DE3137811C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkstück-Klemmvorrichtung zum
Halten von Blechen am Werkstück-Positionierschlitten einer
Werkzeugmaschine, insbesondere einer Revolverstanzpresse,
mit Klemmbacken zum Einklemmen des Werkstückes, die an einem
Halter angeordnet sind, der um eine im wesentlichen horizontale
Achse am unteren Ende einer Stange federnd schwenkbar
angelenkt ist, die in vertikaler Richtung federnd auf und ab
verschiebbar ist.
Bei Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von Blechen, beispielsweise
bei Revolverstanzpressen, sind die Werkstücke, wie beispielsweise
zu stanzende oder zu verformende Bleche, in ihrem
Ausgangszustand oft verbogen oder verworfen oder sie biegen
sich aus einer horizontalen Ebene nach oben oder unten oder
verwerfen sich, wenn sie kontinuierlich gestanzt und/oder
mit Löchern und/oder Konturenstanzungen und/oder Biegungen
versehen werden. Es ist deshalb wünschenswert, die Werkstück-Klemmvorrichtung
zum Halten der Bleche so auszubilden, daß
sie diesen Verbiegungen oder Verwerfungen der zu stanzenden
und/oder zu verformenden Werkstücke Rechnung trägt, um diese
genau stanzen oder verformen zu können, ohne daß hierbei die
Werkstücke verletzt oder beschädigt werden.
In der älteren, offengelegten deutschen Patentanmeldung
DE 30 47 348 A1 ist eine Werkstück-Klemmvorrichtung der eingangs
näher erläuterten Art dargestellt und beschrieben, deren
Höhenlage gegenüber dem Schlittengehäuse eingestellt
werden und deren Halter mit den Klemmbacken nach oben schwenken
kann. Mit dieser älteren Klemmvorrichtung war es zwar möglich,
Werkstückränder zu erfassen, die sich oberhalb oder unterhalb
der Werkstückebene befanden, die Einrichtung versagt aber dann,
wenn die Werkstückränder verbogen sind. Tatsächlich biegt sich
nämlich der von den Klemmbacken zu ergreifende Rand des Werkstückes
oft mehr oder weniger weit schräg nach unten unter die
Vorschubebene, wenn das Werkstück aus einem dünnen Flächenmaterial
besteht. Die ältere Klemmvorrichtung konnte deshalb das
Werkstück nicht vorsichtig erfassen, so daß dieses und auch
die Klemmvorrichtung oft beschädigt wurden.
Ein weiterer Nachteil bei den derzeitigen Revolverstanzpressen
liegt darin, daß die Klemmvorrichtung von dem Werkstück gezogen
oder gedrückt wird oder einen Stoß erleidet, der von einer Seitendruckkraft
herrührt, insbesondere dann, wenn die Werkzeuge
das Werkstück verformen, um Flansche, Schlitze od. dgl. herzustellen.
