DE3240718A1 - Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung - Google Patents

Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung

Info

Publication number
DE3240718A1
DE3240718A1 DE19823240718 DE3240718A DE3240718A1 DE 3240718 A1 DE3240718 A1 DE 3240718A1 DE 19823240718 DE19823240718 DE 19823240718 DE 3240718 A DE3240718 A DE 3240718A DE 3240718 A1 DE3240718 A1 DE 3240718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
cone
spindle
valve cone
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823240718
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 8022 Grünwald Märkl
Bernhard Dipl.-Ing. 8000 München Volz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19823240718 priority Critical patent/DE3240718A1/de
Publication of DE3240718A1 publication Critical patent/DE3240718A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape
    • F16K1/385Valve members of conical shape contacting in the closed position, over a substantial axial length, a seat surface having the same inclination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/04Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member

Description

  • Ventil für eine explosionsfhige
  • Fluide führende Leitung Die Erfindung betrifEt ein Ventil für eine explosionsfähige Fluide führende Leitung mit Spindel und Ventilkegel.
  • Unter explosionsfähigen Stoffen sollen hier nicht nur Gase oder Gasgemische sondern alle Stoffe oder Stoffgemische, die zu detonativen chemischen Reaktionen neigen, beispielsweise auch Staub-Luft-Gemische, verstanden werden.
  • Ist eine deflagrativ oder detonativ verlaufende Explosion in einem Leitungsystem nicht auszuschließen, muß die Leitung in ihrer gesamten Länge den hierbei auftretenden Beanspruchungen in der Regel sicher widerstehen. Dies gilt insbesondere auch für Absperrarmaturen in einem derartigen Leitungssystem.
  • Es ist bekannt, zum Absperren einer Leitung, beispielsweise einer Acetylen-Hochdruck-Leitung ein Ventil zu verwenden. Ein Ventil schließt entgegen der Strömungsrichtung des Fluids und besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse mit Ein- und Ausgang, aus einer Spindel, huber die von außerhalb des Ventilgehäuses ein an der Spindel befestigter Ventilkegel bewegt werden kann und einem Ven- tilsitz-. Durch Drehen der Spindel bewegt sich der Ventilkegel auf den Ventilsitz zu oder von diesem weg und verschließt bzw. öffnet den Ventilsitz. Das als Ventilkegel bezeichnete Ventilteil besitzt meist die Form eines geraden Kreiskegelstumpfes. Dessen Grundfläche ist an der Spindel befestigt, während sich dessen zur Grundfläche parallele Deckfläche am Ventileintritt befindet und im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Fluids orientiert ist.
  • Derartige Ventile sind jedoch nur von einer Seite, nämlich von der Seite des Ventilaustritts her, detonationsfest.
  • Ublicherweise werden daher Hähne, insbesondere. Kugelhähne als Absperrorgan in Leitungen für explosionsfähige Fluide eingesetzt. Hähne werden durch Drehen des Hahnkükens um seine quer zur Strömungsrichtung liegende Achse betätigt. Entsprechend dimensionierte Hähne sind zwar von beiden Seiten detonationsfest und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen, die an Leitungen und Absperrorgane für explosionsfähige Fluide gestellt werden.
  • Bei Betätigen eines Hahns wird der Strömungsweg jedoch abrupt unterbrochen oder freigegeben. Dieses allen Hähnen eigene Merkmal kann nun zur Ausbildung eines Druckstoßes und damit zu unerwünschten Folgeraktionen führen: Infolge einer adiabatischen Kompression kann eine Zündung des explosionsfähigen Fluids ausgelöst werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Absperrorgan anzugeben, das von beiden Seiten detonationsfest ist und bei dessen Betätigung Druckstöße vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventil der eingangs erwähnten Art gelöst, das durch einen in das Innere des Ventileingangs hineinragenden, sich entgegen der Strömungsrichtung des Fluids verjüngenden Körper, der mit seiner Grundfläche an dem der Spindel abgewandten Ende des Ventilkegels befestigt ist, gekennzeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß findet ein in besonderer Weise ausgestaltetes Ventil als Absperrorgan Anwendung. Der Offnungs- bzw.
