DE3244295A1 - Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung - Google Patents

Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung

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DE3244295A1
DE3244295A1 DE19823244295 DE3244295A DE3244295A1 DE 3244295 A1 DE3244295 A1 DE 3244295A1 DE 19823244295 DE19823244295 DE 19823244295 DE 3244295 A DE3244295 A DE 3244295A DE 3244295 A1 DE3244295 A1 DE 3244295A1
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Metzeler Kautschuk GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/22Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a dynamic damper

Description

MEi1ZELER KAUTSCHUK GMBH München, den 30. 11/1982
unser Zeichen: MK 319 p
Zweikammer-Motor lager mit hydraulischer Dämpfung
Die Erfindung betrifft ein Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen beide flüssigkeitsgefüllten und mit gummielasti-. sehen Umfangswänden versehenen Kammern über eine eine Drosselöffnung aufweisende'Zwischenplatte zur Verhinderung des hydraulischen Ansprechens bei hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude hydraulisch miteinander verbunden sind und in dessen oberer Kammer durch eine Membran eine weitere Kammer abgetrennt ist.
Ein derartiges Motorlager ist aus der EP-A-O 044 545 bekannt. Bei diesem Lager mit einer elastisch gelagerten Zwischenplatte und einer sich bei hohem Druck selbsttätig verschließenden Düse wird zwar erreicht, daß das Lager bei hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude hydraulisch nicht anspricht und.derartige Schwingungen nur geringfügig gedämpft werden, während bei Schwingungen niedriger werdender Frequenz und' größer werdender Amplituden eine zunehmende Dämpfung durch zunehmenden Flüssigkeitsaustaüsch stattfindet. Durch die elastische
on . ■ ■
ου Lagerung der Zwischenplatte wird darüber hinaus in geringem Umfang auch eine hydraulische Entkopplung von kleinen Amplituden bis zu einem Frequenzbereich von etwa 200 Hz erreicht, wodurch das akustische Verhalten ver- .
bessert wird.
35
(MK .320 E 82)
Eine andere Möglichkeit einer hydraulischen Entkopplung kann aus der DE-OS 26 18 333 entnommen werden, wonach · im Bereich des äußeren Umfanges in die motorseitige Deckkappe der Flüssigkeitskammer ein Ringraum eingelassen ist, der zur Flüssigkeitskammer durch eine Mem- ■ bran abgetrennt ist. Die hierdurch erreichte hydraulische Entkopplung erfolgt jedoch erst bei sehr hohen Frequenzen oberhalb 4DDHz.undhat daher praktisch keine Wirkung für den eigentlichen interessierenden Bereich von bis zu maximal 400 Hz.
Die wesentlichsten Anforderungen an eine optimale Motorlagerung bestehen nämlich in der Aufnahme von Anfahr- und Bremsmomenten, in der Aufnahme der durch Fahrbahnunebenheiten eingeleiteten Kräfte, der'Vermeidung von Leerlaufschütteln sowie eine gute Körperschallisolierung. Daraus ergibt sich die Forderung nach einer hohen Steifigkeit oder nach viel Dämpfung für die Lager, was · sich jedoch für die Isolation der dynamischen Massenkräfte des Motors akustisch negativ auswirken würde, da für eine gute Körperschallisolierung eine weich abge-" stimmte Lagerung erforderlich ist.
Es sind also im Prinzip die beiden folgenden Bedingungen, zu erfüllen, nämlich eine hohe Dämpfung im niederfrequenten Bereich (bis etwa 30 Hz) und zum anderen eine 'gerin-■ ge Steifigkeit im hochfrequenten Bereich über 30 Hz. Da hier nur noch geringe Amplituden auftreten, ist die
ou Forderung nach einer bestmöglichen Isolation dominant.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung zu schaffen, das so ausgestaltet ist, daß bei großen Schwingungsamplituden eine hohe Dämpfung■erfolgt und
BAD ORIGINAL
daß insbesondere bei kleinen Amplituden eine optimale Isolierung sowohl des akustischen Verhaltens als auch der eingeleiteten Schwingungen gewährleistet wird-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Membrankammer zentral in der an die obere Flussigkeitskammer angrenzenden Motorlagerplatte angeordnet und die die Membrankammer abschließende Gummi-. membran eine zentrale, massive Tilgermasse aufweist.
Die Tilgermasse kann dabei als metallische Kreisscheibe ausgebildet und von einer kreisringförmigen .Gummimembran
15' gehaltert sein. Zweckmäßig ist es, wenn die Membran aus einem weichen Gummi mit einer Shore-A-Härte von 25 bis 45, insbesondere.30 bis 38 besteht. Dabei soll die Gummimembran so ausgebildet sein, daß sie eine progressive Federkonstante aufweist.
