DE3223303A1 - Taschengeraet zum anbringen eines knopfes - Google Patents
Taschengeraet zum anbringen eines knopfesInfo
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- DE3223303A1 DE3223303A1 DE19823223303 DE3223303A DE3223303A1 DE 3223303 A1 DE3223303 A1 DE 3223303A1 DE 19823223303 DE19823223303 DE 19823223303 DE 3223303 A DE3223303 A DE 3223303A DE 3223303 A1 DE3223303 A1 DE 3223303A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/005—Hand implements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand zu betätigendes Gerät, das dazu dient, Knöpfe an einer Stofflage oder
einer Lage aus anderem Material anzubringen»
Hilfsgeräte, um Knöpfe anzubringen oder zu befestigen, sind bekannt, wie die USA-Patentschriften 2 6O5 9^3 und
k 111 3**7 an Beispielen zeigen. Im allgemeinen zeigten
solche Hilfsgeräte Schwierigkeiten beim Einfädeln und/ oder Durchziehen des Fadens durch den Stoff auf, sie arbeiteten
unzuverlässig und minderwertig oder· sie waren übermäßig kompliziert sowie kostenaufwendig in der Herstellung.
Verbesserungen bei solchen Hilfsgeräten wurden in jüngerer Zeit von der Anmelderin in den folgenden USA-Patent
anra el dung en offenbart: Nr, 145 939, angemeldet am
O2.O5.I98O, betitelt "Button Attaching Tool";
Nr. 167 984, angemeldet am Ο9«Ο7«,198θ, betitelt
"Button Attaching Tool with Button Storage Compartment"; Nr. 191 962, angemeldet am 29OQ9„I98Qs betitelt
• "Buttoia Sewing Device". Die vorliegende Erfindung ist auf
ein weiter verbessertes Gerät zum Anbringen eines Knopfes gerichtet und ihr primäres Ziel ist es, ein tragbares
Gerat zum Anbringen eines Knopfes zu schaffen, das leicht und bequem vom Benutzer bei sich getragen werden kann,
das einen einfachen Aufbau aufweist, das billig herzustellen
ist und bei seiner Verwendung verschieden beabstandeten Befestigungslöchern in einem Knopf anzupassen ist.
Erfindungsgemäß wird ein Gerät zum Anbringen eines Knopfes
geschaffen, das mit einem zweischenkligen Teil versehen
ist, dessen beide im wesentlichen parallele Schenkel durch einen Spalt getrennt sind, der durch seitlichen Druck auf
die Schenkel in seiner Breite einstellbar ist. An den
•5 freien Endstücken der Schenkel sind Nadeln befestigt,
die sich in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Schenkel erstrecken und, wenn letztere zur Veränderung
des zwischen ihnen liegenden Spalts bewegt werden, ebenfalls zur Änderung ihres Abstandes bewegt werden. Am
^υ feien Ende eines jeden Schenkels ist ein Elastomermaterial
befestigt, das sich entlang einem Teil der am Schenkel angebrachten Nadel erstreckt. Am zweischenkligen
Teil ist beispielsweise über eine Gewindeverbindung oder einen Reibschlußsitz eine Nadelabdeckung angebracht, so
daß eine vom Gebraucher bequem zu tragende Einheit gebildet
wird. Das die Nadeln tragende Teil weist ein gerundetes Unter- oder Bodenteil auf, das ein vertikales Stehen des
Teils und damit eine aufrechte Lagerung der Nadeln in eine Verletzung ermöglichenden Stellungen verhindert.
