DE3208436C2 - Flaschendispenser - Google Patents

Flaschendispenser

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DE3208436C2 DE3208436A DE3208436A DE3208436C2 DE 3208436 C2 DE3208436 C2 DE 3208436C2 DE 3208436 A DE3208436 A DE 3208436A DE 3208436 A DE3208436 A DE 3208436A DE 3208436 C2 DE3208436 C2 DE 3208436C2
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Hans 7101 Eberstadt Rieker
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    • GPHYSICS
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Abstract

Ein Dosiergerät zur Abgabe von Flüssigkeiten aus einer Flasche ist mit einem in einem Zylinder (8) verstellbar geführten Kolben (16) zum Ansaugen und Abgeben einer einstellbaren Flüssigkeitsmenge versehen. Der Zylinder (8) ist an einem ein Ansaugventil (5) und ein Auslaßventil (6) umschließenden Ventilblock (3) befestigt und unter Bildung eines Ringraumes (18) von einer Zylinderhülse (17) übergriffen. In dem Ringraum (18) sind zur Veränderung der Hubbegrenzung und damit der anzusaugenden und abzugebenden Flüssigkeitsmenge ein verstellbarer Anschlag (21) und ein mit diesem zusammenwirkender Gegenanschlag (19) angeordnet. Um bei einem solchen Dosiergerät unter Vereinfachung der Konstruktion die Richtigkeit, Genauigkeit und Reproduzierbarkeit zu verbessern, indem sie einerseits von der subjektiven Zuverlässigkeit der Bedienungsperson unabhängig gemacht und andererseits die veränderbare Einstellung einer jeweils richtig reproduzierten Flüssigkeitsmenge vereinfacht sowie beschleunigt wird, sind die Höhenabstände zwischen den Anschlägen (19, 21) unveränderbar festgelegt. Der verstellbare Anschlag (21) ist zur Veränderung der Hubbegrenzung in Umfangsrichtung des Dosiergeräts (1) verdrehbar und mittels eines Federkörpers (27) einrastbar ausgebildet.

Description

höhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Flascbendispenser hinsichtlich der Genauigkeit der Dosierung sowie dessen Handhabung zu verbessern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Während die bekannten Geräte alle höhenverstellbare Anschläge besitzen, deren Verbindung mit dem Gerät vor der Verstellung gelöst werden muß, weist das erfindungsgemäße Gerät keine lösbaren Anschläge auf. Somit ist ein sicheres Wiederfinden einer bestimmten Hubhöhe gewährleistet. Während im Stand der Technik das Auge beim Einstellen von zwei Marken aufeinander ein wichtiger Faktor ist, wird erfindungsgemäß diese Arbeit von einem Federkörper übernommen. Es genügt eine grobe Kontrolle, ob die gewünschte Stellung erreicht ist Da auch bei dem Flaschendosiergerät gemäß der DE-PS 23 43 687 der Anschlag einjustiert werden muß und sich diese Justage verstellen kann, ist auch bei der Zahnleistenversion keine absolute Sicherheit für die Reproduzierbarkeit gegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Dosiergerät ist durch die verdrehgesicherte Stufenlehre und den gerasteten, oberen Anschlag in Verbindung mit den rechtwinklig zur Hubkraftrichtung verlaufenden Anschlagflächen keine Kraftkomponente zu erwarten, die in Richtung der Wendellehre verläuft. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anschlagkörper als Stufenkörper vermittelt den Vorteil einer höheren Richtigkeit der Reproduzierbarkeit der gewünschten Flüssigkeitsmenge gemäß dem Digital-System. Die Richtigkeit der Einstellung der zu reproduzierenden Flüssigkeitsmenge hängt also nicht mehr von der verschiedenen subjektiven Genauigkeit der jeweiligen Bedienungsperson ab. Aufgrund des erfindungsgemäßen Rastersystems rasten die beiden Federkörper vielmehr unter hörbarem Klicken ein. Ist die Einstellung nicht exakt, können die Federkörper nicht einrasten. Die