DE3247846A1 - Personenidentifikationseinrichtung - Google Patents

Personenidentifikationseinrichtung

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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/10Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means together with a coded signal, e.g. in the form of personal identification information, like personal identification number [PIN] or biometric data
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/23Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a password

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Personenidentifikationseinrichtung, die für ein Banktransaktionssystem oder ein Eingangs- und Ausgangskontrollsystem verwendet werden kann.
Es wird nur eine einzige Magnetkarte, etwa eine Kreditkarte, (im folgenden einfach "Karte" genannt) an jeden Benutzer ausgegeben. Bei üblichen Banktransationssystemen ist es jedoch nicht von Bedeutung, wer eine bestimmte Karte benutzt, so daß die Gefahr einer betrügerischen Benutzung der Karte gegeben ist, wenn die Karte verlorengeht oder kopiert wird.
Daher wurde üblicherweise eine nur dem ursprünglichen
Inhaber der Karte bekannte Geheimnummer festgelegt, wobei der Personenvergleich bei Benutzung der Karte auf der Grundlage der Eingabe der Geheimnummer durch den Benutzer erfolgt.
Bei dieser Art von Identifikationssystem besteht jedoch das Problem, daß sich der Karteninhaber eine bestimmte Nummer (Geheimnummer) merken muß. Hinzu kommt das Problem, daß die Anzahl der Stellen der Geheimnummer mit der Anzahl ausgegebener Karten wächst, so daß es immer schwieriger wird, sich die Geheimnummer zu merken. Dieses Problem entsteht, weil die Kombination von Ziffern in einer Nummer als Information verhältnismäßig kompliziert ist und es nicht einfach ist, sich eine Nummer aufgrund bestimmter Eigentümlichkeiten zu merken.
Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Personenidentifikationseinrichtung, die in der Lage ist, eine ausreichende Geheimhaltung durch Verwendung einer Kombination bestimmter Fragen und Antworten als die
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die Karte mit ihrem ursprünglichen Inhaber verknüpfende Information zu gewährleisten, ohne daß der herkömmlichen Geheimnummer zusätzliche Stellen hinzugefügt werden müssen bzw. ohne daß eine solche herkömmliche Geheimnummer überhaupt verwendet wird, und die außerdem in der Lage ist, durch Vergleich leicht festzustellen, ob es sich bei dem Benutzer der Karten um den ursprünglichen Inhaber handelt oder nicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Personenidentifikationseinrichtung, die eine genauere Prüffunktion dadurch bietet, daß der Karteninhaber bestimmte Fragen und Antworten aus einer vorher für die Registrierung erstellten Fragendatei auswählen kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Personenidentifikationseinrichtung, die in der Lage ist, eine betrügerische Benutzung der Karte durch eine .vom ursprünglichen Inhaber verschiedene Person dadurch zu verhindern, daß die Reihenfolge der registrierten Fragen willkürlich geändert werden kann, um zu verhindern, daß eine bestimmte Frage bekannt wird, die einer Antwort entspricht, deren Nummer der anderen Person bereits bekannt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Personenidentifikationseinrichtung mit einer hochgenauen Prüffunktion durch beliebige Auswahl bestimmter Fragen aus den registrierten Fragen, durch Anzeige derselben, durch Vergleich der auf die Fragen gegebenen Antwortdaten und durch Bestimmung "Vergleich OK" nur, wenn eine bestimmte Anzahl von Antworten in Aufeinanderfolge mit den registrierten Antworten übereinstimmen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Personenidentifiktionseinrichtung, die in der Lage ist, eine hohe Geheimhaltung dadurch zu gewährleisten, daß bestimmte aus einer Anzahl von Fragen ausgewählte Fragen festgesetzt werden und "Vergleich OK." nur bestimmt wird, wenn die Antworten auf die bestimmten Fragen mit den
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Antworten auf die gewöhnlichen Fragen übereinstimmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. .Auf dieser ist bzw. sind
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Banktransationssystems, das eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Personenidentifikationseinrichtung angibt,
Fig. 2 ein Speicherplan dieser Einrichtung, Fig. 3 ein Steuerflußdiagramm des Rechners,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Banktransaktionssystems der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fign. 5 Speicherpläne von Hilfsgerät bzw. Hauptgeräts der Einrichtung,
Fign. 7 das Steuerflußdiagramm des Rechners für das Hilfs- und das Hauptgerät der Einrichtung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Banktransaktionssystems, das die dritte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Einrichtung angibt,
Fig. 10 ein Speicherplan des Hilfsgeräts dieser Einrichtung,
30
Fig. 11 ein Teilplan eines Pufferspeichers des Hauptgeräts dieser Einrichtung,
Fign. 12 Steuerflußdiagramme eines Rechners des Hilfsge-
ot- und 13 ... , , _. . , .
rats xn der Einrichtung,
Oraron ... ,, Ρ -4571 -DE _ , _ .
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Fig. 14 ein Steuerflußdiagramm eines Rechners für das Hauptgerät der Einrichtung,
Fig. 15 ein Blockschaltbild des Banktransaktionssystems, das die vierte Ausfuhrungsform der erfindungsge
mäßen Einrichtung angibt, und
Fig. 16 ein Steuerflußdiagramm dieser Einrichtung.
Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen: Eine Kombination bestimmter Fragen und ihrer Antworten wird als Information, die eine Karte mit dem ursprünglichen Inhaber der Karte verknüpft, verwendet, wobei diese Fragen bei Eingabe der Karte angezeigt werden und der Benutzer der Karte aufgefordert wird, die angezeigten Fragen zu beantworten. Dabei wird die Karte hinsichtlich der Benutzung nur wirksam, wenn die eingegebenen Antworten mit vom ursprünglichen Inhaber ausgewählten und vorab registrierten Antworten übereinstimmen, während die Karte ungültig gemacht wird, wenn diese nicht übereinstimmen.
Zahl und Art der für diese überprüfung verwendeten Fragen können nach Wunsch bestimmt werden. Ebenso kann jede gewünschte Anzahl von Mehrfachauswahlen von Antworten für eine bestimmte Frage verwendet werden. Die erwünschten Arten von Fragen sind jedoch solche, mit denen spezielle Merkmale des ursprünglichen Inhabers der Karte abgefragt werden. Beispielsweise sind die folgenden Fragen und Mehrfachauswahlen von Antworten erwünschts (A) In welchem der folgenden Bereiche liegt Ihre KÖrper-0 größe?
(1) Kleiner als 150 cm
(2) Größer als 150 cm, aber kleiner als 155 cm
(3) Größer als 155 cm, aber kleiner als 160 cm
(4) Größer als 160 cm, aber kleiner als 165 cm (5) Größer als 165 cm, aber kleiner als 170 cm
(6) Größer als 170 cm, aber kleiner als 175 cm
(7) Größer als 175 cm
(B) Welches der folgenden Hobbies haben Sie? (1) Lesen
(2) Sport
(3) Ins Kino gehen
(4) Heimwerken
(5) Sammeln
(6) Blumen arrangieren (7) Teezeremonie
(8) Kalligraphie
(9) Andere
(C) Welche der folgenden Anzahlen von Familienmitgliedern gibt es in Ihrer Familie?
(1)1 Person
(2) 2 Personen
(3) 3 Personen
(4) 4 Personen
(5) 5 Personen (6) 6 Personen
(7) 7 Personen
(8) 8 bis 10 Personen
(9) mehr als 10 Personen
Wenn eine Kombination von Fragen und entsprechenden Antworten, wie sie oben aufgeführt sind, als Information zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Karte und ihrem ursprünglichen Inhaber verwendet wird, fällt es diesem ursprünglichen Inhaber der Karte leicht, sich die Antworten zu merken, auch wenn die Anzahl der Fragen zunimmt.
Im folgenden wird nun die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Banktransationssystems, welches eine die Erfindung verkörpernde Einrichtung verwendet.
Diese Einrichtung ist eine isolierte Einrichtung und arbeitet offline. Ein Rechner 1 (im folgenden als CPU bezeichnet) als Beispiel einer Steuereinheit ist über Busse mit einem Speicher 2, einem Pufferregister 3, einer Tastatur 4, einer Bargeldausgabevorrichtung 5 und einer Anzeigeeinheit 6 (im folgenden als CRT 6 bezeichnet ) verbunden.
Ferner sind ein Kartenleser 7 und das Pufferregister 3 über Busse miteinander verbunden, wobei Daten zwischen dem Kartenleser 7 und der CPU 1 über das Pufferregister 3 ausgetauscht werden. Außerdem erhält die CPU 1 vom .Kartenleser 7 das Nachweissignal zu einer Karteneingabe über eine Leitung 21 und gibt ein Alarmsignal auf eine Alarmvorrichtung 8.
