DE3247758C2 - - Google Patents
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- DE3247758C2 DE3247758C2 DE3247758A DE3247758A DE3247758C2 DE 3247758 C2 DE3247758 C2 DE 3247758C2 DE 3247758 A DE3247758 A DE 3247758A DE 3247758 A DE3247758 A DE 3247758A DE 3247758 C2 DE3247758 C2 DE 3247758C2
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- C09K8/64—Oil-based compositions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- Y10S507/00—Earth boring, well treating, and oil field chemistry
- Y10S507/922—Fracture fluid
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen
gelierter Kohlenwasserstoff-Mischungen, die erzeugten
gelierten Kohlenwasserstoff-Mischungen und deren Verwendung
bei der hydraulischen Rißbildung in unterirdischen
Formationen.
Es ist bekannt, daß es sich bei der hydraulischen Rißbildung
um ein Verfahren handelt, das darin besteht, in eine
unterirdische Formation eine mehr oder minder viskose
Flüssigkeit zu injizieren, so daß ein ausreichend großer
hydraulischer Druck erreicht wird, um die Erzeugung, Erweiterung
und Fortpflanzung von Rissen in dieser Formation
zu bewirken.
Man verwendet häufig zu diesem Zweck gelierte Kohlenwasserstoff-
Mischungen, und zwar insbesondere dann, wenn wasser
empfindliche Schichten vorliegen, die nicht mit Flüssigkeiten
auf der Basis von Wasser behandelt werden können.
Die zur Rißbildung verwendete Flüssigkeit soll eine hohe
Viskosität aufweisen, wodurch der Vorgang der Rißbildung
im Gestein verbessert wird und gleichzeitig geringe Ladungsverluste
durch die Reibung gewährleistet sind, die
auf die Bewegung der Flüssigkeit in den Bohrlöchern sowie
in den Rissen bedingt ist.
Die chemischen Vorgänge bei dieser Gelbildung ist kompliziert
und nur wenig bekannt. McKenzie (SBE 9907, Mai 1980)
hat kürzlich eine vereinfachte Erklärung für diese Erscheinung
vorgeschlagen.
Das Gel wird allgemein durch Einführen von Dispersionen
aus Mischungen von Orthophosphorsäureestern in die Kohlenwasserstoffe,
gefolgt von der Zugabe einer alkalischen
Aluminumverbindung und ggf. einer anorganischen Base er
zeugt. Es bildet sich so in den Kohlenwasserstoffen ein
dreidimensionales Polymer, im wesentlichen vom wäßrigen
Typ, dessen lange organische Seitenketten ihm jedoch die
Eigenschaft der Löslichkeit in den Kohlenwasserstoffen verleihen.
Das Gelieren von Kohlenwasserstoffen und dessen Anwendung
bei der hydraulischen Rißbildung sind bereits Gegenstand
zahlreicher Patente und Veröffentlichungen, von denen insbesondere
die US-Patente 37 57 864 von Crawfort et al., 41 04 173
von Gay et al. und 42 00 539 von Burnham et al. zu nennen
sind, sowie das britische Patent 15 34 554 von Borg Warner.
Man kann den Vorgang der Gelbildung, wie er aus den bisherigen
Veröffentlichungen hervorgeht, schematisch wie folgt
zusammenfassen.
Das polymere, dreidimensionale Element, das die Gelbildung
gewährleistet, besteht aus einer Kette von Orthophosphorsäureestern,
die durch Aluminiumatome gebunden sind. Das
polymere Element wird in situ hergestellt, indem eine
Mischung A von Alkylestern der Orthophosphorsäure (allgemein
"Geliermittel" genannt) in Kohlenwasserstoffen (Kerosin,
Gasöl, Rohöl) dispergiert wird, gefolgt von der Zugabe
einer alkalischen Aluminiumverbindung B (wie Aluminium
Isopropoxyde, Natriumaluminat, hydratierte Tonerde) und
ggf. eine anorganische Base C.
Häufig erfolgt die Zugabe von B und C gleichzeitig (die
Mischung wird gewöhnlich als "Aktivator bezeichnet. Das
Gel bildet sich dann nach Ablauf einer mehr oder weniger
langen Zeit in den Kohlenwasserstoffen.
