DE3237168C2 - Telefonanlage zur Übermittlung von Sprach- und Datensignalen - Google Patents

Telefonanlage zur Übermittlung von Sprach- und Datensignalen

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DE3237168C2
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John A. Kanata Ontario Barsellotti
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Microsemi Semiconductor ULC
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Mitel Corp
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Abstract

Bei einer Telefonanlage werden Sprach- und Datensignale zwischen einer zentralen Vermittlungsstelle und einem Nebenstellenapparat gleichzeitig über zwei Telefonadern übermittelt. Hierbei wird ein Trägersignal 100ig amplitudenmoduliert durch das erzeugte Datensignal. Das unterste Seitenband des Trägersignals liegt nach Filterung oberhalb der oberen Grenzfrequenz des Sprachsignals. Das modulierte Trägersignal und das Sprachsignal werden gemischt den beiden Telefonadern zugeführt und der zentralen Vermittlungsstelle übermittelt, wo in einem Trennschaltkreis das Sprachsignal vom modulierten Trägersignal abgetrennt wird. Das Sprachsignal wird der üblichen Schaltmatrix zur Vermittlung der Sprachsignale zugeführt. Das modulierte Trägersignal wird demoduliert und das dabei entstehende digitale Si gnal steuert einen Steuerschaltkreis der Vermittlungsstelle.

Description

Die Erfindung betrifft eine Telefonanlage gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Telefonanlagen mit einer zentralen Vermittlungsstelle, an welcher mehrere Nebenstellenapparate angeschlossen sind, besteht die Verbindung zwischen der Vermittlungsstelle und den Nebenstellenapparaten jeweils aus drei Adern, welche als a-, b- und c-Adern bezeichnet werden. Meist ist noch eine vierte Ader vorhanden, welche an Masse liegt. Beim Betrieb einer normalen Telefonanlage werden nur zwei Adern benötigt, um die bekannten Telefonsignale übertragen zu können, nämlich die analogen Sprachsignale, die Anrufsignale, die Hörtöne, wie beispielsweise Besetztton, Freiton, Amtswählton, Wählton intern, mehrfrequente Wählröne oder Wählimpulse, wobei diese Adern gleichzeitig zur Gleichstromspeisung der Telefonapparate dienen. Bei Mehrliniensystemen für einen einzelnen Telefonapparat werden die beiden Adern multipliziert mit der Anzahl der Linien und zusätzlich ist ein Leitungspaar vorhanden, über welches die Anrufsignale übertragen werden. Hierbei ist ein Kabelbündel erforderlich, welches die Verbindung zwischen dem Telefonapparat und der Vermittlungsstelle herstellt, welches kostspielig, dick und schwierig zu verlegen und anzuschließen ist
Ist die Telefonanlage so ausgelegt, daß von einem Telefonapparat zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Gespräch ausgeführt werden kann, dann ist nur ein Adernpaar erforderlich, um das Sprachsignal vom Apparat zur Vermittlungsstelle übertragen zu können. Digitale Steuersignale in der Telefonleitung bewirken, daß von der Vermittlungsstelle an den Telefonapparat nur ein Telefonsignai übertragen wird oder ein Steuersignal, welches das Einschalten von Anzeigenmitteln bewirkt, wie beispielsweise einer numerischen Anzeige. Demzufolge müssen zusätzlich zu den oben erwähnten Signalen Digitalsignale übertragen werden, wodurch besondere Schaltbausteine erforderlich sind. Um eine Interferenz zwischen den Sprachsignalen und den Da^ensignalen bei einer gleichzeitigen Übertragung dieser Signale zu vermeiden, ist es erforderlich, mehr als zwei Adern zwischen der Vermittlungsstelle und dem Nebenstellenapparat vorzusehen.
Bei einer bekannten Telefonanlage dienen zwei Adern zur Übertragung der Sprachsignale. Zwischen Stromversorgung und Sprachsignalen findet ein Multiplexbetrieb statt. Die Datensignale werden jedoch über einen Phantomschaltkreis übermittelt. Demzufolge sind mindestens drei Adern erforderlich.
Bei einem anderen bekannten System werden sowohl die digitalen Datensignale als auch die Sprachsignale übermittelt über zwei Adern mittels der üblichen Schaltmatrix zur Vermittlung der Sprachsignale. Dies macht es jedoch erforderlich, daß die Datensignale in einem Frequenzband unter 4 kHz übermittelt werden. Da bei einer gleichzeitigen Übermittlung von Sprach- und Datensignalen jedoch zwischen diesen eine Interferenz auftreten würde, ist es nicht möglich, über die beiden Adern diese Signale gleichzeitig zu übermitteln. Demzufolge werden die Sprach- und Datensignale hintereinander entsprechend einem Multiplexbetrieb übermittelt
Es ist weiterhin bekannt, spezielle Modulationsformen zu wählen, wie beispielsweise Walsh-Funktionen, wobei die Datensignale von den Sprachsignalen getrennt werden. Eine solche Betriebsweise weist jedoch den Nachteil auf, daß zahlreiche Seitenbandkomponenten entweder nahe oder innerhalb des Sprachbandes liegen, wodurch eine Interferenz mit dem Sprachband entsteht was dazu führt, daß es schwierig oder nahezu unmöglich ist die Daten mit Sicherheit zu entschlüsseln.
Bei der gleichzeitigen Übermittlung von digitalen Datensignalen und Sprachsignalen in beiden Richtungen über zwei Adern entstehen weitere Probleme. Werden die Datensignale mit einer hohen Frequenz übertragen, führt dies zu einer Abstrahlung von den Telefonadern, was nicht erlaubt ist, da hierdurch wiederum Interferenzen mit anderen Geräten und zu Interferenzen zwischen benachbart verlaufenden Telefonleitungen führt. Die Charakteristik einer zweiadrigen Telefonleitung in bezug auf Verluste, Signalreflektionen usw. bestimmt, daß
die Übertragung bei einer möglichst niedrigen Frequenz erfolgen soll, um diese Probleme zu vermindern. Eine Übertragung der Datensignale bei geringer Frequenz resultiert jedoch wiederum in einer Interferenz mit dem Sprachband. Eine Übermittlung bei einer Frequenz nahe dem Sprachband führt weiterhin zu einem erheblichen Anwachsen der Kosten für die Schaltungsbauteile. So sind z. B. mehrstufige kritisch einzustellende Filter von hoher Trennschärfe erforderlich. Weiterhin ist die Übermittlung von frequenzverschlüsselten Datensignalen nicht ohne Nebentonerzeugung möglich, wodurch wiederum eine Interferenz mit dem Sprachsignal auftritt.
Da die Eigenschaften der Teilnehmerleitungen in weitem Maße unterschiedlich sind, ist es wesentlich, daß die Trennung und die Wiedergewinnung der Signale durch einfache und universell anwendbare Bausteine möglich ist, welche mit großer Zuverlässigkeit arbeiten sollen.
