DE3133923A1 - Zitterkompensationseinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines sich drehenden aufzeichnungstraegers - Google Patents
Zitterkompensationseinrichtung fuer ein geraet zur wiedergabe eines sich drehenden aufzeichnungstraegersInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, Japan
Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe
eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers und befaßt sich insbesondere mit einer Zitterkompensationseinrichtung,
die nach der Erfindung von einer phasenverriegelten Schleife Gebrauch macht, um mit Hilfe des
Ausgangssignals der phasenverriegelten Schleife in einem
Abnahmewandler einen Zitterkompensationsmechanismus eines Abnahmeelements anzusteuern und um das Zittern eines
Farbträgersignals eines Wiedergabefarbvideosignals in
einer Wiedergabeschaltung zu kompensieren.
Es sind Wiedergabegeräte für sich drehende Aufzeichnungsträger
in Benutzung, auf denen ein Informationssignal, beispielsweise ein Videosignal und bzw.
oder Audiosignal, in Form von Veränderungen in der geometrischen
Konfiguration aufgezeichnet ist. Das so aufgezeichnete Informationssignal wird als Veränderung in
der elektrostatischen Kapazität zwischen der Elektrode eines Wiedergabe- oder Abnahmestiftes des Wiedergabeoder
Abnahmewandlers und der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträgers abgenommen und wiedergegeben, der
im folgenden einfach Platte genannt wird. Wenn jedoch bei der Drehung des Dreh- oder Plattentellers, auf dem
sich die abzuspielende Platte befindet, Unregelmäßigkeiten auftreten (Jaulen und Flattern), das Mittenloch
der Platte exzentrisch ist, herstellungsbedingte Verwerfungen in der Platte existieren und dergleichen, wird
in das abgenommene oder wiedergegebene Signal eine Zitterstörung (Fehler in der Zeitachse) eingeführt. Diese
Zittervorgänge überdecken einen Frequenzbereich, der von einer relativ niedrigen Frequenzkomponente, die der Umlaufzeit
der Platte entspricht und beispielsweise auf der
oben erwähnten unregelmäßigen Drehbewegung sowie einer Exzentrizität des Mittenloches der Platte basiert, bis
zu einer relativ hohen Frequenzkomponente reicht, die beispielsweise auf Verwerfungen in der Platte zurückgeht
und bei einigen 100 Hz bis zu 1,5 kHz liegen kann.
Handelt es sich bei dem abgenommenen und wiedergegebenen Informationssignal um ein Farbvideosignal,
führt das Zittern zu FarbSchattierungen, Verschiebungen
des Bildes im Empfänger und Qualitätseinbußen des dargebotenen Bildes.
Dementsprechend werden in einer herkömmlichen Anordnung der in ein niedriges Frequenzband umgesetzte
Farbträger des abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignals zurück in die ursprüngliche Farbträgerfrequenz
umgesetzt (überlagerungsfrequenzumgesetzt) und die Phasen dieses in die ursprüngliche Farbträgerfrequenz
umgesetzten Farbträgers und eines Referenzsignals miteinander verglichen. Ein als Ergebnis dieses Vergleichs
gewonnenes Fehlersignal steuert einen Oszillator, der zum Ausführen der oben erwähnten Frequenzumsetzung ein
Signal liefert, um bei der Frequenzumsetzung die Abweichung in der Zeitachse zu vermindern. Weiterhin wird der
Tragarm oder Ausleger, der an seinem vorderen Ende den Wiedergabe- oder Abnahmestift trägt, durch das obengenannte
Fehlersignal längs der relativen Abtastrichtung des Abnahmestifts bezüglich der Platte verschoben. Bei
dieser herkömmlichen Anordnung wird somit eine Zitterkompensation dadurch ausgeführt, daß der oben beschriebene
Steuervorgang vorgenommen wird, um das Einführen von Fehlern in die Zeitachse zu vermeiden.
