DE3219780A1 - Magnetisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3219780A1 DE3219780A1 DE3219780A DE3219780A DE3219780A1 DE 3219780 A1 DE3219780 A1 DE 3219780A1 DE 3219780 A DE3219780 A DE 3219780A DE 3219780 A DE3219780 A DE 3219780A DE 3219780 A1 DE3219780 A1 DE 3219780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- recording
- particles
- recording material
- platelet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/706—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the composition of the magnetic material
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/62—Record carriers characterised by the selection of the material
- G11B5/68—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
- G11B5/70—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
- G11B5/714—Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by the dimension of the magnetic particles
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/90—Magnetic feature
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
- Y10T428/257—Iron oxide or aluminum oxide
Description
WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
f-uropeon Polent Attorneys
DR. E. WIEGANDt V
TELEGRAMME: KARPATENT
"93iM9S0>
** TELEXi 529068 KARP D
DR. M. KÖHLER
DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG
DlPL-ING. J. GlAESER
D-8000 MDNCHEN2
OF COUNSa
W. 44199/82 13/Pe 26. Mai 1982
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagawa
(Japan)
Magnetisches Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
und insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial, das einen hohen Ausgangspegel und eine hohe Signaldichte
bei einem hohen Rausch- oder Störabstand liefert, und das zum senkrechten magnetischen Aufzeichnen brauchbar
ist.
Materialien mit hohen Koerzitivkräften (Hc) und mit
glatten Oberflächen wurden als gute Materialien für eine Aufzeichnung in hoher Dichte angesehen. Als Aufzeichnungsmaterial
für diesen Zweck wurden Aufzeichnungsmaterialien auf der Basis von magnetischen Pulvern und Aufzeichnungsmaterialien
auf der Basis von dünnen Metallfilmen, die
durch Verdampfung, Metallplattierung oder nach anderen
Arbeitsweisen hergestellt wurden, verwendet. Jedoch leiden beide Arten von Aufzeichnungsmaterialien unter dem Mangel
•v einer STabilität, da sie zur Oxydation neigen, und Versuche,
sie in den praktischen Gebrauch zu nehmen, blieben erfolglos.
In den letzten Jahren wurden im Hinblick auf die Erzielung von hohen Ausgangspegeln in Aufzeichnungssystemen
im Kurzwellenbereich Aufzeichnungssysteme, welche (1)
die Vertikalkomponente des für die Aufzeichnung verwendeten magnetischen Feldes oder (2) die senkrechte magnetische
Aufzeichnung ausnutzen, vorgeschlagen.
Obgleich diese Systeme im Prinzip ausgezeichnet sind, waren jedoch ausgezeichnete Aufzeichnungsmedien, die darin
brauchbar sind, nicht erhältlich.
Insbesondere wurde die Verwendung eines magnetischen
Materials aus gebräuchlichen nadeiförmigen magnetischen Teilchen mit willkürlicher Orientierung vorgeschlagen.
Jedoch liefert ein derartiges Material keinen ausreichenden Ausgang aufgrund der niedrigen relativen Dichte der in der
Vertikalrichtung orientierten Komponente.
Ferner wurde auch die Verwendung von nadeiförmigen magnetischen Teilchen mit einer Orientierung senkrecht
zu der Ebene der magnetischen Schicht vorgeschlagen, und es wurde auch eine Reihe von Verfahren zum Orientieren von
derartigen magnetischen Teilchen vorgeschlagen. Jedoch wurde eine ausreichende Orientierung mit diesen Arbeitsweisen nicht
erreicht, da die anfänglich vertikal orientierten nadelförmigen Teilchen sich zu einer Ebene parallel zu der Oberfläche
der magnetischen Schicht beim Zusammenziehen des magnetischen Überzugs in seiner Dickenrichtung beim Trocknen
herunter neigen.
Außerdem wurden Aufzeichnungsmedien, die einen dünnen Metallfilm umfassen, welcher durch Aufsprüh- oder Aufdampfungsarbeitsweisen
gebildet wurde, für ein senkrechtes magnetisches Aufzeichnen vorgeschlagen. Jedoch sind diese Materialien im
Hinblick auf chemische Stabilität, Magnetkopfabriebsbeständigkeit und Haltbarkeit nicht zufriedenstellend.
Der hier verwendete Ausdruck "senkrechtes magnetisches Aufzeichnen" ("perpendicular.magnetic recording") betrifft
das Aufzeichnungsverfahren, bei welchem ein Magnetkopf, wie in Figur 1 gezeigt, zur Anwendung gelangt; ein solches Verfahren
ist in Television Gakkaishi, Bd.32, No. 5, Seite 399 (1978), oder in IEEE Transactions on Magnetics 198O (1), Bd. MAG-I6,
1. November, Seite 71, beschrieben.
Andererseits betrifft der hier verwendete Ausdruck "das Aufzeichnungssystem unter Ausnutzung der ■Vertikalkomponente
der Magnetisierung" ("the recording system utilizing the vertical component of magnetization") das Aufzeichnungssystem,
bei welchem die Vertikalkomponente eines von einem Ringkopf auf der Oberfläche einer magnetischen Schicht erzeugten
magnetischen Feldes, wie in Figur 2 gezeigt, zur Anwendung gelangt; ein derartiges System ist in
IEEE Transactions on Magnetics, Bd. 15, No. 6, November 1979, beschrieben. Wenn ein Kopf mit einem engen Spalt verwendet
wird, wird das Aufzeichnen im allgemeinen sehr wirksam ausgeführt.