Die Mischung A der Alkylester der Orthophosphorsäure wird
in klassischer Weise hergestellt, indem man Phosphor
pentoxyd mit einer Mischung langkettiger Alkohole umsetzt,
so daß folgende Reaktion abläuft:
Die oben erwähnten Patente geben u. a. die Art der Radikale
R und R′ an, welche die endgültigen Eigenschaften des Gels
bestimmen.
Es ist wichtig zu beachten, daß die Alkylester der Ortho
phoshorsäure (Mono- oder Diester), wenn sie in den Kohlen
wasserstoffen dispergiert sind, keinerlei gelbildende Wirkung
haben.
Die Phosphorsäureester A sind sauer. Die Zugabe einer Menge
von alkalischen Aluminiumsalzen B, die allgemein kleiner
ist als die stöchiometrische Menge (ein äquivalent Aluminium
auf zwei äquivalente Phosphat) führt zur partiellen Neutralisation
der Ester und zur Bildung von sogenannten
"partiellen Aluminiumsalzen" der allgemeinen Formel:
H3-3xAlx (Orthophosphat)₂ 0,25<x<0,75
Diese noch sauren, partiellen Aluminiumsalze gelieren ebenfalls
noch nicht in den Kohlenwasserstoffen (siehe insbesondere
US-PS 41 04 173, Spalte 2, Zeile 65 bis Spalte 3,
Zeile 1). Die Gelbildung findet erst statt, wenn die an
organische Base C hinzugefügt wird, welche die oben angegebenen,
partiellen Salze in sogenannte "Pseudo-Doppelsalze"
der Phosphorsäureester (analog zu Alaunen) überführt:
M3-3xAlx (Orthophosphat)₂
Diese Pseudo-Doppelsalze reagieren ihrerseits untereinander
und bilden lange Ketten von Polymeren, die in den Kohlenwasserstoffen
dispergieren und dann nach mehr oder weniger
langer Zeit zur Gelbildung führen.
Um eine gelierte Kohlenwasserstoff-Mischung zu erhalten,
die für die hydraulische Rißbildung geeignet ist, war es
also bisher stets erforderlich,
in zwei Schritten zu arbeiten,
im alkalischen Milieu zu arbeiten.
Die Erfinder haben im Verlauf ihrer Untersuchungen entdeckt,
daß es möglich ist, die Gelbildung auch in einem einzigen
Schritt zu bewirken, indem als Aktivator ein partiell neutralisiertes,
saures Aluminiumsalz verwendet wird, und
daß die erhaltenen Viskositäten wenigstens ebenso gut und
häufig größer sind als diejenigen, die mit einem Aktivator
in Form eines alkalischen Aluminiumsalzes erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zum Erzeugen
von gelierten Kohlenwasserstoff-Mischungen, bei dem
als Geliermittel Mischungen von Orthophosphorsäureestern
verwendet werden, die mittels Aluminiumsalzen aktiviert
werden, und dessen Eigentümlichkeit darin besteht, daß man
zur Aktivierung der Dispersion der Mischung aus Phosphorsäureestern
die wäßrige Lösung eines teilweise neutralisierten,
sauren Aluminiumsalzes der allgemeinen Formel
Aln(OH)mXp
verwendet, in der X ein anorganisches oder organisches
Anion oder eine Mischung solcher Anionen und
aus den Halogenid-, Hydrogensulfat-, Sulfat-, Dihydrogensulfat-,
Acetatanionen ausgewählt ist, p · q+m=3n mit q=
Wertigkeit des Anions, die durch das Verhältnis (m/3n) · 100
definierte Basizität des Salzes 30 bis 80% und vorzugsweise
40 bis 65% beträgt und der pH der wäßrigen Lösung größer
ist als 1,5 und vorzugsweise zwischen 2,2 und 4 liegt.