Vereinfachung der Konstruktion gegenüber der DE-OS 30 31 830 ergibt sich aus der Einsparung einer zusätzlichen Führungshülse für den Anschlagkörper. Auch im übrigen ist die Konstruktion rationeller, da sie der Fügetechnik folgt, so daß Klebstoffe und/oder Schrauben entfallen, welch letztere beim Service Werkzeuge erforderlich machen, die in einem Labor in der Regel nicht vorhanden sind. Der Verzicht auf die Ausbildung des Anschlagkörpers als Kulissenstein mit Kulissenführung hat den Vorteil, daß sich der Anschlagkörper nicht durch Abrieb abnutzt. Eine gleitende Bewegung der Anschlagflächen entlang einer Kulissenführung und damit ein entsprechender Abrieb entfallen, wodurch gleichfalls die Reproduzierbarkeit erhöht wird. Der Anschlag der erfindungsgemäßen Anschlagkörper erfolgt gegen ruhende Stufenflächen. Die erfindungsgemäßen Anschlagkörper sind infolgedessen in sehr hohem Maße verschleißfest. Als Werkstoff hat sich Polyphenylensulfid bewährt, das zu 40% mit Glasfasern verstärkt, und spritzbar ist sowie eine definierte Schrumpfung von 0,2% hat. Ein weiterer Vorteil ist die daraus folgende Service-Erleichterung. Die Vereinfachung und Beschleunigung der veränderten Einstellung einer jeweils richtig reproduzierten Flüssigkeitsmenge folgt im Vergleich zur DE-PS 23 43 687 daraus, daß die Anschlagkörper einfach gegenseitig einrasten, ohne daß jeweils das Lösen und Wiederanziehen einer nicht gut geführlcn Arretierschraube erforderlich wäre. Die Veränderung der einmal eingestellten Flüssigkeitsmenge erfolgt crfindunKsgemäß erstmals mit Hilfe des (höhen-)gleichbleibenden Anschlagkörpers, der zu diesem Zweck als Drehkörper ausgebildet ist. Während zum gegenseitigen Verdrehen von Führungshülse und Außenhülse der DE-OS 30 31 830 beide Hände erforderlich sind, genügt erfindungsgemäß eine einfache Drehbewegung des Drehkörpers, die mittels Einhandbedienung ausführbar ist Durch diese Drehbewegung werden die Rasterstufen dieses Anschlagkörpers denjenigen Stufen des Gegenanschlagkörpers gegenüber eingestellt, die dem gewünschten Hubabstand entsprechen. Danach reicht für das Ansaugen und das Abgeben der gewünschten Flüssigkeitsmenge die sowieso erforderliche Betätigung des Kolbens aus, um die der gewünschten Flüssigkeitsmenge entsprechenden Stufenkörper beim Hochziehen des Kolbens zum Anschlag zu bringen, da der Gegenanschlagkörper über einen gemeinsamen Griff mit dem Kolben verbunden ist.
Der aus Anspruch 5 ersichtliche Aufbau des Gerätes vermittelt gegenüber den als bekannt vorausgesetzten Geräten den Vorteil, daß es ohne Werkzeug zusammen- und auseinandergebaut werden kann. Der Glaszylinder ist gegen mechanische Beschädigungen dadurch geschützt, daß die Zylinderhülse des Standes der Technik zu einer mit dem Ventilblock fest verbundenen Schutz-' hülse weiterentwickelt worden ist Bei den bekannten Flaschendosiergeräten ist der Glaszylinder bruchgefährdet, da die Zylinderhülse ihn nicht über seine gesamte Höhenerstreckung schützend umgreift.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes sind, daß die einzelnen Konstruktionselemente entsprechend der Fügetechnik ausgebildet sind, so daß Klebstoffe oder Schrauben zu ihrer Verbindung entbehrlich sind, daß sowohl eine rationale Fertigung als auch eine Service-Erleichterung gewährleistet ist und daß zur verbesserten Reproduzierbarkeit der Flüssigkeitsmengen die Teile (Stufenlehre, Schutzhülse, Verstellring und Skalenring) verdrehsicher miteinander verbunden sind.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnung in einer bevorzugten Au&führungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Flaschendosiergeräts gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen Längsschnitt des Flaschendosiergeräts der F i g. 1;