Diese Seitendruckkraft tritt insbesondere bei Fassonierarbeiten
auf, da dann bei dem Formvorgang das Werkstück
schrägliegt, das untere Werkzeug höher ausgebildet ist und einen
Auswerfer aufweist. Der von der Seitendruckkraft ausgeübte
Schock verkürzt natürlich die Lebensdauer der Klemmvorrichtung
und setzt auch die Arbeitsgenauigkeit der Revolverstanzpresse
herab.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstück-Klemmvorrichtung
zu schaffen, die beim Auftreffen auf ein Hindernis federnd
nachgiebig auf- und abschwingen und hin- und herschwenken kann
und mit der auch dünne und wenig formstabile oder verbogene
oder verworfene Bleche an ihrem Rand schonend erfaßt und in
der richtigen Höhenlage sicher und genau in die Arbeitsstellung
vorgeschoben werden können.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Klemmvorrichtung
den Rand eines vorzuschiebenden Werkstückes auch dann erfassen
kann, wenn dieser Rand mehr oder weniger weit unter der
Vorschubebene liegt. Beim Auftreffen auf ein Hindernis kann
die Klemmvorrichtung nicht nur federnd nachgiebig auf- und abschwingen,
sondern sich auch hin- und herbewegen. Ferner ist
es möglich, auch dünne, wenig formstabile, flächenhafte Werkstücke
einzuklemmen, in die richtige Höhenlage zu bringen und
dann sicher und genau vorzuschieben. Da der Halter nicht nur
aufwärts, sondern auch abwärts schwenken kann, kann sich die
Klemmvorrichtung auch auf nach unten oder oben aus der Werkstückebene
ausgebogene Ränder einstellen. Hierdurch ist die
Klemmvorrichtung nach der Erfindung in der Lage, auch verbogene
Werkstücke zu erfassen und gegen die Werkzeuge vorzuschieben
und zwischen diesen zu positionieren.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Klemmvorrichtung bei bei Bearbeitungsvorgängen auftretenden Seitendruckkräften
federnd nachgiebig ausweichen kann, die von
einem zu bearbeitenden Werkstück als Zug- oder Druckkräfte auf
sie ausgeübt werden. Ferner können die Klemmbacken der Klemmvorrichtung
nach der Erfindung ein zu bearbeitendes Werkstück
in einer Ebene erfassen, die tiefer liegt als die Vorschubebene
und sie können dann für den Vorschub des Werkstückes auf
die Vorschubebene angehoben werden.
Infolge ihrer federnd nachgiebigen Ausbildung hat die Klemmvorrichtung
nach der Erfindung eine längere Lebensdauer und ermöglicht
die Bearbeitung von Werkstücken mit größerer Genauigkeit.
Die Erfindung wird
nachfolgend anhand
eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Revolverstanzpresse mit einer Klemmvorrichtung
nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die an der Revolverstanzpresse nach Fig. 1 befestigte
Klemmvorrichtung mit Teilen der Stanzpresse
in einem Längsschnitt nach Linie II-II
der Fig. 3,
Fig. 3 einen Grundriß der Klemmvorrichtung nach
Fig. 2,
Fig. 4 die Klemmvorrichtung nach den Fig. 2 und 3 in
einer Stirnansicht und teilweise im Querschnitt
nach Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V der Fig. 3
in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Revolverstanzpresse 1 in ihrer Gesamtheit
gezeigt, die mit einer Klemmvorrichtung 3 zum Festklemmen
eines zu bearbeitenden Werkstückes W nach der Erfindung
ausgerüstet ist und an der die Grundzüge der Erfindung
erläutert werden sollen.
Die Revolverstanzpresse 1 besteht aus einem Grundrahmen 5
und zwei Seitenrahmen 7 und 9, die an den Enden des Grundrahmens
5 vertikal befestigt sind, und aus einem Brückenrahmen
11, der über dem Grundrahmen 5 von den Seitenrahmen
7 und 9 getragen wird. Ferner gehört zu der Revolverstanzpresse
1 ein Pressenstempel 13 und ein oberer Werkzeugrevolver
15 und ein unterer Werkzeugrevolver 17, die mehrere
obere Werkzeuge 19 bzw. untere Werkzeuge 21 tragen, die
verschiedene Größen und Formen haben. Der Pressenstempel 13
ist im mittleren Teil des Brückenrahmens vertikal beweglich
gelagert, wird von einem Kraftantrieb angetrieben und wirkt
auf die unter ihm in Stellung gebrachten oberen und unteren
Werkzeuge 19 und 21. Der obere Revolver 15 hängt mit seiner
vertikalen Achse drehbar am Brückenrahmen 11, so daß er
teilweise unter den Stempel 13 gedreht werden kann, während
der untere Revolver 17 auf dem Grundrahmen 5 unmittelbar
unterhalb des oberen Revolvers 15 und koaxial zu diesem
drehbar gelagert ist. Der obere Revolver 15 und der untere
Revolver 17 sind ferner so ausgebildet, daß obere und untere
Werkzeuge 19 und 21 von gleicher Größe und Gestalt paarweise
vertikal miteinander fluchten. Sie werden bei der hier
vorliegenden Ausgestaltung gleichzeitig angetrieben und
bringen ein aus oberen und unteren Werkzeugen 19 bzw. 21
bestehendes Werkzeugpaar unter den Pressenstempel 13.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß an dem
oberen Werkzeugrevolver 15 und dem unteren Werkzeugrevolver
17 auch Fassonwerkzeuge als obere und untere Werkzeuge 19
und 21 mehr oder weniger in der gleichen Art befestigt werden
können wie die Stanzwerkzeuge, um verschiedene Formen,
wie Flanschen und Schlitze, im Werkstück W zu erzeugen, obgleich
die Revolverstanzpresse 1 in erster Linie zum Löcherstanzen
verwendet wird.
