DE3214155C2 - - Google Patents

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DE3214155C2
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Karl-Peter Dipl.-Ing. 3200 Hildesheim De Strauss
Juergen Dipl.-Phys. Dr. 3201 Diekholzen De Kaesser
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0058Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means
    • H03J1/0066Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor provided with channel identification means with means for analysing the received signal strength

Description

Die Erfindung betrifft einen ortsveränderlichen Rund­ funkempfänger, wie Autoradio od. dgl., insbesondere UKW-Empfänger, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 de­ finierten Gattung.
Bei Rundfunkempfängern in Fahrzeugen tritt das Problem auf, daß das von einem UKW-Sender herrührende Empfangs­ signal schwächer wird oder ganz ausfällt, wenn die Ent­ fernung des Rundfunkempfängers zum Sender immer größer wird. Will man das gleiche Sendeprogramm weiterhören, so muß auf eine andere Senderfrequenz eines solchen Senders neu abgestimmt werden, der das gleiche Programm abstrahlt aber dem momentanen Standort des Rundfunkem­ pfängers wesentlich näherliegt. Da die Reichweite eines UKW-Senders begrenzt ist, ist der Fahrer eines Fahrzeugs während einer längeren Fahrt gezwungen, den Empfänger mehrmals abzustimmen.
Es bestand daher ein Bedürfnis, den Fahrer von diesem Zwang zu entlasten und bei einem vorgewählten Sende­ programm den zugehörigen Sender mit der am momentanen Ort des Fahrzeugs und damit des Rundfunkempfängers besten Empfangsqualität jeweils automatisch und ohne Zutun des Fahrers einstellen zu lassen.
Hierzu ist bei einem aus der Zeitschrift "Funktechnik" 1979, Heft 10, T 475/476 bekannten Autoradio der eingangs genannten Art der Festspeicher als ein elektrisch ver­ änderbarer Speicher (EAROM) ausgebildet, in welchem sechs Sendeprogramme mit jeweils zehn Senderfrequenzen derjenigen Sender, die die entsprechenden sechs Sende­ programme abstrahlen, einprogrammiert werden können. Die einprogrammierten Informationen hält der Speicher auch ohne Betriebsspannung fest und können jederzeit abgerufen werden. Ist von der automatischen Senderein­ stellvorrichtung ein gewünschter per Handwahl oder durch automatischen Suchlauf vorgegebener Sender ein­ gestellt, so liest die Auslesevorrichtung, die Teil eines Mikrocomputers ist, diejenigen Senderfrequenzen fortlaufend aus, die unter der Adresse des gerade empfangenen Sendeprogramms abgespeichert sind. Die ausgelesenen Senderfrequenzen werden von der Vergleichs- und Auswahlvorrichtung, die ebenfalls in dem Mikrocom­ puter integriert ist, daraufhin überprüft, ob die Emp­ fangsqualität besser als die des gerade empfangenen Senders ist. Sobald dies der Fall ist, wird die Sender­ frequenz des Senders mit der besseren Empfangsqualität der Sendereinstellvorrichtung angegeben und von dieser ein­ gestellt.
Bei diesem bekannten Autoradio muß der Festspeicher vom Benutzer selbst programmiert werden, wobei er sowohl eigene Hörwünsche als auch den geografischen Standort und hauptsächlichen Fahrbereich des Autos Rechnung tragen kann bzw. muß. Er kann sich insgesamt sechs ver­ schiedene Sendeprogramme voreinstellen und die diese Programme abstrahlenden Sender anhand einer Sender­ frequenzübersicht programmieren. Dabei muß der Benutzer die Entfernung zu den einzelnen Sendern berücksichtigen und diejenigen Sender von der Pro­ grammierung ausklammern, deren Entfernung zu dem Standort und haupt­ sächlichen Fahrgebiet des Autos zu groß ist, um überhaupt oder mit brauchbarer Qualität empfangen werden zu können.
Hinzu kommt das Problem, daß Senderfrequenzen mehrfach belegt sind, und zwar von solchen UKW-Sendern verschiedener Sendeanstalten, die räumlich weit entfernt liegen und sich daher nicht überschneiden. Gelangt nunmehr das Auto in den Sendebereich eines solchen Senders, der auf einer mehrfach belegten Senderfrequenz arbeitet, so würde ein anderes, nicht gewünschtes Programm automatisch eingestellt und empfangen werden.
Aus der DE-OS 31 20 690 ist ein Empfänger mit einer automatischen Sendersuchschaltung und einer Gruppenwahlschaltung zum bei einem automatischen Sendersuchvorgang Absuchen einer einem bestimmten Be­ reich zugeordneten gewählten Gruppe von Abstimmdaten bekannt, wobei eine automatische Gruppenwahl durch die von einem Senderzähler gezählte Anzahl empfangbarer Sender aus ein und derselben Gruppe bestimmt wird.
