DE3219763C2 - Ansaugvorrichtung für eine auf den Drehteller eines Lese- oder Abspielgeräts aufzulegende Speicherplatte - Google Patents

Ansaugvorrichtung für eine auf den Drehteller eines Lese- oder Abspielgeräts aufzulegende Speicherplatte

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DE3219763C2
DE3219763C2 DE3219763A DE3219763A DE3219763C2 DE 3219763 C2 DE3219763 C2 DE 3219763C2 DE 3219763 A DE3219763 A DE 3219763A DE 3219763 A DE3219763 A DE 3219763A DE 3219763 C2 DE3219763 C2 DE 3219763C2
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Yosihiko Machida Tokio/Tokyo Iwata
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Abstract

Der Stabilisator für Speicherplatten, insbesondere Schallplatten, ist abnehmbar auf den Drehteller des Abspielgeräts aufgesetzt und dient dem festen Halten der aufgelegten Speicherplatte durch Anziehung. Der Stabilisator umfaßt eine eine Mittelöffnung aufweisende feste Scheibe, die in Axialrichtung kürzer ist als der Länge des Zentrierzapfens des Drehtellers entspricht, und eine obere und eine untere Platte, die die Oberseite und die Unterseite der Öffnung in der Scheibe unter Bildung einer luftdicht abgeschlossenen Kammer zwischen sich abdecken. Um den Außenumfang und den Innenumfang sowie auf der Oberseite der Scheibe sind elastische Dichtungsglieder montiert, die einen Raum zwischen der Speicherplatte, der Oberseite der Scheibe und den Dichtungsgliedern begrenzen. Dieser Raum kann mit der Kammer kommunizieren, an die zum Halten der Speicherplatte mittels Anziehung ein Unterdruck anlegbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansaugvorrichtung für eine auf den Drehteller eines Lese- oder Abspielgeräts aufzulegende Speicherplatte, insbesondere Schallplatte, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Ansaugvorrichtung dient dem festen Montieren der Speicherplatte auf dem Drehteller eines Plattenlesegeräts, insbesondere Plattenspielers. Im Rahmen der Er-
5n findung ist sie lösbar auf dem Drehteller angeordnet und hält die Speicherplatte unter negativem Druck fest gegen sich, um jegliche Oszillationen zu vermeiden und irgendwelche Formänderungen der Platte zu korrigieren.
Neuere Schallplatten bestehen aus Vinylchloridmaterial, das insbesondere bei Wärme verbiegbar und verletzbar ist. Es kann sich deshalb bei der Plattenherstellung ein gewisses Maß an Verwindung einstellen, außerdem können sich die Platten bei unsachgemäßer Lage-
bo rung auch bei Zimmertemperatur erheblich verziehen. Das Vorliegen solcher Verwindungen oder sonstiger Verformungen in der Platte führt bei deren Abspielen zu Rauschstörungen niedrigen Bereichs. Diese Rauschstörungen haben Frequen/.cn unter etwa 5 Hz und sind
hr) nicht unmittelbar hörbar, sie bewirken jedoch eine Verzerrung durch Kreuzmodulation, die die Qualität des wiedergegebenen Tonsignals verschlechtert.
Neuere Schallplatten sind außerdem sehr dünn und
sehr leicht, so daß kleine Oszillationen in der Platte leicht aufgrund des Schallditicks von einem Lautsprecher auftreten können. Insbesondere dann, wenn die Platte verformt ist, erzeugt sie leicht Oszillationen, die ihrerseits unregelmäßige Geräusche des Drehtellers zur Folge haben können. Solche Oszillationen der Platte können vermindert werden, indem diese stramm auf dem Drehteller befestigt wird.
Die Korrektur von Verformungen der Platte auf dem Drehteller ist bereits durch Auflegen eines Gewichts auf den zentralen Plattenbereich versucht worden. Für die Korrektur einer unnachgiebigen, starren Verwindung wird jedoch ein so hohes Gewicht benötigt daß durch die resultierende Belastung des Drehtellers bei nicht ausreichendem daran angreifenden Antriebsmoment dessen Drehung gebremst wird.