Die US-PS 39 37 889 beschreibt eine derartige Telefonanlage, bei der eine zentrale Vermittlungsstelle mit
so einer Vielzahl von Nebenstellenapparaten über eine zweiadrige Leitung verbunden ist, die zum Austausch von Sprachsignalen in beiden Richtungen sowie zum Aussenden von Datensignalen in Form frequenzmodulierter digitaler Signale von den Nebensteilenapparaten zur zentralen Vermittlungsstelle dient. Die Frequenz des Trägers ist so gewählt, daß keine wesentlichen Signalteile in das Sprachsignalübertragungsband fallen. In der zentralen Vermittlungsstelle ist für jeden Nebenstellenapparat ein Digitaldatenempfänger angeordnet, der die mittels Filter von den Sprachsignalen abgetrennten Datensignaie empfängt. Alle Empfänger sind über einen Konzentrator mit einem Rechner oder einer zentralen Überwachungsstation verbunden. Die zentrale Vermittlungsstelle kann zwar Datensignale von den Nebenstellenapparaten empfangen, nicht jedoch Datensignale an die Nebenstellenapparate senden. Besonders nachteilig ist bei der bekannten Telefonanlage, daß bei der üblichen großen Anzahl von Nebenstellenappara-
ten auch eine entsprechend große Anzahl von Empfängern angeordnet werden muß. Die zahlreichen Empfänger der bekannten Anlage nehmen derart viel Platz ein, daß sie in einem eigenen Raum oder gar einem eigenen Gebäude untergebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Telefonanlage anzugeben, bei der über eine einzige zweiadrige Leitung in beiden Richtungen sowohl Sprach- als auch Datensignale übertragen werden, wobei die in der zentralen Vermittlungsstelle erforderlichen Schaltungen erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Telefonanlage mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung genügt die Anordnung jeweils eines einzigen Multiplexers/Demultiplexers, Modems und einer einzigen Sender/ Empfängereinheit für die Verarbeitung sowohl der von den Nebenstellenapparaten ankommenden Datensignale als auch für die Aussendung derartiger Datensignale an die Nebenstellen. Durch Verwendung einer Amplitudenmodulation für die Darstellung und Übertragung der Datensignale können diese mit Bitraten übertragen werden, die denjenigen der normalen Telefonleitungen entsprechen. Andererseits treten keine Störungen durch übersprechen oder dergleichen auf. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Telefonanlage werden die digitalen Datensignale nicht über die Schaltmatrix zur Vermittlung der Sprachsignale in der Vermittlungsstelle übermittelt, vielmehr werden sie direkt dem Mikroprozessor der Vermittlungsstelle zugeführt. Würden die Datensignale mit einer hohen Bitgeschwindigkeit übermittelt werden, dann würde eine Abstrahlung, Interferenzen und Signalverformungen auftreten. Dies ist im vorliegenden Fall ausgeschlossen, da die Datensignale mit einer relativ geringen Bitgeschwindigkeit übermittelt werden. Die Datensignale modulieren 100%ig ein Trägersignal, welches im wesentlichen frequenzmäßig abgetrennt werden kann von der Überfrequenz des Sprachbandes. Die Frequenz des Trägersignals ist hierbei dennoch so gering, daß eine Abstrahlung von den Übertragungsadern sehr gering ist und die Signale während der Übermittlung kaum verformt werden. Die bei der Übertragung der Datensignale auftretende Verformung dieser Signale ist derart, daß sie leicht in ihrer Ursprungsform wiedergewonnen werden können.
Die vom Telefonapparat zugeführten Datensignale werden in der Vermittlungsstelle demoduliert, von Serienform in Parallelform überführt und an das Hauptbussystem der Vermittlungsstelle angelegt In den Fällen, wo die Vermittlungsstelle keinen Mikroprozessor aufweist, werden die demodulierten Datensignale nicht der Schaltmatrix der Vermittlungsstelle zugeführt sondern werden dazu verwendet, andere Schaltkreise innerhalb der Vermittlungsstelle zu steuern, entsprechend dem Aufbau der Vermittlungsstelle.
In der Verbindungsleitung zwischen dem Nebenstellenapparat und der Vermittlungsstelle über welche die Sprach- und Datensignale übertragen werden, ist ein Filter vorgesehen, welches die niederfrequenten Sprachsignale von den Datensignalen abtrennt Dieses Filter bestimmt die Bandbreite der über die Sprachschaltmatrix vermittelten Sprachsignale.
Im Nebensteilenapparat werden die Datensignale, die von der Vermittlungsstelle zugeführt werden, demoduliert und an einen Steuerschaltkreis angelegt, wie beispielsweise an einen Mikroprozessor des Nebenstellenapparats. Die Sprachsignale werden dagegen wie üblich der Hörmuschel des Telefonhörers zugeführt. Während der Übertragung (oder des Empfangs) der Datensignale kann der Steuerschaltkreis ein Steuersignal an einen Schalter legen, der in Serie mit der Hörmuschel geschaltet ist und über den es möglich ist, einen Lautsprecher einzuschalten, so daß eine Abstrahlung der Sprachsignale auf Zimmerlautstärke möglich ist.
Die Verwendung eines amplituden-modulierten Trägers hat weiterhin den Vorteil, daß der Träger geräuschlos auf geschaltet werden kann.
Die Nebenstellenapparate sind dazu ausgelegt. Datensignale und niederfrequente Sprachsignale zu erzeugen und zu empfangen. Im Nebenstellenapparat wird das erzeugte Datensigna! 1000/oig auf ein Trägersignal aufmoduliert, dessen niedrigstes Seitenband nach der Filterung oberhalb des Sprachsignalbandes liegt. Ein Schaltkreis legt die Sprachsignale und das modulierte Trägersignal an zwei Übertragungsadern an. Der Nebenstellenapparat umfaßt weiterhin einen Schaltkreis zur Trennung von Sprachsignalen und modulierten Trägersignalen, einen Schaltkreis für die Demodulation der digitalen Signale und einen Schaltkreis zum Anlegen der digitalen Signale an Steuerschaltkreise. Bei der Vermittlungsstelle findet eine Trennung des modulierten Trägers von den Sprachsignalen statt und die Sprachsignale werden überführt in die normale Schaltmatrix zur Vermittlung der Sprachsignale. Der modulierte Träger wird demoduliert und die Datensignale werden einem Datenbus zugeführt zur Ausführung bestimmter Schaltfunktionen.
Die zentrale Vermittlungsstelle weist ein Bussystem auf, dem die Datensignale zugeführt werden und an den ein Steuerschaltkreis, beispielsweise in Form eines Mikrokomputers angeschlossen ist
Das Sprachband weist eine obere Grenzfrequenz auf. Das Trägersignal liegt oberhalb dieser Grenzfrequenz und weist bevorzugt eine Frequenz auf, welche zweimal so groß ist als die höchste Frequenz der Analogsignale. Da die höchste auftretende Sprachfrequenz ausreichend unterhalb der Trägerfrequenz des Digitaisignals liegt, wird erreicht, daß Seitenbandkomponenten des modulierten Trägersignals nicht innerhalb des Sprachfrequenzbandes auftreten.