Im Hinblick auf die Lösung dieser Probleme wurde ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial entwickelt, welches
plattchenformige magnetische Teilchen enthält, deren Hauptebenen parallel zu der Oberfläche der magnetischen Schicht,
in welcher sie vorhanden sind, orientiert sind, d. h. nämlich, daß deren Achsen der leichten Magnetisierung in senkrechter
Ausrichtung zu der Oberfläche der magnetischen Schicht, in welcher sie enthalten sind, vorliegen. Ein derartiges Aufzeichnungsmaterial
liefert einen höheren Ausgangspegel und einen höheren' Rausch- oder Störabstand beim Aufzeichnen im
Kurzwellenbereich, verglichen mit den gebräuchlichen Aufzeichnungsmaterialien.
Jedoch sind die Werte hiervon noch nicht ausreichend hoch.
Beim Prüfen der Ursachen für diese Nachteile und Mängel wurde festgestellt, daß dies hauptsächlich auf die Tatsache
zurückzuführen ist, daß, wenn die Wellenlänge einer aufzuzeichnenden Welle kleiner ist als die Größe der enthaltenen
magnetischen Teilchen, die induzierte Magnetisierung in einem einzelnen magnetischen Teilchen vollständig oder teil-
lc
— 9! —
weise der Magnetisierung bei einem anderen einzelnen Teilchen aufgrund der Struktur eines einzigen Bereichs (single
domain structure),welchen die magnetischen Teilchen haben,
wie dies nachstehend anhand von Figur 3 (B) erläutert wird, entgegenwirkt, und es kann nur eine schwache Restmagnetisierung
zu dem Reproduktions- oder Wiedergabeausgang beitragen.
Die Entwicklung von plättchenförmigen magnetischen Teilchen mit geringeren Größen kann ein Weg sein, um dieses
Problem zu lösen. Jedoch ist dies aufgrund der unerwünschten Nebeneffekte nicht empfehlenswert; z. B. ergibt eine feine
Granulierung eine verminderte Dispergierfähigkeit, eine
Abnahme der Orientierung und in technischer Hinsicht eine ABnahme der Filtrationsleistung beim Waschen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Überwindung der vorstehenden Nachteile,und dies wird dadurch erreicht, daß
plattchenförmige magnetische Teilchen mit einer Struktur
eines magnetischen Mehrfachbereiches (multiple magnetic domain structure) zur Anwendung gelangen.
So kann gemäß der Erfindung ein magnetisches Aufzeichnungsmaterial
erhalten werden, das einen hohen Ausgangspegel und einen hohen Rausch- oder Störabstand (S/N-Verhältnis)
beim Aufzeichnen im Kurzwellenbereich liefert, und das magnetische Teilchen, welche großtechnisch mit ausgezeichneter
Produktivität und mit einer hohen Dispergierbarkeit und Orientierung hergestellt werden, enthaltendem ein magnetisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer magnetischen Schicht verwendet wird, die plättchenförmige magnetische Teilchen mit einem
COPY
-ß -
mittleren Teilchendurchmesser gleich der oder länger als die
aufgezeichnete wirksame kürzeste Wellenlänge (λ c) enthält, welche eine Struktur eines magnetischen Mehrfachbereichs in der
Weise aufweisen, daß · -die .Plattenebenen der einzelnen magnetischen
Teilchen im wesentlichen parallel zu der Oberfläche der magnetischen Schicht orientiert sein können.
Der hier verwendete Ausdruck "aufgezeichnete wirksame kürzeste Wellenlänge (Xc)" bezeichnet Wellenlängen, die der
Trägerfrequenz in dem FM-Modulationssystem (Frequenzmodulationssystem),
der oberen Frequenzgrenze eines Aufzeichnungsbandes in dem Vormagnetisierungsaufzeichnungs- oder DirektaufZeichnungssystem
(bias recording or direct recording system) oder der Frequenz entsprechen, welche beim Musterbilden
(patterning) bei der maximalen Frequenz beim Digitalaufzeichnen verwendet wird-(z. B. alle jeweils
in NRZ)· Zusammenfassend kann die wirksame kürzeste Wellenlänge durch die maximale Frequenz eines aufzuzeichnenden
Signalspektrums bestimmt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Äufzeichnungskopf
und ein Aufzeichnungsmedium, wie es beim senkrechten
magnetischen Aufzeichnen verwendet wird.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Aufzeichnung
system unter Ausnutzung der Vertikalkomponente eines magnetischen Feldes.
COPV
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung verschiedene
Magnetisierungsarten, die in plättchenförmige magnetische Teilchen enthaltenden Aufzeichnungsmedien induziert werden.
Pig. ^ zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel
für Strukturen eines magnetischen Bereichs (magnetic domain structure), welcher plättchenförmige magnetische Teilchen
mit einer Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches enthalten kann.
