DE3143591C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/89—Tool or Tool with support
- Y10T408/907—Tool or Tool with support including detailed shank
Description
Die Erfindung geht aus von einem Zahn-Spiralbohrer nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einem Zahn-Spiralbohrer der gattungsgemäßen Art, wie er aus
dem DE-GM 16 90 923 bekannt ist, ist jeweils der eine Rand der
sich spiralförmig längs des Bohrers erstreckenden Nuten als
Schneidkante ausgebildet. Diese Schneidkanten haben zur Folge,
daß aus der an sich gewünschten zylinderförmigen Bohrung eine
sich konisch erweiternde Bohrung wird, wenn der Zahnarzt seine
das Bohrwerkzeug haltende Hand etwas seitlich bewegt, was in
der Praxis nahezu unvermeidlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahn-Spiralbohrer
zu schaffen, mit dem die Herstellung zylindrischer Bohrungen
leichter gelingt.
Diese Aufgabe wird durch einen Zahn-Spiralbohrer mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Zahn-Spiralbohrer eignet sich insbesondere
für Wurzelbehandlungen, bei denen ein tiefes Loch in die Wurzel
des Zahns zur Aufnahme eines Stiftes gebohrt werden muß, auf
den nachfolgend eine Krone aufgesetzt wird. Bei derartigen Bohrungen
ist es besonders wichtig, daß die Seitenwände der Bohrung
parallel sind und sich die Bohrung nicht nach oben erweitert.
Dadurch daß sich die Lagerflächen und auch der zusätzliche
Lagerabschnitt parallel zur Bohrerachse erstrecken, haben die
Lagerflächen und der Lagerabschnitt keine Schneidkanten, sondern
liegen gegen die Wand der Bohrung im Zahn an und stützen
dadurch den Bohrer ab, so daß ein Verkanten verhindert wird.
Die Ausnehmungen nehmen den anfallenden Abfall auf, so daß
der Abfall nicht das Arbeiten der Schneiden beeinträchtigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Zahn-Spiralbohrers,
Fig. 2 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung des
Schneidabschnitts des in Fig. 1 gezeigten Bohrers;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 in
Fig. 2, gesehen in der Richtung der Pfeile;
Fig. 5 eine Ansicht, welche den Bohrer nach Fig. 1 in
der Arbeit innerhalb eines Zahnes zeigt.
Der dargestellte Zahn-Spiralbohrer 10 weist eine Anzahl
Abschnitte auf, nämlich eine Führungsspitze 11, Schneiden
12, Lagerflächen
13, welche an ihrem unteren
Ende die Schneiden 12 tragen, eine Abfallsammelausnehmung 14,
einen Lagerabschnitt 15, einen Trägerschaft 16 und einen
Abschnitt 17, der mit dem Bohrerfutter in Eingriff gebracht
werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigten Abmessungen sollen nur zur Erläuterung
dienen und nicht beschränkend ausgelegt werden.
So sind z. B. die Schneiden 12 am Ende der Lagerflächen
13 mit einem radialen
Winkel vorgesehen, um die Bildung einer Öffnung und das
Schneiden am Grund der Öffnung zu erleichtern.
Der Schneidwinkel ist als vorzugsweise von der
Größenordnung von 30° zu einer Ebene quer durch die zu
erzeugende Öffnung dargestellt.
Um eine sofortige Entspannung und Halterung für den Bohrer
10 beim Schneiden zu erzielen, sind die Schneiden 12
durch die Lagerflächen 13 abgestützt. Nuten 9 sind
etwas spiralig am Bohrer 10 vorgesehen, so daß sie zur
Förderung des Schneidabfalls dienen.
Das wichtigste Merkmal der Lagerflächen 13 besteht jedoch
darin, daß sie Außenflächen haben, die genau parallel
zur Hauptachse des Bohrers 10 verlaufen und mit bezug auf die
Schneiden 12 so bemessen sind, daß die Seiten der
Lagerflächen 13 gegen die Innenfläche der Öffnung, welche
durch die Schneiden 12 gebohrt worden ist, anliegen. Dies
ergibt eine Abstützung für die Schneiden 12 und für den
ganzen Bohrer 10, um ein Wackeln zu verhindern.
Wenn der Bohrer 10 anfänglich an der Zahnoberfläche
angesetzt wird, macht der
anfängliche Schnitt, der durch die Schneiden 12 ausgeführt
wird, den Anfangsteil der Öffnung. Sobald das Formen der
Öffnung beginnt, wird der Bohrer 10 durch die Öffnung
abgestützt, da die
Lagerflächen 13 genau parallel zu der Wand der Öffnung
sind. Ein unbeabsichtigtes Wackeln wird verhindert und das
Loch, das gebohrt wird, ist vollkommen zylindrisch.
Gewisse Mittel zur Wegführung des Abfalls müssen vorgesehen
sein. Statt eines massiven
Abschnitts sind dazu die
etwas spiralig angeordneten Nuten 9 vorgesehen, wodurch
die Bildung von zusätzlichem schleifendem Material
verhindert wird, das das einwandfreie Arbeiten des Bohrers
beeinträchtigen könnte. Die Lagerflächen 13 und die Nuten
9 haben daher den Hauptzweck, den Bohrer in der Öffnung
abzustützen, um ein Wackeln zu verhindern, und gleichzeitig
zur Abfallwegführung zu sorgen.