Um das zu stanzende Werkstück W vorzuschieben und zu positionieren,
ist die Revolverstanzpresse 1 mit einem ersten
oder Längsschlitten 23 versehen, der gegen den oberen Werkzeugrevolver
15 und den unteren Werkzeugrevolver 17 vor-
und zurückgeschoben werden kann. Ferner gibt es einen zweiten
oder Querschlitten 25, der auf dem ersten Schlitten 23
gleitend montiert ist und die Klemmvorrichtung 3 nach der
Erfindung trägt, die das Werkstück W festklemmt. Der Längsschlitten
23 gleitet auf Schienen 27, die im oberen Teil
des Grundrahmens 5 derart befestigt sind, daß der Längsschlitten
gegenüber den Werkzeugrevolvern 15 und 17 vor-
und zurücklaufen kann, wenn er angetrieben wird. Der Querschlitten
25, der die Klemmvorrichtung 3 trägt, ist auf dem
Längsschlitten 23 derart gelagert, daß er durch Kraftantrieb
horizontal im rechten Winkel zu den Schienen 27 hin- und
herbewegt werden kann.
Von der Klemmvorrichtung 3 zum Einklemmen des Werkstückes W
sind in der Regel zwei vorgesehen, es können jedoch auch
mehr als zwei sein. Diese Klemmvorrichtungen sind am Querschlitten
25 derart lösbar und einstellbar befestigt, daß
sie in horizontaler Lage am Querschlitten 25 auf die Breite
des Werkstückes W eingestellt werden können.
Ferner ist auf dem Grundrahmen 5 ein feststehender Werkstücktisch
29 vorgesehen, auf dem das Werkstück W gleiten
kann. Ferner können zwei bewegliche Tische 31 am Längsschlitten
23 befestigt sein, welche die überkragenden Enden
des Werkstückes W stützen.
In der beschriebenen Einrichtung kann das Werkstück W, das
von der Klemmvorrichtung 3 erfaßt wird, zwischen dem oberen
und dem unteren Werkzeugrevolver 15 und 17 durch Verfahren
der Längs- und Querschlitten 23 und 25 vorgeschoben und unmittelbar
unter dem Pressenstempel 13 positioniert werden.
Bevor oder während das Werkstück W zwischen den Revolvern
15 und 17 unter dem Pressenstempel 13 in Stellung gebracht
wird, wird das gewünschte Werkzeugpaar 19 und 21 von den
Werkzeugrevolvern 15 und 17 unmittelbar unter den Stempel
13 gebracht. Das Werkstück W wird dann von den Werkzeugen
19 und 21 gestanzt oder verformt, wenn der Stempel 13 niedergeht
und auf das obere Werkzeug 19 drückt. Durch Drehen
der Werkzeugrevolver 15 und 17 und durch Bewegen der Längs-
und Querschlitten 23 und 25 nach einer vorprogrammierten,
numerischen Steuerung können viele Löcher von unterschiedlicher
Gestalt und Größe automatisch und kontinuierlich in
das Werkstück W eingestanzt und eingeformt werden. Außerdem
ist es möglich, Langlöcher und langgestreckte Formen, wie
Flanschen und Schlitze, auszustanzen bzw. im Werkstück W
dadurch einzuformen, daß das Werkstück W kontinuierlich in
kleinen Schritten in ein einziges Paar von oberen und unteren
Werkzeugen eingeschoben wird, die hierbei kontinuierlich
von dem Stempel 13 betätigt werden.
