DE3236792C2 - Gasprüfröhrchen mit Reagenzstreifen - Google Patents

Gasprüfröhrchen mit Reagenzstreifen

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DE3236792C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/75Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
    • G01N21/77Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator
    • G01N21/78Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
    • G01N21/783Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour for analysing gases

Abstract

Die Vorteile des bekannten Prüfröhrchen-Verfahrens liegen in der Möglichkeit, mit relativ geringen Prüfgasvolumen die Gasverunreinigungen im ppm-Bereich zu messen. Das hochempfindliche Prüfröhrchen nach der Erfindung erhöht die Empfindlichkeit wesentlich und erweitert damit den Einsatzbereich. Es besitzt einen entsprechend dem festzustellenden Gas imprägnierten Reagenzstreifen, der von einem körnigen Füllmaterial zwischen Halteelementen gehalten wird. Das mit einer Pumpe durch das Prüfröhrchen geförderte Prüfgas, aus dem am Reagenzstreifen das festzustellende Gas entfernt wird, wird durch das körnige Füllmaterial laufend bewegt und durchmischt, so daß am Reagenzstreifen jeweils die wirkliche laufend abnehmende Konzentration vorliegt. Mit der vollen Entfernung ist dann am Reagenzstreifen die Konzentration ablesbar. Der schmale Reagenzstreifen, der das gesamte Gas aufnimmt, macht bereits geringe Beimengungen deutlich.