Das als Ergebnis des Phasenvergleichs gewonnene Fehlersignal wird jedoch in der herkömmlichen Anordnung
so erzeugt, daß es eine Charakteristik oder Kenneigenschaft hat, die zum Steuern des Oszillators geeignet ist,
der das Signal zum Ausführen der obigen Frequenzumsetzung
erzeugt. Das obengenannte Fehlersignal ist daher notv/endigerweise zum Ansteuern eines Zitterkompensationsmechanismus
(eines sog. Ausleger- oder Armstreckers) nicht geeignet, der den Ausleger verschiebt» Weiterhin
tritt der Nachteil auf, daß die Zitterkompensation nicht in ausreichender Weise ausgeführt werden kann, selbst
wenn mit dem oben erwähnten Fehlersignal eine Phasenkompensation bewerkstelligt wird.
In einer weiteren herkömmlichen Anordnung ist eine Zitterkompensationseinrichtung vorgesehen, die von einer
ersten und einer zweiten Schaltungsanordnung Gebrauch macht. In der ersten Schaltungsanordnung werden die
Phase des aus dem abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignal gewonnenen Horizontalsynchronisiersignals
und die Phase des Ausgangssignals eines Quarzoszillators miteinander verglichen, und das bei diesem Phasenvergleich
gewonnene Fehlersignal dient zur Ansteuerung des Zitterkompensationsmechanismus des Abnahmewandlers. In
der zweiten Schaltungsanordnung werden die Phase des in ein niedriges Frequenzband umgesetzten Farbträgersignals,
nach Abtrennung vom abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignal und die Phase des Ausgangssignals eines
Quarzoszillators miteinander verglichen, um die Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators zu
steuern, der zur Umsetzung der Frequenz des in das niedrige Frequenzband umgesetzten Farbträgersignals zurück
in die ursprüngliche Frequenz ein Signal bereitstellt»
Bei dieser herkömmlichen Zitterkompensationseinrichtung sind jedoch die erste und die zweite Schaltungsanordnung
so ausgebildet, daß sie vollkommen unabhängig
voneinander ohne gegenseitige Wechselbeziehung arbeiten.
Die Gesamtschaltung ist daher umfangreich, und der Aufbau
der Gesamtanordnung ist komplex- Nachteilig ist, daß die Gesamtschaltung nicht vereinfacht werden kann. Dementsprechend
sind die Herstellungskosten hoch.
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Der Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden
Aufzeichnungsträgers eine Zitterkompensationseinrichtung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile
nicht auftreten.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Zitterkompensationseinrichtung
enthält eine Zitterkompensationsschaltung, die die Phase eines Horizontalsynchronisiersignals,
das aus einem von dem Aufzeichnungsträger abgenommenen
Farbvideosignals abgetrennt ist, und die Phase eines Ausgangssignals eines Oszillators miteinander vergleicht,
um aufgrund dieses Phasenvergleichs ein Fehlersignal zu gewinnen, das einem Zitterkompensationsmechanismus zugeführt
wird, und eine Frequenzumsetzungsschaltung, die ein in ein niedriges Frequenzband umgesetztes Farbträgersignal
nach Abtrennung aus dem abgenommenen Farbvideosignal mit Hilfe des Ausgangssignals des Oszillators
zurück in die ursprüngliche Frequenz umsetzt, wobei die Zitterkompensationsschaltung als phasenverriegelte
Schleife ausgebildet ist und das Ausgangssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators der phasenverriegelten
Schleife zum einen phasenmäßig mit dem Horizontalsynchronisiersignal
verglichen wird und zum anderen als Farbträgersignalfrequenzumsetzungssignal dient, um mit
dem Farbträgersignal, das in das niedrige Frequenzband umgesetzt worden ist, einen Subtraktionsvorgang auszuführen.
