DE3229761A1 - Decodierschaltungsanordnung und decodierverfahren - Google Patents

Decodierschaltungsanordnung und decodierverfahren

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung bzw. ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Pajtentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Bei einem partiellen Lesesignal handelt es sich speziell um ein codiertes ternäres digitales Datensignal. Speziell sind die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und das erfindungsgemäße Verfahren in einem magnetischen Aufzeichnungsund Wiedergabegerät verwendbar, bei dem zur Unterscheidung zwischen Einsen und Nullen im Signal ausgenutzte Schwellwertpegel automatisch so justiert werden, daß sie dem Pegel des Datensignals folgen, wodurch Abfälle des Gesamtsignal-
pegels unter einen Normalwert kompensiert werden.
Es sind unterschiedliche Techniken zur Verringerung der durch ein Signal benötigten Bandbreite, zur Verbesserung nn des Signal-Rausch-Verhältnisses von Schaltungsanordnungen
sowie zur Maximierung der Datenpackungsdichte in magnetischen Aufzeichnungsgeräten entwickelt worden. Bei einem mit Erfolg verwendeten Verfahren handelt es sich um die Teilcodierung (partial-response coding) von Digitaldaten
nr_ mit dem sich insgesamt Verbesserungen in den vorgenannten Ao
Bereichen erzielen lassen. Ein genereller Überblick verschiedener partieller Signalschemata ist in einer Arbeit von Kabal und Pasupathy mit dem Titel "Partial-Response Signalling", in IEEE Transactions on Communications, Vol. COM-23, No. 9, September 1975, beschrieben. Ein Artikel, in dem zuerst die Verwendung einer partiellen Codierung in magnetischen Aufzeichnungsgeräten beschrieben wurde, ist der in IBM J. Res. & Devel., Juli 1970 erschienene Artikel von Kobayashi und Tang mit dem Titel "Application of Par-
gj- tial-Response Channel Coding to Magnetic Recording Systems".
In einem magnetischen Aufzeichnungsgerät ist der Vorteil des vorgenannten Verfahrens darin zu sehen, daß aus einem Diagramm der Frequenzcharakteristik des Rauschspektrums als Funktion der Charakteristik des partiellen Signals zu ersehen ist, daß für bestimmte partielle Funktionen, speziell die im Artikel von Kabal als Klasse IV definierten Funktionen die Signalcharakteristik invers zum Rauschspektrum ist, so daß eine wesentliche Signal-Rauschreduzierung möglich wird, wenn die partielle Charakteristik IQ an das Rauschspektrum angepaßt wird. Die Codierung der Klasse IV ist weiterhin bei Wiedergabe von einem Band gleichspannungsfrei, d.h., die Signalkopplung erfolgt wechselspannungsmäßig. Das Signal ist daher automatisch um den Wert von 0 V zentriert.
Einer der genannten Codierung innewohnenden Nachteile ist darin zu sehen, daß die Daten bei der Decodierung nicht in binärer Form, d.h., als digitale "1en" und "Oen" vorliegen. Bei einem partiellen Signal der Klasse IV han-,, delt es sich vielmehr um Signale mit drei Pegeln (ternäre Signale).
Ein schwerwiegenderes Problem bei partiellen Codierungs-j systemen ist darin zu sehen, daß das partielle Signal;.für schnelle Änderungen im Signalpegel anfällig, ist,,, welche^,TCn beispielsweise aufgrund von durch ein Magnetband bedingten, Ausfällen und Modulationsrauschen hervorgerufen werden kennen. Diese Änderungen verschieben das Signal momentan, : sp,G daß bei Decodierung des Signals, was gewöhnlich· durch .ei^ei;_, Feststellung erfolgt, ob das Signal oberhalb:.oder■unlt,erl^§lb eines speziellen Schwellwertes liegt oder nicht, unnötige Decodierungsfehler auftreten können.
Speziell ist in einem Klasse IV-Signalsystem konventionellerwei,se bei der Codierung ein Signal mit drei Pegeln^ entweder mit dem Pegel + 1 , 0, oder -1 vorhanden, wobei
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alle binären Nullen der ursprünglichen Information in der Mitte bzw. im Nullpegel des partiellen Signals liegen und die Pegel +1 und -1 einer digitalen "1" entsprechen. Um dieses Signal in ein binäres Signal zu decodieren, sind
p. daher zwei Vergleichsschaltungen erforderlich, wobei eine erste Vergleichsschaltung zur Unterscheidung zwischen einem +1-Pegel und einem O-Pegel auf einen positiven Schwellwertpegel und eine zweite Vergleichsschaltung zur Unterscheidung zwischen einem -1-Pegel und einem O-Pegel auf einen negativen Schwellwertpegel bezogen ist. Bei einem magnetischen Aufzeichnungsgerät wird generell ein binäres NRZ-Signal vor der Aufzeichnung digital vorcodiert und sodann durch eine Analogschaltung bei Wiedergabe in ein ternäres Signal umgeformt, das sodann gleichzeitig auf
zwei derartige Vergleichsschaltungen gekoppelt wird, wel-15
ehe in einem speziellen Tastzeitpunkt einmal pro Datenbitperiode einen + 1-, 0- oder -1-Signalpegel erfassen und deren Ausgangssignale zur Rückbildung der ursprünglichen binären Information logisch kombiniert werden. Die vorgenannte analoge Signalformerschaltung erfüllt eine in der
Frequenz abgeschnittene Sinusfunktion sowie eine Subtraktion einer verzögerten Version des Signals von dessen unverzögerter Form, worauf eine Bandbegrenzung durch ein Tiefpassfilter folgt. In magnetischen Aufzeichnungsgeräten werden die vorcodierten binären Signale typischerweise in Sättigung aufgezeichnet, wobei die lineare Sinusfunktionsformung bei Wiedergabe dazu ausgenutzt wird, das Signal-Rauschverhältnis vor der Decodierung der Daten zu verbessern.