Fig. 2 zeigt einen Teilplan des Speichers 2. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das das Arbeiten der CPU 1 wiedergibt. Im folgenden wird nun der Steuervorgang dieses Systems unter Bezugnahme auf die Fign. 2 und 3 beschrieben.
Wenn im Schritt n1 (Schritt n1 wird im folgenden einfach n1 genannt) eine Karteneingabe festgestellt wird, wird die Karte in n2 gelesen. Auf dieser Karte sind eine Kontonuramer, eine Geheimnummer, Fragen und Antworten (3 Arten) · und ein Einlagesaldo magnetisch aufgezeichnet. Die gelesene Karteninformation wird dann in η3 verwürfelungsdekodiert und die dekodierte Information in den Bereich MA des Speicherst geschrieben. Der Bereich MA umfaßt einen Bereich MA1 zur Speicherung der Kontonummer, einen Bereich MA2 zur Speicherung der Geheimnummer, einen Bereich MA3 zur Speicherung der Nummer der ersten Frage, einen Bereich MA4 zur Speicherung der Antwort auf die erste Frage, einen Bereich MA5 zur Speicherung der Nummer der zweiten Frage, einen Bereich MA6 zur Speicherung der Antwort auf die zweite Frage, einen Bereich MA7 zur Speicherung der Nummer der
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dritten Frage, einen Bereich MA8 zur Speicherung der Antwort auf die dritte Frage, und einen Bereich MA9 zur Speicherung des Einlagesaldos. Wenn die Ausführung von n3 notwendig ist, besagt dies, daß die richtige Karteninformation verwürfelt und auf der Karte gespeichert worden ist. In n4 wird ein Hinweis "Geheimnummer eingeben", auf der CRT 6 wiedergegeben. In dieser Ausfuhrungsform wird auch die Geheimnummer zur überprüfung der Verwendung der Karte herangezogen. Es ist jedoch nicht stets erforderlich, die Geheimnummer zu verwenden. Wenn diese Nummer verwendet werden soll, ist es wünschenswert, die Anzahl ihrer Stellen zu vermindern, um das Merken der Nummer zu erleichtern. In den Schritten n5 und η 6 wird eine Nummer mit einer bestimmten Anzahl von über die Tastatur 4 eingegebenen Stellen in den Bereich MB geschrieben. In n7 wird die Übereinstimmung der im Bereich MB gespeicherten Daten mit den im Bereich MA2 gespeicherten Daten (auf der Karte registrierte Geheimnummer) überprüft. Wenn Übereinstimmung gegeben ist, wird die Geheimnummer als richtig eingegeben 0 betrachtet und der Vorgang geht nach n8 weiter.
In n8 bis n16 werden die Antworten auf die Fragen überprüft. Zunächst wird in n8 der Inhalt des Bereichs MA als Index verwendet, und es werden die dem Index entsprechenden Frageinhaltdaten (bestehend aus den Fragen und den Mehrfachauswahlen für die Antworten) aus der Fragendatei ausgelesen und angezeigt bzw. wiedergegeben. In diesem Beispiel wird der den Bereich MQ3 entsprechende Inhalt wiedergegeben, da der Inhalt des Bereichs MA3 die Frage Nr. 3 ist. Hierbei wurde die Fragendatei vorab hergestellt 0 und im Speicher 2 gespeichert. Im nachfolgenden n9 werden die Daten von über die Tastatur 4 eingegebenen Antworten in den Bereich MB geschrieben. In n10 wird die iia Bereich MB gespeicherte Antwort mit der Antwort im Bereich MA4 (registrierte Antwort) verglichen. Wenn diese beiden Antworten übereinstimmen, wird die nächste Prüfung durchgeführt.
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Die Wiedergabe der nächsten Frage und die Überprüfung der zugehörigen Antwort werden in n11 bis n13 durchgeführte Die Methode dieser Überprüfung ist die gleiche wie diejenige von n8 bis n10. Das heißt, in n11 werden die nächste Frage und die Wahlmöglichkeiten für die Antworten wiedergegeben, eine auf die Frage eingegebene und im Bereich MA gespeicherte Antwort wird mit der Antwort im Bereich MA6 verglichen, und ihre Übereinstimmung wird überprüft. Auf die gleiche Weise wird eine Antwort auf die dritte Frage in n14 bis n16 überprüft. Im vorliegenden Beispiel werden drei Fragen verwendet, die Anzahl der Fragen beschränkt sich jedoch nicht auf drei. Beim Befragen zur Karte und der Registrierung der Antworten wird eine bestimmte Anzahl von Fragen (drei im vorliegenden Beispiel) aus den in der Fragendatei vorliegenden Fragen ausgewählt.
Wenn die Antworten in n16 übereinstimmen, wird der Auszahlungsvorgang für den verlangten Betrag begonnen. Wenn jedoch bei einer der Antworten auf die Fragen keine Übereinstimmung vorliegt, geht der Vorgang von n10, n13 oder n16 nach n30 und die Alarmvorrichtung 8 wird in Tätigkeit gesetzt. Auch wenn die Geheimnummer in n7 nicht übereinstimmt, geht der Vorgang nach n30 weiter und die Alarmvorrichtung 8 wird aktiviert. Auf diese Weise kann, wenn sich eine Antwort auf eine Frage als von der registrierten Antwort unterschiedlich erweist, die Benutzung der Karte ungültig gemacht werden. Nach Betätigung der Alarmvorrichtung 8 wird ein Kassierer den betrügerischen Kartenbenutzer zur Rede stellen, und der Rücksetzknopf der Maschine wird gedrückt (n31). Wenn das Betätigungssignal des Rücksetzknopfes festgestellt wird, geht der Vorgang nach n26 weiter.
Im folgenden wird nun der Vorgang nach n17 beschrieben. In n17 ergeht die Anweisung "Geldbetrag eingeben". In n18 und n19 wird der über die Tastatur 4 eingegebene Betrag im Bereich MB gesetzt. In n20 wird geprüft, ob der Eingabebetrag niedriger als der (in MA9 gespeicherte) Saldo
ist, und wenn der Betrag kleiner als der Saldo ist, wird der neue Saldo in den Bereich MA9 geschrieben (n21). Wenn der Betrag den Saldo übersteigt, wird "Unterdeckung" angezeigt (n22). Wenn der Betrag kleiner als der Saldo ist, wird in n23 die Auszahlung des im Bereich MB gespeicherten eingegebenen Betrags an die Geldausgabevorrichtung instruiert.
Mit Beendigung der Auszahlung werden das Schreiben auf die Karte und die Rückgabe der Karte durchgeführt. In n24 0 werden die Daten von MA verwürfelt und im Pufferspeicher 3 gesetzt. In diesem Stadium sind der Saldo die einzigen Daten, die seit der Karteneingabe geändert worden sind. In n25 werden die verwürfelten Daten auf den Kartenleser 7 übertragen. Nach Beendigung der Umschreibung der Karte wird die Karte zurückgegeben (n26). Nachdem die Karte herausgezogen worden ist (n27), erfolgt eine Anzeige "Karte eingeben" (n28), womit die nächste Karteneingabe erwartet wird.
Durch den oben beschriebenen Vorgang kann die überprüfung der Karte bei ihrer Benutzung durchgeführt werden. Bei obiger Ausfuhrungsform sind sowohl die Fragen als auch die Antworten auf der Karte selbst registriert. Es ist jedoch nicht stets notwendig, die die Kartenprüfung bei ihrer Benutzung betreffende Information auf der Karte selbst zu registrieren. Wenn das System einen Speicher mit großer Speicherkapazität hat, kann die Information im Speicher in Form einer Karteninformationsaufzeichnungsdatei registriert sein.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Banktransaktionssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die besonderen Merkmale dieser Einrichtung bestehen darin, daß die persönlichen Daten (Karteninformation einschließlich der Information zur überprüfung der Karte bei ihrer Benutzung) im Speicher eines Hauptgeräts gespeichert sind und daß der Datenaus-
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tausch zwischen dem Hauptgerät und dem Untergerät, das die Funktionen einer Endeinheit (Terminaleinheit) hat, unter Verwendung einer Informationsübertragungsleitung durchgeführt wird.
Dieses Untergerät ist mit einer CPU 1, einem Speicher 2, einer Tastatur 4, einer Bargeldausgabevorrichtung 5, einer CRT 6, einem Kartenleser 7, einer Alarmvorrichtung 8, einem Pufferspeicher 9 für die Informationsübertragung und einem Modem 10 ausgestattet. Außerdem ist das Hauptgerät mit einer CPU 11, einem Speicher 12 großer Kapazität, einem Pufferspeicher 13 und einem Modem 14 ausgestattet. Mit einem Hauptgerät können mehrere Untergeräte verbunden sein , wobei Untergerät und Hauptgerät in Online-Weise verbunden sind.
