DE3223846C2 - Signalwiedergabeschaltung für Bildbandgeräte - Google Patents

Signalwiedergabeschaltung für Bildbandgeräte

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DE3223846C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine FM-Helligkeitssignalschaltung einer Signalwiedergabeschaltung für ein Bildbandgerät mit a) einem Aufwärtswandler (42), der ein Wiedergabesignal aufwärtswandelt, ein akustisches Oberflächenwellenfilter, das ein erstes Filter enthält, das eine Resonanzanpassung einer hochfrequenten Komponente bewirkt und ein zweites Filter, das Resonanzanpassung einer niederfrequenten Komponente bewirkt, die das aufwärts gewandelte Wiedergabesignal in zwei Frequenzkomponenten teilen, einem Begrenzer (19), der mit dem ersten Filter (45) verbunden ist und einen mit dem zweiten Filter (46) verbundenen Verstärker (21) und einen Addierer (22), der die Ausgangssignale des Begrenzers (19) und des Verstärkers (21) addiert und die Umkehrung der Pegel des FM-Trägersignals und des Seitenbandsignals durch den obigen Schaltungsaufbau verhindert; b) mit einer Breitband-Glasverzögerungsleitung (52) wird das Helligkeitssignal um 1H (eine Horizontalabtastperiode) verzögert. Unter Verwendung des Haupt-Helligkeitssignals und des um 1H verzögerten Helligkeitssignals wird eine Zeilenkorrelationsschaltung und eine Video-Aussetzkompensationsschaltung verwirklicht; c) in einer PAL-Signalwiedergabeschaltung wird ein Farbwertsignal um 1H unter Verwendung eines Kammfilters mit einer 2H-Verzögerungsleitung verzögert und das um 1H verzögerte Helligkeitssignal zur Verhinderung einer Farbwertabweichung vom Helligkeitssignal verwendet.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
ein Frequenz-Aufwärtswandler (42) das von der Verstärkungsregelschaltung (AGC 40) geregelte FM-Helligkeitssignal empfängt und dessen Trägerfrequenz in Frequenzgleichlage hochsetzt,
die Filterschaltung ein Filter auf der Grundlage akustischer Oberflächenwellen (44,44A, 55) ist, welches das an seinem Eingang (43,43A) empfangene und in seiner Trägerfrequenz hochgesetzte FM-Helligkeitssignal in die höherfrequente und die niedrigerfrequente FM-Helligkeitssignalkomponente zerlegt, wobei das Filter
40
— zwischen seinem Eingang (43, 43A^ und dem ersten Ausgang (45, 45A) eine Übertragungscharakteristik (81) besitzt, die durch Überlagerung einer Resonanzanpassungscharakteristik (75) mit einer Hochpaßfiltercharakteristik (78) entsteht, und
— zwischen seinem Eingang (43, 43A,J und dem zweiten Ausgang (46, 46A) eine Übertragungscharakteristik (82) besitzt, die durch Überlagerung der Resonanzanpaßcharakteristik (75) mit einer Tiefpaßfiltercharakteristik (79) entsteht.
2. Signalwiedergabeschaltung für Bildbandgeräte zur Wiedergabe eines FM-Helligkeitssignals und eines Farbartsignals, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind, mit
einer Verstärkungsregelschaltung, die das vom Magnetband wiedergegebene FM-Helligkeitssignal am Eingang empfängt und dessen Amplitude regelt,
einer Filterschaltung, die das amplitudengeregelte FM-Helligkeitssignal in eine höherfrequente und eine niedrigerfrequente Komponente zerlegt und diese Komponenten an einem ersten bzw. zweiten Ausgang abgibt,
einer Begrenzerschaltung, die die Amplitude der niedrigerfrequenten Komponente begrenzt,
einer Überlagerungsstufe, die mit dem Ausgang der Begrenzerschaltung und mit dem ersten Ausgang der Filterschaltung verbunden ist und die beiden Helligkeitssignalkomponenten zu einem zusammengesetzten FM-Helligkeitssignal überlagert, und mit einer Amplitudenbegrenzerschaltung, die die Amplitude des zusammengesetzten FM-Helligkeitssignals konstant hält,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Frequenz-Aufwärtswandler (42) das von der Verstärkungsregelschaltung (AGC 40) geregelte FM-Helligkeitssignal empfängt und dessen Trägerfrequenz in Frequenzkehrlage hochsetzt,
die Filterschaltung ein Filter auf der Grundlage akustischer Oberflächenwellen (44S^ ist, welches das an seinem Eingang (43ß,l empfangene und in seiner Trägerfrequenz hochgesetzte FM-Helligkeitssignal in die höherfrequente und die niedrigerfrequente FM-Helligkeitssignalkomponente zerlegt, wobei das Filter (44S;
— zwischen seinem Eingang (43B) und dem ersten Ausgang (45ÖJ eine Übertragungscharakteristik (82B) besitzt, die durch Überlagerung einer Resonanzanpaßcharakteristik (75B) mit einer Hochpaßfiltercharakteristik entsteht und
— zwischen seinem Eingang (43B) und dem zweiten Ausgang (46B) eine Übertragungscharakteristik (SiB) besitzt, die durch Überlagerung der Resonanzanpaßcharakteristik (750^ mit einer Tiefpaßfiltercharakteristik entsteht.
3. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Ausgang (46,46A, 45ö; des Filters (44,44A, 44ß, 55), der nicht mit dem Begrenzer (19) verbunden ist, über einen Verstärker (21) mit der Überlagerungsstufe (22) verbunden ist.
4. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzfrequenz des Frequenz-Aufwärtswandlers (42) veränderbar 'St.
5. Signalwiedergabeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsregelschaltung (AGC 40) vor dem Frequenz-Aufwärtswandler (42) oder zwischen dem Frequenz-Aufwärtswandler (42) und dem Filter (44, 44A, 445, 55) eingeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft eine Signalwiedergabeschaltung für Bildbandgeräte (VTR) oder ähnliche Einrichtungen, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 2.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipblockschaltbild einer Wiedergabeschaltung für einen Heim-VTR, wie sie in den hier interessierenden Punkten aus der DE-OS 26 31 335 bekannt ist. Die von den Köpfen IA und Iß aufgenommenen Signale werden über Drehtransformatoren 2A und 2ß Resonanzkondensatoren 3A und 3ß und Dämpfungswiderständen 4A und 4ß jeweils am Vorverstärker 5A und 5ß angelegt. Der Kopf IA, der Drchlransformutor 2A, der Resonanzkondensator 3A und der Kopf IS, der Drehtransformator 2ß und der Kondensator 3ßsind jeweils so ausgelegt, daß ihre Resonanzfrequenzen in der Nähe des Weißträgers (bei 4,4 MHz beim VHS-Sy-
stem) des FM-Helligkeitssignals liegen. F i g. 2 zeigt Beispiele einer Gruppenverzögerungskennlinie 12 einer herkömmlichen Entzerrungsschaltung. Bei einer LC-Resonanzentzerrung verläuft die Gruppenverzögerungskennlinie nicht flach, wie in Fig.2 gezeigt. Die Entzerrung dient zur Änderung der Frequenzcharakteristik und um die Köpfe IA und 15 an die Vorverstärker 5/4 und 55 zur Verbesserung der Rauscheigenschaften anzupassen. Die Ausgänge der Vorverstärker 5/4 und 55 werden von einem Schalter 13, der von einem 30-Hz-Impulszug (Beim NTSC-System) betrieben wird, gemischt, um ein kontinuierliches Signal zu erzeugen, von dem ein Teil in das FM-Helligkeitssignal a über ein Hochpaßfilter (HPF) 14 und der andere Teil in ein Farbwertsignal b über ein Tiefpaßfilter (LPF) 15 verwandelt wird. Das FM-Helligkeitssignal a wird an einen Amplitudenentzerrer 16 angelegt, der hauptsächlich die Amplitude entzerrt, und ein Teil des Ausgangssignals des Amplitudenentzerrers 16 liegt an einem P^asenentzerrer 17 an, der hauptsächlich die Phase entzerrt, und über ein Hochpaßfilter (HPF) 18 und einen Begrenzer 19 wird eine hochfrequente Komponente c erzeugt, während der andere Teil an ein Tiefpaßfilter (TPF) 20 anliegt, wodurch über eine Verstärkerschaltung 21 eine niederfrequente Komponente d erzeugt wird. Die hochfrequente Komponente cund die niederfrequente Komponente c/werden durch einen Mischer 22 gemischt. Der Entzerrer 17, der HPF 18 und der Begrenzer 19 und der TPF 20 sowie die Verstärkerschaltung 21 und die Mischerschaltung 22 bilden eine Umkehr-Verhütungsschaltung 10. Wenn ein wiedergegebenes Ausgang&signal aufgrund der Zunahme des Abstands zwischen Kopf und Band an den Köpfen abnimmt, wird die hochfrequente Komponente cauf konstanter Höhe gehalten, da ihre Amplitude vom Begrenzer 19 geklammert ist, und die Amplitude der niederfrequenten Komponente d nimmt proportional zum Pegel des wiedergegebenen Ausgangssignals des Kopfes ab. Daher wird das aus den Komponenten c und dzusammengemischte Signal e im hochfrequenten Bereich angehoben. Je größer die Frequenz ist, um so stärker ist die Abnahme des wiedergegebenen Ausgangssignals des Kopfes. Folglich wird normalerweise eine Umkehrerscheinung eintreten, bei der ein Träger des FM-Helligkeitssignal einen kleineren Pegel als das untere Seitenband besitzt. Diese Umkehrung vermeidet die obige Schaltungsanordnung, die eine Anhebung im hochfrequenten Gebiet bewirkt. Das Mischersignal e wird an einen Begrenzer 23, einen Demodulator 24, eine TPF 25 und einen Nachentzerrer 26 angelegt, die ein Helligkeitssignal f erzeugen, das mit einem Farbwertsignal (chroma)g von einer Signalverarbeitungsschaltung 27 in einem Mischer 28 gemischt wird, wodurch ein Videosignal ν erzeugt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte herkömmliche Schaltung besitzt die folgenden Nachteile bezüglich ihrer Wirkungsweise und Kosten:
