DE3201982A1 - Scheibenmembrankatheter - Google Patents
ScheibenmembrankatheterInfo
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Description
STRASSB & STOFFRBGBN
Dlpl.-Ing. Joachim Strasao, München · Dlpl.-Phye. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau
Zwolbrückonstroße Ιβ ■ D-8000 Münohon 2 (Gegenüber dem Patentamt) · Telefon (Ο8Θ) 22 2B SG · Telex 5 22 0(34
-Ii -
Ol CR. Bard, Inc. München, 22. Jan.. 1982
Murray Hill, N.J. 07974 (V.St.A.) str-ks 14 020
Scheibenmembrankatheter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diagnosekatheter, für urodynamische Untersuchungen zum Feststellen und
Aufspüren von Verengungen, die entlang der Harnröhre eines Menschen oder eines Tieres vorhanden sein könnten.
Die Feststellung des Harnrohrendruckprofils wird jetzt bei der urodynamischen Diagnose allgemein angewandt, und
dieser Test ist besonders für Patienten, die den Harnfluß nicht halten können oder die Verstopfungssymptome aufweisen,
geeignet. Gewöhnlich wird ein Harnröhrendruckprofil dadurch erhalten, daß ein Druckaufzeichnungskatheter in
der Balse durch die Harnröhre gezogen wird. Es gibt jedoch verschiedene Methoden für die Profilmessung (Profilometrie),
bei welchen z. B. der Druck innerhalb eines Ballons gemessen wird, der durch die Harnröhre geführt
wird oder auch in dem der Harnröhrendruck gemessen wird, der auf eine Flüssigkeit oder ein Gas übertragen wird,
welches durch einen kleinen durch die Harnröhre geführten Katheter eingeleitet wird. Beim letztgenannten Verfahren
wird bei urodynamischen Kathetern mit einem oder mehreren Kanälen ein offenes System in dem Sinne verwendet, daß
Drucke dadurch gemessen werden, daß eine Flüssigkeit oder ein Gas durch den Katheter hindurch und dann durch eine
oder mehrere Öffnungen hinausgeleitet werden. In Abhängigkeit von der Raummenge zwischen dem Katheter und der
Harnröhre wird der Fluß auf ein gewisses Maß beschränkt und der Druck verändert sich, wenn der Katheter zurückgezogen
wird. Die Flüssigkeit oder das Gas werden während
— 2—
320ib32
Ol der ganzen Prozedur im Durch- und Ausfluß gehalten. Normalerweise
wird Wasser mit einer Rate von 2 ml/min eingeleitet. Wenn der Katheter in den Harnröhrenkanal eindringt,
wird ein minimaler Druckanstieg in der Höhe des inneren Schließmuskels oder des Blasenhalses verzeichnet.
Beim Nachuntenführen steigt der Druck an und wird im allgemeinen in der Mitte der Harnröhre beim weiblichen
Geschlecht und in der membranartigen Harnröhre beim männlichen Geschlecht einen Höhepunkt erreichen und dann laufend
abfallen.
Nach dem Stand der Technik sind als Membrankatheter geschlossene Systeme bekannt, die ebenfalls bei der Bestimmung
der Harnrohrendruckprofile angewandt werden. Hier dient die in den Katheter unter Druck eindringende Flüssigkeit
dazu, einen dünnen Ballon oder ein elastisches Element auszudehnen, welches sich neben dem Katheter befindet.
Die Flüssigkeit fängt sich im Ballon und kann nicht aus dem Katheter ausfließen. Oft werden einfache
oder Doppelmembrankatheter für die Aufzeichnung solcher Harnröhrendruckprofile verwendet. Wenn sie von Hand oder
maschinell aus der Blasenhöhle zurückgezogen werden, durchqueren sie die ganze Länge der Harnröhre und dienen
zur Übertragung des Druckes durch die Flüssigkeit mit der sie gefüllt sind auf ein Kurvenaufzeichnungsgerät oder
eine anders geartete Aufzeichnungsvorrichtung. Häufig werden Druckprofile unter verschiedenen erschwerenden Bedingungen
wie beispielsweise Husten oder Verhalten oder willentliches Zusammenziehen der Muskeln aufgezeichnet. Es
liegt auf der Hand, daß durch jegliches innere Hindernis wie beispielsweise ein Tumor oder eine andere Verengung
entlang der Harnröhre eine Ausdehnung des elastischen Elements verhindert wird. Der erzeugte Rückdruck wird
deshalb gemessen und wie beschrieben aufgezeichnet.