Eine Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers
mit einem Wiedergabe- oder Abnahmewandler einschließlich eines Wiedergabe- oder Abnahms-slements zum
Abnehmen und Wiedergeben eines auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Farbvideosignals, das ein in ein niedriges Frequenzband umgesetztes Farbträgersignal enthält,
ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine
Trennschaltung zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignale
aus dem vom Abnahmewandler abgenommenen
und wiedergegebenen Farbvideosignal, eine Trennschaltung zum Abtrennen eines Farbträgersignals aus dem vom Abnahmewandler
abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignal, einen spannungsgesteuerten Oszillator, einen
Phasenvergleicher, dem das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal
und ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt werden und der die
Phasen dieser Signale miteinander vergleicht, um an seinem Ausgang ein Fehlersignal abzugeben, das dem
spannungsgesteuerten Oszillator zur Steuerung der Schwingungsfrequenz seines Ausgangssignals zugeführt
wird5 einen Antriebsmechanismus, der auf das Fehlersignal
des Phasenvergleichers anspricht, um das Abnahmeelement des Abnahmewandlers längs der relativen Abtastrichtung
bezüglich des sich drehenden Aufzeichnungsträgers zu verschieben, einen Frequenzumsetzer der die
Frequenz des abgetrennten Farbträgersignals zurück in
die ursprüngliche Frequenz umsetzt, und eine Schaltung zum Bereitstellen eines Signals, das zur Frequenzumsetzung
dient und dem Frequenzumsetzer zugeführt wird und das aus dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators
und des Frequenzumsetzers selbst abgeleitet wird» Der Phasenvergleicher und der spannungsgesteuerte
Oszillator bilden zusammen eine phasenverriegelte Schleife-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt;
F I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausf:ihrun.'^:ibß.i.:;piel;.3 ν Ärijr rr-un c.jr Erfindung ausgebildeten
Zitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur Wiedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers und
F I G . 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Abnahmewandlers, der mit
einem Zitterkompensationsmechanismus ausgerüstet ist„
In der Fig. 1 ist ein drehbarer Aufzeichnungs ■
träger oder eine Platte 10 zu sehen, die sich auf einem Dreh- oder Plattenteller 11 befindet und zusammen mit
dem Plattenteller mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben wird. Ein Wiedergabe- oder Abnahmestift 13
eines Signalabnehmers 12 steht mit der Aufzeichnungsfläche der Platte 10 in Berührung, um das dort aufgezeichnete
Signal abzunehmen und wiederzugeben. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist ein Farbvideosignal
auf der Platte 10 in Form von Veränderungen in der geometrischen Konfiguration auf der Platte aufgezeichnet.
Das aufgezeichnete Farbvideosignal wird unter Abtastung der Veränderungen in der elektrostatischen Kapazität
zwischen der Platte 10 und einer Elektrode des Abnahmestifts 13 von der Platte 10 abgetastet. Zum Ausführen
einer Spurnachlaufsteuerung sind neben dem Videosignal
noch Referenzsignale auf der Platte 10 aufgezeichnet. Diese Referenzsignale werden zusammen mit dem Farbvideosignal
abgenommen und wiedergegeben.
Das von der Platte abgenommene und wiedergegebene Signal gelangt über einen Kopf- oder Vorverstärker 14 zu
einem Demodulator 15 sowie zu einer Spurnachlaufsteuerschaltung 16. In der SpurnachlaufSteuerschaltung 16 werden
die Referenzsignale für die Spurnachlaufsteuerung abgetrennt,
und aus den abgetrennten Referenzsignalen wird ein Spurnachlaufsteuersignal gewonnen. Das auf diese
Weise in der Spurnachlaufsteuerschaltung 16 abgeleitete
Spurnachlaufsteuersignal wird an Wicklungen 40a und 40b (Fig. 2) gelegt, die zur Spurnachlaufsteuerung dienen
und im Abnehmer 12 untergebracht sind. Die Spurnachlaufsteuerung wird in einer solchen Weise vorgenommen, daß
der Abnahinectift Λ 5 die Vid·=: ο signalspuren auf der Platte
10 genau abtastet.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Signalabnehmer 12 i r. t dor Abnahmestift 13 am vorderen Ende eines
Tragarms oder Auslegers 41 fest angebracht. Der Ausleger
41 ist an seinem hinteren Endabschnitt mit einem Dauermagneten 42 ausgerüstet. Der hintere Endabschnitt
des Auslegers 41 wird im unteren Teil eines Abnehmereinsatzrahmens
43 mit Hilfe einer elastischen oder federnden Halterungsvorrichtung (nicht gezeigt) getragen.
