DE3245912A1 - Vorrichtung zur bearbeitung pflanzenbaulich genutzten bodens - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung pflanzenbaulich genutzten bodens

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DE3245912A1
DE3245912A1 DE19823245912 DE3245912A DE3245912A1 DE 3245912 A1 DE3245912 A1 DE 3245912A1 DE 19823245912 DE19823245912 DE 19823245912 DE 3245912 A DE3245912 A DE 3245912A DE 3245912 A1 DE3245912 A1 DE 3245912A1
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Eugen 6550 Bad Kreuznach Zinck
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ZINCK, WOLF DIETRICH, 55442 STROMBERG, DE
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    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/026Localised non-continuous injection tools, e.g. pal injectors, spike wheels

Description

Eugen Zinck . . A 37 484/libe
Hüffelsheimer Str. 2
6550 Bad Kreuznach "'
Vorrichtung zur Bearbeitung pflanzenbaulich genutzten Bodens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung pflanzenbaulich genutzten Bodens gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei diesem bewährten Bodenbearbeitungsverfahren wird über eine Sonde Druckluft schlagartig in den Boden eingebracht, wodurch der Boden aufgelockert wird. Dazu kann durch die strömende Luft ein Substrat, z. B. Füllstoff oder Dünger, in den Boden durch die Sonde eingetragen werden, so daß ein Verbau der Kanäle im aufgelockerten Boden sowie ein Düngereintrag mit Sauerstoffzuführung möglich ist. ■
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs zur Bearbeitung pflanzenbaulich genutzten Bodens so weiterzubilden, daß eine verbesserte Steuerung bzw. optimalere Einbringung von Druckluft und zusätzlichem Substrat in den Boden erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die im schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 einen oberen Teil mit dem Zwischenbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unter dem Zwischenbehälter der Fig. 1 angeordneter Sondenramme und
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht der unter der Sondenramme der Fig. 2 angeordneten Sonde.
Die in der Zeichnung beispielhaft dargestellte Vorrichtung dient der Bearbeitung pflanzenbaulich genutzten Bodens, wobei Druckluft, die zum Beispiel von einem Kompressor erzeugt wird, in einer Tiefe von etwa 50 cm bis 85 cm in den Boden schlagartig als Eruptionsstoß eingebracht wird, so daß der Boden in definierten Bereichen aufbricht und aufgelockert wird. Der Boden wird dabei insbesondere an den organisch vorgezeichneten Bruchlinien aufgerissen und durchlässig gemacht, so daß die Bodenstruktur selbst nicht geschädigt wird. Die Kanäle im Eruptionsauflockerungsbereich können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch unmittelbar nach dem Beginn des Druckstoßes eingebrachte Füllstoffe verbaut und somit abgestützt werden. Es kann aber auch ein anderes Substrat, wie z. B. ein Düngemittel oder auch ein Heilmittel, kurz nach dem Beginn des Druckstoßes
durch Injektionswirkung mit Hilfe der Druckluft in die Kanäle des Eruptionsauflockerungsbereiches eingebracht werden, wobei durch den gleichzeitigen Sauerstoffeintrag eine optimale Aufbereitung des Bodens erreicht wird.
In der Fig. 1 ist für das Substrat ein Zwischenbehälter 1 vorgesehen, der im wesentlichen wie ein auf die Spitze gestellter Kegel bzw. wie ein geschlossener Trichter ausgeführt ist. Auf der Oberwandung 2 des Zwischenbehälters
I ist in dessen vertikaler Mittenachse ein SchnellSchlußventil 3 mit einem an einer Hubstange 4 ausgebildeten Dichtungsteller 5 angeordnet. Die Hubstange 4 ist in Richtung des axialen Doppelpfeils bewegbar. Bei einer Bewegung nach oben hebt der Dichtungsteller 5 ab und gibt das Schnellschlußventil 3 schlagartig frei, so daß Druckluft über den Anschlußstutzen 6 des Schnellschlußventils 3 nach unten einströmen kann. Im Innenraum 7 des vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildeten Zwischenbehälters 1 befindet sich eine vertikale Rohrhülse 8, die an der Unterseite des Schnellschlußventils 3 befestigt ist. Dicht dahinter bzw. darunter sind Querbohrungen 9 in der Rohrhülse 8 ausgebildet, durch die ein Teil der Druckluft beim öffnen des Schnellschlußventils 3 in den Innenraum 7 einströmen kann, so daß ein Druckpolster über dem im Zwischenbehälter 1 befindlichen Substrat aufgebracht wird, wodurch das Substrat mit Druckunterstützung aus dem Zwischenbehälter 1 ausströmen kann. Damit der Druck im Zwischenbehälter 1 nicht zu hoch ansteigen kann und auf jeden Fall immer unter einem maximal zulässigen Wert bleibt, ist oben auf dem Zwischenbehälter 1 ein Überdruckventil 10 angeordnet, das auch in einem gewissen Bereich einstellbar sein kann.