Description

entfernen.
Die Erfindung betrifft ein Gasprüfröhrchen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. 30 Reagenzpapierstreifen vorbeiströmen. Es kann nicht zu
Der Vorteil des bekannten Prüfröhrchen-Verfahrens einer fortlaufenden und damit quantitativen Verfärbung
mit der Farbanzeige liegt in der Möglichkeit, mit relativ des Reagenzstreifens kommen, weil Prüfluft mit dem in
geringen Prüfungsvolumen (im allgemeinen 0,5 bis 21) ihr enthaltenen festzustellenden Gas praktisch gleich-
die Gasverunreinigung im ppm-Bereich zeitig an der ganzen Streifenlänge reagieren und damit
(1 ppm & 1 cmVrn3) zu messen. Quantitative Messun- 35 verfärben würde.
gen bei Konzentrationen <ppm verlangen besondere Aufwendungen. Es handelt sich im allgemeinen um eine Erhöhung des Prüfgasvolumens. Der Vorteil des geringen Prüfgasvolumens ist dann nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist ein hochempfindliches Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Gasverunreinigungen zur Benutzung in bekannlcn Gasspürgeräten mit Gasspürpumpe unter Erhaltung der
gen MeÖergebnis aus direkt mitgeführten speziellen Prüfröhrchen.
Aus der DE-PS 10 37 725 ist es bekannt, einen strei- 40 von Prüfröhrchenverfahren her bekannten Vorteile wie
fenförmigen Reagenzträger entlang eines durchsichti- u. a. dem sofort an Ort und Stelle bekannten zuverlässigen Behälters anzuordnen, wobei der Füllkörper aus
einem gasdurchlässigen, einstückigen Stopfen gebildet
ist. Das zu untersuchende Gasgemisch mit dem nachzu- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Füllkör-
weisenden Schadstoff wird in dem spaltförmigen Zwi- 45 per aus körnigem Material besteht,
schenraum zwischen Behälterinnenwand und Stopfen- Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen
außenfläche geführt. insbesondere darin, daß durch das Füllmaterial die
Eine derartige Anordnung von Reagenzstreifen und durchströmende Gasprobe in sich ununterbrochen be-
Füllkörper ist insofern nachteilig, als ein allzu enger wegt und dabei gemischt wird. Das am Reagenzstreifen
Durchströmungsspalt eine zu hohe Durchströmungsge- 50 durch Reaktion aus dem Prüfgas bzw. der Prüfluft ent-
schwindigkeit für die Gasprobe zur Folge hat, wodurch fernte festzustellende spezielle Gas wird seine Konzen-
ein Fortschreiten eines Farbumschlages auf dem Rea- tration im Prüfgas laufend verringern. Dies wird in der
genzträger nicht beobachtbar ist. Beim Durchströmen Verfärbung des Reagenzstreifens deutlich und damit die
der Gasprobe werden die nachzuweisenden Luftverun- Konzentration angegeben. Durch die Summierung des
reinigungen so schnell am Reagenzträger vorbeigelei- 55 anteiligen Gases auf nur einer kleinen Reagenzfläche
tet, daß eine quantitative Umsetzung am Reagenz nicht werden bereits sehr niedrige Gasanteile deutlich. Die
mehr auftreten kann. Prüfröhrchen nach der Erfindung, in denen das körnige
In der DE-OS 26 27 315 ist ein Prüfröhrchen beschrie- Füllmaterial die laufende Mischung des durchströmcnben, welches einen körnigen Füllkörper enthält, der je- den Prüfgases bewirkt, und bei denen die Durchströdoch gleichzeitig als Reagenzträger eingesetzt wird. Die 60 mung so weit verzögert wird, daß längs des Reagenzau· v,c~i kerniger· ■ rager auigcuracuic Reagenzschicht Streifens ein iuiisunreiieiider Farbumschlag eintritt, sind führt nur dann zur Anzeige einer fortschreitenden Ver- daher außerordentlich empfindlich, färbungszone, falls eine genügend hohe Menge an nach- Die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Auszuweisendem Schadstoff zu einer Umsetzungsreaktion bildungen des Erfindungsgegenstandes. Demnach kann führen kann. Zum Nachweis geringer Schadstoffkon- 65 der Reagenzstreifen ein imprägnierter Papierstreifen zentrationen, beispielsweise unterhalb 1 ppm, ist ein sol- oder auch ein auf die Innenwand des Glanröhrchens eher körniger Füllkörper nicht geeignet, weil die für aufgebrachtes imprägniertes inertes Trägermaterial eine deutlich fortschreitende Farbumsetzung des Rea- sein.
Das körnige Füllmaterial selbst kann auch besonders imprägniert sein, um entweder Gase, die die Reaktion des festzustellenden Gases auf dem Reagenzstreifen stören könnten, zu entfernen, oder aber um das festzustellende Gas in eine neue Meßkomponente, die dann auf dem Reagenzstreifen reagiert, umzuwandeln. Diese Ausbildungen unterstreichen die einfachen und sicheren Möglichkeiten, mit dem empfindlichen Prüfröhrchen nach der Erfindung zu richtigen Ergebnissen zu kommen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt des Prüfröhrchens,
F i g. 2 einen Querschnitt des Prüfröhrchens.
Ein Glasröhrchen 1 mit abbrechbaren Spitzen 2 enthält eine Füllung 3. Diese ist rüttelsicher zwischen gasdurchlässigen Halteelementen 4 angeordnet Die Füllung 3 besteht aus einem körnigen Füllmaterial 5 und einem dünnen Reagenzstreifen 6. Der Reagenzstreifen 6 ist auf einem Teil des inneren Wandungsumfanges zwischen den Halteelementen 4 angeordnet. Er ist z. B. ein mit Ragenzien imprägnierter Papierstreifen oder mit Reagenzien imprägniertes inertes Trägermaterial, das auf die Innenwand des Glasröhrchens aufgebracht ist. Die Strömungsrichtung des Prüfgases wird durch den Pfeil 7 vorgegeben.
Das körnige Füllmaterial 5 kann mit Agenzien imprägniert sein, um Gase aus der Prüfluft herauszufiltrieren oder auch, um die zu bestimmende Gasverunreinigung in eine neue meßbare Meßkomponente umzuwandeln.
Zur Messung wird das Gas mit der Pumpe durch das nach dem Abbrechen der Spitzen 2 offene Prüfröhrchen gesaugt. Die zu messende Gasverunreinigung wird beim Durchströmen durch das körnige Füllmaterial 5 unun- !erbrochen bewegt, also gemischt an dem Reagenzstreifen 6 vorbeigeführt und dort durchlaufend in Strömungsrichtung quantitativ umgesetzt und durch den Farbumschlag angezeigt.
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasprüfröhrchen mit einem an der Innenwand angeordneten Reagenzstreifen und einem Füllkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper aus körnigem Material (5) besteht.
2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reagenzstreifen ein imprägnierter Papierstreifen (6) ist
3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reagenzstreifen ein auf der Innenwand des Prüfröhrchens(l) aufgebrachtes, imprägniertes inertes Trägermaterial (6) ist
genzes notwendige Schadstoffmenge nicht ausreicht
Es ist ein weiteres Gasdosimeter bekannt, das ein Gehäusse besitzt mit einer Rückwand und Seitenwänden. Nach oben ist es offen. In ihm ist ein gegenüber
5 dem zu bestimmenden Gas und gegenüber Licht empfindlicher Kolorimeterstreifen gehalten. Es kann auch gegebenenfalls ein Farbnormal zum Vergleich mit dem Kolorimeterstreifen angeordnet sein (DE-AS 17 73 339).
ίο Ein nach dieser Auslegung gefertigtes Dosimeter-Röhrchen enthält in einem Glasröhrchen einen mit chemischen Reagenzien versehenen Papierstreifen, die dann mit dem festzustellenden Schadstoff reagieren. Es tritt dabei ein Farbumschlag auf. Das Dosimeter-Röhr-
4. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 15 chen ist im Anlieferungszustand an beiden Enden zuge-
gekennzeichnet daß das körnige Material (5) dazu schmolzen. Zur Benutzung wird es durch Abbrechen
imprägniert ist, ein vom Reagenzstreifen (6) nicht · - · nachzuweisendes Gas in eine neue Meßkomponente
einer Spitze an einer Sollbruchstelle geöffnet Die Umgebungsluft dringt dann durch Diffusion in den Innenraum des Röhrchens ein. Mit dem Fortschreiten der
5. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 20 Diffusion und bei Vorhandensein des festzustellenden
gekennzeichnet daß das körnige Material dazu im- Gases in der Umgebungsluft verfärbt sich der Papier-
prägniert ist. Gase, welche die Reaktion des festzu- streifen.
stellenden Gases auf dem Reagenzstreifen stören, zu Für die Verwendung in einem Gasspürgerät, in dem
mit einer Probenahmepumpe eine bestimmte Menge 25 des zu untersuchenden Gases (bzw. Luft) zur quantitativen Bestimmung des enthaltenen Schadstoffes durch das Prüfröhrchen gesaugt wird, ist dieses bekannte Dosimeter-Röhrchen nicht zu verwenden. Die Prüfluft würde zu schnell durch das Röhrchen und damit an dem
umzuwandeln, auf die der Reagenzstreifen reagiert.
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