DE3203972A1 - Verfahren zum darstellen einer komplexen farbe - Google Patents

Verfahren zum darstellen einer komplexen farbe

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DE3203972A1 DE19823203972 DE3203972A DE3203972A1 DE 3203972 A1 DE3203972 A1 DE 3203972A1 DE 19823203972 DE19823203972 DE 19823203972 DE 3203972 A DE3203972 A DE 3203972A DE 3203972 A1 DE3203972 A1 DE 3203972A1
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Hideo Minami-Ashigara Kanagawa Horiuchi
Kazutaka Yoshida
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen einer komplexen Farbe in Farbpunktmustern, und zwar insbesondere ein Verfahren, wie es wünschenswert ist, um unter Verwendung eines Farbstrahl-Farbdruckers Farbbilder mit komplexen Farben, wie beispielsweise eine Farbphotographie, zu erzeugen. Es sei darauf hingewiesen, daß unter den aufzubringenden Farben im vorliegenden Falle flüssige, insbesondere dünnflüssige Farben zu verstehen sind, also vor allem farbige Tuschen oder Tinten, und daß der erwähnte Farbstrahl-Farbdrucker insbesondere ein Tintenstrahl-Farbdrucker ist.
In Farbstrahl-Farbdruckern, welche allgemein in Gebrauch sind, wird eine Mehrzahl von verschiedene Farbtöne aufweisenden Farben, insbesondere von farbigen Tinten, wie z. B. wenigstens die Farbtöne Cyan bzw. Cyanblau, Magenta bzw.
Magentarot und Gelb haben, ausgestoßen bzw. -gespritzt, so daß ein Farbbild in der Form von Farbpunktmustern aufgetragen bzw. gedruckt wird. In diesen Farbstrahl-Farbdruckern wurde bisher ein Verfahren angewandt, in dem ein Bild mit Halbtönen dadurch dargestellt wird, daß man die Menge der Tropfen steuert, die in Punktmatrizen abgelagert werden, von denen eine für jedes der Bildelemente auf einem Aufzeichnungspapier vorgesehen ist, und ein Bild mit komplexen Farben wird dadurch dargestellt, daß man einige unterschiedliche Farben bzw. Farbtöne der Farbtropfen mischt.
In einem Verfahren zum Darstellen von komplexen Farben, wie es beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung bzw. -offenlegungsschrift 54-126416 beschrieben ist, werden Farbtropfen unterschiedlicher Farbe mittels Farbstrahl-
köpfen, von:.denen je einer, für: jede der verschiedenen Farben bzw» für jede der Färbtinten vorgesehen und längs einer Abt as t richtung, angeordnet ist, auf einer einzelnen Abtastlinie:·.-(d.:.. h. auf einer: BiI del ement linie) abgelagert, so daß einzelne verschiedene Farben .bzw* einzelne Farbtinten zrum richtigen Zeitpunkt-in dem jeweils gegebenen Bildpunkt miteinander überlagert werden. Das wird mit Hilfe eines;digitalen- Zeitgebungssehalters bewirkt, welcher die Bildsignale an den .letzteren Kopf um die Zeit verzögert1gibt; welche dem'Abstand zwischen dem ersteren Kopf., und?.,dem letzteren Kopf entspricht. Das vorstehend beschriebene Verfahren,.in dem: eine Mehrzahl von Farbtropf en>. die unterschiedliche Färben-haben, alle in einen" Punkt -gelegt werden, kann" als eine Art subtraktiver Farbmischung·- klassifiziert werden·". Jedoch ist es mit dieser'Art:der.subtraktiven Farbmischung nur. sehr schwer möglich, leuchtende, lebende, lebensvolle komplexe Färben darzustellen', . und· zwar wegen einer trüben, verschwommenen, wirren..-Mischung von: Färbtropf en/ die unter schiedl iche F ar ben' haben-, .
