DE3133639A1 - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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Description
■ε
η· 7247
25.6.1981 Sp/Kc
ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO Stuttgart 1
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Klimaanlage oder Luftheizungsanlage
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, Eine durch die US-PS 22 8U l6h bekannt gewordene Klimaanlage
hat einen Warmluft- und einen Kaltluftzuführkanal, die beide in einen in das Innere des Fahrzeugs führenden
Luftkanal übergehen. In dem Übergang ist ein als eine Luftregulierklappe
ausgebildetes Stellglied schwenkbar gelagert, mittels dem über Zwischenstellungen der eine oder
der andere Luftzuführkanal gegenüber dem Luftkanal absperrbar
ist. Die Luftregulierklappe wird über ein Untersetzungsgetriebe
von einem elektrischen Stellmotor verstellt. Dieser Stellmotor ist an ein Regelgerät mit wenigstens einem
Temperaturfühler angeschlossen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß am Regelgerät ein Defekt auftritt und der
Stellmotor die Luftregulierklappe in eine der beiden möglichen Endstellung zwingt und, insbesondere wenn das Untersetzungsgetriebe
als Schneckengetriebe ausgebildet ist dort, auch festhält. Wenn bei Frosttemperaturen infolge eines
solchen Defekts der Warmluftzuführkanal abgesperrt wird, ist
es nicht möglich, Windschutzscheiben zu enteisen. In modernen Klima- oder Luftheizungsanlagen sind die Regelgeräte
-ί-
mit Transistoren bestückt. Bei einem Defekt τοη Transistoren
muß deshalb eine Fachwerkstatt, die einen Elektroniker "beschäftigt,
aufgesucht werden. Solche Werkstätten sind nicht so häufig anzutreffen wie Mechaniker-Werkstätten. Bei einer
durch die US-PS U2 16 822 "bekannt gewordenen Klimaanlage ist
hinter einem Gebläse, das Luft ansaugt, in einem Kanal ein Verdampfer, der den Kanalquer schnitt ganz ausfüllt, und in
einem Abstand dahinter ein von Motorkühlwasser durchströmenbarer
Heizer, der den Kanalquerschnitt nur teilweise ausfüllt und neben sich einen Bypaßquerschnitt frei läßt, angeordnet.
Eine Regulierklappe ist in dem Kanal so gelagert, der Bypaßquerschnitt wahlweise geschlossen oder beliebig weit geöffnet
werden kann. Die Regulierklappe könnte, wie dies in der US-PS 22 8U 76U beschrieben ist, mittels eines elektrischen
Stellmotors und eines Untersetzungsgetriebes geschwenkt werden. Es stellte sich deshalb die Aufgabe eine Klimaoder
Luftheizungsanlage so zu gestalten, daß bei defektem Regelgerät oder Stellmotor die Temperatur der Luft mindestens
zum Entfrosten von Scheiben und Heizen des Innenraums des Fahrzeugs eingestellt werden kann.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Anlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen nach dem Hauptanspruch kann nach dem Auftreten eines Defekts an der Regelvorrichtung oder dem Stellmotor
die Lufttemperatur von Hand einreguliert werden.
Die kennzeichnenden Merkmale nach den Ansprüchen 2 und 3 geben vorteilhafte Lösungsbeispiele mit Planetenradgetrieben
an. Die Merkmale nach dem Anspruch h ergeben eine
raumsparende Bauweise und haben noch den Vorteil, daß die Handverstellvorrichtung während der motorischen Verstellung
der Luftregulierklappe stillsteht und die Gefahr
der Verletzung von Fahrzeuginsassen ausschließt. Die Weiterbildungen
nach den Ansprüchen 5 bis 7 fördern den raumsparenden Aufbau des Gegenstands nach den Ansprüchen 1, 2 und
3 in wirtschaftlicher Weise=
Zeichnungen
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel während eines automatischen
Betriebes im Längsschnitt, Figur 2 das Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 in aufgeschnittenem Zustand in
der Draufsicht, Figur 3 das Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 im Handverstellbetrieb im Längsschnitt, Figur h
Einzelheiten des Ausführungsbeispiels nach der Figur 3 in der Draufsicht und Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Klimaanlage 2 hat einen Warmluftzuführkanal 35 einen
Kaltluftzuführkanal h, einen Luftkanal 5, der in das
Innere eines Kraftfahrzeugs und/oder zu Defrosterdüsen führt,
ein in Form einer schwenkbaren Luftregulierklappe ausgebildetes
Stellglied 6, ein Planetenradgetriebe T9 ein
Untersetzungsgetriebe 8, einen elektrischen Stellmotor 9, einen Temperaturregler 10 mit wenigstens einem Temperaturfühler
11 und eine Handverstellvorrichtung 12.