Wendet man sich jetzt den Fig. 2, 3 und 4 zu, so erkennt
man, daß die Klemmvorrichtung 3 nach der Erfindung einen
kastenförmigen Rahmen 33 aufweist, der eine Rückwand 33b,
zwei aufrechtstehende Seitenwände 33Ua und 33Ub mit Vorsprüngen
33Pa und 33Pb und eine Verbindungswand 33c aufweist
und an seiner Ober- und Unterseite Öffnungen hat.
Die Rückwand 33b ist senkrecht am Querschlitten 25 befestigt,
die aufrechtstehenden Seitenwände 33Ua und 33Ub
sind parallel zueinander an der Rückwand 33b befestigt, und
die Verbindungswand 33c verbindet die Endkanten der aufrechtstehenden
Seitenwände 33Ua und 33Ub derart, daß unmittelbar
unter ihr eine Öffnung verbleibt. Die Vorsprünge 33Pa und
33Pb bestehen mit den unteren Enden der aufrechtstehenden
Seitenwände 33Ua bzw. 33Ub aus einem Stück und erstrecken
sich parallel zueinander nach außen. Sie sind bei der bevorzugten
Ausführungsform durch eine Zugstange 35 miteinander
verbunden.
Der oben beschriebene Rahmen 33 ist am Querschlitten 25 derart
lösbar und einstellbar befestigt, daß die Klemmvorrichtung
in ihrer Gesamtheit gegenüber dem Querschlitten 25 horizontal
verstellt werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist der Rahmen 33 mit seiner Rückwand 33b am Querschlitten
mit einer Schwalbenschwanzverbindung 37 verschiebbar
angeschlossen und so ausgebildet, daß er mit einer
Schraube 39 am Querschlitten 25 lösbar und einstellbar
befestigt ist.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß von der
Klemmvorrichtung 3 auch mehr als zwei vorgesehen sein können,
die am Querschlitten 25 derart einstellbar befestigt
sind, daß sie je nach der Breite des einzuklemmenden und zu
bearbeitenden Werkstückes W in ihrem gegenseitigen Abstand
voneinander eingestellt werden können.
Im Inneren des kastenförmigen Rahmens 33 ist eine hin- und
herbewegliche Hülse 41 angeordnet, die bei der bevorzugten
Ausführungsform außen quadratisch ist, aber eine zylindrische
Innenbohrung hat und an ihrem unteren, inneren Ende
eine flanschartige Schulter 41F aufweist. Die Schwenkhülse
41 ist auf zwei Zapfen 43a und 43b schwenkbar gelagert, die
an den Innenseiten der aufrechtstehenden Seitenwände 33Ua
und 33Ub des Rahmens 33 derart horizontal befestigt sind,
daß die Schwenkhülse 41 sich im Rahmen 33 von einer Seite
zur anderen hin- und herbewegen kann. Die Pendelhülse 41
wird ferner von zwei Schrauben 45a und 45b geführt, die,
horizontal verstellbar, durch die aufrechten Seitenwände
33Ua und 33Ub des Rahmens 33 in das Gehäuse hineinragen.
An ihrem oberen Ende trägt die Pendelhülse 41 eine Kappe
47, die, wie Fig. 3 hervorgeht, eine etwa sechseckige
Form hat und zu einem weiter unten noch näher erläuterten
Zweck eine runde Öffnung aufweist. Wie am besten aus Fig. 3
hervorgeht, ist die Kappe 47 bei der bevorzugten Ausführungsform
mit zwei auf gegenüberliegenden Ecken angeordneten
Schrauben 49 am oberen Ende der Pendelhülse 41 befestigt.
