DE3206803C2 - - Google Patents

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    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung von Heißgetränken, insbesondere von Kaffee, unter Verwendung eines Mikrowellenofens, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bereitung von Heißgetränken, insbesondere Kaffee, unter Verwendung einer Vorrichtung der hier angegebenen Art.
Eine bekannte Vorrichtung zur Bereitung von Heißgetränken, insbesondere von Kaffee, unter Verwendung eines Mikrowellenofens, ist in der US-PS 41 04 957 beschrieben.
Bei der Heißgetränkebereitung unter Verwendung der bekannten Vorrichtung wird in einen mikrowellendurchlässigen Behälter von oben Flüssigkeit bzw. Wasser eingefüllt und mittels Mikrowellenenergie erhitzt, bis eine bestimmte Temperatur erreicht ist, die ein am unteren Behälterende vorgesehenes Ventil auslöst, das den Weg für das heiße Wasser oder die Flüssigkeit durch eine Menge der aufzugießenden Substanz hindurch freigibt. Diese Substanz befindet sich in einem von Siebwänden begrenzten Raum, von dem aus das aufgegossene Getränk in einen Auffangbehälter fließt. Das Ansprechen des temperaturempfindlichen Ventils der bekannten Vorrichtung bewirkt, daß der nicht unter Druck stehende Flüssigkeitsinhalt des aufgesetzten Behälters in den Vorrat der aufzugießenden Substanz fließt, welcher gleichsam wie in einer Filtertüte gehalten ist. Die bekannte Vorrichtung gestattet somit nur die Durchführung eines Aufgußverfahrens, während beispielsweise Espressokaffee mit der bekannten Vorrichtung nicht bereitet werden kann.
Aus der DE-PS 9 35 569 ist eine Kaffeemaschine bekannt, welche einen durch eine elektrische Widerstandsheizung beheizten Druckbehälter zur Aufnahme eines Wasservorrates und, an den Druckbehälter angesetzt, einen Behälter zur Aufnahme des zwischen Siebplatten eingeschlossenen Vorrates der aufzugießenden Substanz aufweist. Der Druckbehälter und der Behälter zur Aufnahme der aufzugießenden Substanz sind über ein in den Druckbehälter hineinragendes, auf bestimmtem Niveau mit Wassereintrittsöffnungen versehenes Standrohr verbunden. Entsprechend der Ausdehnung des Inhaltes des Druckbehälters beim Beheizen desselben fließt heißes Wasser durch das Standrohr in den Behälter zur Aufnahme der aufzugießenden Substanz und von dort in einen Auffangbehälter, auf welchen die bekannte Vorrichtung aufgesetzt werden kann. Zum Füllen des Behälters zur Aufnahme der aufzugießenden Substanz wird die Vorrichtung gegenüber der Gebrauchslage umgedreht. Zum Befüllen des Druckbehälters wird die Vorrichtung in Gebrauchslage gebracht und der Druckbehälter geöffnet.
Die aus der DE-PS 9 35 569 bekannte Vorrichtung ist nicht für die Verwendung in Mikrowellenöfen geeignet. Das heiße Wasser fließt bei der Bereitung des Heißgetränkes mit der bekannten Vorrichtung allmählich durch die aufzugießende Substanz, nämlich den Kaffee, derart, daß Espressokaffee nicht erzeugt werden kann.