' .
Zweckmäßigerweise ist die Membrankammer nach außen abgeschlossen. Sie kann dabei mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllt sein, wobei ggf. der Drück in der Membrankammer einstellbar ist.
Mit einem derart aufgebauten hydraulisch gedämpftem Motorlager ist sichergestellt, daß bei Einleitung von Motorschwingungen mit großer Amplitude eine hohe Dämpfung erzeugt und bei·kleinen Amplituden, d.h..im Bereich von o,1 mm, eine optimale Isolierung sowohl des akustischen Verhaltens als auch der eingeleiteten Schwingungen ge*- währleistet wird.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei neigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zweikammer-Motorlager,
Fig. 2 das physikalische Modell eines derartigen Lagers, ' · .
Fig. .3 das hydraulische Ersatzbild des Lagers,
Fig.. 4 u. 5 Diagramme für Dämpfung und Steifigkeit, her- ·
kömmlicher, nicht entkoppelter Hydrolager und Fig. B u. 7 Diagramme für Dämpfung und Steifigkeit erfin* dungsgemäßer entkoppelter Hydrolager.
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Zweikammer-Motorlagers darstellt, besteht dieses Lager im wesentlichen aus einer oberen motorseitigen Kammer 1 und einer unteren Kammer 2, die mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt und
durch eine Zwischenplatte 3 mit einer Drosselöffnung 4 voneinander getrennt sind. Die obere Kammer 1 wird dabei' von einer starkwandigen, hohlkegelförmigen Kammerwandung 5 aus gummielastischemi Material gebildet, die an der oberen Stirnseite von der Motorlagerplatte 6 mit
einem aufgesetzten Gewindebolzen 7 abgeschlossen und am unteren Außenumfang mit dem ringförmigen Widerlager 8 haftend verbunden ist. Die untere Kammer 2 wird von einer beispielsweise tassenförmigen Kammerwandung 9 aus ebenfalls gummielastischem Material gebildet, die eben-. falls am Widerlager 8' abdichtend befestigt ist. Auch • die Zwischenplatte 3 ist im Widerlager 8 starr gelagert.
Erfindungsgemäß ist nunmehr auf der Unterseite der Motorlagerplatte 6 ein zylindrischer Hohlraum 10 eingelassen,
. der zur oberen Kammer 1 durch eine kreisringförmige
ORIGINAL
Gummimembran 11 mit einer zentralen Tilgermasse 12 abgeschlossen ist. Dabei ist nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel die; Tilgermasse 12 als metallische Kreis- · scheibe ausgebildet und von der kreisringförmig gestal- · teten Gummimembran 11 gehaltert. Die Membran 11 besteht vorzugsweise aus einem weichen Gummi mit einer Shore-A-Härte von etwa 25 bis 45, wobei ein optimales Verhalten bei einer Shore-Härte von 30 bis 38 erreicht wird. Der im folgenden als Membrankammer bezeichnete Hohlraum 10 ist nach außen abgeschlossen und mit einem Gas oder einer Flüssigkeit geringer Dichte gefüllt. Der Druck in dieser Membrankammer 10 kann dabei dem Atmos— phärendruck entsprechen oder aber für eine entsprechende Dämpfungsanpassung auch mit überdruck beaufschlagt sein.
Zur Erläuterung der Funktion und Arbeitsweise dieses Motorlagers seien zunächst noch das physikalische Modell und das hydraulische Ersatzbild dargestellt.