Fig. 5 zeigt einen Teilplan des Speichers 2 des Untergeräts und Fig. 6 einen Pufferspeicher des Hauptgeräts. Ferner ist Fig. 7 ein Flußdiagramm, das das Arbeiten der CPU 1 des Untergeräts angibt,und Fig. 8 ein Flußdiagramm, das das Arbeiten der CPU 11 des Hauptgeräts wiedergibt.
0 Der Steuervorgang dieses Systems wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 erläutert.
In n50 und n51 wird der gleiche Vorgang wie in n1 und n2 der Fig. 3 durchgeführt. Ebenso ist n52 der gleiche wie n4 und 53 der gleiche wie n5. Da jedoch in diesem Beispiel eine Karte ohne Datenverwürfelung verarbeitet wird, gibt es keinen n3 entsprechenden Schritt. Stattdessen werden die von der Karte abgelesenen Daten im Bereich MA in n2 gespeichert. In n53 wird auch die Prüfung der Anzahl der Stellen durchgeführt. Genau wie bei vorstehender 0 Ausführungsform ist das überprüfen der Geheimnummer nicht immer notwendig. Keine n52 und n53 sind notwendig, wenn die Geheimnummer nicht geprüft wird.
Mit Beendigung der Eingabe der Geheimnummer wird die Vorbereitung für die Übertragung auf das Hauptgerät in n54 durchgeführt. Diese Vorbereitung ist beendet, wenn die
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Daten des Bereichs MA (Kontonuiruner) , die Daten des Bereichs MB (Geheimnummer) und der Geheimnummerprufbefehl im Pufferregister 9 gesetzt sind. Mit Beendigung der Vorbereitung wird in n55 die Übertragung durchgeführt/ wonach der Antworterwartungszustand erfolgt (n55, n56). Natürlich wird bei der Übertragung eine Sendeanforderung an das Hauptgerät gesandt, und die Daten werden nach Erhalt des Genehmigungssignals vom Hauptgerät übertragen. Da jedoch dieser Vorgang bekannt ist, ist er in der Figur nicht dargestellt.
Der an das Untergerät gegebene Code wird ebenfalls übertragen, um ein bestimmtes Untergerät, aus dem die Daten an das Hauptgerät gesandt worden sind, klarzustellen, aber auch dieser Vorgang ist in der Figur weggelassen, weil er ebenfalls bekannt ist.
Mit Erhalt der Übertragungsdaten vom Untergerät (n100 in Fig. 8)setzt das Hauptgerät die Daten im Pufferspeicher 12. In diesem Stadium wird der Gehexmnummerprufbefehl im Bereich BM4, die Kontonummer im Bereich BM5 und die Geheimnummer im Bereich BM6 gesetzt, während die Bereiche BM1 bis BM3 frei bleiben.
In n101 werden die Personendaten in Übereinstimmung mit den Daten (Kontonummer) im Bereich BM5 aus dem Speicher 12 ausgelesen und in den Bereichen BM1 bis 3M3 gesetzt. Da die im Bereich BM4 gesetzten Daten die Geheimnummerprüfbefehlsdaten sind, geht der Vorgang von n102 nach n103 weiter, wo die empfangenen Daten im Bereich BM6 (Geheimnummer) mit den speicherausgelesenen Daten im Bereich BM1 (registrierte Geheimnummer) verglichen werden, wobei OK-Daten, wenn Übereinstimmung besteht, bzw. OUT-Daten, wenn keine Übereinstimmung besteht, im Bereich BM4 gesetzt werden (n104, n105). Dann werden, in n106, die Daten aus den Bereichen BM4 und BM2 auf das Untergerät übertragen. Dabei sind entweder OK-Daten oder OUT-Daten im Bereich BM 4 gesetzt, während die Frageninhaltdaten (bestehend sowohl aus den Fragen als auch der Antwortauswahl) im Bereich BM2 gesetzt sind.
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Wenn das Untergerät Übertragungsdaten vom Hauptgerät erhält, geht der Vorgang nach n57 weiter, und die im Pufferregister 9 gespeicherten Daten (empfangenen Daten) werden im Bereich MC gesetzt.
Dann wird geprüft, ob im Bereich MC1 OK-Daten gesetzt sind oder nicht,und, wenn ersteres der Fall ist, beginnt das Prüfen der Antworten auf die Fragen in den Schritten nach n5 9.
Die Vorgänge von n59 bis n61, n62 bis n64 und n65 bis n67 sind die gleichen wie n8 bis n10, n11 bis n13 bzw. n14 bis n16, Das heißt, Frage 3 und die Auswahlmöglichkeiten für die entsprechende Antwort werden angezeigt, es wird geprüft, ob die eingegebene Antwort mit der im Bereich MC3 vorhandenen Antwort (registrierte Antwort) übereinstimmt, wonach der gleiche Vorgang für jede der Fragen 5 und 1 durchgeführt wird. Wenn in einem der Sehritte n61, n64 und n67 in obigem Vorgang Nicht-Übereinstimmung der Antwort beurteilt wird, wird die Alarmvorrichtung 8 in n90 in Tätigkeit gesetzt. Ebenso wird die Alarmvorrichtung 8 in n90 in Tätigkeit gesetzt, wenn der Inhalt des Bereichs MC1 in n58 die OUT-Daten sind (Geheimnummerprüfung OUT) ist. Danach geht der Vorgang über den Schritt n91, in welchem der gleiche Vorgang wie in n31 durchgeführt wird, nach n77 weiter.
Die in obiger Weise bei Benutzung der Karte vor sich gehende Prüfung ist -.mit n67 beendet.
Mit Beendigung der Prüfung der Karte bei ihrer Benutzung geht der Vorgang nach dem Auszahlungsvorgang für den gewünschten Betrag weiter. Die Schritte n68 bis n70 verarbeiten die Betragseingabe nach dem gleichen Vorgang wie demjenigen von n17 bis n19. In n7Verfolgen Vorbereitungen für die übertragung für das Hauptgerät. Die Vorbereitungen sind beendet, wenn der Inhalt des Bereichs MA (Kontonummer), der Inhalt des Bereichs MB (eingegebener Betrag für die gewünschte Auszahluna) und der Auszählunas-
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prüfbefehl im Pufferregister 9 gesetzt Sind. Nach Beendigung der Vorbereitungen erfolgt die übertragung in n72, worauf der Antworterwartungszustand stattfindet (n73) .
Nach Erhalt der Ubertragungsdaten vom Untergerät (n10 0) setzt das Hauptgerät die Übertragungsdaten im Pufferspeicher 12. In diesem Stadium wird der Auszahlungsprüfbefehl im Bereich BM4, die Kontonummer im Bereich BM5 und der Betrag für die gewünschte Auszahlung im Bereich BM6 gesetzt, während die Bereiche BM1 bis BM3 frei bleiben.
In n101 werden die Personendaten erneut aus dem Speicher 12 in Übereinstimmung mit den Daten im Bereich BM5 (Kontonummer) ausgelesen und in den BereichenBM1 bis BM3 gesetzt. Da die im Bereich BM4 gesetzte Daten in diesem Stadium die Auszahlungsprüfbefehldaten sind, geht der Vorgang nach n102 und n107 weiter. Wenn sich in n107 die Daten als die Auszahlungsprüfbefehldaten erweisen, geht der Vorgang nach n108 weiter. In n108 wird geprüft, ob der Inhalt (Saldo) des Bereichs BM3 größer ist als der Inhalt des Bereichs BM6 (vom Untergerät gesendete Daten für den gewünschten 0 Auszahlungsbetrag). Wenn dies der Fall ist, werden OK-Daten, wenn nicht, die Unterdeckungsdaten im Bereich BM4 des Pufferspeichers 13 gesetzt (n109, n110). In n111 wird der Saldo umgeschrieben, das heißt, der nach Abzug des gewünschten Auszahlungsbetrags vom ursprünglichen Saldo gewonnene Betrag wird im Bereich BM3 gesetzt. Ferner werden, in n112, die in den Bereichen BM1 bis BM3 gespeicherten Daten unter Bezugnahme' auf die im Bereich BM5 gespeicherten Daten (Kontonummer) im vorgegebenen Bereich des Speichers 12 (Xarteninformationsaufzeichnungsdatei) gespeichert. Durch Ausführung des Schritts n112 werden die Personendaten aktualisiert. Mit Beendigung obigen Vorgangs werden die imBereich BM4 gespeicherten Daten (OK-Daten oder Unterdekkungsdaten) auf das Untergerät übertragen.