In den Figuren bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Hauptkopf für ein senkrechtes magnetisches Aufzeichnen,
das Bezugszeichen 2 einen Träger für den Hauptkopf, das Bezugszeichen 3 eine magnetische Schicht, das Bezugszeichen
H einen Träger für die magnetische Schicht, das Bezugszeichen
5 einen Hilfskopf für das senkrechte magnetische Aufzeichnen, das Bezugszeichen 6 eine Signal erzeugende
Spule oder Wicklung, das Bezugszeichen 7 einen Teil eines Ringkopfes, das Bezugszeichen 8 ein von dem Ringkopf
erzeugtes magnetisches Feld, das Bezugszeichen 9 ein aufgezeichnetes magnetisches Feld, das Bezugszeichen 10 den
magnetischen Streufluß, das Bezugszeichen 11 ein magnetisches Feld eines Aufzeichnungssignals, worin der schräg schraffierte
Teil ein nach oben gerichtetes magnetisches Feld und der freie Teil ein nach unten gerichtetes magnetisches Feld
darstellen (upward magnetic field and downward magnetic field) (11-1 stellt ein Aufzeichungssignal im Langwellenbereich
und 11-2 ein Aufzeichnnngssignal im Kurzwellenbereich dar), das Bezugszeichen 12 ein plattchenförmiges magnetisches
Teilchen (12-1 bezeichnet ein in Abwärtsrichtung magnetisiertes Teilchen und 12-2 bezeichnet ein in Aufwärtsrichtung
magnetisiertes Teilchen), das Bezugszeichen 13a bezeichnet den zahlenmäßigen Unterschied von magnetischen Teilchen zwischen
aufwärts magnetisieren Teilchen und abwärts magnetisieren
Teilchen; der Unterschied kann äußerlich als Restmagnetisierung beobachtet werden (13a zeigt den Fall einer Aufzeichnung
im Langwellenbereich j 13 b den Fall einer Attics zeichnung im Kurzwellenbereich unter Verwendung von
Teilchen mit einer Struktur eines einzigen magnetischen B ereiches und 13c zeigt den Fall einer Aufzeichnung im
Kurzwellenbereich unter Verwendung von Teilchen mit einer Struktur mit einem mehrfachen magnetischen Bereich), und
-LO das Bezugszeichen 14 zeigt eine magnetische Wand.
Die Wirkungen gemäß der Erfindung werden nachstehend anhand von Figur 3 näher erläutert.
In Figur 3 sind magnetische Schichten, die plättchenförmige magnetische Teilchen enthalten, schematisch dargestellt.
Figur 3(A) entspricht dem Fall, bei welchem eine Wellenlänge, die etwa zweimal so lang ist wie der mittlere
Durchmesser der Teilchen, aufgezeichnet wird, während sowohl die Figur 3(B) als auch die Figur 3(C) die Fälle
beschreiben, bei welchen Wellenlängen, die etwa zwei Drittel so lang wie der mittlere Durchmesser der Teilchen sind, aufgezeichnet
werden.
Im Falle der Aufzeichnung von genügend langen Wellenlängen
können sämtliche der Teilchen in der Dickenrichtung in der gleichen Richtung magnetisiert werden, wie dies in
Figur 3(A) gezeigt ist, wodurch ein hoher Ausgangspegel erzeugt werden kann. Andererseits sind in der Dickenrichtung
einige Teilchen in solchen Richtungen magnetisiert, daß sie den Magnetisierungen von anderen Teilchen entgegen wirken,
wie dies in Figur 3(B) gezeigt ist, wodurch der Ausgang
/ft)
verringert wird. Jedoch kann,wie in Figur 3(C) gezeigt,
ein hoher Ausgangspegel, der demjenigen, welcher im Falle von Figur 3 (A) erhalten wird, äquivalent ist, erzeugt
werden, wenn die plättchenförmigen magnetischen Teilchen einen Aufbau mit einem magnetischen Mehrfachbereich besitzen.
Der hier verwendete Ausdruck "plättchenförmige magnetische
Teilchen" bezeichnet Teilchen, die Achsen der leichten Magnetisierung in einer Richtung senkrecht zu den einzelnen
Plattenebenen der Teilchen besitzen, und umfaßt nicht solche Teilchen, die Achsen der leichten Magnetisierung nur in der
Richtung parallel zu den einzelnen Hauptplattenebenen der Teilchen aufweisen. Derartige plättchenförmige Teilchen sind
in den japanischen Patentanmeldungen (OPI) Nos. 86 IO3/8O
und 60 002/81 (der Ausdruck "OPI", wie hier verwendet, bezeichnet eine veröffentlichte nicht geprüfte Patentanmeldung)
und in den japanischen Patentveröffentlichungen Nos. 25 796/72 und 13 909/67 beschrieben.
Gemäß der Erfindung werden lediglich plattenförmige magnetische Teilchen mit einer Struktur eines magnetischen
Mehrfachbereiches unter den plattenförmigen magnetischen Teilchen, die verschiedene Arten von Strukturen magnetischer
Bereiche aufweisen, verwendet. Der hier verwendete Ausdruck "Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches" bezeichnet,
daß in den einzelnen plattenförmigen magnetischen Teilchen einige magnetische Bereiche vorhanden sind, die voneinander
in ihrer Polarität der Magnetisierung verschieden sind und in einer Richtung senkrecht zu der Plattenebene orientiert
sind, wie dies in Figur U veranschaulicht ist. Es spielt keine Rolle, ob die tatsächliche Magnetisierung sich auf
einen magnetischen Mehrfachbereich aufgrund der Magnetisierung von einigen magnetischen Teilchen in paralleler Ausrichtung
- ie -
zueinander und in nicht-paralleler Ausrichtung zu solchen von anderen magnetischen Teilchen ergibt, oder aus einem
einzigen magnetischen Bereich aufgrund der Magnetisierungen von sämtlichen magnetischen Teilchen in paralleler Ausrichte
tung zueinander.