Die Vergleichsschaltungen werden normalerweise mit festen Referenzspannungen gespeist, welche deren Schwellwertpegel festlegen. Diese Schwellwertpegel werden gewöhnlich auf Punkte in der Mitte zwischen dem zentralen Pegel und den äußeren Pegeln (sowohl oberer als auch unterer Pegel) in einem konventionellen ternären Muster eingestellt, wie
dies in dem oben genannten Artikel von Kabal und Pasupathy beschrieben ist. Die Schaltzeit (effektive Tastzeit oder Entscheidungsmoment) wird so justiert/ daß sie in dem Moment auftritt, in dem die Signalspannung die Brennpunkte des Rasters durchläuft. Dies ist der Augenblick, wenn die Signalspannung bei Rauschfreiheit und im unmodulierten Zustand sich in einem der drei speziellen Pegeln befinden sollte, wobei der zentrale Pegel eine Information "0" und die beiden äußeren Pegel eine "1" anzeigen. Wenn die Schwellwertpegel auf einen Pegel in der Mitte zwischen diesen Punkten festgelegt sind, kann eine maximale Rauschspannung vor der Erfassung von Fehlern hinzu treten.
1(- Wenn aufgrund eines Defektes im Band ein partieller Ausfall auftritt, reduziert sich das Signal in der Spitzenamplitude um den zentralen Pegel für eine Dauer einer gewisssen Anzahl von Datenbits. Die "1"-Pegel werden daher verschoben, während der "0"-Pegel nicht verschoben wird,
2Q da die Kopplung des Signals wechselspannungsmäßig erfolgt. Bei festen Schwellwertpegeln führt eine Reduzierung der Signalamplitude auf die Hälfte oder weniger des Normalwertes dazu, daß eine "1" fälschlicherweise als "0" erfaßt wird, selbst wenn kein zusätzliches Rauschen vorhanden ist.
2g Bei unvermeidlich vorhandenem elektronischen Rauschen können Fehler selbst bei kleineren Signalreduzierungen auftreten. Diese Fehler werden bei höheren Datenpackungsdichten noch ausgeprägter.
QQ Wäre es möglich, daß die Schwellwertspannungen sich automatisch mit der Signalamplitude ändern, so daß sie immer in ihrer Lage in der Mitte zwischen den Signalpegeln gehalten würden, welche bei Fehlen von zusätzlichem Rauschen vorhanden wären, so könnte die Decodierung unabhängig von Reduzierungen der Amplitude des partiellen Signals solange erfolgen, als das reduzierte Verhältnis zwischen Signal
und zusätzlichem Rauschen noch angemessen ist. Da flache Ausfälle oder Ausfälle, bei denen das Signal lediglich um einige Dezibel abfällt., weit öfter als tiefe Ausfälle auftreten, könnten somit viele Fehler vermieden werden.
In Geräten mit sehr hohen Packungsdichten treten solche Ausfälle auch vergleichsweise langsam und mit einer vergleichsweise konstanten Rate des Signalamplitudenverlustes auf.
,Q Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, die zur Decodierung von partiell codierten Signalen verwendeten Schwellwertpegel proportional und gleichzeitig mit Änderungen im Gesamtpegel eines partiellen Signals ändern zu können, so daß diese Schwellwertpegel in bezug auf das partielle Signal auf einem optimalen Pegel gehalten werden können, um Fehler bei der Erfassung richtiger Signalpegel während derartiger Signalpegeländerungen so klein wie möglich zu halten.
Weiterhin soll dabei eine Kompensation von Ausfällen oder Rauscherscheinungen in einem partiellen Signal möglich sein, wobei die Schwerllwert-Referenzpegel als Funktion des Ausmaßes des erfaßten Ausfalls modifizierbar sein sol len·
Es soll dabei auch eine höhere Datenpackungsdichte auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium möglich sein.
QQ Schließlich sollen die Schwertpegel als Funktion einer Bruchteilskomponente eines vorher erfaßten digitalen "1"-Pegels justierbar sein, so daß eine Schwellwertpegel-Justierung möglich ist, mittels der eine Reduzierung des Schwellwertpegels bis zum Rauschpegel herunter realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung bzw. einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 bzw. die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 10 gelöst.
Weiterbildungen sowohl hinsichtlich der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung als auch des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in entsprechenden Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Decodierungs-Schaltungsanordnung;
Fig. 2A und 2B ein Klasse IV-Partialcharakteristik-Raster bzw. ein Raster nach Vollweggleichrichtung ; und
Fig. 3 ein Zeittaktdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Generell bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltungsanordnung bzw. ein Verfahren, mit denen es möglich ist, die zur Decodierung eines partiell codierten Signals mit drei Pegeln ausgenutzten positiven und negativen Schwell-
n wertpegel automatisch Änderungen in der Gesamtamplitude des partiellen Signals folgen zu lassen. Die Schaltungsanordnung enthält einen Tast- und Halteschaltungsteil zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Ausgangssignals, dessen Amplitude gleich dem Absolutwert des laufenden
,_ Pegels des partiellen Signals in einem speziellen Taktzeitpunkt ist, wenn der Signalpegel wenigstens ein vorge-
gebener Bruchteil des Pegels eines vorher erzeugten und aufrechterhaltenen Ausgangssignals ist. Weiterhin ist ein Schaltungsteil zur Erzeugung der positiven und negativen Schwellwertsignale als Funktion des vorhandenen Pegels dieses Ausgangssignals vorgesehen. Speziell enthält eine Wiedergabe-Schaltungsanordnung in einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Decodierung eines partiellen digitalen Datensignals mit drei Pegeln (ein ternäres Signal) eine Taktabtrennstufe zur periodischen
^q Erzeugung eines Taktimpulses, wenn der Pegel des Datensignals zu tastende Daten repräsentiert, eine erste, auf jeden Taktimpuls ansprechende Stufe zum Tasten, Halten und Ausgeben eines ersten Ausgangssignals, dessen Pegel den laufenden Pegel des Datensignals repräsentiert, eine
jg zweite Stufe zum Tasten, Halten und Ausgeben eines zweiten Ausgangssignals, das den laufenden Pegel des ersten Ausgangssignals repräsentiert, wenn die erste Ausgangssignalamplitude wenigstens gleich einer Amplitude ist, die ein vorgegebener Bruchteil des Pegels des gehaltenen laufenden
2Q zweiten Ausgangssignals ist, ein Tiefpassfilter zur Glättung von Amplitudenänderungen in aufeinanderfolgenden zweiten Ausgangssignalen sowie eine Stufe zur Erzeugung eines positiven und einen negativen Schwellwertpegels, dessen Amplituden eine Funktion der geglätteten zweiten Ausgangssignale aber von entgegengesetzter Polarität sind, wobei die Polaritäten jeweils der Polatität eines der beiden äußeren Pegel des Digitaldatensignals entsprechen. Es ist weiterhin ein Schaltungsteil zum Vergleich des Datensignals mit diesen positiven und negativen Schwellwertpegeln vorgesehen, welcher als Funktion jedes Taktimpulses ein digitales Ausgangsdatum "1" erzeugt, wenn der Datensignalpegel den positiven Schwellpegel positiv oder den negativen Schwellwertpegel negativ übersteigt, und ein digitales Datum "0" erzeugt, wenn das Datensignal von kleinerer absoluter Größe als die Schwellwertpegel ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und das erfindungs gemäße Verfahren sind zwar vorzugsweise zur Reduzierung des Rauschens in einem Wiedergabesignal von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium verwendbar. Sie sind jedoch ebenso für andere Arten von Partialcharakteristik-Signaldecodierungen und für von magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten verschiedene Geräte verwendbar.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung 10 zur Decodierung von partiellen Lesesignalen mit einer Schwellwertführungsschaltung 12. In einem einfachen System können die partiellen Lesesignale direkt von einem magnetischen Aufzeichnungsmedium 14 über einen magnetischen Lesekopf 16 gewonnen werden. Dies ergibt sich daraus, daß bei einem Wiedergabeprozeß mit konventionellen induktiven Köpfen eine Differentation der Signalform erfolgt. Das Signal vom Lesekopf 16 kann daher in einfacher Weise über einen konventionellen Verstärker 18 in eine Decoder-Schaltungsanordnung 10 eingespeist werden. Zwar erfolgt in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 eine einfache Erzeugung eines partiellen Lesesignals. Zur Realisierung einer Klasse IV-Charakteristik kann jedoch eine weitere nicht dargestellte Filterung erforderlich sein.
Wie oben bereits beschrieben, sind in bekannten Decoder-Schaltungsanordnungen für partielle Lesesignale in konventioneller Weise zwei Vergleichsstufen 20 und 22 vorhanden, in die das partielle Lesesignal zum Vergleich mit entsprechenden Schwellwert-Referenzpegeln eingespeist wird, welche auf den jeweils anderen Eingang der Vergleichsstufen gekoppelt werden. Ein fester positiver Schwellwertpegel kann in die Vergleichsstufe 20 und ein fester negativer Schwellwertpegel in die Vergleichsstu'fe 22 eingekoppelt werden, so daß bei Taktung der Vergleichsstufen 20 und 2 2 durch einen Taktimpuls über eine Phasenjustierstufe 24 die Vergleichsstufe 20 betätigt wird, wenn das partielle
Lesesignal in diesem Zeitpunkt größer als der Schwellwert-Referenzpegel ist, während die Vergleichsstufe 22 betätigt wird, wenn das partielle Lesesignal unterhalb des negativen Schwellwert-Referenzpegels liegt.· In einem dritten Fall, in dem das partielle Lesesignal weder größer als der positive Schwellwert-Referenzpegel noch kleiner als der negative Schwellwert-Referenzpegel ist, werden beide Vergleichsstufen 20 und 22 im Taktzeitpunkt nicht betätigt. Ein ODER-Gatter 26 gibt einen positiven Ausgangspegel ab, wenn entweder die Vergleichsstufe 20 oder die Vergleichsstufe 22 ein Ausgangssignal abgibt, so daß das Ausgangssignal des ODER-Gatters 26 ein digitales "1"-Signal ist, wenn das partielle Lesesignal entweder höher als der positive Schwellwert-Referenzpegel oder tiefer als der negative Schwellwert-Referenzpegel ist. Für alle anderen
Pegel des partiellen Lesesignals ist das Ausgangssignal des ODER-Gatters 26 ein digitales "O"-Signal. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 26 bildet daher das rückgebildete digitale Signal mit zwei Pegeln. Um den laufenden
n binären Ausgangspegel des ODER-Gatters 26 bis zum nächsten Taktzeitpunkt zu halten, wird ein konventioneller Puffer 28 durch das ODER-Gatter 26 gespeist und durch den Taktimpuls oder einen entsprechenden Impuls gesteuert, so daß ein Ausgang Q des Puffers.28 das binäre digitale Daten-
_,- Ausgangssignal der Decodier-ffchaltungsanordnung 10 liefert.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Messung des laufenden Pegels von positiven und negativen "1en" im partiellen Lesesignal Die von dieser Messung abgeleitete Spannung wird in einem OQ Tiefpassfilter gefiltert und nach einer geeigneten Justierung ihrer Größe direkt als positiver und negativer Schwellwert-Referenzpegel für die Vergleichsstufen 20 und 22 verwendet.
3g In der Schwellwertführungsschaltung 12 nach Fig. 1 besteht der erste Schritt bei der Erfassung von Änderungen
im Gesamtpegel eier partiellen Lesesignalamplitude in einer Vollweggleichrichtung des partiellen Eingangslesesignals mittels eines Gleichrichters 30. Die Funktionsweise dieses Gleichrichters ist im Diagramm nach Fig. 2A dargestellt,
C wobei Fig. 2B das gleichgerichtete Raster zeigt. Da das partielle Klasse IV-Lesesignal ein wechselspannungsmäßig gekoppeltes Signal ist, ist gemäß Fig. 2 der zentrale Pegel des Signals mit drei Pegeln immer Null. Die gleichgerichtete oder "gefaltete" Signalform gemäß Fig. 2B zeigt, daß nunmehr in jedem Tastzeitpunkt eine einzige Augenöffnung vorhanden ist, wobei das Auge zwei Brennpunkte besitzt, von denen einer im Nullpegel "0"-Daten und der andere "1"-Daten repräsentiert. Durch Vollweggleichrichtung des Signals werden daher alle Signalamplituden in
ihren Absolutwert überführt, wobei sie in den Tastzeiten 15
eine Funktion der Spitzenamplitude des ankommenden Signals plus den Rauscheffekten sind. Das bedeutet, daß alle Pegel nunmehr in bezug auf den zentralen Pegel in einer Polaritätsrichtung laufen und zwar unabhängig davon, ob on der Signalpegel ein ins Positive oder ein ins Negative laufender Pegel war.
Das Ausgangssignal des Gleichrichters wird in eine konventionelle, mit 32 bezeichnete Tast- und Haltestufe A ei,nge-
oc. speist, welche einen durch ein externes Takteinangss.ignal gesteuerten Tastschalter 34 sowie ein Spannungshalteelement in Form eines Kondensators 36 enthält. Das Ausgangssignal, dieser Tast- und Haltestufe 32 wird über einen Pufferyerstärker 38 in eine zweite mit 38 bezeichnete Tast- und ,,,
QQ Haltestufe B eingespeist. Diese Tast- und Haltestufe B enthält die gleichen Komponenten wie die Tast- und Halter ,.,,..-,.-, stufe A in Form eines Tastschalters 40 und eines durch einen Kondensator 42 gebildeten Spannungshalteelementes. pas, Aus-, gangssignal der Tast- und Haltestufe B wird über e.ine.n , zweiten Pufferverstärker 44 in eine Tiefpassfilter- und Ve.rstärkungr-regelstufe 46 und über einen Spannungsteiler-
Widerstandsnetzwerk in eine Vergleichsstufe 48 eingespeist. Das Widerstandsnetzwerk enthält Widerstände 50 und 52, welche einen vorgegebenen Bruchteil des durch die Tast- und Haltestufe B gehaltenen laufenden Pegels in einen Eingang κ der Vergleichsstufe 48 einspeisen. Gemäß Fig. 1 wird der andere Eingang der Vergleichsstufe 48 durch das Ausgangssignal der ersten Tast- und Haltestufe A gespeist. Die Vergleichsstufe 48 liefert bei Taktung immer dann ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A die Bruchteilkomponente des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B übersteigt, wobei der Bruchteil durch die Werte der Widerstände 50 und 52 definiert ist. Es ist zu bemerken, daß der Widerstand 52 an seinem anderen Ende an eine Spannung V angekoppelt ist. Diese Spannung ist die Spannung des zentralen Pegels des partiellen Lesesignals, welcher, wie oben ausgeführt, für ein partielles Klasse IV-Lesesignal gleich 0 V ist.
Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 48 speist ein UND-
2Q Gatter 54, dessen anderer Eingang einen Taktimpuls aufnimmt. Dieses UND-Gatter 54 betätigt die Tast- und Haltestufe B, wodurch diese das in der Tast- und Haltestufe A gehaltene laufende Signal immer dann tastet, wenn das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 48 anzeigt, daß das Signal aus der Tast- und Haltestufe A die Bruchteilkomponente des laufenden Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B übersteigt. Der Zweck des vorstehend beschriebenen Schaltungsteils liegt darin, eine Tastung des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe A durch die Tast- und Haltestufe B nur dann
2Q möglich zu machen, wenn das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A einen digitalen "1"-Pegel jedoch keinen digitalen "0"-Pegel anzeigt. Der Grund dafür liegt darin, daß das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B Änderungen im Pegel der Extreme des partiellen Lesesignals folgt, wenn "1"-Daten erfaßt werden. Das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B ist daher ein Spannungspegel, dessen Amplitude
gleichzeitig der Amplitude von Änderungen im Pegel derartiger digitaler "1en" im partiellen Lesesignal folgt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Bruchteil des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe gleich ein Halb. Wenn daher der Ausgangsspannungspegel der ersten Tast- und Haltestufe kleiner als die Hälfte des Pegels des laufenden Ausgangssignals der zweiten Tast- und Haltestufe ist, so nimmt die Schaltung an, daß eine "0" gesendet wurde. Der
^q Tastimpuls für die zweite Tast- und Haltestufe wird dann über das UND-Gatter 54 gesperrt. Aufgrund der Tatsache, daß Ausfalle, wenn überhaupt, nur selten eine augenblickliche Änderung des Signalpegels bewirken (eine Änderung von 6 dB in 100 Bits ist repräsentativ für eine mittlere 5 hochlineare Datenpackungsdichte), kann die Schaltung allen Änderungen im Pegel von "1"-Daten folgen, welche während der meisten, wenn nicht aller dieser Ausfälle auftreten.
Wie oben bereits ausgeführt, wird das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B über einen Pufferverstärker 44 und eine Tiefpassfilter- und Verstärkungsregelstufe 46 eingespeist. Das Tiefpassfilter dient zur Glättung des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B. Dies ist notwendig, um Zittereffekte oder andere durch Rauschen bewirkte Effekte soweit als möglich zu eliminieren. Die Wahl der Wandbreite des Tiefpassfilters ist ein Kompromiß zwischen einem Filter, daß die Effekte von zusätzlichem Rauschen reduziert, wozu eine schmale Bandbreite bevorzugt ist, und einem Filter mit der Fähigkeit, den schnellsten zu erwartenden Signaländerungen zu folgen, wozu eine größere Bandbreite bevorzugt ist. Experimentell hat sich ein Filter als zweckmäßig erwiesen, dessen Ansprechzeit etwa 20 Bit-Perioden entspricht. Die Verwendung eines linearen Phasenverlaufs im Filter mit einer angepaßten Verzögerung im Signalweg hat den Vorteil, daß die Glättung der Amplitudenmessung symmetrisch mit der Zeit erfolgt, wobei sowohl vor
als auch nach dem laufenden Augenblick genommene Tastwerte im Integrationsprozeß gleiches Gewicht erhalten.
Der Verstärkungsregelteil der Stufe 46 bildet lediglich g eine Maßnahme zur Sicherstellung, daß das Ausgangssignal der Schwellwertführungsschaltung 12 die tatsächlich durch die Vergleichsstufen 20 und 22 benötigte Schwellwert-Referenzgröße darstellt, um richtig auf die partiellen Eingangslesesignale zu arbeiten. Eine Trennstufe 56 trennt _ das Ausgangssignal der Tiefpassfilter- und Verstärkungsregelstufe 46, um sowohl einen positiven als auch einen negativen Schwellwert-Spannungspegel als Eingangsgröße für die Vergleichsstufen 20 und 22 zu erzeugen.
Die Erzeugung des Taktimpulses sowie anderer für die rieh-
tige Wirkungsweise der Schwellwertführungsschaltung 12 gemäß der Erfindung notwendiger Taktimpulse ist konventioneller Art. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Taktimpuls durch eine Taktabtrennstufe 60 erzeugt. Einmal pro Bit-Periode wird dabei ein Taktimpuls erzeugt, wodurch der zur Tastung des partiellen Lesesignals in den gewünschten Tastzeiten notwendige Zeittakt realisiert wird. In einem System für partielle Lesesignale der in Rede stehenden Art sind die Tastzeiten so definiert, daß sie
„p. in den Augenrasterbrennpunkten, d.h., in der Mitte der öffnung des Auges, liegen. Wie oben ausgeführt, ist ein Tastaugenraster in Fig. 2A dargestellt.
Eine konventionelle Taktabtrennstufe 60 kann einen frei OQ schwingenden Oszillator enthalten, der über eine phasenstarre Schleife auf eine vom Signal abgeleitete Taktfrequenzkomponente festgelegt ist. Zur Zeittaktung der Tast- und Haltestufe A zwecks Sicherstellung, daß die Tastung genau in den Brennpunkten bzw. im Zeitdurchlauf des Auges erfolgt, ist eine Phasenjustierstufe 62 vorgesehen. Dies ist deshalb der Fall, weil die Taktsignalfrequenz aus dem
partiellen Eingangssignal ableitbar aber die relative Phase nicht bekannt ist. In der Phasenjustierstufe 6 2 ist eine manuelle Justiermöglichkeit vorhanden, welche zum Abgleich der Schaltungsanordnung verwendet wird, um sicherzustellen, daß der in die Tast- und Haltestufe A eingespeiste Takt genau im Brennpunkt des Auges liegt. Das Ausgangssignal der Phasenjustierstufe 62 wird in eine Impulsformerstufe 64 eingespeist, welche lediglich sicherstellt, daß der Taktimpuls durch einen relativ schmalen Tastimpuls gebildet wird.
Verschiedene mit 66, 68 und 70 bezeichnete Verzögerungsstufen stellen sicher, daß alle Operationen der Schwellwert führungs schaltung 12 im richtigen Zeitpunkt und im richtigen Zusammenhang zu den jeweils anderen Komponenten der Schaltung erfolgen, wodurch in der Schaltung vorhandene Verzögerungen kompensiert werden.
Speziell ist die Verzögerungsstufe 68 nötig, um den richtigen Zusammenhang zwischen den Tastzeiten der Tast- und Haltestufen A und B herzustellen. Entsprechend verzögert die Verzögerungsstufe 70 den Takt für die Vergleichsstufe 48, um den richtigen Zusammenhang zwischen der Tastzeit, der Tast- und Haltestufe B und der Pufferzeit (Entscheidung) der Vergleichsstufe 48 herzustellen. Die Tast- und Haltestufe B muß das Ausgangssignal der Stufe A in einem spaten Zeitpunkt während der Haltezeit der Stufe A kurz vor dem nächsten Tastwert des Signals tasten. Die Vergleichsstufe 48 muß ihre Entscheidung treffen, während die beiden Stufen A und B ihre entsprechenden Tastwerte halten, wobei die Entscheidung ausreichend vor der nächsten Tastzeit der Stufe B getroffen werden muß, um eine Sperrung über das Gatter 54 zu gewährleisten, wobei Laufzeitverzögerungen in Rechnung gestellt werden müssen.
Die Verzögerungsstufe 66 stellt sicher, daß das in die
Vergleichsstufen 20 und 22 eingekoppelte partielle Lesesignal gleichzeitig mit den justierten positiven und negativen Schwellwertpegeln am Ausgang der Trennstufe 56 ankommt. Ein wesentlicher Teil der durch die Stufe 66 kompen- sierten Verzögerung ist die im Tiefpassfilter 46 erzeugte Verzögerung,
Das Zeittaktdiagramm nach Pig, 3 erläutert die Wirkungsweise der Schwellwertführungsschaltung gemäß Fig. 1, In
IQ Fig. 3 stellt die erste Kurve ein beispielhaftes partielles Lesesignal mit drei Pegeln, nämlich einem + 1-, -1- und einem O-Datenpegel dar. Dabei handelt es sich- jedoch um eine vereinfachte Kurve gegenüber einem partiellen Klasse IV Lesesignal, wobei die Tastzeit oft nicht in der Spitze des Signals liegt. Es sind weiterhin verschiedene Tastzeiten t1 bis t11 dargestellt, welche zur Erläuterung der verschiedenen Eigenschaften der Kurven nach Fig. 3 verwendet werden. Zum Zwecke der Erläuterung enthält die Kurve des partiellen Lesesignals gemäß Fig. 3 beispielhafte feste positive und negative Schwellwertpegel, Wie aus dieser Kurve ersichtlich ist, verläuft das partielle Lesesignal im Zeitpunkt t, lediglich geringfügig unter den negativen Schwellwertpegel, während es im Zeitpunkt t„ unter den positiven Schwellwertpegel gefallen ist und bis zum Zeitpunkt t.1 unter den positiven und negativen Schwellwertpegeln bleibt. Erfindungsgemäß werden die positiven und negativen Schwellwertpegel hinsichtlich derartiger Vorgänge justiert, wobei gleichgültig ist, ob diese Vorgänge durch einen Ausfall oder durch Rauschen im Signal hervorgerufen werden. Die Justierung erfolgt dabei zu dem Zweck, diese "1"-Datenimpulse zu retten und zu erhalten, welche sonst verloren sein würden.
Die zweite Kurve in Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise des Gleichrichters 30, dessen Ausgangssignal durch Vollweggleichrichtung erhalten wird, so daß es für alle "1en" in
-4-6-22.
bezug auf den Mittel- oder Null-Pegel immer in einer Polaritätsrichtung verläuft. Das bedeutet, daß die Absolutwerte des partiellen Lesesignals durch die Schwellwertführungsschaltung zum Zwecke der Justierung der positiven
p- und negativen Schwellwerte getastet werden, um die Verwendung einer maximalen Anzahl von Tastwerten möglich zu machen.
Die Kurve für die Wirkungsweise der Tast- und Haltestufe „ A zeigt, daß diese Stufe den laufenden Pegel des Ausgangssignals des Gleichrichters 30 in jedem. Taktzeitpunkt, beispielsweise in den Zeitpunkten t.. bis t1 -, tastet und hält. Im Zeitpunkt t1 tastet und hält die Tast- und Haltestufe A somit den laufenden Pegel des gleichgerichteten partiellen Lesesignals. Im Zeitpunkt t„ liegt das Ausgangssignal des Gleichrichters 30 auf einem Null-Pegel. In einem folgenden Zeitpunkt entspricht damit auch das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A diesem Null-Pegel. Da das Ausgangssignal des Gleichrichters 30 bis zum Zeitpunkt t_. auf
2Q einem Null-Datenpegel bleibt, hält auch die Tast- und Haltestufe A diesen Wert als Ausgangssignal. In den Zeitpunkten t., tj. und tfi sind die gleichgerichteten Signale alle positiv und oberhalb des normalen Schwellwertpegels, so daß die Tast- und Haltestufe A entsprechende Ausgangspe-
„P- gel liefert und hält. Auch wenn das Ausgangssignal des Gleichrichters 30 im Zeitpunkt t_ unter dem normalen Schwellwertpegel liegt, tastet und hält die Tast- und Haltestufe A diesen Pegel dennoch bis zur nächsten Tastzeit. Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Tast- und Halte-
QQ stufe A den laufenden Wert des Ausgangssignals des Gleichrichters 30 in jedem aufeinanderfolgenden Taktzeitpunkt bis zum nächsten Tastzeitpunkt tastet und hält.
Die nächste Kurve stellt das Ausgangssignal der Tast- und gg Haltestufe B dar, wobei die Tastzeiten für diese Tast- und Haltestufe in der Kurve für die Tast- und Haltestufe A
-VT-ti
in mit χ markierten Punkten eingetragen sind. Dies zeigt, daß der Zeittakt der Tastung durch die Tast- und Haltestufe B zeitlich kurz vor der nächsten Tastzeit auftritt, wobei das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A jedoch die Möglichkeit hatte, auf den getasteten Pegel zu steigen oder zu fallen. Ersichtlich ändert sich das durch die Tast- und Haltestufe B erzeugte Ausgangssignal nicht als Funktion der Ausgangssignale der Tast- und Haltestufe A, wenn die letztgenannten Signale unterhalb eines Bruchteils des laufenden Pegels der Tast- und Haltestufe B im oben beschriebenen Sinne liegen. Obwohl nach der Tastzeit t~ das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A auf den Null-Pegel gefallen ist, wird das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B auf dem Pegel gehalten, der im Tastzeitpunkt t.
erhalten wurde, da der Pegel der Tast- und Haltestufe A im Zeitpunkt t~ unter der Hälfte des laufenden Ausgangssignalpegels der Tast- und Haltestufe B liegt. Nach dem Tastzeitpunkt t. liegt das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A jedoch über dem Bruchteil des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B, so daß dieser Pegel im Ausgangssignal· der Tast- und Haltestufe B erscheint. Nachfolgende Pegel bis zur Tastzeit t_ erscheinen ebenso in dem durch die Tast- und Haltestufe B erzeugten Ausgangssignal.
Im Tastzeitpunkt t ist das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A unter den normalen Schwellwert zur Anzeige eines "1"-Datums gefallen. Dabei handelt es sich um eine Ausfallbedingung. Da das Signal nicht weniger als die Hälfte des laufenden Pegels des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B ist, folgt die Tast- und Haltestufe B diesem Pegel bis unter den normalen Schwellwertpegel. Im Tastzeitpunkt to fällt jedoch das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe A wiederum auf Null, d.h., auf einen Pegel, welcher unterhalb von 50 % des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B liegt, so daß dieser Pegel nicht im Aus-
gangssignal der Tast- und Haltestufe B erscheint. Im Zeitpunkt tq beginnt die Ausfallbedingung zu verschwinden, so daß das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B zurück auf einen Signalpegel von etwa dem normalen Schwellwertpegel zu folgen beginnt.
Es wird somit klar, daß das Ausgangssignal der Tast- und Haltestufe B den Gesamtänderungen in den Extrem- bzw. Außen pegel des partiellen Lesesignals in den Tastzeiten folgt, woraus sich eine brauchbare Anzeige von durch Ausfälle oder anderen Rauscherscheinungen auf einem magnetischen Medium bedingten Amplitudenänderungen ergibt. Bei richtiger Justierung der Größe des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B kann dieses Signal somit als Schwellwertpegel-
signal ausgenutzt werden, um sicherzustellen, daß die zur 15
Decodierung des partiellen Lesesignals ausgenutzten Schwell wertpegel ebenfalls jeder Beeinträchtigung in der Gesamtsignalamplitude des partiellen Lesesignals folgen.
Die letzte Kurve in Fig. 3 zeigt das Ausgangssignal des 20
Filters 46. Diese Stufe glättet und justiert die Größe des Ausgangssignals der Tast- und Haltestufe B, wodurch in Fig. 3 nicht dargestellte Zitter- und andere Rauscherscheinungen korrigiert werden, die ebenfalls im partiellen
Lesesignal vorhanden sein können.
25
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen der vorstehend erläuterten Ausführungsformen möglich. Zwar ist beispielsweise eine Gleichrichtung des partiellen Lesesignals beo_. vorzugt, um den Vorteil der Tastung jedes "1 "-Datenpegels
zu erhalten, und zwar unabhängig davon, ob er positiv oder negativ in bezug auf den Mittel- bzw. "O"-Pegel ist. Es ist jedoch auch durchaus möglich, eine Schaltungsanordnung vorzusehen, welche lediglich auf positive oder negative Impulse arbeitet. Im letzteren Falle wird natürlich die Anzahl der Tastungen um etwa 50 % reduziert, wodurch auch die
Genauigkeit und die Ansprechzeit einer solchen Schwellwertführungsschaltung reduziert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die positiven und negativen Schwellwert-, pegel durch zwei getrennte Schwellwertführungsschaltungen zu erzeugen. Eine derartige Ausführungsform ist insofern weniger vorteilhaft, da dann jeder Schwellwertpegel aus lediglich etwa 50 % der in der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 ausgenutzten "1"-Datentastwerte erzeugt wird.
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "WEicici^A'N-N^-Di/L^.HTÄ-DR. K. Fincke g η g 1 Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dr.-Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86 f 0. i%'„*; *'vf POSTFACH 860820 MDHLSTRASSE 22 TELEFON (089) 980352
    DXTTTA TELEX 522621
    υΛ j. a. j.«. TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Ampex Corporation
    Broadway, Redwood City, California 94063
    Decodierschaltungsanordnung und Decodierverfahren
    Patentansprüche
    /1 j Schaltungsanordnung zur Decodierung eines partiellen Lesesignals, dessen Pegel in einem speziellen Taktzeitpunkt eine digitale "1" repräsentiert, wenn der Pegel größer als ein erster Schwellwertpegel öder negativer als ein tieferer zweiter Schwellwertpegel ist, und dessen Pegel eine digitale "0" repräsentiert, wenn der Pegel auf einem oder nahe einem Mittelpegel zwischen den Schwellwertpegeln liegt,
    mit einer Schaltung, welche den ersten und zweiten Schwellwertpegel automatisch Änderungen der Gesamtamplitude des partiellen Lesesignals folgen läßt, gekennzeichnet durch
    einen Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Ausgangssignals, dessen Amplitude gleich dem Absolutwert des laufenden Pegels des partiellen Lesesignals in bezug auf den Mittelpegel im speziellen Taktzeitpunkt ist, wenn der Signalpegel wenigstens ein vorgegebener Bruchteil des Pegels eines in einem vorhergehenden Taktzeitpunkt durch den Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) erzeugten und aufrechterhaltenen
    Ausgangssignals ist,
    und einen Schaltungsteil (56) zur Erzeugung des ersten und zweiten Schwellwertpegels als Funktion des laufenden Pegels des Ausgangssignals.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Decodierung eines ternären Signals in ein binäres Signal, wobei ein zentraler Pegel des Signals durch die Amplitude eines oberen und unteren Pegels in bezug auf den zentralen Pegel registriert ist, und wobei ein oberes Pegelsignal eine digitale "1" ist, wenn der Pegel größer als ein erster Schwellwertpegel ist, und ein unteres Pegelsignal eine digitale "1" ist, wenn der Pegel negativer als ein zweiter Schwellwertpegel ist,
    j_5 mit einer Schaltung, welche den ersten und zweiten Schwellwertpegel Änderungen der Gesamtamplitude des oberen und unteren Pegelsignals folgen läßt, insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    einen Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Ausgangssignals, dessen Amplitude gleich dem Absolutwert des laufenden Pegels des ternären Signals in bezug auf den zentralen Pegel in einem speziellen Taktzeitpunkt ist, wenn der Signalpegel wenigstens ein vorgegebener Bruchteil des Pegels eines in einem vorhergehenden Taktzeitpunkt durch den Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) erzeugten und aufrechterhaltenen AusgangsSignaIs ist, und einen Schaltungsteil (56) zur Erzeugung des ersten und zweiten Schwellwertpegels als Funktion des laufenden Pegels des Ausgangssignals.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Bruchteil des Ausgangssignals als Pegel von etwa 50 % des Ausgangssignalpegels definiert ist.
    — ΤΙ
  4. 4. Wiedergabe-Schaltungsanordnung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zur Decodierung eines ternären digitalen Datensignals, insbesondere nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Taktabtrennstufe (60) zur periodischen Erzeugung eines Taktimpulses, der immer dann auftritt, wenn der Pegel des Datensignals zu tastende Daten repräsentiert, eine erste auf jeden Taktimpuls ansprechende Stufe (32) zum Tasten, Halten und Ausgeben des laufenden Pegels des Datensignals als ein erstes Ausgangssignal, eine zweite Stufe (38) zum Tasten, Halten und Ausgeben des laufenden Pegels des ersten Ausgangssignals als zweites Ausgangssignal, wenn das erste Ausgangssignal wenigstens gleich einer Amplitude ist, die ein vorgegebener Bruchteil des Pegels des gehaltenen laufenden zweiten Ausgangssignals ist,
    ein Tiefpassfilter (46) zur Glättung von Amplitudenänderungen in aufeinanderfolgenden zweiten Ausgangs-Signalen,
    und eine Stufe (56) zur Erzeugung eines positiven und eines negativen Schwellwertpegels, deren Amplituden eine Funktion der geglätteten zweiten Ausgangssignale aber von entgegengesetzter Polarität sind, wobei die Polaritäten jeweils der Polarität eines der beiden äußeren Pegel des digitalen Datensignals entsprechen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schaltungsteil (20, 22) zum Vergleich des Datensignals mit dem positiven und negativen Schwellwertpegel sowie zur Erzeugung eines digitalen Ausgangsdatums "1", wenn der Datensignalpegel den positiven Schwellwertpegel positiv oder den negativen Schwellwertpegel negativ übersteigt, sowie zur Erzeugung eines digitalen Datums "0", wenn das Datensignal von kleinerer absoluter Größe als der Schwellwertpegel ist,
    und. zwar -jewiiii all ftihfetiSii 3s<§es Taktimpulses.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Kreis (48, 54, 68, 70) zur Verzögerung der Tastung der ersten Ausgangssignalamplitude durch die zweite Tast-Halte- und Ausgabestufe (38) für eine Zeitperiode nach der Taktung der ersten Takt-, Halte- und Ausgabestufe (32) durch den Taktimpuls zwecks Bereitstellung einer Zeit für die . Stabilisierung der ersten Ausgangssignalamplitude.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Bruchteil des laufenden gehaltenen zweiten Ausgangssignals etwa gleich 50 % des zweiten Ausgangssignals ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter (30) zur Gleichrichtung des ternären Signals vor dessen Taklpung durch die erste Tast-, Halte- und Ausgabestufe (32).
  9. 9. Schaltungsanordnung zur Decodierung eines partiellen Lesesignals, dessen Pegel in einem·speziellen.-Taktzeitpunkt einen ersten digitalen Zustand repräsentiert., wenn der Pegel größer als ein erster Schwellwertpegel, oder negativer als ein tieferer, zweiter,Schwellwertpegel ist, und dessen Pegel einen zweiten digitalen,Zustand . T repräsentiert, wenn der Pegel auf einem Qder , najhe einem tlittelpegel zwischen den Schwellwertpegeln liegt,.
    mit einer.Schaltung, welche-deji. ersten,und zweiten. . Schwellwertpegel automatisch.J^nderunge.n^dex Gesamt-· amplitude des partiellen Lesesignals folgen läßt, gekennzeichnet durch .-.., ; : , ,·, -,-- ,..,.. ,..,.,.. einen Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) zur Erz.eugung und Au.frechterhaltung eines Ausgangssignals;,.,,dessen Amplitude gleich dem Absolutwert des laufenden
    Ι Pegels des partiellen Lesesignals in bezug auf den Mittelpegel im speziellen Taktzeitpunkt ist, wenn der Signalpegel wenigstens ein vorgegebener Bruchteil des Pegels eines in einem vorgegebenen Taktzeitpunkt durch den Tast- und Halteschaltungsteil (32, 38) erzeugten und aufrechterhaltenen Ausgangssignals ist und einen Schaltungsteil (56) zur Erzeugung des ersten und zweiten Schwellwertpegels als Funktion des laufenden Pegels des Ausgangssignals.
  10. 10. Verfahren für eine Schaltungsanordnung zur Decodierung eines partiellen digitalen Datensignals mit drei Pegeln, wobei ein oberer Pegel als ein Signal oberhalb eines positiven Schwellwertpegels, ein unterer Pegel als ein Signal unterhalb eines negativen Schwellwertpegels und ein Mittelpegel als Signal zwischen dem positiven und negativem Schwellwertpegel definiert ist, wobei ein Signal im oberen oder unteren Pegel in einem speziellen Taktzeitpunkt eine digitale "1" und ein Signal im Mittelpegel in einem speziellen Taktzeitpunkt eine digitale "0" definiert,
    und wobei das Verfahren dazu dient, den positiven und negativen Schwellwertpegel Änderungen der Gesamtamplitude des digitalen Datensignals folgen zu lassen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) Das Datensignal wird in einem Zeitpunkt getastet,
    in dem es entweder eine digitale "1" oder eine digitale "0" repräsentiert,
    30
    (b) Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Ausgangssignals , das dem Absolutwert der Datensignalamplitude gleich ist, wenn der Datensignal-Absolutwert wenigstens gleich einem vorgegebenen Bruchteil des Pegels des vorher erzeugten und aufrechterhaltenen Ausgangssignals ist,
    Erzeugung des positiven und negativen Schwellwertpegels als Funktion des Ausgangssignals, und
    (d) Wiederholung der Schritte (a) bis (c) für jedes repräsentative Datensignal.
    Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil des vorher aufrechterhaltenen Ausgangssignals etwa gleich 50 % des Ausgangssignalpegels 10 ist.
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