Der Aktivator, der erfindungsgemäß zum Erzeugen der gelierten
Mischungen verwendet wird, kann ausgehend von handelsüblichen
Produkten hergestellt werden, beispielsweise aus
Aluminiumchlorid, Aluminiumpolychlorid oder Aluminiumoxychlorid
durch partielle Neutralisation mit Hilfe eines
geeigneten alkalischen Produktes, beispielsweise einem
Hydroxid, einem Carbonat, einem Phosphat oder einem Acetat
eines Alkalimetalles oder von Ammonium, wobei diese Aufzählung
in keiner Weise aus ausschließlich angesehen werden
darf. Die partielle Neutralisation kann vor dem Vermischen
des Aktivators mit der Dispersion der Mischung der Phos
phorsäureester erfolgen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann
die partielle Neutralisation kurz nach dem Vermischen der
Phosphorsäureester mit dem als Ausgangsstoff eingesetzten
Aluminiumsalz erfolgen. In diesem Fall kann auch der Aktivator
schon partiell neutralisiert sein.
Die Konzentration des Aktivators in dem Geliermittel hängt
selbstverständlich von dem Aluminiumgehalt ab. Es wurde
jedenfalls festgestellt, daß das endgültige Verhältnis zwischen
der Konzentration an Phosphorsäureestern und der
Konzentration an Aluminium (Mol/Liter) vorteilhaft zwischen
0,2 und 1,2 und vorzugsweise zwischen 0,3 und 1,0 beträgt.
Die Orthophosphorsäureester, die sich am besten für die Erzeugung
gelierter Kohlenwasserstoff-Mischungen nach der Erfindung
eignen, werden vorzugsweise aus den Alkylestern
der Orthophosphorsäure ausgewählt, und zwar vornehmlich die
Mono- und Dialkylester der Orthophosphorsäure.
Diese Alkylester der Orthophosphorsäure können mittels
jedes der an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
Beispiele für diese Herstellungsverfahren sind in den US-
PS 37 57 864 und 39 90 978 angegeben.
Die optimale Konzentration dieser Ester in den gelierten
Kohlenwasserstoff-Mischungen nach der Erfindung ist derart,
daß die endgültige Konzentration der Mischung von Mono-
und Dialkylestern der Orthophosphorsäure zwischen 0,005
und 0,2 Mol/l und vorzugsweise zwischen 0,015 und 0,1 Mol/l
liegt.
Gegenstand der Erfindung sind auch die gelierten Mischungen,
welche durch Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens
erhalten werden, sowie deren Anwendung bei der
hydraulischen Rißbildung in unterirdischen Formationen.
Man weiß andererseits, daß als letzter Schritt einer hydraulischen
Rißbildung die Reduktion der Viskosität der gelierten
Kohlenwasserstoff-Mischungen um mindestens 50% und
selbst bis zu 99% unerläßlich ist, um die späteren Produktionsschritte
zu ermöglichen.
Es ist demnach notwendig, zu den gelierten Mischungen Verbindungen
hinzuzufügen, die nach einer gewissen Zeit im
Sinn einer Reduktion der Viskosität der Gele wirken.
Die Erfindung betrifft demnach auch Produkte, welche die
Viskosität der vorstehend beschriebenen, gelierten Kohlenwasserstoff-
Mischungen reduzieren und die aus den ggf.
substituierten aromatischen Carbonsäuren ausgewählt sind,
insbesondere aus den Benzoe-, Salicyl-, 2-Nitrobenzoe- und
4-Nitrobenzoesäuren. Diese Produkte werden in einer Konzentration
zwischen 0,02 g/l und 4 g/l der gelierten Mischungen
und vorzugsweise zwischen 0,05 g/l und 2 g/l eingesetzt.
Zu den Kohlenwasserstoffen, die mittels der erfindungsgemäßen
Stoffe gelierbar sind, sind insbesondere Kerosin,
Gasöl und verschiedene Arten von Rohöl zu nennen.
Die vorliegende Erfindung wird im übrigen besser verständlich
und ihre Vorteile werden besser zum Ausdruck gebracht
durch die folgende Beschreibung, in der zunächst die Viskositäten
der nach der Erfindung gelierten Kohlenwasserstoff-
Mischungen mit einer für den Stand der Technik charakteristischen
Mischungen verglichen werden, d. h. mit einer Mischung,
deren Aktivator von einem alkalischen Aluminiumsalz
gebildet wird.