Die Hubstange 4 erstreckt sich innerhalb der Rohrhülse 8 nach unten und weist an ihrem Endbereich ein Gewinde
II auf, an dem ein Injektorrohr 12 befestigt ist. Dazu
sind zwei Schraubenmuttern 13, 13' vorgesehen. Zwischen der oberen Schraubenmutter 13 und dem oberen Ende des Injektorrohres 12 ist eine schraubenförmige Druckfeder ■14 angeordnet. Das Injektorrohr 12 ist im unteren Endbereich der Rohrhülse 8 verschiebbar gelagert und während der durch die Hubstange 4 erzielten Axialverschiebung geführt. Das Injektorrohr 12 ist somit über die Hubstange 4 mit dem Schnellschlußventil 3 gekoppelt. Das untere Ende des Injektorrohres 12 ist konisch als Injektordüse 15 ausgebildet, die durch die Kraft der Druckfeder 14 dicht schließend gegen einen Auslaßventilsitz 16 im Bereich der unteren Spitze des Zwischenbehälters 1 gedrückt wird. Die Injektordüse 15 übt zusätzlich die Funktion des Ventiles 3 aus, indem sie durch Betätigung des Schnellsehlußventiles 3 verlagerbar ist. Durch Verstellen der Schraubenmutter 13 bzw. 13' kann die Kraft der Druckfeder 14 entsprechend den Erfadernissen vorgewählt werden und es kann ein Spiel 17 eingestellt werden, wodurch die zeitliche Abfolge zwischen dem Aufbrechen des Bodens und dem Einmischen bzw. Zuführen des Substrats je nach Erfordernis eingestellt werden kann.
Der Zwischenbehälter 1 weist oben an seiner Oberwandung 2 für die Substratzuführung in den Zwischenbehälter 1 einen Stutzen 18 mit einer Einfüllöffnung 19 auf. Die Einfüilöffnung 19 ist von einem dem Innenbehälter 7 zugewandten Halterand 20 begrenzt. An einer die Einfüllöffnung 19 durchsetzenden Stange 21 ist ein Verschlußteil 22 angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einfüllöffnung 19 und vom Innenraum 7 her gegen den Halterand 20 durch Axialverschiebung der
ist
Stange 21 preßbar!. Bei geöffnetem Verschlußteil 22 kann das Substrat über Konusflächen 23 verteilt in den Innen-
raum 7 einströmen. Für eine gute Abdichtung des Verschlußteiles 22 weist dieser einen Dichtungsring 24 auf.
An der unteren Spitze weist der Zwischenbehälter 1 einen Befestigungsstutzen 26 auf, der eine Ausnehmung 27 besitzt, in der sich eine Führungshülse 28 befindet. In der Führungshülse 28 ist ein Innenrohr 29 mit seinem Endbereich unter dem Auslaßventilsitz 16 dreh- und verschiebbar gelagert, über eine das Innenrohr 29 umgreifende Nutringdichtung 30 in der Ausnehmung 27 über der Führungshülse 28 wird die erforderliche Abdichtung in diesem Bereich erzielt.
Das Innenrohr 29 besitzt einen Bund 31., der ebenfalls im Bereich der Führungshülse 28 liegt und, wie die Fig. 1a und 1b verdeutlichen, einen Drehhebel 32 besitzt. Der Drehhebel 32 ist für die Bedienung vorgesehen und ragt durch einen Durchbruch 33 der Führungshülse 28 und des Befestigungsstutzens 26 radial nach außen. Der Durchbruch 33 ist so groß ausgeführt, daß der Drehhebel 32 in verschiedenen Richtungen verschwenkt werden kann, so daß das Innenrohr 29 sowohl etwas um seine Achse gedreht als auch in Axialrichtung verlagert werden kann.