Fig.3 ein Schnitt A-A des Flaschendosiergeräts gemäß F i g. 2;
Fig.4 einen Schnitt B-B eines erfindungsgemäßen Flaschendosiergeräts nach F i g. 2;
Fig.5 eine Detail-Darstellung zu Schnitt A-A des erfindungsgemäßen Flaschendosiergerätes nach F i g. 3. Das Flaschendosiergerät 1 besteht aus einem oberen Dosierteil 2 und einem unteren Ventilblock 3. Die Ausbildung des Ventilblocks 3 entspricht dem Stand der Technik. Er weist einen verdrehsicheren Innengewindeeinsatz 4 auf, mit dem er auf das Außengewinde am Hals einer nicht dargestellten Flasche aufgeschraubt werden kann. Der Ventilblock 3 umschließt ferner ein Ansaugventil 5 und ein Auslaßventil 6. Vom Ansaugventil 5 ist ein Kanal 7 nach oben geführt, der in den Hohlraum eines Zylinders 8 mündet. Von dem Kanal 7 ist seitlich ein Auslaßkanal 9 abgezweigt, in dem das Auslaßventil 6 angeordnet ist und an dessen äußerem Ende ein Auslaßstutzen 10 vorgesehen ist. Beide Ventile 5, 6 sind als Rückschlagventile ausgebildet. Sowohl das Ansaugventil 5 als auch das Auslaßventil 6 enthalten je eine Ventilkugel 11, 12. Die Ventilkugel 12 des Auslaßventils 6 steht unter dem Druck einer Feder 13. Die Ventilkugel U des Ansaugventils 5 ruht normalerweise unter dem
Einfluß der Schwerkraft auf ihrem Ventilsitz 14. Die Ventilkegel 12 des Auslaßventils 6 wird mittels der Feder 13 normalerweise auf ihrem Sitz 15 gehalten. Beim Hochziehen des Kolbens 16 hebt sich die Ventilkugel 11 von ihrem Ventilsitz 14 ab, während die Ventilkugel 12 auf ihrem Sitz gehalten ist. Beim anschließenden Abwärtsbewegen des Kolbens 16 zwecks Abgabe der angesaugten Flüssigkeitsmenge über den Auslaßstutzen 10 schließt das Ansaugventil 5, während das Auslaßventil 6 öffnet.
In dem Ventilblock 3 ist der Zylinder 8 befestigt. In dem Zylinder 8 ist der Kolben 16 zum Ansaugen und Abgeben einer einstellbaren Flüssigkeitsmenge verstellbar und durch Aufweiten des Glaszylinders abriebgesichert geführt. Eine derartige Ausbildung ist im Stand der Technik deshalb nicht möglich, weil der obere Festanschlag am oberen Ende des Zylinders als Stoppring aufgeschrumpft ist. Fest verbunden mit dem Ventilblock 3 ist ferner eine Schutzhülse 17, welche den Zylinder 8 unter Bildung eines Ringraumes 18 übergreift. In dem Ringraum zwischen dem Zylinder 8 und der Schutzhülse 17 sind ein zwecks Veränderung der Hubbegrenzung und damit der anzusaugenden und abzugebenden Flüssigkeitsmenge verstellbarer Anschlag sowie ein mit ihm zusammenwirkender Gegenanschlag angeordnet.
Der obere, verstellbare Anschlag ist an einem Verstellring 20 ausgebildet, der am oberen Umfangsrand der mit dem Ventilblock 3 fest verbundenen und damit als Schutzhülse 17 für den Zylinder 8 ausgebildeten Zylinderhülse aufgesetzt ist Am Innendurchmesser des Verstellrings 20 ist der obere, verstellbare Stufenkörper 21 angespritzt. Der Verstellring 20 trägt, wie sich am besten aus F i g. 1 ergibt, einen Skalenring 25, der verdrehsicher ausgebildet ist
Der Gegenanschlag ist an einer Stufenlehre 19 ausgebildet die auf einem unteren Anschlag 23 in der Schutzhülse 17 aufliegt und mittels zweier Nasen 22 in zwei Längsnuten 29,30 der Schutzhülse 17 verdrehsicher geführt ist Die Stufenlehre 19 ist mit vierzig Stufen ä3mm Breite ausgebildet. Dadurch können 110 mm Umfangslänge für die Skalenlänge ausgenutzt werden, während bei dem Gerät nach der DE-OS 30 31 830 nur ca. 70 mm Umfangslänge für die Skalenlänge am Umfang des Gerätes ausgenutzt ist. Das hat den Vorteil einer feineren Auflösung der Skaleneinteilung. Gleichwohl kann mit nur einer Umdrehung der ganze Skalenbereich überstrichen werden.
Das eingestellte Volumen ist durch den Hub zwischen dem jeweiligen Anschlagkörper der Stufenlehre 19 und dem Stufenkörper 21 des Verstellrings 20 gegeben. Die Stufenlehre 19 und der Kolben 16 sind über einen gemeinsamen Griff 24 verbunden, so daß die Stufenlehre 19 mit dem Griff 24 hochgezogen werden kann.
Die Anschlagflächen der Anschlagkörper 19, 21 verlaufen rechtwinklig zur Hubkraftrichtung. Sie bestehen aus glasfaserverstärktem Polyphenylensulfid.
Mit dem Verstellring 20 wird durch einfaches Drehen das gewünschte Volumen, das am Skalenring 25 angezeigt ist, mit einer Einstellmarke 26 auf der Schutzhülse 17 zur Deckung gebracht Bei jeder auf dem Skalenring 25 ausgewiesenen Flüssigkeitsmenge greifen zwei um 180° versetzt in Durchbrüchen des Verstellrings 20 angeordnete und vom Skalenring 25 nach außen abgedeckte Federkörper 27 in Ausbuchtungen ein, die in einem wellenförmig ausgebildeten Boden 32 einer gegenüberliegenden Nut 31 der Schutzhülse 17 geformt sind, wie sich am besten aus F i g. 3 und F i g. 5 ergibt. Zur verbesserten Reproduzierbarkeit der eingestellten Flüssigkeitsmengen sind also die Teile Stufenlehre 19, Schutzhülse 17, Verstellring 20 und Skalenring 25 verdrehsicher miteinander verbunden.
Der Dosierteil 2 und der Ventilblock 3 sind über einen Bajonettverschluß verbunden. Das gesamte Flaschendosiergerät 1 ist infolgedessen so aufgebaut, daß es ohne Werkzeug zusammen- und auseinandergebaut werden kann.
Der Kolben 16 ist zwecks Verbesserung der Laufeigenschaften und der damit verbundenen Genauigkeit aus Borosilikatglasrohr hergestellt und nach entsprechender Oberflächenvorbehandlung mit einer PoIy-Vinylidenfluoridschicht elektrostatisch überzogen. Die Schicht ist höchst resistent gegen Chemikalien aller Art und nicht porös wie Teflonschichten. Sie besitzt außerdem eine wesentlich höhere Abriebfesligkeit. Nach der Pulverbeschichtung wird der Kolben mit einer Genauigkeit fertiggeschliffen, die die Austauschbarkeit mit dem ebenfalls aus kalibriertem Borosilikatglas gefertigten Zylindern 8 gewährleistet Der Zylinder 8 ist, wie sich aus F i g. 2 ergibt, am oberen Ende aufgeweitet und ist dort flammpoliert, damit jede Beschädigung des Kolbens 16 vermieden wird. Aus dem gleichen Grund, aber auch aus spritztechnischen Gründen erfolgt auch die Verbindung der Stufenlehre 19 über den Griff 24 mit dem Kolben 16 unter Zwischenschaltung eines elastischen, muffenförmigen Paßstücks 28, das aus Polyäthylen hergestellt ist. Erfindungsgemäß sind also der obere, drehbare Festanschlag 20, 21 und der untere, an der Stufenlehre 19 ausgebildete Gegenanschlag über die Schutzhülse 17 so verbunden, daß der einmal festgelegte untere und obere Anschlag unveränderlich sind. Deren Abstand ist nur mit dem Spiel der Passungen behaftet, das unter 0,1% des Gesamthubes ist. Der Grund für die erheblichen Fehlerquellen (veränderliche Systemfehler plus individuelle Fehler) des Standes der Technik ist die konstruktive Zusammenschaltung der Funktionselemente, die keine als starr anzusehende Einheit darstellen. Das Gerät nach der DE-PS 23 43 687 in seiner Ausführungsform mit Zahnleisten hat zwar gleichfalls bereits eine digitale Ausführung zum Gegenstand. Die unveränderliche Lage der digital arbeitenden Teile des erfindungsgemäßen Geräts zueinander stellt sich aber, wie dargelegt als ein grundsätzlicher Unterschied dar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 können, wie es von Flaschendosiergeräten anderer Gat- Patemansprüche: tung bekannt war. Es sind dementsprechend auch bereits zwei Flaschendosiergeräte der hier in Rede stehen-
1. Flaschendispenser mit einer Schutzhülle und mit den Gattung bekannt, bei weichen schon die Aufgabe einem von der Schutzhülle mit radialem Spiel um- 5 gelöst ist, den höhenverstellbaren Anschlag derart ausfaßten Zylinder, in dem ein Kolben geführt ist, zum zubilden, daß er in einfacher Weise von außen verstel·'-Ansaugen und Abgeben einer zu dosierenden Flüs- bar und einstellbar ist Bei dem aus der DE-PS 23 43 687 sigkeitsmenge über einen mit der Schutzhülle ver- bekannten Raschendosiergerät befindet sich der (höbundenen Ventilblock, bei welchem zwischen der hen-)gleichbleibende Anschlag an dem dem Ventilblock Schutzhülle und dem Zylinder ein Anschlagkörper io abgewandten Ende des Zylinders und hat die Zylinder- und ein mit diesem zur Begrenzung des Kolbenhubs hülse einen etwa dem Verstellbereich des Kolbenhubes zusammenwirkender Gegenanschlagkörper ange- entsprechenden Längsschlitz, in welchem der verstellordnet ist, bei welchem der Gegenanschlagkörper bare Anschlag angeordnet und mittels einer Arretiermit dem oberen Ende des Kolbens über ein Griff- schraube an der Zylinderhülse durch eine segmentartige stück zur Kopplung an die Kolbenhubewegung ver- 15 Ausbildung von außen verstell- und einstellbar ist. Bei bunden ist und bei Hubbewegung des Kolbens mit- diesem bekannten Flaschendosiergerät hängen Genautels Nut und Feder verdrehsicher geführt ist ujid bei igkeit (= Streuung um den Mittelwert bei bestimmter weichem der Anschlagkörper zur Verdrehung ge- Richtigkeit) und Richtigkeit (= Abweichung des M ittelgenüber dem Gegenanschlagkörper an einem Ver- wertes vom Nominalwert der Skala) immer von der stellring ausgebildet ist, der am oberen Umfangs- 20 Just age des am Ende des Zylinders angeordneten, (hörand der mit dem Ventilblock verbundenen Schutz- hen-)gleichbleibenden Anschlags (= aufgeschrumpften hülle aufgesetzt ist, dadurch gekennzeich- Stopprings) ab. Verändert sich die Lage des Glaszylinn e t, daß die zusammenwirkenden Anschlagkörper ders im Ventilblock der Höhe nach, so stimmt die Justaals Stufenkörper (19 bzw. 21) ausgebildet sind. ge zur aufgedruckten Skala oder der gespritzten Zahn-
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 leiste nicht mehr. Dasselbe gilt für ein Verrutschen dienet, daß die Anschlagsflächen der Stufenkörper (19, ses Anschlags. Es besteht ferner die Gefahr, daß die 21) rechtwinkelig zur Hubkraftrichtung verlaufen. Arretierschraube sich, besonders nach längerem Ge-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- brauch, lockert und infolgedessen auch der Klemmsitz zeichnet, daß die Stufenkörper (19,21) aus glasfaser- des Anschlagkörpers in dem Längsschlitz der Zylinderverstärktem Polyphenylensulfid bestehen. 30 hülse locker wird. Der verschraubbare, verstellbare An-
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- schlag ist also nicht gut geführt Allein dadurch kann durch gekennzeichnet, daß der Zylinder (8) aus kali- jede Einstellung eine qualitative veränderte Richtigkeit briertem Borosilikatglas besteht und am oberen En- und Reproduzierbarkeit in der Serie haben. Ein weiterer de aufgeweitet sowie flammpoliert ist Nachteil besteht darin, daß die Arretierschraube bei je-
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- 35 der Änderung der gewünschten Flüssigkeitsmenge zudurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (3) und erst gelöst und nachher wieder angezogen werden muß. der Dosierteil (8, 16, 17, 19, 20, 21, 24) über einen Es schleicht sich infolgedessen außer veränderlichen Sy-Bajonettverschluß verbunden sind. stemfehlern auch noch der individuelle Fehler ein. Das
bekannte Dosiergerät ist also mit erheblichen Fehler-
40 quellen behaftet.
