseits beim Einschalten des Gerätes nur der Verstärker V und
nicht auch der Fensterdiskriminator die Zeit bis zur Scharfschaltung
bestimmt (R 3 · C möglichst klein) und zum anderen die Impulsanstiegs
zeit des Signals am Verstärkerausgang größer ist als diejenige des
Signals an den Basen der Transistoren T 1, T 2, so daß der Fensterdiskri
minator noch einen durch einen sich sehr langsam bewegenden Einbrecher
hervorgerufenen Mindestimpulsanstieg der Verstärkerausgangsspannung
als Alarm indizieren kann (R 3 · C möglichst groß).
Der beschriebene Bewegungsmelder weist trotz des einfachen und kosten
sparenden Aufbaus eine äußerst geringe Anfälligkeit gegen Fehlalarme
und damit eine optimale Eignung für seinen bestimmungsgemäßen Einsatz
auf.
Claims (5)
1. Bewegungsmelder zur Raumüberwachung, bestehend aus einem
wenigstens zwei im Gegentakt arbeitende Sensoren (S 1, S 2)
zur Aufnahme elektromagnetischer Strahlung im Infrarot
bereich über eine Optik (L) zur Abbildung mindestens eines
Gesichtsfeldes mit zwei nebeneinander liegenden Strahlungs
keilen und einem nachgeschalteten Verstärker (V) aufwei
senden Strahlungsempfänger (SE), sowie einer Auswerte
schaltung (AS) und einer Alarmeinheit (AE), wobei die Aus
werteschaltung (AS) jeweils einen Signalweg für positive
und negative Signale mit je einem die Signalflußdauer be
stimmenden Zeitglied (Z 1, Z 2) aufweist und bei Änderung
der Strahlungsintensität dann einen alarmauslösenden Steuer
impuls abgibt, wenn innerhalb einer vorgegebenen Zeit
dauer nacheinander sowohl ein positiver als auch ein
negativer Spannungsimpuls am Ausgang des Strahlungsem
pfängers (SE) vorhanden sind, wobei die Ausgänge der Zeit
glieder (Z 1, Z 2) mit den Eingängen eines die Alarmgabe
steuernden UND-Gliedes (U) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fenster
diskriminator mit zwei komplementären Transistoren (T 1, T 2)
vorgesehen ist, deren Emitter und Basen zusammengeschal
tet und über einen ohm'schen Widerstand (R 3) verbunden sind,
der am basisseitigen Anschluß über einen Kondensator (C)
an Masse liegt, wobei dessen Kapazität und der Wert des
Widerstandes (R 3) so bemessen sind, daß die durch die
langsamste noch zu erfassende Störbewegung bewirkte
Spannungsänderung am Ausgang des Verstärkers (V) größer
ist als diejenige am Verbindungspunkt zwischen Kondensator
(C) und Widerstand (R 3).
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zeitglieder (Z 1, Z 2) komplementär aufge
baute Timer sind.
3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kondensator (C) aus zwei Teilkondensa
toren besteht, deren gemeinsamer Anschluß mit den zusammen
geschalteten Basen der Transistoren (T 1 , T 2) und deren
anderer Anschluß mit dem positiven bzw. dem negativen
Pol der Betriebsgleichspannungsquelle (±UB) verbunden ist.
4. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert des am basisseitigen An
schluß des RC-Gliedes (R 3, C) wirksamen Produktes R 3 · C
so klein ist, daß beim Einschalten des Gerätes nur der
Verstärker (V) die Zeit bis zur Scharfschaltung bestimmt.
5. Bewegungsmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (V) eine untere Grenz
frequenz von 1 Hz aufweist.
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