Die Telefonanlage kann beträchtliche Unterschiede in den Frequenzübermittlungseigenschaften zwischen Eingang und Ausgang (Vermittlungsstelle — Nebenstellenapparat) aufweisen. Die übertragene Bandbreite der Sprachsignale wird bestimmt durch einen Filter, der somit die obere Grenzfrequenz des Sprachsignals bestimmt
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm des Prinzipaufbaus der Telefonanlage;
F i g. 2 Formen des nichtmodulierten und modulierten Datensignals;
Fig.3 ein Blockschaltbild des Aufbaus des Neben-Stellenapparats;
Fig.4 ein Blockschaltbild des Aufbaus der Schnittstelle der Vermittlungsstelle zum dortigen Mikroprozessor;
Fig.5 den schematischen Aufbau eines Schnittstellenschaltkreises bei der Vermittlungsstelle;
Fig.6 und 7 den schematischen Aufbau der Stcuerschaltkreise mit Schnittstellenschaltkreisen der Vermittlungsstelle und
F i g. 8 und 9 den Aufbau eines Nebenstellenapparats zur Übertragung und zum Empfang kombinierter Sprach- und Datensignale.
Die F i g. I zeigt ein System, bei welchem die Erfindung verwirklicht ist. Ein kombinierter Telefonsprech- und Datenapparat 1 ist über zwei Adern 2 mit einer Vermittlungsstelle 3, beispielsweise einer Telefonnebenstellenanlage verbunden. Die Vermittlungsstelle 3 wird durch einen Prozessor gesteuert und umfaßt ein Bussystem 4 und eine Sprachschaltmatrix 5, weiche von beliebiger Form sein kann, beispielsweise analog oder digital aufgebaut. Ein Sprach- und Digitaldatensignalseparator 6 ist zwischen den beiden Adern 2 einerseits und dem Bussystem und der Sprachmatrix andererseits geschaltet.
Der Nebenstellenapparat 1 weist auf einen Telefonhörer 7, eine Reihe von Drucktasten 8, welche Schalter betätigen zur Erzeugung von Rufsignalen und Steuerkodesignalen und eine oder mehrere Anzeigevorrichtungen 9, über welche Mitteilungen, Zeit, gewählte Rufnummer usw. angezeigt werden. Der Telefonapparat ermöglicht es auch dem Teilnehmer, mehrere getrennte Leitungen zu benutzen, auf die er Zugriff hat durch Drücken einer bestimmten Drucktaste. Diese Möglichkeit ergibt sich unter Verwendung des Prozessors in der Vermittlungsstelle 3, der die gewählte Leitung verbindet oder hält und gibt somit Zugriff zu irgendeiner beim Telefonapparat gewählten Leitung. Diese Vermittlungsstelle 3 übermittelt auch digitale Datensignale dem Telefonapparat, welche Anzeigen bei den Anzeigevorrichtungen 9 bewirken.
Zur Sprechverbindung zwischen dem Telefonapparat und der Vermittlungsstelle 3 sind lediglich zwei Adern erforderlich, selbst wenn eine Konferenzschaltung mit einer weiteren oder mehreren Leitungen durchgeführt wird, da die Verbindung der einzelnen Leitungen untereinander durch die Vermittlungsstelle 3 durchgeführt werden kann. Für eine Datenübermittlung zwischen der Vermittlungsstelle und dem Telefonapparat sollen diese beiden Adern genügen. Wie bereits eingangs erwähnt, werden beim Stand der Technik zwei Sprachadernpaare benötigt oder er ist ein Multiplexbetrieb bei den Sprachadern erforderlich oder die Datenübermittlung erfolgt über ein Phantomadernpaar, bei welchem mindestens drei Adern benötigt werden. Im vorliegenden Fall jedoch werden sowohl die Sprachsignale als auch die Datensignale übertragen über zwei im Gegenbetrieb arbeitende Adern.
Dies ist bei der vorliegenden Erfindung möglich durch Ableiten des Datensignals von den beiden Adern an der Vermittlungsstelle und Überleiten dieses Signals in das Bussystem der Vermittlungsstelle. Dies ermöglicht die komplette Vermischung der Sprache und der Datensignale, die in den beiden Adern übermittelt werden. Die Datensignale modulieren ein Trägersignal bei einer Frequenz, welche außerhalb des Sprechbandes liegt und zwar erfolgt die Modulierung in NRZ-Technik (non-return-to-zero Technik). Das Datensignal wird hierbei mit hoher Zuverlässigkeit wiedererstellt, ohne daß dabei das Datensignal oder die Seitenbänder der modulierten Signale das Sprachsignal beeinflussen bzw. umgekehrt. Da das Datensignal abgeleitet wird, bevor das übermittelte Signal in die Sprachschaltmatrix der Vermittlungsstelle eintritt, kann ein relativ hochfrequentes Trägersignal verwendet werden. Dieses das Datensignal tragende Trägersignal weist beispielsweise eine Frequenz um 32 kHz auf. Würde eine Impulscodemodulation (PCM) verwendet werden, dann würden auf diesem Träger modulierte Signale, welche zur Sprachschaltmatrix gelangen, üblicherweise zu einem Übersprechen in analogen Systemen oder zu Interferenzen, Fehlern und unzulässiger Übertragung führen.
Liegt der Träger bei einer relativ hohen Frequenz oberhalb des Sprachbandes (beispielsweise 4 kHz), dann ist eine Filterung mit relativ billigen Komponenten möglich, wobei eine sehr geringe Seitenbandenenergie im Sprachband erforderlich ist.
Die F i g. 2 zeigt eine Kurvenform A, welche repräsentativ ist für ein zwischen dem Telefonapparat und der Vermittlungsstelle sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung zu übermittelndes Datensignal. Nach der Modulation mit einem Träger von 32 kHz und nach einer Filterung, um die Bandbreite zu vermindern, ergibt sich die Kurvenform B in Form eines NRZ-Signales, welches an die beiden Adern gelegt wird. Für eine zuverlässige Übertragung ist es vorzuziehen, daß ein Datenimpuls »1« von 16 NRZ-Trägerimpulsen repräsentiert wird.
Da die Datenimpulse auf einen Träger moduliert werden, dessen Mittenfrequenz mindestens zweimal so groß ist als die höchste Frequenz des Sprachbandes, kann eine langsamere Datengeschwindigkeit toleriert werden, als dies bei den bekannten Systemen der Fall ist, die eine hohe Bandbreite benötigen, so daß es einfacher ist, die Trägerhüllkurve zu ermitteln.
Es ist vorzuziehen, daß jede Botschaft 11 Bits umfaßt, denen zwei Haltebits und ein Paritätsbit folgen. Jedes Bit umfaßt hierbei 16 Zyklen, entsprechend 500 Mikrosekunden des 32 kHz-Trägers. Nach der Übermittlung einer Botschaft sollte eine Antwortbotschaft von der Empfangsstation ausgehen.