  • Schließvorgang eines Ventils ist naturgemäß wesentlich "weicher", d.h. der Fluidstrom wird langsam unterbrochen und freigegeben. Dadurch werden Druckstöße und eine unerwünschte Zündung des Fluids vermieden. Dennoch ist das erfindungsgemäße Ventil auf beiden Seiten detonationsfest: Das erfindungsgemäße Ventil besitzt an seinem Eintritt, also auf der Seite, auf der das Fluid zum Ventil strömt, im wesentlichen keine Fläche, die senkrecht zur Mittelachse der Leitung und damit senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung einer anlaufenden Detonationswelle orientiert ist.
  • An die bei konventionellen Ventilen ebene, senkrecht zur Mittelachse der Leitung orientierte Deck fläche des Ventilkegels schließt sich erfndungsgemäß ein sich ins Leitungsinnere verjüngender, unter Einwirkung einer Druckwelle im wesentlichen formstabiler Körper an. Diesem sich verjüngenden Körper kommt die Aufgabe zu, eine anlaufende Stoßwelle, die sich zunächst senkrecht zur Achse der Leitung ausbreitet, durch Keilwirkung zur Wandung des Ventils hin abzuleiten. Beim erfindungsgemäßen Ventil wird eine Stoßwelle nicht mehr entgegen der Fortpflanzungsrichtung der anlaufenden Welle reflektiert. Vielmehr erfolgt die Reflexion der Stoßwelle in einem Bereich, dessen Länge mit dem des sich verjüngenden Körpers übereinstimmt.
  • Die durch die Stoßwelle ausgeübten Kräfte werden nun nicht mehr - wie bei konventionellen Ventilen - vollständig vom Ventilkegel aufgenommen, sondern in Richtung zum Ventilgehäuse abgelenkt. Je näher die Stoßwelle sich dem Bereich der Grundfläche des sich verjüngenden Körpers nähert, desto kleiner wird der zwischen dem Körper und dem Ventilgehäuse gebildete Raum und desto geringer wird auch die Intensität der Stoßwelle. Auf diese Weise werden die in Richtung der Ventilachse, die üblicherweise parallel zur Leitungsachse verläuft, wirkenden Kräfte erheblich verringert. Die verbleibenden, auf die Spindel wirkenden Kräfte können von dieser aufgenommen werden, ohne daß die Dichtwirkung beeinträchtigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist im Bereich des Ventilkegels zwischen diesem und dem Ventilsitz, in den der Ventilkegel in Schließstellung formschlüssig eingreift, ein elastischer Dichtring angeordnet, der in Schließstellung dichtend am Ventilsitz und am Ventilkegel anliegt. Diese Kombination aus einer metallisch harten und einer elastischen Dichtung (Ventilsitz und -kegel bzw. Dichtring) hat bei einem explosiven Zerfall des Fluids Vorteile: So bremst die metallische Dichtung, die zwischen dem Ventilsitz und dem Ventilkegel gebildet wird und in Schließstellung praktisch fluiddicht ist, die anlaufende Stoßwelle, so daß der elastische Dichtring weder durch einen hohen Druckstoß noch durch die Wärmeentwicklung zerstört wird. Zudem ist es ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung möglich, daß der Ventilkegel durch die anlaufende Stoßwelle ein wenig aus dem Ventilsitz herausgedrückt wird, so daß die metallische Dichtwirkung kurzfristig aufgehoben ist.. Auch wenn der Zerfall abgeklungen ist, schließt die elastische Dichtung noch dicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens besitzt der sich verjüngende Körper wenigstens die doppelte Länge des Leitungsdurchmessers. Die maximale Länge ist etwa derfünffacheLeitungsdurchmesser. Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines sich verjüngenden Körpers mit einer Länge erwiesen, die dem 2-fachen bis 3-fachen Leitungsdurchmesser gleicht.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen hat sich eine Variante des erfindungsgemäßen Ventils als besonders zweckmäßig erwiesen. Dabei sind der Ventilkegel und der sich verjüngende Körper aus einem Stück gefertigt.
  • Aus dem gleichen Grund aber auch, damit eine Stoßwelle möglichst gleichmäßig zum Ventilgehäuse reflektiert wird, ist der sich verjüngende Körper nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ein gerader Kreiskegel. Für eine optimale Stoßwellenreflexion hat es sich dabei als besonders günstig erwiesen, wenn der Grundkreisdurchmesser des Kreiskegels und der Leitungsdurchmesser gleich groß sind.
  • Das erfindungsgemäße Ventil kann für verschiedene Rohrdurchmesser ausgelegt sein. Es ist in allen stoßbelasteten Leitungen einsetzbar (neben dem Einsatz in Leitungen für explosionsfähige Fluide ist auch ein Einsatz in stoß- bzw.