' Darstellen·:von leuchtenden,; lebensvollen und lebendigerr komplexes. Färben: ohne' eine' trübe., verschwommene und wirre; Mischung^; der: Tropfen: ist: es. wünschenswert, verschiedene Farben: bzw. Farbtöne von Farbtropfen in einer Nebeneinanderanordnung in einer Punktmatrix, in einer solchen> We-ise·:-abzulagern',: daß kein- Färbtropf en einen vorher abgelagerten Farbtropfen überlappt. Diese Nebeneinander- · anordnung- von. Färbtropf en ist- im Ergebnis einer additivenFäxbmis.chüng·-außerordentlich ähnlich und kann daher als; eine=:-A-Et einer- additiven Färbmischung in der Technik klassifiziert, werden,; In: einem aktuellen Farbstrahldrukker > in dem mehrere Arten von Farben, bzw. Tinten unterschiedlicher Färbe verwendet werden, ist, obwohl das Auftreten-einer überlagerung von Farbtropfen unterschiedli-
eher Farbe in einer Mehrzahl von Zellen unvermeidbar ist, die Anzahl von Zellen, in denen Farbtropfen unterschiedliche Farbe abgelagert werden, so daß sie einander überlappen oder die Menge der Farbe in diesen Zellen,geringer als diejenige der übrigen Zellen, in denen ein einziger Farbtropfen abgelagert wird oder als diejenige der Farbe in diesen übrigen Zellen, so daß es mit einem Verfahren, in dem eine Nebeneinanderanordnung von Farbtropfen in einer vorerwähnten Punktmatrix'angewandt wird, möglich ist, ziemlich die Wirkung zu erzielen, die derjenigen einer additiven Farbmischung entspricht. Daher wird ein Verfahren, in dem die Technik angewandt wird, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Nebeneinanderanordnung von Farbpunkten vorgesehen wird, die ihrerseits nur von einer Mehrzahl einzelner Farbpunkte gebildet ist oder eine kleine Anzahl von Farbpunkten aufweist, welche Farbtropfen unterschiedlicher Farben umfassen, nachstehend als Anordnung einer Farbmischung bzw. das Anordnen einer Farbmischung bezeichnet. Trotzdem hat das Verfahren des Anordnens einer Farbmischung den Nachteil, daß beim Darstellen von komplexen Fajrben von hohen- Dichteniveaus eine Gruppe von Farbpunk^en, die ein einzelnes Bildelement bildet, dazu neigt, das Aussehen der Farbe zu verändern.
Es sind verschiedene Techniken zum Erzeugen von Halbtönen, die bei einem Farbstrahl-Farbdruoker angewandt werden, entwickelt worden, die, wie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 51-148428 beschrieben, welche der US-Patentschrift Nr. 3 977 077 entspricht, darauf beruhen, die Anzahl der Farbpunkte in einer Punktmatrix und ein Muster einer Anordnung, die in der Punktmatrix erscheint, welche ihrerseits m-mögliche Positionen in der Zeile und η-mögliche Positionen in der Spalte hat, d. h.
m χ η Zellen (m und η sind ganze Zahlen) für ein Bildele-
— "7 .—-
ment'besitzt, so zu verändern, daß Bilder mit Halbtönen in einer genügend großen Anzahl von Gradationsschritten, z. B,i in wenigstens 16 Gradationsschritten, gedruckt werden. Ein Verfahren dieser Art hat jedoch den Nachteil, daß delikate Unterschiede in den Halbtönen bei einer:beschränkten :Anzahl von Gradationsstufen nur schwer ausgedrückt.werden können, und- eine Erhöhung der Anzahl der Stufen hat unvermeidbar zur Folge, daß eine große Anzahl von. Zellen- bei einer Punktmatrix für ein Bildelement vorgesehen· werden muß.
Mit der vorliegenden Erfindung soll grundsätzlich ein Verfahren zum Darstellen von komplexen Farben ohne sich.tbare.Vielfarbigkeit bzw. Buntheit zur Verfügung geste 111~ werden·^.
Weiterhin· soll mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum: Darstellen von komplexen- Farben: zur Verfügung gestellt werden, ohne daß eine Trübheit, Verschwommenheit bzw. Wirrheit sichtbar ist.
Außerdem' soll: mitr der- Erfindung ein Verfahren zum Darstellen von: komplexen: Farben mit delikaten Halbtönen zur Verfügung gestellt werden, ohne daß das Aussehen der Farbe bei hohem Dichtheitsniveau verändert wird.
Kurz ν zusammengefaßt ist gemäß.-der Erfindung- das. Anordnen einer: Farbmischung, bei dem eine Mehrzahl von Farbpunkten von drei primären Farben in Nebeneinanderanordnung abge-1 agert werden-; un#.;die absieht 1 ich in einer Punktmatrix für ein Bildelement. verteilt werden, bei niedriger oder mittlerer Dichte zum Drucken von leuchtenden, lebensvollen,, lebendigen Bildern, wie beispielsweise von Szenen mit Herbstfärbung·:,-geeignet. Darüber: hinaus wurde es aufgrund der Untersuchung von experimentellen Ergebnissen im
Rahmen der Erfindung ersichtlich, daß ein Bildelement einer komplexen Farbe niedriger oder mittlerer Dichte ohne Veränderung des Aussehens der Farbe erzeugt wird.
Daher sollen gemäß der vorliegenden Erfindung· Bildelemente mit komplexen Farben hoher Dichte in subtraktiver Farbmischung erzeugt werden, während Bildelemente mit komplexen Farben niedriger oder mittlerer Dichte durch Anordnen einer Farbmischung, die einer additiven Farbmischung entspricht, erzeugt werden. Dann wird eine Farbpunktmatrix dadurch erzeugt, daß eine Farbmischung angeordnet wird, die einige wenige Zellen umfaßt, von denen jede sich überlagernde Farbpunkte unterschiedlicher Farbe hat. Genauer gesagt überschreitet die Anzahl der Zellen, in denen sich wenigstens zwei Farbpunkte unterschiedlicher Farbe überlagern, nicht die Zahl drei in einer einzelnen Punktmatrix in dem Falle, in dem eine 3x3 Punktmatrix verwendet wird. Wenn die Anzahl dieser Zellen in einer einzelnen Punktmatrix mehr als drei beträgt, wird diese als subtraktive Farbmischung klassifiziert.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbstrahlfarbdruckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Kopfanordnung, die in dem Farbstrahldrucker der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine erläuternde schematische Ansicht, die eine
Kopfanordnung der Fig. 2 in einem Aufzeichnungsstadium zeigt;
Fig.* 4 öirie Darstellung einer Punktmatrix; 5
Fig» "5 eine Darstellung einer anderen Anordnung einer Gruppe von Farbstrahl köpfen;
Fig* 6 ein Blockschaltbild, das eine Steuerschaltung "fiter d©n Betrieb einer Gruppe von Farbstrahl-
zeigt;
Fig. ?Ä und-TB Darstellungen von Punktmatrixtabellen;
Fig* SÄ bis SC Darstellungen, welche die gegenseitige Be ziehung zwischen einer Punktmatrixtabelle und :Farbpunkten in einer derselben zugeordneten Punktmatrix zeigt; und
Fig. 9 .(äineVerans'chaulichung einer Punktmatrix für ein Bildeiement, das durch Kombination der P^üttRtmatrizen der Fig. 8A bis 8C vollständig worden ist.
Es sei nun in näheren Einzelheiten auf die Figuren der ZeieltRuitg-'-Seattg genommen, in denen in den verschiedenen Ättsx&ft&Gn ut& gleichen oder gleichartigen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und in denen eine-b&vörzü-gte Äüsführungsform zur Ausführung des erfindifflgsfemä-ßen· Verfahrens in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser AuSfuhrungsform wird eine Drehtrommel 1, um die ein Aufzeiehnungspapier 2 (einfaches bzw. flaches Papier) herumgewickelt ist, in der primären Abtastrichtung gedreht* wie durch den Pfeil 3 veranschaulicht ist, und zwar mittels eines Hauptschrittmotors 6, dem Antriebs-
impulssignale von einer zentralen Verarbeitungseinheit bzw. einer Zentraleinheit 5, die nachstehend auch als CPU bezeichnet ist, über eine Schnittstelle 4 zugeführt werden. Die aktuelle Position der sich in Drehung befindlichen Drehtrommel 1 in der primären Abtastrichtung wird mittels eines Hauptdrehcodierers 7 ermittelt, der seinen Inhalt bei jeder einzelnen Umdrehung der Drehtrommel· 1 rückstellen kann.
Längs der äußeren Oberfläche der Drehtrommel 1 sowie dicht an derselben ist eine Kopfanordnung 8 vorgesehen, die fest an einem bewegbaren Tisch 9 angebracht ist, der in der sekundären Abtastrichtung vorwärts bewegt wird, wie durch den Pfeil 12 veranschaulicht ist, und zwar mittels einer Vorschubschraubenwelle 10 und.einer Führungsstange 11. Die Vorschubschraubenwelle 10 wird mittels eines zweiten Schrittmotors 13 gedreht, der sich jeweils um einen Schritt bei jeder einzelnen Umdrehung der Drehtrommel 1 drehen kann, so daß er die Kopfanordnung in der sekundären Abtastrichtung vorwärtsbewegt. Infolgedessen kann die aktuelle Position der Kopfanordnung 8 relativ zum Aufzeichnungspapier 2 durch den Hauptdrehcodierer 7 und einen zweiten Drehcodierer 14, der mit der Vorschubschraubenwelle 10 verbunden ist, angegeben werden.
Die Kopfanordnung 8 besteht, wie in Fig.. 2 gezeigt ist, aus drei Gruppen von Farbstrahlköpfen für Cyan, Magenta und Gelb, von denen jede drei Farbstrahlköpfe aufweist, die nebeneinander und in einem geeigneten Abstand voneinander in der primären Abtastrichtung angeordnet sind. Die jeweiligen Farbstrahlköpfe 16 bis 24 sind in ihrer Mitte je mit einer Düse zum Ausstoßen von Farbtropfen aus derselben versehen. Infolgedessen stößt die Farbkopfanordnung 8 gleichzeitig neun Farbpunkte von neun
Farbstrahlköpfen aus, von denen drei für jede Farbe hergerichtet sind«
In einer Punktmatrix, die m-mögliche Positionen.in der Spalte und η-mögliche Positionen in der Zeile.hat, genügt es im Falle von m - 4 eine.Gruppe von Farbstrahlköpfen mit vier Farbstrahlköpfen für die jeweiligen Farben in der primären Abtastrichtung vorzusehen.. Darüber hinaus kann, da η von der Anzahl von Farbtropfen abhängt, die von-einem bzw, einem einzeihen Farbstrahlkopf ausgestoßen werden, dieses bzw. diese Punktezahl elektrisch und. infolgedessen unabhängig von der Anzahl der Farbstrahlköpfe verwirklicht werden. Im Falle der Verwendung- von schwarzer Farbe oder von speziell farbigen Farben, insbesondere,-Tinten.,, wie beispielsweise solchen von der Farbe der Haut, kann eine weitere Gruppe von Farb-■ strahlköpfen zusätzlich in der gleichen Weise, wie vorstehend besehrieben, vorgesehen sein.