Die Sondenramme 35 wird pneumatisch betrieben und weist entsprechende Mediumsanschlüsse 38 sowie Abluftleitungen 39 zur Steuerung eines im Gehäuse 37 hin und her bewegbaren Rammkörper 40 auf. Der Rammkörper 40 wirkt auf einen Amboß 41, in dem ein das Innenrohr 29 umhüllendes Mantelrohr 42 über eine Schraube 43 befestigt ist. Am Unterteil des Gehäuses 37 ist ein Distanzring 44 vorgesehen, der Dichtlippen 45 besitzt, die an der Umfangsfläche 46 des Ambosses 41 anliegen. Der Amboß selbst ist in einer Gleitbuchse 47 geführt, die in
einem Haltebügel 48 angeordnet ist. Zwischen dem Steuerrohr 34 und dem Innenrohr 29 sind über dem Amboß 41 Distanzzungen 49 vorgesehen, so daß eine einwandfreie Ausrichtung gegeben ist. Der Rammkörper 40 wirkt somit ausschließlich auf den Amboß 41, so daß die Schlagenergie ausschließlich auf das die Sonde 50 mitbildende Maß des Mantelrohrs 42 übertragen wird. Dadurch wird eine hohe Energieausnutzung erreicht, da die Schlagenergie nicht anderweitig verbraucht wird.
Das Mantelrohr 42, in dem das Innenrohr 29 verdrehbar gelagert ist, besitzt gemäß Fig. 3 ein vorderes Spitzenende 51. Kurz vor dem Ende des Innenrohres 29 sind radial gegenüberliegend Austrittsöffnungen 52 im Mantelrohr 42 ausgebildet. Das Innenrohr 29 weist dazu einen Verschlußkopf 53 mit einer, beim Eintreiben des Sondenrohrs in den Boden, gegen die Innenfläche des Mantelrohrs 42 wirkenden Dichtung 54 auf. Wenn keine Druckluft bzw. kein Substrat durch die Sonde 50 in den Boden eingetragen wird, ist das Innenrohr 29 über den Drehhebel 32 so im Mantelrohr 42 verdreht, daß die Austrittsöffnungen 52 versperrt ist. Für einen Austritt der Druckluft und/oder des Substrats wird das Innenrohr 29 in seine andere Position gedreht, so daß die Aus^- trittsöffnung 52 freigegeben ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sonde 50 mit der Sondenramme 35 und dem darauf angeordneten Zwischenbehälter 1 so ausgeführt, daß ein baueinheitlich kompaktes Handgerät gegeben ist, das von einer Person gehandhabt und bedient werden kann. Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäße Vorrichtung so auszuführen und anzuwenden, daß sie an einer hydraulischen Hubvorrichtung eines Schleppers befestigt und damit verfahren werden kann, wobei die Sonde 50 in Längsrichtung praktisch parallel unter der Oberfläche liegt und kontinuierlich durch den Boden bewegt wird. Da-
bei wird Druckluft und/oder Substrat in Intervallen schlagartig als Eruptionsstoß aus der Sonde 50 freigesetzt. Bei dieser Ausführung kann der Zwischenbehälter 1 über der Sonde 50 an der Hubvorrichtung des Schleppers evtl. mit zusätzlichen Aggregaten, wie z. B. Kompressor und Substrat-Vorratsbehälter, befestigt sein. Eine Sondenramme ist hierbei in der Regel nicht erforderlich, da über die hydraulische Hubvorrichtung die Sonde 50 in den Boden eingebracht und herausgezogen werden kann.
Mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, den pflanzenbaulich zu nutzenden Boden in mehr ökosystemarer Art als mit herkömmlichen Pflügen oder dgl. zu lockern. Dabei ist ein wesentlich kleinerer Energieeinsatz als beim Pflügen erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil besteht zudem darin, daß mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung eine optimale Verbauung von Erdspalten und Rissen durch die unmittelbar folgende Substrateinbringung erreicht wird. Eine solche Verbauung der Erdspalten hat eine große Langzeitwirkung. Insbesondere nach mehrmaliger Anwendung wird dabei ein dichtes Versorgungsadernetz erzielt, welches die Möglichkeit schafft, bei der späteren Bearbeitung oftmals nur eine flachgründige Saatbettbereitung durchzuführen.