Da sich das Unter gerät in n7 3 im Antworterwartungszustand befindet, bis der oben angegebene Vorgang im Hauptgerät be-
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endet ist, geht der Vorgang nach n74 weiter, wenn die übertragung der Daten vom Hauptgerät in n113 durchgeführt ist. In diesem Schritt werden die empfangenen Daten im Bereich MC1 gesetzt. Diese Daten werden in n75 geprüft, und der Vorgang geht nach n76, wenn sie die OUT-Daten sind, und nach n77, wenn sie die Unterdeckungsdaten sind, weiter. In n76 werden die Daten des gewünschten Auszahlungsbetrags, die in diesem Stadium die im Bereich MB gespeicherten Daten sind, auf die Bargeldausgabevorrichtung übertragen, und die Ausführung der Auszahlung wird befohlen. Wenn bei der Prüfung in n75 die empfangenen Daten als die Unterdeckungsdaten beurteilt werden, wird keine Auszahlung durchgeführt, und die Unterdeckung wird angezeigt (n76). Nach obigem Vorgang wird die Karte in n77 zurückgegeben, das Herausziehen der Karte bestätigt (n78), die Anzeige, die "Karteneingabe" anweist, gemacht (n79) und dann auf die nächste Karteneingabe gewartet. Wie oben beschrieben, kann also auch bei einem solchen System, bei welchem die Personendaten in der Informationsdatei des Hauptgeräts aufgezeichnet sind, die Karte bei ihrer Verwendung im Online-Betrieb geprüft werden.
Daher ist diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Lage, ohne weiteres zu prüfen, ob die Benutzung der Karte durch ihren ursprünglichen Inhaber erfolgt oder nicht, womit sie ein sehr praktisches Kartenbenützungssystem bildet, das keine Belastung für den Karteninhaber darstellt.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild eines Banktransaktionssystems, das die dritte Ausführungsform der erfindungsge- 0 mäßen Einrichtung angibt.
Diese Einrichtung ist eine Online-Einrichtung, bei welcher das Hauptgerät mit den Untergeräten über eine Datenübertragungsleitung verbunden ist.
Ein Rechner 1 (im folgenden als CPU 1 bezeichnet) als Beispiel einer Steuereinrichtung für das Untergerät ist mit
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einem Speicher 2, einem ersten Pufferregister 3, einer Tastatur 4, einer Bargeldausgabevorrichtung 5/ einer Anzeigeeinheit 6 (im folgenden als CRT 6 bezeichnet ) und einem zweiten Pufferregister 9 über Busse verbunden. Außerdem ist ein Kartenleser 7 mit dem Pufferregister 3 über Busse verbunden, wobei die Daten zwischen dem Kartenleser 7 und der CPU 1 über das Pufferregister 3 übertragen werden. Die CPU 1 erhält außerdem das Feststellungssignal einer Karteneingabe vom Kartenleser 7 über eine Leitung 15 und gibt ein Alarmsignal an eine Alarmvorrichtung über eine Leitung 1 6.
Das Hauptgerät weist einen Rechner 11 (im folgenden als CPU 11 bezeichnet) als Beispiel einer Steuereinrichtung für das Hauptgerät/ einen Speicher 12 zur Speicherung der SaI-dodaten usw. sowie einen Pufferspeicher 13 auf. Dieses Hauptgerät und das Untergerät sind mittels einer Informationsübertragungsleitung 17 über Modems 10 und 14 verbunden, so daß das Untergerät im Online-Betrieb arbeiten kann.
Fig. 10 zeigt einen Teilplan 'des Speichers 2, Fig. 11 einen Teilplan des Speichers 13. Die Fign. 12 bis 14 zeigen das Steuerflußdiagramm des Systems·. Im folgenden wird nun der Steuervorgang des Systems unter Bezugnahme auf Fig. 10, Fig. 11 und die Fign. 12 bis 14 beschrieben.
Die Fign. 12 und 13 zeigen das Steuerflußdiagramm, das das Arbeiten der CPU 1 des Untergeräts angibt.
Wenn eine Karteneingabe im Schritt n1'(Schritt n1 wird im folgenden einfach n1 genannt werden) festgestellt wird, erfolgt das Kartenlesen in n2. Zum Zeitpunkt ihrer Ausgäbe ist allein die Kontonummer auf der Karte aufgezeichnet. Wenn die in n2 gelesene Information allein die Kontonummer ist, bedeutet dies, daß die Karte gerade das erste Mal benutzt wird. Die Erstbenutzung der Karte wird in n3 beurteilt. Wenn Erstbenutzung festgestellt wird, geht der Vorgang nach n40 des in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramms weiter.
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Bei dem in Fig. 13 gezeigten Steuervorgang wird die Karteninformationsregistrierung für die Karte durchgeführt. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform besteht die Karteninformation aus Fragen und Antworten auf die Fragen sowie der Geheimnummer. Es ist jedoch nicht immer notwendig, eine Geheimnummer miteinzubeziehen, so daß die Karteninformation nur die Fragen und die Antworten auf die Fragen enthalten kann.
Im ersten Schritt n40 zur Registrierung der Karteninformation wird die gelesene Information (Kontonummer) im Bereich MA gesetzt. Dieser Bereich MA umfaßt Bereiche MA1 bis MA8.Diese Bereiche MA1 bis MA8 werden zur Speicherung der Kontonummer, der Geheimnummer, der Nummer der ersten Frage, der Anwort auf die erste Frage, der Nummer der zweiten Frage, der Antwort auf die zweite Frage, der Nummer der dritten Frage und der Antwort auf die dritte Frage in der aufgelisteten Reihenfolge verwendet. Dann erfolgt eine Anzeige "Eingabe der Geheimnummer" in n41, und die in n42 und n43 eingegebene Geheimnummer wird im Bereich MA2 gesetzt. Wenn die Geheiirnurnmer im Bereich MA2 gesetzt ist, wird in n44 eine Anweisung "Eingabe von Frage Nr." angezeigt, und die in n45 und n46 eingegebene Fragennummer wird im Bereich MA3 gesetzt. In n47 werden unter Bezugnahme auf die im Bereich MA3 gesetzten Daten (Nummer der ersten Frage) die Frageninhaltdaten (Fragen und Auswahl der Antworten) zur Anzeige aus dem Bereich MQ zur Speicherung der Liste von Fragen und Auswahlmoglichkeiten für die Antworten ausgelesen. Dann werden (in n48) die durch einen Benutzer (Karteninhaber) eingegebenen Daten (ausgewählte Antwort) im Bereich MA4 gesetzt. Mit den oben angegebenen Schritten n44 bis n48 ist das Setzen der ersten Frage und der entsprechenden Antwort beendet. Auf die gleiche Weise werden die zweite Frage und die entsprechende Antwort in n49 bis n53 und die dritte Frage und entsprechende Antwort in n54 bis n58 gesetzt. Die Frage- und Antwortliste bzw. -datei
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wurde vorab im Bereich MQ gespeichert/ und die in n45, n50 und n55 eingegebenen Fragennummern können aus der Datei durch den Benutzer frei ausgewählt werden. Bei der vorliegenden Ausfuhrungsform werden drei Fragen eingegeben, es ist aber auch jede andere Anzahl von Fragen möglich, solange diese Anzahl kleiner als die Anzahl der in der Datei vorgegebenen Fragen ist.
Es wird also, wenn die Karteninformation, bestehend aus der Geheimnummer, drei Fragen und den entsprechenden Antworten, im Bereich MA gesetzt ist, diese Karteninformation auf der Karte registriert. Diese Registrierung dieser Karteninformation erfolgt in n26 und folgende. -.Zunächst wird in n26 der Inhalt des Bereichs MA verwürfelt und im Pufferregister 3 gesetzt. Bei der Verwürfelung wird die im Bereich MA gesetzte richtige Karteninformation nach bestimmten Regeln (etwa der Methode der Verwendung des Komplements von 9) in ihrem Aussehen zu einer anderen Information umgedreht. Diese Verwürfelung erfolgt, um zu verhindern, daß die richtige Karteninformation, etwa nach 0 einem Diebstahl der Karte, bekannt wird. Diese Verwürfelung ist daher nicht stets notwendig. Die verwürfelten und im Pufferregister 3 gesetzten Daten (Karteninformation) werden dann auf den Kartenleser 7 (der auch die Funktionen eines Schreibers hat) in n27 übertragen, wonach die Karteninformation auf der bereits im Kartenleser befindlichen Karte registriert wird. Dann wird, nach Rückgabe der Karte in n28, das Herausziehen der Karte in n29 bestätigt, "Karteneingabe" in n30 angezeigt und schließlich die Benutzung der nächsten Karte abgewartet.