Hinter dem Ausleger 41 ist längs der Achsenrichtung des Auslegers eine Spule 44 zur Zitterkompensation angeordnet.
Der Signalabnehmer 12 befindet sich auf einem Schlitten 45. Beim Vorschub des Schlittens 45 wird
der Abnahmestift 13 in der Radialrichtung der Platte 10
bewegt.
Bei der Anordnung nach der Fig„ 1 wird das Farb-Videosignal
einschließlich einer Zitterkomponente im Demodulator 15 demoduliert und dann einer Synchronisiersignal
trennschaltung 17, einer Farbträgersignaltrennschaltung
18 und einer Leuchtdichtesignaltrennschaltung 19 zugeführt. In der Synchronisiersignaltrennschaltung
17 wird ein Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt,
das dann zu einem Phasenvergleicher 20 gelangt. Das Horizontalsynchronisiersignal
hat eine Frequenz f™ (15,734 kHz im Falle des NTSC-Systems). Ein spannungsgesteuerter
Oszillator 21, der im folgenden kurz VCO genannt wird, liefert an seinem Ausgang ein Signal mit
einer Frequenz von 325frr (etwa 5,11 MHz)» Dieses Signal
wird an eine 1/325-Frequenzteilerschaltung 22 gelegt
und dort einer entsprechenden Frequenzteilung 1/325 unterzogen. Das am Ausgang der Frequenzteilerschaltung
22 auftretende frequenzgeteilte Signal hat eine Frequenz von f„ und wird an den Phasenvergleicher 20 gelegt. Dort
wird das freauenzgeteilte Sis^ial mit dem Horizontal synchronisiersignal
verglichen. Hin entsprechendes Ausgangsfehlersignal
gelangt vom Ausgang des Phasenvergleichers 20 zu einer Zitterservoschaltung 23» in der die Phase
des Fehlersignals so kompensiert wird, daß sie der Betriebscharakteristik des Signalabnehmers 1? angepaßt ist,
Das Ausgangssignal der Zitterservoschaltung 23 wird an
die Zitterkompensationsspule 44 des Signalabnehmers 12
gelegt. Die Zitterkompensation wird dadurch vorgenommen, daß der Ausleger 41 in seiner Längsrichtung verschoben
wird, d.h. in der relativen Abtastrichtung des Abnahmestifts 13 auf der Platte 10. Diese Verschiebung
erfolgt derart, daß Zittervorgänge nicht eingeleitet oder eingeführt werden. Die oben erwähnte Richtung
längs der relativen Abtastrichtung des Abnahmestifts 13 ist in der .Fig. 2 durch einen Pfeil X angedeutet.
Weiterhin wird das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
20 auch dem VCO 21 zugeführt, um die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 21 zu steuern. Der
Phasenvergleicher 20, der VCO 21 und die 1/325-Frequenzteilerschaltung
22 bilden zusammen eine phasenverriegelte Schleife 24, die im folgenden der Einfachheit
halber PLL genannt wird. Eine Zitterkompensationsschaltung
für einen im Signalabnehmer 12 untergebrachten Zitterkompensationsmechanismus einschließlich der Zitterkompensationsspule
44 wird von der PLL 24 und der Zitterservoschaltung 23 gebildet. Der VCO 21 wird durch das
Fehlersignal des Phasenvergleichers 20 gesteuert, das aufgrund des Phasenvergleiches zwischen dem Horizontalsynchronisiersignal
einschließlich einer Zitterkomponente und dem Ausgangssignal der Frequenzteilerschaltung
22 gewonnen wird. Die Ansteuerung des VCO 21 geschieht dabei derart, daß die Zitterkomponente vermindert wird.