Die F i g. 3 zeigt ein Blockdiagramm des Nebenstellenapparats 1 der Fig. 1. Die in das Mikrofon 12 des Hörers gesprochenen Sprachsignale gelangen über einen Pufferverstärker 13 zu einem eine Impedanzanpassung bewirkenden Verstärker 14, von wo die Sprachsignale an einen Kondensator 15 gelangen, welcher zum Abblocken der Gleichspannung dient. Von hier gelangen die Sprechsignale über eine Polaritätsüberwachungsschaltung 16 zu den a- und ö-Adern der Teilnehmerleitung 2. Die Sprachsignale vom Mikrofon 12 liegen weiterhin über einen Schalter 17 an einem Verstärker 18 an, von wo sie an einen akustischen Wandler 19 gelegt werden. Töne des Sprachsignals, die in das Mikrofon 12 eintreten, können somit vom Teilnehmer über den Ohrhörer 19 gehört werden.
Sprachsignale, die über die Leitung 2 zugeführt werden, gelangen über die Polaritätsüberwachungsschaltung 16, über den Kondensator 15, den Schalter 17 und den Verstärker 18 zum Wandler 19 und können dort gehört werden.
Datensignale, welche von der Leitung 2 empfangen werden, gelangen über die Polaritätsüberwachungsschaltung 16, den Kondensator 15 zusammen mit den Sprechsignalen zum Modem 20. Dieser Modulator-Demodulator 20 demoduliert die Datensignale und legt diese an einen asynchronen Universalempfängertransmitter UART 21. Die Signale vom UART 21 gelangen über den Bus 22 zu einem Mikroprozessor 23. Der Mikroprozessor 23 liefert entsprechend dem empfangenen Signal Ausgangssignale, welche über eine Anzeigesteuerung 28 an eine Anzeigevorrichtung 27 oder direkt an eine Anzeigevorrichtung 26 gelegt werden. Auf diese Weise wird eine übermittelte Botschaft bei einer der Anzeigevorrichtungen angezeigt.
Der Telefonapparat 1 erzeugt weiterhin Datensigna-
le. Hierzu ist eine Schaltermatrix 30 verbunden mit dem Mikroprozessor 23 an dessen Unterbrechungsleitungseingängen und weiterhin mit dem Datenbus 24 über Verklinkungsschaltungen 31. Wenn eine Drucktaste 8 und damit der zugehörige Schalter betätigt wird, dann wird der Mikroprozessor 23 über den Bus 24 adressiert, wobei der Mikroprozessor 23 eine Unterbrechung erzeugt, um festzustellen, welcher Schalter geschlossen wurde. Der Prozessor erzeugt sodann ein entsprechendes Datensignal. Hierbei können zwei Arten von Datensignalen erzeugt werden, das eine für die Übermittlung nach außen und das andere für eine lokale Steuerung. Im Fall der lokalen Steuerung wird das Datensignal parallel dem Bus 24 zugeführt und wird in der Verklinkungsschaltung 25 gespeichert. Ein Beispiel eines lokalen Steuersignals besteht beispielsweise darin, daß der Telefonapparat 1 im Lautsprecherbetrieb arbeitet. Zu diesem Zweck wird ein Einschaltsignal von der Verklinkungsschaltung 25 angelegt an den Einschalteingang eines Schalters 32, welcher im Übertragungspfad eines Verstärkungskreises liegt, der vom Ausgang des Verstärkers 18 über einen Schalter 33 und einen Lautsprecherver.stärker 34 zum Lautsprecher 35 führt. Das am Schalter 32 anliegende Signal ermöglicht oder verhindert, daß Sprechsignale vom Verstärker 18 über den Lautsprecher 35 abgestrahlt werden.
Andere Schalter der Schaltmatrix 30 werden beispielsweise dazu verwendet, multifrequente Wähltöne zu erzeugen. Eine Wiedergabe dieser Wähltöne im Empfänger 19 oder Lautsprecher 35 kann verhindert werden durch Anlegen eines Signals vom Mikroprozessor 23 über den Bus 24 und die Klinkenschaltung 25 an den Schalter 17, der öffnet, wenn diese Signale auftreten, wodurch eine Tonübertragung zum Verstärker 18 unterbunden wird. Die vom Telefonapparat abgehenden Datensignale werden über den Bus 22 angelegt an UART 21. Dort werden die digitalen Signale von einer Parallelform überführt in eine asynchrone Serienform und angelegt an den MODEM 20. Das Ausgangssignal eines Oszillators 36 mit einer Frequenz von 32 kHz liegt ebenfalls am MODEM 20 an. Das vom UART 21 stammende Datensignal wird auf das Oszillatorsignal aufmoduliert, bevorzugt mit einer 100%igen Modulation. Das resultierende Ausgangssignal liegt am Eingang des Verstärkers 14 an, wo es hinzugefügt wird dem Sprechsignal vom Ausgang des Verstärkers 13. Sowohl das Sprechsignal als auch das modulierte Datensigna' werden über den Verstärker 14, den Kondensator 15 und die Polaritätsüberwachungsschaltung 16 angelegt an die beiden Adern der Leitung 2.
Auf diese Weise werden Sprechsignale und Datensignale erzeugt und übermittelt über die beiden Adern der Leitung 2. Von dieser Leitung werden auch die Sprechsignale und Datensignale empfangen, wobei das Sprechsignal reproduziert wird, während das Datensignal das Einschalten einer Anzeige bewirkt oder Steuersignale für den Telefonapparat 1 erzeugt
Die F i g. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Schnittstellenschaltkreises zwischen der zweiadrigen Teilnehmerleitung, bei welcher die Sprech- und Datensignale auftreten und einer Haupt- bzw. Vermittlungsstelle 3, die von einem Mikroprozessor gesteuert wird.
Die zweiadrigen Adern 2A-2N von den verschiedenen Teilnehmerapparaten, in denen Sprech- und Datensignale übertragen werden, enden an Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltkreisen SLIC AOA-AON. Jeder Leitungsschnittstellenschaltkreis trennt die Sprech- und Datensignale durch einfaches Filtern voneinander ab.
Der Sprechsignalpfad weist ein Tiefpaßfilter und der Datensignalpfad ein Hochpaßfilter auf. Die Sprechpfade 41A-41/V von den verschiedenen Schnittstellen-Schaltkreisen 40 führen zu entsprechenden analogen Sprachpfadeingängen der Schaltmatrix 42A 42ß, 42C usw. Jede einzelne Schaltmatrix 42 ist verbunden mit dem Hauptschaltbus 43.
Die Leitungen 44A-44Nfür die Übermittlung und den Empfang von Datensignalen verlaufen von den Schnitt-Stellenschaltkreisen 40 zu einem Datenbus 45. Mit dem Datenbus 45 ist verbunden ein Multiplexer-Demultiplexer 46. Dieser Multiplexer-Demultiplexer 46 ist weiterhin über einen Steuerbus 47 (vergl. auch F i g. 7) mit dem Hauptschaltbus 43 verbunden. Signale auf dem Steuerbus 47 werden an den Multiplexer-Demultiplexer 46 angelegt, um zu bestimmen, welche Datensignale an das MODEM 49 zu leiten sind.