Unmittelbar oberhalb der Lagerflächen 13 ist die Ausnehmung
14 vorgesehen, so daß eine Tasche erhalten wird, in welche
der Abfall gelagert werden kann. Der Dentist kann
von Zeit zu Zeit den Bohrer absetzen und den Abfall
aus der Ausnehmung 14 entfernen. Jedoch ein Bohrer von
hoher Drehzahl mit Wasser- oder anderer Kühlung braucht
nicht unbedingt abgesetzt zu werden, vorausgesetzt,
der Abfall kann aus der Ausnehmung 14 entfernt
werden.
Für diesen Zweck ist der Lagerabschnitt 15 vorgesehen, dessen Seiten
mit dem Durchmesser und der inneren Kontur des gebohrten
Loches genau übereinstimmen. Der Lagerabschnitt
15 ist mit einer Reihe von Nuten 9a versehen,
die den Abfall aus der
Ausnehmung 14 befördern,
so daß der Bohrvorgang im wesentlichen
kontinuierlich fortgesetzt werden kann,
ohne das der Bohrer abgesetzt werden muß.
Dies ist besonders der Fall, wenn der Bohrer
mit Anzeigen
der Arbeitstiefe versehen ist, beispielsweise
mit einer Höhenmarkierung 20, die als Anzeige der
Tiefe dient, bis zu welcher der Bohrer in den Zahn
eingedrungen ist.
Der Dentist kann seinerseits zusätzliche Markierungen am Schaft 16
vorsehen,
um die Bohrtiefe
anzuzeigen.
Der gezeigte Abstand der Höhenmarkierung 20
von 6 mm von den Schneiden kann
als die mittlere Tiefe
für das anfängliche Bohren des Stiftloches betrachtet
werden.
Durch die Ausbildung der Lagerflächen
13, deren Kanten parallel zur Hauptachse des Bohrers 10 sind,
und des Lagerabschnitts 15 mit zusätzlichen Lagerflächen 15a, deren Kanten ebenfalls
zur Hauptachse des Bohrers 10 parallel sind,
ergibt sich
eine genaue Anpassung der inneren Kontur des Stiftloches,
das gebohrt wird.
Komplizierte
Zentriervorrichtungen zum Halten des Bohrers in einwandfreier
Ausfluchtung sind überflüssig, da der Bohrer 10
selbst für eine einwandfreie Ausfluchtung sorgt, wenn er
in die Zahnfläche eintritt.
Hierzu hat die Führungsspitze 11 eine Länge von
etwa ½ mm, um eine
Zentriervorrichtung am Beginn der Öffnung zu bilden.
Die Lagerflächen 13 unmittelbar oberhalb
der Schneiden 12 haben eine Länge von etwa
½ mm, während die Ausnehmung 14
für den Abfall eine Länge von etwa 2 mm hat und
ihr Durchmesser von 1,2 mm auf
0,8 mm verengt ist. Die angegebenen Werte
sollen nur als Beispiel dienen, um die Gesamtproportionen
darzustellen.
In Fig. 5 ist der Bohrer 10 in dem Zahn 30
gezeigt und zwar längs dessen Wurzelkanalbereich,
wobei die Stiftöffnung erzeugt wurde.
Die Höhenmarkierung
20 hat gerade die Außenfläche des Zahnes erreicht,
womit angezeigt wird, daß der Bohrer abgesetzt
werden soll.
Claims (6)
1. Zahn-Spiralbohrer mit einer Anzahl Schneiden (12),
die sich unter einem Winkel zur Hauptachse des Bohrers (10),
erstrecken, einer Anzahl Lagerflächen (13), welche die
Schneiden seitlich abstützen, sich längs und parallel zur
Hauptachse des Bohrers erstrecken und bei ihrer Drehung eine
zylindrische Fläche bilden, und einer Anzahl Nuten (9), welche
die Lagerflächen trennen, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Lagerabschnitt (15), der sich längs der Hauptachse des
Bohrers erstreckt, und eine Ausnehmung (14) zwischen dem Lagerabschnitt
(15) und den Lagerflächen (13), die zur Aufnahme des
Abfalls dient, der von den Schneiden (12) durch die Nuten (9)
längs der Achse des Bohrers gefördert wird.
2. Zahn-Spiralbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerabschnitt (15) mehrere spiralförmig
längs des Bohrers verlaufende Lagerflächen (15a) ähnlich den
sich an die Schneiden (12) anschließenden Lagerflächen (13)
aufweist, die sich ebenfalls parallel zur Hauptachse erstrecken
und gegen die Innenfläche der Öffnung anliegen, und daß
die Lagerflächen (15a) des Lagerabschnitts (15) ebenfalls
durch mehrere Nuten (9a) zur Weiterbeförderung des Schneidabfalls
unterbrochen sind.
3. Zahn-Spiralbohrer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Führungsspitze (11).
4. Zahn-Spiralbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (12) unter einem
Winkel von 30° zu einer Ebene quer zur Hauptachse verlaufen.
5. Zahn-Spiralbohrer nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (9) axial
über eine Längs von 0,5 mm erstrecken und sich die Ausnehmung
(14) axial über eine Länge von 2 mm erstreckt.
6. Zahn-Spiralbohrer nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Höhenmarkierung (20) in einem Abstand von etwa 6 mm
von den Schneiden (12).
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