Wie oben angegeben, wird die Registrierung der Karteninformation auf der Karte selbst durchgeführt. Die Karteninformation kann aber auch als Karteninformationsaufzeichnungsdatei im Speicher 2 des Speichers 12 registriert werden. In diesem Fall werden das Auslesen und die Registrierung (das Einschreiben) der Karteninformation unter
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Verwendung der Kontonummer als Index durchgeführt.
Im folgenden wird der Steuervorgang für den Fall, daß eine Karte ein zweites Mal oder öfter benutzt wird, beschrieben.
Wenn die Karte das zweite Mal oder ein danach liegendes Mal benutzt wird, geht der Vorgang von n1 nach n2, nach n3 und nach n4 weiter. In diesem Fall sind die Karteninformation der Kontonummer, Geheimnummer, Fragen und Antworten (drei Arten) auf der Karte selbst aufgezeichnet.
In n4 wird die in n2 gelesene Karteninformation verwürfelt und dekodiert und die dekodierte Information in den Bereich MA des Speichers 2 geschrieben. n4 ist jedoch der n26 entsprechende Schritt und n4 ist nicht erforderlich, wenn man n26 wegläßt. In n5 geschieht auf der CRT 6 eine Anzeige der Anweisung "Eingabe der Geheimnummer". In n6 und n7 wird eine Nummer mit einer bestimmten Anzahl von über die Tastatur 4 eingegebenen Ziffern in den Bereich MB geschrieben. In n8 wird die Übereinstimmung der im Bereich MB gespeicherten Daten mit den im Bereich MA2 gespeicherten Daten (auf der Karte registrierte Geheimnummer) überprüft. Wenn Übereinstimmung vorliegt, bedeutet dies, daß die Geheimnummer richtig eingegeben worden ist, so daß der Vorgang nach n9 weitergeht.
In n9 bis n17 werden die Antworten auf die Fragen überprüft. In n9 wird der Inhalt des Bereichs MA3 als Index verwendet, und die dem Index entsprechende Frageninhaltdaten (bestehend aus Fragen und der Antwortauswahl) werden aus .der Fragendatei {Bereich MQ) ausgelesen und angezeigt. Im vorliegenden Beispiel ist der Inhalt des Bereichs MA3 die Frage Nr. 3, weshalb der Inhalt des entsprechenden Bereichs MQ2 angezeigt wird. Die Fragendatei wurde, wie oben ausgeführt, vorab erstellt und im Bereich MQ im Speicher 2 gespeichert. Dann werden, in n10, die über die Tastatur 4 eingegebenen Antwortdaten in den Bereich MB geschrieben. In n11 wird die im Bereich MB ge-
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speicherte Antwort mit der Antwort im Bereich MA4 (registrierte Antwort) verglichen. Bei Übereinstimmung dieser beiden Antworten erfolgt die nächste Prüfung. Die Anzeige ' der nächsten Frage und die überprüfung ihrer Antwort werden in n12 bis n14 durchgeführt. Die Prüfmethode ist die gleiche wie diejenige von n9 bis n11. Das heißt, die nächste Frage und die Antwortauswahl werden in n12 angezeigt, und es wird die Übereinstimmung der auf die Frage eingegebenen und im Bereich MB gespeicherten Antwort mit der Antwort im Bereich MA6 überprüft. Auf die gleiche Weise wird die Antwort auf die dritte Frage in n15 bis n17 geprüft. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Anzahl der Fragen drei, die Anzahl der Fragen ist jedoch, wie bereits einmal erwähnt, nicht auf drei beschränkt. Bei der Registrierung der Fragen und Antworten auf der Karte wird eine bestimmte Anzahl von Fragen (drei im vorliegenden Fall) aus den in der Fragendatei vorhandenen Fragen ausgewählt. Wenn bei der Prüfung in n17 Übereinstimmung der Antworten festgestellt wird, beginnt der Auszahlungsvorgang für die gewünschte Summe in n17 und setzt sich in den nachfolgenden Schritten fort. Wenn jedoch bei einer der Antworten auf die drei Fragen keine Übereinstimmung vorliegt, geht der Vorgang von n11 oder n14 oder n17 nach n31 weiter, wodurch die Alarmvorrichtung 8 in Tätigkeit gesetzt wird. Auch wenn in n8 die Geheimnummer nicht übereinstimmt, geht der Vorgang nachn31 weiter und führt zur Auslösung der Alarmvorrichtung 8. Daher kann, wenn eine auf eine Frage eingegebene Antwort sich von der registrierten Antwort unterscheidet, die Benutzung der Karte ungültig gemacht werden. Nach Betätigung der Alarmvorrichtung 8,
kann ein Kassierer den betrügerischen Kartenbenutzer stellen und den Rücksetzknopf der Maschine drücken (n32). Wenn das Betätigungssignal des Rücksetzknopfes festgestellt wird, geht der Vorgang nach n2 8 weiter. 35
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Im folgenden wird nun der Vorgang nach n18 beschrieben. In n18 erfolgt die Anweisungsanzeige "Eingabe des Geldbetrags". In n19 und n20 wird der über die Tastatur 4 eingegebene gewünschte Auszahlungsbetrag im Be-5' reich MB gesetzt. Der gewünschte Auszahlungsbetrag muß niedriger als der Saldo sein. Da jedoch die Saldodaten im Speicher 12 des Hauptgeräts gespeichert sind, werden die im Bereich MB gesetzten Daten (gewünschter Auszahlungsbetrag) zusammen mit dem Auszahlungsprüfbefehl und der Kontonummer in n21 auf das Hauptgerät übertragen, damit geprüft werden kann, ob die Auszahlung genehmigt werden kann oder nicht.
Gemäß Fig. 14 setzt das Hauptgerät nach Empfang der Übertragungsdaten vom Untergerät die empfangenen Daten in den Bereichen BM1 bis BM3 (n60). In diesem Stadium ist der Auszahlungsprüfbefehl im Nachrichtenbereich, deren Bereich BM1, die Kontonummer der Karte im Bereich BM2 und der vorher in n19 im Bereich MB gesetzte gewünschte Auszahlungsbetrag im Bereich BM3 gesetzt. Dann wird die Nachricht des Bereichs BM1 in n61 geprüft, und falls die Nachricht der Auszahlungsprüfbefehl ist, geht der Vorgang nach n62 weiter. Wenn jedoch die Nachricht eine andere als der Auszahlungsprüfbefehl ist, geht der Vorgang nach n70 weiter. In n62 werden die Saldodaten aus dem Speicher 12 unter Bezugnahme auf die im Bereich BM2 gesetzte Kontonummer ausgelesen und im Bereich BM4 gesetzt. In n6 3 wird der im Bereich BM4 gesetzte Saldo mit dem bereits im Bereich BM3 gesetzten gewünschten Auszahlungsbetrag verglichen und, ausgenommen den Fall, -daß ersterer kleiner als letzterer ist, die OK-Nachricht zur Genehmigung der Auszahlung im Bereich BM1 gesetzt (n64). In n65 und n66 werden die Saldodaten umgeschrieben. In n65 werden die nach Abzug des gewünschten Auszahlungsbetrags vom vorhergehenden Saldo gewonnenen Betragsdaten im Bereich BM4 gesetzt. Dann werden, in n66, unter Bezugnahme auf die Kontonummer des Be-
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reichs BM2 die Daten (neuer Saldo) des BereichsBM4 in den Saldodatenspeicherbereich des Speichers 12 geschrieben. Mit Beendigung obigen Vorgangs wird die Nachricht im Bereich BM bzw. die OK-Nachricht auf das Hilfsgerät übertragen.
Demgegenüber geht, wenn in n63 die Daten (der Saldo) im Bereich BM4 kleiner als die Daten (gewünschter Auszahlungsbetrag) im Bereich BM3 sind, das heißt, wenn der gewünschte Auszahlungsbetrag den Saldo übersteigt, der Vorgang nach n68 weiter, und die Unterdeckungsnachricht wird im Bereich BM1 gesetzt. In diesem Fall geht der Vorgang ohne Umschreibung der Saldodaten nach n67 weiter, wonach die im Bereich BM1 gesetzte Unterdeckungsnachricht auf das Untergerät übertragen wird.