Der Erfindungsgeganstand wird anhand von zwei bevorzugten,
in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsformen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum Anbringen eines Knopfes mit vom Nadelhalteteil abgenommener
Abdeckung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts von Fig. 1 mit aufgesetzter Abdeckung;
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch das Nadelhalteteil
in der Ebene der beiden darin aufgenommenen Nadeln; Fig. 4 den lotrechten Schnitt nach der Linie 4 - 4 in der
Fig. 3;
TO Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh»
rungsform eines Geräts nach der Erfindung mit vom Nadelhalteteil abgenommener Abdeckung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Geräts von Fig.5
mit aufgesetzter Abdeckung»
15
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Es Tiird zuerst auf die Fig. 1-4 Bezug genommen, in
denen ein tragbares Gerät 10 zum Anbringen, eines Knopfes
gezeigt ist. Ein zweischenkliges Teil 12 hat zwei im wesentlichen parallele Schenkel 14 und l6, die durch einen
Spalt l8 voneinander getrennt sind. Mit einer Befestigung 22 ist eine Nadel 20 im freisn Ende des Schenkels 14,
mit einer Befestigung 26 ist eine Nadel 24 im freien
Ende des Schenkels l6 gehalten. Die Nadeln 20, 24 verlaufen in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Schenkel.
Ein Aufsatzstück 28 aus leicht zusammendrückbarem Elastomermaterial ist am freien Ende des Schenkels l4 befestigt,
z.B. mittels eines geeigneten Klebers, und in gleichartiger Weise ist ein Aufsatzstück 30 am freien.
Ende des Schenkels l6 befestigt, wobei sich die· Aufsatzstücke
längs eines Teils der Nadelschäfte erstrecken. Diese Aufsatzstücke 28, 30 können beispielsweise aus
einem weichen, elastomer en Kunststof f-Schaumrnaterial
bestehen oder es kann anstelle jedes der Aufsatzstücke
eine elastomere Hülle vorgesehen sein, die, wenngleich OJ sie aus weniger weichem Material besteht, so ausgestaltet
ist, daß sie gut zusammendrückbar ist»
Das Nadelhalteteil 12 besteht aus einem Material, vorzugsweise
Kunststoff, das ausreichend federnd ist, so daß die Schenkel 14, l6 und damit die Nadeln 20, 24 unter Anwendung
von Fingerdruck auf die Seiten der Schenkel aus einer normalen Stellung in eine etwas nähere Lage zueinander
durch Verengung des Spalts l8 gebracht werden können. Auf diese V/eise kann der Abstand 29 zwischen den Nadeln
so eingestellt werden, daß sie in verschieden beabstandete Löcher eines Knopfes eintreten können. Wie in
den Zeichnungen zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Nadelhalteteils 12 im Bereich 3I5 in welchem die Schenkel
14, l6 miteinander verbunden sind, geringer als an anderen Stellen auf der Länge der Schenkel. Die Verbindung zwischen
den Schenkeln eines als einheitliches Ganzes ausgebildeten Nadelhalteteils 12 bildet somit ein natürliches
Gelenk, das die Einstellung der Nadeln zueinander ermöglicht. Als Alternative zu dieser Ausbildung eines Gelenks
kann ein federbelastetes Scharnierteil vorgesehen sein,
das so wirkt, daß jeder Schenkel des Paares, die in geeigneter Weise mit dem Scharnierteil verbunden sind, in
einer Lage mit vorbestimmtem Abstand zwischen ihnen gehalten werden kann, wobei jedoch eine Relativbewegung
der Arme zur Abstandsänderung ermöglicht wird.
Die Nadeln 20, 24 tragen lockere Schlaufen eines Fadens,
die sich durch die Nadelöhre erstrecken und deren Enden an den Nadeln nahe den freien Enden der Schenkel 14, 16
befestigt sind- Die Nadel 20 trägt den durch das Öhr 38
verlaufenden Faden 36, dessen Enden 4o, 42 an der Nadel
durch einen Preß- oder Würgering 44 gehalten sind. Die
Nadel 24 trägt einen durch ihr Öhr 48 verlaufenden Faden
46, dessen Enden an der Nadel 24 in gleicher Weise wie die Enden des Fadens 36 an der Nadel 20 befestigt sind. Auf
einer Seite der Nadel 20 befindet sich eine gerade Faden-
aufnahmenut 56, die vom Öhr 38 abwärts zu einem dem Würgering
44 dicht benachbarten Abschnitt führt. Eine gleiche Fadenaufnahmenut, die in den Zeichnungen nicht sichtbar
ist, ist in der Nadel 24 ausgebildet und verlauft in derselben Richtung wie die Nut 56.
