DE3210424C2 - Elektronische Uhr - Google Patents
Elektronische UhrInfo
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Abstract
Die vorliegende elektronische Uhr (Fig. 1) mit Zeiteinstellfunktion und mindestens einer anderen zeitbezogenen Betriebsart enthält eine logische Schaltung (CPU . . .) zur Ermittlung der Betriebsart "Zeiteinstellung" und eine elektro akustische Wandlereinrichtung (VS, SP), über die in Abhängigkeit von der logischen Schaltung ein bestimmtes akustisches Signal wie "Piep" abgegeben wird, wenn die Uhr auf Zeiteinstellbetrieb geschaltet worden ist. So kann auch ein blinder oder stark sehbehinderter Benutzer wahrnehmen, daß sich seine Uhr in dieser besonderen Betriebsart befindet.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Uhr ist aus der DE-OS 29 32 840 bekannt. Die dort beschriebene Uhr gibt akustisch Minutensignale,
5-Minutensignale, Stundensignale, 10-Stundensignale und Datumsignale ab. die alle akustisch voneinander
unterscheidbar sind. Durch Zählen der entsprechenden Signale ist es einer Bedienperson möglich,
die Uhr blind einstellen zu können.
Der Einstellvorgang erfolgt bei der bekannten Uhr dadurch, daß durch Betätigen eines Schalters die Uhr
zunächst auf den Zustand »null«rückgesetzt wird. .Vird dann ein anderer Schalter geschlossen, so werden z. B.
die Stundenschläge abgegeben. Hat die Bedienperson z. B. sieben Schläge gezählt, so öffnet sie den Schalter
wieder. Schließt sie ihn dann wieder, so werden 5-Minutenschläge abgegeben, z. B. sechs Stück, öffnet die Bedienperson
den Schalter dann wieder, so ist die Uhr auf 7.30 Uhr eingestellt. Beim Wiederschließen des Schalters
werden Minutenschläge abgegeben, öffnet die Bedienperson
den Schalter nach neun Schlagen wieder, so ist die Uhr auf 7.39 Uhr eingestellt. Vom Rücksetzen der
Uhr durch das Betätigen des einen Schalters bis zum Abschluß der Zeiteinstellung befindet sich die Uhr also
letztendlich in einem Betriebszustand »Zeiteinstellung«, der als solcher jeooch für die Bedienperson nicht irgendwie
erkennbar ist. Betätigt die Bedienperson den Schalter zum Rücksetzen der Uhr versehentlich, so gibt
es hierfür keine Überprüfungsmöglichkeit. Wird die Bedienperson während des Einstellcns vom Einstellvorgang
abgelenkt, z. B. durch einen Telefonanruf, und vergißt die Bedienperson dann, daß die Zeiteinstellung
noch gar nicht abgeschlossen ist, so gibt es auch hierfür keinen Hinweis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der eingangs genannten Art anzugeben,
die so aufgebaut ist, daß eine Bedienperson blind erkennen kann, ob sich die Uhr in einem Zustand befindet, in
dem der Vorgang einer Zeiteinstellung zwar begonnen, aber noch nicht abgeschlossen ist.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dJ3 dann, wenn der Vorgang des 2eiteinste!lens begonnen, aber
noch nicht abgeschlossen ist, die Uhr sich also in einem
ίο Betriebszustand »Zeiteinstellung« befindet, ein Warnton
abgegeben wird, der anzeigt, daß sich die Uhr im genannten Betriebszustand befindet, daß also der Vorgang
des Einstellens der Zeit zwar begonnen, aber noch nicht abgeschlossen worden ist Vorteilhafterweise ist
die Uhr so ausgebildet, daß der Warnton erst einige Zeit, vorzugsweise erst einige Sekunden nach dem letzten
Betätigen einer Taste während des Betriebszustandes »Zeiteinstelluiig« ausgegeben wird. Führt die Bejjierioersop.
die Zeiteinsteüung mit normaler Arbeitsgeschwindigkeit
durch, so ertönt kein Signalton, der bei normalem Arbeitsablauf nur störend wirken würde.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das schematische Blockschaltbild eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektronischen Uhr,
F i g. 2 und 3 Flußdiagramme zur Arbeitsweise dieser Uhr sowie zu einem Tasteneingabe-Vorgang bei der
Uhr, und
F i g. 4 ein Arbeits-Flußdiagramm zu einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel in F i g. 1 der elektronischen Uhr enthält als zentrale Recheneinheit einen Mikroprozessor
CPU zur Steuerung aller Zeitmeß- und Zei'.haltefunktionen in Verbindung mit einem Quarzoszillator
XTL, ein in Stunden-, Minuten- und Sckundenabschnitie
H, Mund S unterteiltes Zeithalteregister T,eine Digitalanzeige
zur Zeitdarstellung und eine Tastengruppe KEY mit mehreren Knöpfen oder Tasten, deren Signale
zur Umschaltung der Uhr auf diverse Betriebsarten, zur Zeiteinstellung, zur Abgabe hörbarer Information
u. dgl. über eine Interfaceeinheit IFK in den Mikroprozessor CPU eingegeben werden. Außerdem enthält diese
Uhr einen Sprachsynthesizer, der einerseits ihm von dem CPU über eine Interfacceinheit IFV zugeführte
Hörinformation in ein Tonsignal bzw. eine gesprochene Nachricht umsetzt und andererseits dem CPU bei der
Abgabe einer hörbaren Nachricht dies dem CPU über Hiese Interfaceeinheit durch ein Signal BSY bekanntgibt.
Akustische Signale, Nachrichten bzw. der Ausgang des Sprachsynthesizers werden durch einen NF-Verstärker
leistungsverstärkt und von einem elektroakustisehen Wandler oder Lautsprecher in hörbare Töne oder
Sprache umgewandelt.
Die erfindungsgemäße elektronische Uhr hat als wesentliches Merkmal die Eigenschaft, in der Betriebsart
»Zeiteinstellung« jede Sekunde einen dafür typischen kurzen »Piep«-Ton abzugeben — falls nicht gerade ein
anderes akustisches Signal wie beispielsweise eine durch Tastenbetätigung abgerufene Zeitansage ertönt.
Falls bei Zeiteinstelibetrieb nicht binnen einer Minute eine entsprechende Tastenbetätigiing erfolgt, dann verschwindet
die typische Tonfolge wieder und die Uhr kehrt automatisch zum Normal- bzw. Zeithaltebetrieb
zurück.
In Fig.2 ist der Programm-Ablauf bei der Betriebs-
art »Zeiteinstellung« in einem Flußdiagramm, welches wie in diesem Fachgebiet üblich in der jedem Elektronik-Durchschnittsfachmann
geläufigen Weltsprache Englisch abgefaßt ist, dargestellt. Nach Abfragen des
internen Zustande des CPU in einem ersten Schritt n\
wird, falls das 1 Sekunden-Taktsignal erforderlich ist,
der nächste Schritt ri2 durchgeführt, andernfalls in einem
Schritt nt0 gefragt, ob ein Tasteneingang vorliegt. Bei
negativer Antwort in Schritt n\<j wird durch Schritt nu
jegliche frühere Tastenbetätigung außer Kraft gesetzt, und die Uhr kehrt zu Schritt n\ zurück.
Wenn jedoch bei Schutt n\a ein Tasteneingang vorliegt,
wird in Schritt n\\ geprüft, ob irgendeine neue Taste
betätigt wird. Ist diese Taste dieselbe wie zuvor, erfolgt Rücksprung auf Schritt m; falls es aber eine neue
Taste isi, veranlaßt der CPU in Schritt rm die Nullstellung
eines zweistelligen Dezimalregisters CNT, und durch einen Schritt nn werden Funktionen ausgelöst,
die der jeweils betätigten Taste zugeordnet sind.
F i g. 3 enthält das Flußdiagramm zu Funk'.'onsabläufen
in Verbindung mit einer Betriebsart-Wähltaste, deren Betätigung in einem ersten Schritt Ji abgefragt und
im Fall einer positiven Antwort mit einem Schritt m\ der
gegenwärtige Zustand der Uhr ermittelt wird. Liegt Normalbetrieb vor, dann wird die Uhr in Schritt /7J2 auf
»Zeiteinstellbetrieb« geschaltet und durch den nächsten Schritt /Π3 die Abgabe einer hörbaren Nachricht wie
z. B. »Bitte jetzt die gewünschte Zeit einstellen« durch den Sprachsynthesizer VS veranlaßt Falls der Zeiteinstellbetrieb
bereits existiert, wird mit Schritt /n4 der
Normalbetrieb wiederhergestellt und in Schritt /Π5 zur
Abgabe eines Tonsignals wie »Piep piep« veranlaßt Anschließend geht die Uhr in einer Schritt /nt ähnlichen
Weise zur Durchführung von Schritt rh (F i g. 2) über.
Falls in Schritt n, (Fig.2) die Abgabe des 1 Sekunden-Signals
für nötig erachtet wird, dann werden mit Schritt nj alle zeitbezogenen Maßnahmen einschließlich
Überführung der Zeithalteregisterinhalte auf neuesten Stand durchgeführt. Danach wird in Schritt n-, der Augenbiickszustand
der Uhr geprüft und, falls Zeiteinstellbetrieb anliegt, zu Schritt /74, andernfalls aber zu Schritt
/Jq übergegangen.
Durch den Schritt /J4 erhöht sich der Inhalt des Registers
CNT um »1«, und sobald diese* Register den Wert »60« erreicht, weil eine minuie ohne Zeiistelieingangssignal
bei »Zeiteinstellbeirieb« verstrichen ist, wird die Uhr in Schritt n8 auf Normalbetrieb zurückgeschaltet
und geht dann zu Schritt /J9 über.
Wenn der Zählwert des Registers CNT < »60« ist, wird in Sciiritt n% unter Prüfung des Synthesizersignals
BSYermittelt, ob der Sprachsynthesizer KSgerade eine
Sprach-Nachricht ausgibt. Bei Antwort »ja« folgt Schritt /J4, bei »nein« erhält durch Schrill nh der Sprachsynthesizer
ein Signal für »Piep«, und danach wird mit Schritt /λ) die genaue Tageszeit auf der Anzeige DSP
angezeigt und die Rückkehr zu Schritt n\ veranlaßt. Durch mehrfache Wiederholung dieser Schrittfolge
wird bei »Zeiteinstellbetrieb« alle Sekunde ein hörbarer »Piep«-Ton abgegeben.
Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ertönt der »Piep«-Ton auch unmittelbar nach akustischer
Information, die im Zusammenhang mit der einen oder anderen gerade jetzt betätigten Taste steht, kann
somit zwischen eine Anzahl von zur Zcileinstellung notwendigen Tastenbetätig jngen geraten und den Benut- b5
/er der Uhr verwirren.
Dieses Problem wird bei dein in K i g. 4 als Klußdia-Kramm
dargestellten anderen Ausfiihrungsbeispicl der
Erfindung durch Einfügen eines Zusatzschritts nw zwischen
die in Fig.2 unmittelbar aufeinanderfolgenden
Schritte rtj und ns vermieden. Sobald bei Schritt Λ10 der
Zählwert in Register CNT > 5 ist, wird zu Schritt n5
übergegangen. Auf diese Weise wird erst 5 Sekunden nach irgendeiner Tastenbetätigung die laufende Tonfolge
»Piep piep« erzeugt und verhindert, daß in eine Tastenbetätigungspause von weniger als 5 Sekunden ein
nicht dazugehörender »Piep«-Ton gerät
Die erfindungsgemäße elektronische Uhr gibt wenn auf »Zeiteinstellbetrieb« geschaltet, eine dafür typische
Tonfolge ab. Durch diese Eigenschaft wird der Bedienungskomfort erhöht und insbesondere blinden oder
sehschwachen Benutzern die Bedienung der Uhr wesentlich erleichtert Die bei jeder Uhr besonders wichtige
Zeiteinstellfunktion kann so auch leicht von anderen akustischen Signalen der Uhr wie Wecksignalen, Terminerinnerungssignalen
u. dgl. unterschieden werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronische Uhr mit einer Einrichtung zur Zeiteinstellung und zum Einstellen anderer zeitbezogener
Funktionen über ein Tastenfeld und mit einer logischen Schaltung zum Erkennen des Betriebszustandes
»Zeiteinstellung«, wobei im Betriebszustand »Zeiteinstellung« durch eine von der logischen
Schaltung angesteuerte Generatorschaltung akustische Signale erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Generatorschaltung ein akustisches Warnsignal erzeugt, solange sich die Uhr
im Betriebszustand »Zeiteinstellung« befindet.
2. Uhr nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen
Schaltungsteil zum Abbrechen der akustischen Warnsignaierzeugung und zum Umschalten der Uhr
auf Normaöetrieb, wenn im Betriebszustand »Zeiteinsiellung«
nach dessen Beginn nicht innerhalb eines
festgelegten Zeitraums ein Zeiteinstellsignal eingegeben worden ist
3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schaltungsteil zum Ausgeben
des akustischen Warnsignales erst nach einer Zeitverzögerung nach dem Betätigen einer Taste
des Tastenfeldes während dem Betriebszustand »Zeiteinstellung«.
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Family Applications (1)
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1982
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