Zum Festhalten der Platte sind auch Ansaugvorrichtungen bekannt, die in den Drehteller eingebaut sind und die Speicherplatte durch einen Unterdruck anziehen. So ist es beispielsweise bekannt (US-PS 10 62 579), daß die Oberseite des Drehtellers durch einen porösen Körper gebildet wird, dessen Unierseiie mil einem Zylinder oder Balg verbunden ist, bei dessen Detätigung der Unterdruck erzeugt wird, der durch das poröse Material auf die Platte wirkt und sie auf den Drehteller zieht. Es ist auch ein Drehteller mit einer Ansaugvorrichtung bekannt {US-PS 40 65 !35), wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, mit einem äußeren und einem inneren ringförmigen Dichtungsglied, zwischen denen die Luft so abgesaugt wird, daß ein ringförmiger Saugraum entsteht, der ebenfalls die Platte auf den Drehteller niederzieht.
Es wäre erwünscht, Ansaugvorrichtungen als Zusatzgeräte zu schaffen, die als Zwischenscheibe zwischen den Drehteller eines gewöhnlichen, nicht mit einer Unterdruekquelle ausgestatteten Plattenlesegeräts und die Speicherplatte eingelegt werden können.
Eine derartige abnehmbare Ansaugvorrichtung ist vorgeschlagen worden (JP-A 33 403)1982). Sie umfaßt eine obere Scheibe mit einem um ihren Außenumfang laufenden Rand an ihrer Unterfläche, eine untere Scheibe von gleichem Durchmesser wie die obere Scheibe und einen hohlen zylindrischen Kern, der koaxial zu den beiden Scheiben angeordnet ist. Die beiden Scheiben und der Kern bilden zusammen eine Luftkammer. Die Unterseite des Kerns ist mit einer Stiftöffnung versehen, die über den Zentrierzapfen des Drehtellers paßt, während die Oberseite des Kerns mit einem Stift versehen ist, der in das mittlere Loch der Schallplatte paßt. An der oberen Scheibe sind für einen festen Kontakt mit dem umfänglichen Randbereich und dem mittleren, nicht bespielten Bereich der Schallplatte zwei ringförmige Dichtungsglieder montiert, die die Schallplatte im Abstand von der oberen Scheibe halten. Zwischen der oberen Scheibe, der Schallplatte und den beiden Dichtungsgliedern ist der luftdicht abgeschlossene Saugraum gebildet. In der oberen Scheibe ist zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Saugraum und der Luftkammer eine öffnung gebildet. Die Luftkammer k^nn selektiv an eine externe, abhängbare Unterdruckquelle wie eine Vakuumpumpe angeschlossen werden und kann von der Atmosphäre getrennt oder zu ihr geöffnet werden.
Zur Erzielung eines hohen Volumens in der Luftkamnicr weist die scheibenförmige Ansaugvorrichtung eine gewisse axiale Höhe auf. Dies führt dazu, daß der Schwerpunkt des D-shtellers nach oben verschoben ist und somit, wenn das Gewicht der Ansaugvorrichtung nicht gleichmäßig und ausgewuchtet verteilt ist, eine Unwucht bewirkt wird, durch die der Drehteller und somit die Schallplatte sich nicht zentrisch oder in einer konstanten Ebene bewegen, was wiederum Verzerrungen bei der Wiedergabe zur Folge hat
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine auf dem Drehteller anzuordnende Ansaugvorrichtung geschaffen werden, die eine darauf aufgelegte Speicherplatte mit Hilfe von Unterdruck ansaugt und festhält, wobei diese Ansaugvorrichtung einfach, kleinbauend und relativ dünn sein soll. Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung ermöglicht. Der Zentrierstift durchsetzt die gesamte Ansaugvorrichtung in einer luftdichten Hülse, und die Ent- und Belüftung erfolgen vom Umfang her, so daß das entsprechende Kanalsystern keine zusätzliche Dicke beansprucht.