Schließlich ist es aus der CH-PS 4 58 662 bekannt, ähnlich wie bei der zuvor betrachteten, bekannten Vorrichtung durch elektrische Widerstandsbeheizung erhitztes Wasser von einem Druckbehälter über eine Standrohrkonstruktion zu einem zwischen Filterplatten eingeschlossenen Kaffeevorrat und das hier gebildete Heißgetränk dann in einen Auffangbehälter zu leiten. Die Verbindung zwischen dem Druckbehälter und dem, den Kaffeevorrat enthaltenden Behälter ist bei der aus der CH-PS 4 58 662 bekannten Vorrichtung durch ein druckempfindliches Ventil gesteuert. Auch diese bekannte Vorrichtung ist nicht für den Einsatz in Mikrowellenöfen geeignet. Die Ventilsteuerung der Verbindung zwischen dem Druckbehälter und dem Behälter zur Aufnahme der aufzugießenden Substanz bedingt einen komplizierten Aufbau und auch eine vergleichsweise komplizierte Handhabung.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 so auszugestalten, daß sie einfach aufgebaut ist, leicht zu handhaben ist und die Bereitung von Heißgetränken im Schnellaufgußverfahren, insbesondere von Espressokaffee, gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der in Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung und ein Verfahren zur Bereitung von Heißgetränken unter Verwendung dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 eine in einen Mikrowellenofen gesetzte Vorrichtung der hier angegebenen Art zum Bereiten von Espressokaffee,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Bereiten von Espressokaffee gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht des Vorratsbehälters, eines Einsatzkorbes, eines ringförmigen Ansatzes, einer Abdeckung und einer Dichtung der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von der in Fig. 3 angedeuteten Ebene 4-4 aus und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von der in Fig. 3 angedeuteten Ebene 5-5 aus.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Bereitung von Espressokaffee unter Verwendung von Mikrowellenenergie mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist in einen Mikrowellenofen 12 gesetzt. Die Mikrowellenenergie hat eine Frequenz von annähernd 2450 MHz und wird von einem Magnetron 14 geliefert, das von einer Stromquelle mit elektrischer Energie versorgt wird. Die Mikrowellenenergie wird über eine Wellenleitung 20 und einem Wellenrührer 22 oder vorzugsweise, was hier nicht gezeigt ist, durch eine Richtantennenanordnung, in den Ofenraum 18 eingeführt.
In Fig. 2 ist in vergrößertem Maßstab die Vorrichtung 10 zur Bereitung von Espressokaffee, teilweise im Schnitt, wiedergegeben. Die Vorrichtung 10 enthält einen oberen Behälter, einen unteren Behälter und einen mittleren Abschnitt. Allgemein ist festzustellen, daß der obere Behälter als Druckbehälter 24 ausgebildet ist, welcher zur Aufnahme von Wasser vor dem Beginn der Kaffeebereitung dient. Der untere Behälter oder Auffangbehälter 26 fängt den fertigen Espressokaffee auf. Der mittlere Abschnitt oder ringförmige Ansatz 28 umgibt die aufzubrühende körnige oder pulvrige oder granulatartige Substanz und verbindet den Druckbehälter 24 und den Auffangbehälter 26 miteinander. Im einzelnen ist der von dem ringförmigen Ansatz 28 abnehmbare Druckbehälter 24 mit dem ringförmigen Ansatz 28 über Gewindegangabschnitte 30 an der Außenseite des Druckbehälters 24 verbunden, welche in Aussparungen 32 des ringartigen Ansatzes 28 einführbar sind, so daß bei einem Verdrehen des Druckbehälters 24 gegenüber dem ringartigen Ansatz die Gewindegangabschnitte 30 entsprechende Gewindegangabschnitte 34 auf der Innenseite des ringartigen Ansatzes 28 hintergreifen und so den Behälter gegen den Ansatz festziehen. Der ringartige Ansatz 28 bildet damit einen dichten Abschluß für den Druckbehälter 24.
Ein unterer zylindrischer Fortsatz 36 des ringartigen Ansatzes 28 weist eine Anzahl von äußeren Rippen 38 auf, die von der äußeren Fläche dieses Fortsatzes wegragen. Der Umkreis um die Scheitel dieser Rippen 38 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Mündung des Auffangbehälters 26. Der untere zylindrische Fortsatz des ringförmigen Ansatzes 28 kann daher in die Mündung des Auffangbehälters eingesteckt werden, wodurch die beiden Behälterteile miteinander so verbunden werden, daß sie in der in Fig. 2 gezeigten gegenseitigen Lage zusammen transportiert werden können.
Der Druckbehälter 24 ist aus Polycarbonatwerkstoff gefertigt. Es können auch andere mikrowellendurchlässige Werkstoffe Verwendung finden, doch müssen sie eine vergleichbare Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber hohen Temperaturen aufweisen, wie Polycarbonatwerkstoff. Wie weiter unten genauer beschrieben wird, erreicht das in dem Druckbehälter 24 befindliche Wasser Siedetemperatur, wenn das Wasser der Mikrowellenenergie ausgesetzt wird. Es ist daher wichtig, daß der zur Herstellung des Druckbehälters 24 verwendete Werkstoff Temperaturen von beispielsweise 110°C standzuhalten vermag. Für die praktische Verwendbarkeit ist es weiterhin wünschenswert, wenn der Werkstoff Stoß- und Druckkräften in ausreichendem Maße widersteht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehälter 24 zylindrisch, doch können auch andere Formen verwendet werden.