-3-
-6-
Ein Vergleich der verschiedenen Verfahren zur Aufzeichnung von Harnröhrendruckprofilen befindet sich in dem
Artikel "Aufzeichnung von Harnröhrendruckprofilen, Vergleich
von Verfahren und klinischer Zusammenhänge" in der US-Zeitschrift "Urology", Oktober 1977, Vol. X, Nr. 4,
Seiten 390 bis 397.
Ein anderer häufig bei urodynamischen Untersuchungen durchgeführter Test ist das Cystometrogramm (CMG). Dies
ist ein Test der Detrusor-Muskel-Funktion und besteht daraus, die Blase mit einem bekannten Flüssigkeitsvolumen
auszudehnen und dabei den Blaseninnendruck aufzuzeichnen. Bei der Durchführung dieses Testes kann die Blase entweder
mit Wasser, Salzlösung, Luft oder Kohlendioxyd oder ähnlichem gefüllt werden. Das Medium kann entweder durch
die Harnröhre eingeträufelt oder über der Schamgegend eingegeben werden. In den meisten Fällen wird das Medium
durch ein Doppellumenkatheter bei einer Rate von etwa 10 ml/min eingeträufelt. Der verwendete Katheter ermöglicht
sowohl das Füllen der Blase als auch die Aufzeichnung des Blasendrucks.
Bei einem normalen CMG-Test wird in der Einfüllphase die Fähigkeit der Blase sich einem vergrößerten Volumen anzupassen
beobachtet. Der Detrusormuskel dehnt sich normalerweise, wenn sich das Volumen vergrößert, so daß der
Blasendruck anfänglich sehr wenig ansteigt bis zu der Zeit in der der Patient die Blase entleert. Wenn der
Blasendruck während der Füllung kontinuierlich ansteigt, kann dies durch mehrere Faktoren verursacht werden, die
eine nähere Untersuchung erfordern. Eine weitere wichtige Beobachtung während der Füllphase im CMG-Test ist ein
jeglicher Anstieg im Blasendruck der nicht von einem Anstieg im Unterleibsdruck begleitet ist. Dies bedeutet
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eine Detrusormuskelzusammenziehung. In der Entleerungsphase im CMG-Test wird bestimmt ob ein Detrusorreflex existiert
.
Oftmals wird der CMG-Test und der Harnröhrendruckprofil-Test aufeinanderfolgend durchgeführt, wobei beim CMG-Test
Blasenkapazität und druck und nachfolgend ein Harnröhrendruckprofil unter Verwendung eines Membrankatheters bestimmt
werden.
Als Beispiel für einen Harnröhrenmembrankatheter gemäß
dem Stand der Technik wird der Doppelkanal katheter der BROWN CORPORATION aus Santa Barbara/Californien genannt.
Dieser Katheter ist so ausgelegt, daß damit das Profil des dynamischen und/oder statischen Druckes der Harnröhre
bestimmt werden kann und ein breiter Kanal ist für die gleichzeitige Aufzeichnung des Blaseninnendruckes beim
Aufnehmen des Harnröhrenprofils vorgesehen. Der Katheter wird aus Silikon hergestellt und für eine Röntgenunter
suchung mit Barium imprägniert. Eine Membrankammer ist etwa 8 cm von der Körpermitte entfernten (distalen) Ende
angeordnet und dient dazu, wenn unter gesteuerten Flußgeschwindigkeiten Kohlendioxyd eingeführt wird, den Gesamtwiderstand
der Harnröhre gegen die Membran zu messen. Der statische Harnröhren druck wird dadurch gemessen, daß die
Membrankammer an die Stelle in der Harnröhre gebracht wird, wo der höchste Widerstand gemessen wird, wenn die
Blase mit Kohlendioxyd über den zweiten Kanal gefüllt wird. Es ist zu bemerken, daß die Art von Membranen wie
sie im Brown-Katheter und anderen nach dem Stand der Technik bekannten Katheter benutzt wird, die Form von
Hülsen haben, die sich zu einem kleinen Ballon ausdehnen können, so wie es sie in dem herkömmlichen Foley-Katheter
gibt. Beispiele von Foley-Kathetern ergeben sich aus den US-Patentschriften 3.825.013 und 3.528.869.