Die Erfindung macht sich zunutze, daß die Spielzeit einer Langspielplatte (LP) oder einer entsprechenden Speicherplatte maximal in der Größenordnung von 30 Minuten liegt, so daß die Luftkammer nur für diese Zeitspanne als LInterdruckspeicher benötigt wird und somit das Volumen der Luftkammer -;nd infolgedessen des Auflagekörpers der Ansaugvorricstiifig vermindert sein kann.
Da die erfindungsgemäße Platten-Ansaugvorrichtung axial kürzer als der Zentrierzapfen des Drehtellers ist, kann letzterer bei auf den Drehteller aufgesetzter Ansaugvorrichtung als Führungsstift dienen, der mit dem Mittelloch der Speicherplatte zusammenwirkt. Da die Ansaugvorrichtung relativ dünn sein kann, verschiebt sich der Schwerpunkt des Drehaufbaus bei ihrem Aufsetzen nicht wesentlich nach oben, wodurch eine stabile Rotation sichergestellt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das äußere und das innere Dichtungsglied abnehmbar montiert, sie können also bei entsprechender Abnützung und Verschlechterung leicht ausgewechselt werden, so daß die Luftdichtheit erhalten werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unte.anspriichen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unier Bezugnahme auf die Zcichnur.jj. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ansaugvorrichtung für Speicherplatten gemäß cißcr Ausführungsform der Erfindung, auf dem Drehteller eines Plattenlesegeräts, nämlich eines Plattenspielers, angebracht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ansaugvorrichtung nach F i g. 1 mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ansaugvorrichtung nach den Fig. 1 und 2;
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines äußeren Dichtungsglieds;
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die v'isentlichen Teile des äußeren Dichtungsglieds nach F i g. 4 zusammen mit Teilen einer Scheibe;
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines inneren Dichtungsglieds;
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die wesentlichen Teile des inneren Dichtungsglieds nach w) F i g. 6 zusammen mit Teilen der Scheibe und eines unteren Mittelrahmens;
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Rückschlagventil;
F i g. 9 einen Längsschnitt durch das Rückschlagventil nach Fig. 8; und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein Schaltventil.
Anhand der Figuren wird eine Ausführungsform einer die Plattenauflage stabilisierenden Ansaugvorrichtung für eine Schallplatte beschrieben, wobei zunächst
auf die F i g. 1 bis 3 Bezug genommen wird. Ein Plattenspieler umfaßt einen Drehteller 11, auf dem als Ansaugvorrichtung ein insgesamt mit 12 bezeichneter scheibenförmiger Auflagekörper abnehmbar angeordnet wird. Der Durchmesser des Auflagckörpers 12 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser von SOcm-Langspiclplatten (LP) und ist außerdem geringfügig kleiner als der Durchmesser des Drehtellers 11. Der Auflagekörper 12 kann jedoch auch einen größeren Durchmesser als der Drehteller 11 haben. Er umfaßt eine dicke Ringscheibe 53 mit einer sie in ihrem Mittelbereich durchsetzenden öffnung, eine dünne scheibenförmige obere Mittelplatte 14, die in die zentrale öffnung in der Scheibe 13 von deren Oberseite her eingeschoben werden kann, und einen dünnen scheibenförmigen unteren Mittelrahmen r> 15, der in die zentrale öffnung der Scheibe 13 von deren Unterseite her eingeschoben werden kann. Die obere Mittelplatte 14 und der untere Mittelrahmen 15 begrenzen eine luftdichte Kammer 16 innerhalb der zentralen öffnung der Scheibe 13. Die Scheibe 13 besteht aus einer durch Fräsen hergestellten Platte aus Aluminium hoher Reinheit und weist zwei durchgehende Bohrungen 17 und 18 auf, die sich von der peripheren Außenwand zur Luftkammer 16 erstrecken und diametral miteinander fluchtend angeordnet sind. Auf die periphere Außenwand der Scheibe 13 ist ein äußeres Dichtungsglied 19 lösbar aufmontiert, das aus weichem Material wie Neoprengummi besteht. Am Innenrand der Scheibe 13 ist ein inneres Dichtungsglied 20 lösbar montiert, das aus gleichem Material wie das Dichtungsglied 19 be- jo steht.