Bei der Bearbeitung des Bodens wird zweckmäßig so vorgegangen, daß die Spitze der Sonde 50 an der Stelle auf den Boden gesetzt wird, von der aus der Aufbruch erfolgen soll. Die Sonde 50 wird dann mittels der druckluftbetriebenen Sondenramme 35 bis zu der gewünschten Lockerungstiefe durch Betätigung eines entsprechenden Ventils für die Druckluft der Ramme eingetrieben. Zur Herstellung eines feingegliederten und engbegrenzten Auf-
bruchs sowie zur Einbringung von Verbauungs-Substrat, organischen Substanzen, Dünger und Heilmitteln kann die Sonde zum einen ca. 45 cm bis 50 cm tief in den Boden eingebracht werden. Durch ein nachfolgendes tieferes Einbringen bis auf· 85 cm und tiefer kann ein weitflächiger Aufbruch erreicht werden, in dessen Risse und Spalten ebenfalls Verbauungs-Substrate, mineralischer Dünger und Heilmittel aus dem Zwischenbehälter 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingebracht werden können. Die Sonde 50 kann somit im wesentlichen beliebig tief in den Boden eingebracht werden, so daß für den Aufbruch klar definierte Verdichtungszonen, Verbauungen, Dünge- und Heilzonen erreicht werden können.
Nachdem die Sonde 50 auf das.entsprechende Tiefenmaß eingetrieben worden ist, erfolgt das Befüllen des Zwischenbehälters 1. Sodann werden die Austrittsöffnungen 52 im Spitzenbereich der Sonde 50 durch entsprechendes Verdrehen des Innenrohres 29.geöffnet. Anschließend erfolgt die schnelle Betätigung des Schnellschlußventils 3. Dadurch wird der Weg für die Druckluft durch die Rohrhülse 8 und das Injektorrohr 12 zur Injektordüse 15 zum Innenrohr 29 und den Austrittsöffnungen freigegeben, so daß durch den schlagartigen Eruptionsstoß Spalten, Risse und Strukturlinien im Erdreich gebildet werden, wobei Gasmoleküle eindringen und der Boden aufgebrochen und aufgeweitet wird. Die Zeitdauer beträgt dabei nur einen kleinen Bruchteil einer Sekunde. Kurz nach der Betätigung des Schnellschlußventils 3 wird der Substratzugang durch Anheben der Injektordüse 12 geöffnet. Die Injektordüse 12 hebt dabei vom Auslaßventilsitz 16 ab. Die öffnung wird automatisch bewirkt durch die rasche Betätigung des Schnellschlußvgfcils 3 über die Hubstange 4. Der zeitliche Versatz für die Substrataustragung kann durch die einstellbare Mutter am unteren Ende der Hubstange 4 gewählt werden, so daß
die Injektordüse 15 nach etwa zwei bis drei Millimeter Hubbewegung vom Auslaßventilsitz 16 abhebt. Damit ist sichergestellt, daß das Substrat exakt im Augenblick des Aufbruches des Bodens, also im Augenblick höchster Energiefreisetzung sowie der größten Weitung der Spalten und Risse und der höchsten Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft beigemischt wird. Die Luft transportiert die beigemischten Substrate in die Risse und Spalten des Bodens. PulverfÖrmige Stoffe schlagen sich fein verteilt an den feuchten Wänden nieder, körnige Stoffe und Granulate bleiben an Engstellen hängen und füllen die Spalten und Risse. Der gesamte Vorgang, bei dem für die Aufbringung von ca. drei Liter Substrat etwa 30 Liter auf 20 Bar vorgespannter Luft erforderlich sind, wobei demnach ca. 600 Liter durch den Boden strömen, dauert etwa zwischen einer dreiviertel und eineinhalb Sekunden.
Nach dem Druckluft- und Substrateintrag wird die Sonde 50 durch Zurückdrehen des Innenrohres 29 geschlossen. Danach kann die Sonde 50 wie beschrieben tiefer in den Boden eingebracht werden oder mittels der Vorrichtung aus dem Boden herausgehoben werden, um anschließend an einer anderen Stelle in den Boden eingetrieben zu werden.
Systematische Praxisanwendungen haben ergeben, daß der Boden um so wirkungsvoller aufgebrochen und verbaut werden kann, je schneller das Energiepotential bzw. die Druckluft und anschließend das Substrat freigesetzt werden. Die Dimensionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in jedem Falle vom Einsatz- bzw. Verwendungszweck her vorbestimmt. Praktisch bedeutet dies,
daß sowohl die Einzelsonde für einen Aufbruch bis z. B. 50 cm Tiefe in einem leistungsfähigen Fahrgerät ebenso dimensioniert sein muß wie ein entsprechendes Handgerät. Damit ist bei dieser Arbeitstiefe ein Mindestpotential für den optimalen Aufbruch erforderlich. Eine weitere Anhebung des Potentials kann darüber hinaus keine wesentliche Wirkungssteigerung bewirken und ist praktisch somit zwecklos. Es hat sich herausgestellt, daß ein Energiepotential von ca. 30 Litern auf 20 Bar vorgespannter Luft ein Optimum bei 50 cm Arbeitstiefe darstellen. Für die Freisetzung ist dabei während des Vorgangs an allen Stellen des Luftweges möglichst ein Durchlaß von etwa fünf Quadratzentimeter zu gewährleisten. Mit einer solchen Vorrichtung können bei dem genannten Potential absolut zuverlässig ca. drei Liter Substrat in die geweiteten Spalten und Risse eingebracht werden. Dabei werden im Boden ca. zwei Quadratmeter Spaltenwände verbaut, weit mehr beaufschlagt, z. B. mit Düngekalk bepudert und offengehalten.
Die Zuleitung vom Druckluftbehälter zum Schnellschlußventil 3 sollte möglichst kurz und mit einem großen Durchlaßquerschnitt ausgestattet sein. Fehlbedienungen .werden durch geeignete Sicherheitsvorkehrungen (Verriegelungen) ausgeschlossen, so daß ein zuverlässiger Verfahrensablauf gewährleistet werden kann. Das Ingangsetzen der Sondenramme 35 kann nur nach Freigabe durch die Schlagposition des auf das Mantelrohr 42 wirkenden Ambosses 41 erfolgen. Eine unzuverlässige Auslösung des Schnellschlußventils 3 wird durch eine Verriegelung verhindert, die dann gelöst wird,.wenn das Innenrohr 29 zur Freigabe der Austrittsöffnungen 52 in die entsprechende Offenstellung gedreht wird. Durch Zurückdrehen des Innenrohres 29 wird das Hubventil des Hubzylinders freigegeben.

Claims (24)

  1. Patentansprüche
    .J Vorrichtung zur Bearbeitung pflanzenbaulich genutzten Bodens mit einer Sonde, durch die Druckluft und Substrate in den Boden eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonde (50) ein Zwischenbehälter (1) für das Substrat mit einem die Druckluftzuführung steuernden Schnellschlußventil (3) vorgeordnet ist, das mit einem Injektorrohr (12) gekoppelt ist, das an einem Auslaßventilsitz (16) des Zwischenbehälters (T) eine Injektordüse (15) aufweist, der zusätzlich die Funktion des Schnellschlußventils (3) zugeordnet ist, indem sie durch Betätigung des Schnellschlußventils (3) zur Freigabe des Auslaßventilsitzes (16) verlagerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (12) an einer Hubstange (4) des Schnellschlußventils (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (12) zur zeitlich verzögerten Freigabe des Auslaßventilsitzes (16) nach dem öffnen des Schnellschlußventils
    (3) ver- bzw. einstellbar an der Hubstange (4) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (12) an einem Gewinde (11) der Hubstange (4) mit einer Schraubenmutter (13) verstellbar befestigt und mit einer Druckfeder (14) in Richtung gegen den Auslaßventilsitz (16) beaufschlagt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenbehälter
    (T) die Hubstange (4) koaxial in einer vom Schnellschlußventil (3) in Richtung zum Auslaßventilsitz
    (16) sich erstreckenden Rohrhülse (8) angeordnet ist, in der das Injektorrohr (12) axial verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnellschlußventil (3) an der Hubstange (4) ein Dichtungsteller (5) angeordnet ist. *
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (8) vorzugs weise dicht unter der Oberwandung (2) des Zwischenbehälters (1) mindestens eine Querbohrung (9) für den Aufbau eines Druckpolsters über dem Substrat im Zwischenbehälter (1) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenbehälter (1) ein überdruckventil (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, |,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Einfüllöffnung
    (19) für das Substrat über einen vom Innenraum (7) des Zwischenbehälters (1) gegen einen Dichtrand
    (20) preßbaren Verschlußteil (22) absperrbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter
    (1) mit einer nach unten zur Sonde (50) weisenden Spitze, in der der Auslaßventilsitz (16) angeordnet ist, im wesentlichen kegelförmig ausgebildet ist und daß das Schnellschlußventil (3) axial über dem Auslaßventilsitz (16) auf der Oberwandung (2) des Zwischenbehälters (1) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ,'bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (1) mit einem Befestigungsstutzen (26) an der unteren Spitze am Gehäuse (37) einer Sondenraumme
    (35) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurc^i gekennzeichnet, daß ein Innenrohr (29) der Sonde (\50) die Sondenramme (35J_jäurchsetzt und mit einem Endbereich im Befestigungsstutzen (26) des Zwischenbehälters (1) unter dem Auslaßventilsitz (16) gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (29) einen Bund (31) aufweist und mit diesem in einer distanzierenden Führungshülse (28) im Befestigungsstutzen (26) gelagert ist.
    -4-
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Innenrohr (29) eine Nutringdichtung (30) in einer Ausnehmung (27) des Befestigungsstutzens (26) über die Führungshülse (28) zugeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund (31) des Innenrohrs (29) ein durch einen Durchbruch (33) des Befestigungsstutzens (26) radial nach außen ragender Drehhebel (32) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 5, .
    dadurch gekennzeichnet, daß zur begrenzten Verdrehung und axialen Verlagerung des Innenrohrs (29) der Durchbruch (33) im Befestigungsstutzen (26) größer ist als der Querschnitt des Drehhebels (32).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (29) der Sonde (50) in einem Mantelrohr (42) beweglich gelagert ist, das an einem von einem Rammkörper (40) im Gehäuse (37) der Sondenramme (35) beaufschlagbaren Amboß (41) befestigt und mit diesem axial verlagerbar ist. .
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Steuerrohr (34) im Gehäuse (37) der Sondenramme (35) und dem Innenrohr (29) Distanzzungen (49) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sondenramme (35)
    am Unterteil des Gehäuses (37) einen Distanzring (44) mit an der Umfangsfläche (46) des Ambosses (41) anliegenden Dichtlippen (45) aufweist.
  20. 20.'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (41) über eine Gleitbuchse (47) in einem Haltebügel (48) geführt ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Endbereich der Sonde
    (50) das Innenrohr (29) einen Verschlußkopf (53) mit einer gegen das Mantelrohr (42) wirkenden Dichtung (54) aufweist und daß mindestens eine seitliche Austrittsöffnung (52) vor dem Spitzende des Mantelrohrs (42) bei Nichtaustritt von Druckluft und/oder Substrat durch Verdrehung des Innenrohrs
    (29) über den Drehhebel (32) verschlossen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (50) mit der Sondenramme (35) und dem darauf angeordneten Zwischenbehälter (1) als im wesentlich baueinheitlich kompaktes Handgerät ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum einfachen Ausheben der Sonde bei Handbedienung seitlich des Zwischenbehälters (1) zwei pneumatische Hubzylinder angeordnet sind.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (50) mit dem zugeordneten Zwischenbehälter (1) für das Substrat
    — b —
    an einer hydraulischen Hubvorrichtung eines Schleppers oder dgl. angeordnet ist, wobei die Sonde (50) in Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Bodenoberfläche kontinuierlich durch den Boden bewegt und dabei die Druckluft und/oder das Substrat.in Intervallen schlagartig als Eruptionsstoß aus der Sonde (50) freigesetzt wird.
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