Eine Stirnseite 40 des Druckbehälters 24 ist abgeschlossen und enthält ein Überdruckventil 42, um sicherzustellen, daß der Druck im Druckbehälter nicht über einen bestimmten Wert ansteigt. Wie weiter unten ausgeführt wird, füllt man den Druckbehälter mit Wasser 50, wenn er sich in einer gegenüber Fig. 2 umgedrehten Lage befindet. Aus diesem Grunde ist der Behälter auf der Stirnseite 40 eingemuldet, so daß der Behälter auf dieser Seite auf einen Untergrund gesetzt werden kann, ohne daß der Vorsprung 44 des Überdruckventils 42 die Standfestigkeit behindert. Der Druckbehälter 24 ist außerdem mit Außenrippen 46 versehen, um eine Griffigkeit zu erzielen, wenn der Behälter gegenüber dem ringartigen Ansatz 28 verdreht werden soll, um eine Kupplung oder Entkupplung der beiden Teile vorzunehmen. Darüber hinaus erhöhen die Außenrippen die Festigkeit des Druckbehälters.
Zur Vorbereitung der Herstellung von Espressokaffee mittels der Vorrichtung 10 werden der ringartige Ansatz 28 und der Druckbehälter 24 von dem Auffangbehälter 26 getrennt, indem die beiden erstgenannten Teile mit Bezug auf die in Fig. 2 gezeigte Stellung nach oben abgehoben werden. Dann werden der ringartige Ansatz 28 und der Druckbehälter 24 voneinander getrennt, indem die Teile im Gegenuhrzeigersinn gegeneinander verdreht werden, bis die Gewindegangteile 30 über die Aussparungen 32 abgezogen werden können.
Nun wird der Druckbehälter 24 umgedreht, so daß er in die in Fig. 3 gezeigte Lage kommt, und auf eine flache Unterlage 25 gestellt. Durch die nach oben weisende Öffnung 48 des Druckbehälters 24 wird Wasser 50 in den Vorratsbehälter eingegossen. Die verwendete Wassermenge ist von der Größe der Vorrichtung und von der gewünschten Stärke und Temperatur des Kaffeegetränkes abhängig. Für gewerbliche Zwecke entspricht einer Tasse Espressokaffee etwa 70 g Wasser. Bei einer Vorrichtung zur Bereitung von zwei Tassen Kaffee werden also etwa 145 g Wasser in den Behälter 24 gegossen. Bei größeren Vorrichtungen, in denen auch mehr Kaffeepulver verarbeitet wird, ist entsprechend mehr Wasser zuzugeben.
Nachdem das Wasser 50 eingefüllt ist, wird der Kaffeeinsatz 52 in die Mündung des Druckbehälters 24 eingesetzt, so daß ein Flansch 54 an der anderen Stirnseite 56 des Druckbehälters 24 anliegt. Dabei ist ein Spiel von etwa 0,25 mm zwischen der zylindrischen Außenfläche des Kaffeeinsatzes 52 und der zylindrischen Innenfläche 58 des Druckbehälters 24 vorgesehen. Der Kaffeeinsatz 52 besitzt eine Vielzahl von Perforationen 60 in einer Metallplatte 62, so daß während der Verwendung Wasser unter Druck von dem Vorratsbehälter in den Innenraum des Kaffeeinsatzes gedrückt wird und durch das Kaffeepulver strömen kann. Eine vorteilhafte Anordnung von Öffnungen oder Perforationen sieht zehn konzentrische Kreise um die Mitte der Scheibe 62 vor, auf denen aufeinanderfolgend 1, 6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48 und 54 Öffnungen liegen, wobei die einzelnen Öffnungen einen Durchmesser von 1 mm aufweisen und aufeinanderfolgende konzentrische Kreise sich im Radius um 6,7 mm unterscheiden. Fig. 4 zeigt dieses Beispiel. Der Kaffeeinsatz 52 ist aus Aluminium gefertigt, wobei jedoch auch andere metallische Werkstoffe zur Herstellung des Einsatzes 52 dienen können.