Aus der DE-OS 28 50 733 ist ein Rundfunkfempfänger, insbesondere UKW- Empfänger, mit einer Einrichtung zur Programm-Direktwahl bekannt, bei dem die Senderidentifizierung mittels der Bereichskennfrequenzen von Verkehrsfunksendern erfolgt. Bei einem aus der Zeitschrift "Funkschau" 1978, Heft 18, Seiten 886 bis 888 bekannten Empfänger werden nach vor­ heriger Eingabe einer für den Empfängerstandort zuständigen Postleit­ zahl die für den Empfang in der betreffenden Region in Betracht kom­ menden Sender angezeigt. Ein derartiger Empfänger ist daher für einen mobilen Betrieb wenig geeignet.
Ferner ist aus der Zeitschrift "Funkschau" 1981, Heft 23, Seiten 69 bis 73 ein FM-Synthesizer-Tuner mit automatischer Sender-Identifika­ tion bekannt, bei dem allen Senderstandorten zur Programmierung ent­ sprechende Standortnummern zugeordnet werden. Eine Senderidentifika­ tion ist mit dem Tuner nur möglich, wenn zuvor der Empfängerstandort manuell eingegeben wurde. Da nach jedem Standortwechsel des Tuners der aktuelle Empfängerstandort immer neu eingegeben werden muß, ist eine Anwendung der bekannten Anordnung in mobilen Empfängern, wie Autoradios oder dergleichen, nicht praktikabel. Ferner weist eine geographische Senderverteilung in einer Datenmatrix nach Bild 2 der Literaturstelle erhebliche Unterschiede bezüglich der Entfernungen zwischen den einzelnen Senderstandorten auf. Da die Senderstandorte zudem mit unterschiedlicher Dichte angesiedelt sind, dürfte eine entfernungsmäßig homogene Anordnung in einer derartigen Matrix ohne­ hin nicht machbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen ortsveränderlichen Rundfunkemp­ fänger zu schaffen, der es ermöglicht, das Programm eines einge­ stellten Senders auch auf alternativen Frequenzen unabhängig vom momentanen Standort des Fahrzeuges und der von Ausgangsstandort zurückgelegten Fahrstrecke durch automatisches Auswählen und Ein­ stellen des jeweiligen Senders mit der besten Empfangsqualität opti­ mal zu empfangen und dabei die bei den bekannten ortsveränderlichen Empfängern bestehende Gefahr der Einstellung einer doppeldeutigen Frequenz zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist bei dem ortsveränderlichen Rundfunkempfänger, wie Autoradio oder dergleichen, insbesondere UKW-Empfänger, der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Kombination der Merkmale, einer­ seits nur die Sender zum Vergleich heranzuziehen, deren räumliche Entfernung von dem momentan eingestellten Sender einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitet, und andererseits die Empfangsquali­ tät bzw. -feldstärke in Betracht zu ziehen. Bei dem erfindungsge­ mäßen Rundfunkempfänger ist einerseits der Benutzer von der Notwen­ digkeit zur Auswahl und Programmierung der Sendeanstalten mit ihren Programmarten und der zugehörigen Sender mit ihren Senderfrequenzen befreit. In dem Festspeicher sind - bereits werkseitig - alle z. B. in der Bundesrepublik Deutschland und in angrenzenden Nachbarländern verbreitete Sendeprogramme und entsprechende Senderfrequenzen abge­ speichert. Die Auswahl, welche der Sender nun aufgrund des Fahrzeug­ standortes überhaupt empfangen werden können, wird automatisch von der erfindungsgemäßen Sender-Selektionsvorrichtung durchgeführt. An­ dererseits stehen dem Autofahrer in jedem Teilgebiet eines größeren Empfangsgebietes (z. B. des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland und der angrenzenden Länder, wie Holland, Schweiz, Italien, Frank­ reich) alle dort empfangbaren Sender zur Auswahl zur Verfügung, die nach Anwahl des gewünschten Sendeprogramms immer nach den Kriterien des optimalen Empfangs automatisch eingestellt werden. Verfügt der Rundfunkempfänger noch über eine sogenannte Identifikationsvorrich­ tung, mit welcher per Suchlauf eingestellte Sender identifiziert und dem Benutzer angezeigt werden, so können selbst solche Programme angewählt werden, die nicht in einem Tasten­ wahlfeld zur manuellen Auswahl aufgelistet sind, aber in dem momentanen Fahrgebiet des Fahrzeugs empfangen werden können. Eine Kenntnis des momentanen Standortes des Fahrzeugs ist dabei nicht erforderlich. Aufgrund des Entfernungskriteriums ist es auch ausgeschlossen, daß durch Mehrfachbelegung einer Senderfrequenz ein nichtgewünschtes und damit falsches Sendeprogramm ein­ gestellt wird. Der Zusatzspeicher kann räumlich getrennt von dem Festspeicher oder in diesem integriert sein. Erforderlich ist lediglich, daß unter der gleichen Adresse, unter welcher eine Senderfrequenz aufgerufen wird, auch zugleich die räumlichen Koordina­ ten aufgerufen werden, die den Sender räumlich bestim­ men, der auf dieser Senderfrequenz sendet. Die räum­ lichen Koordinaten können dabei die geografischen Längen- und Breitengrade sein oder aber auch die x- und y-Koordinaten eines willkürlich gewählten Koordi­ natennetzes, welches das abgespeicherte Empfangsgebiet, z. B. die Bundesrepublik Deutschland und die angrenzen­ den Nachbarländer, überdeckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Der erfindungsgemäße Ent­ fernungsrechner ermittelt aus den Koordinaten der Sende­ standorte der ausgelesenen Sender, deren Entfernung zu dem Senderstandort des momentan eingestellten Senders, so daß durch einen einfachen Vergleich mit dem vorgege­ benen Entfernungs-Maximum die Sender anhand des Entfer­ nungskriteriums selektiert werden können und gleich solche Sender von der Überprüfung ausgeschlossen wer­ den, bei welchen die Entfernung des Fahrzeugs bzw. Rundfunkempfängers größer als die übliche Sendereich­ weite ist und deswegen der Sender überhaupt nicht oder nur mangelhaft empfangen werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 4. Mittels der Sender-Selektions­ vorrichtung wird in dem Arbeitsspeicher eine Tabelle der sogenannten Nachbarsender erstellt, d. h. derje­ nigen Sender, die das gleiche Sendeprogramm abstrah­ len wie der momentan eingestellte Sender und deren Ent­ fernung zu diesem nicht größer ist als der vorgegebene Maximal-Entfernungswert. Aus dieser Nachbarsender-Tabelle werden dann die Sender zur Prüfung der Empfangsquali­ tät sukzessive ausgelesen. Dies hat den Vorteil, daß nicht alle Sender eines gewünschten Sendeprogrammes laufend geprüft werden müssen, und damit ein schnelle­ ren Zugriff auf empfangswürdige Sender möglich ist. Die Nachbarsender-Tabelle wird laufend aktualisiert, sobald aufgrund der Prüfung der Empfangsqualität ein neuer Sender mit veränderter Senderfrequenz aber glei­ chem Sendeprogramm eingestellt worden ist.
Um die veränderten Koordinaten eines neu eingestellten Senders dem Entfernungsrechner wieder zuzuführen und die neue Nachbarsender-Tabelle zu diesem neu eingestell­ ten Sender durch erneute Entfernungsberechnung zu er­ stellen, ist es besonders vorteilhaft, gemäß Anspruch 5 neben den Senderfrequenzen auch die Adressen der Sen­ derfrequenzen, unter welchen die Senderfrequenzen in dem Festspeicher abgelegt sind, in dem Arbeitsspei­ cher in Zuordnung zu den Senderfrequenzen abzuspeichern. Auf diese Weise läßt sich durch Eingabe der dem neu ein­ gestellten Sender zugeordneten Adresse aus dem Ar­ beitsspeicher in die Auslesevorrichtung die Koordi­ naten des neu eingestellten Senders aus dem Zusatz­ speicher abrufen und dem Entfernungsrechner zuführen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren, hier nicht explizit ausgeführten Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung ein Block­ schaltbild eines UKW-Empfängers in der Ausführungs­ form als Autoradio.
Der UKW-Empfänger weist einen Empfangsteil 10 auf, der in bekannter Weise den Zwischenfrequenzteil, den Oszillatorkreis, den Demodulator und den Nieder­ frequenzteil enthält. Mit 11 ist die Antenne und mit 12 der an den Niederfrequenzteil angeschlossene Laut­ sprecher bezeichnet. Der UKW-Empfänger weist ferner eine Sendereinstellvorrichtung 13 auf, die als Durch­ laufautomatik ausgebildet ist und den Empfangsteil 10 so lange durchstimmt, bis eine vorgegebene Senderfre­ quenz eingestellt ist. Die Senderfrequenz kann dabei mittels eines Bedienfeldes 14 manuell vorgegeben wer­ den oder von einer bekannten Sendersuchlaufautomatik die auf ein Startsignal hin den Empfangsteil 10 durch­ stimmt und den ersten empfangswürdigen Sender ein­ stellt. Damit im letzten Fall der Benutzer Kenntnis von dem eingestellten Sender erhält, ist eine sogenann­ te Senderidentifiziervorrichtung vorzusehen, die das Sendeprogramm des eingestellten Senders visuell anzeigt.
Der UKW-Empfänger weist ferner einen Festspeicher 15 in Form eines PROM auf, in welchem für jedes Sendepro­ gramm eine Tabelle der Senderfrequenzen aller dieses Senderprogramm abstrahlenden Sender abgespeichert ist. Alle in einem größeren Sendegebiet, vorzugsweise in der Bundesrepublik Deutschland und den Nachbarländern, emp­ fangbare Sendeprogramme mit zugeordneten Senderfre­ quenzen sind in dem Festspeicher enthalten. Soweit ein Teil der Sender sogenannter ARI-Sender ist, kann zu­ sätzlich noch die Bereichskennung dieser Sender abge­ speichert sein.
Jedes Sendeprogramm ist über eine Adressiervorrichtung 16, die von dem manuellen Bedienfeld 14 oder der Sender­ identifiziervorrichtung gesteuert wird, wahlfrei zugreif­ bar. Die einem Sendeprogramm zugeordneten Sender sind über ein erstes Steuerwerk 17 einer Auslesevorrichtung 18 sukzessive adressierbar. Das Steuerwerk 17 kann dabei als einfacher voreinstellbarer Rauf/Runter-Zäh­ ler ausgebildet sein. Der Zählerstand des Zählers gibt die Adresse der einzelnen zugeordneten Sender an. Im Falle der Sendervorwahl mittels des Bedienfeldes 14 wird der Zähler von der Adressiervorrichtung 16 zu­ sammen mit der Adressierung des gewünschten Sendepro­ gramms z. B. auf den höchsten Zählerstand eingestellt und adressiert dadurch den in der Sendertabelle des adressierten Sendeprogrammes ersten Sender. Im Falle des Vorhandenseins einer Senderidentifiziereinrichtung wird der Zählerstand auf denjenigen Zählerstand vor­ eingestellt, welcher der Adresse des eingestellten Sen­ ders entspricht. Nach Auslesen der Senderfrequenz zählt der Zähler bis auf den höchsten Zählerstand hoch und adressiert dann durch Abwärtszählen die in der Tabelle aufeinanderfolgenden Sender, beginnend vom ersten Sender.
Dem Festspeicher 15 ist ein ebenfalls als PROM aus­ gebildeter Zusatzspeicher 19 zugeordnet, in welchem die räumlichen Koordinaten der Senderstandorte unter der gleichen Adresse wie die zugehörigen Senderfre­ quenzen im Festspeicher 15 abgelegt sind. Der Zusatz­ speicher 19 kann dabei als separater Speicher ausge­ bildet sein oder in den Festspeicher 15 integriert sein, so daß über eine von dem Steuerwerk 17 vorge­ gebene Adresse (Zählerstand) sowohl die Senderfre­ quenz als auch die räumlichen Koordinaten des Sender­ standortes aufgerufen werden. Die Auslesevorrichtung 18 adressiert sukzessive alle Sender eines ausgewähl­ ten Sendeprogramms bis die gesamte Sendertabelle des Sendeprogramms abgearbeitet ist.
Der UKW-Empfänger weist ferner eine Vergleichs- und Auswahlvorrichtung 20 auf, welche die Empfangsquali­ tät der sukzessive ausgelesenen Sender mit der des im Empfangsteil 10 momentan eingestellten und empfan­ genen Senders vergleicht und der Sendereinstellvor­ richtung 13 die Senderfrequenz des Senders mit der besten Empfangsqualität angibt. Zur Verkürzung dieses Überprüfungsverfahrens und auch zur Ausschaltung von Falscheinstellungen aufgrund von Mehrfachbelegungen von Senderfrequenzen ist zwischen dem Festspeicher 15 und der Vergleichs- und Auswahlvorrichtung 20 eine Sender- Selektionsvorrichtung 21 eingeschaltet, die nur solche ausgelesenen Sender zur Überprüfung der Empfangsquali­ tät zuläßt, deren Entfernung zu dem gerade im Empfangs­ teil 10 eingestellten und empfangenen Sender einen vor­ gegebenen maximalen Entfernungswert nicht überschreitet. Ein solcher max. Entfernungswert ist durch die übliche Sendereichweite eines UKW-Empfängers vorgegeben. Dadurch ist es möglich, nur solche Sender zum Vergleich und Aus­ wahl zuzulassen, deren Entfernung zu dem gegenwärtigen Standort des Fahrzeugs die übliche Sendereichweite nicht überschreitet ohne daß hierzu die Kenntnis über den geografischen Ort des Fahrzeugs notwendig ist.
Die Sender-Selektionsvorrichtung 21 weist einen Ent­ fernungsrechner 22 auf, der aus den Koordinaten des im Empfangsteil 1 0 momentan eingestellten Senders und den Koordinaten der sukzessiv ausgelesenen Sender deren Entfernung zu dem im Empfangsteil 10 eingestellten und empfangenen Sender berechnet. Die räumlichen Koordi­ naten des im Empfangsteil 1 0 eingestellten Senders werden hierzu für die Dauer der Einstellung dieses Senders im Empfangsteil 10 in einen dem einen Eingang des Entfernungsrechners 22 vorgeschalteten Kurzzeit­ speicher 23 übernommen. Dem Entfernungsrechner 22 ist ein Vergleicher 24 nachgeschaltet, der das Ergebnis des Entfernungsrechners 22 mit einem fest eingestellten max. Entfernungswert r max vergleicht, der willkürlich gewählt werden kann und vorzugsweise der üblichen Sendereichweite eines UKW-Senders entspricht. Der Aus­ gang des Vergleichers 24 ist mit dem Steuereingang eines Torgliedes 25 verbunden, das zwei Eingänge und zwei Ausgänge aufweist. Der eine Eingang des Torglie­ des 25 ist mit dem Datenausgang des Festspeichers 15 verbunden, an dem die Senderfrequenzen ausgegeben wer­ den. Der zugehörige Ausgang ist mit dem Dateneingang eines Arbeitsspeichers 26 verbunden, der als Schreib- Lesespeicher, vorzugsweise RAM, ausgebildet ist. Der andere Eingang des Torgliedes 25 ist mit dem Adressier­ ausgang des Steuerwerks 17 verbunden. Der diesem Eingang zugeordnete Ausgang des Torgliedes 25 ist ebenfalls mit einem Dateneingang des Arbeitsspeichers 26 verbun­ den. Erkennt der Vergleicher 24, daß die errechnete Ent­ fernung gleich oder kleiner ist als die vorgegebene Maximalentfernung r max, so werden die Ein- und Aus­ gänge des Torgliedes 25 auf Durchgang geschaltet, andernfalls gesperrt. Der besseren Übersicht halber sind in der Zeichnung grundsätzlich alle Leitungen, welche Daten übertragen, ausgezogen und Steuerlei­ tung zur Übertragung von Steuerbefehlen strichliniert dargestellt.
Der Arbeitsspeicher 26 wird von einem zweiten Steuer­ werk 27 der Auslesevorrichtung 18 sukzessive adressiert. Das zweite Steuerwerk 27 kann wiederum ein einfacher Rauf/Runter-Zähler sein, dessen Zählerstand die Adresse für den Arbeitsspeicher 26 bildet. Das Steuerwerk 27 wird seinerseits von der Vergleichs- und Auswahlvorrich­ tung 20 gesteuert.
Die Vergleichs- und Auswahlvorrichtung 20 umfaßt einen weiteren Empfangsteil 28, dessen Aufbau identisch dem Empfangsteil 10 ist und der ebenfalls mit der Antenne 11 verbunden ist. Der Empfangsteil 28 wird entweder von einer separaten Sendereinstellvorrichtung 29, identisch der Sendereinstellvorrichtung 13, durchgestimmt oder hierzu die Sendereinstellvorrichtung 13 verwendet. Im letzten Fall muß im Empfangsteil 10 eine Halteschaltung vorgesehen werden, die den Empfangsteil 10 auf den ein­ gestellten Sender hält, solange die Sendereinstellvor­ richtung 13 im zweiten Empfangsteil 28 die jeweils aus dem Arbeitsspeicher 26 ausgelesene Senderfrequenz ab­ stimmt.
Die Feldstärken der im Empfangsteil 10 und in dem Em­ pfangsteil 28 jeweils eingestellten Sender werden einem Feldstärkenvergleicher 30 zugeführt. Ist die Feldstärke des im Empfangsteil 28 eingestellten Senders gleich oder kleiner als die Feldstärke des im Empfangsteil 10 eingestellten und empfangenen Senders, so gibt der Feld­ stärkenvergleicher 30 ein Steuersignal an das zweite Steuerwerk 27 der Auslesevorrichtung 18 ab, das daraufhin die nächste Adresse in dem Arbeitsspeicher 26 aufruft. Im andern Fall, also wenn die Feldstärke des im Empfangsteil 28 eingestellten Senders größer ist als die des im Empfangsteil 10 eingestellten und empfan­ genen Senders, gibt der Feldstärkenvergleicher 30 ein Steuersignal an einen Umschalter 31, der daraufhin seinen Schaltzustand ändert und diesen solange beibe­ hält, solange dieses Steuersignal am Steuereingang anliegt. Der Umschalter 31 hat zwei Eingänge, die je­ weils wahlweise auf zwei Ausgänge gelegt werden können. Der eine Eingang ist mit dem einen Datenausgang des Arbeitsspeichers 26 verbunden, an welchem die ausge­ lesenen Senderfrequenzen auftreten. Dieser Eingang kann wahlweise auf die Sendereinstellvorrichtung 2 9 oder die Sendereinstellvorrichtung 13 geschaltet wer­ den. Der andere Eingang des Umschalters 31 ist mit dem Datenausgang des Arbeitsspeichers 26 verbunden, an dem die zu den Senderfrequenzen zugehörigen Adres­ sen aus dem Arbeitsspeicher 26 abnehmbar sind. Die­ ser Eingang ist in der in der Zeichnung dargestellten Grundstellung des Umschalters 31 mit einem offenen Aus­ gang verbunden und kann wahlweise auf einen anderen Ausgang umgeschaltet werden, der mit der Auslese­ vorrichtung 18 verbunden ist und dieser die am Arbeits­ speicher 26 ausgelesenen Adressen zuführt. In der in der Zeichnung dargestellten Grundstellung des Umschal­ ters 31, welche dieser immer dann einnimmt, wenn am Steuereingang des Umschalters 31 kein Steuersignal auf­ tritt, also wenn der Feldstärkenvergleicher 30 im Empfangsteil 28 keine Feldstärke detektiert, die größer ist als die Feldstärke des im Empfangsteil 10 eingestellten und empfangenen Senders, wird über den Umschalter 31 der Datenausgang des Arbeitsspeichers 26 mit der Sendereinstellvorrichtung 29 verbunden, so daß dieser immer die ausgelesene und im Empfangsteil 28 einzustellende Senderfrequenz zugeführt werden. Der Sendereinstellvorrichtung 13 ist ein weiterer Kurz­ zeitspeicher 45 vorgeschaltet, dessen Datenausgang einerseits mit dem angesprochenen Ausgang des Umschal­ ters 31 und andererseits mit den Datenausgang des Festspeichers 15 verbunden ist, an welchem die aus­ gelesenen Senderfrequenzen auftreten.
Die Auslesevorrichtung 18, die Sender-Selektionsvor­ richtung 21 und zumindest ein Teil der Vergleichs- und Auswahlvorrichtung 20 - ausgenommen der weitere Empfangsteil 2 8 und die weitere Sendereinstellvorrich­ tung 29 - sind in einem Mikrocomputer 32 integriert, welche in der Zeichnung durch strichpunktierte starke Umrahmung versinnbildlicht ist.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen UKW- Empfängers ist wie folgt:
Mittels des Bedienfeldes 14 wird ein gewünschtes Sendeprogramm, z. B. NDR 2 (Drücken der Taste "NDR" und der Taste "2") angewählt. Damit ruft die Adressier­ vorrichtung 16 die Sendeprogrammadresse im Festspei­ cher 15 auf und stellt das als Zähler ausgebildete Steuerwerk 17 auf einen Zählerstand ein, welcher der Adresse des unter der Sendeprogrammadresse im Fest­ speicher 15 abgelegten ersten Senders entspricht. Das Voreinstellen der Zählers 17 erfolgt über die Lei­ tung 33, was mittels eines über die Steuerleitung 34 von der Adressiervorrichtung zugeführten Ladebefehls bewirkt wird. Über die Adreßleitung 36 wird der Fest­ speicher 15 und über die Adreßleitung 37 der Zusatz­ speicher 19 adressiert. In dem Festspeicher 15 wird die Senderfrequenz des ersten Senders ausgelesen und aus dem Zusatzspeicher 19 die räumlichen Koordinaten des zugeordneten Senderstandortes. Die Senderfrequenz wird dem Kurzzeitspeicher 45 und die räumlichen Koordi­ naten dem Kurzzeitspeicher 23 zugeführt. Der Lade­ befehl für den Zähler 17 liegt gleichzeitig über die Steuerleitungen 44 und 35 als Einschreibbefehle an den Steuerbefehlseingängen der Kurzzeitspeicher 45 und 23 an, so daß die jeweiligen Informationen in die Speicher eingeschrieben werden. Die in dem Speicher 45 eingeschriebene Senderfrequenz wird der Sendereinstell­ vorrichtung 13 zugeführt, die den Empfangsteil 10 durch­ stimmt bis die Senderfrequenz eingestellt ist und der Sender mit dem gewählten Sendeprogramm am Lautsprecher 12 abgehört werden kann.
Der Zähler 17 verringert nunmehr im nächsten Zählschnitt seinen Zählerstand, wodurch der Festspeicher 15 und der Zusatzspeicher 19 neu adressiert werden und nun­ mehr Senderfrequenz und räumliche Koordinaten des nächsten Senders unter der gleichen Senderprogramm­ adresse ausgelesen werden. Die räumlichen Koordinaten des nächstausgelesenen Senders werden dem Entfernungs­ rechner 22 zugeführt, an dem gleichzeitig der Speicher­ inhalt des Kurzzeitspeichers 23, also die räumlichen Koordinaten des im Empfangsteil 10 eingestellten und empfangenen Senders anliegen. Der Entfernungsrechner 22 berechnet aus den räumlichen Koordinaten der beiden Sender nach einfachen geometrischen Beziehungen die Entfernung beider Sender voneinander und gibt dieses Ergebnis an den Vergleicher 24. Der Vergleicher 24 vergleicht die errechnete Entfernung mit einem vorge­ gebenen Maximalwert r max und gibt über die Steuerlei­ tung 38 ein Sperrsignal an das Torglied 25, falls die errechnete Entfernung größer ist als r max, und ein Frei­ gabesignal, wenn die Entfernung gleich oder kleiner ist als r max. Dem Torglied 25 ist über die Leitung 39, die an den Speichern 15 und 19 aufgerufene Sender­ adresse und über die Leitung 40, die unter diese Adresse aus dem Festspeicher 15 ausgelesene Sender­ frequenz zugeführt. Erhält das Torglied 25 ein Frei­ gabesignal, so wird die Adresse und die Senderfrequenz in den Arbeitsspeicher 26 eingeschrieben. Eine Adressie­ rung des Arbeitsspeichers 26 ist hierbei nicht unbedingt erforderlich, vielmehr können die Speicherplätze nach­ einander belegt werden. Der Zähler 17 verringert nun­ mehr seinen Zählerstand in einem weiteren Abwärtszähl­ schritt und adressiert somit einen neuen Sender aus den Speichern 15 und 19. Der vorstehend beschriebene Vor­ gang wiederholt sich laufend, bis der Zähler 17 seinen Zählerstand Null erreicht hat. In dem Arbeitsspeicher 26 sind damit alle Sender, die das gleiche Sendeprogramm abstrahlen, bezüglich ihrer Senderfrequenz und ihrer Adresse, unter welchen sie in den Speichern 15 und 19 auffindbar sind, abgelegt, in dem Umfang als sie dem Entfernungskriterium genügen, von dem im Empfangsteil 10 eingestellten Sender also nicht weiter entfernt lie­ gen als die vorgegebene Maximalentfernung. Das Steuer­ werk 27, das ebenfalls als einfacher Zähler ausgebildet ist, adressiert nun nacheinander alle in dem Arbeits­ speicher 26 abgespeicherte Sender. Aus dem Arbeitsspeicher 26 werden für jeden Sender über die Leitung 41 die aus­ gelesene Adresse des Senders und über die Leitung 42 die ausgelesene Senderfrequenz dem Umschalter 31 zuge­ führt. Der Umschalter 31 ist so eingestellt, daß die ausgelesene Senderfrequenz der Sendereinstellvorrich­ tung 29 zugeführt wird, die diese Senderfrequenz in dem zweiten Empfangsteil 28 einstellt.
Die Feldstärke des im Empfangsteil 10 einge­ stellten und empfangenen Senders und die Feldstärke des im Empfangsteil 28 eingestellten Senders werden nun dem Feldstärkenvergleicher 30 zugeführt. Ist die Feldstärke des im Empfangsteil 28 eingestellten Sen­ ders gleich oder kleiner als die Feldstärke des im Empfangsteil 10 eingestellten und über den Lautspre­ cher 12 hörbaren Senders, so gibt der Feldstärkenver­ gleicher 30 ein Signal an das Steuerwerk 27, daß daraufhin den im Arbeitsspeicher 26 abgespeicherten nächsten Sender ausliest. Dieser Vorgang wird fort­ laufend wiederholt, bis der Feldstärkenvergleicher 30 im Empfangsteil 28 eine Feldstärke feststellt, die größer ist als die Feldstärke des im Empfangsteil 10 ein­ gestellten und im Lautsprecher 12 hörbaren Senders. In diesem Fall gelangt ein Steuerimpuls an den Umschal­ ter 31, der einerseits die Leitung 42 von der Sender­ einstellvorrichtung 29 trennt und mit dem Einschreib­ eingang des Kurzzeitspeichers 45 verbindet und anderer­ seits die Leitung 41 über die Leitung 33 mit dem Vor­ einstell- oder Ladeeingang des ersten Steuerwerks 17 verbindet. Damit wird die zuletzt an dem Arbeitsspei­ cher 26 ausgelesenen Senderfrequenz in den Kurzzeit­ speicher 45 eingeschrieben und von da der Sendereinstell­ vorrichtung 13 zugeführt, die wiederum den Empfangsteil 10 auf die neue Senderfrequenz abstimmt. Am Lautspre­ cher 12 ist ein neuer Sender mit gleichem Sendeprogramm aber besserer Empfangsqualität zu hören. Das Einschrei­ ben der neuen Senderfrequenz in den Kurzzeitspeicher 45 wird durch den Steuerimpuls des Feldstärkenvergleichers 30 für den Umschalter 31 ermöglicht, der über die Steuer­ leitungen 43 und 44 als Einschreibbefehl an den Steuer­ befehleingang des Kurzzeitspeichers 45 anliegt. Zugleich wird über die Leitung 41 und die Leitung 33 die dieser Senderfrequenz zugeordnete Adresse, die zuletzt aus dem Arbeitsspeicher 26 ausgelesen wurde, dem ersten Steuer­ werk 17 zugeführt und somit der dieses Steuerwerk 17 darstellende Zähler neu voreingestellt. Zur Voreinstel­ lung wird der Zähler durch den vom Feldstärkenverglei­ cher an den Umschalter 31 gegebenen Steuerimpuls befähigt, der über die Steuerleitungen 43 und 34 auch an den Zäh­ ler gelangt. Mit dieser neuen Adresse ruft das Steuer­ werk 17 aus dem Zusatzspeicher 19 die räumlichen Koordi­ naten des nunmehr neu eingestellten Senders auf, die in den Kurzzeitspeicher 23 eingeschrieben werden. Zum Einschreiben dieser räumlichen Koordinaten gelangt der eben erwähnte Steuerimpuls über die Steuerleitungen 43 und 35 auch an den Steuerbefehleingang des Kurzzeit­ speichers 23. Wie vorstehend beschrieben zählt der Zäh­ ler 17 seinen eingestellten Zählerstand schrittweise abwärts, wobei in der beschriebenen Weise eine neue Sen­ dertabelle empfangswürdiger Sender in dem Arbeitsspei­ cher 26 neu eingeschrieben wird. Diese neue Sendertabelle genügt dem Entfernungskriterium zu dem neu eingestellten und empfangenen Sender. Diese neue Sendertabelle des Arbeitsspeichers 26 wird dann in der gleichen Weise auf Empfangsqualität durchgeprüft, wie vorstehend be­ schrieben.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist der zweite Empfangs­ teil 28 nicht unbedingt erforderlich. Die Funktion die­ ses Empfangsteil 28 kann ebenfalls von dem Empfangsteil 10 übernommen werden, wenn die Empfangsqualität-Prü­ fung mittels einer geeigneten Pausenerkennung in den Sendepausen durchgeführt wird. Auch ist die unmittel­ bare Verbindung des Kurzzeitspeichers 45 mit dem Umschal­ ter 31 nicht erforderlich. Der Kurzzeitspeicher 45 kann ebenso nach Feststellen eines neuen Senders mit besserer Empfangsqualität - wie bei der manuellen Programm­ wahl - von dem Festspeicher 15 geladen werden.

Claims (9)

1. Ortsveränderlicher Rundfunkempfänger, wie Autoradio oder der­ gleichen, insbesondere UKW-Empfänger, mit einer Sendereinstell­ vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen eines ein gewünschtes Sendeprogramm abstrahlenden Senders, mit einem Festspeicher, in welchem Sendeprogramme und Senderfrequenzen der die Sendepro­ gramme abstrahlenden zugeordneten Sender abgespeichert sind, mit einer Auslesevorrichtung, die aus dem Festspeicher die Sen­ derfrequenzen der mit dem momentan eingestellten Sender pro­ grammgleichen Sender ausliest, mit einer Vergleichs- und Aus­ wahlvorrichtung, welche die Empfangsqualität der ausgelesenen Sender mit der Empfangsqualität des momentan eingestellten Sen­ ders vergleicht und den Sender mit der besseren Empfangsqualität der Sendereinstellvorrichtung zum Einstellen angibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine, den eingestellten Sender identifizie­ rende Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die in dem Festspei­ cher (15) abgespeicherten Sendeprogramme wahlfrei zugreifen kann, daß dem Festspeicher (15) ein Zusatzspeicher (19) zuge­ ordnet ist, in welchem den räumlichen Abstand zu anderen Sender­ standorten bestimmende Koordinaten abgespeichert sind, und daß zwischen dem Festspeicher (15) und der Vergleichs- und Auswahl­ vorrichtung (20) eine Sender-Selektionsvorrichtung (21) einge­ schaltet ist, welche nur diejenigen ausgelesenen Sender zum Ver­ gleich zuläßt, deren räumliche Entfernung von dem momentan einge­ stellten Sender einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschrei­ tet.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Selek­ tionsvorrichtung (21) einen Entfernungsrechner (22) aufweist, der aus den Koordinaten zweier Senderstand­ orte deren Abstand voneinander bestimmt, daß dem Ent­ fernungsrechner (22) einerseits die Koordinaten des momentan eingestellten Senders und andererseits die Koordinaten des jeweils ausgelesenen Senders zuge­ führt sind, daß dem Entfernungsrechner (22) ein mit dem Entfernungs-Maximalwert belegter Vergleicher (24) nachgeschaltet ist und daß der Vergleicher (24) mit dem Steuereingang eines zwischen dem Datenausgang des Festspeichers (15) und der Vergleichs- und Aus­ wahlvorrichtung (20) eingeschalteten Torgliedes (25) in der Weise verbunden ist, daß nur Senderfrequenzen an die Vergleichs- und Auswahlvorrichtung (20) ge­ langen, deren Entfernung zu dem momentanen einge­ stellten Sender kleiner als die vorgegebene Maxi­ malentfernung ist.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Eingang des Entfernungsrechners (22) ein die Koordinaten des momentan eingestellten Senders speichernder Kurzzeitspeicher (23) vorgeschaltet ist.
4. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1-3 gekennzeichnet durch einen als Schreib-Leserspeicher ausgebildeten Arbeitsspei­ cher (26), in welchem mit dem momentan eingestell­ ten Sender programmgleiche Sender, die dem Ent­ fernungskriterium genügen, zumindest mit ihren Senderfrequenzen abgespeichert sind.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeits­ speicher (26) die Adressen der Senderfrequenzen, unter welchen diese im Festspeicher (15) abge­ legt sind, in Zuordnung zu den Senderfrequenzen abgespeichert sind.
6. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dateneingang des Arbeitsspeichers (26) über das Torglied (25) mit dem Datenausgang des Festspei­ chers (15) verbunden ist.
7. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsspeicher (26) der Vergleichs- und Aus­ wahlvorrichtung (20) vorgeschaltet ist und daß die Auslesevorrichtung (18) ein erstes Steuerwerk (17) zum Adressieren des Festspeichers (15) und ein zweites Steuerwerk (27) zum Adressieren des Arbeits­ speichers (26) aufweist.
8. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Auswahlvorrichtung (20) einen Empfangsteil (28) mit Sendereinstellvorrichtung (29) und einen Feldstärkenvergleicher (30) aufweist, dem einerseits die Feldstärke des momentan eingestellten Senders und andererseits die Feldstärke des ausge­ lesenen und im Empfangsteil (28) eingestellten Senders zugeführt ist, und daß der Ausgang des Feld­ stärkenvergleichers (30) einerseits mit dem zweiten Steuerwerk (27) der Auslesevorrichtung (18) und andererseits mit dem Steuereingang eines Umschal­ ters (31) verbunden ist, der den Datenausgang des Arbeitsspeichers (26) wahlweise mit der Senderein­ stellvorrichtung (13) und der Sendereinstellvorrich­ tung (29) des Empfangsteils (28) der Vergleichs- und Auswahlvorrichtung (20) verbindet.
9. Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesevorrichtung (18), die Sender-Selektionsvor­ richtung (21) mit Entfernungsrechner (22), Verglei­ cher (24) und Torglied (25) und zumindest ein Teil der Vergleichs- und Auswahlvorrichtung (20) in einem Mikrocomputer (32) integriert sind.
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