(1) Die Kennlinie der Gruppenverzögerung (in F i g. 2 dargestellt) verläuft nicht flach, da die Entzerrung durch einen LC-Resonanzkreis bewirkt wird.
(2) Zur Kompensation des Amplitudenverlaufs ist der Entzerrer 16 nötig,
(3) Zur Trennung des Helligkeitssignals ist der HPF 14 nötig.
(4) In der Umkehrverhütungsschaltung wird der Phasenentzerrer 17 für die höherfrequente Komponente c und die niedrigerfrequente Komponente d benötigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine VTR-Signalwiedergabeschaltung zur Wiedergabeentzerrung bei verringertem Schaltungsaufwand zu schaffen.
Die Lösung der obigen Aufgabe ist durch das Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 angegeben; die Ansprüche 3 bis 5 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen davon.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Wiedergabeschaltung in einem herkömmlichen VTR;
F i g. 2 Kennlinien des Verstärkungs- und Gruppenverzögerungsverlaufs einer herkömmlichen Anpaßschaltung;
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsart einer Signal Wiedergabeschaltung;
F i g. 4 den Aufbau eines darin enthaltenen SAW-FiI-ters;
F i g. 5 eine Anpassungskennlinie des SAW-Filters;
Fig.6 Kennlinien eines HPFs, die in einer Umkehrverhütungsschaltung eingesetzt sind;
F i g. 7 Kennlinien, die Unterschiede der Anpaßcharakteristik verschiedener Elektroden des SAW-Filters gemäß Fig.4;
F i g. 8 den Betrieb der Umkehrverhütungsschaltung;
F i g. 9 Anpaßkennlinie beim Betrieb der Umkehrverhütungsschaltung;
Fig. 10a bis 10c Blockschaltbilder, die die Stelllung der AGC aufzeigen;
F i g. 11 ein Blockschaltbild eines Aufwärtswandlers;
Fig. 12a und 120 Kennlinien, die die Veränderung des Anpassungsresonanzpunkts darstellen;
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsart der Signalwiedergabeschaltung;
Fig. 14a und \4b Kennlinien, die die Änderung des Auflösungsvermögens darstellen;
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsart einer Signalwiedergabeschaltung; Fig. 16 Anpaßkennlinien des SAW-Filters;
In F i g. 3 ist eine erste Ausführungsart der Signalwiedergabeschaltung dargestellt. In dieser Schaltung werden Festkondensatoren 6Λ und 65 anstelle der Resonanzkondensatoren 3/4 und 35 der in Fi g. 1 gezeigten herkömmlichen Schaltung, Rückkopplungswiderslände 7 A und 75 statt der Dämpfungswiderstände 4/4 und 45 und eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung 40 (AGC) sowie ein Aufwärtswandler 42, ein Oszillator 41Λ und ein SAW-Filter 444 anstelle des HPF 14, der Entzerrer 16 und 17, des HPF 18 und des HPF 20 verwendet. Bei dieser Anordnung liegt die Rückkopplungsdämpfung ohne Verschlechterung der Rauschanpassung der Vorverstärker zum Abflachen der Wiedergabe-Frequenzcharakteristik am Eingang der Vorverstärker innerhalb eines Frequenzbereichs von 1 bis 6 MHz, womit eine durch den Herstellungsprozeß verursachte Streuung der Kopfinduktivität aufgefangen wird. Deshalb kann eine Einstellung der Resonanzkondensatoren 3/4 und 35 und der Dämpfungswiderstände 4A und 45 wegen der Streuung der Kopfinduktivitäten, wie es bei der herkömmlichen Schaltung nötig war, entfallen. Die Resonanzanpassung wird vom SAW-Filter 44 in einer später beschriebenen Weise bewirkt.