Wenn der Vorgang im Hauptgerät beendet ist und die OK-Nachricht oder die Unterdeckungsnachricht auf das Untergerät übertragen wird, erhält dieses diese Nachricht in n22. Danach wird die Nachricht in n28 dekodiert, und wenn es sich dabei um die OK-Nachricht handelt, geht der Vorgang nach n24 weiter, bei Vorliegen der Unterdeckungsnachricht jedoch nach n25. In ersterem Fall, also im Fall der OK-Nachricht, werden gesetzte Daten (gewünschter Auszahlungsbetrag) des Bereichs MB in n24 auf die Bargeldausgabevorrichtung 5 übertragen und der Geldausgabevorrichtung 5 die Auszahlung des im Bereich MB bereits gesetzten gewünschten Auszahlungsbetrags befohlen. Mit Beendigung der Auszahlung werden das Einschreiben in die Karte und der Kartenrückgabevorgang durchgeführt. Dieser Vorgang erfolgt in den Schritten n26 und folgende. Das heißt, 0 die Daten im Bereich MA werden in n26 verwürfelt und im Pufferregister 8 gesetzt. In n27 wird der Inhalt des Pufferregisters auf den Kartenleser 7 übertragen und auf der Karte aufgezeichnet. In diesem Stadium sind die Daten, die sich nach der Karteneingabe geändert haben könnten, allein die Saldodaten. Daher wird, wenn die vom Hauptgerät her in
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n22 erhaltene Nachricht die OK-Nachricht ist, der nach Abzug des gewünschten Auszahlungsbetrags vom vorhergehenden Saldo gewonnene Betrag als neuer Saldo aufgezeichnet. Mit Beendigung von n27 und der Aufzeichnung auf der Karte wird die Karte in n2 8 zurückgegeben, das Herausziehen der Karte wird in n29 bestätigt, "Karteneingabe" in n30 angezeigt und die nächste Karteneingabe abgewartet. .
Wenn andererseits in n23 die empfangenen Daten als Unterdeckungsnachricht beurteilt werden, geht der Vorgang nach n25 weiter und es wird "Unterdeckung" angezeigt, ohne daß die Geldausgabevorrichtung 5 in Tätigkeit gesetzt wird, Dann erfolgt der Kartenrückgabevorgang in den Schritten n28 und folgende, womit der Vorgang insgesamt beendet ist. In diesem Fall erfolgt daher kein Einschreiben auf der Karte, die Karte wird, so wie sie ist, zurückgegeben.
Bei obigem Vorgang können sowohl das Prüfen der Karte bei ihrer Benutzung als auch die Auszahlung des gewünschten Geldbetrages durchgeführt werden, wenn sich die Karte als annehmbar erwiesen hat.
Bei dieser Ausführungsform kann auch nur die Registrierung von Fragen und Antworten bei erstmaliger Benutzung der Karte durchgeführt werden. Wenn jedoch der Vorgang von n27 bis n18 genommen wird, kann eine Zahlung einer Einlage durchgeführt werden, während die Karte gerade eingegeben wird. Ferner wurde oben ein System beschrieben, welches im Hauptgerät die der Kontonummer entsprechenden Saldodaten speichert, nachdem eine Online-Verbindung über eine Informationsübertragungsleitung zwischen Untergerät und Hauptgerät hergestellt worden ist. Wenn jedoch die Saldodaten im Untergerät oder auf der Karte selbst gespeichert werden, läßt sich die Erfindung auch auf ein Offline-System anwenden, bei welchem das Untergerät vom Hauptgerät getrennt ist.
Wie oben beschrieben, umfaßt gemäß der Erfindung wenigstens ein Teil der Karteninformation die Fragen und
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ο bei
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die Antworten auf diese Fragen, wobei die gu registrierenden Fragen und Antworten vom Karteninhaber aui dir vorab erstellten Fragendatei ausgewählt wurden. Man kann daher viel© verschiedene Kombinationen von Fragen und Antworten h©r~ stellen, wobei es den Karteninhabern ©in ©in£aeh©§ iit, die Antworten auch dann zu behalten, wtnn d,ie Anaahl re» gistrierter Antworten zunimmt, so daß ©in sehr praktlsehü© Kartenbenutzungssystem mit hoher Genauigkeit b©i dir Prüfung der Karte bei ihrer Verwendung ohn© Belastung £üb &mn Karteninhaber geschaffen wtrden kann,
Fig. 15 ist ©in Blockschaltbild sines Banktraniak= tionssystems mit einer linriehtung gimäß d©^ visrttn äuiführungsform der Erfindung. Gamäß digeer Figur lisit ©in Kartenleser 1 die registrierte Information von ©intr in einem Karteneinlaß dee Karteniesera aingei@tgt@n Kart© ab und gibt diese Information in @ini CPU 2 (2©ntral§inh@it). Die vom Kartenleser 1 gelesene Kart© gpeiehert di© Kontonummer des Kunden, di® Nummern dreier r@gigtri@rt@r fragen und Antworten und ©inen Kontoialdo, Igrner ziift dii Figur eine Tastatur 3 zur Eingab© von Daten in die CPU 2 mittels einer Tastenbitätigung durch ©in©n Kunden, ©int Bargeldausgabsvorrichtung 4 zur Abgab© ©in©§ bestimmten Geldbetrages (in Scheinen) naeh Erhalt sinsi entipreehin·= den Befehls von der CPU 2, eine lildiehirm-Angeigsiiinheit 5 zur Wiedergabe der Sätg© von Fragen und Antworten und eine Alarmeinheit 6 zur Erzeugung ©inao Alarmi, wenn wMh~ rend des Vergleiche eine Nichtübereinstimmung auftritt, und eine Kassiarer-BetMtigungaeinheit 7 mit Taitsn zur Durchführung des vorgegebtngn Verfange naeh Abiehalttn i@i von der Alarmeinheit 6 erasugten Älarmi« lin ipiieher S weist einen Fragesatzip©ieh©rber©ieh Q, ©inen Speieherbereich C zur Speicherung der von der Karte abgelesenen registrierten Information und andtr© Speieherbereiehs. Natürlich ist der Speicher 8 in d@r Lag®, die auf die CPU 2 gekoppalten Daten frei zu leien und zu iohr©ib@n.
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Die CPU 2 führt die verschiedenen Arten von Vorgängen entsprechend einem eingebauten Programm durch. Die Steuerung des Personenvergleichsvorgangs bei der Auszahlung wird entsprechend den in Fig. 16 gezeigten Flußdiagramm durchgeführt.
Im folgenden wird der Personenvergleichsvorgang des in Fig. 15 gezeigten Systems unter Bezugnahme auf Fig. 16 beschrieben.
Wenn ein Kunde seine Karte in den Karteneinlaß des Kartenlesers einführt, liest der Kartenleser 1 die in der Karte gespeicherten Daten und gibt diese in die CPU 2 ein. Dann speichert im Schritt ST (im folgenden einfach "ST" genannt) 1 die CPU 2 die vom Kartenleser 1 genommenen Daten im Speicherbereich C des Speichers 8. Wenn beispielsweise die Kontonummer, die Frage Nr. 1 und ihre Antwortnummer, Frage Nr. 2 und ihre Antwortnummer und ebenso Frage Nr. 3 und ihre Antwortnummer auf der Karte gespeichert worden sind, dann werden alle dieser registrierten Daten in den Speicherbereichen CQ1, CQ1, CQ3, CAO, CA1, CA2 bzw. CA3 des Speicherbereichs C gespeichert. Für einen anderen Kunden werden natürlich eine andere Kontonummer und andere Fragennummern verwendet.
