DE3239181C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wasserfreies,
oxydationsstabiles Mittel mit einem Gehalt an
Anthralin oder einem seiner Derivate zur Behandlung
von Hautkrankheiten, insbesondere Akne, Warzen,
Alopezie und vor allem Psoriasis.
Psoriasis ist eine besonders häufige Dermatose, die
sich durch Hautschäden zeigt, welche an den
Ellenbogen, sowie an der Rückseite der Vorderarme,
an den Knien, an den Beinen und im Bereich von
Kreuzbein und Lendenwirbelsäule sowie am Haar
boden auftreten.
Zu den verschiedenen Substanzen, die bereits zur
Behandlung von Psoriasis vorgesehen waren, gehören
insbesondere Anthralin oder Dithranol (1,8,9-Trihydroxy
anthracen), das sich als besonders wirksam erwies.
Diese Verbindung hat jedoch den Nachteil, sich sehr
leicht oxydativ zu Polymeren dunkler Farbe zu zer
setzen und auf der Haut oder der Kleidung Flecken zu
verursachen.
Um diese Zersetzung zu vermeiden, wurde vorgeschlagen,
es mit bestimmten Stabilisierungsmitteln oder
Antioxydantien in verdichteten Trägern, insbesondere
Vaseline, zusammenzubringen, um die Stabilität zu
verbessern, aber auch um zu Mitteln zu gelangen, welche
auf die zu behandelne Haut aufgetragen werden können,
ohne die gesunden Teile der Haut zu bedecken und so
Reizungen zu verhindern, die bei flüssigen Mitteln
auftreten.
Die DE-OS 28 18 827 beschreibt ein Mittel zur Behandlung
von Psoriasis, das neben Anthralin Vaseline und gegebenen
falls einen streichfähigen, synthetischen Kohlenwasserstoff
kautschuk enthält. Zusätzlich enthält dieses Mittel ein
saures, wasserlösliches und ölunlösliches Antioxidans, um
das Anthralin vor Oxidation zu schützen.
Trotz der Anwesenheit von stabilisierenden oder Anti
oxydationsmitteln, wie Butylhydroxytoluol (BHT),
Butylhydroxyanisol (BHA) oder auch bestimmter
α-Hydroxysäuren, konnte man wegen der verwendeten
Verdickungsmittel jedoch keine Mittel erhalten, die auf lange
Zeit stabil waren.
Es wurde nun gefunden, daß man Verbindungen mit
ausgezeichneter Konsistenz und sehr guter Langzeit
stabilität bei Umgebungstemperatur erhalten kann,
ohne Stabilisierungs- oder Antioxydationsmittel zu
verwenden, indem man das Anthralin oder eines seiner
Derivate in einen Träger, bestehend aus verschiedenen
höheren Fettsäureestern in Mischung mit bestimmten
Siliciumdioxiden oder Polyäthylenpulvern, aufnimmt.
Die Erfindung beruht daher nicht allein auf der Wahl
der speziellen Fettsäureester sondern auch auf der Wahl
von bestimmten Verdickungsmitteln.
Zeitabhängige Konservierungsversuche zeigten, daß es nur
mit Siliciumdioxiden und Polyethylenpulvern möglich
war, zu stabilen Mitteln zu gelangen, deren Färbung
konstant oder im wesentlichen konstant blieb, wobei
physicochemische Untersuchungen diese gute Stabilität
bestätigen. Dies war bei anderen Verdickungsmitteln,
wie beispielsweise bestimmten veränderten Tonerden, wie
Bentonen, oder bestimmten Aluminosilicaten, wie Zeolithen,
nicht der Fall.
Die Erfindung betrifft ein wasserfreies, oxydations
stabiles Mittel mit einem Gehalt an Anthralin oder
einem seiner Derivate zur Behandlung von Hautkrankheiten,
insbesondere Psoriasis, wobei das Mittel Anthralin
oder eines seiner Derivate in einem Träger bestehend
aus:
- (i) 60-99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, Fettsäurealkylester, wobei die Fettsäure 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und der Alkylrest 2 oder 3 Kohlenstoff atome aufweist, und
- (ii) 0,1-20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eines Verdickungsmittels, ausgewählt unter Siliciumdioxiden mit einer Teilchengröße kleiner als 30 nm und Polyethylenpulvern, wobei diese ein Volumengewicht zwischen 0,9 und 0,96 g/cm³ aufweisen,
enthält.
Zu den Alkylestern, die unter die obige Definition
fallen, gehören beispielsweise Isopropyllaurat, Isopropylmyristat,
Isoproylpalmitat, Äthylmyristat und Mischungen
davon.
Geeignete Anthralinderivate sind beispielsweise in den französischen
Patentanmeldungen Nr. 80 22 454 und 80 22 455 beschrieben.
Erfindungsgemäß beträgt die Konzentration an Anthralin
oder einem seiner Derivate in dem Mittel im allge
meinen 0,01 bis 5%, vorzugsweise jedoch zwischen
0,1 und 3%, die des Fettsäurealkylesters zwischen
60 und 99% und die des Siliciumdioxid und/oder des
Polyäthylenpulvers 0,1 bis 20%, und vorzugsweise
zwischen 2 und 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt
gewicht des Mittels.
Von den Siliciumdioxiden, welche einen mittleren
Teilchendurchmesser von kleiner als 30 µm aufweisen,
gehören die unter den Handelsbezeichnungen "AEROSIL 200"
und "AEROSIL R 972" von Degussa oder unter den Be
zeichnungen "HDK" insbesondere Siliciumdioxid
"HDK N 20 E" vertriebenen, wobei diese
Siliciumdioxide allein oder in Mischung verwendet
werden.
Zu den Polyäthylenpulvern, die erfindungsgemäß ver
wendet werden können, gehören:
- 1) Polyäthylenpulver geringer Dichte mit einem Schmelzpunkt von 104-113°C, bestimmt nach der Methode ASTM-D 2117-64 und einem Volumengewicht bei 23°C von 0,914 bis 0,923 (g/cm³), bestimmt nach der Methode ASTM-D 2839. Als Beispiel für Polyäthylenpulver, die diese Eigenschaften auf weisen, gehören die unter den Handelsbezeichnungen "LOTRENE UA 7000 S" und "LOTRENE UA 4000 S" vertriebenen.
- 2) Polyäthylenpulver mit hoher Dichte und einer Erweichungstemperatur von 128-129°C, bestimmt nach der Methode ASTM-E 28 und einem Volumengewicht von 0,96 (g/cm³), bestimmt nach der Methode ASTM-D 1505 Beispiele für Polyäthylenpulver, die diese Eigenschaften aufweisen, sind die als "Polymist B6" und "Polymist B12" von Allied Chemical vertriebenen.
- 3) Polyäthylenpulver mit einer Erweichungstemperatur von 102-117°C, bestimmt nach der Methode ASTM-E 28 und einem Volumengewicht von 0,90 bis 0,94 (g/cm³), bestimmt nach der Methode ASTM-D 1505. Als Beispiel für ein Poläthylenpulver mit diesen Eigenschaften kann man "Polyethylen AC 6A" anführen; und
- 4) Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisate mit einer Erweichungstemperatur von 92-108°C, bestimmt nach der Methode ASTM-E 28 und einem Volumengewicht von 0,93 (g/cm³), bestimmt nach der Methode ASTM-D 1505. Als Beispiel für Pulver mit diesen Eigenschaften kann man die unter der Bezeichnung "Polyethylene AC 540" verkauften ansehen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch verschiedene
herkömmliche Zusätze, wie beispielsweise Salicylsäure,
enthalten.
Beispiel 1 | |
Hautgel | |
Anthralin|0,4 g | |
Siliciumdioxid "HDKN 20 E" (pyrogeniertes Siliciumdioxid) | 7,0 g |
Isopropylmyristat auf | 100 g |
Beispiel 2 | |
Hautgel | |
Anthralin|3 g | |
Siliciumdioxyd "Aerosil R 972" | 8 g |
Salicylsäure | 0,2 g |
Isopropylmyristat auf | 100 g |
Beispiel 3 | |
Hautgel | |
Anthralin|5 g | |
Siliciumdioxid "Aerosil 200" | 8 g |
Isopropylmyristat auf | 100 g |
In diesem Beispiel kann das Siliciumdioxid "Aerosil 200"
durch die gleiche Menge Siliciumdioxid "HDK N20E"
ersetzt werden.
Beispiel 4 | |
Hautgel zur Behandlung von Psoriasis | |
Anthralin|1 g | |
Polyäthylenpulver AC 6A | 7,5 g |
Isopropylmyristat auf | 100 g |
In den obigen Beispielen 1 bis 4 kann das Isopropyl
myristat durch eine äquivalente Menge Isopropylpalmitat,
Isopropyllaurat oder Ethylmyristat ersetzt werden.
Beispiel 5 | |
Hautgel zur Behandlung von Psoriasis | |
Anthralin|1 g | |
Polyäthylenpulver AC 540 | 7,5 g |
Äthylmyristat auf | 100 g |
In diesem Beispiel kann das Äthylmyristat ersetzt werden
durch die gleiche Menge Isopropylmyristat.
Trägt man die obigen Mittel 1 bis 5 auf die zu behandeln
den Teile der Haut oder des Harrbodens in ausreichender
Menge auf, um die Schäden zu bedecken, so kann man
nach einer Behandlungsdauer von etwa 3 bis 5 Wochen
einen Rückgang und eine Heilung der Hautkrankheit,
insbesondere der Psoriasis, beobachten.
Claims (5)
1. Wasserfreies, oxydationsstabiles Mittel mit einem
Gehalt an Anthralin oder einem seiner Derivate
zur Behandlung der Haut,
dadurch gekennzeichnet, daß
es Anthralin oder eines seiner Derivate in einem
Träger enthält, bestehend aus
- (i) 60-99 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, Fettsäurealkylester, wobei die Fettsäure 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und der Alkylrest 2 oder 3 Kohlenstoff atome aufweist, und
- (ii) 0,1-20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, eines Verdickungsmittels, ausgewählt unter Siliciumdioxiden mit einer Teilchengröße kleiner als 30 nm und Polyethylenpulvern, wobei diese ein Volumengewicht zwischen 0,9 und 0,96 g/cm³ aufweisen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fettsäurealkylester Isopropyllaurat,
Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Äthyl
myristat und deren Mischungen ist.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anthralin oder eines
seiner Derivate in einer Konzentration von
0,01 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
0,1 und 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, enthalten ist.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Komponen
te (ii) 2 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtge
wicht des Mittels, beträgt.
5. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich andere,
herkömmliche Bestandteile, wie Salicylsäure, ent
hält.
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