Wie die Fig. 4 und 5 im einzelnen zeigen, weist das äußere Dichtungsglied 19 eine ringförmige Basis 21, einen kegelförmig abgeschrägten Flansch 22. der sich vom oberen Rand der Basis 21 radial nach außen mit einem aufwärts gerichteten Winkel erstreckt, und eine Rippe 23 auf, die an der Innenfläche der ringförmigen Basis 2i mit einer Stufe von der oberen Endfläche gebildet ist. Die Basis 21 wird unter Kraftaufwand in eine Nut 24 eingesetzt, die in der Scheibe 13 im Boreich ihres äußeren Rands gebildet ist und sich von ihrer Oberseite in Richtung zu ihrer Unterseite erstreckt. Beim Einsetzen der Basis 21 in die Nut 24 greift die Rippe 23 in eine umlaufende Nut 25 ein, die sich in der Seitenwand der Scheibe 13 in einer der Rippe 23 entsprechenden An-Ordnung befindet, wodurch ein unbeabsichtigtes Abgehen des äußeren Dichtungsglieds 19 verhindert wird. Die Basis 21 ist mit zwei Einschnitten 26 versehen, die mit den Bohrungen 17 und 18 kommunizieren. Die periphere Außenwand der Nut 24 ist eine Außenwand 27 der Scheibe 13. Der obere Rand dieser Außenwand 27 ist hinsichtlich der Dickenausdehnung der Scheibe niedriger als deren Oberseite, wodurch das Biegen des Flanschs 22 nach unten erleichtert wird. Die Außenwand 27 weist durchgehende öffnungen 28 auf, die mit den Bohrungen 17,18 und den Einschnitten 26 kommunizieren.
Wie im einzelnen in den F i g. 6 und 7 gezeigt, umfaßt das innere Dichtungsglied 20 eine ringförmige Basis 3i, einen kegelförmig abgeschrägten Flansch 32, der sich vom oberen Rand der Basis 31 mit einem nach oben gerichteten Winkel radial einwärts erstreckt, und eine an der Innenfläche der ringförmigen Basis 31 mit einer Stufe von derem oberen Rand her gebildete Rippe 33. Die periphere Außenfläche der Basis 31 weist eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, axial verlaufenden Nuten oder Kannelierungen 34 auf. Die Basis 31 wird unter Kraftaufwand in eine Nut 35 eingesetzt, die an der Oberseite der Scheibe 31 im Bereich von deren Innenrand gebildet ist und sich vertikal abwärts gegen die Unterseite der Scheibe zu erstreckt. Die Rippe 33 wird in eine Einbuchtung oder Nut 36 eingesetzt, die sich an der inneren Seitenwand der Scheibe 13 befindet, und liegt in dieser Nut 36. wenn die Basis 31 in die Nut 35 eingeschoben ist. Die Basis 31 ist in Axialrichtung kürzer, als der Tiefe der Nut 35 entspricht, so daß nach dem Einsetzen der Basis 31 in die Nut 35 am Nutgrund ein Luftraum verbleibt, der einen Luftstrom ermöglicht. Die umfangsmäßig innere Wand der Nut 35 wird durch eine Innenwand 37 der Scheibe 13 gebildet. Diese Innenwand 37 ist in der Dickenausdehnung der Scheibe 13 niedriger als deren Oberseite und ist so geformt, daß sie mit der oberen Endfläche der Rippe 33 abschließt, wenn diese in die Nut 36 eingesetzt ist. wodurch der Umfangsteil der Mittelplatte 14 von den oberen F.ndflächen der Rippe 33 und der Innenwand 37 getragen werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Innenwand 37 mit durchgehenden öffnungen 38 versehen, die mit den Bohrungen 17 und 18 kommunizieren.