Wenn das Lesen der Registrierdaten von der Karte beendet ist, wird für "Lesen beendet?" des ST2 ein JA beurteilt, und der Vorgang geht zum nächsten ST3 weiter, mit dem der Inhalt des Zählers E auf den Anfangswertspeicherbereich F übertragen wird. Der Zähler E ist ein Zähler zur Zählung eines Wertes bis hinauf zu 3. Dieser Wert wird gewählt, weil drei Fragen für den Vergleich ausgewählt worden sind. Der Zähler E wird so zyklisch durchgelaufen, daß zu seinem Inhalt jedesmal T addiert wird, wenn der Vergleichsvorgang ausgeführt wird, wie dies später noch beschrieben wird. Wenn der Inhalt des Zählers E beispielsweise 0 ist, dann wird vor dem Vergleichsvorgang 0 im Speicherbereich F als Anfangswert gespeichert. Dann wird
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im nächsten ST4 1 zum Inhalt des Zählers E addiert. In obigem Beispiel wird 1 addiert, weil der Inhalt des Zählers E 0 war. Dann wird "(E)=3" in ST5 beurteilt. Wenn der Inhalt des Zählers E 3 ist, geht der Vorgang nach JA-Beurteilung nach ST6 weiter, der Inhalt des Zählers E wird auf 0 gesetzt, und der Vorgang geht nach ST7 weiter. Wenn der Inhalt des Zählers E nicht 0 ist, geht der Vorgang nach NEIN-Beurteilung nach ST7 weiter. In obigem Beispiel geht, da (E)=1, der Vorgang von ST5 nach ST7 weiter. In ST7 wird "(E)=O" beurteilt. Falls (E)=1, wird ein NEIN beurteilt und der Vorgang geht nach ST11 weiter, wo "(E)=V abgefragt wird. Wenn die Beurteilung ein JA ist, geht der Vorgang nach ST12 weiter. In ST12 wird der Satz der Frage 2, der der im Speicherbereich CQ2 entsprechenden Frage Nr. 2 entspricht, aus dem Speicherbereich Q(Q5) ausgelesen und auf der Anzeigeeinheit 5 wiedergegeben.· Im Falle der oben angegebenen Frage wird "Welche der folgenden Hobbies haben Sie? Geben Sie die entsprechende Antwort Nr. ein" angezeigt, und ebenso wird wie bei obigem Beispiel die Antwortnummer angezeigt. Ein Kunde, der diese Anzeige sieht und beispielsweise Sport als Hobby hat, wird die Antwort Nr. 2 über die Tastatur 3 eingeben. In ST14 wird dann "(CA2)=(A)" abgefragt, nämlich beurteilt, ob die im Speicherbereich CA gespeicherte Antwortnummer auf die Frage Nr. 2 mit der im Speicherbereich A gespeicherten Antwortnummer übereinstimmt. Bei Übereinstimmung wird ein JA beurteilt, womit der Antwortvergleich für die erste Frage beendet ist, und der Vorgang nach ST18 weitergeht. In ST18 wird beurteilt, ob die Inhalte der Speicherbereiche E und F übereinstimmen. Wenn, wie in obigem Beispiel, (F)=O und (E)=1, liegt keine Übereinstimmung vor, so daß ein NEIN beurteilt wird und der Vorgang nach ST4 weitergeht.
Im Vorgang nach ST4 beginnt der Antwortvergleich für die zweite Frage im vorliegenden Vergleich. Zunächst wird
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in ST4 am Zähler E 1 addiert. Da in obigem Beispiel (E)=1, wird der Inhalt des Zählers E zu 2. Dann wird sequentiell in ST5 "(E)=3", in ST7 "(E)=O" und in ST11 "(E)=I" abgefragt, wobei sich in allen Fällen ein NEIN ergibt und der Vorgang nach ST15 weitergeht. In ST15 wird der Satz der Frage 3, der der im Speicherbereich CQ3 gespeicherten Frage Nr. 3 entspricht, aus dem Speicherbereich Q(Q5) ausgelesen und der Satz auf der Anzeigeeinheit 5 wiedergegeben. Ein Kunde, der diese Anzeige sieht, wird in ST16 die Antwort auf die Frage mit der Tastatur 3 in der gleichen Weise wie oben für die Frage Nr. 2 eingeben. Diese Antwort wird im Speicherbereich A gespeichert, wonach in ST17 die im Speicherbereich CA3 gespeicherte Antwortnummer für die Frage 3 mit der im Speicherbereich A gespeicherten eingegebenen Antwortnummer verglichen wird. Wenn Übereinstimmung vorliegt, ist der Antwortvergleich der zweiten Frage des vorliegenden Vergleichs beendet und der Vorgang bewegt sich wieder nach ST18. Im vorliegenden Fall wird, da (E)=2 und (F)=O, für "(E)=(F)" ein NEIN beurteilt und 0 der Vorgang geht nach ST4 weiter.
Im Vorgang wird dann in ST4 und folgende der Antwortvergleich der dritten Frage des vorliegenden Vergleichs durchgeführt. In ST4 wird 1 zum Inhalt (E)=2 des Zählers E addiert, was bewirkt, daß der Inhalt (E)=3 wird. Daher wird in ST5 ein JA für "(E)=3" beurteilt und der Zähler E wird 0 in ST6. Dann wird in ST7 "(E)=O" als JA beurteilt und der Vorgang geht nach ST8 weiter. In ST8 wird der Satz der Frage 1, der der im Speicherbereich CQ1 zu speichernden Frage Nr. 1 entspricht, aus dem Speicherbereich Q(QD ausgelesen und der Satz auf der Anzeigeeinheit 5 wiedergegeben. Wenn der Kunde, der diese Anzeige sieht, die Antwortnummer für die Frage über die Tastatur 3 eingibt, wird diese Antwortnummer im Speicherbereich A in ST9 gespeichert. Dann wird in ST10 die im Speicherbereich CAl gespeicherte Antwortnummer für die Frage 1 mit der im Speicherbereich A
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gespeicherten eingegebenen Antwortnummer verglichen. Bei Übereinstimmung beider wird JA für ST10 beurteilt, womit der Antwortvergleich für die dritte Frage des vorliegenden Vergleichs beendet ist. Dann geht der Vorgang nach ST18 weiter. In diesem Schritt wird, da (E)=O und (F)=O,ein JA beurteilt und der Vorgang geht nach ST19 weiter. Es sind nämlich drei Fragen und Antworten des vorliegenden Vergleichs eingegeben und verglichen worden, und der Vergleich wird OK bestimmt, wenn alle registrierten Antworten für drei Fragen mit den auf die Fragen über die Tastatur 3 eingegebenen Antworten übereinstimmen.
Dann erfolgt in ST19 eine Anzeige "Gewünschten Geldbetrag eingeben" auf der Anzeigeeinheit 5. Wenn ein Kunde, der diese Anzeige sieht, den für die Abhebung gewünschten Geldbetrag über die Tastatur 3 eingibt, wird dieser Betrag in ST2 0 im Auszahlungsgeldbetragspeicherbereich B des Speichers 8 gespeichert. Dann wird, in ST21 , das durch Abziehen desim Speicherbereich B gespeicherten Auszahlungsbetrags vom im Speicherbereich CB gespeicherten Saldo gewonnene Resultat im Speicherbereich A gespeichert. Dann erfolgt in ST22 eine Beurteilung für "(A) ^=O" und, wenn der Saldo größer ist, ergibt die Beurteilung ein JA und der Vorgang geht nach ST23 weiter, der im Speicherbereich B gespeicherte gewünschte Auszahlungsbetrag wird an die GeIdausgabevorrichtung 4 gesandt, wonach der Auszahlungsvorgang durch die Geldausgabevorrichtung 4 durchgeführt wird. Andererseits wird der gespeicherte Inhalt des Speicherbereichs A in ST2-4 als neuer Saldo auf den Speicherbereich CB übertragen und dort gespeichert, und der im Speicherbereich C gespeicherte Inhalt, wie etwa der neue Saldo, wird in ST25 durch den Kartenleser 1 in die Karte geschrieben. Danach wird in ST2 6 die Karte zurückgegeben und 1 zum Inhalt des Zählers E in ST27 addiert. Dieser Vorgang erfolgt, um den Ausgangspunkt im Zyklus für die Fragenummer · der ersten der aus den drei auf der Karte registrierten Fragen
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zu stellenden Frage-jedesmal, wenn eine Transaktion beendet ist, zu ändern. Wenn (E)=2 in diesem Schritt auftritt, wird die Frage der im Speicherbereich CQ3 gespeicherten Fragennummer beim nächsten Vergleich gestellt. Außerdem, wenn (E)=3 auftritt, beginnt beim nächsten Vergleich das Stellen der Fragen mit der im Speicherbereich CQ1 gespeicherten Fragennummer.
Der Vorgang ist beendet, wenn in dem auf ST27 folgenden ST28 eine Karteneingabeanzeige für den nächsten Kunden auf der Anzeigeeinheit 5 erfolgt.
Wenn in ST22 (A)<0, das heißt der neue Saldo kleiner als 0 wird, wird kein Ausgabevorgang durchgeführt, stattdessen geht der Vorgang nach ST3t weiter, die Unterdeckungsanzeige erfolgt auf der Anzeigeeinheit 5, die Karte wird zurückgegeben (ST26), 1 wird zum Inhalt des Zählers E addiert (ST27), und in ST28 wird die Karteneingabeanzeige für den nächsten Kunden durchgeführt, womit der Vorgang beendet ist.
Eine NETN-Beurteilung erfolgt, wenn die registrierte Antwort mit der eingegebenen Antwort in ST10 oder ST14 oder ST17 nicht übereinstimmt, wonach der Vorgang nach ST29 weitergeht und ein Alarm durch die Alarmvorrichtung 6 aktiviert wird. Der Kassierer, der den Alarm bestätigt, führt dann den vorgegebenen Vorgang, wie das Rücksetzen an der Kassierer-Bedienungseinheit durch (ST30), wonach die Kartenrückgabe, das Addieren von 1 im Zähler E und eine Anzeige der Karteneingabe wie beim Vorgang bei der Anzeige der Unterdeckung prfolgt.
Wie oben ausgeführt," ist diese Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Lage, Fragen unter wahlreier Änderung der Reihenfolge der von der Maschine beim Vergleich gestellten Fragen herauszuholen, so daß die Reihenfolge mehrerer zu stellender Fragen abhängig vom Kunden variieren bzw. bei jeder durchgeführten Transaktion anders sein kann. Daher ist es anderen Personen,
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selbst wenn ihnen durch Zufall die Nummern von Antworten bekannt wurden, unmöglich zu wissen, welche der Antworten einer bestimmten gestellten Frage entspricht, so daß jede betrügerische Benutzung der Karte verhindert werden kann.
Ferner kann als weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung die im folgenden beschriebene Einrichtung in Betracht gezogen werden.
Bei der Personenidentifikationseinrichtung dieser Ausführungsform werden gemeinsame Fragen für alle Kunden erstellt, Antwortdaten für alle diese Fragen für jeden Kunden registriert, die Maschine wählt wahlfrei bestimmte Fragen aus diesen gesamten Fragen aus und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit an, die registrierten Antwortdaten für die gestellten Fragen werden wiederholt mit den von einem Kunden in Aufeinanderfolge eingegebenen Daten unter Änderung der Fragen verglichen, und der Vergleich wird als OK bestimmt, wenn in Aufeinanderfolge die eingegebenen Antworten mit einer bestimmten Anzahl von registrierten Antworten übereinstimmen.
Daher ändern sich bei einer so aufgebauten Einrichtung die beim Vergleich gestellten Fragen jedes Mal, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß eingegebene Fragennummern anderen Personen bekannt werden, und damit die Wahrscheinlichkeit einer betrügerischen Benutzung erheblich vermindert werden können, womit ein sicherer Vergleichsvorgang gewährleistet ist.
Auch die oben beschriebene Einrichtung kann entweder online oder offline arbeiten.
Ferner kann als weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung die folgende in Betracht gezogen werden.
Die Einrichtung kann eine Personeninformationsspeichereinheit zur Speicherung mehrerer Fragen und Registrierung vorausgewählter Antworten auf die Fragen für jede
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Person, eine Anzeigeeinrichtung zur Wiedergabe der Fragen und der Antwortauswahl für die Fragen, eine erste Vergleichseinrichtung zum Vergleich der während des Vorgangs über eine Eingabeeinrichtung eingegebenen Antworten mit vorab durch einen Benutzer registrierten Antworten, eine spezielle Fragenzuordnungseirrheit zur Zuordnung bestimmter Fragen aus dieser Anzahl von Fragen, eine spezielle Fragenabwandlungseinrichtung zur Umzuordnung der Fragen während eines jeden Vorgangs für jede Person, und eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleich von während des Vorgangs über die-Eingabevorrichtung auf die speziellen Fragen eingegebenen Antworten mit vorgegebenen vorab registrierten Fragen umfassen, so daß eine Durchführung des Personenvergleichs mit der ersten Vergleichseinrichtung und der zweiten Vergleichseinrichtung möglich ist.
Nach diesem Vergleichssystem erfolgt der Personenvergleich auf der Grundlage, ob die für die wiedergegebene Frage eingegebene Antwort mit der vorab registrierten Frage übereinstimmt und ob die für die spezielle Frage eingegebene Antwort mit der vorgegebenen Antwort übereinstimmt, so daß dieses System in der Laqe ist, den Geheimcode (Beziehung zwischen Fragen und Antworten) für jede Person zu vereinfachen und -.gleichzeitig einen hohen Grad an.Geheimhaltung der Vergleichsinformation zu bewahren, da die speziellen Fragen, die die Eingabe, der vorgegebenen Antworten als Bedingungen des Vergleichs erfordern, bei jedem Vorgang geändert werden. Zahl und Art der Fragen zur Durchführung des Personenvergleichs lassen sich nach Belieben festlegen. Das gleiche gilt für die Anzahl der möglichen Antworten auf Fragen.
Die beschriebenen Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung betrafen ausschließlich ein Banktransaktionssystem, die Erfindung beschränkt sich jedoch
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nicht auf diese Ausfuhrungsformen, sondern sie kann vielmehr auch zum Personenvergleich für Eingangs- und Ausgangskontrollsysteme, Kreditverkaufssysteme und so weiter, die Karten verwenden, angewandt werden. 5
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROPÄISCHE PATENTVERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
    GEIBELSTRASSE 6
    80OO MÜNCHEN
    TELEFON (0 89) 47 40 73' TELEX 52 34 67 (wilp-d) TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN TELECOPIER gr. 2 (089)222
    P 1571-DE
    OMRON TATEISI ELECTRONICS CO. Kyoto - Jajjan
    Personenidentifikationseinrichtung
    Prioritäten: 23. Dez. 1981 - JAPAN - Nr. 215535/1981 23. Dez. 1981 - JAPAN - Nr. 215536/1981 2. Feb. 1982 - JAPAN - Nr. 16050/1982
    Patentansprüche
    Q\J) Personenidentifikationseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Karteninformationsspeichereinheit zum Einschreiben von Fragen und Antworten einer Karte selbst oder einer getrennt vorgesehenen Karteninformationspeicherdatei während der Karteneingabe, eine Anzeigeeinrichtung zur Wiedergabe des Inhalts von in die Karteninformationsspeichereinheit geschriebenen Fragen, eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Antworten auf eine angezeigte Frage, und eine Steuereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung in der Lage ist, eine auf die durch die Anzeigeeinrichtung wiedergegebene Frage eingegebene Antwort mit einer in der Karteninformationsspeicher-
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    umron ... .... -P. 1571-DE-_-_ .
    einheit gespeicherten Antwort zu vergleichen, bei Übereinstimmung der Antworten die Verwendung der Karte wirksam werden zu lassen und bei Nichtübereinstimmung der Antworten die Karte ungültig zu machen.
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  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Karteninformationsspeichereinheit mit einer CPU (2) als Steuereinrichtung in Offline-Betriebsweise verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ■ zeichnet, daß in der Karteninformationsspeichereinheit gespeicherte Personendaten in einem Speicher (12) eines Hauptgeräts gespeichert sind, und daß der Datenaustausch zwischen dem Hauptgerät und einem Untergerät, das die Funktionen einer Endeinheit hat, online erfolgt.
  4. 4. Personenidentifikationseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Karteninformationsregistrier- einrichtung zur Registrierung der Karteninformation auf einer Karte selbst bei erstmaliger Benutzung der Karte oder in einer getrennt vorgesehenen Karteninformationsdatei, eine Fragendatei, welche mehrere vorgegebene Fragen und Auswahlmöglichkeiten von Antworten auf jede der Fragen aufzeichnet, eine Frage-Antwort-Auswahleinrichtung zur Auswahl gewünschter Fragen und Antworten auf die gewünschten Fragen aus der Fragendatei bei erstmaliger Benutzung der Karte, wobei die Karteninformation aus Information gebildet ist, welche wenigstens die ausgewählten Fragen und die auf die Fragen ausgewählten Antworten enthält, und bei der zweiten und folgenden Benutzung als Karteninformation registrierte Antworten mit für die Vercrleichsprüfunq eingegebenen Antworten veralichen werden.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Karteninformation wenigstens mit den Fragen und Antworten auf die Fragen gebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß bei Erstberiutzung der Karte diese nur die Kontonummer aufgezeichnet enthält.
  7. 7. Personenidentifikationseinrichtung„ g e k e η η-zeichnet durch eine Karteninformationsspeichereinheit zur Einschreibung der auf einer Karte selbst aufgezeichneten Fragen und Antworten bei Karteneingabe, eine Anzeigeeinrichtung zur Wiedergabe des Inhalts von in die KarteninformationsSpeichereinheit geschriebenen Fragen, eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Antworten auf die wiedergegebenen Fragen, eine Vergleichseinrichtung für den Vergleich von über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Antworten mit in der Karteninformationsspeichereinheit gespeicherten Antworten und eine Fragenfolgeänderungseinrichtung zur wahlfreien Änderung der Folge von in der Karteninformationsspeichereinheit gespeicherten Fragen, wobei die Einrichtung, in der Lage ist, eine Ausgabe der in der Kärteninformationsspeichereinrichtung gespeicherten Fragen nach wahlfreier Änderung der Folge der Fragestellung während des Vergleichs herauszunehmen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η n-zeichnet, daß die Fragenfolgeänderungseinrichtung einen Zähler umfaßt, wobei der Inhalt der Fragenfolgeänderungseinrichtung in der Lage ist, bei jedem Veraleichsvorgang zyklisch 1 zum Inhalt zu addieren.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Fragen einen Inhalt haben, der die persönlich m Eigenschaften des Kartenbenutzers selbst
    abfragt.
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