Magnetische Materialien, welche gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen können, sind solche, die die folgende
Beziehung
£ > ι
erfüllen, worin K die magnetische Anisotropiekonstante in der Richtung senkrecht zu der Hauptplattenebene, K die
Sättigungsmagnetisierung und T/das Verhältnis von Kreisumfang
zu dessen Durchmesser bedeuten. Es ist ferner für diese Materialien erwünscht, daß die magnetische Wände aufweisen,
deren Dicke ein Drittel oder weniger des mittleren Durchmessers der Zeichen beträgt. Die Dicke einer magnetischen
Wand O* wird durch die Beziehung tr= /A·K*dargestellt, worin
A die Austauschenergiekonstante darstellt und K die vorstehend angegebene Bedeutung besitzt. Die vorstehenden Beziehungen
werden im einzelnen z. B. in Kyojiseitai no Butsuri (Die Physik der ferromagnetischen Substanzen), 8. Ausgabe,
Ehaper 9> Shokabo, Tokio (1970) erläutert. Die magnetische Bereichswand wird im einzelnen in "Ferrites", J. Smit und
H.P.J. Wijn; Philips Technical Library, diskutiert.
Derartige magnetische Materialien umfassen Bariumferrit und andere hexagonale Ferrite der nachstehenden allgemeinen
Formeln: MO-OFe3O5, BaM3Fe16O27, Ba 2 M2Pei2°22' Ba3M2Fe2H°iJl
und ähnliche, wobei es sich hierbei um bekannte Materialien handelt. In den vorstehenden Formeln bedeutet M ein
zweiwertiges Metallion,und Metalle aus den Gruppen II, IV, V, VIa und VIb des Periodensystems können verwendet werden.
-IA-
Spezifische Beispiel für derartige Elemente umfassen
Pe, Mn, Co, Ni, Zn, Mg, Ca, Cu, Si, Ge, Ti, Zr, P, (Li+ +
Fe^ )/2 und ähnliche. Die vorstehenden Ferrite können
derartige Metallionen bis zu etwa 20 Atomprozent anstelle der Ba-Ionen und/oder der Pe-Ionen enthalten.
Viele andere hexagonale Ferrite können ebenfalls gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen.
Die gemäß der Erfindung verwendeten plättchenformigen
magnetischen Teilchen besitzen keinerlei besondere Beschränkung hinsichtlich ihrer Größe. Die Größe sollte jedoch
in Abhängigkeit von der aufgezeichneten wirksamen kürzesten Wellenlänge, wie vorstehend beschrieben, der Dicke der
magnetischen Wand und dem erforderlichen Rausch- oder Störabstand gewählt werden. Im allgemeinen werden Teilchen mit
einem mittleren Durchmesser von 0,1,um bis 20,um verwendet,
und solche mit einem mitteleren Durchmesser von 0,5/um bis
lO.um sind besonders wirksam. Auch Teilchen mit einem
Verhältnis von Durchmesser zu Dicke im Bereich von etwa *2:1 bis etwa 30 : 1, vorzugsweise von 1J : 1 bis 30 : 1,
; können gewöhnlich zur Anwendung gelangen. Die Koerzitivkraft
hiervon wird in Abhängigkeit von dem Aufzeichnungszweck
bestimmt. Jedoch wird im allgemeinen eine Koerzitivkraft im Bereich von 300 Oe bis 3000 Oe bevorzugt.
Ein Versuch, magnetische Materialien, wie vorstehend beschrieben, zu verwenden, wird z. B. in der US-PS 3 023 106
beschrieben. Jedoch beschreibt diese lediglich ein gebräuchliches Aufzeichnungssystem, da die Achsen der
leichten Magnetisierung, welche den magnetischen Teilcheneigen sind, in paralleler Ausrichtung zur Oberfläche der
magnetischen Schicht orientiert sind. Ferner wurde anhand von Untersuchungen festgestellt, daß derartige Materialien
lediglich Achsen der leichten Magnetisierung mit einer
ungenügenden Orientierung in den zu der Oberfläche der
magnetischen Schicht parallelen Ebenen liefern, da ein "Kipp- oder Neigungs"-Effekt, wie vorstehend im Falle der
Vertikalorientierung von nadeiförmigen magnetischen
Teilchen beschrieben, stattfindet, d; h., die Plättchen neigen sich nach unten zu den zu der Oberfläche der
magnetischen Schicht parallelen Ebenen während der Trocknung.