Die Schwingungsfrequenz des VCO 21 ändert sich dementsprechend in Abhängigkeit von der Zitterkomponente. Die
Zitterkompensation erfolgt daher wirksam dadurch, daß das Fehlersignal des Phasenvergleichers 20 an den Zitt.irkomponsation3£nttchanismu3
gelegt v/ird.
Das Ausgangssignal des VCO 21 gelangt auch zu
einer 1/2-Frequenzteilerschaltung 25. Das der Frequenzteilerschaltung
25 zugeführte Signal wird in ein Signal
mit einer Frequenz von etwa 2,56 MHz umgesetzt» Dieses
frequenzgeteilte Signal von etwa 2,56 MHz gelangt dann zu einem Frequenzumsetzer 26. Das Ausgangssignal der
Frequenzteilerschaltung 25 wird im Frequenzumsetzer 26 durch das ausgangsseitige Schwingungssignal eines spannungsgesteuerten
Quarzoszillators 27 mit einer Frequenz von etwa 3»58 MHz umgesetzt, der im folgenden einfach
VXO genannt wird. Folglich erhält man ein Signal mit einer Frequenz, die gleich der Summe der beiden zugeführten Signalfrequenzen
ist, nämlich 2,56 MHz plus 3S58 MHz „ Am
Ausgang des Frequenzumsetzers 28 tritt demzufolge ein Signal
mit einer Frequenz von 6,14 MHz auf»
Die Farbträgersignaltrennschaltung 18 trennt von dem Farbvideosignalf das am Ausgang des Demodulators 15
erscheint, das Farbträgersignal ab* Das auf der Platte aufgezeichnete Farbvideocignal besteht aus einem Leuchtdichtesignal
und einem Farbträgersignal, das in ein niedrigeres Frequenzband umgesetzt worden ist, so daß die
Farbträgerfrequenz von 3S58 MHz zu 2,56 MHz geworden ist.
Die Farbträgerfrequenz des Farbträgersignals am Ausgang der Farbträgersignaltrennschaltung 18 beträgt daher
2,56 MHz5
Das so gewonnene Farbträgersignal wird an den Frequenzumsetzer 28 gelegt und durch das Signal vom Frequenzumsetzer
26 frequenzgeteilt. Folglich tritt am Ausgang des Frequenzumsetzers 28 ein Signal mit einer Frequenz
auf, die der Differenz der Frequenzen der beiden zugeführten Signale entspricht. Folglich wird das Farbträgersignal
j das in das niedrige Frequenzband mit einer Farbträgerfrequenz von 2,56 MHz umgesetzt worden ist, wieder
in das Farbträgersignal umgesetzt, das die ursprüngliche
Farbträgerfrequenz von 3?58 MHz hat. Wenn die Frequenzumsetzung
in dem obigen Frequenzumsetzer 28 vorgenommen wird, erfolgt eine Kompensation der Zitterkomponente im
Farbträgersignal.
Das am Ausgang des Frequenzumsetzers 28 auftretende Farbträgersignal gelangt zu einem Filter 29, in
dem die unerwünschte Frequenzkomponente eliminiert wird. Das Ausgangssignal des Filters wird an einen
Phasenvergleicher 30 und an einen Mischer 32 gelegt. Die Phase des Farbträgersignals, das am Phasenvergleicher
30 anliegt, wird mit der Phase eines Schwingungssignals verglichen, das am Ausgang eines Quarzoszillators
31 auftritt, der mit einer Frequenz von 3,58 MHz schwingt. Das am Ausgang des Phasenvergleichers 30 auftretende
Fehlersignal wird dem VXO 27 zugeführt, um die Schwingungsfrequenz des VXO 27 zu steuern.