Der Warmluftzuführkanal 3 und der Kaltluftzuführkanal h
führen zu der Luftregulierklappe 6 und zu dem Luftkanal
5. In den Warmluftzuführkanal 3 ist eine nicht dargestellte Heizschlange eingebaut. Der Kaltluftzuführkanal h nimmt
einen nicht dargestellten Verdampfer auf für den Fall, daß die Anlage als Klimaanlage ausgebildet ist. <Je nach
7247 g
Stellung der Luftregulierklappe gelangt in den Luftkanal
nur kalte "bzw. ungewärmte Luft (in Figur 2 dargestellte Ausrichtung der Luftregulierklappe) oder nur Warmluft
oder ein Gemisch aus "beidem.
Das Planetenradgetriebe T hat eine Eintriebswelle 13 mit
einem Sonnenrad 1k, mehrere Planetenräder 15, einen zu
der Eintriebswelle gleichachsig ausgerichteten Planetenradträger 16 und ein die Planetenräder 15 umgreifendes
Hohlrad 1T5 an das eine Austriebs-welle 18 angeformt ist.
Die Austriebswelle 18 läuft in einen Zweikant 19 aus, der in eine Habe 20 der Luftregulierklappe 6 eingesteckt ist.
Der Planetenradträger 16 hat an seinem Umfang wenigsten eine
Ausnehmung 21. Angrenzend an diese Ausnehmung 21 ist unmittelbar an den Planetenradträger 16 anschließend eine
ν Scheibe 21 auf der Eintriebswelle 13 gelagert. An die Scheibe 22 ist radial nach außen ein von Hand betätigbarer
Verstellhebel 23 angeformt. Auf einem Teil ihres Umfanges ist
die Scheibe 22 so geformt, daß sie einen Nocken 2k bildet. Ein Rastmechanismus 25 besteht aus einem Raststift 26 und
einer Feder 21J, Der Raststift 26 ist radial zur Eintriebswelle
13 in einem Gehäuse 28 des Planetenradgetriebes T geführt und so ausgerichtet, daß er mit einem Teil seines
Querschnitts unter dem Druck der Feder 27 in die Ausnehmung 21 eintauchen und mit der anderen Hälfte seines Querschnitts
von dem Nocken 2k erfaßt werden kann. Der Planetenradträger
16, die Ausnehmung 21, der Rastmechanismus 25 und der Nocken 2k sowie die Scheibe 22 und der Verstellhebel 23
bilden Mittel zum Unterbrechen der Antriebsverbindung zwischen der Eintriebswelle 13 und der Austriebswelle 18.
An die Scheibe 22 ist ein strahlenartig abstehender Anschlag 29 angeformt. Am Umfang des Hohlrades 17 ist ein
in Form eines Zapfens 30 ausgebildetes Mitnehmerteil so befestigt, daß es in die Bewegungsebene des Anschlags 29,
die durch die Eintriebswelle 13 vorgegeben ist, ragt. Wenn, wie in der Figur 2 dargestellt, die Scheibe 22
mittels des Verstellhebels 23 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich der Anschlag 29 gegen den Zapfen 30=
Deshalb kann, wenn der Raststifft 26 nicht in die Ausnehmung
21 eingreift, durch Schwenken des Verstellhebels 23 das Hohlrad 17 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Durch Schwenken des Verstellhebels 23 wird, bevor der Anschlag 29 auf den Zapfen 30 trifft, mittels des Nockens
2i+ der Raststift 26 aus der Ausnehmung 21 herausgedrückt.
