DE3149181C2 - - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/022Applying additives to filter materials with liquid additives, e.g. application of plasticisers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0088Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor
    • D06B19/0094Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00 using a short bath ratio liquor as a foam

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Fasermaterial enthaltenden stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden Industrie, bei dem das Fasermaterial auf einer Bahn gefördert und ein flüssiges Ad­ ditiv auf das Fasermaterial aufgebracht wird.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der US-A-29 66 198 bekannt. Bei dem vorbekannten Verfahren wird ein Additiv in Form einer wäßrigen Lösung in das Innere eines Stromes aus Filterwerg eingeführt. Das Additiv wird von einer Sprühvorrichtung mit Hilfe eines Luftstrahls in einen Sprühstrahl umgewandelt, um das Additiv im Filterwerg gleichmäßig zu verteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung so weiterzubilden, daß die Absorption des flüssigen Additivs im Fasermaterial erhöht und die Verteilung des Additivs im Fasermaterial noch gleichmäßiger wird.
Gemäß einer Lösung der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Additiv während des Auf­ bringens auf das Fasermaterial geschäumt wird. Gemäß einer anderen Lösung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Additiv vor dem Aufbringen auf das Fasermate­ rial geschäumt wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens mit einer Fördereinrichtung zum Fördern von Fasermaterial und einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen des Additivs auf das Fa­ sermaterial ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schäumen des Additivs.
Aus der US-A-38 65 078 ist es bereits bekannt, ein Faserma­ terial mit einem geschäumten Additiv zu versehen. In diesem Fall ist das Fasermaterial jedoch ein Tau für ein textiles Gewebe, das somit nicht in einen Strang zur Herstellung stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie verarbeitet wird.
Wie durch Versuche festgestellt wurde, wird durch das Schäu­ men des Additivs eine besonders hohe Absorption sowie eine extrem gleichmäßige Verteilung des Additivs im Fasermaterial erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen Querschnitte verschiedener Ausführungsbeispiele zum Aufbringen von Plastifizierungsmittel auf ein Werg aus Filtermaterial.
Fig. 1 zeigt eine Kammer 2, durch die von zwei Rollen 5 ein Strom 4 in Form eines Werges aus Filtermaterial gezogen wird, ehe es zu einem Filterstrang in einer Strangherstellungsmaschine geformt wird. Das Werg 4 bewegt sich durch die Kammer 2 mit einer Geschwindigkeit, die im wesentlichen von der Geschwindigkeit der Filter- Strangherstellungsmaschine bestimmt wird (wenngleich die relativen Geschwindigkeiten des Werges stromauf wie auch in der Strangherstellungsmaschine zur Änderung der Menge oder Dichte des Werges im Filterstrang geändert werden können). Das Werg 4 wird von einem Ballen (nicht gezeigt) als kontinuierliche Bahn aus gekräuselten Fasern zugeführt und wandert durch eine Wergauflöseinheit, in der es gestreckt und in Querrichtung aufgeweitet wird, ehe es die Kammer 2 erreicht. In der Kammer 2 ist das Werg typischerweise 255 mm breit und 3-5 mm dick; die Kam­ mer kann ungefähr 300 mm breit und ungefähr 400 mm lang sein.
Plastifizierungsmittel wird der Kammer 2 bei einem be­ stimmten Durchsatz durch ein Rohr 6 zugeführt. Eine Pumpe konstanter Verdrängung, die mit einer Geschwindigkeit ange­ trieben wird, die von der Geschwindigkeit der Filter- Strangherstellungsmaschine (und/oder von einer in den Filterstäben selbst vorhandenen bzw. den Filterstäben zu­ geführten gemessenen Materialmenge) abhängt, kann dazu benutzt werden, ein Additiv in Form eines Plastifizierungsmittels von einem Vorrat­ tank (nicht gezeigt) dem Rohr 6 zuzuführen. Das Rohr 6 gibt das Plastifizierungsmittel an eine hohle zylindri­ sche Sammelleitung 8 ab, die einen Streifen 10 aus porö­ sem Material trägt, der sich in Längsrichtung der Sammel­ leitung sowie durch einen Schlitz 12 in ihrer Oberfläche erstreckt. Das Plastifizierungsmittel wird von dem po­ rösen Streifen 10 an die Außenfläche der Sammelleitung 8 übertragen und dort durch Drehen einer Bürste 10 kon­ tinuierlich entfernt. Die Bürste 14 läuft mit einer rela­ tiv hohen Geschwindigkeit (z. B. 2000 U/min) um, und ihre Borsten nehmen das Plastifizierungsmittel von der Ober­ fläche der Sammelleitung 8 (und des Streifens 10) auf und werfen es in Form kleiner Tröpfchen gegen das vorbei­ wandernde Werg 4. Strömungshindernisse in Form von Prall­ platten 16, 18 beschränken den Bogen der Sprühtröpfchen auf denjenigen Teil des vorbeiwandernden Werges 4, der einer porösen Platte 20 gegenüberliegt; die poröse Plat­ te 20 bildet die Unterseite einer Kammer 22, der Luft durch ein Rohr 24 zugeführt werden kann.