Das äußere Ende des Flanschs 22 des äußeren Dichtungsglieds 19 und das innere Ende des Flanschs 32 des inneren Dichtungsglieds 20 liegen normalerweise über der Oberseite der Scheibe 13. Der Flansch 22 kommt gemäß !.einer Dimensionierung in enge Berührung mit dem äuße-en Umfangsrand einer strichpunktiert eingezeichneten Schallplatte41 (F ig. 3),die eine Führungsrille 42 aufweist, während der Flansch 32 gemäß seiner Dimensionierung in enge Berührung mit der im Bereich eines Etiketts 43 befindlichen nicht bespielten Fläche der Schallplatte 41 kommt.
In der in Fig. 3 dargestellten Weise sind sowohl die obere Mittelplatte 14 als auch der untere Mittelrahmen 15 in ihrem Zentrum mit einer Hülse 46 bzw. 47 versehen, die einstückig mit dem jeweiligen Bauteil ausgebildet sind und einen zentralen Kanal 45 begrenzen, durch den ein Zentrierzapfen 44 des Drehtellers verläuft. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das untere Ende der oberen Hülse 46 im Durchmesser vergrößert, so daß es genau über die untere Hülse 47 paßt. Der zentrale Kanal kann indessen auch durch eine einzige Hülse gebildet sein, die durch axial fluchtende öffnungen in den Zentralbereichen der Mittelplatte und des Mittelrahmens gesteckt ist. An der Oberseite des unteren Mittelrahmens 15 sind mehrere Säulen 48 in geeigneten Abständen fest montiert. Sie weisen in ihren oberen Endbereichen zentral angeordnete axial verlaufende Gewindebohrungen 49 auf. Die Höhe der Hülse 46 und der Säulen 48 ist ausreichend, um die obere Mittelplatt. 14 und den unteren Mittelrahmen 15 in Angriff aneinander zu halten, wenn die Rippe 33 in die Nut 36 eingesetzt ist. Die obere Mittelplatte 14 weist gegebenenfalls mit Gewinde versehene Bohrungen auf, die mit den Gewindebohrungen 49 in den einzelnen Säulen 48 fluchten, und wird durch Einschrauben von Schrauben 50 durch diese Bohrungen in die Gewindebohrungen 49 dieser Säulen 48 montiert
Zur Verbesserung des hermetischen Abschlusses der Kammer 16 kann Fett oder dergleichen auf die aneinanderliegenden Flächen der Hülsen 46 und 47 und auf die aneinanderliegenden Flächen zwischen der oberen Mittelplatte 14, dem unteren Mittelrahmen 15 und der Scheibe 13 aufgebracht werden. In der Oberseite der Scheibe 13 befinden sich radial verlaufende Nuten 39, deren eines Ende mit den Kannelierungen 34 im inneren Dichtungsglied 20 fluchtet.
In die Durchgangsöffnung 28 der Außenwand 27 und in den Einschnitt 26 des äußeren Dichlungsglieds 19 ist eine Rückschlagventil-Einheit 51 eingesetzt, die durch diese öffnungen in die Bohrung 17 reicht. In der in den Fig.8 und 9 dargestellten Weise umfaßt die Rückschlagventil-Einheit 51 einen Zylinder 52, der hermetisch abgedichtet in die öffnung 28 und die Bohrung 17 eingesetzt ist, einen Rahmen 53, der durch einen innerhalb J~r Bohrung 17 liegenden Endteil des Zylinders 52 gebildet wird und einen fortschreitend abgestuften Außendurchmesser aufweist, und einen Ventilkörper 54, der aus einem weichen Material wie Neoprengummi besteht und im Rahmen 53 untergebracht ist. Der Rahmen 53 umfaßt zwei Rahmenteile 55 und 56, die axial vom Ende des Zylinders 52 vorstehen und einen Winkelabstand von etwa 180° voneinander aufweisen, sowie einen Verbindungsteil 57, dessen Enden mit den freien Enden der einzelnen Rahmenteile 55 bzw. 56 verbunden sind. Der Verbindungsteil 57 weist eine zentrale öffnung auf, durch die der Vcniiikörper 54 verläuft. Der Ventilkörper 54 hat die Form eines Zylinders mit einem geschlossenen Ende und mit einem Außendurchmesser, der wesentlich größer ist als der Innendurchmesser des Zylinders 52, wobei sein Bodenteil sich außerhalb der im Verbindungsteil 57 gebildeten Öffnung befindet. Um den aus dem Verbindungsteil 57 herausstehenden Bodenteil ist fest ein Haltering 58 montiert, der ein Entfernen des Ventilkörpers 54 verhindert. Das abgewandte, offene Ende des Ventilkörpers 54 ist so in den Zylinder 52 eingesetzt, daß seine Außenwand luftdicht am Zylinder 52 anliegt. Der Rahmen 53 weist in dem Bereich, der inneiiialb der Bohrung 17 liegt, an seiner Außenwand eine Ringnut 60 auf, in der sich ein Dichtungsring 59 befindet.