Obgleich die Pendelhülse 41 bei der oben beschriebenen
Ausführungsform sich im Rahmen 33 hin- und herbewegen
bzw. pendeln kann, wird sie doch normalerweise durch eine
Zylinderbüchse 51 hieran gehindert, die eine Innenbohrung
zu einem weiter unten noch erläuterten Zweck aufweist und
die im Inneren der Pendelhülse 41 gleitend angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Zylinderbüchse 51, welche
die Pendelhülse 41 an ihrer Hin- und Herbewegung hindert,
in der Pendelhülse 41 derart gleitend gelagert, daß
sie nach oben durch die Kappe 47 herausragt. In ihrem unteren
Teil ist die Zylinderbüchse 51 mit einem Flansch 51F
versehen und trägt außerdem an ihrem unteren Ende zwei V-förmige
Kerben 51N. Der Flansch der Zylinderbüchse hintergreift
die flanschartige Schulter 41F der Pendelhülse 41
und hält die Zylinderbüchse 51 fest, so daß sie sich nicht
absenken kann. Die V-förmigen Kerben 51N der Zylinderbüchse
51 übergreifen zwei Zapfen 53, die horizontal in den Seitenwänden
33Ua und 33Ub des Rahmens befestigt sind, wenn die
Zylinderbüchse sich in der Pendelhülse 41 in ihrer tiefsten
Stellung befindet, in der der Flansch 51F die flanschartige
Schulter 41F der Pendelhülse hintergreift. Außerdem wird
die Zylinderbüchse 51 von einer Schraubenfeder 55 nach unten
gedrückt, die zwischen der Kappe 47 und dem Flansch 51F
der Zylinderbüchse 51 derart eingespannt ist, daß der
Flansch 51F gegen die flanschartige Schulter 41F gedrückt
wird. Die Zylinderbüchse 51 wird hierdurch normalerweise
in ihre tiefste Stellung in der Pendelhülse 41 gedrückt gehalten,
wobei die Kerben 51N über die Zapfen 53 greifen.
Hierdurch wird die Pendelhülse 41 normalerweise an einer
Pendelbewegung um die Zapfen 43a und 43b im Rahmen 33 durch
die Zylinderbüchse 51 gehindert.
Um die Zylinderbüchse 51 entgegen der Wirkung der Feder 55
anzuheben, sind in der Pendelhülse 41 mehrere, oben offene
Zylinder 57 angeordnet, in denen Kolben 59 gleitend gelagert
sind (Fig. 3 und 5). Am oberen Ende der Zylinderbüchse
51 ist eine Platte 61 mit mehreren Schrauben 65 befestigt,
die mit die Kolben 59 aufnehmenden Sitzen 63 versehen ist,
so daß die Kolben 59 der Zylinder 57 gegen die Sitze 63
drücken, wenn hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel
in die Zylinder 57 geleitet wird.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Platte 61 mit einer runden
Öffnung versehen, deren Zweck weiter unten noch erläutert
wird, und sie hat einen etwa sechseckigen Umriß, so
daß die Schrauben 49 zum Befestigen der Kappe 47 an der
Pendelhülse 41 über die Oberseite der Kappe 47 bei der bevorzugten
Ausführungsform vorstehen können. Hieraus erkennt
man, daß die Kappe 47 auch etwa sechseckig ist, damit die
Kolben 59 aus den Zylindern 57 herausragen können, um gegen
die Platte 61 zu drücken. Hierdurch wird die Zylinderbüchse
51 entgegen der Wirkung der Feder 55 von dem Kolben 59 über
die Kolbensitze 63 und die Platte 61 angehoben, wenn in die
Zylinder 67 hydraulisches oder pneumatisches Druckmittel mit
einem Druck geleitet wird, welcher die Kraft der Feder 55
überwindet. Man erkennt hieraus, daß die V-förmigen Kerben
51N der Zylinderbüchse 51 aus den Zapfen 53 ausgehoben werden,
so daß die Pendelhülse 41 um ihre Zapfen 43a und 43b
im Rahmen 33 hin- und herschwingen kann, wenn die Zylinder
57 mit hydraulischem oder pneumatischem Druckmittel mit solchem
Druck versorgt werden, der die Kraft der Feder 55 übersteigt.