Der Hauptschaltbus ist weiterhin angeschlossen an UART 48. UART 48 liegt am MODEM 49 an, das wiederum angeschlossen ist an den Multiplexer-Demultiplexer 46.
In der Leitung 2, beispielsweise in der Leitung 2A ankommende Datensignale werden im Schnittstellenschaltkreis 40Λ vom Sprechsignal abgetrennt und an eine Leitung des Datenbusses 45 angelegt. Datensignale von den verschiedenen Schaltkreisen 40 werden an verschiedene Leitungen des Datenbusses 45 angelegt. Diese verschiedenen Signale gelangen an den Multiplexer-Demultiplexer 46 und werden von dort über das MO-DEM 49 und UART 48 in paralleler Form an den Bus 43 angelegt. Die Auswahl dieser Datensignale erfolgt über den Steuerbus 47. Der Prozessor der Vermittlungsstelle dekodiert die vom Bus 43 empfangenen Datensignale und erzeugt entsprechende Steuersignale zur Übermittlung an den Telefonapparat.
Signale in anderer Richtung werden von der Vermittlungsstelle 3 über den Bus 43 dem Schaltkreis UART 48 zugeführt. Der UART-Schaltkreis 48 legt ein komplettes Signal im asynchronen Serienformat an das MO-DEM 49 an. Das komplette Signal besteht vorzugsweise aus einer Drei-Bit-Adresse, gefolgt von einem 8-Bit-Steuersignal, gefolgt von einem I-Bit-Stopsignal. Am MODEM 49 liegt weiterhin das 32 kHz Trägersignal vom Oszillator 50 an. Das Ausgangssignal des MODEM 49 wird über den Multiplexer-Demultiplexer 46 an eine der Leitungen des Datenbusses 45 angelegt, von wo es zu einem der Schnittstellenschaltkreise 40 gelangt und somit eine zweiadrige Leitung, die zu einem Teilnehmerapparat 1 führt. Der Adressenteil des Signals wird vom Multiplexer-Demultiplexer 46 dazu verwendet, die entsprechende Datenbusleitung des Buses 45 auszuwählen, an die das Signal zu legen ist Bevorzugt sollen die Schnittstellenschaltkreise 40 Kompensationsschaltkreise bekannter Art aufweisen, um eine optimale Signalcharakteristik bei dem über die Teilnehmerleitung übermittelten Signal zu erhalten.
Im vorstehenden wurde beschrieben, wie Daten- und Sprechsignale zwischen der Vermittlungsstelle und den einzelnen Telefonapparaten ausgetauscht werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben.
In F i g. 5 ist ein Schnittstellenschaltkreis gezeigt, d. h. einer der Schnittstellenschaltkreis 40,4-40/V nach F i g. 4. Die über die zweiadrige Leitung 2 ankommenden Sprech- und Datensignaie gelangen über hochohmige Eingangswiderstände 54 an die Eingänge eines Operationsverstärkers 55. Das Ausgangssignal des Verstärkers 55 ist wechselstromgekoppelt über einen Konden-
sator 56 mit Masse, dessen dem Ausgang gegenüberliegender Anschluß über einen Nebenschlußwiderständ 57 an Masse liegt. Der Kondensator 56 bildet zusammen mit dem Widerstand 57 einen Hochpaßfilter, welcher Rauschsignale und in der Leitung auftretende Wechselstromsignale unterhalb etwa 200 Hz abfiltert. Das gefilterte Signal wird angelegt an einen Tiefpaßfilter 58, welches Signale oberhalb etwa 8 kHz sperrt. Auf diese Weise werden modulierte Datensignale und deren Seitenbänder gesperrt, während Sprechsignale durch den Tiefpaßfilter hindurchgehen. Die tiefpaßgefilterten Sprechsignale gelangen über einen Anpassungswiderstand 59 an die Verbindungsleitung JNC.
Die am Ausgang des Kondensators 56 auftretenden Sprech- und Datensignale gelangen an die Leitung DA TA RX. Von dort gelangen sie zum Datenbus 45 gem. Fig.4.
Datensignale von außen werden über die Leitung DA TA TX zugeführt und über einen hochohmigen Eingangswiderstand 61 an einen Eingang des Operationsverstärkers 60 angelegt Der Ausgang des Operationsverstärkers 60 ist verbunden mit der Basis eines Verstärkungstransistors 62, von wo die Ausgangssignale des Verstärkers 60 über einen Widerstand 63 angelegt werden an die Ader T der zweiadrigen Leitung 2. Die Verbindungsstelle zwischen dem Emitter des Transistors 62 und dem Widerstand 63 liegt an einem Eingang des Operationsverstärkers 55 über einen hochohmigen Widerstand 64 und zwar an demjenigen Eingang, der nicht mit dem Widerstand 63 verbunden ist. Der andere Eingang des Operationsverstärkers 55 ist verbunden mit der Ader R der zweiadrigen Leitung 2. Der andere Eingang ist verbunden mit einem hochohmigen Widerstand 65, der dem Widerstand 64 entspricht, der wiederum verbunden ist mit einem niederohmigen Widerstand 66, der dem Widerstand 63 entspricht und der anliegt an der Ader R. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 65 und 66 ist verbunden mit einem Pegelverschiebungsschaltkreis 67, über welchen die Batteriespannung an die beiden Adern angelegt wird. Dieser Schaltkreis stellt auch eine Schnittstelle zur Vermittlungsstelle dar. Die beiden Leitungen 68 und 69 bewirken eine Einstellung der Verstärkung einer Rückkopplungsschleife, wobei die Leitung 68 verbunden ist mit der Leitung JNC und über einen Widerstand 70 mit dem Invertereingang des Verstärkers 60. Der Widerstand 70 weist hierbei den gleichen Widerstandswert auf wie der Widerstand 61. Die Leitung 68 verbindet das Filter 58 mit dem Invertereingang des Operationsverstärkers 60.