In den folgenden Beispielen wurde die Mischung der verschiedenen
Bestandteile mit Hilfe eines schnellaufenden
Mischers hergestellt, beispielsweise dem unter der Bezeichnung
"Waring Blender" bekannten Mischer, bei einer
Geschwindigkeit von 5000 U/min und während einer Gesamtzeit
von 2 min. Man gießt 500 ml des Kohlenwasserstoffes
bei Umgebungstemperatur in das Gefäß des Waring Blender
und stellt das Gerät auf 5000 U/min ein.
Man füllt gleichzeitig die erforderlichen Mengen des Geliermittels
und des Aktivators hinzu. Wenn die spätere
Zugabe eines Stabilisators oder eines Mittels zur partiellen
Neutralisation erforderlich ist, erfolgt sie 5 s bis
1 min nach der Zugabe der beiden Komponenten.
Die Viskosität der Mischungen wurde mit einem Brookfield-
Viskosimeter vom Typ LV₃T bei 3 U/min bestimmt. Wenn die
Viskosität Werte über 40 Pa · s (400 poise) erreichte, wurde ein
Viskosimeter vom Typ LV₄T verwendet.
Das Geliermittel, das sowohl in der mit einem klassischen
Aktivator hergestellten Vergleichsmischung als auch in den
in den Beispielen 1 bis 10 beschriebenen Mischungen nach
der Erfindung verwendet wurde, ist von der in der US-PS 39 90 978
beschriebenen Art, d. h. das Reaktionsprodukt von
53,9 Gew.-% einer Mischung von Octyl- und Decylalkoholen,
28,9 Gew.-% Phosphorpentoxyd, 17,2 Gew.-% wasserfreiem
Ethanol, 16,7 Gew.-% Toluol und 3 Gew.-% Tallöl. Dieses Geliermittel
wurde im Verhältnis von 4 ml auf 500 ml Kerosin
und mit den verschiedenen Aktivatoren vermischt, die in den
folgenden Beispielen beschrieben werden.
Man verwendet als Aktivator 0,5 ml einer Lösung von 38 Gew.-%
Natriumaluminat mit einem pH von mehr als 13.
Man verwendet als Aktivator 4 ml einer Lösung von 0,75 M
Aluminiumchlorid (pH 3,1) und bewirkt eine partielle Neutralisation
mit 1,3 ml einer Lösung von 8 M Natriumhydroxyd
nach 30 s der Vormischung.
Man verwendet den gleichen Aktivator wie im Beispiel 1,
jedoch wird die partielle Neutralisation mit 7 ml einer
Lösung von 2 M Natriumcarbonat vorgenommen.
Man verwendet als Aktivator eine Lösung von 2,1 M industriellem
Aluminiumchlorid (pH kleiner als 1) nach einer partiellen
Vorneutralisierung der 4 ml dieser Lösung mit 1,2 ml
einer Lösung von 8 M Natriumhydroxid.
Der Aktivator ist eine Lösung von 0,75 M Aluminiumsulfat
(pH 2,8). Man verwendet 4 ml dieser partiell durch Vormischen
mit 7 ml einer Lösung von 2 M Natriumcarbonat
partiell neutralisierten Lösung.
Man verwendet als Aktivator 4 ml einer Mischung von gleichen
Anteilen der Aktivatorlösungen nach den Beispielen
1 und 4 (pH 2,9), die man partiell mit 7 ml einer Lösung
von 2 M Natriumcarbonat nach der Vormischung neutralisiert.
Man verwendet als Aktivator 4 ml einer Lösung von 2,15 M
industriellem Aluminiumpolychlorid (pH 2,4).
Man verwendet den gleichen Aktivator wie im Beispiel 6,
jedoch wird 30 s nach der Vormischung ein ml einer Lösung
von 4 M Natriumhydroxid zur Vervollständigung der partiellen
Neutralisation hinzugefügt.
Man löst 0,4 g handelsübliches Natriumacetat-Trihydrat in
4 ml einer Lösung von industriellem Polychlorid (pH 2,8)
und verwendet diese Lösung als Aktivator.