Der nächste Schritt zur Vorbereitung der Vorrichtung 10 besteht darin, daß Espressokaffeepulver 63 in den Einsatz 52 eingefüllt wird, so daß das Kaffeepulver etwas über ein gestrichenes Maß angehäuft ist. Dadurch wird das Kaffeepulver in dem Einsatz 52 zusammengepreßt, so daß sich eine gewisse Abdichtung für das in dem Vorratsbehälter 24 befindliche Wasser bildet. Das Zusammendrücken oder Pressen kann vorzugsweise dadurch erreicht werden, daß das Pulver unter Verwendung eines Gegenstandes, beispielsweise eines Löffelrückens und/oder dadurch zusammengedrückt wird, daß der ringförmige Ansatz 28 zusammen mit seiner Metallplatte 68 auf den Druckbehälter 24 niedergeschraubt wird. Der ringförmige Ansatz 28 wird mit dem Druckbehälter 24 verschraubt. Hinter dem am Druckbehälter 24 anstehenden Umfangsrand des ringartigen Ansatzes 28 erstreckt sich ein zylindrischer Abschnitt 64, welcher größeren Durchmesser hat als der angrenzende Abschnitt, so daß ein Absatz 66 gebildet ist. Im Bereich des Abschnittes 64 befindet sich eine Metallplatte 68, welche mit einem Ringflansch 70 an dem Absatz 66 anliegt. Die Metallplatte kann zu Reinigungszwecken an den Gewindegangabschnitten 34 der Innenseite des Abschnittes 64 vorbeibewegt werden. Rund um den Rand der Metallplatte 68 ist ein Dichtungsring 72 aus Silikonkautschuk vorgesehen. Die Dichtung muß nahrungsmittelneutral sein, gegenüber Temperaturen von mindestens 100°C widerstandsfähig sein und muß schließlich eine Mikrowellendurchlässigkeit aufweisen. Wenn der ringförmige Ansatz 28 durch Verdrehen gegen den Druckbehälter 24 festgezogen wird, dann ziehen die Gewindegangabschnitte 30 und 34 die erwähnten Teile gegeneinander, wobei die Metallplatte 68 in Richtung auf den Kaffeeinsatz 52 bewegt wird. Das in den Kaffeeinsatz 52 über das gestrichene Maß angehäuft eingefüllte Kaffeepulver wird hierbei zusammengepreßt, so daß eine abdichtende Packung die Öffnung des Vorratsbehälters 24 überspannt. Die miteinander verbundenen Teile, nämlich der Druckbehälter 24 und der ringartige Ansatz 28, können nun umgedreht werden, ohne daß Wasser herausfließt. Der Dichtungsring 72 dichtet den Querschnittsbereich der Mündung des Vorratsbehälters außerhalb des Einsatzes 52 ab, während die zusammengedrückte körnige oder pulverartige oder granulatartige Substanz den Austritt von Wasser über die Perforationen 60 verhindert.
Die Metallplatte 68 weist eine Vielzahl von Perforationen 74 auf. Ein vorteilhaftes Beispiel einer Lochanordnung sind fünfzehn konzentrische Kreise, auf denen sich in der angegebenen Reihenfolge 1, 6, 12, 18, 24, 30, 36, 42, 48, 54, 66, 72, 78, 84 und 90 Durchbrüche befinden, wobei jede Perforation einen Durchmesser von etwa 0,6 mm aufweist und die konzentrischen Kreise sich im Radius jeweils um 4,05 mm unterscheiden. Fig. 5 zeigt ein entsprechendes Beispiel der Lochanordnung. Die Gesamtfläche der Perforationen 60 in dem Kaffeeinsatz 52 ist größer als die Gesamtfläche der Perforationen 74 der Metallplatte 68. Der Druck im Druckbehälter 24, mit welchem der Dampf und das Wasser durch die Kaffeepackung gedrückt werden, wird daher im wesentlichen durch die gesamte Packung hindurch bis zu der Metallplatte 68 aufrechterhalten, welche den größten Strömungswiderstand darstellt. Das Sieb kann konvex gewölbt vor dem Kaffeeinsatz 52 liegen, wie den Zeichnungen zu entnehmen ist, um eine verbesserte Strömung durch das Kaffeepulver zu erreichen