Die Leuchtdichtesignaltrennschaltung 19 trennt von
dem Farbvideosignal am Ausgang des Demodulators 15 das Leuchtdichtesignal ab. Das abgetrennte Leuchtdichtesignal
wird dem Mischer 32 zugeführt, worin das abgetrennte Leuchtdichtesignal mit dem Farbträgersignal· gemischt
wird, das am Ausgang des Filters 29 erscheint und in seine ursprüngliche Frequenz von 3,58 MHz zurückgebracht
worden ist. Folglich erhält man an einem Ausgangsanschluß 33 des Mischers 32 ein Wiedergabefärbsignal, das
einem Empfänger (nicht gezeigt) zugeführt wird.
Ein Motor 34 zum Drehantrieb des Plattentellers wird vom Ausgangssignal einer Motorservoschaltung 36
angesteuert, der das Ausgangssignal eines Drehzahlfühlers
35 so zugeführt wird, daß sich der Motor 34 mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht.
Die Drehzahl des Motors 34 wird durch die Motorservoschaltung
36 in Abhängigkeit davon umgeschaltet, ob auf der rib^uöpielBnüari L-Iatte in ein. Farbvideosignal
des NTSC-Systems oder ein Farbvideosignal des PAL- oder
SECAM-Systems aufgezeichnet ist. Da die Drehzahl des
Motors 34 in Übereinstimmung mit der Art der abzuspielenden
Platte umgeschaltet wird, kann man, selbst wenn
sich die Horizontalabtastfrequenzen bsi der Platte des
NTSC-Systems und der Platte des PAL- oder SECAM-Systems unterscheiden, in beiden Fällen mit derselben Horizontalabtastfrequenz
wiedergeben. Folglich ist eine Austauschbarkeit gegeben, da derselbe VCO 21 oder dieselbe
PLL 24 in beiden Fällen verwendet werden kann=
Die Erfindung ist auf die erläuterten AusfUhrungsbeispiele
nicht beschränkt. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind zahlreiche verschiedenartige
Modifikationen und Abwandlungen denkbar»
Li/Gu
Claims (4)
- 9974 Paienianwäli« .Reichel u. Rejchel · -:Parksiraße 13 " O \ O OO Z6000 Frankfurt a. M. 1VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-City, JapanPatentansprücheZitterkompensationseinrichtung für ein Gerät zur iedergabe eines sich drehenden Aufzeichnungsträgers mit einem Abnahmewandler einschließlich eines Abnahmeelements zur Abnahme und Wiedergabe eines Farbvideosignals von dem Aufzeichnungsträger, das ein in ein niedriges Frequenzband umgesetztes Farbträgersignal enthält; enthaltend eine Trennschaltung zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals aus dem vom Abnahmewandler abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignal j eine Trennschaltung zum Abtrennen eines Farbträgersignals aus dem vom Abnahmewandler abgenommenen und wiedergegebenen Farbvideosignal und eine Antriebsvorrichtung, die auf ein Fehlersignal anspricht, das aus dem abgetrennten Horizontalsynchronisiersignal abgeleitet ist, um das Abnahmeelement des Abnahmewandlers in einer relativen Abtastrichtung bezüglich des sich drehenden Aufzeichnungsträgers zu verschieben,, gekennzeichnet durch einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator (21), einen ersten Phasenvergleicher (20), dem das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal und das Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Oszillators zugeführt wird und der die Phasen der ihm zugeführten Signale miteinander vergleicht und das Fehlersignal liefert, das auch zur Steuerung der Schwingungsfrequenz des ersten spannungsgesteuerten Oszillators an diesen gelegt ist, wobei der erste Phasenvergleicher und der erste spannungsgesteuerte Oszillator eine phasenverriegelte Schleife (24) bilden j einen ersten Frequenzumsetzer (25) zui* Hückumsetzung der Frequenz des abgetrennten Farbträgersignals in seine ursprüngliche Frequenz und Mittel (25 bis 27, 29 bis 3^) zum Erzeugen eines zur Frequenzumsetzung geeigneten Signals, das dem ersten Frequenzumsetzer züge--z-führt und aus dem Ausgangssignal des ersten spannungsgesteuerten Oszillators und des ersten Frequenzumsetzer abgeleitet wird.