Man erkennt aus den Fig. 2 und 4, daß in der Zylinderbüchse
51 eine Stange 67 derart gleitend gelagert ist, daß sie nach
oben durch die Platte 61 aus der Zylinderbüchse 51 und nach
unten über das untere Ende der Zylinderbüchse 51 hinausragt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Stange 67 von
einer Kugelbüchse 69 geführt, die in die Zylinderbüchse 51
derart fest eingesetzt ist, daß sie gleichmäßig hierin gleiten
kann. Die Stange 67 ist an ihrem oberen Ende mit einer
Platte 71 versehen, die an dieser mit einer Schraube 73
rechtwinklig befestigt ist, so daß sie sich in der vom Querschlitten
25 abgewandten Richtung erstreckt. Ferner trägt
die Stange 67 an ihrem unteren Ende einen schwingenden Halter
75, der mit einem sphärischen Lager 77 an der Stange
derart schwenkbar befestigt ist, daß er sich in einer vom
Querschlitten 25 abgewandten Richtung erstreckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das sphärische Lager
77 mit Hilfe von einer Federscheibe 79 und einer Beilagscheibe
81 derart am unteren Ende der Stange 67 befestigt,
daß um die Stange herum ein Spiel nicht auftreten kann. Der
Schwinghalter 75 wird außerdem durch mehrere Stifte 83 an
einer abwärts gerichteten Schwenkbewegung gehindert, die an
der Platte 71 befestigt sind und von Muttern 85 gehalten
werden. Die Stifte 83 sind so ausgebildet, daß sie den
Schwinghalter 75 und die Platte 71 lose durchdringen. Sie
sind von Schraubenfedern 87 umgeben, welche den Schwinghalter
75 und die Platte 71 auseinanderdrücken.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird der schwenkbare
Halter 75 von den Stäben oder Stiften 83 gehalten und an
einer Schwenkbewegung nach abwärts gehindert, er kann aber
federnd nachgiebig um das sphärische Lager 77 aufwärts
schwenken, wenn er von einer die Federkraft der Schraubenfedern
87 überwindenden Kraft hochgedrückt wird. Außerdem
wird der schwenkbare Halter 75 in vertikaler Richtung federnd
angehoben, wenn die Stange 67 in der Zylinderbüchse
51 angehoben wird. Sie wird außerdem von der Schwenkhülse
41 um die Zapfen 43a und 43b hin- und hergeschwenkt, wenn
sich die Zylinderbüchse 51 hebt und die V-förmigen Kerben
51N mit den Zapfen 53 außer Eingriff kommen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist am Rand der Platte
71 unmittelbar oberhalb der Verbindungswand 33c des Rahmens
33 eine verstellbare Einstellschraube 89 vorgesehen, die
dazu dient, den schwenkbaren Schwinghalter 75 mit der Stange
67 zu verbinden. Die Einstellschraube 89 wird von einem
Halter 93 mit einer Schraubenfeder 91 federnd nachgiebig
getragen, die in einer Bohrung 95 angeordnet ist, die sich
im mittleren Teil der Verbindungswand 33c des Rahmens 33
in vertikaler Richtung erstreckt. Der Schwinghalter 75 wird
hierdurch zusammen mit der Stange 67 von der Feder 91 mit
Hilfe des Halters 93, der Einstellschraube 89 und der Platte
71 federnd nachgiebig derart abgestützt, daß sein Gewicht
beim federnden Auf- und Abschwingen verringert wird. Man erkennt
natürlich, daß die Höhenlage des schwenkbaren Schwinghalters
75 durch Drehen der Einstellschraube 89 verstellt
werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist der schwenkbare
Schwinghalter 75 zum Festklemmen des zu bearbeitenden Werkstückes
W mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder
97 versehen, in dem ein Kolben 99 angeordnet ist, der
eine nach oben aus dem Zylinder herausragende Kolbenstange
101 aufweist. An seiner Unterseite ist der Zylinder 97 mit einer
Kappe 103 verschlossen. Die Kolbenstange 101 des Kolbens
99 ist durch einen Gelenkzapfen 105 mit einem Hebelglied 107
gelenkig verbunden, das seinerseits an einem Teil des Zylinders
97 mit einem Stift 109 schwenkbar gelagert und an seinem
freien Ende mit einer oberen Klemmbacke 111 versehen ist,
die an dem Hebelglied mit einer Schraube 113 befestigt ist.