Im Betrieb befindet sich das Werg 4 vorzugsweise dicht neben der Platte 20 bzw. in gleitender Berührung mit der Platte 20, und Luft, die aus der Kammer 22 durch die Plat­ te 20 austritt und in das Werg eindringt, wandelt das Plastifizierungsmittel im Werg in einen Schaum um, der im Werg gehalten wird. Die fasrige Natur des Werges 4 sowie seine Bewegung an der Platte 20 vorbei unter­ stützen die Bildung des Schaumes. Ein Teil des Plastifi­ zierungsmittels, das von der Bürste 14 nach oben ge­ sprüht wird, erreicht die gegenüberliegende (bzw. untere) Seite des Werges, so daß der Schaum von der durch die Platte 20 strömenden Luft quer im Werg verteilt werden kann. Der Druck der Kammer 22 kann so gesteuert wer­ den, daß die durch die Platte 20 strömende Luft ent­ sprechend gesteuert wird, derart, daß eine gleichmäßige Verteilung des Schaumes im Werg aufrechterhalten wird.
Plastifizierungsmittel auf der Oberseite des Werges hilft mit, den Durchgang des Werges 4 zu schmieren, falls eine Gleitberührung mit der Platte 20 vorhanden ist. Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit besteht darin, daß der Luftstrom groß genug ist, um einen Luftlagereffekt für das hindurchtretende Werg 4 zu erzeugen. Falls den­ noch der auf das Werg 4 ausgeübte Zug groß ist, kann die Platte 20 so aufgebaut sein, daß Luft von der Kammer 22 mit einer vorwärtsgerichteten Komponente abgeleitet wird (wie an der linken Seite der Platte 20 angedeutet ist). Für normale Zwecke ist jedoch ein geeignetes Material für die Platte 20 ein permeables, hochdichtes Polyäthy­ len.
Um den gewünschten Luftstrom durch die Platte 20 zu erzeu­ gen, wird der Druck in der Kammer 22 oberhalb dem in der Kammer 2 gehalten. Typischerweise liegt der Druckun­ terschied in der Größenordnung von 2000-6000 Pa. Die Luft, die zur Aufrechterhaltung des Drucks in der Kammer 22 durch das Rohr 24 zugeführt wird, wird vorzugsweise ionisiert, um die Neutralisation elektro­ statischer Ladungen, die sich in der Kammer 2 und auf dem Werg 4 bilden können, zu unterstützen.
Vorzugsweise wird der Druck in der Kammer 2 auf oder un­ mittelbar unterhalb Atmosphärendruck gehalten, so daß der Verlust von Plastifizierungsmittel in aus der Kammer aus­ leckender Luft verringert wird. Ein gesteuerter Abzug von Luft aus der Kammer 2 wird daher mit Hilfe einer Pumpe (nicht gezeigt) erreicht, die Luft durch ein grobes Sieb 26 in eine Auslaßleitung 28 abgesaugt; das Sieb 26 fängt kleine fasrige Teilchen des Werges auf, die sich von der Wergbahn getrennt haben. Den Abzug von Luft durch die Auslaßleitung 28 kann in Abhängigkeit von einem Druckfüh­ ler in der Kammer 2 gesteuert werden.