Man löst 0,8 handelsübliches Natriumacetat-Trihydrat in
4 ml einer Lösung von industriellen Aluminiumpolychlorid
(pH 3,2) und verwendet diese Lösung als Aktivator.
Man verwendet als Aktivator 1 ml einer Lösung von 5,7 M
Aluminiumoxidchlorid (pH 2,7).
In den Beispielen 11 bis 13 verwendet man verschiedene
Konzentrationen des Geliermittels und des Aktivators. Der
Kohlenwasserstoff ist Kerosin (500 ml). Das Geliermittel
ist das gleiche, das in den Beispielen 1 bis 10 verwendet
wurde, und der Aktivator ist eine Lösung von 140 g Natriumacetat-
Trihydrat in einem Liter einer Lösung von handelsüblichem
Aluminiumchlorid (pH 2,4).
Man verwendet 3 ml des Geliermittels und 3 ml des Aktivators.
Man verwendet 4 ml des Geliermittels und 4 ml des Aktivators.
Man verwendet 5 ml des Geliermittels und 5 ml des Aktivators.
In den Beispielen 14 und 15 wird die Art des Kohlenwasserstoffes
verändert, während das Geliermittel und der Aktivator
die gleichen sind wie in den Beispielen 11 bis 13.
Man geliert 500 ml Dieselöl mit 4 ml des Geliermittels und
4 ml Aktivator.
Man geliert 500 ml Rohöl (Herkunft: Ölfeld von Gialo, Libyen,
Dichte API 37°F bei 20°C, Viskosität 94 cP) mit 10 ml des
Geliermittels und 10 ml des Aktivators.
In den Beispielen 16 und 17 ist das Geliermittel ein Dialkylester
der Orthophosphorsäure, wie er in der US-PS 37 57 864
beschrieben ist, und der Aktivator der gleiche, wie
er in den Beispielen 11 bis 15 verwendet wurde.
Man verwendet 4 ml des Geliermittels und 4 ml des Aktivators.
Man verwendet 5 ml des Geliermittels und 5 ml des Aktivators.
In den Beispielen 18 bis 20 untersucht man die Variationen
der Viskosität des Gels, das nach Beispiel 12 erhalten wurde,
indem man das Gel 10 Minuten nach Beginn der Mischung
in ein auf der gewünschten Temperatur gehaltenes Wasserbad
stellt.
Die Untersuchungstemperatur ist 40°C.
Die Untersuchungstemperatur ist 60°C.
Die Untersuchungstemperatur ist 80°C.
Die nachfolgende Tabelle 1 faßt die Viskositätswerte der
Vergleichsmischung und der in den Beispielen 1 bis 20 beschriebenen
Mischungen zusammen.
Aus Tabelle 1 geht hevor, daß die erfindungsgemäßen Mischungen
alle eine befriedigende Viskosität aufweisen, die
völlig mit den Viskositäten derjenigen Mischungen vergleichbar
sind, in denen der Aktivator ein deutlich alkalisches
Aluminiumsalz war.
Man stellt weiterhin in vielen Fällen eine deutliche Verbesserung
der Schnelligkeit der Gelbildung fest.
In den Beispielen 21 bis 28 wird die Wirksamkeit verschiedener
Mittel zum Reduzieren der Viskosität auf die erfindungsgemäßen
Mischungen untersucht. Dabei werden die die
Viskosität vermindernden Mittel in unterschiedlichen Konzentrationen
und bei verschiedenen Temperaturen eingesetzt.
Das bei den Versuchen verwendete Verfahren besteht darin,
500 ml Kerosin in der in Beispiel 12 angegebenen Weise zu
gelieren. Die angegebene Menge des die Viskosität reduzierenden
Mittels wird nach 30 s des Mischens hinzugefügt.
Die Resultate sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,5 g
Benzoesäure. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,075 g
Salicylsäure in Suspension in 1 ml einer Lösung von 2 M
Natriumcarbonat. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 1 g
2-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 40°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,6 g
2-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,12 g
2-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 65°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,08 g
2-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 80°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,5 g
4-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten.
Man verwendet als die Viskosität reduzierendes Mittel 0,75 g
4-Nitrobenzoesäure. Die Temperatur wurde auf 50°C gehalten.
Die Zeit der Gelbrechung ist als die Zeit definiert, die erforderlich
ist, bis die Viskosität des Gels um 10% unter der
maximalen Viskosität liegt.
Diese Tabelle läßt die Bedeutung der Stickstoffderivate,
insbesondere der Ortho- und Paraderivate von Benzoesäure
erkennen, die hier in dieser Anwendung das erste mal beschrieben
worden sind.
Es versteht sich von selbst und geht auch aus dem Vorstehenden
hervor, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen
beschränkt ist, die vorstehend als nicht
beschränkende Beispiele behandelt worden sind. Die Erfindung
umfaßt im Gegenteil alle Varianten, insbesondere die
Verwendung beliebiger Geliermittel und Kohlenwasserstoffe.
Claims (17)
1. Verfahren zum Erzeugen von gelierten Kohlenwasserstoff-
Mischungen, bei dem als Geliermittel Mischungen von
durch Aluminiumsalze aktivierte Alkylestern oder Orthophosphorsäure
verwendet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Aktivierung der Alkylester der Orthophosphorsäure
eine wäßrige Lösung eines teilweise neutralisierten,
sauren Aluminiumsalzes der allgemeinen Formel
Aln (OH)mXpverwendet, in der X ein anorganisches oder organisches
Anion oder eine Mischung solcher Anionen bedeutet und
aus den Halogenid-, Hydrogensulfat-, Sulfat-, Dihydro
gensulfat- und Acetatanionen ausgewählt ist;
p · q+m=3n mit q=Wertigkeit des Anions, die durch das Verhältnis (m/3n) 100 definierte Basizität des Salzes 30 bis 80% beträgt und der pH der wäßrigen Lösung größer ist als 1,5.
p · q+m=3n mit q=Wertigkeit des Anions, die durch das Verhältnis (m/3n) 100 definierte Basizität des Salzes 30 bis 80% beträgt und der pH der wäßrigen Lösung größer ist als 1,5.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basizität des Salzes 40 bis 65% beträgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH der Lösung 2,2 bis 4
beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilneutralisierung des
sauren Aluminiumsalzes vor dem Vermischen des Aktivators
mit der Dispersion des Geliermittels in den Kohlenwasserstoffen
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilneutralisierung des sauren
Aluminiumsalzes kurz nach dem Vermischen dieses Salzes
mit der Dispersion des Geliermittels in den Kohlenwasserstoff-
Mischungen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Konzentration
des Phosphorsäureesters zur Konzentration des Aluminiums,
ausgedrückt in Mol/l, 0,2 bis 1,2 beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Konzentration des Phosphorsäureesters
zur Konzentration des Aluminiums, ausgedrückt in Mol/l,
0,3 bis 1,0 beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Geliermittel Mischungen
von Mono- und Dialkylestern der Orthophosphorsäure in
einer solchen Menge verwendet werden, daß ihre Konzentration
in der gelierten Mischung 0,005 bis 0,2 Mol/l
beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration des Geliermittels 0,015 bis 0,1 Mol/l
beträgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man zu der erhaltenen Mischung
ein die Viskosität reduzierendes Mittel in Form aromatischer
Carbonsäuren hinzufügt.
11. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als die Viskosität reduzierendes Mittel Stickstoffderivate
der Benzoesäure verwendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als die Viskosität reduzierendes Mittel 2-Nitrobenzoesäure
verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
als die Viskosität reduzierendes Mittel 4-Nitrobenzoesäure
verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Viskosität reduzierende
Mittel in einer Konzentration von 0,02 bis 4 g/l der
gelierten Kohlenwasserstoff-Mischung eingesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Viskosität reduzierende Mittel in einer Konzentration
von 0,05 bis 2 g/l der gelierten Kohlenwasserstoff-
Mischung eingesetzt wird.
16. Gelierte Kohlenwasserstoff-Mischung, die durch Anwendung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15
erhalten worden ist.
17. Verwendung von gelierten Kohlenwasserstoff-Mischungen
nach Anspruch 16 zur hydraulischen Rißbildung in unterirdischen
Formationen.
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