- 2. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frequenzumsetzer (28) ein Signal mit einer Frequenz erzeugt, die gleich der Differenz zwischen den Frequenzen des zur Frequenzumsetzung geeigneten Signals und des abgetrennten Farbträgersignals ist, so daß das vom ersten Frequenzumsetzer erzeugte Signal das Farbträgersignal mit der ursprünglichen Frequenz ist.
- 3. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen des zur Frequenzumsetzung geeigneten Signals enthalten: einen zweiten Frequenzumsetzer (26), dem die Ausgangsschwingung des ersten spannungsgesteuerten Oszillators (21) zugeführt wird, einen Referenzsignaloszillator (31), einen zweiten Phasenvergleicher (30), der die Phasen des Ausgangssignals des ersten Frequenzumsetzers (23) und des Ausgangssignals des Referenzsignaloszillators (31) miteinander vergleicht, und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (27), dem das am Ausgang des zweiten Phasenver-· gleichers (30) auftretende Fehlersignal zugeführt wird und dessen dementsprechend gesteuerte Schwingungsfrequenz als Schwingungssignal dem zweiten Frequenzumsetzer zugeführt wird, und zwar als ein zur Frequenzumsetzung geeignetes Signal, wobei das Ausgangssignal des zweiten Frequenzumsetzers (26) dem ersten Frequenzumsetzer (28) als das zur Frequenzumsetzung geeignete Signal zugeführt wird.
- 4. Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite spannungsgesteuerte Oszillator ein spannungsgesteuerter Quarzoszillator (27) ist. 55ο Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenverriegelte Schleife (24) ferner einen ersten Frequenzteiler (22) enthält, der die Frequenz der Ausgangsschwingung des ersten spannungsgesteuerten Oszillators teilt, um dem ersten Phasenvergleicher ein frequenzgeteiltes Signal zuzuführen, und daß die Mittel zum Erzeugen des zur Frequenzteilung geeigneten Signals ferner einen zweiten Frequenzteiler (25) enthalten, der die Frequenz der Ausgangsschwingung des ersten spannungsgesteuerten Oszillators teilt, um dem zweiten Frequenzumsetzer ein frequenzgeteiltes Signal zuzuführen.6ο Zitterkompensationseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ex"ste spannungsgesteuerte Oszillator (21) eine Schwingungsfrequenz von 325ftj erzeugt (f„ ist die Horizontalsynchronisiersignalfrequenz), daß der erste Frequenzteiler (22) die Frequenz des vom ersten spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals um 1/325 teilt, daß der zweite Frequenzteiler (25) die Frequenz des vom ersten spannungsgesteuerten Oszillator gelieferten Signals um 1/2 teilt, daß der Referenzsignaloszillator (31) ein Signal mit einer Frequenz von 3S58 MHz liefert, daß der zweite spannungsgesteuerte Oszillator (27) ein Signal mit einer Frequenz von 3,58 MHz liefert, daß der zwsita Frequerizunsaczür (2-0) oin oLgriai mit oinar Frequenz liefert, die gleich der Summe der Frequenzen der Ausgangssignale des zweiten Frequenzteilers und des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators ist, und zwar als ein zur Frequenzteilung geeignetes Signal, daß dererste Frequenzteiler (28) ein Signal mit einer Frequenz liefert, die gleich der Differenz zwischen den Frequenzen des Frequenzumsetzungssignals des zweiten Frequenzumsetzers und des abgetrennten Farbträgersignals ist, und daß die Frequenz des frequenzgeteilten Ausgangssignals des zweiten Frequenzteilers im wesentlichen gleich der Frequenz des abgetrennten Farbträgersignals ist.
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