Der Verstellhebel 23, der Anschlag 29, der Zapfen 30 und das Hohlrad 17 bilden eine Handverstellvorrichtung für
die Luftregulierklappe 6. Die Handverstellvorrichtung 12 wirkt also erst dann auf die Luftregulierklappe 6
ein, wenn eine kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Eintriebswelle 13 und dem Hohlrad 17 unterbrochen
ist. Solange der Verstellhebel 23 sich in der in der Figur 2 dargestellten Stellung befindet, kann der Stell
motor 9 j der in an sich bekannter Weise von dem Temperatur-
i fühler 11 über den Temperaturregler 10 eingeschaltet wird, über das Untersetzungsgetriebe 8, die Eintriebswelle 13,
das Sonnenrad 1U, die Planetenräder 15 und das Hohlrad
mit seiner Austriebswelle 18 die Luftregulierklappe 6
schwenken. Beim motorischen Verschwenken der Luftregulierklappe
6 bleibt die Handverstellvorrichtung 12 in Ruhe. Soll aus irgendeinem Grund, beispielsweise weil der Tempera
turregler 10, der Stellmotor 9 oder das Untersetzungsgetriebe
8 defekt ist, die Luftregulierklappe im Drehsinn des
Uhrzeigers geschwenkt werden, so wird durch Verschwenken des Verstellhebels 23 zuerst das Hohlrad 17 entriegelt,
so daß es sich frei drehen kann, und dann auf die Luftregulierklappe 6 eingewirkt. Dadurch wird eine
Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson ausgeschlossen
selbst dann, wenn der Stellmotor 9 das Sonnenrad ständig in einer beliebigen Richtung drehen sollte.
Für den Fall, daß die Luftregulierklappe 6 auch entgegen
dem Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt werden soll, um beispielsweise gekühlte Luft in den Luftkanal 5 gelangen
zu lassen, wird an den Anschlag 29 eine Feder 31, die an ihrem freien Ende eine radial zur Eintriebsachse 13 gerichtete
Rastnase 32 trägt, angeformt. Sobald der Anschlag 29 genügend gegen den Zapfen 30 geschwenkt ist,
trifft die Rastnase 32 gegen diesen Zapfen 30, weicht elastisch aus und übergreift ihn schließlich (siehe Figuren
3, h). Dadurch kann die Luftregulierklappe 6 aus der in
Figur 2 gestrichelt dargestellten Stellung auch entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers von Hand geschwenkt werden,
bis schließlich durch Anschlagen der Luftregulierklappe
an einer Wand 33 des Luftkanals 5 die Rastnase 32 durch willkürliches Weiterschwenken des Anschlags 29 von dem
Zapfen 30 getrennt wird. Der mögliche Schwenkwinkel des Anschlags 29 ist so bemessen, daß in der dargestellten
Null-Stellung des Verstellhebels 23 und bei motorischem Verstellen der Luftregulierklappe 6 der Zapfen 30 nicht
unter die Rastnase 32 gerät. Dadurch verbleibt der Verstellhebel 23 so lange in seiner Ausgangsstellung, bis
ein Verstellen von Hand vorgenommen wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 5 ist die Austriebswelle 18 des Planetenradgetriebes 7' an einen
Planetenradträger i6f angeformt. Ein Hohlrad 17' ist
um den Planetenradträger 16' drehbar angeordnet und hat
an seinem Umfang Ausnehmungen 21*. Die Eintriebswelle 13,
das Sonnenrad 1H, die Planetenräder 15, die Scheite 22
mit dem Nocken 2U, der Raststift 26 und die Feder 27 sind
•wie "beim vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet. Zum Trennen des Kraftflusses zwischen der Eintriebs-welle 13 und der Austriebswelle 18 wird mittels
dem Nocken 2H das Hohlrad 17' freigegeben. Die Handverstellung
erfolgt dann in beschriebener Weise über den Zapfen 30s der an dem-Planetenradträger 16' befestigt ist.
Sinngemäß könnte ein weiteres Ausführungsbeispiel dadurch geschaffen werden, daß die lintriebswelle mit dem Hohlrad
verbunden wird, die Luftregulierklappe β starr mit dem
Planetenradträger verkoppelt wird und das Sonnenrad zur Kraftübertragung an einer Drehung gehindert oder zur Handverstellung
freigegeben wird. Dabei müßten dann allerdings kleinere Untersetzungen ins Langsame in Kauf genommen werdent
Andere als die beschriebenen Planetenradgetriebeausführungsbeispiele hätten eine Übersetzung ins Schnelle zur Folge
und wurden ein stärker untersetzendes Untersetzungsgetriebe,
beispielsweise ein Schneckengetriebe, erforderlich machen.