Jeder der Fäden 36, 46 besteht aus einer oder mehreren
Fasern eines biegsamen, geschmeidigen Materials, das die Bildung von Schlaufen 58, 6O zuläßt, die leicht zum Zusammenfallen
oder -klappen gebracht werden können. Die Fasern können synthetischer Art oder aus natürlichen
Fibern zusammengesetzt sein. Die elastomeren Aufsatzstiicke
28, 30 können aus Schaumgummi, aus einem Polyurethankunststoff
oder aus anderem geeigneten Material, das. durch Fingerdruck zusammendrückbar ist und bei Druckentlastung
wieder in seine Ursprungsform zurückgehen kann, bestehen.
Das Nadelhalteteil 12 ist im allgemeinen rohr- oder zylinderfÖrmig und weist ein gerundetes unteres Ende 62
auf, das verhindert, daß dieses Teil, beispielsweise auf einem Tisch, lotrecht steht und damit die Nadeln 20, 2%
in einer potentiell verletzungsträchtigen Lage hält.
20'Am Nadelhalteteil 12 sind Gewindegänge 64 vorgesehen,
die mit Gewindegängen 66 an der Innenfläche einer Abdekkung 68 zum Eingriff kommen, wobei die Abdeckung, wenn
sie auf das Nadelhalteteil 12 gesetzt ist, Verletzungen durch die Nadeln verhindert. Die Abdeckung 68 ist mit
einem Clip JO versehen, so daß das gesamte Gerät sicher
in einer Tasche gehalten werden kann.
Bei abgenommener Abdeckung 68 wird das Gerät 10 zum Anbringen eines Knopfes an einem Stoffteil in der in der eingangs
erwähnten USA-Patentanmeldung Nr. I9I 962 beschriebenen
Weise verwendet. Zuerst wird der Stoff mit Hilfe der Nadeln 20, 24 durchstochen und dann werden diese, die durch
Fingerdruck auf die Schenkel l4, l6 in ihrem Abstand richtig eingestellt worden sind, durch die Löcher eines Knop-
fes geführt. Durch die Schlaufen 58, 60 werden Fadenbündel
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·*· eingebracht, und das Gerät wird dann vom Knopf sowie Stoff
abgezogen, worauf die Fadenbündel, die durch die Löcher des Knopfes sowie den Stoff gezogen worden sind, verloiüpft
worden, um den Knopf am Stoff permanent festzulegen. 5
Bei der abgewandelten, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausfuhr
ungsform weist das Gerät 72 ein zweischenkliges Teil
74 mit Schenkeln 76, 78 auf, die durch einen Spalt 80 voneinander getrennt sind. An den Schenkeln 76, 78 sind
Nadeln 82, 84 befestigt, wobei diese von elastoraeren Aufsatzstücken 86, 88 teilweise umschlossen sind. Ferner
ist eine Abdeckung 90 für die Nadeln vorhanden. In diesem
Fall haben die Schenkel 76, 78 sowie die an diesen angebrachten
Aufsatzstitcke 86, 88 einen rechteckigen Querschnitt,
und die Abdeckung $0 ist eine kastenartige Hülle
mit einem unten offenen Ende 92. Die Abdeckung ist so bemessen,
daß sie einen dichten Sitz an ihren inneren Front-, Rück- und Seitenteilen mit den Front-, Rück- und
Seitenteilen des Nadelhalteteils 74 bietet, der derart
^ ausreichend ist, um die Abdeckung in einer schützenden
Lage über/den Nadeln 82, 84 zu halten, bis sie zur Vervrendung des Geräts zum Anbringen eines Knopfes abgezogen
wird. Mit der über das Nadelhalteteil 74 gesetzten Abdeckung
wird eine ordentliche, geschmackvolle Packung gebildet, die eine Person bequem in einer Tasche tragen
kann. Das Nadelhalteteil 74 wird zum Anbringen eines Knopfes an einem Stoffteil in gleicher Weise verwendet,
wie zum Nadelhalteteil 12 mit Bezug auf die Fig. 1-4
erläutert wurde.