" Nach dem physikalischen Modell entsprechend Fig. 2 ist die Motormasse M, die an der Motorlagerplatte 6 angreift und die Bewegung q.. ausübt, mit der äquivalenten Masse m^ der hydraulischen Flüssigkeit in den Kammern 1 und 2 zunächst über die gummielastische Kammerwandung 5 gekoppelt, die durch die statische Steifigkeit K und
die mechanische Dämpfung D charakterisiert ist. Parallel dazu ist zwischen die Motormasse M und die äquivalente Flüssigkeitsmasse iru die Masse m, des Tilgers 12 geschal* tet, die abhängig von den nachstehend erläuterten Parametern die Bewegung bzw. Beschleunigung q_ erfährt. Die Kopplung der Tilgermasse m zur Motormasse M erfolgt dabei über das Federersatzbild K ', das die komplexe
OJ Steifigkeit des Tilgersystems, d.h. die volumetrische
Steifigkeit der Membrankammer 10 plus der Federkonstanten der elastischen Lagerung 11 der Tilgermasse 12 umfaßt, sowie der Dämpfungs-Kennfunktion d des Tilgersystems, die vom Dämpfungsgrad der elastischen Lagerung . der Tilgermasse m und dem Dämpfungsgrad der mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllten Hohlraumes 10 abhängig ist. Die Kopplung der Tilgermasse m zur äquivalenten Masse mf der Flüssigkeit erfolgt über die Federkenngröße K , d.h. der volumetrisehen Steifigkeit der oberen Kammer 1 sowie die Drossel 4 und deren Kennfunktion d , wobei diese Kennfunktion von der geometrischen Gestaltung der Drossel, insbesondere deren Länge und deren Durchmesser sowie der Strömungsart der spezifi sehen Masse der Flüssigkeit, deren Massenträgheit· und dem Verhältnis der volumetrischen Steifigkeit von oberer und unterer Kammer 1 und 2 abhängig ist. Wesentlich für Funktion und Wirkungsweise des Lagersystems ist dabei noch die Kenngröße £■ , nämlich das Verhältnis der komplexen Steifigkeit K1 des Tilgersystems.und der Koppelfeder K , sowie die Kenngröße ^ , die das Dämpfungs- oder Wirkungsgradverhältnis der Kennfunktion
5t
d der Tilgermasse m, und der Kennfunktion d der Drossel angibt.
.
Im hydraulischen Ersatzbild nach Fig. 3 ist nochmals die Ankopplung der Tilgermasse m an die Motormasse M und die äquivalente Masse m_ der Flüssigkeit mit der Dämpfung d der Membrankammer 10 und der Drosseldämpfung d 'zwischen oberer Kammer 1 und unterer Kammer 2 sowie der entsprechenden Koppelfedern K1 und K dargestellt.
Das Zweikammer-Motorlager nach der Erfindung bewirkt somit zunächst bei Einleitung von Motorschwingungen mit großer Amplitude geringer Frequenz eine hohe Dämpfung
BAD ORIGINAL'
wegen des dabei erfolgenden Flüssigkeitsaustausches durch die Drossel 4. Bei kleinen Amplituden etwa in der Größenordnung von 0,1 mm hoher Frequenz erfolgt dagegen kein 5. Flüssigkeitsaustausch, wodurch eine optimale Isolierung sowohl des akustischen Verhaltens als auch der eingeleiteten Schwingungen gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße Lagersystem nutzt dabei die Nichtlinearität der hydraulischen Dämpfungskraft aus, die bestimmt ist durch die Beschleunigung der Flüssigkeit durch die Drossel sowie deren Wirkung auf die äquivalente Flüssigkeitsmasse.
Die Masse der Flüssigkeit erzeugt dabei eine dynamische , Kraft, die von der Motorbewegung q1 und der Motorbeschleunigung (J1 und die dadurch bedingte Beschleunigung der Flüssigkeit durch das Dämpfungssystem in Form der Drossel· 4 erzeugt wird. Diese dynamische Kraft beaufschlagt als hydraulischer Druck die elastisch gelagerte Tilgermasse 12 bzw. das Tilgersystem aus Tilgermasse 12., Gummimembran 11 und gasgefüllter Membrankammer 10, die eine Auslenkung erfährt, wenn sie belastet wird und als Masse schwingt und auch wenn sie entsprechend entlastet wird. Die Sinus-Erregerfunktion stellt sich dabei dar als: r
£ =J Kd dql = /Kd q dt .
wobei £ = Energie, erzeugt durch eine hydraulische Kraft Kd mittels einer Erregungsamplitude
q in der oberen Kammer 1. ■ 30
Wenn nun die elastisch gelagerte Tilgermasse 12 in Gegenphase zur Erregung, d.h. zur Flüssigkeitsmasse in den Kammern 1 und 2 schwingt, dann hat das Gesamtsystem den maximalen Wirkungsgrad erreicht und. eine vollständige aJ hydraulische Entkopplung bewirkt.
O L
Durch eine gezielte Abstimmung und Auslegung dieses hydro-pneumatischen Systems kann dabei ein Tilgungseffekt auf einem wesentlich breiteren Frequenzbereich als mit herkömmlichen Systemen erreicht werden. Dies bedingt insbesondere ein erheblich verbessertes akustisches Verhalten.
Als Abstimmungsparameter für eine gezielte Wahl des gewünschten Entkopplungsfrequenzbereiches sind dabei besonders zu berücksichtigen die Masse des Tilgers 12, das Volumen der Membrankammer 10 und die Dichte des darin enthaltenen Gases oder der Flüssigkeit, die Biegesteifigkeit der elastischen Lagerung der Tilgermasse. 12, die besonders durch eine Progressivität der Federkonstan te der Gummimembran 11 zu erreichen ist, sowie durch das • Verhältnis der Tilgersystemflache zur wirkenden Fläche der oberen Kammer 1 und schließlich die Verhältnisse $ und ^ , die anhand des physikalischen Modells erläutertsind« und unter deren Berücksichtigung auch· die Gummi- ' membran 11 bei Verwendung eines Gummis mit einer Shore-A-Härte von 30 bis 38 ein optimales Verhalten zeigte
In den Diagrammen nach den Fig0 4 bis 7 sind Dämpfungs-25. verhalten und die dynamische Steifigkeit über der Frequenz aufgetragen und für ein herkömmliches, nicht entkoppeltes Hydrolager und ein erfindungsgemäß entkoppeltes Hydrolager gegenübergestellte Wie man dabei aus den Fig. A und 5 ersieht, in denen einmal die Dämpfung und einmal die dynamische Steifigkeit über der Frequenz für ein nicht entkoppeltes Hydrolager aufgetragen sind, ergibt sich daraus eine Erhöhung der Dämpfung bei Verringerung der Amplitude sowie ein Anstieg der dynamischen Steifigkeit, die dann annähernd konstant bleibt, obwohl ein entgegengesetzes Verhalten erwünscht wärec
-X- /IA
Demgegenüber zeigen die Fig. 6 und 7 den Verlauf der Dämp·?
fung und der dynamischen Steifigkeit für ein entkoppeltes Hydroslager nach der Erfindung, woraus sich ergibt, daß das Dämp»· fungsmaximum zwar in etwa gleich bleibt, gute Dämpfungen hier jedoch bei hohen Amplituden und niedrigen Frequenzen auftreten und ein gutes akustisches Verhalten bei niedrigen Amplituden und hohen Frequenzen gewährleistet ist. Dabei nimmt die Dämpfung . mit kleiner werdender Amplitude ab. Interessant ist besonders der Verlauf der dynamischen Steifigkeit, da hier nach einem kur-
10. zen Anstieg die Steifigkeit stark abfällt und nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei etwa 180 Hz die gewünschte Entkopplung auftritt, wobei die dynamische Steifigkeit bis unter den konstanten Wert der statischen Steifigkeit abfällt. Durch entsprechende Veränderung der vorstehend beschriebenen Parameter ka«n .dabei in weiten Grenzen eine Entkopplung gezielt bei einer gewünschten Frequenz erreicht werden.
Insgesamt ergibt sich also ein Lager, bei dem hohe Schwingungsamplituden des Motors stark gedämpft werden, wobei das Dämpfungsmaximum auf die Eigenfrequenz des Motors gelegt werden kann und daß bei kleinen Amplituden die hydraulische Dämpfung entkoppelt ist, so daß sich ein optimales akustisches Verhalten ergibt.

Claims (1)

  1. METZELER KAUTSCHUK GMBH München, den 30. 11. 1982
    unser Zeichen: MK 319 P 82
    Patentansprüche
    1y Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen beide flüssigkeitsgefüllten und mit gummielastischen Umfangswänden- versehenen Kammern über eine eine Drosselöffnurig aufweisen-. de Zwischenplatte zur Verhinderung des hydraulischen Ansprechens bei hochfrequenten Schwingungen kleiner •Amplitude hydraulisch miteinander verbunden sind, und in dessen oberer Kammer durch eine Membran eine weitere Kammer abgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Membrankammer (10) zentral in der an die obere Flüssigkeitskainmer (1) angrenzenden
    ist
    Motorlagerplatte (6) angeordnet/und die die Membrankammer
    (10) ' abschließende Gummimembran (11) eine zentrale, massive Tilgermasse (12). aufweist.
    •2.. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tilgermasse (12) als metallische Kreisscheibe ausgebildet und von einer kreisringförmig gestalteten Gummimembran (11) gehaltert ist.
    3. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 2, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die Membran (11) aus einem weichem Gummi mit einer Shore-A-Härte von 25 bis 45, insbesondere 30 bis 38, besteht. .
    4. · Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembran (11) so ausgebildet ist, daß sie eine progressive Federkonstante aufweist.
    O Λ H H Δ. O
    5. Zweikamitier-Mo tor lager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrankaminer' (10) nach außen abgeschlossen ist.
    6. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Druck in der gasgefüllten Membrankammer (-10) einstellbar ist.
    7. Zweikammer-Motorlager nach Anspruch 1/ dadurch, gekennzeichnet, daß die Membrankanuner .(10) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    BAD ORIGINAL
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