In Übereinstimmung mit einer Ausfuhrungsform der
Erfindung werden plättchenförmige magnetische Teilchen
in einem Bindemittel und einem Lösungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit Zusätzen, wie sie üblicherweise verwendet werden,
in Abhängigkeit von dem Endgebrauchszweck des Elementes
dispergiert. Derartige Zusätze sind z. B. in der US-PS 4 135 018 beschrieben. Eine so hergestellte magnetische
Überzugsmasse wird auf einen nicht-magnetischen Träger als Überzug aufgebracht, und anschließend wird ein magnetisches
Feld auf die Überzugsschicht in einer Richtung senkrecht zu der Überzugsschicht angelegt, um die Achsen der leichten
Magnetisierung entlang der Richtung des magnetischen Feldes ■ zu orientieren, und anschließend wird die sich ergebende
Schicht getrocknet. Anschließend wird die Oberfläche der magnetischen Schicht gewünsentenfalls einer Glättungsverarbeitung
unterworfen, wie dies in der US-PS k 135 018 beschrieben ist. Je höher geglättet, umso besser ist das
S/N-Verhältnis; jedoch führt eine übermäßige Glätte bisweilen
zu einer nachteiligen Beeinflussung der Laufeigenschaften und der Haltbarkeit des magnetischen Aufzeichnungsmaterials.
-Vb-
Beim Trocknen unterliegt die magnetische Schicht
einer Kontraktion oder Zusammenziehung, wodurch eine starke Kraft in der Dickenrichtung erzeugt wird, und die Platten
werden nach unten durch die Kraft in einer solchen Richtung geneigt oder gekippt, daß sie in eine stärker parallele
Ausrichtung zu der Oberfläche der magnetischen Schicht gelangen, und infolgedessen wird die Orientierung der
Magnetisierung in der Richtung senkrecht zu der Oberfläche der magnetischen Schicht weiter gesteigert. Aufgrund dieses
Orientierungseffektes wird eine Orientierung unter Anwendung eines angelegten magnetischen Feldes nicht immer unbedingt
ausgeführt. Das Trocknen kann unter den Bedingungen ausgeführt werden, wie sie in der US-PS l| 135 018 beschrieben
sind.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Bindemittel, Lösungsmittel und nicht-magnetischen Träger umfassen solche, die
gewöhnlich auf dem in Frage stehenden technischen Gebiet Anwendung finden, wie in der US-PS h 135 018 beschrieben.
Beispiele für Bindemittel umfassen thermoplastische Harze, hitzehärtende Harze und durch Reaktion härtbare
Harze.
Beispiele für Lösungsmittel umfassen sowohl polare als auch nicht-polare Lösungsmittel, wie Ester, Äther, Ketone,
Alkohole, aliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe od dgl., ζ. B. Methyläthylketon,
Methylisobutylketon (MIBK), Toluol, Cyclohexanon, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Äthylacetat, Propylacetat,
Butylacetat od. dgl. Diese Lösungsmittel werden häufig in Form einer Mischung von zwei oder mehreren hiervon verwendet.
Wasser wird als Lösungsmittel verwendet, wenn wasserslösliche Harze als Bindemittel zur Anwendung gelangen.
AS
Gewünschtenfalls zu verwendende Zusätze umfassen
übliche Dispergiermittel, Schmiermittel, Ruß, Schleifmittel
od. dgl., und diese werden in Abhängigkeit von dem Endgebrauch zweck des hergestellten Aufzeichnungsmaterials zugegeben.
5
Als Träger werden Aluminium, Glas, Polyester oder Cellulosederivate üblicherweise verwendet. Jedoch ist
der Träger gemäß der Erfindung nicht auf diese Materialien beschränkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Eeispiels und von Vergleichsbeispielen näher erläutert.
Bariumferrit mit einer Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches, mit einem mittleren Durchmesser von
3/Um, einer Koerzitivkraft von 1730 Oe, einem <Ts-Wert
von 59j2 emu/g und einer Dicke von 0,2,um wurde entsprechend
dem Ansatz, wie in der nachstehenden Tabelle I angegeben, unter Verwendung einer Glasperlenmühle dispergiert.
Die sich ergebende Dispersion wurde durch einen Filter mit einer mittleren Porengröße von 5 /Um filtriert und dann in
einer Dicke von 5/Um auf einen 20,um dicken Polyäthylenterephthalatfilm
als Überzug aufgebracht. Bevor die Überzugsschicht in irgendeinem Ausmaß getrocknet wurde, wurde
sie orientiert, indem sie zwischen den Spalt zwischen dem N-PoI und dem S-PoI eines Elektromagneten während 15 see
durchgeführt wurde. Die Stärke des angelegten Magnetfeldes betrug 3000 Gauß, und die Richtung hiervon war senkrecht
zu der Oberfläche des Polyäthylenterephthalatfilms. Danach
wurde das Material bei 100 C 1 min lang getrocknet und anschließend einer Superkalandrierung unterworfen, um dessen
Oberfläche zu glätten. Es wurde zu Bändern einer 3reite von 1,27 cm (1/2 inch) geschlitzt. Das so erhaltene Band wurde
mit Probe I bezeichnet.
Zum Vergleich mit Probe I wurden die folgenden Vergleichsproben
hergestellt.
5
5
Ein Band wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Abänderung hergestellt, daß Bariumferrit mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 1,1,um, einer mittleren
• Dicke von 0,12»um, einem Hc-Wert von 1200 Oe und einem O-s-Wert von 56»0 emu/g als plättchenförmige magnetische
Teilchen anstelle des Bariumferrits mit der Struktur eines magnetischen Mehrfachbereiches verwendet wurde. Das so erhalte.
Band wurde mit Vergleichsprobe I bezeichnet.