Plastifizierungsmittel, das von der Bürste nach oben ge­ sprüht, jedoch nicht von dem Werg 4 eingefangen wird, beispielsweise das Plastifizierungsmittel, das von den Prallplatten 16, 18 aufgefangen wird, kann zur Unter­ seite der Kammer 2 ablaufen, von wo es mittels einer Ablaßleitung 30 dem Vorrat wieder zugeführt wird. Ein grobes Sieb 32 wird vorgesehen, um Wergteilchen aus dem dem Vorrat wieder zugeführten Plastifizierungsmittel zu entfernen.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Aufbrin­ gen von Plastifizierungsmittel auf Werg. Das Werg tritt unterhalb einer Führungsfläche 34 hindurch, an deren einen Ende geschäumtes Plastifizierungsmittel 36 in die Obersei­ te des Werges eingeführt wird. Das geschäumte Plastifi­ zierungsmittel 36 wird in der Weise geformt, daß Plasti­ fizierungsmittel von einer Sammelleitung 38 aus an eine poröse Platte 40 abgegeben wird, durch die Luft aus einer Druckkammer 42 hindurchgeführt wird. Der schaum­ bildende Bereich befindet sich zwischen der Sammelleitung 38 und einem Hindernis 44 am gegenüberliegenden Rand der Platte 40. Geschäumtes Plastifizierungsmittel 36 läuft über das Hindernis 44 auf die Oberseite des Werges 4. Die Zuführungsrate des Plastifizierungsmittels relativ zur Geschwindigkeit des Werges 4 ist derart, daß eine dünne Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel auf und/oder in der oberen Schicht des Werges 4 eingefangen wird.
Die Vorrichtung der Fig. 2 kann als zusätzlicher Plasti­ fizierungsmittelvorrat in Verbindung mit einem Haupt­ vorrat verwendet werden, der eine Sprüheinrichtung zum Versprühen von Plastifizierungsmittel gegen die Unterseite des Werges 4 umfaßt. Dadurch, daß die obere geschäumte Schicht aus Plastifizierungsmittel an einer Stelle un­ mittelbar stromauf der Stelle, an der der Hauptvorrat von Plastifizierungsmittel versprüht wird, zugeführt wird, werden vermutlich die Tröpfchen - oder zumindest der Hauptteil der Tröpfchen -, die durch das Werg hindurch­ treten würden, von der diese Tröpfchen einfangenden oberen Schicht oder Haut aus mit Plastifizierungsmittel impräg­ niertem Werg an einem derartigen Durchtritt gehindert. Die Fasern in der oberen Schicht werden somit von beim Schäum­ prozeß gebildeten zahlreichen dünnen Filmen aus Plastifi­ zierungsmittel miteinander verbunden. Auf diese Weise werden der Auffangswirkungsgrad des zugeführten Plastifizie­ rungsmittels und seine Verteilung im Werg verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Vorrichtung nach Fig. 2 in einer zum Aufbringen von Plastifizierungs­ mittel dienenden Kammer, stromauf des Hauptabgabebereiches für das Plastifizierungsmittel und zweckmäßigerweise an oder nahe dem Wergeinlaß der Klammer, angeordnet. Typischerweise können ungefähr 10% der vorgegebenen Pastifizierungs-Zufuhrmenge von der Sammelleitung 38 abgegeben werden, während die restlichen 90% von dem Hauptsprühvorrat abgegeben werden. Die Vorrichtung nach Fig. 2 kann auch in Verbindung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden, derart, daß sie sich unmittelbar stromauf der Platte 20 befindet.
Eine andere Ausführungsform bei der die gesamte Plastifizierungsmittelvorratsmenge in eine geschäumte Schicht umgewandelt wird, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schäumvorrichtung ist ähnlich der in Fig. 2 und umfaßt eine Plastifizierungs-Sammelleitung 46, eine Druckkammer 48 und eine poröse Platte 50. Geschäumtes Plastifizierungs­ mittel wird zwischen der Sammelleitung 46 und einer Sperre 52 geformt; das geformte Ende der Sperre 52 liegt neben einer Fördereinrichtung in Form einer drehbaren Rolle 54, die mit einer dünnen Schicht aus relativ dichtem Filz bedeckt ist.
Plastifizierungsmittel wird der Sammelleitung 46 mit einer Durchsatzrate zugeführt, die zum Imprägnieren des Werges 4 erforderlich ist. Luft, die durch die Platte 50 und die Rolle 54 zugeführt wird, wird in Drehung versetzt, um eine zum gleichmäßigen Imprägnieren des Werges 4 ausreichende Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel aufrechtzu­ erhalten und auf die Rolle zu übertragen. Die Rolle 54 kann mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, die ungefähr gleich der Geschwindigkeit des Werges ist, und eine Schicht aus geschäumtem Plastifizierungsmittel von ungefähr der gleichen Dicke wie der des Werges kann dem Werg 4 an der Oberseite der Rolle 54 zugeführt werden, so daß sich das Werg und der Schaum vereinigen, wie in der Zeichnung angedeutet. Die Rolle 54 könnte jedoch auch langsamer gedreht werden, um eine relativ dicke Schicht aus Schaum zu fördern und zu übertragen. Im allgemeinen kann die Verteilung des Plastifizierungsmittels quer über den Werg 4 durch die Menge der durch die Platte 50 zuge­ führten Luft, die Drehzahl der Rolle 54 und möglicherweise die Plastifizierungstemperatur (die die Viskosität und somit die "Benetzbarkeit" des Werges beeinflußt) ge­ steuert werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung zum Einführen von Plastifi­ zierungsmittel in das Werg am stromaufwärtigen Teil der Strangherstellungsmaschine, d. h. stromab der Wergauflös­ einheit, in der das Plastifizierungsmittel üblicherweise aufgebracht wird. Die Wergbahn verläuft von der Werg­ auflöseinheit (in der angedeuteten Richtung) zu einer Wergbausch- und Einführeinheit 56, durch Kanäle 58, 60 und zwischen einem Saugrad 62 und einer Umhüllungsbahn 64. Anschließend gelangt das komprimierte Werg unter eine Formatzunge 66 (die mit einer Druckfühlvorrichtung 68 ver­ sehen ist) und in den strangformenden und strangschließen­ den Teil der Maschine.
Die Einheit 56 besteht aus einem konischen inneren Teil 70 und einem umgebenden äußeren Teil 72, das zusammen mit dem inneren Teil 70 eine Düsenanordnung in Form eines Ringraums 74 mit einem ring­ förmigen Auslaß 76 bildet. Druckluft wird durch Einlässe 78 dem Ringraum 74 zugeführt, um einen ringförmigen Luft­ strom nach innen in das Werg durch den Auslaß 76 hindurch zu erzeugen, beispielsweise bei einem Durchsatz von unge­ fähr 0,2 m3/min. Dieser Luftstrom wirkt der Tendenz ent­ gegen, die Kräuselung des Werges beim Einführen in die Filter-Strangherstellungsmaschine durch Strecken auf­ zulösen. Mit dem Werg mitgenommene überschüssige Luft wird in kontrollierter Weise durch das Saugrad 62 und durch Luftauslaßöffnungen 80, 82 zwischen oder in den Kanälen 58, 60 entfernt.
Der äußere Teil 72 der Einheit 56 umfaßt eine ringförmi­ ge Plastifizierungs-Sammelleitung 84, die mit einem ring­ förmigen Kanal oder einer Reihe von Kanälen 86 versehen ist, die zu dem Luft-Auslaß 76 führen. Der Sammelleitung 84 zugeführtes Plastifizierungsmittel wird mit der Luft, die durch den Auslaß 76 strömt, in das Werg eingeführt. Der Luftstrom vorbei an den Kanälen 86 könnte dazu be­ nutzt werden, die Zufuhr des Plastifzierungsmittels von der Sammelleitung 84 aus aufgrund eine Venturieffektes zu unterstützen. In jedem Fall stellt der Luftstrom vor­ bei an den Enden der Kanäle 86 die Atomisierung des Plastifizierungsmittels sicher; ein Schäumen des Plastifizierungsmittels innerhalb des Werges kann ebenfalls stattfinden, und zwar insbesondere aufgrund der Relativ­ bewegung der das Plastifizierungsmittel mitnehmenden Luft und des Werges. Der hohe Durchsatz der das Plasti­ fizierungsmittel mitnehmenden Luft, insbesondere ihr Im­ puls, sorgt für eine vollständige und gleichmäßige Ver­ teilung des Plastifizierungsmittels im gesamten Werg.
Um eine gewünschte Verteilung des Plastifizierungsmittels aufrechtzuerhalten, sollte die Atomisierung in der Sammel­ leitung 84 und den Auslässen 86 gesteuert werden. Insbe­ sondere die Größe der atomisierten Tröpfchen ist wichtig. Ein Faktor, der in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist, ist die Viskosität des Plastifizierungsmittels. Da diese sich mit der Temperatur beträchtlich ändern kann, können Mittel vorgesehen werden, um das Plastifizierungsmittel bei konstanter Temperatur zu halten und der Sammelleitung 84 zuzuführen.
Eine Einheit 56, die mit Mitteln 84, 86 zum Zuführen von Plastifizierungsmitteln versehen ist, könnte ohne das Saugrad 82 dazu benutzt werden, im Werg mitgenommene Luft abzuziehen; in diesem Fall müßte jedoch die Zufuhrrate der Luft wahrscheinlich verringert werden. Durch Abziehen der im Werg mitgenommenen Luft läßt sich eine hohe Luft­ zufuhrrate aufrechterhalten, um eine adäquate Verteilung des Plastifizierungsmittels im Werg sicherzustellen. Falls stromab der Einheit 56 keine Mittel zum Abziehen von Luft vorgesehen sein, besteht die Gefahr, daß ein Luftstrom entgegen der Richtung der Wergbewegung erzeugt wird, wenn eine hohe Luftzufuhrrate verwendet wird; dies würde die Wergzuführung und -verteilung nachteilig beeinflussen und könnte einen Verlust an Plastifizierungsmittel zur Folge haben.
Ein Teil des Plastifizierungsmittels der das gesamte Plastifizierungsmittel, mit dem das Werg imprägniert wer­ den soll, könnte von der Einheit 56 geliefert werden. Wenn nur ein Teil des gesamten Plastifizierungsmittels von der Einheit 56 geliefert wird, kann der Rest mit Vorrichtungen nach den Fig. 1, 2 oder 3 oder auf andere Weise zuge­ führt werden.
Wenngleich die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be­ schriebenen Vorrichtungen damit befaßt sind, Plastifi­ zierungsmittel auf im wesentlichen kontinuierliches Werg aus Fasermaterial aufzubringen, ist die Verwendung von Luft zur Zuführung und zur Verteilung von Plastifizierungs­ mittel in Fasermaterialien (insbesondere als Schaum) nicht beschränkt auf Fasermaterialien in dieser Form. Beispiels­ weise könnte ein Strom aus Fasermaterial mit relativ kur­ zen Faserlängen auf diese Weise mit Plastifizierungsmittel (oder einem anderen fluidförmigen Additiv) versorgt wer­ den.

Claims (29)

1. Verfahren zum Herstellen von Fasermaterial enthal­ tenden stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden In­ dustrie, bei dem das Fasermaterial auf einer Bahn gefördert und ein flüssiges Additiv auf das Fasermaterial aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Additiv wäh­ rend des Aufbringens auf das Fasermaterial geschäumt wird.
2. Verfahren zum Herstellen von Fasermaterial enthal­ tenden stabförmigen Gegenständen der tabakverarbeitenden In­ dustrie, bei dem das Fasermaterial auf einer Bahn gefördert und ein flüssiges Additiv auf das Fasermaterial aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Additiv vor dem Aufbringen auf das Fasermaterial geschäumt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Additiv auf einer Bahn gefördert wird, die mit der Bahn des Fasermaterials konvergiert, so daß sich der Schaum und das Fasermaterial vereinigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Additiv und das Fasermaterial mit im we­ sentlichen gleicher Geschwindigkeit auf den beiden Bahnen bewegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Fasermaterial in einem Strom durch eine Strangher­ stellungsmaschine bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv auf das Fasermaterial aufgebracht wird, bevor es in die Strangherstellungsmaschine gelangt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Fasermaterial in einem Strom durch eine Strangher­ stellungsmaschine bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv auf das Fasermaterial aufgebracht wird, während es durch die Strangherstellungsmaschine läuft.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Fasermaterial vor dem Formen des Faserstrangs gebauscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Additivs zumindest teilweise während des Bauschens durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Additiv auf das Fasermaterial in einer Richtung aufgebracht wird und ein Luftstrom zum Schäumen des Additivs in dem Fasermaterial in entgegengesetzter Richtung aufgebracht wird.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Fördereinrichtung zum Fördern von Fasermaterial und einer Aufbringeinrichtung zum Aufbringen des Additivs auf das Fasermaterial, gekennzeich­ net durch eine Einrichtung (14, 20; 38, 42; 46, 48; 74, 86) zum Schäumen des Additivs.