Datensignale, welche vom Datenbus über die Leitung DATATX empfangen werden, werden vom Verstärker 60 verstärkt, weiterhin verstärkt durch den Transistor 62 und letztlich angelegt an eine der Adern der Leitung 2, beispielsweise an die Ader T. Da diese Signale über den Verstärker 55 zurückgekoppelt werden würden, werden sie weiterhin über den Widerstand 64 einem Eingang des Verstärkers 55 zugeführt und zwar demjenigen Eingang, der nicht verbunden ist mit der vorerwähnten Ader T. Hierdurch wird erreicht daß im Verstärker 55 diese Datensignale einander aufheben. Signale jedoch, welche über die beiden Adern T und R der Leitung 2 dem Verstärker 55 zugeführt werden, werden jedoch durch diesen Verstärker 55 verstärkt
Die Fig.6 und 7 zeigen, wie mehrere der vörbeschriebenen Schnittstellenschaltkreise, die jetzt mit 74 bezeichnet sind, mit einer Vermittlungsstelle, die durch einen Prozessor gesteuert wird, zusammenarbeiten. Jeder Schnittstellenschaltkreis 74 ist über eine Leitung DA TATXund DA TARX verbunden mit dem Datenbus 45. Dieser Datenbus umfaßt die Leitungen DO0-DO7 und DIO-DI7. Die Verbindungsleitung JNC jedes Schnittstellenschaltkreises 74 ist verbunden mit einem Verbindungsbus 75, der wiederum verbunden ist mit den analogen integrierten Schaltchips 174. Diese bilden eine analoge Schaltmatrix in der Schaltvermittlung 180. Die Steuerung der Verbindung einer bestimmten Leitung mit den beiden Adern, die zu einem bestimmten Telefonapparat führen, wird in der Vermittlungsstelle bewirkt durch ein internes Programm. Die Speisespannungszufuhr, das Einschalten usw. der verschiedenen Schnittstellenschaltkreise 74 wird in bekannter Weise über den Bus 76 bewirkt.
Die Eingangs- und Ausgangdatensignalleitungen DO-D7 und DlQ-Dl7 des Busses 45 sind verbunden mit den Multiplexer-Demultiplexern 77 und 78. Der Busschnittstellenschaltkreis 79, der üblicherweise verwendet wird bei prozessorgesteuerten Vermittlungsstellen, verläuft zwischen einem Vermittlungsstellenhauptbus
80 und einem Zusatzbus 81. Der Zusatzbus 81 ist verbunden mit einem Busanschluß 179.
Die zu übermittelnden Signale weisen Adressen- und Datenbits auf und treten auf im Zusatzbus 81, von wo sie zu LJART 82 gelangen. Dort werden sie umgewandelt in eine asynchrone serielle Form und gelangen zum MODEM 83. Die Adressenbits werden in einer Verklinkungsschaltung 84 zurückgehalten, welche mit dem Bus
81 verbunden ist. Von dort gelangen sie in eine Verklinkungsschaltung 85. Die Adressenbits werden angelegt an einen AGC-Schaltkreis 86, mit welchem mehrere Leitungsdämpfungskompensationskondensatoren 87 verbunden sind. Jeder Teilnehmeranschluß besitzt seinen eigenen Kondensator, welcher die Signalabweichungen infolge der verschiedenen Leitungslängen kompensiert Die in der Verklinkungsschaltung 85 gehaltene Adresse wählt einen Kondensator für die entsprechend ausgewählte Adresse aus.
Die Adressenbits gelangen weiterhin in die Multiplexer-Demultiplexer 77 und 78 und bestimmen dort einen Datenausgangsweg DOO-DO 7 und einen Dateneingangsweg DIO-DI7 aus, der zu einem bestimmten Schnittstellenschaltkreis führt Das aus asynchronen Daten bestehende Ausgangssignal des UART 82 gelangt zum MODEM 83, wo er auf einen Träger von 32 kHz aufmoduliert wird. Das auf den Träger auf modulierte Signal wird sodann einer der Datenleitungen DO0-DO7 zugeführt. Das MODEM 83 ist als einziger Block dargestellt, umfaßt jedoch den Oszillator, der bevorzugt ein Signal von 32 kHz abgibt
Daten, welche über eine der Leitungen DIO-DI7 zugeführt werden, gehen durch den Multiplexer-Demultiplexer 78 hindurch und werden angelegt an den Eingang Mod In des MODEM 83, wo sie demoduliert und an den Eingang RR1 von UART 82 angelegt werden. Das UART 82 legt das Signal in paralleler Form an den Zusatzbus 81 an, von wo es dem Prozessor der Vermittlungsstelle zugeführt wird.
Die F i g. 8 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Telefonapparats für Sprech- und Datensignale. Das Mikrofon des Hörers ist über einen Kondensator 100 und über einen Eigangswiderstand 101 verbunden mit dem Invertereingang eines Operationsverstärkers 103, der als Puffer und Addierer wirkt. Bevorzugt ist die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 100 und dem Widerstand 101 über zwei in entgegengesetzter Richtung geschaltete Dioden 102 mit Masse verbunden, wobei die Diodenanordnung eine
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Spannungsbegrenzerfunktion ausübt Der Ausgang des Operationsverstärkers 103 ist verbunden mit dem Nichtinvertereingang eines Verstärkers 103A über einen hochohmigen Widerstand 104. Der Ausgang des Verstärkers 103.4 ist über einen relativ niederohmigen Widerstand 105 (beispielsweise 100 Ohm) und einen großen gleichstromblockierenden Kondensator 106 mit einer Polaritätsüberwachungsschaltung 107 verbunden. Die Polaritätsüberwachungsschaltung liegt weiterhin an der zweiadrigen Teilnehmerleitung 108 an. Die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 106 und dem Widerstand 105 ist über einen Widerstand 109 verbunden mit einem elektronischen Schalter 110, der seinerseits verbunden ist mit dem Invertereingang eines Empfangsverstärkers 111. Der Ausgang des Empfangsverstärkers 111 ist verbunden mit der Hörmuschel 112.
Eine Rückkopplung verläuft vom Widerstand 109 über den Widerstand 113 zur Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 100 und dem Widerstand 101.
In die Sprechmuschel gesprochene Signale gelangen über den Kondensator 100 zum Verstärker 103, sodann zum Verstärker 103A, zum Widerstand 105, der zur Leitungsimpedanzanpassung dient und über den Kondensator 106 und die Polaritätsüberwachungsschaltung 107 zu den beiden Adern der Teilnehmerleitung 108. Gleichzeitig verlaufen Signale durch den Widerstand 109, den Schalter 110 und den Verstärker 111 und werden wiedergegeben in der Hörmuschel 112 als Nebengeräusch für den sprechenden Teilnehmer. Der Schalter 110 entspricht dem Schalter 17 der F i g. 3. Er ist geöffnet beim Wählen, wenn multifrequente Wähltöne auftreten infolge des hohen Signalpegels und ist weiterhin geöffnet, wenn der Nullabgleich schlecht ist.
Die Signale gehen weiterhin durch einen zweiten elektronischen Schalter 114 hindurch, von wo sie über den Handfreischaltmodul 115, das Potentiometer 116 zum Einstellen der Lautstärke, den Verstärker 117, die Transistorverstärkerstufe 118 an einen Ausgangstransformator 119 gelangen, dessen Sekundärseite angeschlossen ist an den Lautsprecher 120. Der Modul 115 kann auch entfallen. Es kann sich hierbei um einen Verstärker handeln.