Am Zylinder 97 ist eine untere Klemmbacke 115 zusammen mit
einem Anschlag 119 für das Werkstück W mit Schrauben befestigt,
die mit der oberen Klemmbacke 111 zusammenwirkt,
um das Werkstück W einzuklemmen. Man erkennt, daß die oberen
und unteren Klemmbacken 111 und 115 das Werkstück W
festklemmen, wenn ein hydraulisches oder pneumatisches
Druckmittel in den Zylinder 97 geleitet wird, so daß der
Kolben 99 und die Kolbenstange 101 das Hebelglied 107 nach
unten ziehen.
Um die Schwenkhülse 41 nach ihrer Schwenkbewegung in ihre
Normalstellung zurückzuführen, ist an der Verbindungswand
33c des Rahmens 33 eine Zentriervorrichtung 121 vorgesehen
(Fig. 2). Die Zentriervorrichtung 121 hat ein zylindrisches
Gehäuse 123, das an seinen beiden Enden offen und in horizontaler
Lage in einer Bohrung angeordnet ist, welche die
Verbindungswand 33c des Rahmens derart durchsetzt, daß sie
sich in Richtung auf die Schwenkhülse 41 öffnet. Das zylindrische
Gehäuse 123 hat an seinen gegenüberliegenden Enden
nach innen gerichtete Flansche 125 und 127 und ist mit
zwei Flanschbüchsen 129 und 131 versehen, die im zylindrischen
Gehäuse gleiten können und von einer Schraubenfeder
133 auseinander- und gegen die Flansche 125 bzw. 127 gedrückt
werden. Außerdem gehört zu der Zentriervorrichtung
121 ein Zentrierstift 135, der das zylindrische Gehäuse 123
durchdringt und mit seinem einen Ende fest an die Schwenkhülse
41 angeschlossen und an seinem anderen Ende mit Muttern
137 versehen ist. Hierbei wird die Flanschbüchse 129
von der Feder 133 gegen die Schwenkhülse 41 und die Flanschbüchse 131
von der Feder 133 gegen die Muttern 137 gedrückt.
Hieraus erkennt man, daß die Schwenkhülse 41 nach ihrer
Schwenkbewegung von dem Zentrierstift 135 von der Feder 133
in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist an der Außenseite der aufrechten
Seitenwand 33Ub des Rahmens 33 ein hydraulischer
oder pneumatischer Zylinder 139 in vertikaler Lage befestigt,
der an seiner Oberseite offen und an seiner Unterseite
durch eine Kappe 141 verschlossen ist. Im Zylinder
139 befindet sich ein Kolben 141′ mit einer Kolbenstange
143, die nach unten durch die Kappe 141 herausragt und an
ihrem oberen Ende einen Führungsteil 145 aufweist, der mit
einer Nute 145G versehen ist. Der Führungsteil 145 wird von
einem Anschlag 147 an einer Drehung im Zylinder 139 gehindert
und trägt an seinem oberen Ende ein hakenförmiges Teil
149, das mit einem Schwenkzapfen 151 am oberen Ende des Führungsteiles
145 befestigt ist und einen Winkelhebelfortsatz
149b aufweist. Der Haken 149 ist so ausgebildet, daß er von
einer am Zylinder 139 drehbar gelagerten Kurvenrolle 153 auf
die Platte 71 gedrückt wird, wenn er von den Kolben 141 und
dem Führungsteil 145 nach unten gezogen wird. Der Haken 149
ist ferner so ausgebildet, daß er nach oben und von der
Platte 71 fort schwenkt, wenn er von dem Kolben 141 und
dem Führungsteil 145 angehoben wird und der Winkelhebelfortsatz
149b gegen den am Zylinder 139 angebrachten Zapfen
155 stößt.