Die Technik von akustischen Oberflächenwellenfiltern (SAW) in der Verwendung für Zwischenfrequenzfilter von Fernsehempfängern wird in der US-Patentschrift 42 23 285 offenbart.
Die Resonanzanpassungsschaltung und der Entzerrer 17, das HPF 18 und das TPF 20 der herkömmlichen
Umkehrverhütungsschaltung 10 sind im einzigen SAW-Filter 44Λ ausgebildet. Das Frequenzband des SAW-Filters 44Λ wird innerhalb dem Frequenzbereich 11 bis 17 MHz gewählt, in Anbetracht der Teilabmessungen und der Übertragungscharakteristik. Das wiedergegebene FM-Helligkeitssignal, das eine Bandbreite von 1 bis 7 MHz (beim VHS-System) besitzt, wird um etwa 10 MHz durch den Oszillator (etwa 10 MHz) 41Λ und den Aufwärtswandler 42 in Frequenzgleichlage hochgesetzt. Die AGC-Schaltung 40 ist vor dem Aufwärtswandler
42 eingefügt, so daß der Eingangssignalpegel des SAW-Filters 44 bei verschiedenen Amplituden der von den Köpfen \A und \B wiedergegebenen Ausgangssignalen konstant gehalten wird. Die AGC-Schaltung 40 kann auch zwischen dem Aufwärtswandler 42 und dem SAW-Fütcr 444 eingefügt werden.
Im folgenden wird die Funktion des SAW-Filters 44/4 im einzelnen beschrieben:
Fig.4 zeigt den Aufbau und die Elektrodengestalt des SAW-Filters. Als piezoelektrisches Substrat wird ein 128° in Y-Richtung geschnittener LiNbO3-Einkristall verwendet, und die akustische Oberflächenwelle breitet sich in X- Richtung aus. Eine Eingangselektrode
43 besitzt eine Mittenfrequenz von 14,62 MHz und eine Elektrodenweite von 33,2 μηι. Sie besitzt 4V2 Paare Doppelkammerelektroden vom Normaltyp mit konstanter Doppelkammverschränkungslänge und konstantem Abstand. Ausgangselektroden 45 und 46 besitzen 10 Paare gewichteter Elektroden mit unterschiedlichen Doppelkammerverschränkungslängen und Abständen. Die Elektroden werden durch ein photolithographisches Verfahren aus Aluminiumfilmen mit einer Dicke von 6000 Ä gebildet In F i g. 2 wird ein Beispiel der Resonanzanpassungscharakteristik im VHS-VTR dargestellt Im SAW-Filter 44 werden eine um 10 MHz hochgesetzte Resonanzanpassungscharakteristik 75 und eine Gruppenverzögerungskennlinie 76, wie sie F i g. 7 zeigt, erhalten. Diese unterscheiden sich von der herkömmlichen Technik in folgenden Merkmalen:
(1) Die Gruppenverzögerungskennlinie verläuft im Frequenzband im wesentlichen flach.
(2) Ein Filter 77 (Sperrfilter oder HPF), um ein Frequenzmultiplex eines abwärts gewandelten Farbwertsignals oder eines FM-Tonsignals zwischen dem abwärts gewandelten Farbwertsignal und dem FM-Helligkeitssignal zu vermeiden, ist innerhalb des SAW-Filters ausgebildet F i g. 12 zeigt die entsprechenden Signalspektren.