Wie die.Fig. 3 zeigt, sind drei Farbstrahlköpfe 16 bis 18 für Cyan bzw. Cyanblau unter unterschiedlichen Winkeln angeordnet, so daß sie-Farbtropfen in Positionen ausstoßen, die um Abstandsschritte, welche gleich der Abmessung eines- Punkts, sind., in der. sekundären Abtastrichtung gegeneinander verschoben sind. In der dargestellten Aüsführungsf orm ist der erste Farbstrahlkopf 16 parallel-zur; Ebene des Aufzeiehnungspapiers 2 angeordnet, während die beiden anderen Farbstrahlköpfe 17 und 18 unter einem Winkel zueinander schräggestellt sind.
Daher werden Punktmatrizen, die den Bildelementen in der Abtastlinie 25. entsprechen, welche sich in der Ebene erstrecken, die. senkrecht zur.Ebene der Zeichnung ist, mittels der Farbstrahlköpfe 16 bis 18 aufgrund dessen, daß das Aufzeichnungspapier 2 in einer zur Ebene der Zeichnung senkrechten Richtung läuft, mit Farbpunkten gefüllt.
Das bedeutet, daß im Falle der Ausbildung eines Bildelements durch Verwendung einer Punktmatrix, welche drei mögliche Positionen hat (die als Zellen gedacht sein können), auf jeder der Zeilen und 'Spalten, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, drei Zellen (YlXl, Y1X2, Y1X3) auf der Yl-Achse in der primären Abtastrichtung mit Farbpunkten aufeinanderfolgend mittels des Farbstrahlkopfs 16 mit Farbe versehen, und die anderen Zellen auf der Y2- und Y3-Achse werden durch die Farbstrahlköpfe 17 bzw. 18 in der gleichen Weise wie für die Zellen, die sich auf der Yl-Achse befinden, mit Farbe versehen. Es sei darauf hingewiesen, daß das in Fig„ 4 gezeigte Gitter die Positionen angibt, in denen Farbtropfen abgelagert werden.
Wenn der Farbstrahlkopf 17 in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß sich seine Düse um einen geeigneten Abstand in der primären Abtastrichtung im Abstand von der Düse des Farbstrahlkopfs 16 befindet, wird das Signal zum Betreiben des Farbstrahlkopfs 17 im Vergleich mit dem Signal für den Farbstrahlkopf 16 um den Zeitbetrag verzögert, welcher der Zeitdauer entspricht, die erforderlich ist, daß ersterer Farbtropfen über diesen Abstand hinweg ablagert. Die Beziehung zwischen den Farbstrahlköpfen 16 und 18 ist ziemlich die gleiche wie für den Farbstrahlkopf 17. Daher werden Farbtropfen der gleichen Farbe genau in den jeweiligen Zellen positioniert. In der gleichen Weise wie für Cyan beschrieben, bilden die Farbstrahlköpfe 19 bis 21 für Magenta Farbpunktmatrizen von Bildelementen auf der Abtastlinie 26 aus; die Farbstrahlköpfe 22 bis 24 für Gelb bilden Farbpunktmatrizen auf der Abtastlinie 27 aus.