  • schwellend belasteten Leitungen wie z.B. in Hydraulikleitungen, möglich. Außerdem kann ein erfindungsgemäßes Ventil nicht nur je einen Ein- und Ausgang, sondern auch mehrere Ein- und Ausgänge besitzen.
  • Zusammenfassung kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Absperrarmatur detonationsfest ist und dennoch einen weichen, d.h. ohne Druckstoß verlaufenden Offnungs-bzw. Schließvorgang ermöglicht.
  • Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Ventil beschrieben werden: Das dargestellte Ventil besitzt ein Gehäuse 1, einen Ventileingang 12 und einen Ventilausgang 13. Nicht dargestellt ist, daß Ein- und Ausgang als Stutzen mit Außenge- winde zum Anschluß an ebenfalls nicht dargestellte, beispielsweise Acetylen unter Hochdruck führende Leitungen ausgebildet sind. Die beiden Stutzen sind senkrecht zueinander orientiert. Gegenüber dem Eingangsstutzen 12 ist das Gehäuse 1 ebenfalls als Stutzen 14 ausgebildet. In den konisch auslaufenden Stutzen 14 ist ein Gehäuseverschluß 2 formschlüssig eingesetzt. Der Gehäuseverschluß 2 wird durch eine Mutter 15 gehalten. Der Gehäuseverschluß 2 dient zur Führung einer Spindel 3. Zwischen Spindel 3 und Gehäuseverschluß 2 und zwischen Gehäuse 1 und Gehäuseverschluß 2 sind Abdichtungen (Spindelabdichtung 9, Gehäuseabdichtung 10) angeordnet. Am außerhalb des Gehäuses liegenden Ende der Spindel kann ein Handrad für die Drehung der Spindel 3 befestigt sein. Am gegenüberliegenden Ende der Spindel 3 ist ein Ventilkegel 4 befestigt, der durch Drehen der Spindel 3 gegenüber einem Ventilsitz 11 bewegt werden kann. Zwischen Gehäuseverschluß 2 und dem Ventilkegel 4 ist eine Feder 5 zur Schwingungsdämpfung gespannt. Der konisch zulaufende Ventilsitz 11 kann durch den Ventilkegel 4 verschlossen werden. Der kegelige Sitz gewährleistet eine einwandfreie Führung und Zentrierung sowie eine metallische Abdichtung in dem Bereich, in dem sich Ventilkegel 4 und Ventilsitz 11 berühren (Dichtfläche 7). Erfindungsgemäß trägt der Ventilkegel 4 einen in den Eingangsstutzen hineinragenden sich in Richtung entgegen der Strömungsrichtung des Azetylens verjüngenden Körpers 6. Im Ausführungsbeispiel bilden Ventilkegel 4 und der sich verjüngende Körper 6 eine Einheit. Bei konventionellen Ventilen ist der Ventilkegel ein Kegelstumpf, dessen Deckfläche sich in Schließstellung im verjüngten Bereich des Ventilsitzes 11, also in dem Bereich, in dem der Ventilsitz in den Eingangsstutzen übergeht, befindet.
  • Erfindungsgemäß geht der Ventilkegel Uber in einen kegelförmigen Fortsatz, der - wie geschildert - zur Dämpfung von Stoßwellen dient. Weiterhin ist im Bereich der metallischen Dichtfläche 7 eine Ringdichtung 8 am Ventilkegel befestigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Ventil für eineexplosionsfähigeFluide führende Leitung mit Spindel und Ventilkegel, gekennzeichnet durch einen in das Innere des Ventileingangs hineinragenden, sich entgegen der Strömungsrichtung des Fluids verjüngenden Körper (6) der mit seiner Grundfläche an dem der Spindel (3) abgewandten Ende des Ventilkegels (4) befestigt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im -Bereich des Ventilkegels (4) zwischen diesem und dem Ventilsitz (11), in den der Ventilkegel (4) in Schließstellung formschlüssig eingreift, ein elastischer Dichtring (8) angeordnet ist, der in Schließstellung dichtend am Ventilsitz (11) und am Ventilkegel (4) anliegt.
  3. 3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Körper (6) eine Länge besitzt, die wenigstens dem doppelten und maximal dem fünf fachen teitungsdurchmesser, vorzugsweise dem 2-fachen bis 3-fachen Leitungsdurchmesser gleicht.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (4) und der sich verjüngende Körper (6) aus einem StUck gefertigt sind.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Körper (6) ein gerader Kreiskegel ist, der koaxial zum Ventilkegel (4) angeordnet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkreisdurchmesser des Kreiskegels (6) und der Leitungsdurchmesser gleich groß sind.
DE19823240718 1982-11-04 1982-11-04 Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung Withdrawn DE3240718A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240718 DE3240718A1 (de) 1982-11-04 1982-11-04 Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240718 DE3240718A1 (de) 1982-11-04 1982-11-04 Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3240718A1 true DE3240718A1 (de) 1984-05-10

Family

ID=6177284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240718 Withdrawn DE3240718A1 (de) 1982-11-04 1982-11-04 Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3240718A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368273A (en) * 1992-10-21 1994-11-29 Allied Signal Inc. Venturi metering system
US5538028A (en) * 1992-03-24 1996-07-23 Lombardo; Samuel N. Throttling and diffusing dispensing valve
WO2010135902A1 (zh) * 2009-05-27 2010-12-02 泸州川油钻采工具有限公司 高低压导阀
EP2239485A3 (de) * 2009-04-08 2013-10-23 R.R. Kainulainen Oy Ventil
CN105134969A (zh) * 2015-08-25 2015-12-09 南京道隆橡塑科技有限公司 一种液体自排无菌阀
US20210239378A1 (en) * 2018-05-08 2021-08-05 Emerson Climate Technologies (Suzhou) Co., Ltd. Valve needle assembly and electronic expansion valve having the valve needle assembly

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538028A (en) * 1992-03-24 1996-07-23 Lombardo; Samuel N. Throttling and diffusing dispensing valve
US5368273A (en) * 1992-10-21 1994-11-29 Allied Signal Inc. Venturi metering system
EP2239485A3 (de) * 2009-04-08 2013-10-23 R.R. Kainulainen Oy Ventil
WO2010135902A1 (zh) * 2009-05-27 2010-12-02 泸州川油钻采工具有限公司 高低压导阀
CN105134969A (zh) * 2015-08-25 2015-12-09 南京道隆橡塑科技有限公司 一种液体自排无菌阀
US20210239378A1 (en) * 2018-05-08 2021-08-05 Emerson Climate Technologies (Suzhou) Co., Ltd. Valve needle assembly and electronic expansion valve having the valve needle assembly
US11846455B2 (en) * 2018-05-08 2023-12-19 Copeland Climate Technologies (Suzhou) Co., Ltd. Valve needle assembly and electronic expansion valve having the valve needle assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0088861B1 (de) Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen
DE2403679C3 (de) Klappenventil zur Absperrung gasförmiger Medien
DE4422749A1 (de) Pumpenschutzventil
DE2042198B2 (de) Leckanzeigeventil in einer Gasleitung
DE3240718A1 (de) Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung
DE2735276A1 (de) Ventil mit einem drehbaren kugelfoermigen ventilkoerper
DE3240720A1 (de) Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung
DE2522815A1 (de) Absperrhahn
DE3707192C2 (de) Sicherheitsarmatur
EP2176577B1 (de) Vorrichtung zum sperren des durchflusses von fluiden medien in rohrleitungen, schläuchen oder dergleichen, insbesondere rückschlagventil
DE2637143A1 (de) Mit einem absperrorgan versehene fluessigkeitshochdruckleitung
DE3342945A1 (de) Absperrvorrichtung fuer einen stroemungskanal
DE7503150U (de) Selbstschliessendes ventil
DE1151520B (de) Einrichtung zur Drosselung und Kuehlung von Dampf
DE3521232A1 (de) Eckventil
DE2143883C3 (de) Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere als Betätigungsorgan für den Gichtverschluß an Hochöfen
DE10156284B4 (de) Absperrarmatur für einen Strömungswächter
DE265047C (de)
DE1944782A1 (de) Dichtungselement fuer die Anschlussstutzen von Ventilen u.dgl.
DE4206237C1 (en) Stop fitting with valve plug in housing - has valve plug abutting in stop position elastic sealing sleeve with straight sealing faces
EP1528013A1 (de) Luftstossgeräte mit innenliegender, oben angeordneter Ventileinheit
DE2759900C2 (de) Rückschlagventil mit Dämpfungseinrichtung
DE8425203U1 (de) Kugelhahn
DE113050C (de)
CH652185A5 (en) Closure for the end of a pipeline

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee