DE3248213A1 - Einrichtung zur erzeugung synthetischer sprache und diese enthaltende elektronische registrierkasse - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung synthetischer sprache und diese enthaltende elektronische registrierkasse

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DE3248213A1
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Fusahiro Habikino Osaka Shiono
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis

Description

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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER * Sharp K.K. - 1 929-GER-T
— 6 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Abgabe synthetischer Sprache in elektronischen Geräten und insbesondere auf eine Einrichtungen zur Abgabe synthetischer Sprache enthaltende elektronische Registrierkasse.
Bei herkömmlichen elektronischen Geräten der angegebenen Art erfordert die Abgabe der synthetischen Sprache oft mehr Zeit als durch Tastenbetätigung ausgelöste Rechen- bzw. Datenverarbeitungsvorgänge, so daß häufig der Schlußteil einer akustisehen Ansage unterdrückt wird, weil vor Abschluß der letzten Informationsausgabe bereits eine neue Information akustisch angesagt werden muß.
Zur Vermeidung dieses erkannten Mangels ist eine andere Einrichtung zur Abgabe synthetischer Sprache entwickelt worden, bei der Ansagedaten zuerst in einem Pufferspeicher vorgespeichert und zu gegebener Zeit zur Durchführung einer Ansage daraus abgerufen werden. Aber auch bei Verwendung dieses bekannten Systems ist keine einwandfreie Ansage gewährleistet, wenn der Umfang der Sprachdaten die Kapazität des Pufferspeichers überschreitet, und trotz hoher Dateneingabegeschwindigkeit in den Pufferspeicher werden Zeitverzögerungen bei der Sprachansage nicht zu vermeiden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Einrichtung zur Abgabe synthetischer Sprache zu schaffen, mit der in jedem Fall ein einwandfreier und präziser Informations-Ansagebetrieb möglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist in Bezug auf die Einrichtung zur Erzeugung synthetischer Sprache
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im Patentanspruch 1 und in Bezug auf eine mit einer Spracherzeugungsschaltung ausgerüstete elektronische Registrierkasse im Patentanspruch 3 kurz gefaßt angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in jeweils nachgeordneten Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die anfangs in den Pufferspeicher eingegebenen Sprachdaten der Reihe nach auszulesen sowie sie einer Spracherzeugungsschaltung zuzufüh- " ren und dabei den Datenzufluß in den Pufferspeicher durch eine erste Ermittlungsschaltung und den Ablauf der Spracherzeugung in der Spracherzeugungsschaltung mittels einer zweiten Ermittlungsschaltung zu überwachen. In Verbindung mit Ausgangssignalen beider Ermittlungsschaltungen wird laufend eine freie Kapazität im Pufferspeicher festgestellt und für den Fall, daß die freie Pufferspeicherkapazität einen Vorgabewert unterschreitet, die Erzeugung der synthetischen Sprache durch Abgabe eines entsprechenden Steuersignals beschleunigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, wenn die freie Pufferspeicherkapazität einen Vorgabewert unterschreitet, durch Abgabe eines Steuersignals die weitere Pateneingabe über Tasten in eine zugeordnete elektronische Registrierkasse gesperrt; Tasteneingabevorgänge sind folglich jeweils nur dann möglich, wenn der Pufferspeicher genügend Speicherkapazität zur Aufnahme weiterer Sprachdaten zur Verfügung hat.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
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TER MEER . MÜLLER . STEINMEISTER " '""Sharp K.K. - 1929-GER-T
— R —
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten elektronischen Registrierkasse,
Fig. 2 ein in (A) und (B) unterteiltes Flußdiagramm zu einem Betriebsablauf in der Registrierkasse von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines in der Registrierkasse von Fig. 1 enthaltenen Pufferspeichers für Sprachdaten,
Fig. 4 (A, B, C ) schematische Darstellungen zum Betrieb
des Pufferspeichers von Fig. 3, Fig. 5 ein Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse, und
Fig. 6 ein in (A) und (B) unterteiltes Flußdiagramm zu einem Betriebsablauf in der Registrierkasse von Fig. 5.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte elektronische Registrierkasse umfaßt Tasten 10 zur Eingabe numerischer Daten, Funktionstasten 12, eine Zentraleinheit (CPU) 14 und eine Schaltung 16 zur Erzeugung synthetischer Sprache (Spracherzeugungsschaltung).
Wenn in Schritt n1 (Fig. 2) numerische Daten wie z.B. die Anzahl 0 von einem Kunden gekaufter Waren über die Tasten 10 und eine zwischengelegte Kodierschaltung 18 in die Zentraleinheit 14 und danach in Schritt n2 über die Funktionstasten 12 mit nachgeschalteter Tastenerkennungsschaltung 2 0 Information zur Abteilung, Warenart o.dgl. eingegeben worden sind, dann führt die Zentraleinheit (CPU) 14 mit diesen Eingabedaten in Verbindung mit in einem Festspeicher (ROM) 22 gespeicherten Programmen Rechnungen durch und gibt das Rechenergebnis an die Spracherzeugungsschaltung 16 weiter, damit jene eine entsprechende hörbare Ansage wie z.B. "Zwölf Dollar" erzeugt.
In dem nächsten Schritt n3 werden zu Registrierzwecken die
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eingegebenen und die errechneten Daten über eine Eingabe/Ausgabeschaltung 28 in einen Hauptspeicher 24 übertragen und darin in einem zugeordneten Speicherabschnitt, der durch eine Adressierschaltung 26 in Abhängigkeit von einem Steuersignal der Zentraleinheit 14 ausgewählt worden ist, abgespeichert. Ferner werden die Registrierdaten in Schritt n4 einer Anzeige 30 zwecks visueller Darstellung und einem Drucker 32 zugeführt, der diese Daten z.B. auf einen Kassenbelegstreifen aufdruckt.
Wenn in Schritt n5 durch Betätigung einer Zwischensummentaste innerhalb der Funktionstasten 12 der Abschluß eines Registriervorgangs festgelegt worden ist, wird im nächsten Schritt n6 die Zwischensumme errechnet und der Spracherzeugungsschaltung 16 eine entsprechende Information für z.B. die Ansage "Gesamtbetrag fünfundneunzig Dollar" zugeleitet. Die Zwischensummendaten werden in einen dafür vorgesehenen Abschnitt des Hauptspeichers 24 (Schritt n7) und an den Drucker 32 (Schritt n8) übertragen.
Sobald der vom Kunden übergebene Betrag über die Tasten 10 und 12 registriert wurde, erfolgt hörbar z.B. die Ansage "Es sind einhundert Dollar übergeben worden" (Schritt n9). Die Zentraleinheit 14 errechnet dann in Schritt n10 das Wechselgeld, veranlaßt über die Schaltung 16 die Abgabe der hörbaren Ansage "Fünf Dollar Wechselgeld" sowie mit Schritt n11 die Abgabe des fertigen Kassenbelegs. Gleichzeitig gibt die Spracherzeugungsschaltung 16 eine Schlußansage wie z.B. "Wir danken für Ihren Einkauf" aus.
Die erfindungsgemäße Registrierkasse hat für die Entscheidung, ob von der Zentraleinheit 14 bezogene Daten über die Schaltung 16 hörbar angesagt werden sollen oder nicht, eine Entscheidungsschaltung 34. Bei einer positiven Entscheidung dieser Schal-
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tung 34 in Schritt n12 werden die von der Zentraleinheit 14 bezogenen Sprachdaten einerseits zur Zwischenspeicherung in einen Pufferspeicher 36 übertragen und andererseits durch die Entscheidungsschaltung 34 in ein Codesignal zum Auswählen von in einem Sprachquantenspeicher 38 der Schaltung 16 enthaltenen Sprachdaten umgesetzt. Das silbenweise entstehende Codesignal wird in den Pufferspeicher 36 für Sprachdaten übertragen und dabei ein Puffer-Pointer 40 in Schritt n13 jeweils um eins hochgezählt, so daß die Sprachdaten in dem Pufferspeicher 36 silbenweise geordnet abgespeichert werden (n14).
In Schritt n15 wird das Codesignal mittels einer Lesesteuerschaltung 44 aus dem Pufferspeicher 36 gelesen und in Schritt n16 in einen Codeumsetzer 46 übertragen, dessen Ausgangssignal ein Adreßzähler 48 erhält, der bei gesperrtem Spracherzeugungsbetrieb durch eine Rücksetzschaltung 50 in einem Sperrzustand gehalten wird, um zu verhindern, daß ein Adreßdecoder 52 arbeitet. Wenn der Adreßzähler 48 auf einen bestimmten Wert gesetzt ist, wählt der Decoder 52 gewünschte Adressen im Sprachquantenspeicher 38 (Schritt n17) an, so daß die dort nach Quanten ge-Speicherten Sprachdaten über einen Digital/Analogwandler 54, ein Tiefpaßfilter 56 und eine Treiberschaltung 58 an einen Lautsprecher 42 der Schaltung 16 übertragen und in Form synthetischer Sprache hörbar angesagt werden (Schritt n18).
Jeweils nach erfolgter Ansage einer Silbe aktiviert eine .Überwachungsschaltung 60 die Rücksetzschaltung 50, damit in Schritt n19 der Adreßzähler 48 freigegeben wird. Durch das Steuersignal der überwachungsschaltung 60 wird ferner die Lesesteuerschaltung 44 veranlaßt, aus dem Pufferspeicher 3 6 das nächste Codesignal auszulesen, und ein der Schaltung 44 nachgeschalteter Spracherzeugungs-Pointer 62 wird durch das Steuersignal von 60 veranlaßt, am Schluß jeder erzeugten Sprachsilbe
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(Schritt n20) um eins weiterzuzählen. Auf diese Weise entsteht aus den Daten von der Zentraleinheit 14 eine Ansage in synthetischer Sprache.
Da die Spracherzeugung langsamer abläuft als der durch die Zentraleinheit 14 durchgeführte Rechenvorgang, könnten sich die im Pufferspeicher 36 für Sprachdaten gespeicherten Codesignale trotz laufender Auslesung durch die Lesesteuerschaltung 44 aufstauen. Es wird angenommen, das von der Entscheidungsschaltung 34 erzeugte Codesignal hat die in nachstehender Tabelle I angegebenen Silbenlängen:
Tabelle I
erste Sprachdatengruppe zwei Silben lang
zweite Sprachdatengruppe vier Silben lang
dritte Sprachdatengruppe zwei Silben lang
vierte Sprachdatengruppe ' vier Silben lang
fünfte Sprachdatengruppe zwei Silben lang
Der in Fig. 3 schematisch dargestellte Pufferspeicher 36 enthält die Speicheradressen (1) bis (96) und nimmt bei Zugang der vorgenannten ersten Sprachdatengruppe das Codesignal für je eine Silbe in Speicheradresse (1) und (2) auf. Der Inhalt des Sprachdaten-Pointers 40 erreicht damit "3". Anschließend gehen der Reihe nach die vier Silben der zweiten Sprachdatengruppe in die Speicheradressen (3) ... (6), Pointer 40 erreicht "7", die zwei Silben der dritten Sprachdatengruppe in die Speicheradresse (7) und (8), der Pointer 40 erhöht auf "9",
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die vier Silben der vierten Sprachdatengruppe in die Speicheradressen (9) ... (12), der Pointer 40 erreicht "13", und schließlich die zwei Silben der fünften Sprachdatengruppe in die Speicheradressen (13) und (14), so daß der Sprachdaten-Pointer 40 den Wert "15" erreicht. Der Pointer 40-zählt also die silbenweise im Pufferspeicher 36 zwischengespeicherten Sprachdaten und weist mit seinem erreichten Zählwert die Adresse an, unter welcher das nächste Codesignal gespeichert werden soll.
Bekanntlich führen alle Sprachdaten hinten einen Schlußcode. Die im Pufferspeicher 36 zwischengespeicherten Sprachdaten (Codesignal) werden durch die Lesesteuerschaltung 44 der Reihe nach ausgelesen und zum Codeumsetzer 46 übertragen, zuerst also die Codesignale aus den Speicheradressen. (1) und (2), danach aus den Speicheradressen (3) ... (6), und so weiter. Dabei wird jeweils auch der Sprachdaten-Pointer 62 erst auf "3", dann auf "7" usw. hochgezählt, um jeweils die Speicheradresse anzugeben/ aus welcher die Auslesung fällig ist.
Nachdem ein Sprachdaten-Codesignal aus der Entscheidungsschaltung 34 in die letzte Speicheradresse (96) des Pufferspeichers 36 gelangt ist, wird das nächste Codesignal wieder in die erste Speicheradresse (1) geleitet, aus der ja inzwischen die früheren Daten für die Spracherzeugung abgerufen worden waren. Der Puffer-Pointer 40 und auch der silbenzählende Sprachdaten-Pointer 62 springen jeweils von ihrem Zählwert "96" auf den nächsten Wert "1" um.
Die von dem Puffer-Pointer 40 und dem Sprachdaten-Pointer 62 erreichten Zählwerte M40 bzw. M62 werden zur Überwachung der in Fig. 4(A) bis 4(C) dargestellten Speicher- und Lesezustände des Pufferspeichers 36 fortlaufend einer Ablaufverfolgungs-
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schaltung 64 zugeführt, damit diese nach folgender Gleichung: M62 - M40 = φ
die verfügbare Speicherkapazität errechnet. Die ein Codesignal für je eine Silbe des Sprachsignals enthaltenden Abschnitte bzw. Speicheradressen des Pufferspeichers 36 sind in der Fig. 4 schraffiert gezeichnet.
Da in Fig. 4(A) auf den Speicheradressen (10)...(89) je ein Codesignal gespeichert und die Speicheradressen (1)...(9) sowie (90)...(96) frei sind, müssen in diesem Fall die Pointer-Zählwerte M40 = "90" und M62 = "10" lauten. Das Rechenresultat der oben angegebenen Gleichung beträgt dementsprechend:
φ = 10 - 90 = -80
Wenn wie hier ein negatives Resultat anfällt, wird es durch die AblaufVerfolgungsschaltung 64 automatisch um die Speicherkapazität "96" des Pufferspeichers 3 6 erweitert. Das ergibt:
-80 + 96 = 1-6
Der $-Wert 16 gibt die freie Speicherkapazität des Pufferspeichers 36 an. -
In Fig. 4(B) ist der Zustand der Codesignal-Speicherung innerhalb der Speicheradressen (85) ... (2) des Speichers 36 dargestellt, also nachdem Codesignale über die hinterste Adresse (96) hinaus bis zur zweiten Adresse eingeschrieben worden sind, wogegen das Auslesen von Daten aber noch nicht bis zur letzten Adresse fortgeschritten ist. Die Zählwerte des Puffer-Pointers 40 bzw. des Sprachdaten-Pointers 62 lauten M40-V3" und M62 —»"85"/ und danach errechnet die Ablaufverfolgungsschaltung 64:
φ = 85 - 3 = 82 .
Der positive Wert 82 gibt direkt die freie Speicherkapazität des Pufferspeichers 36 an.
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Bei dem in Fig. 4(C) dargestellten Zustand sind die nächste Sprachdateneingabe auf Adresse (80) und der nächste Auslesevorgang aus Adresse (5) fällig. Die Pointer 40 und 62 führen demgemäß den Zählwert M40 "80" bzw. M62 "5", und danach errechnet die AblaufVerfolgungsschaltung 6 4 zunächst
φ = 5 - 80 β -75
und korrigiert das negative Rohergebnis, wie oben erläutert, auf
-75 + 96 = 21 .
Dieses positive Endergebnis -"2V1' entspricht der freien Kapazität des Pufferspeichers 36.
Abhängig davon, ob die so errechneten Werte "16", "82" oder "21" entweder in den Bereich M62 - M40 = A (Schritt n21),
den Bereich M62 - M40 = B (Schritt n23) oder in den Bereich M62 - M40 > B (Schritt n25) fallen;(worin A die längste Silbenzahl von in Verbindung mit der Betätigung einer der Tasten 10 für numerische Daten zu erzeugenden Sprachdaten ist und B=IOxA bedeutet), aktiviert die Ablaufverfolgungsschaltung 64 bei positiver Beantwortung von Schritt n21 über eine Leitung 66 durch ein rasch ansprechen-
des Signal die Hochgeschwindigkeitsstufe 68 (Schritt n22) ,' bei positiver Beantwortung von Schritt n23 über eine Leitung 70 die Mittelgeschwindigkeitsstufe 72 (Schritt n24) oder bei positiver Antwort in Schritt n25 über eine Leitung 74 die Niedriggeschwindigkeitsstufe 76 (Schritt n26) einer die genannten drei Stufen enthaltenden Geschwindigkeitssteuerschaltung in Fig. 1. Eine Taktgeberschaltung 78 steuert jede dieser drei Stufen 68, 72 und 76 mit einem durch die Beziehung Tg8 «£ τ **. T76 festgelegten individuellen Frequenzteiler-Verhältnis T an.
Mit den von den Geschwindigkeitssteuerstufen 68,72 und 76 abgegebenen frequenzgeteilten Signalen, von denen das aus Stufe 68
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die höchste und das aus Stufe 16 die niedrigste Frequenz hat, wird die Spracherzeugungsschaltung 16 jeweils so angesteuert, daß die Spracherzeugung entweder mit einer hohen (Schritt n22), einer mittleren (Schritt n24) oder mit langsamer Geschwindigkeit (Schritt n26) erfolgt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Einzelheiten, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Die der von Fig, 1 sonst ähnliche Registrierkasse gemäß Fig. 5 hat zum Sperren oder Durchlassen der Ausgänge von der Kodierschaltung 18 und Tastenerkennungsschaltung 20 vor der Zentraleinheit (CPU) 14 ein UND-Glied 80. Auch der in Fig. 6 (A) und (B) dargestellte Betriebsablauf ist innerhalb der Schrittfolge n1 ... n20 mit dem zuvor in Verbindung mit Fig. 2(A) und (B) erläuterten identisch.
In Schritt n21 von Fig. 6(B) rechnet die Ablaufverfolgungsschaltung 64
M62 - M40 = A.
Wenn die Antwort in Schritt n21 positiv ist, sperrt die Schaltung 64 das UND-Glied 80 durch Zuführen eines Steuersignals mit niedrigem Pegel, so daß bei Schritt n22 die Dateneingabe über die numerischen Tasten 10 und Funktionstasten 12 gesperrt ist. Erst wenn im Verlauf der synthetischen Spracherzeugung durch die Schaltung 16 die freie Speicherkapazität größer geworden ist, wird das UND-Glied 80 durch Zuführen eines hochliegenden Signals von der Ablaufverfolgungsschaltung 6 4 wieder geöffnet, und danach kann erst wieder neue Information über die Eingabetasten 10 und 12 für Daten und Funktionen eingegeben werden. '
Leerseite

Claims (10)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE -EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing, F. E. Müller . , . . .
    Triftstrasse A1 Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Case: 1929-GER-T
    Mü/Gdt/b 27. Dezember 1982
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545, Japan
    Einrichtung zur Erzeugung synthetischer Sprache und diese enthaltende elektronische Registrierkasse
    Priorität: 28. Dezember 1981, Japan, Ser.No, 56-212705 und 28. Dezember 1981, Japan, Ser.No. 56-212706
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Erzeugung synthetischer Sprache, insbesondere für elektronische Registrierkassen, mit einer Spracherzeugungsschaltung und einem Pufferspeicher zur zeitweiligen Speicherung von Sprachdaten, gekennzeichnet durch
    - eine Schreibsteuerschaltung (z.B. 34) für die Eingabe von Sprachdaten in den Pufferspeicher (36),
    - eine Lesesteuerschaltung (44) für das Auslesen und Übertragen von Sprachdaten aus dem Pufferspeicher in die Spracherzeugungsschaltung (16),
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    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp K. K. - 1"929-GER-I
    - eine die Schreibgeschwindigkeit der Schreibsteuerschaltung und die Lesegeschwindigkeit der Lesesteuerschaltung überwachende AblaufVerfolgungsschaltung (64 ...) zur Abgabe eines Steuersignals, wenn schneller eingeschrieben als ausgelesen wird, und
    - eine Geschwindigkeitssteuerschaltung (68,72,76) zum Betreiben der Lesesteuerschaltung mit einer hohen Geschwindigkeit, wenn die AblaufVerfolgungsschaltung ein Steuersignal abgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die AblaufVerfolgungsschaltung
    - einen ersten Zähler (40) zum Zählen der Silbenanzahl der durch die Schreibsteuerschaltung in den Pufferspeicher (36) gelangenden Sprachdaten,
    - einen zweiten Zähler (62) zum Zählen der Silbenzahl der durch die Lesesteuerschaltung (44) aus dem Pufferspeicher ausgelesenen Sprachdaten, und
    - eine Schaltung, welche die Zählwerte des ersten und zweiten Zählers miteinander vergleicht und ein Steuersignal abgibt, wenn die ermittelte Differenz größer ist als ein gegebener Bezugswert,
    umfaßt.
  3. 3. Elektronische Registrierkasse, die eine Schaltung zum Erzeugen von synthetischer Sprache enthält, mit
    - Tasteneingabeeinrichtungen zur Eingabe von numerischen Paten und von Operationsanweisungen,
    - einer Zentraleinheit (CPU) zur Durchführung arithmetischer Rechnungen mit eingegebenen numerischen Daten und
    - einem Pufferspeicher zur zeitweiligen Abspeicherung von durch, die Zentraleinheit abgegebenen Sprachdaten,
    ORlGINAl,
    TER MEER · MÜLLER . STEINMaSTER ·:· ·:·· *··* "«Sharp Κ.Κ.. - 1929-GER-T
    ο
    gekennzeichnet durch
    - eine Schreibsteuerschaltung (z.B. 34) zur Eingabe von aus der Zentraleinheit (14) bezogenen Sprachdaten in den Pufferspeicher (36),
    - eine Lesesteuerschaltung (44) zum sequentiellen Auslesen und übertragen von in dem Pufferspeicher gespeicherten Sprachdaten in die Spracherzeugungsschaltung (16),
    - eine erste Speichereinrichtung (40) zum Speichern eines dem der Schreibsteuerschaltung unterworfenen Einschreibzustand entsprechenden Signals,
    - eine zweite Speichereinrichtung (62) zum Speichern eines dem der Lesesteuerschaltung unterworfenen Auslesezustand entsprechenden Signals und
    - eine Geschwindigkeitssteuerschaltung (64 ...) zum Verändern der Geschwindigkeit der synthetischen Spracherzeugung in Abhängigkeit von in den ersten und zweiten Speichereinrichtungen gespeicherten Inhalten.
  4. 4. Registrierkasse nach Anspruch 3 oder Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher eine festgelegte Anzahl von Speicherabschnitten zur Aufnahme je einer silbenbezogenen Information der Sprachdaten aufweist.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Speichereinrichtung (40) die Nummer der Adresse des zur Aufnahme der nächsten silbenbezogenen Information vorgesehenen Speicherabschnitts und in der zweiten Speichereinrichtung (62) die Nummer der Adresse des Speicherabschnitts, aus dem die nächste silbenbezogene Information ausgelesen werden soll, gespeichert sind. ·
    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER "" Sharp K.K. - 1929-GER-T
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Speichereinrichtung durch je einen Zähler bzw. je einen Pointer (40; 62) gebildet sind.
  7. 7. Registrierkasse nach Anspruch 3 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerschaltung
    - eine Subtraktionsschaltung zum Subtrahieren der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adreßzahl von der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Adreßzahl,
    - eine erste Unterscheidungsschaltung zum Erkennen, ob das Resultat der von der Subtraktionsschaltung durchgeführten Subtraktion größer als ein erster vorgegebener Wert ist, und
    - eine erste Steuerstufe (z.B. 68) zur Abgabe eines ersten Steuersignals, wenn das Ermittlungsergebnis der ersten Unterscheidungsschaltung positiv ist, und zur Übertragung des ersten Steuersignals an die Spracherzeugungsschaltung (16), damit letztere die Spracherzeugung mit einer höheren Geschwindigkeit durchführt,
    umfaßt.
  8. 8. Registrierkasse nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerschaltung ferner
    - eine zweite Unterscheidungsschaltung zum Erkennen, ob
    das Subtraktionsresultat der Subtraktionsschaltung kleiner als ein zweiter vorgegebener Wert ist, und
    - eine zweite Steuerstufe (z.B. 76) zur Abgabe eines zweiten Steuersignals in dem Fall, daß das Ermittlungsergebnis der zweiten Unterscheidungsschaltung positiv ist, und zum übertragen des zweiten Steuersignals an die Spracherzeu-
    BAD omßimt
    TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER *****"* ** Sharp K. K. - 1929-GER-T
    gungsschaltung (16), damit letztere die Erzeugung der synthetischen Sprache mit einer geringeren Geschwindigkeit durchführt, umfaßt.
  9. 9. Registrierkasse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerschaltung (64 ...) eine Sperrschaltung mit einem Tasteneingabe-Sperrglied (80) zur signalabhängigen zeitweiligen Sperrung der Tasten-Eingabeeinrichtungen (10, 12 .-.) in Abhängigkeit von in den ersten und zweiten Speichereinrichtungen gespeicherten Inhalten aufweist.
  10. 10. Registrierkasse nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung ferner
    - eine Subtraktionsschaltung zum Subtrahieren der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adreßzahl von
    • der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Adreßzahl,
    - eine Unterscheidungsschaltung zur Erkennung, ob das Subtraktionsresultat der Subtraktionsschaltung größer als ein vorgegebener Wert ist, und
    - eine Schaltung zur Abgabe eines Steuersignals in dem Fall, daß das Erkennungsergebnis der Unterscheidungsschaltung positiv ist, und zur Übertragung des Steuersignals an das Sperrglied (80), um die Zentraleinheit (14) von den Tasten-Eingabeeinrichtungen (10, 12 ...) zu trennen,
    umfaßt.
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