Einweiteres Band wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 mit der Abänderung hergestellt, daß ein mit Kobalt
modifiziertes magnetisches Eisenoxyd (nadeiförmige magnetische
Teilchen) mit einer mittleren Achsenlänge von 0,3/Um
und einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von etwa 15 : 1 als magnetisches Material in der überzugszusammensetzung
anstelle des plättchenförmigen Bariumferrits
verwendet wurde. Ferner wurden die Mischverhältnisse der Bestandteile in der Überzugszusammensetzung geändert, wi'e
dies aus Tabelle II hervorgeht. Außerdem wurde eine Orientierung unter Verwendung eines angelegten magnetischen Feldes
vor dem Trocknen nicht ausgeführt. Das so erhaltene Band wurde mit Vergleichsprobe II bezeichnet.
- ye -
Die statischen Eigenschaften und die magnetischen Eigenschaften von Probe I sind in Tabelle III zusammen mit
den entsprechenden Eigenschaften der Vergleichsproben I und
II aufgeführt.
5
5
Die magnetischen Eigenschaften der Bänder wurden unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Aufzeichnungssysteme
geprüft. In beiden Systemen A und B wurden hohe Ausgangspegel bei Verwendung von Probe I gemäß der Erfindung erhalten.
Ferner wurde in dem System B ein hoher Rausch- oder Störabstand (S/N-Verhältnis) bei Verwendung von Probe I gemäß
der Erfindung erhalten.
Tabelle I
Gewichtsteile
Plättchenförmige magnetische
Teilchen
mit Alkohol modifizierte Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymeres
(VAGH, ein Produkt von Union Carbide Co., Ltd.)
Polyurethan (Nipporan 2301, ein Produkt von Nippon Polyurethane Co., Ltd.)
Polyisocyanat (Coronate L., ein Produkt von Nippon Polyurethane Co., Ltd. )
Sojalecithin 0,5
MiBK
Bemerkung: Das Polyisocyanat wurde nach Vervollständigung der Dispersion zugegeben.
COPY
-W-
Nadeiförmige magnetische Teilchen
Mit Alkohol modifiziertes Viny.lchlor id /Vinylacetat-Copolymeres
Polyurethan (Nipporan 2301, ein Produkt der Nippon Polyurethane Co., Ltd.)
Sojalecithin
MIBK
Bemerkung:
Gewichtsteile 100
10
300
Das Polyisocyanat wurde nach Vervollständigung der Dispersion zugegeben.
Ein Magnetkopf, wie in Figur 1 gezeigt, wurde verwendet, h. ein Hauptkopf, der durch Versiegelung von Permalloy
(Eisen-Nickel-Legierung mit 36 bis 81 % Nickel), das in
Form eines 0,8,um dickenFilmes auf einen Glasträger aufgedampft
wurde, in ein Glas mit niedrigem Schmelzpunkt und Polieren, bis die Breite 1,27 cm (1/2 inch) erreichte,
hergestellt worden war, und ein Hilfskopf, der aus Mn-Zn-Ferrit mit einer Breite von 1,27 cm (1/2 inch) und einer
Dicke von 5 mm hergestellt worden war, wurden verwendet.
Die Aufzeichnungswellenlängen wurden auf 4 ,um, 1 ,um,
und 0,3 .um durch Festlegen · dsr Laufgeschwindigkeit des
Bandes bei H3 25 cm/sec und durch Anwendung von Aufzeichnungsfrequenzen von 10 KHz, HO KHz bzw. 140 KHz eingestellt.
Der Aufzeichnungsstrom wurde als Relativwert des optimalen Stromes bei HO KHz der Vergleichsprobe II, welche mit
100 % angeführt wurde, ausgedrückt. In der Probe I und in
der Vergleichsprobe I war der Ausgangspegel selbst bei maximalem Strom (150 %) des Aufzeichnungsverstärkers nicht
gesättigtjund daher sind die Werte dieser Proben, wie in Tabelle III gezeigt, solche, die bei 150 % Aufzeichnungsstrom
erhalten wurden.
Die Reproduktion oder Wiedergabe wurde unter Verwendung eines Perritkopfes mit einer wirksamen Spaltbreite von
etwa 0,2 ,um und einer Spurbreite von 50,um ausgeführt, und
die Verhältnisseder Ausgänge von Probe I und der Vergleichsprobe I zu denjenigen der Vergleichsprobe II wurden jeweils
bei jeder Aufzeichnungswellenlänge gemessen.
Aufzeichnungssystem B - Aufzeichnungssystem unter Ausnutzung
der Vertikalkomponente der Magnetisierung
Die Ausgangsmessungen wurden unter Verwendung eines Ringkopfes mit einer wirksamen Spaltbreite von etwa 0,2,um
und einer Spurbreite von 50,um unter Verwendung eines Gerätes,
dessen Kopfgeschwindigkeit durch Abänderung eines gebräuchlich VHS-Systems auf die Hälfte reduziert wurde, und unter Anveidurg
Aufzeichnungsfrequenzen von 0,7 MHz, 2,9 MHz und 9 MHz, so daß die Aufzeichnungswellenlängen bei 4 ,urn, 1,Um bzw. 0,3 ,um
eingestellt werden konnten, ausgeführt. Der Rausch- oder Störabstand von jeder Probe wurde als Träger/Rausch-Verhältnis
(CN-Verhältnis) mittels Durchleiten des Ausgangssignals durch einen Begrenzerverstärker, anschließendes Einführen desselben
in einen Spektrumanalysator und Messen des Ausmaßes oder der Höhe des Träger signals bei iJMHz und des Ausmaßes oder der
Höhe des Rauschsignals bei 3 MHz gemessen. Das CN-Verhältnis wird als Verhältnis von diesen Signalhöhen dargestellt.