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j[J B-) »βΑ
Ol Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannten Katheter zu verbesern. Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind in
den Ansprüchen angegeben. Die vorliegende Erfindung läßt sich als Scheibenmembrankatheter bezeichnen und weicht
insofern vorn Stand der Technik ab, als bei ihr elastische Elemente in Form eines dünnen Silikonmaterials oder andere
elastische Scheiben verwendet werden, die über einer oder mehreren kleinen länglichen Öffnungen im Katheterschaft
angebracht werden. Wenn durch den Katheter ein innerer Druck aufgebracht wird, wölben sich diese flachen
Scheibenmembranen nach außen. Da sie in der Dimension viel kleiner als die Ballonmembrane sind, erbringen die
scheibenartigen Membrane bessere Ergebnisse in bezug auf die Lokalisierung von Verengungen oder Hindernissen entlang
der Harnröhre. Während unter vielen Messungssituationen der äußere Widerstandsdruck gleichmäßig aufgebracht
wird, kann in manchen Fällen und insbesondere entlang der Harnröhrenleitung ein Hindernis in einem eng begrenzten
Bereich und nur entlang einer Seite der Harnröhre vorliegen. Eine kreisförmig ballonartige Membran wäre beim Ausfindigmachen
der Ausrichtung eines solchen Hindernisses nicht dienlich. Dahingegen spricht die Scheibenmembran
der vorliegenden Erfindung auf den durchschnittlichen Druck rundum den Katheter an. Wenn sich jedoch eine
Diskontinuierlichkeit aufzeigt, kann diese durch Drehen des Katheters zwischen Vorwärts- und Rückwärts-Durchgängen
geortet werden. In dieser Beziehung ist die Scheibenmembran viel vielseitiger als die zuvor beschriebene ballonartige
Membran. So wird ein neuer urologischer Diagnosekatheter mit einem relativ kleinen aufblähbaren
Scheibenabschnitt verfügbar gemacht, der mit Hilfe eines Lumens verbunden ist, durch welches unter einigem Druck
stehende Flüssigkeit aufgebracht werden kann, um die Scheibe aufzublähen und Druck zu einem Aufzeichnungsgerät
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J/. U , _; JiI
-5 -
Ol zurück zu übertragen, wenn der Katheter in Längsrichtung innerhalb' der Harnröhre gedreht und/oder bewegt wird. Der
Katheter kann gleichfalls mit einem zusätzlichen Lumen für das Einführen eines Gases oder einer Flüssigkeit
versehen werden, die bei einem Cystometrogramm verwendet werden kann.
Mit der vorliegenden Erfindung eines scheibenartigen Membrankatheter
lassen sich bessere Ergebnisse bei der Durchführung von Harnröhrendruckuntersuchungen erzielen.Hierbei
wird ein scheibenartiger Katheter für den Harnröhrendruckprofiltest
(UPP) und gleichzeitig einen Cystometrogrammkanal für das Einführen einer Flüssigkeit oder eines
Gases in die Blase, in einer Vorrichtung zusammengefaßt verfügbar gemacht.Deshalb wird mit der Erfindung eine
urologische Diagnose-Vorrichtung geschaffen, die leicht und ohne großen Aufwand aus Silikonmaterialien hergestellt
werden kann und welche aufeinanderfolgend austauschbar sowohl für Harnröhrendruckprofil-Tests als auch
für CMG-Tests benutzt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in welcher eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung
und zwei abgewandelte Ausführungsformen dargestellt ist.
Es zeigen:
30
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Fig. 1 im wesentlichen einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Scheibenmembrankatheters,
wobei der Mittelteil mit ausgezogenen Linien und für eine CMG-Messung verbunden und die Verbindung
für UPP-Tests mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
—7—
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das Vorderteil des in Fig. 1 dargestellten Katheters, wobei die
aufgeblähte Scheibe mit gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.
2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Katheter mit einer abgewandelten Form der Scheibe,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Membrankatheter gemaß
dem Stand der Technik, in welchem die Anhäufung von Luftblasen dargestellt ist, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im
Längsschnitt mit gegenüberliegenden Öffnungen, Fig. 7 einen Querschnitt entlang den Linien 7-7 in Fig. 6
und
Fig. 8 einen Schnitt entlang den Linien 8-8 in Fig. 6.