Die Farbstrahl köpfe 16, 19 und 22 bilden Farbpunktmatrizen von Bildelementen auf der gleichen sekundären Abtastlinie aus, die Farbstrahlköpfe 17, 20 und 23 bilden Färb-
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punktmatrizen auf der gleichen sekundären. Abtastlinie, die unterschiedlich von der eben genannten sekundären Abtastlinie ist', aus, und die Farbstrahlköpfe 18, 21 und 24 bilden Farbpunktmatrizen auf der gleichen sekundären Abtastlinie aus, wobei sich jedoch diese Abtastlinie von den" beiden anderen vorerwähnten Abtastlinien unterscheidet. ·Im Ergebnis lagern die Farbstrahlköpfe 16 bis 24 Farbtropfen gleichzeitig in neun Matrixzellen ab", die drei Bildelementen zugeordnet und infolgedessen auf jede der drei Abtastlinien mittels drei Zellen verteilt sind.*
Wie aus der vorstehenden Beschreibung.ersichtlich ist, kommt es, da sich die Kopfanordnung 8, welche drei Gruppen von- Färbstrahlköpfen 16 bis 18, 19 bis 21 und 22 bis 24 hat", lamr die Breite nxoi1 einer Abt astrlinie nach links bewegt,: der drei Punkte je eine Umdrehung der Drehtrommel 1 einnehmen, dann, wenn die Färbstrahlköpfe 19 bis 21 auf der Abtastlinie 25 angeordnet sind, dazu, daß diese Farbstrahlköpfe.19 bis 21,,die· Magentafarbtropfen ausstoßen, solche Magentafarbtropfen auf einer Punktmatrix ablagern, auf der Cyanfarbtropfen abgelagert worden sind. In der gleiche» Weise, wie für Mägenta erläutert, lagern die Farbstrahlköpfe 22 bis 24 gelbe Farbpunkte auf einer Punktmatrix auf der Abtastlinie 25 ab. Infolgedessen wird eine Matrix für ein Bildelement, die drei Zellen auf jeder der Zeilen und Spalten hat, die auf der Abtastlinie 25 vorhanden sind, mit Ablagerungen von maximal drei Arten von farbigen Farbpunkten beaufschlagt.
Die Fig, 5 veranschaulicht eine andere Anordnung einer Gruppe von Farbstrahlköpfen 16 bis 18, worin die Farbstrahlköpfe 16 und 18 in jeweils einer unterschiedlichen Richtung unter einem Winkel zu dem Farbstrahlkopf 17 schräggestellt sind, wobei letzterer parallel zum
Aufzeichnungspapier ist.
Es sei zur Erläuterung des Farbstrahl-Farbdruckers in näheren Einzelheiten wieder auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach Dichtesignale der drei primären Farben,nämlich Blau, Grün und Rot, für jedes Bildelement, die in einem Speicher 29 gespeichert sind, so adressiert sind, daß sie durch Positionssignale vom zweiten Drehcodierer 14 gelesen werden können, so daß sie maskiert und in Farbdichtesignale von drei subtraktiven Farben, nämlich Cyan, Magenta und Gelb, umgewandelt werden können. Da drei Gruppen von Farbstrahlköpfen so angeordnet sind, daß diese Farbtropfen auf das Aufzeichnungspapier 2 spritzen, so daß gleichzeitig drei Abtastlinien mit unterschiedlichen Farben bedruckt werden, sollten die Farbdichtesignale, die in dem Speicher 2 9 gespeichert sind, in einer Aufeinanderfolge herausgenommen werden, die der jeweiligen Abtastlinie entspricht. Ein Linienpufferspeicher 30 speichert zeitweise die Farbdichtesignale lediglich von Cyan, die für jedes Bildelement auf der Abtastlinie entnommen worden sind, das mittels der Farbstrahlköpfe 16 bis 18 für Cyan bedruckt werden soll. Ein Linienpufferspeicher 31 für Magenta speichert zeitweise Farbdichtesignale von Magenta, die· für jedes Bildelement auf der Abtastlinie 26 herausgezogen worden sind, die mittels der Farbstrahlköpfe 19 bis 21 bedruckt werden soll. In der gleichen Weise speichert ein Linienpufferspeicher 32 für Gelb zeitweise Farbdich-· tesignale von Gelb, die für jedes Bildelement auf der Abtastlinie 27 entnommen worden sind, welche durch die Farbstrahlköpfe 22 bis 24 bedruckt werden soll.
Die Farbdichtesignale für eine einzelne Abtastlinie, die in dem jeweiligen Linienpufferspeicher 30 bis 32 gespeichert sind, werden dem jeweiligen Punktmustergenerator 33 bis 35 zugeführt, damit entsprechend die Dichteni-
veaus, die Anzahl, die Abmessung und die Position der auf den Punktmatrizen abzulagernden Punkte bestimmt werden. Die Punktsignale von den Punktmustergeneratoren 3 3 bis 35 werden den Kopfantriebs- bzw. -betriebseinrichtungen 3 6 bis 38 jeweils zugeführt, wodurch bewirkt wird, daß die jeweiligen Farbstrahlköpfe 16 bis 24 so betrieben werden, daß sie gleichzeitig die Abtastlinien 25 bis 27 drucken.