COPY
Die Ausgänge und die CN-Verhäitnisse für die Probe I
und die Vergleichsprobe I, wie in der nachstehenden Tabelle III angegeben, sind Relativwerte, die mit der Vergleichsprobe II als Standartwert bewertet wurden.
ftufzeich- iungs- system |
Aufgezeich nete Wellen länge |
- | Aufzeich nungsstrom |
Probe I |
Vergleichsproben | II |
A | 1IyUm 1 ,um 0,3/Um |
Ausgang (db) |
150 | I | 100 | |
B | k .um l/um 0,3/Um |
Aufzeich nungsstrom |
-0,5 3,0 7,9 |
150 | 0 0 0 |
|
Magne tische Eigen schaf |
Parallel zur Schicht |
Ausgang (db) |
205 | -0,5 2,0 5,0 |
100 | |
ten | Senk recht zur Schicht |
CN-Verhält- nis |
-3,2 4,3 9,1 |
210 | 0 0 0 |
|
Hc SQ |
+7,5 | -3,0 3,1 5,9 |
0 | |||
Hc SQ |
1210 0,37 |
+5,9 | 755 0,73 |
|||
1190 0,70 |
1210 0,40 |
i49O 0,22 |
||||
1200 0,65 |
Claims (2)
- PatentansprücheMagnetisches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es einen nicht-magnetischen Träger mit einer darauf aufgebrachten magnetischen Schicht umfaßt, die plättchenförmige magnetische Teilchen mit Achsen der leichten Magnetisierung senkrecht zu ihren Plattenebenen dispergiert in einem Bindemittel enthält, wobei die plattchenförmigen magnetischen Teilchen jeweils eine Struktur mit einem magnetischen Mehrfachbereich aufweisen und einen Teilchendurchmesser besitzen, der gleich oder länger als die aufgezeichnete wirksame kürzeste Wellenlänge ist.
- 2. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plättchenförmigen magnetisch' Teilchen mit der Struktur eines magnetischen Mehrfachbereichi Bariumferrit, worin bis zu etwa 20 Atomprozent der Bariumionen oder/und der Eisenionen durch andere Metallionen erset: sein können, umfassen.3·. Magnetisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plättchenförmigen magnetischen Teilchen mit den Strukturen eines magnetischen Mehrfachbereiches einen mittleren Teilehendurchmesser von 0,5/Um bis 10,um besitzen.INCOMPLETE
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56079684A JPS57195327A (en) | 1981-05-26 | 1981-05-26 | Magnetic recording medium |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219780A1 true DE3219780A1 (de) | 1982-12-30 |
DE3219780C2 DE3219780C2 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=13697025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3219780A Granted DE3219780A1 (de) | 1981-05-26 | 1982-05-26 | Magnetisches aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4486496A (de) |
JP (1) | JPS57195327A (de) |
DE (1) | DE3219780A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069349A2 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetische Aufzeichnungsmedien |
EP0078539A2 (de) * | 1981-11-02 | 1983-05-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums |
DE3608595A1 (de) * | 1985-04-05 | 1986-10-16 | TDK Corporation, Tokio/Tokyo | Magnetaufzeichnungsmedium |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5994231A (ja) * | 1982-11-22 | 1984-05-30 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録体 |
JPS5996532A (ja) * | 1982-11-25 | 1984-06-04 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録体 |
JPS6070518A (ja) * | 1983-09-28 | 1985-04-22 | Toshiba Corp | 磁気記録媒体 |
JPS60119625A (ja) * | 1983-12-01 | 1985-06-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
JPS60127527A (ja) * | 1983-12-15 | 1985-07-08 | Saiteku Kk | 膜状積重磁気記録媒体およびその製造方法 |
JPH0630142B2 (ja) * | 1984-04-23 | 1994-04-20 | 富士写真フイルム株式会社 | ディスク状磁気記録媒体 |
US4699771A (en) * | 1984-05-14 | 1987-10-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetic recording powder, method of manufacturing thereof and application thereof |
JPH0654532B2 (ja) * | 1984-07-12 | 1994-07-20 | 富士写真フイルム株式会社 | 磁気記録媒体 |
US4810555A (en) * | 1985-04-22 | 1989-03-07 | Tdk Corporation | Magnetic recording medium |
GB2174710B (en) * | 1985-04-22 | 1989-04-19 | Tdk Corp | Coating type perpendicular magnetic recording medium for digital recording |
DE3683397D1 (de) * | 1985-05-20 | 1992-02-27 | Fujitsu Ltd | Aufzeichnungsmedium mit longitudinal ausgerichteter magnetischer schicht. |
JPS61289522A (ja) * | 1985-06-17 | 1986-12-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気記録媒体 |
US4726990A (en) * | 1985-11-06 | 1988-02-23 | Tdk Corporation | Magnetic recording medium |
US4772522A (en) * | 1986-07-21 | 1988-09-20 | Tdk Corporation | Magnetic recording medium |
JPS648508A (en) * | 1987-06-30 | 1989-01-12 | Toshiba Corp | Magnetic recording medium |
US5230818A (en) | 1991-12-20 | 1993-07-27 | Eastman Kodak Company | Coating compositions for master media for anhysteretic recording |
KR100283522B1 (ko) * | 1993-12-01 | 2001-03-02 | 사토 히로시 | 자기기록매체의 제조방법 |
US5982736A (en) | 1997-05-15 | 1999-11-09 | Pierson; Gerald A. | Trading card optical compact disc and methods of using and forming same |
US7174369B1 (en) | 1997-05-15 | 2007-02-06 | Dxpdd, Inc. | System and methods of updating compact disc cards and graphical user interface for updating same |
US6939477B2 (en) | 1997-06-06 | 2005-09-06 | Ashland, Inc. | Temperature-controlled induction heating of polymeric materials |
US20090127253A1 (en) * | 1997-06-06 | 2009-05-21 | Philip Stark | Temperature-controlled induction heating of polymeric materials |