Leerseite
Claims (1)
- R. 72 4 725.6.1981 Sp/KcROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1Ansprüche
--—>.\ 1. Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage für ein TEraftfahr zeug, die ein vorzugsweise als Luftregulierklappe ausgebildetes Stellglied, einen elektrischen Stellmotor und einen auf den elektrischen Stellmotor wirkenden Temperaturregler mit wenigstens einem Temperaturfühler hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmotor (9) und dem Stellglied (6) Mittel (21, 22, 23, 2k, 26, 27) zum Unterbrechen der Antriebsverbindung angeordnet sind, und daß dem Stellglied (6) eine Handverstellvorrichtung (12, 23, 29, 30, 31, 32) zugeordnet ist.2. Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmotor (9) und dem Stellglied (6) ein Planetenradgetriebe (7) angeordnet ist, daß das Stellglied (6) mit einem Hohlrad (17) des Planetengetriebes (7) starr gekuppelt ist,72 4/-2 -und daß zu den Mitteln zum Unterbrechen der Antriebsverbindung ein Planetenradträger (i6) des Planetengetriebes (T) gehört, der zu diesem Zweck drehbar gelagert ist, und daß ein selbsttätig einrastender Rastmechanismus (21, 26, 27), der den Planetenradträger (16) bei motorischer Verstellung gegen Drehen sichert, mittels einer Ausrückeinrichtung, insbesondere einem Hocken (2^), lösbar ist.3. Klimaanlage, insbesondere Luftheizunganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmotor (9) und dem Stellglied (6) ein Planetenradgetriebe (7') angeordnet ist, daß das Stellglied (6) mit einem Planetenradträger (161) des Planetengetriebes (7') starr gekoppelt ist, und daß zu den Mitteln zum Unterbrechen der Antriebsverbindung ein Hohlrad (171) des Planetengetriebes (71) gehört, das zu diesem Zweck drehba gelagert ist, und daß ein selbsttätig einrastender Rastmechanismus (26, 27)3 der das Hohlrad (17) "bei motorischer Verstellung gegen Drehen sichert, mittels einer Ausrückeinrichtung, insbesondere einem Hocken (2H), bedarfsweise lösbar ist.k. Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage nach Anspruch 2 oder 3 j dadurch gekennzeichnet, daß dieverstellvorrichtu12) einen Verstellhebel (23) hat, der gleichachsig zum Planetenradträger (16, 16?) gelagert ist mittels einer Scheite (22), die den Nocken (2k) trägt, · und nach dem Lösen des Rastmechanismus (26, 2T) mit dem Getriebeteil (17; 16' ) , das starr mit dem Stellglied (6) verbunden ist, koppelbar ist.5. Klimaanlage9 insbesondere Luftheizunganlage nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (2*0 als Radialnocken ausgebildet ist und an einem im wesentlichen radial zur Schwenkachse des Verstellhe"beis (23) ausgerichteten und mittels einer Feder (2T) "belasteten Raststift (26) des Rastmechanismus (25)* dem wenigstens eine Rastausnehmung (21, 21') am gegenüberliegenden Getriebeteil (16; 17') zugeordnet ist, angreift,• 6," Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (23) mit einem Anschlag (29) verbunden ist, der nach dem Lösen des Rastmechanismus (26, 2T) in Schwenkrichtung an einem an dem mit dem Stellglied (6) starr gekoppelten Getriebeteil (1T5 16>) angeordneten Mitnehmerteil, vorzugsweise einem Zapfen (30), angreift.J. Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (24) unmittelbar neben der vorgegebenen Umlaufbahn der Ausnehmung (21, 21') angeordnet ist, daß ein Teil des Querschnitts des Raststiftes (26) gegen den Nocken (2*0 gerichtet und der übrige Teil dieses Querschnitts zum Eintauchen in die Ausnehmung (21) bestimmt ist.8. Klimaanlage, insbesondere Luftheizungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlag (29) eine Feder (31) mit einer Rastnase (32), die den Mitnehmerzapfen (30) nachgiebig übergreifen kann, befestigt ist.
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