DE3151245C2 - - Google Patents
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- A23C9/1203—Addition of, or treatment with, enzymes or microorganisms other than lactobacteriaceae
- A23C9/1206—Lactose hydrolysing enzymes, e.g. lactase, beta-galactosidase
Description
Die Erfindung betrifft eine Nahrungszusammensetzung,
die zur enteralen Nahrungszufuhr (Nahrungszufuhr durch
einen Tubus, Katheter oder Schlauch) geeignet ist.
Die Bezeichnung enterale Nahrungszufuhr wird in diesem
Zusammenhang für das Verfahren der sogenannten chirurgischen
Ernährung (surgical nutrition) verwendet, mit
Hilfe dessen Patienten vor und nach einem chirurgischen
Eingriff ernährt werden. Dabei handelt es sich um die
Infusion von Nahrung über einen Nahrungsschlauch in den
gastrointestinalen Trakt eines Patienten, bei dem eine
Nahrungszufuhr auf oralem Wege nicht möglich ist.
Es sind drei Kategorien von Nahrungszusammensetzungen
zur enteralen Nahrungszufuhr bekannt, nämlich elementare
oder chemisch definierte Diät, synthetische ballastarme
Diät (synthetic low-residue diet) und Standardmischdiät.
Die Elementardiät enthält gereinigte, kristalline Aminosäuren
als Stickstoffquelle und in Kombination mit
ihnen Nahrungsbestandteile wie essentielle Fettsäuren
und Vitamine. Die Standardmischdiät wird durch die
Kombination von Milch oder Fruchtsaft mit einer verflüssigten
Mischung verschiedener natürlicher Nahrungsbestandteile
hergestellt. Die Zusammensetzung der synthetischen
ballastarmen Diät liegt zwischen den beiden
beschriebenen Kategorien und besteht aus einem pulverförmigen
oder flüssigen Gemisch, das durch die Kombination
von Milchkasein oder Eialbumin als Proteinquelle
mit Fett- und Kohlenhydrat liefernden Quellen, anorganischen
Salzen und Vitaminen erhalten wird. Es wird
entweder nach Lösung in Wasser oder in dem ursprünglichen
flüssigen Zustand verwendet.
Die erfindungsgemäße Nahrungszusammensetzung gehört in
die Kategorie der beschriebenen synthetischen ballastarmen
Diät.
Obgleich bereits eine Reihe unterschiedlicher Produkte
zur enteralen Ernährung auf dem Markt erhältlich sind,
haben sie die folgenden Nachteile:
- 1) Sie verursachen zahlreiche Nebenwirkungen wie Diarrhöe, abdominale Schmerzen, abdominales Völlegefühl bzw. Blähungen etc.,
- 2) sie verursachen, allerdings nur für kurze Zeit nach der Applikation, einen Anstieg der Transaminaseaktivität,
- 3) ihre Stickstoffbilanz ist ungünstig,
- 4) sie schmecken schlecht und sind daher nicht zur oralen Darreichung geeignet etc.
Allerdings wurde bei einigen der im Handel erhältlichen
Zusammensetzungen eine Lösung der Probleme angestrebt.
So wurde z. B. der Lipidgehalt auf ein sehr niedriges
Niveau gesenkt, um dem Auftreten von Diarrhöe entgegen
zuwirken. Wenn jedoch der Versuch, Nebeneffekte zu
vermeiden, zu mangelnder Nahrungsversorgung führt, so
sind diese Zusammensetzungen nicht mehr als Nahrung
geeignet. Aus diesem Grunde wurde bisher noch keine
zur enteralen Ernährung geeignete Nährstoffzusammensetzung
entwickelt, die keine Nebeneffekte wie Diarrhöe
etc. verursacht, gut schmeckt und gleichzeitig die notwendigen
Nahrungsbestandteile zur Verfügung stellt. Andererseits
wird die Nahrungszusammensetzung zur enteralen
Ernährung auch Patienten mit Schluckbeschwerden,
mit Passagestörungen im Verdauungstrakt etc. dargereicht,
wenn die Notwendigkeit zur Nahrungsversorgung
im frühen Stadium nach einem chirurgischen Eingriff
besteht, und auch bei solchen Patienten verwendet,
deren Ernährungszustand über einen längeren Zeitraum
reguliert werden muß. Es besteht aus diesen Gründen ein
dringender Bedarf für eine Nahrungszusammensetzung, die
frei von den beschriebenen Nachteilen ist.