Die Kolbenstange 143 wird von einer Schraubenfeder 157 nach
unten gedrückt und hält den Haken 149 normalerweise in seiner
von dem Kolben 141 und dem Führungsteil 145 nach unten
gezogenen Stellung, wobei die Platte 71 nach unten gedrückt
wird. Hierbei wird die Platte 71 normalerweise von der Feder
157 mit Hilfe des Hakens 149 nach unten gedrückt, um die
oberen und unteren Klemmbacken 111 und 115 in einer tiefen
Stellung zu halten. Dagegen werden die Platte 71 und hierdurch
auch die obere und untere Klemmbacke 111 und 115 angehoben,
wenn in den Zylinder 139 hydraulisches oder pneumatisches
Druckmittel geleitet wird und der Kolben 141 angehoben
wird. Auf diese Weise werden die oberen und unteren Klemmbacken
111 und 115 in einer tiefen Lage gehalten, so daß sie
einen nach unten gebogenen Rand des Werkstückes W erfassen
können, bevor sie das Werkstück W einklemmen. Sie werden
dann angehoben, wenn sie das Werkstück W vorschieben.
Claims (7)
1. Werkstück-Klemmvorrichtung zum Halten von Blechen am
Werkstückpositionierschlitten einer Werkzeugmaschine,
insbesondere einer Revolverstanzpresse, mit Klemmbacken
zum Einklemmen des Werkstückes, die an einem Halter angeordnet
sind, der um eine im wesentlichen horizontale
Achse am unteren Ende einer Stange federnd schwenkbar
angelenkt ist, die in vertikaler Richtung federnd auf
und ab verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (67) im Gehäuse (33)
um eine horizontale Achse schwenkbar und
in der Höhe verstellbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (67) mit einer
axial verstellbaren Büchse (51) in einer Pendelhülse (41)
geführt ist, die mit Schwenkzapfen (43) im Gehäuse (33)
gelagert ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (67) in
ihrer Schwenkbewegung von einer Zentriervorrichtung (121)
gebremst und in ihre vertikale Ausgangsstellung zurückbewegbar
ist.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Büchse (51) mindestens ein Verriegelungselement
(51N) aufweist, das mit einem am Gehäuse (33) angeordneten
Verriegelungselement (53) zusammenwirkt,
wenn sich die Büchse (51) in ihrer ausgefahrenen
Stellung befindet.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Büchse (51) mit einem Antrieb (57, 59) in Längsrichtung
der Hülse (41) verstellbar ist und an ihrem
einen Stirnrand mindestens eine Kerbe (51N) aufweist,
die bei ausgefahrener Büchse (51) über einen am Gehäuse
(33) befestigten Zapfen (53) greift.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung
(139, 141, 145, 149), die den Halter
(75) mit den Klemmbacken (111 und 115) nach unten
drückt und die Stange (67) unbeweglich hält, wenn
die Klemmbacken (111 und 115) das Werkstück W erfassen.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellvorrichtung ein hakenförmiges Element
(149) aufweist, das von einem Antrieb (139, 141) auf
ein an der Stange (67) befestigtes Widerlager (71)
niederschwenkbar ist.
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