USD418502S (en) * | 1998-09-03 | 2000-01-04 | American Tract Society | Compact disc |
USD426203S (en) * | 1998-09-17 | 2000-06-06 | Shape Cd, Inc. | Compact disc |
USD421427S (en) * | 1998-09-17 | 2000-03-07 | Shape Cd, Inc. | Compact disc |
USD419152S (en) * | 1999-02-11 | 2000-01-18 | Shape Cd, Inc. | Compact disk/mini disk |
ATE335587T1 (de) * | 2000-05-02 | 2006-09-15 | Ashland Inc | Temperaturkontrollierte induktionserwärmung polymerer materialien |
US7152097B1 (en) | 2000-06-19 | 2006-12-19 | Diskxpress Us, Inc. | System and methods of updating compact discs and graphical user interface for updating same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904491A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-21 | Bayer Ag | Plaettchenfoermige eisenoxidpigmente und verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3023166A (en) * | 1956-08-18 | 1962-02-27 | Philips Corp | Magnetic record carrier |
US3185775A (en) * | 1958-03-10 | 1965-05-25 | Iit Res Inst | Oriented tape |
US3117065A (en) * | 1959-09-02 | 1964-01-07 | Magnetic Film And Tape Company | Method and apparatus for making magnetic recording tape |
JPS52108804A (en) * | 1976-03-10 | 1977-09-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | Magnetic recording material |
US4171408A (en) * | 1976-07-01 | 1979-10-16 | U.S. Philips Corporation | Device operating on the displacement of magnetic domain walls |
JPS5891B2 (ja) * | 1977-09-30 | 1983-01-05 | 俊一 岩崎 | 磁気記録媒体 |
JPS6050323B2 (ja) * | 1978-12-22 | 1985-11-08 | 株式会社東芝 | 高密度記録体 |
JPS55125536A (en) * | 1979-03-16 | 1980-09-27 | Fuji Photo Film Co Ltd | Recording medium for vertical magnetic record |
US4277809A (en) * | 1979-09-26 | 1981-07-07 | Memorex Corporation | Apparatus for recording magnetic impulses perpendicular to the surface of a recording medium |
US4355072A (en) * | 1980-02-12 | 1982-10-19 | U.S. Philips Corporation | Magnetic hexagonal ferrite layer on a nonmagnetic hexagonal mixed crystal substrate |
JPS586525A (ja) * | 1981-07-02 | 1983-01-14 | Toshiba Corp | 磁気記録媒体 |
-
1981
- 1981-05-26 JP JP56079684A patent/JPS57195327A/ja active Pending
-
1982
- 1982-05-26 DE DE3219780A patent/DE3219780A1/de active Granted
- 1982-05-26 US US06/382,337 patent/US4486496A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904491A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-21 | Bayer Ag | Plaettchenfoermige eisenoxidpigmente und verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Ferromagnetic Materials, Vol. 2, E.P. Wohlfahrt, North Holland Publishing Co. 1980, S. 476-480 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0069349A2 (de) * | 1981-07-02 | 1983-01-12 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetische Aufzeichnungsmedien |
EP0069349A3 (en) * | 1981-07-02 | 1984-10-10 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Magnetic recording media |
EP0078539A2 (de) * | 1981-11-02 | 1983-05-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums |
EP0078539A3 (en) * | 1981-11-02 | 1985-09-11 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method for preparing a magnetic recording medium |
DE3608595A1 (de) * | 1985-04-05 | 1986-10-16 | TDK Corporation, Tokio/Tokyo | Magnetaufzeichnungsmedium |
DE3608595C2 (de) * | 1985-04-05 | 1998-10-01 | Tdk Corp | Magnetaufzeichnungsmedium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4486496A (en) | 1984-12-04 |
DE3219780C2 (de) | 1992-09-17 |
JPS57195327A (en) | 1982-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3219780A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3219779C3 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE4142052C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3226937C2 (de) | ||
DE3148769C2 (de) | ||
DE2824129C2 (de) | ||
DE3123458C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3128004C2 (de) | ||
DE3731139C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger | |
DE3106414A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungsmediums | |
DE3831946A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3325972C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE3217211C2 (de) | ||
DE3148766A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2905037C2 (de) | Magnetisches Material für Magnetaufzeichnungsmedien | |
DE3219778A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmaterial | |
DE3835613C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium für Videobandrekorder und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3327278C2 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE3328016T1 (de) | Plattenfoermiges magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE3235425C2 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3534943A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium | |
DE10017489A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE3328594A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE2434940A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsband | |
DE3043024C2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |