DE3232608C2

DE3232608C2 - Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE3232608C2
Application number: DE3232608A
Authority: DE
Inventors: Heinz 5068 Odenthal Dick
Original assignee: Ford Werke GmbH
Current assignee: Ford Werke GmbH
Priority date: 1982-09-02
Filing date: 1982-09-02
Publication date: 1984-08-16
Also published as: GB2126701B; GB8317450D0; FR2532598B1; DE3232608A1; FR2532598A1; GB2126701A; US4471413A

Description

Kunststoff, einer Streuscheibe 3 aus Glas und einer entsprechenden Lampenfassung 4 mit einer entsprechenden Glühlampe (nicht gezeigt).

* Am Reflektor 2 aus Kunststoff ist am fahrzeugäuße-

ren, oberen Ende eine Aufnahme 5 für einen den Festj punkt des Scheinwerfers 1 bildenden Kugelbolzen ausgebildet während an dem fahrzeuginneren, oberen und unteren Enden des Reflektors je eine, in einer Kreisbahn zum Festpunkt verSaufende Führungskante 7 und 8 ausgebildet ist. D^;ese am Reflektor 2 ausgebildeten Führungskanten 7 und ο werden jeweils von an einem Befestigungsteil 9 oben und unten angeformten Führungsrasten 10 und 11 gleitend übergriffen.

Das Bfcfestigungsteil 9 ist hierbei mit ünem Zapfen 12 versehen, über den es in einer Büchse 13 in f-r Boh- is rung der Karosserie abgestützt ist. Die Achv iurch die Aufnahme 5 für den Kugelbolzen 6 υη<ί α-·ι- '· den Zapfen 12 in der Büchse 13 bildet die ικ>.*:~: ^-iiC Schwenkachse des Scheinwerfers 1.

_ Das Befestigungsteil 9 is« m seinem unteren Ende j ^uber eine Neigungs-Einsteiiscir'—jbe 14 über eine Konsole 15 an der Karosserie abgestützt :

j ; Etwa in der Mitte des Befestigungsteiles S ist eine Seiten-Einstellschraube 16 angeordnet, deren underes j Ende 17 am Reflektor 2 angreift Die Aufnahme 18 der S Seiten-Einstellschraube 16 im Befestigungsteil 9 ist hierbei über ein Filmscharnier 19 schwenkbeweglich ausgej bildet

Wie aus der in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsform der Erfindung zu erkennen ist, trägt die erfindungsgemäße Scheinwerferbefestigung zu keiner Vergrößerung der Bauhöhe des Scheinwerfers bei und stellt darüber hinaus durch die Anordnung aller erforderlichen Einstellschrauben an der zum Fahrzeuginnern hin liegenden Seite des Scheinwerfers eine günstige Zugänglichkeit zur Einstellung der horizontalen und vertikalen Grundeinstellung eines Scheinwerfers sicher.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

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festigung bekannt, bei der der Reflektor um zwei senk-

Patentanspnich: recht zueinander verlaufende Achsen, die durch einen

ortsfesten, als Gelenk ausgebildeten Schwenkpunki hin-

Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugen, bei durchgehen, in einem Aufnahmering verstellbar gelader ein Reflektor aus Kunststoff ar Randbereichen 5 gert ist Der Auinahmering ist fest mit der Karosserie schwenkbar an Halteelementen aus elastischem verbunden und aus Kunststoff hergestellt Am äußeren Kunststoff verrastet ist, von denen eines ein Festla- Rand des Reflektors ist ein Blechwinkel 5 angeschweißt, ger bildet und zwei weitere Einstellschrauben auf- in den eine aus Kunststoff bestehende Kugelschale einweisen, die Schwenklager bilden, über die die hori- gesetzt ist An dem Aufnahmering aus Kunststoff ist ein zontale und vertikale Grundeinstellung des Schein- io nach vorn gerichteter, hohl und kegelförmig ausgebldewsrfers an der Fahrzeugkarosserie einstellbar ist, ter Ansatz angeformt der an seinem freien Ende eine dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren, Kugel aufweist Die Kugel ist hierbei selbstrastend in oberen Ende des Reflektors (2) eine Aufnahme (5) die Kugelschale eingesetzt und bildet mit dieser den für einen den Festpunkt des Scheinwerfers (1) bil- ortsfesten Schwenkpunk: des Scheinwerfers. Ein soldenden Kugelbolzen (6) ausgebildet ist und am inne- 15 eher den Festpunkt des Scheinwerfers bildender Kugelren, oberen und unteren Ende des Reflektors (2) je bolzen kann sowohl an einem Aufnahmering oder auch eine, in einer Kreisbahn zum Festpunkt verlaufende unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen Führungskante (7 und 8) ausgebildet ist an denen oder befestigt werden und ist als solcher bekannt
jeweils oben und unten an einem Befestigungstei! (9) Die heute geforderte, aerodynamische Gestaltung ciangeformte Führungsrasten (10 und 11) gleitend ein- 20 nes Personenkraftwagens führt zu verhältnismäßig greifen und wc! si das Befestigungsteil (9) oben über niedrigen Frontenden an Kraftfahrzeugkarosserien, so einen, mit dem Festpunkt die horizontale Schwenk- daß für die Unterbringung der Scheinwerfer und deren achse des Scheinwerfers bildenden Zapfen (12) in Befestigung immer weniger Platz zur Verfügung steht
einer Büchse (13) und unten über eine Neigungs-Ein- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferstellschraube (14) über eine Konsole (15) an der Ka- 25 befestigung in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die diesen rosserie abgestützt ist und etwa in der Mitte des Verhältnissen Rechnung trägt und die eine, insbesonde-Befestigungsteiles (9) eine Seiten-Einstellschraube re in der Höhe platzsparende Befestigung eines Schein-(16) aufgenommen ist deren anderes Ende (17) am werfers ermöglicht wo.'ei eine gute Zugänglichkeit der Reflektor (2) angreift und wobei die Aufnahme (18) für die horizontale und vertikale Grundeinstellung erder Seiten-Einstellschraube (16) im Befestigungsteil 30 forderlichen Einstellschrauben gewährleistet wird.
(9) über ein Filmscharnier (19) schwenkbeweglich Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst ingehalten ist dem bei einer Scheinwerferbefestigung gemäß dem

Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichen-

teil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale vor-

35 gesehen werden.

Dadurch, daß am äußeren, oberen Ende des Reflek-

Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerferbe- tors eine Aufnahme für einen den Festpunkt des Scheinfestigung in Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des werfers bildenden Kugelbolzen ausgebildet ist und am Patentanspruchs 1 erläuterten Art inneren oberen und unteren Ende des Reflektors je eine, Aus der DE-OS 28 32 395 ist bereits eine Scheinwer- 40 in einer Kreisbahn zum Festpunkt verlaufende Fühferbefestigung dieser Art bekannt Bei dieser Schein- rungskante ausgebildet ist an denen jeweils oben und werferLefestigung ist ein Reflektor aus Kunststoff an unten an einem Befestigungsteil angeformte Führungs-Randbereichen schwenkbar an Halteelementen aus ela- rasten gleitend eingreifen und wobei das Befestigungsstischem Kunststoff verrastet von denen eines ein Fest- teil oben über einen mit dem Festpunkt die horizontale lager bildet und zwei weitere Einstellschrauben aufwei- 45 Schwenkachse des Scheinwerfers bildenden Zapfen in sen, die Schwenklager bilden, über die die horizontale einer Büchse und unten über eine Neigungs-Einstell- und vertikale Grundeinstellung des Scheinwerfers an schraube an der Karosserie abgestützt ist und etwa in der Fahrzeugkarosserie einstellbar ist der Mitte des Befestigungsteiles eine Seiten-Einstell-Obwohl über die räumliche Anordnung der Hakeele- schraube aufgenommen ist, deren anderes Ende am Reinente in Frontansicht des Scheinwerfers nichts ausge- 50 fiektor angreift und oie im Befestigungstei! über ein sagt ist so wird normalerweise der sogenannte Fest- lilmscharnier schwenkbeweglich angeordnet ist wird punkt über der Höheneinstellschraube angeordnet und eine Scheinwerferbefestigung in Kraftfahrzeugen gedie Seiteneinstellschraube an der gegenüberliegenden schaffen, die nicht über die unmittelbare Bauhöhe des Seite dieser Anordnung untergebracht Das kann dazu Scheinwerfers hinausgeht und durch die zum Fahrzeugführen, daß insbesondere bei niedrig bauenden Fronten- 55 innern hin liegende Anordnung der beiden Einstelld ffhki di l lih U rilh

gc" die Zugänglichke:! schrauben siris gut zugänglich? BwUmunj ripr«»lhen einer der beiden Einstellschrauben stark eingeschränkt zur Einstellung der horizontalen und vertikalen Grundwird, einstellung des Scheinwerfers sicherstellt

Aus der DE-AS 19 30 736 ist eine Scheinwerferbefe- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen

stigung bekannt bei der jede Einstellschraube in einem 60 gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt

ßefestigungsteil angeordnet ist das sich an der Karosse- Fig. I, eine Frontalansicfit einer Schein vyerferbefesti-

'jie abstutzt gung gemäß der Erfindung;

^;. Bei dieser bekannten Scheinwerferbefestigung sind Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie IMl in Fig. 1

hierbei die Einsteilschrauben an tier Ober- bzw. Unter- und

seite eines heute üblichen rechteckigen Scheinwerfers 65 F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IfI in

angeordnet wodurch die Bau- bzw. Montagehöhe die- Fi g. 1.

ses Scheinwerfers erhöht wird. Die in den Figuren gezeigte Scheinwerfereinheit 1

Aus dem DE-GM 81 33 089 ist eine Scheinwerferbe- besteht im wesentlichen aus einem Reflektor 2 aus