(3) Indem man dem SAW-Filter eine Sperrcharakteristik oder TPF-Charakteristik bei 17 bis 18MHz verieiht, kann man hochfrequentes Rauschen vernngerr
Da bei der vorliegenden Erfindung die unten zu beschreibende Umkehrverhütungsschaltung durch das SAW-Filter 44Λ gebildet wird, enthält dieses nicht nur die oben beschriebene Resonanzanpassungscharakteristik, sondern auch eine HPF-Charakteristik 78 und eine TPF-Charakteristik 79, wie F i g. 6 zeigt Durch das Zusammenwirken der HPF-Charakteristik 78 und der TPF-Charakteristik 79 ergibt sich eine nahezu flache Charakteristik 80.
In F i g. 7 sind Ein/Ausgangs-Kennlinien des SAW-Filters 44.4 dargestellt Eine von einem Produkt der Obergangsfunktionen der Eingangselektrode 43 und der Ausgangselektrode 45 abgeleitete Charakteristik wird durch eine Hochpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik 81, die eine Summe einer Resonanzanpaßcharakteristik 75 und der HPF-Charakteristik 78 ist. Eine vom Produkt der Übertragungsfunktionen der Eingangselektrode 53 und der Ausgangselektrode 46 abgeleitete Charakteristik wird durch eine Tiefpaßresonanzanpaß-Charakteristik 82, die eine Summe der Resonanzanpaß-Charakteristik 75 und der TPF-Charakteristik 79 ist, dargestellt. Die Ausgangssignale der Ausgangselektroden 45 und 46 weisen bezogen auf Erde dieselbe Polaritat auf und wenn sie im gleichen Verhältnis kombiniert werden, stellt die Kurve 75, die der Resonanzanpaß-Charakteristik 75, die in Fig. 5 gezeigt ist, entspricht, die Ein/Ausgabe-Charakteristik dar. Ein Polaritätswechsel der Ausgangssignale der Ausgangselektroden 45 und 46 und der Polaritäten des Begrenzers 19 und der Verstärkerschaltung 21 ist möglich, so daß die Signale c und ^insgesamt dieselbe Polarität besitzen.
Die Eingangselektrode und das Ausgangselektrodenpaar kann aus jeder Kombination des Normaltyps und des gewichteten Typs bestehen.
F i g. 8 zeigt Signalamplituden, zur Erläuterung der Arbeitsweise der Umkehrverhütungsschaltung, die aus dem SAW-Filter 44A dem Begrenzer 19, dem Verstärker 21, dem Mixer 22 und der AGC-Schaltung 40 in der ersten in F i g. 3 dargestellten Ausführung besteht. Ein Ausgangssignal 49 des Schalters 13 enthält entweder ein Ausgangssignal 83 des Kopfs 14 oder ein Ausgangssignal des Kopfs XB, die wegen herstellungsbedingter Streuungen unterschiedlich sind. Der Ausgangspegel verringert sich für eine kurze Zeitdauer /, wie 85 zeigt. Ein Zyklus der Köpfe 14 und Iß entspricht einem Bereich 90 von V60 s beim NTSC-System. Die AGC-Schaltung 40 besitzt eine zur Kompensation des Unterschieds zwischen den Bereichsausgangssignalen geeignete Zeitkonstante. Daraus ergibt sich, daß die Eingangssignale 87 zum SAW-Filter 444 nach der Aufwärtswandlung keine unterschiedlichen Bereichsausgangssignale aufweisen und eine vorbestimmte konstante Amplitude besitzen. Die Zeitkonstante wird so gewählt, daß die AGC 40 auf den kurzzeitigen Abfall des Ausgangssignals nicht antwortet Wenn das Signal dem SAW-Filter 444 angelegt wird, wird das Ausgangssignai der Äusgangselektrode 45, das die in Fig.7 gezeigte Hochpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik 81 aufweist, an den Begrenzer 19 angelegt, der ein Ausgangssignal 88 erzeugt. Der Begrenzer kompensiert den Abfall des Ausgangssignals für die kleine Zeitdauer / und erzeugt ein Ausgangssignal mit konstanter Amplitude. Andererseits wird das Ausgangssignal der Ausgangselektrode 46, das die Tiefpaß-Resonanzanpaß-Charakteristik besitzt, an den Verstärker 21 angelegt, der ein Ausgangssignal 89 erzeugt Dieses enthält den kurzzeitigen Abfall des Ausgangssignals während der Zeitdauer t. Die Verstärkungsgrade des Begrenzers 19, des Verstärkers 21 und der AGC-Schaltung 40 werden so gewählt, daß die Ausgangssignale 88 und 89 dieselbe Amplitude mit Ausnahme der kurzen Zeitdauer f besitzen. Die Ausgangssignale 88 und 89 werden im Überlagerer 22 überlagert, und die HPF-Charakteristik und die TPF-Charakteristik heben sich gegenseitig auf, mit Ausnahme der kurzen Zeitdauer i, so daß eine gewöhnliche Resonanzanpaß-Charakteristik, wie sie die Kurve 75 in F i g. 9 zeigt (dieselbe Kurve 75 wie in F i g. 5), erzielt wird.
Während der Zeitdauer t ist das Ausgangssignal des Begrenzers 19 größer als das Ausgangssignal des Verstärkers 21, womit die sich ergebende Resonanzanpaß-Charakteristik 91, die F i g. 9 zeigt, in einem oberen Frequenzbereich angehoben wird. Wie vorangehend be-
schrieben, ist beim Abfall des Ausgangssignals der Abnahmegrad des Ausgangssignals um so größer, je höher die Frequenz ist und somit werden die Pegel des FM-Trägers und des unteren Scilenbands umgekehrt. Durch die vorangehend beschriebene Anordnung wird diese Umkehrung vermieden. Durch die Ausbildung der Resonanzanpassungschaltung und der Umkehrverhütungsschaltung durch das SAW-Filter ergeben sich folgende Hauptvorteile:
(1) Da die Gruppenverzögerungs-Charakteristik 76 innerhalb des Frequenzbandes immer im wesentlichen flach verläuft, trotz der Veränderung der Resonanzanpaß-Charakteristik mit dem Pegel des wiedergegebenen Ausgangssignals, tritt weder eine Signaiverzerrung noch ein Klirren auf.
(2) Die Einstellung der Verzögerungszeiten der Hochpaßresonanzanpassungs-Schaltung und der Tiefpaß-Resonanzanpassungs-Schaltung wird einfach durch die Einstellung einer Mittenlage der Eingangselektrode 43 und der Punkte der maximalen Überschneidungslänge der gewichteten Ausgangselektroden 45 und 46 bewirkt. Dieses trägt ebenfalls zur Reduktion der Teilezahl und zur Vereinfachung des Schaltungsaufbaus bei.
Bei der obigen Ausführung befindet sich die AGC-Schaltung 40 vor dem Aufwärtswandler 42, wie in den Fig. 10a und 10b dargestellt ist. In diesen Fällen kann man das Farbartsignal b entweder vor der AGC-Schaltung 40 (Fig. 13a) oder nach der AGC-Schaltung 40 (F i g. 13b) abnehmen. Die AGC-Scha!tung 40 kann zwischen dem \ufwärtswandler42 und dem SAW-Filter 44, wie Fig. 10c zeigt, eingefügt sein. In diesem FaI! wird das Farbartsignal vor dem Aufwärtswandler 42 abgenommen. Vom Standpunkt einer einfachen Schaltungsausführung sind die Schaltungen in Fig. 10a oder 10b, die eine AGC-Schaltung für niedrigere Frequenzen erlauben, vorzuziehen. Da die Aufwärtswandlungsfrequenz von 10 MHz bei den obigen Ausführungen verwendet wurde, kann praktisch ein weiterer Frequenzbereich verwendet werden. Eine untere Grenze wird hauptsächlich vom Elektrodenabstand und der Abmessung des SAW-Filters, und eine obere Grenze durch den Schaltungsaufbau gegeben.
Wie F i g. 11 zeigt, kann man die feste Aufwärtsfrequenz durch Verdreifachen der Ausgangsfrequenz eines Farb-Hilfsträger-Oszillators 53 (3,58 MHz beim NTSC-System) durch einen Frequenzverdreifacher 54, der das Signal der Frequenz 10,74 MHz abgibt, erzeugen.
Bei der Schaltung in Fig.3 kann man durch Verändern der Schwingungsfrequenz des Oszillators 4i den Resonanzpunkt des FM-Helligkeitssignals wesentlich verändern.
Fig. 12a zeigt ein Spektrum des Wiedergabesignals bei einem herkömmlichen VHS-System, das ein FM-Helligkeitssignal 94 (mit einer Trägerfrequenz von 3,4 bis 4,4 MHz) und ein abwärts gewandeltes Farbartsignal 92 (mit einer Hilfsträgerfrequenz 629 KHz), enthält In Fi g. 12b befindet sich zwischen einem FM-Helligkeitssignal 94 und einem abwärts gewandelten Farbartsignal 92 ein FM-Tonsignal 93, so daß das FM-Helligkeitssignal 94 nach oben um die Frequenz Af bezogen auf Fig. 12a verschoben ist Bislang war es in einer herkömmlichen LC-Resonanzschaltung schwierig, die Resonanzfrequenz ohne Veränderung des Resonanzprofils für ein Signal mit der Trägerfrequenz des FM-Luminanzsignals, das um Afn&ch oben geschoben wurde, wie F i g. 12a und 12b zeigen, zu verändern.
Diese Veränderung läßt sich erfindungsgemäß leicht durch Verändern der Frequenz des Oszillators 41 um die Frequenz Af erreichen. Wenn z. B. das SAW-Filter 44 so ausgelegt ist, daß eine optimale Resonanzfrequenz bei 10 MHz in Fig. 12a erreicht wird, kann die Aufwärtswandlungs-Frequenz auf (XO-Af)MHz in Fig. 12b unter Verwendung desselben SAW-Filters geändert werden. Das in F i g. 5 gezeigte Filter 77, das zur
ίο vollständigen Löschung des abwärts gewandelten Farbartsignals 92 von F i g. 12a im SAW-Filter 44 ausgebildet ist, kann sowohl das abwärts gewandelte Farbartsignal 92 und das FM-Tonsignal 93 in F i g. 12b auf annehmbare Werte abschwächen. Obiges Verfahren und obigen Aufbau kann man auch zur Veränderung der Resonanzfrequenz abhängig vom Bandtyp (z. B. Oxidband, Metallband oder beschichtetes Band) verwenden.
In F i g. 13 ist eine zweite Ausführung der Signalwiedergabeschaltung dargestellt. Von der Ausführung in F i g. 3 unterscheidet sich die Schaltung von F i g. 13 darin, daß sie ein HPF 14 statt des in Fig.5 gezeigten Filters 77 zum Löschen des Farbartsignals oder des FM-Tonsignals im SAW-Filter 55 enthält. Die Ausführung gemäß F i g. 13 besitzt den Vorteil, daß das Auflösungsvermögen des Videosignals abhängig vom Bandtyp durch Verändern einer Frequenzbandbreite geändert werden kann. Zunächst wollen wir die übliche Ausführung eine Oxidbands, eines Metallbands oder eines beschichteten Bands mit verbesserter Frequenzcharakteristik und größerem Hochfrequenzausgang betrachten. Als Beispiel wird angenommen, daß die Aufnahme auf dem Oxidband von einem herkömmlichen VHS-System erfolgt (mit einer FM-Helligkeitsträgerfrequenz von 3,4 bis 4,4 MHz) (F i g. 14a) und daß die Aufnahme auf dem Metallband oder dem beschichteten Band bei der Frequenz 3,9 bis 4,9 MHz, die um 0,5 MHz (Fig. 14b) erhöht ist, erfolgte. Der Grund dafür ist die Verbesserung des Auflösungsvermögens. Falls man das SAW-Filter 44 mit dem in F i g. 5 gezeigten Filter 77 verwendet, wird die Bandbreite des unteren Seitenbands des FM-Helligkeitsträgers, das das Auflösungsvermögen betrifft, durch das Filter 77 bestimmt und man erhält nicht den Vorteil der um 0,5 MHz erhöhten Trägerfrequenz. Andererseits wird bei der Ausführung von Fig. 13 das Farbartsignal und das FM-Tonsignal durch das HPF 14 im Basisband eliminiert (vor der Aufwärtswandlung). Mit den Fig. 14a und 14b wird die Charakteristik des HPF 14 durch die Kurve 97 A und die Charakteristik SAW-Filters durch die Kurve 95 dargestellt, und die FM-Helligkeitsspektren im Basisband und nach der Aufwärtswandlung jeweils durch die Kurven 964 und 96S. im Basisband ist das Spektrum 95S eine urn 0,5 MHz verschobene Version des Spektrums 96A Falls das Spektrum 96,4 um 10 MHz und das Spektrum 96ß
um 9,5 MHz aufwärts gewandelt werden, verlaufen sie als Resonanzkurve 95 des SAW-Filters 55 identisch und man erreicht eine optimale Resonanzanpassung. Andererseits wird aufgrund der Unterschiede der aufwärts gewandelten Frequenzen in Fig. 14a und Fig. 14b die
dem HPF 14 eigene feste Grenzfrequenz nach der Aufwärtswandlung in Fig. 14b um 0,5 MHz kleiner als in Fig. 14a. Das heißt, daß die Charakteristik in Fig. 14b eine größere Bandbreite des unteren Seitenbandes und ein höheres Auflösungsvermögen als die Charakteristik in F i g. 14a aufweist
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsart wird, da dem SAW-Filter 55 eine Hochpaß-Resonanzanpaßcharakteristik und eine Tiefpaß-Resonanz-
9
anpaßcharakteristik verliehen wurde, eine der der Ausführung in Fig.3 gleiche'Umkehrverhütungsschaltung gebildet.
Fig. 15 zeigt eine dritte Ausführungsart der Erfindung, die gegenüber den anhand der F i g. 3 und 13 dargestellten Ausführungsarten in Frequenzkehrlage betrieben wird. Wie die Ausführung in Fig.3 besitzt ein SAW-Filter 44S eine Eingangselektrode 43S und zwei Ausgangselektroden 46S und 45B, jedoch eine zur Kurve 75 von F i g. 7 symmetrische Resonanzanpaßcharakteristik bezüglich einer eine ausgewählte Frequenz darstellenden Linie (Kurve 75ß in Fig. 16), Folglich weist die Ein/Ausgangscharakteristik der Eingangselektrode 43ß und der mit dem Begrenzer 19 verbundenen Ausgangselektrode 46ß eine Tiefpaß-Resonanzanpaßcharakteristik 815 und die Ein/Ausgangs-Charakleristik der Eingangselektrode 43ß und der mit dem Verstärker 21 verbundenen Ausgangselektrode 45ß eine Hochpaß-Resonanzanpaßcharakteristik 82ß auf, im Gegensatz zur Elektrodenstruktur und den Eingangs/Ausgangs-Charakteristiken des in Fig.5 dargestellten SAW-Filters 44Λ. In der in Fig. 15 gezeigten Ausführung beträgt die Schwingungsfrequenz des Oszillators 41B z. B. 18 MHz. Weil der Aufwandler 42 normalerweise ein Vervielfacher ist, erzeugt, wenn die Mittenfrequenz der Kopfsignale z. B. 4 MHz beträgt, der Aufwärtswandler 42 ein Ausgangssignal der Frequenz 18 ± 4 MHz. Bei der vorliegenden Ausführung wird das Signal der Frequenz 18—4 MHz= 14 MHz verwendet, also das Basisband in Frequenzkehrlage hochgesetzt.
Dies ist ein Unterschied zur Ausführung von F i g. 3, bei der die Schwingungsfrequenz 10 MHz verwendet wurde und das Signal der Frequenz 10 + 4 MHz=H MHz von den Ausgangssignalen des Aufwärtswandlers 42 der Frequenz 10 ± 4 MHz verwendet wurde, so daß das Ausführungsbeispiel von F i g. 3 in Frequenzgleichlage betrieben wird.
Wie vorangehend beschrieben wurde, werden bei der vorliegenden Erfindung die Resonanzanpaßschaltung und die Umkehrverhütungsschaltung durch das SAW-Filter gebildet, wodurch eine bessere Wirkungsweise und eine geringere Teilezahl und mehr Funktionen als bei einer herkömmlichen Schaltung erzielt wurden. Dementsprechend trägt die Erfindung, in einem VTR angewendet, wesentlich zur Leistungsverbesserung und zur Kostenverringerung des VTR bei.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Signalwiedergabeschaltung für Bildbandgeräte zur Wiedergabe eines FM-Helligkeitssignals und eines Farbart-Signals, die auf einem Magnetband aufgezeichnet sind mit
    einer Verstärkungsregelschaltung, die das vom Magnetband wiedergegebene FM-Helligkeitssignal am Eingang empfängt und dessen Amplitude regelt, einer Filterschaltung, die das amplitudengeregelte FM-Helligkeitssignal in eine höherfrequente und eine niedrigerfrequente Komponente zerlegt und diese Komponenten an einem ersten bzw. zweiten Ausgang abgibt, einer Begrenzerschaltung, die die Amplitude der höherfrequenten Komponente begrenzt,
    einer Überlagerungsstufe, die rr«t dem Ausgang der Begrenzerschaltung und dem zweiten Ausgang der Filterschaltung verbunden ist und die beiden Hellig- -, keitssignalkomponenten zu einem zusammengesetzten FM-Helligkeitssignal überlagert und mit
    einer Amplitudenbegrenzerschaltung, die die Amplitude des zusammengesetzten FM-Helligkeitssignals konstant hält,
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