In der die Außenwand 27 durchsetzenden öffnung 28 und im Einschnitt 26 im äußeren Dichtungsglied 19 ist eine Schaltventileinheit 61 eingesetzt, die sich in die erzielt. Die Kappe 63 kann dann so gedreht werden, daß ihr Loch 65 sich nicht mehr mit der öffnung 64 deckt, wodurch die Schaltventilcinheit 61 schließt. Anschließend kann der Zylinder 52 der Rückschlagventil-Einheit 51 mit einem (nicht dargestellten) Schlauch einer Saugoder Vakuumpumpe verbunden weiden, die in Betrieb gesetzt wird. Der von dieser Pumpe erzeugte negative Druck, also Unterdruck, bewirkt, daß der Ventilkörper 54 sich zusammenzieht und so verformt, wie es strichpunktiert in F i g. 9 eingezeichnet ist, wodurch die in der Kammer 16 befindliche Luft durch die Bohrung 17 abgezogen wird und der in der Kammer herrschende Druck vermindert wird. Zugleich wird die Luft auch aus dem Raum zwischen der Schallplatte 41 und der Oberseite der Scheibe 13 durch die Kannelierungen 34 im inneren Dichtungsglied 20 abgezogen, wodurch dieser Raum zu einem Saugraum mit Unterdruck wird. Die Schallplatte 41 wird also fest an die Scheibe 13 angesaugt gehallen, wodurch irgendwelche Verwindungen.
m uie die Sciiaiipiaiie 4i iiiügiiciiei vveisc /eig'i, Rumgieri werden. Nach überprüfung und Bestätigung dieses Anziehungseffekts kann die Rückschlagventileinheit von der Vakuumeinheit getrennt werden und der Zylinder 52 zur Atmosphäre hin geöffnet werden, wobei dann der Druckunterschied ermöglicht, daß der Ventilkörper 54 ■in seine in F i g. 9 durchgezogen eingezeichnete Stellung zurückkehrt, in der er die Bohrung 17 von der Atmosphäre abtrennt, wodurch der in der Bohrung herrschende Unterdruck aufrechterhalten wird. Da die Luftkammer 16 als Unterdruckakkumulator mit erhöhter Kapazität wirkt, stört ein geringer Luftstrom durch die aneinander anliegenden Bereiche zwischen den Dichtungsgliedern und der Schallplatte 41 nicht den Anziehungseffekt auf die Schallplatte 41, die für eine lange Zeit angezogen bleibt. Gemäß experimentellen Ergebnissen kann die Schallplatte 41 zufriedenstellend lang angezogen bleiben, nämlich langer, als der Spielzeit ei-
mnn Ifi erctr^i H^mSR P j er Ifl umfaßt ΛΊρ npr Ι_3ησ5η!θ!η!:1*'^Π^ί?·*? pnKnrioht odT für **!ΠΡ
Schaltventileinheit 61 einen Zylinder 62, dessen eines Ende luftdicht in die öffnung 28 und die Bohrung 18 eingesteckt ist, und eine Kappe 63, die aus weichem Material wie Neoprengummi besteht und drehbar um das andere Ende des Zylinders 62 angeordnet ist, das aus der öffnung 28 nach außen vorsteht. Die Umfangswand des Zylinders 62 weist an diesem anderen Ende eine öffnung 65 auf, die radial durch die Zylinderwand verläuft, und die Kappe 63 ist mit einem Loch 65 versehen, das die öffnung 54 beim Drehen der Kappe 63 selektiv öffnet oder schließt. In einem innerhalb der Bohrung 18 befindlichen Bereich weist der Zylinder 62 an seinem Mantel eine Ringnut 67 auf, in der sich ein Dichtungsring 66 befindet.