30
30
Gegenüber den hier beschriebenen Ausführungsformen, die
als den Erfindungsgegenstand nicht hierauf beschränkend
anzusehen sind, abgewandelte Ausführungsformen sind möglich,
und solche Abwandlungen ergeben sich für den Fach-
mann von selbst, liegen jedoch im Rahmen der durch die Ansprüche gekennzeichneten Erfindung.
Claims (1)
- Patentansprüche20 1· Gerät zum Anbringen eines Knopfes mit einem eine Materiallage durchdringenden sowie Löcher eines an der Materiallage anzubringenden Knopfes durchsetzenden Nadelpaar , gekennzeichnet durch ein zwei im wesentlichen parallele Schenkel (l4, l6; 7^i 73), an25 deren freien Enden je eine Nadel (20, 2k; 82, Qk) befestigt ist, die sich in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Schenkel erstrecken, aufweisendes Nadelhalteteil (12; 7k), durch einen zur Veränderung des Abstandes zwischen den Nadeln mittels Seitendruck30 auf die Schenkel einstellbaren Spalt (l3; 80) und durch eine am Nadelhalteteil anbringbare Abdeckung (68, 90).•j 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein am freien Ende eines jeden Schenkels befestigtes Aufsatzstück (28, 30; 86, 38) aus Elastomermaterial, das sich längs eines Teils der zugeordnetenc Nadel vom Schaukel aus erstreckt.3. Gerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Abdeckung eng auf das Nadelhalteteil gepaßt und an diesem mit reib-]0 schlüssigem Sitz gehaltenist.4. Gerät nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Abdeckung sowie das Nadelhalteteil mit Gewindegängen (66, 64) versehen sind, die eine Schraubverbindung der Abdeckung mit dem Nadelhalteteil bilden.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4fc, gekennzeichnet durch eine Taschenklammer(70) an der Abdeckung.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelhalteteil (12) sowie die Abdeckung (68) eine allgemein zylindrische Gestalt haben.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelhalteteil (7'i )sowie die Abdeckung (90) eine allgemein rechteckige Gestalt haben.8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelhalteteil aus einem federnden Kunststoffmaterial besteht.9· Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Schenkeln geringer ist als die Querschnittsfläche der Schenkel außerhalb dieses Verbindungsbereichs.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchg eic ennz e i chne t, daß das Nadelhalteteil an seinem den Nadeln gegenüberliegenden Ende (62) eine die lotrechte Stellung von Nadelhalteteil sowie Nadeln verhindernde Rundung aufweist.11. Gerät zum Anbringen eines Knopfes mit einem eine Materiallage durchdringenden sowie Löcher eines an der Materiallage anzubringenden Knopfes durchsetzenden Nadelpaar, gekennzeichnet durch ein Paar von im wesentlichen parallelen SchaliceIn (l4, l6; 76, 78), an deren freien Enden je eine Nadel (20, 24;-82, 34) befestigt ist, die sich in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Schenkel erst-recken, durch eine scharnierartige Gelenkverbindung zwischen den SchenkelnT die in ihrer Ruhelage einen bestimmten Spalt (l8; 80) zwischen den Schenkeln einhält, bei Seitendruck auf die Schenkel jedochiJ eine Veränderung der Spaltbreite sowie damit des Abstandes der Nadeln des jeweiligen Paares zuläßt, und durch eine über den Schenkeln anbringbare Abdeckung (68; 90).*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/275,576 US4361101A (en) | 1981-06-22 | 1981-06-22 | Pocket button attaching device |
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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1981
- 1981-06-22 US US06/275,576 patent/US4361101A/en not_active Expired - Lifetime
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1982
- 1982-06-14 FR FR8210340A patent/FR2507872A1/fr not_active Withdrawn
- 1982-06-22 DE DE19823223303 patent/DE3223303A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
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