Beispiele für beschriebene oder im Handel erhältliche
Nahrungszusammensetzungen zur enteralen Ernährung sind
folgende:
Eine Zusammensetzung wird hergestellt, indem Sojabohnen,
Eier, Magermilch, Kasein und essentielle Aminosäuren
als Proteinquelle, Pflanzenfette und -öle oder mittelkettige
Triglyceride (MCT: pulverförmige oder flüssige
Triglyceride von Fettsäuren mit mittlerer Kettenlänge)
als Fettquelle und α-Stärke, Brot und Dextrin als
Kohlenhydratquelle kombiniert werden und die so erhaltene
Zusammensetzung nach Zugabe von Mineralen und Vitaminen
durch Wasserzusatz verflüssigt wird (Shokuhin Kogyo
[Food industry], Band 22 [12], Seite 41, 1979). Eine
andere Zusammensetzung wird durch Kombination von Magermilchpulver,
Vollmilchpulver, Dextrin, Maltose, Elektrolyten
und Vitaminen hergestellt. Eine weitere Zusammensetzung
wird durch Kombination von Dextrin, festem Stärkesirup
(starch syrup solid), mittelkettigen Triglyceriden
und natürlichen Nahrungsbestandteilen hergestellt.
Noch eine weitere Zusammensetzung wird durch Kombination
von Magermilchpulver, Tricaprylin, Lactose und Dextrin
hergestellt (siehe "Rinsho-Eiyogaku" [Clinical
Science of Nutrition], Okabe, Kazuhiko et al., Seite 90,
1979).
Es wurde nun gefunden, daß die nachteiligen Eigenschaften
von bekannten Nahrungszusammensetzungen zur Verwendung
in der enteralen Ernährung durch die in großen
Mengen (im allgemeinen etwa 52 bis 58 Gew.-%) im allgemeinen
als Proteinquelle verwendeten Magermilchpulver
vorhandene Lactose durch die Unausgeglichenheit der
Aminosäuren in der Proteinquelle der Zusammensetzung
und durch die Unzulänglichkeiten des Fettgehalts der
Zusammensetzung bewirkt werden.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß der Lactosegehalt
der Nahrungszusammensetzung dadurch reduziert
werden kann, daß 20 bis 40 Gew.-% eines Magermilchpulvers
mit niedrigem Lactosegehalt, dessen ursprünglicher
Lactoseanteil durch Abbau von 50 bis 90 Gew.-%
der ursprünglich vorhandenen Lactose reduziert worden
ist, als Proteinquelle in Kombination mit 5 bis
15 Gew.-% mittelkettiger Triglyceride (MCT) als Fettquelle
verwendet werden und daß dann dadurch in einfacher
Weise das Aminosäuregleichgewicht der Zusammensetzung
aufrechterhalten und der Fettgehalt erhöht werden kann,
indem man der Zusammensetzung andere Protein- und Fettquellen
zusetzt. Diese Ergebnisse sind Grundlage der
vorliegenden Erfindung.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine neue Nahrungszusammensetzung
zur enteralen Ernährung zur Verfügung zu stellen, die nahezu
frei von den Nachteilen der bisher bekannten Nahrungszusammensetzungen
zur Nahrungszufuhr durch einen Schlauch ist, die nur in
extrem geringem Umfang Lactoseintoleranz hervorruft und die große
Energiemengen in vordosierbarer Weise zur Verfügung stellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in den Patentansprüchen
gekennzeichnete Nahrungszusammensetzung vorgeschlagen.
Die erfindungsgemäße Nahrungszusammensetzung gehört zum Typ der
ballastarmen Diäten auf der Basis von Magermilch mit abgebauter
Lactose, einer Fettquelle, die neben mittelkettigen Triglyceriden
aus Maisöl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl, Safloröl, Sonnenblumenöl,
Milchfett und/oder Schmalz besteht und einer
Kohlenhydratquelle in Kombination mit weiteren Nahrungsbestandteilen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 20 bis 40 Gew.-%
Magermilchpulver mit einem durch Abbau von 50 bis 90 Gew.-% der
Lactose reduziertem Lactosegehalt als Proteinquelle und 5 bis
15 Gew.-% mittelkettige Triglyceride als Fettquelle enthält und
daß die feste Nahrungszusammensetzung 15 bis 25 Gew.-% Protein,
13 bis 18 Gew.-% Fett und 40 bis 65 Gew.-% Kohlenhydrate enthält.
Das lactosearme Magermilchpulver, das eine der Hauptkomponenten
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bildet und in dem der
Lactosegehalt durch Abbau von 50 bis 90 Gew.-% der Lactose
reduziert worden ist, kann dadurch
hergestellt werden, daß man einem Gemisch aus Magermilchpulver
und Wasser Lactase zusetzt und einen Teil
der in dem Magermilchpulver enthaltenen Lactose durch
die Aktivität des Enzyms abbauen läßt. Es ist notwendig,
daß die Abbaurate der Lactose in dem Magermilchpulver
im Bereich von 50 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 70
bis 85 Gew.-%, gehalten wird. Werden mehr als 95 Gew.-%
abgebaut, so wird der Lactosegehalt der Zusammensetzung
so gering, daß der im menschlichen Körper zur Resorption
des Calciums notwendige Lactosespiegel nicht mehr
aufrechterhalten werden kann. Wird auf der anderen Seite
weniger als 50% der Lactose abgebaut, so liegt die
Lactose in der Zusammensetzung im Überschuß vor und
verursacht Diarrhöe, abdominale Schmerzen und abdominales
Völlegefühl.
Die mittelkettigen Triglyceride, die einen weiteren
Hauptanteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bilden,
schließen Triglyceride der Fettsäuren mit 6 bis
10 Kohlenstoffatomen ein. Derartige Triglyceride von
Fettsäuren mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen weisen im
Vergleich zu Triglyceriden von Fettsäuren mit längeren
Ketten von mehr als 12 Kohlenstoffatomen die folgenden
spezifischen Eigenschaften auf: schnellere Resorption
im menschlichen Körper, keine Akkumulation in der Leber
und Herabsetzung des Cholesterinspiegels im Körper. Da
die mittelkettigen Triglyceride mit
Pflanzenölen, nämlich Maisöl, Sojabohnenöl,
Baumwollsamenöl, Safloröl, Sonnenblumenöl,
Milchfett und/oder Schmalz gemischt
und emulgiert werden, wird der
Fettgehalt der Zusammensetzung durch Kombination der
Triglyceride mit diesen Fettquellen auf das gewünschte
Maß eingestellt.
Für den Gehalt an Magermilchpulver mit reduziertem Lactosegehalt
wird deshalb der Bereich von 20 bis 40 Gew.-%
der Zusammensetzung angegeben, weil die Aminosäureausgeglichenheit
ohne Schwierigkeiten durch die Kombination
mit anderen Proteinquellen hergestellt werden kann. Als
derartige Proteinquellen sind Milchkasein und Vollmilchpulver
aufgrund ihrer guten Verdaulichkeit geeignet.
Darüber hinaus können der Zusammensetzung gereinigte,
kristalline, essentielle Aminosäuren, wenn nötig, zugesetzt
werden.
Für den Gehalt an mittelkettigen Triglyceriden (MCT)
wird ein Bereich von 5 bis 15 Gew.-% angegeben, um eine
Nahrungszusammensetzung mit hohem Energiegehalt zur Verfügung
zu stellen. Mit einem MCT-Gehalt von weniger als
5% ist es im Hinblick auf die Resorption im Körper
schwierig, eine Nahrungszusammensetzung mit dem
gewünschten hohen Energiegehalt herzustellen, auch wenn
andere Fettquellen hinzugenommen werden, da die Resorption
dieser Fettquellen verglichen mit den genannten
Triglyceriden schlechter ist. Auf der anderen Seite
liegt bei einem Anteil von mehr als 15 Gew.-% das Gesamtfett
in der Zusammensetzung dann im Überschuß (mehr als
20 Gew.-%) vor, wenn eine andere Fettquelle zur Versorgung
mit essentiellen Fettsäuren, wie Linolensäure, zugesetzt
wird. Wird Patienten eine solche Zusammensetzung
dargereicht, so besteht Diarrhöegefahr.
Es ist dementsprechend notwendig, bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Nahrungszusammensetzung die Gesamtmenge
an Fetten, die sich aus anderen Fettquellen
und der Menge an mittelkettigen Fettsäuren zusammensetzt,
festzulegen.
Obgleich in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sowohl
die in dem Magermilchpulver mit reduziertem Lactosegehalt
verbleibende Lactose und die durch den Lactaseabbau
der Lactose entstandenen Monosaccharide als Kohlenhydrate
zur Verfügung stehen, ist die hieraus resultierende
Kohlenhydratversorgung unzureichend, und es
ist notwendig, der Zusammensetzung eine weitere Kohlenhydratquelle
zuzusetzen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kohlenhydratquellen
schließen mehrere, sehr gut verdauliche Kohlenhydrate
ein, und da Polysaccharide wie Dextrin und fester Stärkesirup
(starch syrup solid), der wasserlösliche Polysaccharide
und Dextrin enthält, der Erhöhung des osmotischen
Druckes durch die genannten Monosaccharide,
wenn die Zusammensetzung als wäßrige Lösung vorliegt,
entgegenwirken, werden diese besonders bevorzugt. Vorzugsweise
werden diese Kohlenhydrate der Nahrungszusammensetzung
in Mengen von 40 bis 50 Gew.-% zugesetzt.
Erfindungsgemäß können der Zusammensetzung hauptsächlich
zu den genannten Substanzen anorganische Salze, beispielsweise
Calciumsalze und Eisensalze sowie Vitamine,
wie Vitamin A, B₁, B₆, C, D und E, Nikotinamid, Calciumpantothenat,
Folsäure etc. als Spurennahrungsbestandteile
und darüber hinaus essentielle Aminosäuren wie
L-Methionin, L-Cystin und L-Tryptophan zugesetzt werden.
Da zum Zeitpunkt der Zugabe der genannten Aminosäuren
bereits die aus den Proteinquellen stammenden
essentiellen Aminosäuren in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
enthalten sind, ist es bevorzugt, die zugegebene
Menge so zu bemessen, daß der Index essentieller
Aminosäuren (CAA-Index) größer als 90 wird. Weiterhin
werden anorganische Salze vorzugsweise in Form von Calciumcarbonat
oder Eisen- und Natriumsuccinat-Citrat zugegeben.
Da die Zugabe anderer anorganischer Salze als
diejenigen des Calciums und des Eisens den osmotischen
Druck der erfindungsgemäßen Zusammensetzung steigert,
wenn sie in wäßriger Lösung vorliegt, ist es darüber
hinaus wünschenswert, solche Zusätze zu vermeiden.
Weiterhin können Komponenten wie Fruchtsaft oder Aromastoffe
hinzugefügt werden, da die erfindungsgemäße Nährstoffzusammensetzung
zur oralen Ernährung geeignet ist.
In denjenigen Fällen, wo die erfindungsgemäße Zusammensetzung
Patienten, die aufgrund unterschiedlicher Beschwerden
nicht in der Lage sind, Nahrung oral aufzunehmen,
über einen Schlauch infundiert werden muß, wird
die Zusammensetzung mit Wasser angemischt und auf etwa
25 Gew.-% eingestellt, so daß das Gemisch leicht durch
einen dünnen Schlauch fließen kann. Da es wünschenswert
ist, daß die beschriebene Mischung einen Energiegehalt
von etwas mehr als 4,187 kJ/ml (1 Kcal/ml) enthält,
wird der Energiegehalt der Zusammensetzung in festem
Zustand auf vorzugsweise 16,748 bis 20,935 kJ/100 g
(400-500 Kcal/100 g) eingestellt. Unter Berücksichtigung
der Nahrungsbilanz ist es wünschenswert, daß in
100 g der festen Nahrungszusammensetzung etwa 15 bis
25 g der Proteinkomponente, 13 bis 18 g der Fettkomponente
mit einem Gehalt von 4 bis 6 g Öl als Quelle
essentieller Fettsäuren und 40 bis 65 g der Kohlenhydratkomponente
enthalten sind. Vorzugsweise sollen weiterhin
etwa 2,5 bis 3,5 g der anorganischen Mineralkomponente
und geeignete Mengen von Vitaminen und Aminosäuren
in der Zusammensetzung enthalten sein. Die beschriebene
Formulierung kann zur Anpassung an die körperlichen
Bedürfnisse des jeweiligen Patienten abgeändert
werden.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Nahrungsgemisches
gegenüber handelsüblichen Nahrungsgemischen
zur enteralen Ernährung sind die folgenden:
- 1) Die erfindungsgemäße Zusammensetzung verursacht sehr wenige Nebenwirkungen, wie Diarrhöe, abdominale Schmerzen und abdominales Völlegefühl.
- 2) Die Zusammensetzung kann mit einem hohen Anteil an Protein- und Fettnahrungsbestandteilen hergestellt werden, und mit einmaliger Gabe einer begrenzten Menge kann ein hoher Energiebetrag zugeführt werden.
- 3) Der Anstieg der Transaminaseaktivität bei Zufuhr der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist gering, und die Gabe der vorliegenden Zusammensetzung übt keinen schädlichen Einfluß auf die Leberfunktion aus.
- 4) Bei Aufnahme der vorliegenden Zusammensetzung entsteht bereits unmittelbar nach einem chirurgischen Eingriff eine positive Stickstoffbilanz, und der Ernährungszustand des Patienten entwickelt sich günstig.
- 5) Das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung enthaltene Calcium wird gut resorbiert, und das Auftreten von Lactoseintoleranz nach Applikation der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist sehr selten.
Aufbau und Wirkungen der Erfindung werden anhand der
folgenden Ausführungs- und Testbeispiele im einzelnen
erläutert:
In ein Reaktionsgefäß (decomposing vessel) mit einem
Fassungsvermögen von 2000 Litern wurden zunächst 900 Liter
Wasser und 100 kg Magermilchpulver gegeben, der
Inhalt unter Rühren gleichmäßig vermischt und der Mischung
anschließend 400 g Lactose gleichmäßig zugesetzt.
Die im Magermilchpulver enthaltene Lactose wurde
abgebaut, während die Temperatur des flüssigen Gemisches
bei 7°C gehalten wurde. Proben von etwa 200 Litern
wurden dem flüssigen Gemisch insgesamt dreimal,
und zwar 7, 15 und 30 Stunden nach Abbaubeginn, entnommen,
und jede der Proben wurde unmittelbar sprühgetrocknet.
Die Abbaurate der Lactose in jeder der Proben war
die folgende:
Eine wäßrige Mischung mit einem Gesamtgewicht von
1000 kg wurde durch Zusatz von 584 kg Wasser zu 62 kg
Milchkasein, 1,3 kg Natriumcarbonat zur Lösung des
Milchkaseins, 273 kg festem Stärkesirup, 61 kg mittelkettiger
Triglyceride, 10 Gew.-%, bezogen auf das Endprodukt
entsprechend, 19 kg Maisöl, 13 g Vitamin-A-
und D-Öl (mit einem Gehalt von 500 000 I.E. Vitamin A
und 50 000 I.E. Vitamin D pro/g) und 15 g DL-α-Tocopherol
(Vitamin E) hergestellt. Der Feststoffgehalt des
solchermaßen hergestellten Gemisches betrug 40 Gew.-%.
Das Gemisch wurde nach Pasteurisieren und Homogenisieren
sprühgetrocknet und lieferte 320 kg des Primärpulvers.
Anschließend wurden in Pulverform 65 kg des Primärpulvers,
28 kg der Probe Nr. 2 aus Beispiel 1 (Magermilchpulver,
in dem die Lactoseabbaurate 75 Gew.-% betrug)
einem Anteil von 28 Gew.-% am Endprodukt entsprechend,
6 kg Vollmilchpulver, 150 g L-Methionin, 150 g
L-Cystin, 60 g L-Tryptophan, 140 g Calciumcarbonat,
50 g Eisen und Natriumsuccinat-Citrat, 0,5 g Vitamin
B₁, 1 g Vitamin B₆, 10,2 g Vitamin C, 4,5 g Nikotinsäureamid,
3,4 g Calciumpantothenat und 90 mg Folsäure
zusammengemischt und auf diese Weise das erfindungsgemäße
Endprodukt erhalten. Die Analyse von 100 g dieses
Produktes ergab:
20 g Protein, 15 g Fett (bestehend aus 9,8 g mittelkettigen
Triglyceriden, 3 g Maisöl und anderen), 59 g
Kohlenhydrate, 3,2 g Asche (bestehend aus 440 mg Calcium,
5 mg Eisen und anderen), 1000 I.E. Vitamin A,
0,5 mg Vitamin B₁, 0,8 mg Vitamin B₂, 1 mg Vitamin B₆,
0,68 mg Vitamin B₁₂, 10,2 mg Vitamin C, 100 I.E. Vitamin
D, 3,4 I.E. Vitamin E, 4,5 mg Nikotinamid, 3,4 mg
Calciumpantothenat und 90 µg Folsäure, wobei der Gehalt
an Vitamin B₂ und Vitamin B₁₂ in dem Produkt aus Rohmaterialien
stammte.
Der Energiegehalt dieses Produktes betrug 1858,9 kJ
(444 Kcal)/100 g.
Ein weiteres Primärpulver wurde hergestellt, indem zunächst
1000 kg wäßriges Gemisch mit einem Feststoffgehalt
von 40 Gew.-% durch Zugabe von 584 kg Wasser zu
64 kg Milchkasein, 1,3 kg Natriumcarbonat zur Lösung
des Milchkaseins, 275 kg fester Stärkesirup, 31 kg mittelkettige
Triglyceride entsprechend 5 Gew.-% des Endproduktes,
45 kg Maisöl, 13 g Vitamin-A- und D-Öl (mit
einem Gehalt von je 500 000 I.E. Vitamin A und
50 000 I.E. Vitamin D pro/g) und 16 g DL-α-Tocopherol
hergestellt wurde. Das wäßrige Gemisch wurde pasteurisiert,
homogenisiert und anschließend sprühgetrocknet.
Im nächsten Schritt wurden 66 kg des auf diese Weise
hergestellten Primärpulvers, 25 kg der Probe Nr. 1 aus
Beispiel 1, in der die Lactoseabbaurate 55 Gew.-% betrug
(entsprechend 25 Gew.-% des Endproduktes), 8 kg Vollmilchpulver,
190 g L-Cystin, 190 g L-Methionin,
60 g L-Tryptophan, 220 g Calciumcarbonat, 50 g Natrium-Eisensuccinat-Citrat,
0,5 g Vitamin B₁, 1 g Vitamin B₆,
10,2 g Vitamin C, 4,5 g Nikotinamid, 3,4 g Calciumpantothenat
und 90 mg Folsäure in Pulverform zusammengemischt,
um 100 kg des Endproduktes zu erhalten.
Im ersten Schritt wurde ein Primärpulver hergestellt,
indem zunächst 1000 kg wäßriges Gemisch mit einem Feststoffgehalt
von 40 Gew.-% durch Zugabe von 586 kg Wasser
zu 42 kg Milchkasein, 800 g Natriumcarbonat zur Lösung
des Milchkaseins, 273 kg fester Stärkesirup, 76 kg mittelkettige
Triglyceride (entsprechend 10 Gew.-% des Endproduktes),
22 kg Maisöl, 13 g Vitamin-A- und D-Öl mit
einem Gehalt von 500 000 I.E. Vitamin A und 50 000 I.E.
Vitamin D je g und 15 g DL-α-Tocopherol hergestellt
wurde. Das wäßrige Gemisch wurde pasteurisiert, homogenisiert
und sprühgetrocknet.
Im nächsten Schritt wurden 56 kg des auf diese Weise
hergestellten Primärpulvers, 40 kg der Probe Nr. 3 aus
Beispiel 1 mit einer Lactoseabbaurate von 90 Gew.-% (entsprechend
40 Gew.-% des Endproduktes), 3 kg Vollmilchpulver,
190 g L-Cystin, 190 g L-Methionin, 60 g Tryptophan,
50 g Eisen- und Natriumsuccinat-Citrat, 0,5 g Vitamin
B₁, 1 g Vitamin B₆, 10,2 g Vitamin C, 4,5 g Nikotinamid,
3,4 g Calciumpantothenat und 90 mg Folsäure in
Pulverform zusammengemischt, um 100 kg des Endproduktes
herzustellen.
30 Patienten wurden je 150 ml eines 25gew.-%igen wäßrigen
Gemisches der Nahrungszusammensetzung gemäß Beispiel 2
über einen Nahrungsschlauch infundiert. Abgesehen
von einem Diarrhöefall konnten keine abnormalen
Reaktionen beobachtet werden. Im Gegensatz dazu wurden
nach Verwendung eines entsprechenden handelsüblichen
Produktes in der gleichen Testanordnung in 19 aus insgesamt
30 Fällen abnormale Reaktionen wie Diarrhöe, abdominale
Schmerzen und abdominales Völlegefühl beobachtet.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Nahrungszusammensetzung
keine auffälligen Nebenwirkungen
hat und ausgezeichnet wirksam ist.
Organoleptische Tests wurden an 100 hospitalisierten Patienten,
die oral Nahrung aufnehmen konnten, durchgeführt.
Es wurden Proben von je 150 ml des 25gew.-%igen
wäßrigen Gemisches der Nahrungszusammensetzung gemäß
Beispiel 2 und einer entsprechenden handelsüblichen Zusammensetzung
oral aufgenommen. Die Anzahl der Patienten,
die nach Bewertung jeder der beiden Lösungen mit
Bezug auf das infrage stehende Kriterium die eine oder
die andere flüssige Zusammensetzung bevorzugte, wird
nachfolgend angegeben:
Diese Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung
der handelsüblichen Zusammensetzung in allen
Bewertungskriterien überlegen ist und sich auch zur
oralen Applikation eignet.
Claims (3)
1. Zur enteralen Ernährung mit ballastarmer Diät geeignete
Nahrungszusammensetzung auf der Basis von Magermilch mit
abgebauter Lactose, einer Fettquelle, die neben mittelkettigen
Triglyceriden aus Maisöl, Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl,
Safloröl, Sonnenblumenöl, Milchfett und/oder Schmalz
besteht und einer Kohlenhydratquelle in Kombination mit
weiteren Nahrungsbestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 20 bis 40 Gew.-% Magermilchpulver mit einem durch Abbau
von 50 bis 90 Gew.-% der ursprünglich in dem Magermilchpulver
enthaltenen Lactose reduzierten Lactosegehalt als eine Form
der Proteinquelle und 5 bis 15 Gew.-% mittelkettige Triglyceride
als eine Form der Fettquelle enthält und daß die feste
Nahrungszusammensetzung 15 bis 25 Gew.-% Protein, 13 bis
18 Gew.-% Fett und 40 bis 65 Gew.-% Kohlenhydrate enthält.
2. Nahrungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Proteinquelle neben dem genannten Magermilchpulver
als Milchkasein und/oder Vollmilchpulver besteht.
3. Nahrungszusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als wäßrige Flüssigkeit vorliegt und etwa
25 Gew.-% andere Bestandteile als Wasser enthält.
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