Für den Betrieb wird der Auflagekörper 12 vor Beginn des Plattenabspielens in seine Stellung auf dem Drehteller 11 gebracht. Da der Auflagekörper 12 dünner ist als der Zentrierzapfen 44 am Drehteller 11 lang ist, steht dieser Zentrierzapfen 44 aus dem zentralen Kanal 45 über den Auflagekörper vor. Beispielsweise hat der Zentrierzapfen 44 normalerweise eine Länge von 15 mm, während der Auflagekörper 95 mm dick sein kann. Der Zapfen steht also um 5,5 mm über den Auflagekörper 12 vor und kann deshalb als Führungsachse für die Schallplatte 41 dienen. Diese wird also unter Ausnützung des Zapfens als Führungsachse oben auf den Auflagekörper 12 aufgelegt Hierbei wird eine hermetische Abdichtung zwischen der Schallplatte 41 und der Oberseite der Scheibe 13 mit Hilfe des äußeren Dichtungsglieds 19 und des inneren Dichtungsgiieds 20 spanne von etwa 45 Minuten.
Bei der Drehung des Plattentellers Π dreht sich mit diesem auch der Auflagekörper 12, und zwar aufgrund der aus seinem Gewicht resultierenden Haftreibung ohne jeden Schlupf. Soll nach Beendigung des Abspielvorgangs die Schallplatte 41 vom Auflagekörper 12 weggenommen werden, so kann die Kappe 63 so verdreht werden, daß das Loch 65 in Deckung mit der Öffnung 64 kommt, wodurch die Schaltventileinheit 61 durchgängig wird. Hierdurch kann die Luft in die Kammer 16 über die Bohrung 18 und die Öffnung 38 eingezogen werden und auch in den Raum zwischen der Schallplatte 41 und der Scheibe 13 durch die Kannelierungen 34 fließen, wodurch der durch den Unterdruck erzeugte Anziehungseffekt aufgehoben wird. Die in der Oberseite der Scheibe 13 gebildeten Nuten 39 führen zu einer Bess schleunigung des Endes des Anziehungseffekts, so daß die Schallplatte 41 in kürzerer Zeit abgenommen werden kann.
Die Oberseite der Scheibe 13 kann leicht konisch so geformt sein, daß sie sich zu ihrer Mitte zu nach unten vertieft. Dies verbessert die Verträglichkeit mit verformten Schallplatten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ansaugvorrichtung für eine auf den Drehteller (11) eines Lese- oder Abspielgeräts aufzulegende und durch Ansaugen festzuhaltende Speicherplatte (41), insbesondere Schallplatte, in deren Mittelloch ein aus dem Drehteller nach oben vorstehender Zentrierzapfen (44) einschiebbar ist, mit einem scheibenförmigen Auflagekörper (12), einer zentralen Luftkammer (16), die einerseits mit einer Ventileinrichtung, die wahlweise an eine Absaugpumpe anschließbar oder zum Lüften oder zum Sperren einstellbar ist, und andererseits über einen Luftkanal (34) mit dem Raum über dem Scheibenkörper verbunden ist, und mit — hinsichtlich des Drehtellers — radial inneren und äußeren ringförmigen Dichtungsgliedern (19, 20), die zur Auflage der Speicherplatte aufwärtsgerichtet angeordnet sind, zwischen denen der Luftkanal mündet und die einen zwischen ihnen liegenden Saugraum radial begrenzenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper (12) ein auf den Drehteller (11) abnehmbar aufbringbarer Körper ist, dessen axiale Erstreckung geringer ist als die aus dem Drehteller vorstehende Länge des Zentrierzapfens (44) und der die zentrale Luftkammer (J6) enthält und die Dichtungsglieder (19, 20) an seiner Oberseite aufweist, und in dem zwischen der Luftkammer und seiner Umfangsfläche eine durchgehende Bohrung (18) verläuft, in der im Bereich der Umfangsfläche die Ventileinrichtung (31,61) moni.ert ist.