In der Zeichnung sind gleiche Elemente mit indentischen Bezugszahlen bezeichnet. Der erfindungsgemäße Katheter
ist allgemein mit 10 bezeichnet und besteht aus einem längliche, flexiblen, rohrförmigen Schaft, der vorzugsweise aus Silikonmaterial hergestellt wird. Es könnte ebenso
jegliches herkömmliches Kathetermaterial wie beispielsweise nicht giftiges Plastikmaterial z. B. Polyvinylchlorid
und seine Kopolymere, sowie auch Latex, Polyvinylazetat und ähnliches verwendet werden. Der Katheterschaft ist
mit einem abgerundeten Vorderteil 12 versehen und in einem kurzen Abstand von diesem Vorderteil ist eine im
allgemeinen kreisförmige Öffnung 13 ausgebildet.
Diese Auslaßöffnung 13 wird im Verlauf des CMG-Tests gebraucht. Aus dem Katheter ist ein Lumen 15 ausgezogen
oder auf eine sonstige ein Hohlraum 15 Art ausgebildet, welcher als Durchlaß zum Aufblähen dient. Eine Einlaßöffnung
16 zum Füllen ist neben dem inneren Ende des Lumens 15 und eine Auslaßöffnung oder ein Auge 17 ist in der
-8-
Ol Katheterschaftwand nahe dem distalen Ende des Lumens 15 ausgebildet. Das Auge 17 kann entweder eine runde oder
eine längliche Form haben.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine dünne Silikonhülse 19 um den Schaft 11
gelegt, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Es ist wesentlich, daß die Hülse gut mit dem Schaftkörper über
seinen ganzen Umfang verbunden, beispielsweise verklebt ist und daß nur die Einfüllauslaßöffnung 17 in ihrer
unmittelbaren Nachbarschaft und der über ihr liegende Bereich nicht mit dem Schaft verklebt ist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß sich beim Aufblähen nur ein sehr kleiner Bereich neben der Auslaßöffnung ausdehnt. Mit der
gestrichelten Linie in Fig. 2 wird ein, wenn ein Druck aufgebaut ist, aufgeblähter Teil 20 angezeigt. Das untere
Ende des Katheters wird wie bei 21 dargestellt in einer Plastikumhüllung 22 aufgenommen, durch welche die Anbringung
von verschiedenen Verbindungsstöpseln, wie nachfolgend beschrieben, ermöglicht wird. Eine Öffnung für den
CMG-Test ist bei 23 und eine Öffnung für den UPP-Test bei 24 in der Umhüllung 22 vorgesehen. Eine Öffnung 24 befindet
sich unmittelbar neben der Aufbläheinlaßöffnung 16 und die Öffnung 23 steht mit der Hauptkammer 25 des
Katheters in Verbindung. Außerhalb des Katheters ist eine Flüssigkeitsquelle 26, die beispielsweise steriles Wasser
liefert, dargestellt, welche über ein Y-Verbindungsstück
27 und ein Rohr 29 mit einem im Ende der Umhüllung 22 aufgenommenen Anpassungsglied 30 mit der CMG-Öffnung 23
verbunden ist. Mit der Bezugszahl 28 wird eine Druckaufnahmevorrichtung allgemein angedeutet, die ein Kurvenaufzeichnungsgerät,
einen Bildschirm oder eine andere Art einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung ansteuern
kann. Für diesen Anschluß ist der andere Arm des Y-Verbindungsstücks vorgesehen. Bei der Benützung wird die in 26
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3 20 Ί 98
Ol enthaltene Flüssigkeit injiziert oder auf andere Art durch die Leitung oder das Rohr 29 in den Hauptkörper 25
des Katheters gedrängt und dringt durch die CMG-Auslaßöff-
. nung in die Harnröhre. Der durch denselben Durchlaß gehende Rückdruck wird auf dem Aufzeichnungsgerät 28 aufgezeichnet.
Wenn die Vorrichtung im Harnröhrendruckprofil (UPP)-Test benutzt wird, werden das Rohr 29 und das Anpassungsstück
30 daneben mit der UPP-Aufbläh-Einlaßöffnung verbunden,
wie es in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Danach kann Flüssigkeit oder Kohlendioxyd oder anderes
Gas von der Quelle 26 durch das Y-Verbindungsstück 27, das Rohr 29 und die Aufbläh-Einlaßöffnung 24 in das
Aufblählumen 15 injiziert werden. Die Flüssigkeit oder das Gas fließt durch die Auslaßöffnung 17 nach außen und
bläht die Hülse 19, wie bei 20 dargestellt, auf.
In der in Fig. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird die Hülse 19 durch eine rechteckige Scheibe
oder ein Stück 35 ersetzt. Auch hier ist die Scheibe 35 wie die Hülse 19 aus dünnem Latex oder Silikonmaterial
hergestellt und ist unmittelbar neben der Aufblähauslaßöffnung 17 befestigt, so daß der einzige unbefestigte
Bereich sich direkt über der Auslaßöffnung befindet. Es ist wesentlich, daß die Scheibe über den ganzen umfänglichen
Rand des Auges oder der Auslaßöffnung 17 befestigt ist. Hier ist das Auge 17 in länglicher Form dargestellt.
In Fig. 5 ist ein typischer Membrankatheter 100 gemäß dem Stand der Technik dargestellt, der einen Schaft 110 mit
einer abgerundeten Spitze 112 aufweist. Ein Aufblählumen 115 ist mit einer herkömmlichen Auslaßöffnung oder einem
Auge 117 versehen. Eine ebenfalls aus Silikonmaterial oder aus demselben Material wie der Katheterschaft herge-
-10-
stellte Hülse 119 ist am Schaft neben seinen proximalen und distalen Ende befestigt, jedoch ist der ganze umfängliche
Teil, der über der Auslaßöffnung 117 liegt und über 360° verläuft, lose -und nicht am Schaft befestigt, so daß
die in das Aufblählumen 115 eingeführte Luft oder Flüssigkeit dazu dient, die ganze Hülse aufzublähen, wie es in
Fig. 5 dargestellt ist. Als Ergebnis wird ein um den Umfang verlaufender Ballon erzeugt. Bei dieser Art von
Vorrichtung besteht das Problem, daß Luftblasen B eingefangen werden, welche beim Gebrauch ungenaue Ergebnisse
verursachen. Bei dem erfindungsgemäßen Katheter treten
keine Luftblasen auf. Jedoch ist es praktisch unmöglich, den Ballon oder Membrankatheter gemäß dem Stand der Technik
zu füllen, ohne große Luftblasen einzufangen. Die Anwesenheit der zusammendrückbaren Luftblasen beeinträchtigt
die Genauigkeit der Druckablesungen beim Gebrauch des Katheters und es sind umständliche und zeitraubende
Prozeduren nötig, um die Luftblasen zu entfernen.
Es ist auch möglich, einen Katheter mit einer scheibenförmigen Membran durch Eintauchen in eine und langsames
Zurückziehen des Katheters aus einer Silikon-Lösung in der geeigneten Konsistenz zur Bildung eines dünnen Films
über der Öffnung 17, welche in den Katheterschaft eingeschnitten ist, zu bilden. Wenn der Film getrocknet ist
dient er als Membran.
Eine weitere Abwandlung der grundsätzlichen Erfindungsgedanken ist in Fig. 6 dargestellt. Hierbei wird die Anbringung
von zwei aufblähbaren Bereichen vorgesehen. Beim Katheter 200 in Fig. 6 werden mehrere aufblähbare Scheiben
verwendet, er weist einen Hauptschaft 211 auf, der mit einem abgerundeten Vorderteil 212 versehen ist. Ein
CMG-Lumen 225 erstreckt sich entlang der inneren Wand des Katheters, wie es am besten aus Fig. 7 hervorgeht. Dieses
ist mit einer Auslaßöffung 213 versehen. Bei dieser Ausführungsform bildet das Aufblähvolumen 215 die Hauptkammer
-11-
3?O 1 9β2
Oi des Katheters. Es werden zwei Auslaßöffnungen 217 und 218
dargestellt und in der hier beschriebenen Ausführungsform
sind zwei solche Auslässe dargestellt, obgleich es tatsächlich möglich ist, drei oder sogar mehr Auslässe vorzusehen.
Eine Hülse 219 ist in der gleichen Art an dem Katheter 211 . befestigt wie die Hülse 19 aus Fig. 2 an dem
Katheterschaft 11 befestigt ist. Wenn geeignetes Gas oder geeignete Flüssigkeit in das Katheter-Aufblählumen 215
eingeführt wird, bläht sich die Hülse unmittelbar neben den Auslaßöffnungen 217 und 218 auf, wie es in den Fig. 6
und 7 dargestellt wird. Ein Einfangen eines Luftsackes zwischen den Auslässen 217, 218 und der Katheterspitze
212 kann leicht dadurch vermieden werden, daß der Katheter am Anfang in senkrechter Stellung mit der Spitze 212
am Boden gefüllt wird. Das CMG-Lumen und die Öffnung 213
werden in der gleichen Art benutzt, wie sie in den Fig. 1 und 2 beschrieben wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, können entlang dem Katheterschaft Anzeigenvorrichtungen als Hilfsmittel für die Placierung
und Lokalisierung von Hindernissen beim Zurückziehen des Katheters angebracht werden.
, -fs-
Leerseite
Claims (10)
- STRASSB & STOFFr'bGBN ° Z U -0^Patentanwälte · European Patent AttorneysDipl.-Ing. Joachim Strasae, München · Dlpl.-Phys. Kr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau Zweibruckonstraße IS · D-HOOO München 2 (Gegenüber dem Patentamt) · Telefon (089) 22 2B Θ6 ■ Telex B 22 0B4CR. Bard, Inc. München, 22. Jan. 1982Murray Hill, N.J. 07974 (V.St.A.) str-ks 14 020PatentansprücheDiagnosekatheter zur Durchführung von Cystometrogramm (CMG)-Tests und von Harnröhrendruckprofll- Tests mit einem hohlen Schaft mit einem proximalen und einem distalen Ende, wobei das distale Ende geschlossen ist, eine CMG-Öffnung in der Schaftwand neben dem distalen Ende, welche mit dem proximalen Ende des Schafts in Verbindung steht, wofür sich eine Aufbläh-Auslaßöffnung in der Schaftwand über ein Aufblählumen innerhalb des Schaftes von der Aufbläh-Auslaßöffnung zum proximalen Ende des Schaftes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne aufblähbare elastomere Membran (19, 219), an der Außenseite des Schafts (11, 211) sowie über der Aufbläh-Auslaßöffnung (17, 217) liegend und bis an den Rand der Aufbläh-Auslaßöffnung (17, 217) am Schaft (11, 211) festgelegt ist, während eine Einrichtung (26, 27) zum Injizieren eines Mediums entweder in das proximale Ende des Aufblählumens (15,215) oder in die CMG-Öffnung (23) vorgesehen ist, die ihrerseits mit einer Meßeinrichtung (28) für den Rückdruck von desselben gekoppelt ist.
- 2. Katheter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element (19, 219) aus einer Hülse besteht, die vollständig um den Katheter schaft (11) herum festgelegt ist.-2-Ol - 3. Katheter gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element (19) aus einem im allgemeinen rechtwinkligen Stück Material besteht.
- 4. Katheter gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine zusätzliche Aufbläh-Auslaßöffnung(218) mit dem Aufblählumen (15, 215) in Verbindung steht, wobei das elastorme Element (219) über allen Auslaßöffnungen (217, 218) liegt und an dem Schaft (211) bis dicht an die Ränder der Auslaßöffnungen (217, 218) festgelegt ist.
- 5. Katheter gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbläh-Auslaßöffnung (17) länglich ausgebildet ist.
- 6. Katheter gemäß Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schaftes (200) an der Seitenwand (211) ein Lumen (225) ausgebildet ist, welches die CMG-Öffnung (213) zum proximalen Ende (23) des Schaftes (211) verbindet.
- 7. Katheter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbläh-Auslaßöffnung (17, 217) proximal zur CMG-Öffnung (13, 213) liegt. - 8. Katheter gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das proximale Ende des Schaftes (11, 211) eine 35-3--a -:..: J. ' :..:..\. 3201932Ol rohrförmige Passung (29) mit einem Y-StUck (27) aufweist, von welchem eine Verbindung zum Einbringen von Flüssigkeit und eine zum Aufzeichnen des Rückdrucks aLzweigt. - 9. Katheter gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß zum Aufzeichnen des Rückdruckes ein Kurvenaufzeichnungsgerät (28) dient.
10 - 10. Katheter gemäß Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter (26) und dies Y-Stück (27) mit einer Leitung (29), die von dem Stück (27) ausgeht in einem Stöpsel (30) endet.
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