Wenn der Schalter 114 geschlossen ist, dann wird das Sprechsignal vom Lautsprecher 120 im Raum abgestrahlt
Die Verbindung zwischen dem Widerstand 105 und dem Kondensator 106 ist verbunden mit einem Dateneingang des MODEM 121. MODEM 121 erhält Sprech- und Datensignale von den beiden Adern der Leitung 108, führt eine Hochpaßfilterung durch, wobei die Sprechsignale eliminiert werden, und demoduliert dis Datensignal. Das resultierende digitale Datensignal wird über einen Signalpegelveränderungsschaltkreis, welcher aus einer Reihe von Widerständen 122 besteht, dem Eingang RR 1 von UART 124 zugeführt. Die Widerstände 122 sind über eine Diode 12? mit einer Spannungsquelle + ^verbunden.
Die dem MODEM 121 zugeführten Signale gelangen über die Leitung 125 über einen Kondensator 126 zum Nichtinvertereingang des Verstärkers 103A Eine Rück-
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zwischen dem Widerstand 109 und dem Schalter 110 über den Widerstand 127 zur Leitung 125.
Ein bevorzugt bei 32 kHz arbeitender Oszillator 128 ist über einen Kondensator 129 verbunden mit dem Trägereingang CA von MODEM 121. Die dem MODEM 121 vom Telefonapparat zugeführten Eingangsdaten werden 100%ig auf den 32 kHz Träger aufmoduliert
65 und das modulierte Trägersignal gelangi über die Leitung 125 zum Verstärker 103Λ, von wo es über den Kondensator 106 und die Polaritätsüberwachungsschaltung 107 angelegt wird an die Adern der Leitung 108 zur Übertragung an die Vermittlungsstelle.
Ein die Leitungen DO-D 7 umfassender Datenbus 139 verbindet einen Teil dieses Schaltkreises mit einem Mikroprozessor wie später noch beschrieben wird. Eine 8-Bit-Verklinkungsschaltung 130 ist verbunden mit dem Datenbus 139 und deren Ausgangsleitungen sind verbunden mit den Eingangsanschlüssen eines Tongenerators 131. Wird ein entsprechendes Datensignal zugeführt, dann bewirkt die Verklinkungsschaltung 130, daß der Tongenerator 131 mehrfrequente Wähltöne erzeugt die an dessen Ausgangsanschluß auftreten. Diese Wähltöne gelangen über einen Kondensator 132 und einen Widerstand 133 an den Eingang des Verstärkers 103 und über den Kondensator 132 und einen hochohmigen Widerstand 134 an den Eingang des Verstärkers 111. Wie im Falle eines geöffneten Schalters 110 wird ein schwacher Seitenton über den Widerstand 134 der Hörmuschel 112 zugeführt
Der Datenbus 139 ist weiterhin verbunden mit einer 8-Bit-Verklinkungsschaltung 135. Die Ausgangsanschlüsse der Schaltung 135 sind verbunden mit einem Signalpegelschiebcschaltkreis 136, dessen Ausgangsanschlüsse mit den Einschalteingängen der Steuerpunkte des Telefonapparats verbunden sind, d. h. mit den Schaltern 110,114, usw. Die Daten, die der Vermittlungsstelle zu übermitteln sind, wandern durch die Verklinkungsschaltung 135 hindurch wie das mit den Signalen der Fall ist welche den UART124 steuern.
Die parallelen Eingangs- und Ausgangsdatenanschlüsse von UART 124 sind verbunden mit den Datenbusleitungen DO-D 7. Zwischen einem Mikroprozessor und UART 124 verlaufen in bekannter Weise Leitungen zum Unterbrechen, Einschalten usw.
Ein Mikroprozessor 140, der eine LCD-Steuerschaltung umfaßt bevorzugt in der Form eines CMOS, stellt die Schnittstelle für die Busleitungen dar, wie oben beschrieben. Zu ihm verlaufen die Busleitungen DO-D 7, die Klinkereinschaltleitungen L 1 und L 0 die Taktleitung CLK sowie die Leitungen TBRL und RRD. Der Mikroprozessor stellt auch eine Schnittstelle für die LCD-Anzeige 141 und über die LCD-Steuerschaltung 143 für die LCD-Hauptanzeige 142 dar. Die Hauptanzeige arbeitet mit den Anzeigesymbolen 8. Eine zusätzliche Steuerschaltung 143 wird verwendet, falls die im Mikroprozessor 140 enthaltene Steuerschaltung nicht ausreicht, um eine größere Anzahl alphanumerischer Darstellungen, beispielsweise 28 Zeichen zu steuern. Die Treiberspannungen für die Steuerschaltung 143 wird in bekannter Weise zugeführt.
Ein Drucktastenfeld, bestehend aus den Schaltern 144 ist bezüglich seiner Spaltenleitungen über Dioden 145 verbunden mit den Ausgängen von zwei 8-Bit-Verklinkungsschaltungen 146, deren Eingänge verbunden sind mit den Busleitungen DO-D 7. Die Zeilenleitungen sind verbunden mit den Unterbrechereingängen PiO-3 des Mikroprozessors. Jeder der Zeilenleitungen ist verbun-Hen mit mnom Ρϊηϊτοηίτ pmnc KIΔ Kiri-i"«att*»rc 147 Hf1C- ~~ —"·ο~"ο . .. — — ---,
sen Ausgang verbunden ist mit dem Unterbrechereingang INTi des Mikroprozessors.
Ein Läuttonerzeuger 137 ist mit seinem Ausgang über ein Potentiometer 138 verbunden mit dem Eingang des Verstärkers 117. Der Läuttonerzeuger 137 ist über den Potentialverschiebeschaltkreis 136 verbunden mit einem Ausgang der Verklinkungsschaltung 135. Der Ton-
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generator 137 wird somit über ein Signal, das vom Mikroprozessor erzeugt wird und über den Datenbus zugeführt wird, eingeschaltet und der dann erzeugte Läutton wird abgestrahlt über den Lautsprecher 120.
Im Telefonapparat sind bestimmte Schalter 144 für verschiedene Funktionen gruppiert, also in ein Drucktastenfeld 148 unterteilt und zwar einmal in Drucktasten zum Durchführen einer Ziffernwahl und in Drucktasten, weiche zu Steuerzwecken dienen. Der Mikroprozessor 140 tastet die Schalter in bekannter Weise ab und ermittelt, daß ein bestimmter Schalter geschlossen ist Der Mikroprozessor erzeugt sodann einen digitalen Parallelkode, der in der Verklinkungsschaltung 130 festgehalten wird. Hierdurch wird ein bestimmtes mehrfrequentes Wähltonsignal erzeugt und an die Teilnehmeradern angelegt Nach Empfang und Dekodierung in der Vermittlungsstelle wird ein zurückgeführtes Signal im MODEM 121 demoduliert, in paralleler Form dem UART 144 eingegeben und über die Datenleitungen DO-D 7 des Telefonapparats dem Mikroprozessor 140 übermittelt In Abhängigkeit davon bewirkt der Mikroprozessor 140 die Anzeige eines Buchstabens oder einer Ziffer auf einer LCD-Anzeigevorrichtung.