Die Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zum Steuern des Antriebs der drei Farbstrahlköpfe für Cyan bzw. Cyanblau. Die Cyanfarbdichtesignale für jedes der Bildelemente auf einer. Abtastlinie, z. B. der Linie 25, die zeitweise in dem Linienpufferspeicher 30 gespeichert sind, werden mittels eines Decodierers decodiert, um eine Tabelle in einem Tabellenspeicher 41 zu adressieren, worin auszubildende Punktmuster entsprechend den Niveaus der Farbdichte vorher in der Form von Kombinationen von Positionen der Matrixzelle und der Punktsignale gespeichert worden, sind (d. h. codierte Signale, die der Spannung zum Antrieb bzw. Betrieb eines Farbstrahlkopfs entsprechen). Das Auslesen der Punktsignale der Matrixzellen YlXl, Y1X2 und Ύ1Χ3 (die in Fig. 4 gezeigt sind) wird dadurch ausgeführt, daß zunächst die Yl-Linie adressiert und dann in Aufeinanderfolge für jede Adresse auf der X-Linie mit einem XY-Adressenzähler 42 aufwärtsgezählt wird. Ausgelesene. Punktsignale der Yl-Linie werden in einen Pufferspeicher 43 zur Speicherung eingegeben, und zwar adressiert durch den XY-Adressenzähler 4-2. Punktsignale der Y2- und Y3-Linie werden in der gleichen Weise wie für die Yl-Linie beschrieben, in jeweiligen Pufferspeichern 44 und 45 gespeichert.
Es sei darauf hingewiesen, daß Punktsignale der gleichen X-Linie bei unterschied]ichen Adressen gespeichert wer-
den, weil die vorlaufenden Adressen in den Pufferspeichern 4 3 bis 45 durch die Anzahl von Punkten verschoben werden, welche den unterschiedlichen Verschiebungen der Farbstrahlköpfe 17 und 18 bezüglich des Farbstrahlkopfs 16 entsprechen. Der jeweilige Pufferspeicher 43 bis 45 wird durch die Positionssignale von dem Hauptdrehcodierer 7 adressiert, so daß Punktsignale für eine Abtastlinie in Aufeinanderfolge von denselben ausgelesen werden. Weitere Punktsignale, die in den Pufferspeichern 44 und 45 gespeichert sind, werden mit einer Verzögerungszeit ausgelesen, die der Zeit entspricht, welche dazu erforderlich ist, eine vorbestiminte Anzahl von Punkten zu erzeugen, weil die vorlaufenden Adressen der Pufferspeicher 44 und 45 von dem Pufferspeicher 43 bzw. von derjenigen des Pufferspeichers 43 unterschiedlich sind. Es sei darauf hingewiesen, daß digitale Verzögerungsschaltungen zur Verzögerung der Punktsignale, die aus den Pufferspeichern ausgelesen werden, vorgesehen sein können. Punktsignale der Y-Achse (Yl, Y2 und Y3), die in den Kopfantriebs- bzw. -betriebsschaltungen 46 bis 48 in Analogsignale umgewandelt und vorgespannt worden sind, werden den ' jeweiligen Farbstrahlköpfen 16 bis 18 zugeführt. Auf diese Weise werden die jeweiligen Farbstrahlköpfe 16 bis 18 zur Ablagerung von Farbtropfen auf dem Aufzeichnungspapier 2 gleichzeitig betrieben.
Die Fig. 7A und 7B zeigen, und zwar lediglich zu Zwecken der Erläuterung, Punktmatrixtabellen für jede Farbe, die in den Tabellenspeichern gespeichert sind, wobei in denselben die Bezugsziffern, die in den Matrixzellen angegeben sind, Spannungsniveaus angeben, beispielsweise für diese Ausführungsform, bei der eine Unterteilung in sieben Niveauschritte vorgenommen ist, diese Spannungsniveaus werden auf die Farbstrahlköpfe gegeben. Es wird davon ausgegangen, daß ein Farbstrahlkopf einen großen Farbtropfen
ausspritzt, so daß ein Farbpunkt größer Abmessung auf dem Aufzeichnungspapier abgelagert wird, wenn eine Spannung des Niveaus "7" angewandt wird, was bedeutet, daß die höchste Spannung angelegt wird, und es wird weiter davon ausgegangen, daß ein Farbstrahlkopf einen kleinen Färbtropfen ausspritzt, so daß ein Farbpunkt kleiner Abmessung auf dem Aufzeichnungspapier abgelagert wird, wenn eine Spannung des Niveaus "l" angewandt wird, was bedeutet, daß. die' niedrigste Spannung angelegt wird. Die Niveaus der auf einen Farbstrahlkopf zu gebenden Spannungen und/oder die Abmessungen der Farbpunkten folgen nicht notwendigerweise einer linearen Funktion. In der Zeichnung gibt das in jeder der Matrizen veranschaulichte Gitter die Positionen an, in denen Farbtropfen abgelagert werden, und in denen Leerstellen der Matrizen bleiben, was bedeutet, daß dort keinerlei Farbtropfen abgelagert werden sollen. Die Matrix für ein Signalbildelement ist so gewählt, daß sie quadratisch ist und z.. B. eine Seitenlänge von 500 pm hat, und infolgedessen ist eine einzelne Zelle ein Quadrat mit einer Seitenlänge von ungefähr 167 μΐη*
Bei dem Dichteniveau "1" werden in den jeweiligen Punktmatrizen fur jede Farbe keinerlei Farbtropfen abgelagert, jedoch wird bei dem Dichteniveau "2" in den jeweiligen Farbmatri-zen jeweils ein einziger Farbpunkt abgelagert, der einen Durchmesser von ungefähr 100 pm Länge in einer einzelnen Zelle hat. Infolgedessen haben die gedruckten Bildelemente niedrige optische Dichteniveaus. Wenn andererseits die jeweiligen Punktmatrizen z. B. das Dichteniveau "32" haben, bei dem sie mit neun Farbpunkten gefüllt sind', die einen Durchmesser von etwa 180 μΐη haben, sind damit Bildelemente gedruckt worden, die das höchste optische Dichteniveau besitzen.