und die bauliche Festigkeit zu erzielen, welche zum Zusammendrücken des Kaffeepulvers notwendig ist, wenn der ringförmige Ansatz 28 und der Druckbehälter 24 zusammengeschraubt werden. Das Sieb 68 ist aus Aluminium gefertigt, doch können auch andere Metalle verwendet werden. Im Gebrauch wird der gemahlene Kaffee oder das Kaffeepulver zwischen dem Kaffeeinsatz 52 und der Metallplatte 68 eingeschlossen. Da die Perforationen in dem Kaffeeinsatz 52 und in der Metallplatte 68 klein genug sind, um Mikrowellenenergie nicht durchtreten zu lassen, wird das Kaffeepulver von der Mikrowellenenergie im wesentlichen abgeschirmt. Rippen 76 auf der Außenseite des ringförmigen Ansatzes 28 machen diesen so griffig, daß er leicht gegenüber dem Druckbehälter 24 verdreht werden kann, um die beiden Teile zu kuppeln oder auseinanderzunehmen. Die Rippen 38 des zylindrischen Fortsatzes 36, welcher in die Öffnung des Auffangbehälters 26 einsteckbar ist, bestimmen Kanäle 80 zwischen dem ringförmigen Ansatz und dem Auffangbehälter, so daß Dampf über diese Kanäle entweichen kann. Die Rippen 76 sind Verlängerungen der Rippen 38 des zylindrischen Fortsatzes 36. Sie durchsetzen eine Stufe 82 des ringförmigen Ansatzes 28, so daß dieser etwas angehoben auf dem Auffangbehälter 26 aufsitzt, wenn der ringförmige Ansatz 28 und der Auffangbehälter 26 zusammengesteckt sind. Damit stehen die erwähnten Kanäle 80 ständig mit der freien Umgebung der Vorrichtung 10 in Verbindung. Der ringförmige Ansatz 28 ist wie der Druckbehälter 24 aus einem Polycarbonatwerkstoff gefertigt.
Der Auffangbehälter 26 besteht aus Aluminium und besitzt ein Fassungsvermögen, das größer ist als es der in den Druckbehälter 24 einfüllbaren Wassermenge entspricht. Während des Bereitens von Kaffee wird, wenn der Espressokaffee in den Auffangbehälter 26 gedrückt wird, der Kaffee von dem Aluminium-Auffangbehälter im wesentlichen von der Mikrowellenenergie abgeschirmt. Da die Metallplatte 68 und der Kaffeeinsatz 52 die Ausbreitung von Mikrowellenenergie unmittelbar in den Innenraum des Auffangbehälters 26 verhindern, verläuft der einzige Weg, über den Mikrowellenenergie in den Kaffee eindringen kann, im Winkel nach abwärts durch den mittleren Abschnitt 84 des ringartigen Ansatzes 28 hindurch. Demgemäß gelangt nur ein sehr geringer Prozentsatz der im Ofenraum vorhandenen Mikrowellenenergie in das Innere des Auffangbehälters 26. Es ist jedoch auch möglich, nichtmetallische Werkstoffe oder für Mikrowellen durchlässige Werkstoffe zur Herstellung des Auffangbehälters 26 zu verwenden. In diesem Falle wird nach Bereiten des Kaffees dieser ständig von Mikrowellenstrahlung getroffen, wobei die Strahlung vom fertigen Kaffee absorbiert wird, was zur Ausbildung eines anderen Geschmackes führt. Nachdem aber die ständig einwirkende Strahlung in diesem Falle verhältnismäßig kurz andauert, ist möglicherweise die Geschmacksänderung nicht bedeutsam.
Um den fertigen Kaffee über einen Abgußschnabel 88 ausgießen zu können, ist die Vorrichtung mit einem Handgriff 86 versehen. Der Handgriff 86 kann ebenfalls aus Polycarbonatwerkstoff hergestellt sein und wird zweckmäßig an der Wand 90 des Auffangbehälters 26 durch Einschrauben eines Gewindeansatzes 92 des Griffes in eine Gewindebuchse 94 des Behälters befestigt. Der Auffangbehälter 26 kann durch einen Basisring 96 oder durch in der Zeichnung nicht dargestellte Füße auf dem Untergrund abgestützt werden.