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 mit einer Strangform­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringein­ richtung (14, 44, 54, 86) stromauf der Strangformeinrichtung (66) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Strang­ formeinrichtung eine Formatzunge aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufbringeinrichtung (86) so ausgebildet ist, daß sie das Additiv angrenzend an und stromauf der For­ matzunge (66) aufbringt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufbringeinrichtung (54) so ausgebildet ist, daß sie das Additiv in einer zur Bewegungs­ richtung des Fasermaterials im wesentlichen parallelen Rich­ tung auf das Fasermaterial aufbringt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schäumeinrichtung (38, 42, 46, 48) zu der Bahn des Fasermaterials beabstandet ist, und daß die Aufbringeinrichtung (44, 54) so ausgebildet ist, daß sie das geschäumte Additiv in einem Strom dem Fasermaterial zu­ führt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bahn des Fasermaterials und der Strom des ge­ schäumten Additivs zueinander konvergierend verlaufende Ab­ schnitte aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das geschäumte Additiv auf das Fasermaterial auf­ bringbar ist, während sich das Fasermaterial und das ge­ schäumte Additiv mit im wesentlichen gleicher Geschwindig­ keit bewegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gezeich­ net, daß die Schäumeinrichtung einer Luft-Zufuhreinrichtung (20, 42, 48, 54, 74) zum Zuführen eines Luftstromes in Rich­ tung auf einen Strom aus Fasermaterial und eine Additiv-Zu­ führeinrichtung (14, 38, 46, 86) zum Einführen eines flüssi­ gen Additivs in den Luftstrom aufweist, um ein Gemisch aus Luft und Additiv zu schäumen und in dem Fasermaterial zu verteilen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luft-Zufuhreinrichtung (20, 42, 48, 74) eine Mischzone aufweist, die durch einen Vereinigungsbereich zwi­ schen der Luft-Zufuhreinrichtung und der Additiv-Zufuhrein­ richtung (14, 38, 46, 86) gebildet wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mischzone innerhalb des Stroms (4) aus Faserma­ terial liegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luft-Zufuhreinrichtung eine Düsenanordnung (74, 76) zum Einblasen von Luft in den Strom aus Fasermaterial umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (62) zum Abziehen von Luft aus dem Strom aus Fasermaterial an einer Stelle stromab der Mischzone.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mischzone mit Abstand zu dem Strom aus Faserma­ terial angeordnet ist und die Luft-Zufuhreinrichtung eine Fördereinrichtung (20, 54, 56) zum Fördern eines Gemisches aus Luft und Additiv umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung (54) eine endlose Förderflä­ che für einen Strom auf dem Gemisch aus Additiv und Luft aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Zufuhreinrichtung (20, 42, 48, 54, 74) und die Additiv-Zufuhreinrichtung (14, 38, 86) an der Mischzone konvergieren.
24. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Additiv-Zufuhreinrichtung (14, 86) zum Einfüh­ ren des Additivs in den Luftstrom so ausgebildet ist, daß das Additiv zusammen mit dem Strom (4) aus Fasermaterial der Mischzone zugeführt wird.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luft-Zufuhreinrichtung (20) und die Additiv-Zufuhreinrichtung (14) auf gegenüberliegenden Seiten des Stromes (4) aus Fasermaterial angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftzufuhreinrichtung eine poröse Platte (20) aufweist, die dicht neben dem Strom (4) aus Fasermaterial angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Additiv-Zufuhreinrichtung aus einer Sprühein­ richtung (14) besteht.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Luft und Additiv innerhalb einer Schicht des Stroms (4) aus Fasermaterial verteilt wird und daß die Additiv-Zufuhreinrichtung so aus­ gebildet ist, daß sie Additiv dem Rest des Stromes aus Fa­ sermaterial zuführt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schicht auf einer Seite des Stromes (4) aus Fa­ sermaterial angeordnet ist und daß die Additiv-Zufuhrein­ richtung aus einer Sprüheinrichtung besteht, die Additiv auf die andere Seite des Stromes aus Fasermaterial richtet.
DE19813149181 1980-12-12 1981-12-11 Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines additivs auf fasermaterial Granted DE3149181A1 (de)

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