Bei dem aus der DE-OS 30 31 830 bekannten Flaschendosiergerät ist zwischen dem Zylinder und der Zy-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschendispen- linderhülse eine zusätzliche Führungshülse für den Anser nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schlagkörper angeordnet, der in der Art eines Kulissen-
Ein derartiger Flaschendispenser ist aus der US-PS 45 steins in je einer axialen Nut und einer wendeiförmigen 73 251 bekannt. Dabei sind Anschlagkörper und Ge- Nut sitzt die wechselseitig in der Führungshülse und in genanschlagkörper einerseits als Justiermitter ausgebil- der Zylinderhülse ausgebildet sind. Wenn die Zylinderdet, die mit einem Außengewinde in einem Innengewin- hülse und die Führungshülse relativ zueinander gedreht de einer Schutzhülle für die Kolben-Zylinder-Einheit werden, wandert der Anschlagkörper in der Art eines eingreift, und andererseits als Flansch, der am unteren 50 Kulissensteins je nach Richtung der Relativverdrehung Ende einer Umhüllung des Kolbens in den Ringraum nach oben oder unten. Man hält zu diesem Zweck die vorspringt in welchem die Justiermutter angeordnet ist. Zylinderhülse mit der einen Hand fest und dreht mit der
Bei einem aus der US-PS 37 29 022 bekannten Fla- anderen über einen Griff die Führungshülse. Diese Konschendosiergerät ist ein als Anschlag dienender Stopp- struktion ist gewählt, damit der Anschlagkörper nach ring auf dem Glaszylinder mittels Reibungssitz befe- 55 erfolgter Einstellung in den sich kreuzenden Nuten zustigt. Nach Zerlegung des Geräts kann dieser Stoppring verlässig positioniert sei, d.h. die einmal eingestellte durch Eintauchen des Glaszylinders in heißes Wasser Flüssigkeitsmenge auch bei längerer Benutzungsdauer verschoben werden. Der untere Teil der Zylinderhülse des Flaschendosiergerätes exakt beibehalten werden, weist einen durch ein Paar von Schlitzen gebildeten Durch die wendeiförmige Nut ist ferner eine stufenlose flexiblen Finger auf, der am unteren Ende einen nach 60 Feineinstellung von unterschiedlichen Flüssigkeitsmeneinwärts gerichteten, als zweiten Anschlag wirkenden gen möglich. Die steile Wendel, in der der Kulissenstein Flanschteil besitzt. Da zur Veränderung der Hubbe- läuft kann durch harten Anschlag leicht eine Verstelgrenzung des Kolbens und damit der anzusaugenden lung erfahren. Die jeweilige Stellung des Kulissensteins sowie abzugebenden Flüssigkeitsmenge jedesmal der ist nämlich in der Praxis durch die in Achse der Wendel Kolben mit der Zylinderhülse entfernt werden mußte, 65 wirkende Teilhubkraft nicht gesichert. Kleine Fehler entstand aus der Praxis heraus ein Bedürfnis dafür, die (0,5%) werden vom Auge nicht erkannt. Zudem stellen Anpassung des Anschlags an die jeweils gewünschte gegeneinander laufende Teile und aufeinander reibende Flüssigkeitsmenge von außer her bewerkstelligen zu Verbindungen Verschleißteile dar, die das Totspiel er-
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