Im Gebrauch wird die Vorrichtung 10 nach Einfüllen von Wasser in den Druckbehälter 24 und Einfüllen von Kaffeepulver in den Raum zwischen dem Kaffeeinsatz 52 und der Metallplatte 68 in ein Mikrowellenfeld für eine vorbestimmte Zeitdauer eingebracht, beispielsweise für eine Kaffeemenge von 140 g während zweier Minuten. Da der Druckbehälter 24 gegenüber Mikrowellenenergie durchlässig ist, erhitzt sich das im Vorratsbehälter befindliche Wasser rasch auf den Siedepunkt. Wenn sich das in dem Druckbehälter 24 eingeschlossene Wasser und die Luft erhitzen, so steigt der Druck im Druckbehälter 24 an. Bei einem bestimmten Überdruck, welcher von der Größe und Anzahl der Perforationen im Kaffeeinsatz 52 und der Metallplatte 68 sowie von den Eigenschaften und dem Grad der Zusammendrückung des Kaffeepulvers abhängig ist, wird Wasser durch die Perforationen 60, die Kaffeepackung sowie die Perforationen 74 in den Auffangbehälter 26 gedrückt. Der Vorgang des Hindurchtreibens von heißem Wasser oder Dampf unter Druck durch eine Kaffeepulverpackung innerhalb einer Zeit, welche gegenüber der Bereitung von Filterkaffee kurz ist, liefert den Espressokaffee. Die Kanäle 80 verhindern, daß sich in dem Auffangbehälter 26 durch das Eintreten von Kaffee und Dampf ein Überdruck aufbaut. Nach Bereitung des Espressokaffees wird der ringartige Ansatz 28 mit dem daran befestigten Druckbehälter 24 von dem Auffangbehälter 26 abgehoben, so daß dieser zugänglich wird, um den Kaffee über den Gießschnabel 88 abzugießen. Es hat sich herausgestellt, daß es beim Füllen des Druckbehälters 24 mit Wasser zweckmäßig ist, die Füllung bis zu einer Markierungslinie 98 gehenzulassen, welche sich unmittelbar unterhalb des Bodens des Kaffeeinsatzes 52 befindet, wenn der Kaffeeinsatz in den Druckbehälter eingesetzt ist. Wird weniger Wasser zugegeben, so ist die Temperatur des aufgegossenen Kaffees wesentlich herabgesetzt. Denn bei einem größeren Verhältnis von Luft zu Wasser wird der Druck, welcher zu einer Strömung durch die Kaffeepulverpackung hindurch führt, bei einer niedrigeren Wassertemperatur erreicht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zwischen der Markierungslinie 98 und dem Boden des Einsatzes 52 1,58 mm. Wird also beispielsweise Wasser 50 bis zur Markierungslinie eingefüllt, so beträgt die Temperatur des aufgegossenen Kaffees bei Verwendung eines Aluminium-Auffangbehälters 26 annähernd 82°C. Wird das Wasser nur bis zu einer Höhe von 12,7 mm unterhalb der Markierungslinie 98 eingefüllt, so beträgt die Temperatur des aufgegossenen Kaffees lediglich 71°C.
Das Überdruckventil 42, welches sich an dem abgeschlossenen Ende 40 des Druckbehälters 24 befindet, ist ein federbelastetes Kugel-Sicherheitsventil, welches bei einem Überdruck von etwa 0,87 bar anspricht. Der Überdruck, mit welchem das Wasser durch die Kaffeepackung getrieben wird, beträgt annähernd 0,55 bar. Wenn also aus irgendeinem Grunde der sich innerhalb des Druckbehälters 24 aufbauende Druck nicht in Richtung durch die Kaffeepackung abgebaut werden kann, so erfolgt eine Druckentlastung über das Sicherheitsventil 42, wenn der Überdruck 0,875 bar erreicht. Die beschriebene Vorrichtung 10 ist also außerordentlich sicher. Der Kaffee wird auch nicht in feststellbarem Maße nachteilig beeinflußt, wenn der Mikrowellenofen für eine Zeitdauer eingeschaltet bleibt, welche länger ist als die Zeit, die zum Durchtreiben des Wassers aus dem Druckbehälter 24 durch die Kaffeepackung hindurch in den Auffangbehälter 26 notwendig ist. Denn der Kaffee wird in dem Auffangbehälter gegenüber der Mikrowellenenergie im wesentlichen abgeschirmt, so daß der Kaffee nicht durch überlange Mikrowelleneinwirkung zum Sieden kommt.
Mit obigem bietet sich eine Anzahl von Weiterbildungs- und Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann Wasser oder Dampf erst dann durch den einen Strömungswiderstand bietenden Weg durch den Kaffeeinsatz 52, die Kaffeepulverpackung und das Sieb gedrückt werden, wenn der Druck in dem Vorratsbehälter auf etwa 0,55 bar Überdruck angestiegen ist. Der Druck, bei welchem das Wasser und der Dampf über den genannten Weg gefördert werden, kann jedoch wesentlich erhöht werden, wenn entsprechende Konstruktionsparameter der Bauteile auf dem genannten Strömungsweg verändert werden. Soll die Vorrichtung bei einem höheren Druck zu arbeiten beginnen, so muß auch der Druck, auf welchen das Überdruckventil anspricht, höher eingestellt werden. Schließlich können auch Anordnungen gewählt werden, bei denen sich der Vorratsbehälter 24 unten befindet und der Auffangbehälter auf der oberen Seite angeordnet ist, wie dies von herkömmlichen Espressomaschinen bekannt ist, welche in Verbindung mit elektrischen Öfen oder Gasöfen bzw. Herdplatten verwendet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Bereitung von Heißgetränken, insbesondere von Kaffee, unter Verwendung eines Mikrowellenofens, mit einem Behälter mit mikrowellendurchlässiger Wandung, in dem ein verschließbarer Weg von einer Behälteröffnung durch einen eine körnige oder pulverige oder granulatartige Substanz (63), insbesondere Kaffeepulver, enthaltenden, von Siebwänden begrenzten Raum hindurch zu einem Auffangbehälter (26) für das Heißgetränk hin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Druckbehälter (24) mit, abgesehen von dem notwendigen Überdruckventil (42), nur einer einzigen Behälteröffnung (48) ausgebildet ist und daß die körnige oder pulverige oder granulatartige Substanz (63) zusammen mit die Siebwände bildenden perforierten Metallplatten (62, 68) eine die Behälteröffnung (48) überspannende Querschnittsschicht bildet, durch die die Behälteröffnung (48) verschlossen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (24) aus Polycarbonat besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckbehälter (24) ein insbesondere ringförmiger Ansatz (28) abnehmbar dicht angeschlossen ist, in welchem die perforierten Metallplatten (62, 68) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ringförmigen Ansatz (28) und dem Auffangbehälter (26) eine Anzahl von Kanälen (80) vorgesehen ist, welche einen Druckaufbau im Auffangbehälter verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (80) zwischen Rippen (38) an der zylindrischen Umfangsfläche eines in die Mündung des Auffangbehälters (26) einsteckbaren Abschnittes des ringförmigen Ansatzes (28) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Ansatz (28) aus Polycarbonat gefertigt ist.
7. Verfahren zur Bereitung von Heißgetränken, insbesondere von Kaffee, unter Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer bestimmten Flüssigkeitsmenge gefüllt wird, daß die körnige oder pulverige oder granulatartige Substanz (63) zwischen den perforierten Metallplatten (62, 68) zusammengedrückt wird, und daß dann der Druckbehälter (24) mit der seine Behälteröffnung (48) verschließenden Querschnittsschicht umgedreht auf den Auffangbehälter (26) aufgesetzt in den Mikrowellenofen gestellt wird, wonach die Flüssigkeitsmenge im Druckbehälter (24) mittels Mikrowellenenergie so weit erhitzt wird, daß der Druck im Druckbehälter (24) die Flüssigkeit und den Dampf durch die körnige oder pulverige oder granulatartige Substanz (63) der die Behälteröffnung (48) überspannenden Querschnittsschicht in den Auffangbehälter (26) treibt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die körnige oder pulverige oder granulatartige Substanz (63) zwischen den perforierten Metallplatten (62, 68) so zusammengedrückt wird, daß sich im Druckbehälter (24) ein Druck im Bereich von 0,41 bar bis 3,45 bar, insbesondere etwa 0,55 bar, aufbauen kann.
DE19823206803 1981-02-25 1982-02-25 Verfahren bzw. vorrichtung zur bereitung von heissgetraenken, insbesondere von espressokaffee Granted DE3206803A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/238,251 US4386109A (en) 1981-02-25 1981-02-25 Microwave expresso coffee maker and process

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DE3206803A1 DE3206803A1 (de) 1982-09-16
DE3206803C2 true DE3206803C2 (de) 1992-07-30

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ID=22897104

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206803 Granted DE3206803A1 (de) 1981-02-25 1982-02-25 Verfahren bzw. vorrichtung zur bereitung von heissgetraenken, insbesondere von espressokaffee

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JP (1) JPS57156718A (de)
BE (1) BE892257A (de)
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DE (1) DE3206803A1 (de)
FR (1) FR2500288B1 (de)
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IT (1) IT1147607B (de)
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