Die Fig. 8A bis 8C zeigen die gegenseitigen Beziehungen zwischen einer Punktmatrixtabelle und den Farbpunkten in einer Matrix. Die Fig. 8A stellt die linke Seite einer Punktmatrixtabelle für Cyan mit einem Dichteniveau von "21" dar, und die rechte Seite zeigt das Punktmuster und die Abmessungen der'Farbpunkte in runder Ausbildung, die abgelagert werden sollen. Die Fig. 8B gilt für Magenta bei einem Dichteniveau von "7", und die abzulagernden Farbpunkte sind in der Form eines jeweiligen Quadrats angegeben. Die Fig. 8C gilt für Gelb mit einem Dichteniveau von "2", und die abzulagernden Farbpunkte sind in der Form eines Dreiecks dargestellt. Aus Gründen der Vorteilhaftigkeit werden die Formen des Quadrats und des Dreiecks dazu benutzt, unterschiedliche Farben anzudeuten, jedoch erscheinen alle Farbpunkte in der Praxis in runder Form.
Die Fig. 9 zeigt eine vervollständigte Punktmatrix eines Bildelements, worin die Punktmuster der drei in Fig. 8 gezeigten Farben überlagert sind, so daß auf diese Weise ein Bildelement mit einer komplexen Farbe, wie beispielsweise Himmelblau, gedruckt worden ist. Wie man ohne weiteres aus dem Punktmuster ersieht, da dort nur eine einzige Zelle vorhanden ist, in der zwei Farbtropfen unterschiedlicher Farbe überlappt bzw. übereinander angeordnet sind, besteht die Art und Weise der Farbmischung darin, daß ein Anordnen einer Farbmischung erfolgt, das im Ergebnis einer additiven Farbmischung sehr stark angenähert ist. In Punktmatrixtabellen, wie sie in den Fig.
7A und 7B gezeigt sind, nimmt ein Bereich der Punktmuster für die Cyangruppe allmählich zu, in dem Farbpunkte von der oberen Ecke auf der linken Seite zur entgegengesetzten Ecke auf der Diagonallinie in der Matrix abgelagert werden, wenn das Dichteniveau zunimmt, und ein Bereich von Punktmustern für Magenta nimmt ebenfalls allmählich
zu, in dem Farbpunkte von der unteren Ecke auf der rechten Seite zur entgegengesetzten Ecke auf der einen Diagonallinie hin zunehmen, wenn das Dichteniveau zunimmt. Bezüglich der Punktmuster für Gelb ist zu bemerken, daß ein Bereich, auf dem Farbpunkte abgelagert werden sollen, von der unteren Ecke auf der linken Seite zur entgegengesetzten Ecke auf der Diagonallinie in der Matrix zu zunimmt, wenn das Dichteniveau zunimmt. Daher wird bei niedrigen Dichteniveaus oder mittleren Dichteniveaus eine Punktmatrix für ein Bildelement, die drei Punktmatrizen von unterschiedlichen Farben umfaßt, so zusammengesetzt, daß sich eine kleine Anzahl von Farbtropfen unterschiedlicher Farbe"in dem Anordnen einer Farbmischung miteinander übrelagern. Jedoch muß eine Zusammensetzung einer Punktmatrix bei hohen Dichteniveaus eine subtraktive Farbmischung sein, weil sich eine große Anzahl von Farbtropfen unterschiedlicher Farbe miteinander überlagert.
Obwohl Farbstrahlköpfe der konventionellen Art vom "Tropfen-auf-Anforderung"-Typ bzw. von dem Typ, bei dem jeweils ein entsprechender Tropfen auf Anforderung abgegeben wird, in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendet, werden, können auch andere Arten von Farbstrahlköpfen angewandt werden. Weiter kann die Punktmatrix, die drei Zellen in jeder der Zeilen und Spalten, hat, gegen verschiedenste Punktmatrizen ausgetauscht werden, z. B. durch eine Punktmatrix, die vier Zellen, in jeder der Zeilen und Spalten hat, sofern das gewünscht wird. Im Falle der Verwendung einer Farbe zusätzlichen Farbtons, wie beispielsweise der Farbe der Haut , können die zusätzlichen Farbtropfen in freigelassenen Zellen von der verbleibenden Ecke nach der entgegengesetzten Ecke zu auf der Diagonallinie der Matrix verteilt werden, so daß sie sich mit Farbtropfen unterschiedlicher Farbe überlappen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten .Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er den Ansprüchen zu entnehmen ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus den gesamten Unterlagen ergibt, in verschiedenster Weise abwandeln und mit Erfolg ausführen.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER ■ D R.-ING. AN N EKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 1'5 · 0-8000 MÜNCHEN 71 · TELEFON Ο89/ΤΘ7Ο77-7Θ7Ο78 · TELEX Ο5-212156 kpat d
    Telegramm krauspatent Case: 3204 JS/BR
    FUJI PHOTO FILM CO., LTD. Minamiashigara, Japan
    Verfahren.zum Darstellen einer komplexen Farbe
    P A T E N T A N S P R U C H E
    Verfahren zum Daxstellen einer komplexen Farbe, bei dem eine Mehrzahl von Farbtropfen unterschiedlicher Farbe auf einer Punktmatrix abgelagert wird, d a du r ch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß es folgendes umfaßte
    das Auftragen der Anordnung einer Farbmischung für eine komplexe Farbe, die im Bereich niedriger und mittlerer Dichte dargestellt werden soll, erfolgt so, daß Farbtropfen von wenigstens zwei Arten von unterschiedlicher Farbe auf einer Punktmatrix in einer solchen Weise abgelagert werden, daß in jedem größeren Teil der Zellen(XlYl-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3)der Punktmatrix ein einziger Farbtropfen sein kann; und
    das Auftragen einer subtraktiven Farbmischung für eine komplexe Farbe, die im Bereich hoher Dichte dargestellt ■werden soll, erfolgt so, daß Farbtropfen von wenigstens zwei Arten unterschiedlicher Farbe auf einer Punktmatrix
    -■■ 2 -
    in einer solchen Weise abgelagert werden,daß sich wenigstens zwei Arten von Farbtropfen in jedem größeren Teil der Zellen der Punktmatrix überlagern können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von Farben bzw. Farbtönen der Farbe wenigstens Cyanfarbe bzw. Cyanblaufarbe, Magentafarbe bzw. Magentarotfarbe und Gelbfarbe sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Cyanfarbtropfen und die Magentafarbtropfen zuerst in den Zellen (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3) in entgegengesetzten Enden auf einer Diagonallinie der Punktmatrix jeweils angeordnet werden, und daß sie infolgedessen bzw. nachfolgend in diesen Zellen benachbarten Zellen (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3), und zwar in einer nach der anderen abgelagert werden, wenn die jeweilige Dichte zunimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gelben Farbtropfen zunächst in einer Zelle (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3) abgelagert werden, die an einer Ecke auf der anderen Diagonallinie der·Punktmatrix liegt und daß sie infolgedessen bzw. nachfolgend in dieser an der erwähnten einen Ecke gelegenen Zelle benachbarten Zellen (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3., X3Y1-X3Y3), und zwar in einer nach der anderen, abgelagert werden, wenn die Dichte zunimmt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek-ennzeichnet, daß die Matrix für ein einzelnes Bildelement drei Zellen (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3) in jeder der Zeilen (Xl, X2, X3) und Spalten (Yl, Y2, Y3) enthält.
    ρ Λ m f.
    3 -
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u-roh: g e. ke η η ze i c h η e t ,daß die Anzahl der Zellen'. (XlYlrXiya, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3) einer Punktmatrix, in.der Farbtropfen abgelagert werden sollen, und die Abmessungen der darin abzulagernden Punkte entsprechendden-. Dichten" der. zu. druckenden komplexen Farben verändert .werden.
  7. 7. "Verfahren nach Anspruch 6, dad u r c h g e k· e-n" n. z. e.-i. c h η e t' ,- daß, die Abmessungen der in einer Z'elle. (X1Y1-X1Y3, Χ2Υ1-Χ2Υ3., X3Y1-X3Y3) abzulagernden Punkte von der minimalen Abmessung von 100 μια bis zur maximalen Abmessung von 180 um Durchmesser- verändert werden kann»
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere nach Anspruch 4, d a. d u r c h g e k e η η ζ e i;C'h η et. , daß die Mehrzahl von Farben bzw. Farbtönen der Farben.,weiter. ha.utfJarbige: Farbe umfaßt, deren Tropfen zunächst in einer. Zelle (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y3, X3Y1-X3Y3) abgelagert werden, die an der entgegengesetzten Ecke, auf der anderen; Diagonallinie der P-unktmatrix angeordnet, ist:,., und daß. sie infolgedessen, bzw. .nachfolgend, die Zellen (X1Y1-X1Y3, X2Y1-X2Y.3, X2Y1-X3Y3) , welehe der as der entgegen'gese.t.z;ten Ecke angeordneten erwähnten Zelle benachbart: sind, und zwar in einer Zelle, naek der anderen:, abgelagert werden., wenn die Dichte zunimmt:.
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