Die Betätigung eines der Schalter 144 bewirkt, daß der Mikroprozessor ein Ausgangsdatensignal erzeugt, welches über die Verklinkungsschaltung 135, den Schaltkreis 136, MODEM 121 als moduliertes Datensignal den beiden Teilnehmeradern zugeführt wird zusammen mit irgendeinem Sprechsignal, welches zur gleichen Zeit erzeugt wird. Alternativ dazu kann das dem Bus zugeführte Signal die Schalter 110 und 114 ein- oder ausschalten, was ebenfalls für den Schaltkreis 115 gilt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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Claims (19)

Patentansprüche:
1. Telefonanlage, bei der eine zentrale Vermittlungsstelle mit einer Vielzahl von Nebenstellenapparaten durch je eine zweiadrige Leitung für die Übertragung von Sprachsignalen in beiden Richtungen verbunden ist und die Nebenstellenapparate Datensignale auf einem mit seiner Frequenz oberhalb der Sprachsignalbandbreite Hegenden Träger moduliert zusammen mit den Sprachsignalen über die zweiadrige Leitung an die zentrale Vermittlungsstelle senden können, wo mittels Filter eine Auftrennung in Sprachsignale und Datensignale erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der zentralen Vermittlungsstelle (3) nur ein einziges Modem (49, 50) zur Demodulation der von allen Nebenstellenapparaten (1) über einen Multiplexer/Demultiplexer (46) angelegten amplitudenmodulierten Datensignale vorgesehen ist, daß eine Sende/Empfangseinheit (48) die demodulierten Datensignale empfängt und diesen entsprechende Steuerungen in der zentralen Vermittlungsstelle (3) auslöst und daß Datensignale über die gleiche Sende/Empfangseinheit (48), das Modem (49,50) und den Multiplexer/Demultiplexer (46) selektiv zu den Nebenstellenapparaten (1) gesandt werden, wo sie nach Abtrennung von den Sprachsignalen und Demodulation als Steuersignale für die Nebenstellenapparate (1) dienen.
2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignale serielle Signale sind, die auf ein Trägersignal aufmoduliert werden, dessen Frequenz zweimal höher ist als die obere Grenzfrequenz des Sprachfrequenzbandes.
3. Telefonanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für die Nebenstellenapparate (1) an einen Steuerschaltkreis (23; 140) angelegt werden, der Anzeigevorrichtungen (27; 142) steuert.
4. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale an einen Steuerschaltkreis (23; 140) angelegt werden, der einen Operationsschaltkreis steuert.
5. Telefonanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsschaltkreis einen Anrufsignalgenerator (137) aufweist, der mit einem elektro-akustischen Wandler (120) verbunden ist und daß der Anrufsignalgenerator (137) von dem Steuerschaltkreis (140) über eine Schaltvorrichtung (135) wirksam gemacht wird, wenn dem Steuerschaltkreis (140) ein entsprechendes digitales Signal zugeführt wird.
6. Telefonanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nebenstellenapparat (1) mehrere manuell betätigbare Schalter (38) aufweist, in Abhängigkeit von deren Betätigung dem Steuerschaltkreis (23) Steuersignale zugeführt werden, und dieser Steuerschaltkreis (23) in Abhängigkeit der Steuersignale Datensignale erzeugt, die moduliert ausgesandt werden.
7 Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nebenstellenapparat (1) einen elektro-akustischen Wandler (19) und ein Mikrofon (12) aufweist, das an den Eingang eines ersten Pufferverstärkers (13) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem zweiten Pufferverstärker (14) in Verbindung steht, der mit Telefonadern (71, R 1) wechselstromgekoppelt ist, daß ein erster Teil des Sprachsignals am Ausgang des Mikrofons (12) einem dritten Verstärker (18) zugeführt wird, dessen Ausgang mit dem elektroakustischen Wandler (19) verbunden ist und daß die Telefonadern (Ti, Ri) mit dem Eingang des dritten Verstärkers (18) wechselstromgekoppelt sind.
8. Telefonanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Steuerschaltkreis (23) die Datensignale erzeugt und eine Trägersignalquelle (36) vorgesehen ist, daß ein Modulator (20) die Datensignale auf das Trägersignal moduliert und die modulierten Trägersignale dem Eingang des zweiten Verstärkers (14) zugeführt werden.
9. Telefonanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Telefonadern (Ti, Ri) ein Demudulator (20; 121) wechselstromgekoppelt verbunden ist, der das von den Telefonadern (Ti, R 1) zugeführte modulierte Trägersignal demoduliert und das deniodulierte Datensignal dem Steuerschaltkreis (23) zuführt
10. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Telefonadern (7*1, R 1) und dem Eingang des dritten Verstärkers (18) ein Schalter (17) angeordnet ist, der bei Empfang eines modulierten Trägersignals durch ein Steuersignal ausgeschaltet wird.
11. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (27) eine alphanumerische Anzeigevorrichtung ist, die die im Nebenstellenapparat (1) erzeugten oder über die Telefonadern (7Ί, R 1) zugeführten Datensignale anzeigt.
12. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschaltkreis (23) an eine Tastatur (30) angeschlossen ist und die Datensignale als serielle digitale Signale in Abhängigkeit der betätigten Tasten (8) erzeugt werden.
13. Telefonanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des zweiten Verstärkers (14) und den Telefonadern (Tl. R 1) ein Kondensator (15) und eine Polaritätsüberwachungsschaltung (16) angeordnet sind, wobei die Telefonadern (71, R 1) über einen Widerstand mit dem Schalter (17) verbunden sind, der eine sehr hohe Impedanz im Vergleich zur Ausgangsimpedanz des zweiten Verstärkers (14) aufweist.
14. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Sprachsignals vom Ausgang des Mikrofons (12) dem Eingang des Schalters (17) zugeführt wird und dieser zweite Teil ausreichend groß ist, um das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers (14) am Eingang des Schalters (17) aufzuheben.
15. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anrufsignalgcnerator (137) mit einem Lautsprecher (120) verbunden ist und der Anrufsignalgenerator (137) von dem Steuerschaltkreis (140) über eine Schaltvorrichtung (135) wirksam gemacht wird.
16. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 7 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des dritten Verstärkers (18; 111) ein dritter Schalter (32,114) verbunden ist, an dessen Ausgang ein vierter Verstärker (34, 117) angeschlossen ist, dessen Ausgang zu einem Lautsprecher (35, 120) führt, wobei der dritte Schalter (114) durch ein Handfreischiiltungssignal vom Steuerschaltkreis (23,140) wirksam gemacht wird.
17. Telefonanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersignal von einem Generator (36; 128) mit etwa 32 kHz erzeugt wird.
18. Telefonanlage nach Anspruch j 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (36; 128) an einem Modulator (20; 121) angeschlossen ist, dem das serielle Datensignal zugeführt wird und der ein Bandpaßfilter mit einer Mittenfrequenz von etwa 32 kHz aufweist
19. Telefonanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter einen Q-Wert von etwa 2,5 hat
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