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Auflagekörper (12) eine feste Ringsch; :be (13) umfaßt, die zentral mit einer durch sie hindurch verlaufenden Öffnung versehen ist, deren Oberseite und Unterseite durch eine obere bzw. eine untere Platte (14,15) abgedeckt ist, wobei die Luftkammer (16) durch diese Öffnung und die obere und die untere Platte (14, 15) gebildet ist und ein zentraler Kanal (45) für den Zentrierzapfen (44) durch eine Hülse (46, 47) begrenzt ist, die durch die Mitte der oberen und der unteren Platte (14,15) verläuft.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (21) des äußeren Dichtungsglieds (19) lösbar in eine Nut (24) eingebracht ist, die in der Oberseite der Ringscheibe (13) angrenzend an deren äußeren Rand gebildet ist, und der obere Teil (22) des äußeren Dichtungsglieds (19) sich radial nach außen mit einem aufwärts gerichteten Winkel erstreckt; und daß das untere Ende (31) des inneren Dichtungsglieds (20) lösbar in eine Nut (36) eingebracht ist, die in der Ringscheibe (13) an einer Grenze zwischen deren innerem Rand und dem Bereich der Luftkammer (16) gebildet ist, und der obere Teil (32) des inneren Dichtungsglieds (20) sich radial einwärts mit einem aufwärts gerichteten Winkel erstreckt.
4. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Bohrung ims zwei Bohrungen (17, 18) und clic Vcnlileinrichtung aus einer Rückschlagvcntilcinheit (51) und einer Schaltvcnlileinhcit (61) bestehen, daß die ersle Bohrung (17) und die zweite Bohrung (18) miteinander diametral fluchten und von der Umfangsfläche der Ringscheibe (13) zur Luftkammer (16) verlaufen, daß mit der ersten Bohrung (17) die
Rückschlagventileinheit (51) verbunden ist, die das Abziehen der in der Luftkammer (16) und dem Saugraum befindlichen Luft dann ermöglicht, wenn die mit der Ventileinrichtung verbundene Unterdruckqueüe betätigt ist, und die die Luftkammer (16) und den Saugraum von der Atmosphäre trennt, wenn die Unterdruckquelle außer Betrieb ist, und daß mit der zweiten Bohrung (18) die Schaltventileinheit (61) verbunden ist, die die Luftkammer (16) rnd den Saugraum wahlweise mit der Atmosphäre verbindet oder nicht.
5. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die zwischen dem äußeren Dichtungsglied (19) und dem inneren Dichtungsglied (20) befindliche Oberfläche der Ringscheibe (13) mit radial nach außen verlaufenden Luftkanal-Nuten (39) versehen ist, deren eines Ende mit Kannelierungen (34) kommuniziert, die ihrerseits mit der Luftkammer (16) kommunizieren.
6. Ansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Auflagekörpers (12) im Bereich der Luftkammer (16) in der Dickenausdehnung der Scheibe niedriger ist als die Oberfläche der Ringscheibe (13) angrenzend an deren Außenrand, zur Schaffung eines Zwischenraums, der das Herunterbiegen des oberen Teils (3?\ des inneren Dictnungsgiieds (20) ermöglicht.
7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der oberen Platte (14) und der unteren Platte (15) mehrere einen gegenseitigen Abstand aufweisende Säulen (48) angeordnet sind, deren Länge und die Länge der Hülse (46, 47) so gewählt sind, daß die Oberseite der oberen Platte (14) in der Dickenausdehnung des Auflagekörpers (12) unterhalb der Oberfläche der Ringscheibe (13) liegt.
DE3219763A 1981-05-26 1982-05-26 Ansaugvorrichtung für eine auf den Drehteller eines Lese- oder Abspielgeräts aufzulegende Speicherplatte Expired DE3219763C2 (de)

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DE19608958A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-11 Ralf Pretz Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Abspielgeschwindigkeit einer in ein Abspielgerät eingelegten Compact-Disc (CD)

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